Schadbild und Bekämpfung Kleiner Frostspanner

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Kleiner Frostspanner
(operophtera brumata)
Der Kleine Frostspanner befällt neben Hainbuchen, Buchen, Eichen
und Birken auch viele Obstbaumarten.
Raupenfraßspuren an Blättern (meist Lochfraß) schon während
des Laubaustriebs charakterisieren das Schadbild, welches leicht
mit Fraßspuren anderer Raupen (Großer Frostspanner, Schwammspinner ect.) verwechselt werden kann.
Männchen (li.) und Weibchen (re.)
Bei Massenauftreten tritt die Entlaubung bereits im Mai bis Juni ein;
manche Bäume treiben nochmals aus. Im Obstbau sind
Ertragseinbußen möglich; v.a. wenn auch Blüten und Früchte
geschädigt werden.
Raupenstadium
(typische Spannerbewegung)
Die hellgrünen Spannerraupen mit
weißen Streifen sind durch ihre
charakteristische Bewegung leicht
erkennbar.
Der Falterflug der männlichen Vertreter
des kleinen Frostspanners erfolgt
im Spätherbst und Winter.
Die Weibchen mit ihren Flügelstummeln
sind flugunfähig.
Bekämpfungsmöglichkeiten
Leimringe an den Baumstämmen, die
von Herbst bis Frühjahr angebracht
werden sollten, halten aufbaumende
Weibchen ab.
Ist der Baum erst einmal vom Kleinen
Frostspanner befallen, schaffen Austriebspritzungen gegen Jungraupen Abhilfe.
Raupenfraßspuren an Salweide
Raupenfraßspuren an Zwetschke
Leimring
Öko Plan Sanierung-Beratung Peikert & Strauss OEG
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