motiVator Newsblatt | Human Resource Management November 2012 www.motiv.at Ecken und Kanten geben Profil Oder, wenn sich alles wandelt ... In Zeiten des Wandels ist das Vertrauen der Menschen in die Systeme, in denen sie tätig sind, essentiell. Dieses Vertrauen kann aber nur durch eine Identifikation über gemeinsame Werte erreicht werden. Die Veränderung des Arbeitsmarktes zum Nachfragemarkt fordert nun diese Werteschuld ein, wollen die Unternehmen in der Lage sein, Schlüsselpersonal anzusprechen und dauerhaft an die Organisation zu binden. Um Unternehmenswerte glaubhaft nach außen kommunizieren zu können, ist ein kantiges Auftreten daher durchaus erwünscht - denn Ecken und Kanten verschaffen Profil. Mag. Franz Auinger, Angela Eiber, BA Wenn sich alles wandelt, was tut das dann mit den Menschen, die beruflich tätig sind, in Organisationen eine Beschäftigung haben? Was mit jenen, die sich neu orientieren, weil sie unzufrieden sind, keine Perspekti- ven beim derzeitigen Arbeitgeber sehen? Was macht es mit den Jungen, die versuchen Fuß zu fassen, ihren Weg entdecken wollen. Was mit jenen, die arbeitslos sind? Im p re s s um : m o ti V Pe rs o n al Consult ing GmbH | A- 4052 A nsfelden | Do rfw eg 2 T. + 4 3 (0 ) 7 2 2 9 .5 1 7 1 0 -0 | F. +43 (0) 7229.51710- 11 | office@mot iv.at | w w w.mo ti v.a t Personal. Consulting.Marketing.Recruiting. inhalt > > > > 1 4 6 7 Ecken und Kanten geben Profil Employer Branding – ein Spiegelbild der Unternehmenskultur motiV-Forschung – Neue Perspektiven in der Arbeitswelt Wir haben die Top BewerberInnen artikel Organisationen haben eine Mission, einen unternehmerischen Zweck. Sie haben aber auch eine Verantwortung, sind Teil der Gesellschaft und gefordert, sich den Dynamiken derselben zu stellen. Menschen suchen in Zeiten der Veränderung klare Ansagen, Orientierung und in den Unternehmen einen Partner, mit dessen Werten und Zielen man sich identifizieren kann. Ebenso erwarten sie Flexibilität und ein Eingehen auf die jeweiligen Lebenssituationen und Bedürfnisse. Wenn sich alles wandelt oder zumindest vieles im Umbruch ist, bedeutet es daher beides zu sein: flexibel und stabil – ein Widerspruch? Nur scheinbar flexibel in den Strategien und den Handlungen, aber konstant und fest in den Werten im visionären Selbstverständnis. Für die Personalarbeit eine Herausforderung. Vieles ist unklar und offen, die Antworten auf wichtige Fragen fehlen noch. Die Herausforderung ist, eine veränderungsfähige und -willige Vertrauenskultur zu entwickeln, zu stärken und diese glaubhaft nach außen zu transportieren. Damit stellt sich die Frage, wie sich das Unternehmen zeigt, nach außen auftritt, um die passenden MitarbeiterInnen anzusprechen. Welche Versprechen werden gemacht - und werden diese Versprechen auch gehalten? Unique value proposition macht attraktiv Es ist ein Werte-Versprechen, das anzieht – beziehungsweise anziehen kann – und dann eingelöst werden muss. Der Arbeitsmarkt dreht im Bereich der Schlüsselpersonen zu einem Nachfragemarkt. Beliebigkeit, für alles stehen, kein klares Profil zu haben spricht die kritisch reflektierenden Zielgruppen immer weniger an. Aussagen, die Kanten und Ecken der Unternehmenskultur zum Ausdruck bringen, sind gefragt. Der Selektionsprozess beginnt nicht erst im Besprechungsbüro des Personalisten, er beginnt viel früher und ist in dieser Phase nur indirekt beeinflussbar. Personal. Consulting.Marketing.Recruiting. Ecken und Kanten geben Profil Mag. Franz Auinger, Angela Eiber, BA www.motiv.at Der Anspruch an eine professionelle Personalgewinnung erfordert ein systematisiertes, umfassendes Managen aller relevanten Phasen. 4 Dimensionen des Cultural Fit in der Personalrekrutierung 1. Image-Fit -> Digitale Selection: Durch BrandingMaßnahmen wird das Werte-Profil positioniert. Ein anziehendes und authentisches Auftreten eines Unternehmens wird immer stärker dem digitalen Check unterzogen. Wichtig ist dabei, auch den Mut zu haben potentielle Bewerberinnen und Bewerber „abzuschrecken“, sich so zu zeigen, dass sich vor allem jene interessieren, die dann auch in die Kultur passen. 2. Profil-Fit -> Contact Selection: Ein transparentes Aufgaben- und Anforderungsprofil ermöglicht eine erste Kommunikation zur eigentlichen Tätigkeit. Der Bedarf des Unternehmens und die Bedürfnisse der suchenden Menschen treffen aufeinander. In diesem Kommunikationsprozess (schriftlich, digital) selektieren beide – das Unternehmen und die potentiellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 3. Value-Fit -> Personal Selection: Professionelle Interviews fokussieren, neben der Evaluierung der Passung der Vorerfahrungen mit den Anforderungen, vor allem die persönliche Passung, die Stimmigkeit mit den kulturellen Besonderheiten der Aufgabe, des Teams, des Unternehmens. Es erfolgt eine persönliche Auseinandersetzung vor allem auf der Motivations- und Wertebene. 4. Competence-Fit -> Professional Selection: In dieser Phase wird das Kompetenzprofil der Kandidatinnen und Kandidaten mit den Anforderungen vertieft überprüft. Dabei soll eine möglichst hohe Annäherung an die tatsächliche künftige Realität im Fokus sein. Dieser Assess-Prozess wird idealerweise auch durch strukturierte, diagnostische Verfahren und Tools begleitet. 2 Ecken und Kanten geben Profil artikel Mag. Franz Auinger, Angela Eiber, BA www.motiv.at niKa t mu i m o o Prozessbild zu den 4 Dimensionen des Cultural-Fit n K cultural Profil fiT ComPeTenCe fiT Value fiT al ma et ge lm s on rk an a Pe r fit m en t image fiT ing - Pe r s on a gl r ec rut i n In allen Phasen sind Kommunikationsprozesse Enabler: Sie konstruieren gemeinsame Sichtweisen, arbeiten das Differenzierende heraus, erforschen das tatsächlich Machbare und zum gemeinsamen Erfolg Führende – sie steigern die Erfolgswahrscheinlichkeit und Nachhaltigkeit der Personalentscheidung. Diese Prozesse sind – vor allem wenn es um Schlüsselkräfte geht – auch Prozesse der Wahrnehmung, Reflektion und Entwicklung, für alle Mitwirkende. Daher: >> Sich als Unternehmen/Bereich mit seinen Kanten und Ecken zeigen, zieht an und soll auch auf jene wirken, die nicht ins Unternehmen passen. >> Personalsuche und -auswahl bedarf einer viel höheren Reflexionsfähigkeit und -bereitschaft der Begleiter und Entscheider, aber auch der Bewerberinnen und Bewerber. Personal. Consulting.Marketing.Recruiting. a on s r Pe >> Der Keim der Bindung wird bereits in den ersten Phasen des Suchprozesses gesetzt – aber auch die Ursache für das Scheitern. >> Personalisten müssen immer mehr zu Marktund Marketingspezialisten werden. Authentische und nachhaltig wirksame Botschaften in Richtung Arbeitsmarkt erfordern Reflexionskompetenz, Kommunikationsprofessionalität und Durchdringungskraft im Unternehmen. Neue Mitarbeitende sind eine massive Intervention ins System. Gerade, wenn Vieles im Wandel ist können diese Interventionen auf die weitere Entwicklung eines Teams, eines Bereiches oder des Unternehmens eine besondere Wirksamkeit haben. Hohe Professionalität in allen Phasen des Personalmarketing- und Personalselektionsprozesses sind ein Erfolgsgarant. 3 artikel Employer Branding – ein Spiegelbild der Unternehmenskultur Gastbeitrag von Mag. Harald Schmid www.motiv.at Employer Branding – ein Spiegelbild der Unternehmenskultur „War for Talents“ – der Wettbewerb um die besten MitarbeiterInnen hat dazu geführt, dass oft enorme Summen investiert werden, um sich als Arbeitgeber am Bewerbermarkt bestens zu präsentieren. Auf Hochglanz-Papier werden Unternehmensleitbild, Karrierechancen und Ausbildungsmöglichkeiten gepriesen. - Jedoch: Die Realität sieht manchmal anders aus. Und die Generation Y reagiert dann gnadenlos. Employer Branding ist weit mehr als nur Personalmarketing Die Etablierung einer Arbeitgeber-Marke („Employer Branding“) ist für viele Unternehmen nach wie vor in erster Linie ein „must have“, um attraktiv und interessant am Bewerbermarkt wahrgenommen zu werden. Das heißt, die Zielgruppe dieser Maßnahmen sind ausschließlich die zukünftigen MitarbeiterInnen. Im Sinne einer langfristigen strategischen Positionierung als attraktiver Arbeitgeber, greift dieser Ansatz allerdings zu kurz. Ob ein Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber ist oder nicht, entscheiden nicht die zukünftigen, sondern die bestehenden MitarbeiterInnen. Sie sind es auch, die beurteilen können, ob das, was im Bewerbungsprozess versprochen wird, im Daily Business auch gelebt wird. Da kann es dann schon mal vorkommen, dass das Stammpersonal meint, Unterlagen eines anderen Unternehmens in den Händen zu halten, wenn Sie einen Blick in die Recruiting-Folder des eigenen Unternehmens werfen. Dabei sind es oft die Empfehlungen der bestehenden MitarbeiterInnen, die Unternehmen helfen, Zugang zu BewerberInnen zu finden. Das ist vor allem für Unternehmen sehr wichtig und hilfreich, die sich einem engen Bewerbermarkt gegenüber sehen (z.B. ITBranche). Personal. Consulting.Marketing.Recruiting. Attraktiver Arbeitgeber? Eine Frage der Unternehmenskultur Leistungsgerechte Entlohnung, gute Sozialleistungen, Möglichkeiten zur persönlichen Aus- und Weiterbildung und interessante Karrierechancen – wichtige Aspekte, um gute Leute zu finden. Um Leistungsträger im Unternehmen auch halten zu können, braucht es aber mehr: eine offene und transparente Kommunikation, kurze Entscheidungswege und schlanke Hierarchien, interessante und herausfordernde Aufgaben, das Gefühl mitgestalten zu können, einen gesunden Umgang mit Fehlern, authentische Führungskräfte usw. Ein wesentlicher Faktor für die Beurteilung der Arbeitgeber-Attraktivität durch die MitarbeiterInnen ist der Umgang mit schwierigen Themen. Erst in herausfordernden Situationen zeigt sich die echte Führungsqualität und die gelebte Kultur eines Unternehmens. Wie ist der Umgang mit Konflikten im Unternehmen und wenn notwendig – wie sieht die Trennungskultur aus? In Zeiten von Social Media (kununu und facebook lassen grüßen) kann es entscheidend für die ArbeitgeberAttraktivität sein, wie unangenehme Themen im Unternehmen gelöst werden. Negative Erlebnisse können von MitarbeiterInnen sehr schnell vielen Personen mitgeteilt werden – und das kann großen Einfluss auf das Unternehmens-Image haben. 4 artikel Employer Branding – ein Spiegelbild der Unternehmenskultur Gerade die Hauptzielgruppe von BewerbermarketingMaßnahmen - die sogenannte Generation Y (junge, gut ausgebildete Personen zwischen 20 und 30) – wächst mit Social Media als unverzichtbaren Begleiter heran und tauscht sich schnell und offen auf diesen Plattformen aus. Ein Kultur-Check ist unverzichtbar Nachhaltiges Employer Branding ist daher weit mehr als die bloße Zielsetzung, möglichst viel Aufmerksamkeit am Bewerbermarkt zu erzielen. Die Attraktivität eines Arbeitgebers zeigt sich für MitarbeiterInnen während deren gesamter Zugehörigkeit im Unternehmen – von der Aufnahme bis zur Beendigung des Dienstverhältnisses. Und damit ist Employer Branding ein Spiegelbild der gelebten Unternehmenskultur. Gastbeitrag von Mag. Harald Schmid www.motiv.at Wer Emloyer Branding als reine Marketing-Maßnahme sieht, nimmt als Unternehmen ein doppeltes Risiko: 1) Neue MitarbeiterInnen merken sehr schnell, wenn die Realität anders aussieht als im Bewerbungsprozess dargestellt und machen einen schnellen Abgang oder gehen rasch in die innere Kündigung. 2) Bei den arrivierten MitarbeiterInnen verliert man als Unternehmen an Glaubwürdigkeit – eines der wichtigsten Kriterien für einen attraktiven Arbeitgeber. Übrigens - es gibt viele Unternehmen, die auf Bewerbermarketing komplett verzichten – und trotzdem eine begehrte Adresse für High Potentials sind. Woran das wohl liegt? Gastbeitrag Mag. Harald Schmid Kooperationspartner inoVato-motiv-Beratungsgruppe, langjährige Erfahrung als Personalleiter, Unternehmensberater www.klaglos.at Personal. Consulting.Marketing.Recruiting. 5 motiV Award 2012 Leadership & Human Resource Motiv Award 2012 Leadership & Human Resources 23. Jänner 2013, 18.00 Uhr Campus Steyr motiV-Forschung – Neue Perspektiven in der Arbeitswelt Wir dürfen Ihnen in dieser Ausgabe des motiVator ein neues Feld der motiV Personal Consulting vorstellen – die motiV-Forschung. Unsere Gesellschaft befindet sich in globalen und lokalen Umbrüchen. Damit verbunden sind Dynamiken, die sich auf die Märkte auswirken - auch auf die Arbeitsmärkte. Daher ist es uns ein Anliegen, Forschung im Bereich der Unternehmensführung und der neuen Perspektiven in der Arbeitswelt zu unterstützen und EntscheiderInnen, PersonalistInnen und den Menschen in den Arbeitsmärkten Impulse zu geben. In diesem Zusammenhang prämiert motiV-Personal Consulting gemeinsam mit der Fakultät für Management der Fachhochschule Oberösterreich erstmals Abschlussarbeiten im Bereich Leadership und Human Resources. Eine Jury bewertet die eingereichten Unterlagen und ermittelt daraus die GewinnerInnen des Motiv Award 2012. Wir sehen dies auch als Möglichkeit Personal. Consulting.Marketing.Recruiting. interessante Persönlichkeiten für Schlüsselpositionen unserer Kunden zu entdecken. Die Preisverleihung findet am 23. Jänner 2013 im Rahmen einer Veranstaltung am Campus Steyr statt. Dazu werden StudentInnen sowie Verantwortliche aus den Organisationen eingeladen. Neben den PreisträgerInnen, die ihre Abschlussarbeiten vorstellen, wird auch ein Dialog zum Thema „Zukunft HR“ mit den Experten Dr. Georg Sutter (ehemaliger Personalvorstand primondo-Gruppe und heute Managementberater), Prof. Mag. Peter Brandstätter (Fachbereichsleitung Führung und Sozialkompetenz Campus Steyr) und Mag. Franz Auinger (GF motiV Personalconsulting und inoVato Unternehmensentwicklung) stattfinden. Wir freuen uns auch Sie beim Motiv Award 2012 zu begrüßen – reservieren Sie bitte den Termin, eine Einladung mit den Veranstaltungsdetails folgt. 6 lounge In dieser Rubrik stellen wir Ihnen regelmäßig Personen vor, die uns im Gespräch überzeugt haben. Wir haben die Top BewerberInnen mit profundem Werdegang und hoher sozialer Kompetenz www.motiv.at Kontaktieren Sie uns bitte, wenn Sie ein Profil anspricht. Wir stellen gerne den Kontakt zu unseren BewerberInnen her. >> Human Resource Managerin / Projektleiterin >> Osteuropa Sales Spezialist Chiffre Nr. 15211 Chiffre Nr. 12370 37 Jahre, weiblich BRG-Matura, mehrere Studienabschnitte Bau- und Wirtschaftsingenieurwesen Zusatzausbildungen: HR-Management, Konstruktives Konfliktmanagement, Führen von Teams, Teamentwicklung, Schulung für PersonalverwalterInnen, Berufserfahrung im sozialen Bereich, Englisch (in Wort und Schrift), Französisch und Latein (Grundkenntnisse) 56 Jahre, männlich HTL-Matura für chemische Betriebstechnik, Studium Universität Danzig – Verwaltung Zusatzqualifikationen: zahlreiche Seminare im Verkauf, Umwelttechnik, Export und Finanzierung, Teamführung und Rhetorik, Deutsch (perfekt), Russisch (perfekt), Polnisch (perfekt), Tschechisch (verhandlungsfähig), Slowakisch (verhandlungsfähig), Ukrainisch (verhandlungsfähig), Englisch (Schulniveau) Erfahrungen in folgenden Positionen: HR-Managerin, Projektleiterin, Verwaltungsassistentin, Assistentin des Qualitätsmanagement Erfahrungen in folgenden Positionen: Eastern Europe Manager, Area Sales Manager, Geschäftsführer, Chemiker >> Betriebsleiter >> Kfm. Geschäftsführer / kfm. Leiter Chiffre Nr. 15230 Chiffre Nr. 12033 47 Jahre, männlich HTBLA-Matura, Studium WIW Zusatzqualifikationen: REFA, Staplerschein, Laufkranschein, Lehrlingsausbilder, Qualitätsmanagement, Brandschutzbeauftragter, Sicherheitsfachkraft, International Welding Engineer 50 Jahre, männlich HAK-Matura, Studium Universität Linz Betriebswirtschaftslehre Zusatzqualifikationen: Beteiligungsmanagement und Beteiligungscontrolling, Aufbau von internationalen Vertriebsgesellschaften Erfahrungen in folgenden Positionen: Produktionsleitung, technischer Einkauf, Betriebsassistent, Konstruktion, Projektant, Montageüberwachung Personal. Consulting.Marketing.Recruiting. Erfahrungen in folgenden Positionen: Kfm. Geschäftsführer, kfm. Projektleiter, Leiter Unternehmensentwicklung, Vertrieb von Investitionsgütern 7 lounge Wir haben die Top BewerberInnen mit profundem Werdegang und hoher sozialer Kompetenz www.motiv.at >> Heimleitung / QM / Bereichsleitung >> Assistentin der Geschäftsführung / kfm. Assistentin Chiffre Nr. 15224 Chiffre Nr. 15182 31 Jahre, weiblich BRG, Tourismuskolleg, Akademie für Ergotherapie, FH-Studium Sozial- und Verwaltungsmanagement Zusatzqualifikationen: Jugendleiterin des österreichischen Alpenvereins, Erlebnispädagogik, Grundkenntnisse Gebärdensprache, Ergotherapie-spezifische-Fort- und Weiterbildungen, Heimleiterausbildung Alten- und Pflegeheim, Englisch & Italienisch (in Wort und Schrift) 38 Jahre, weiblich HAK-Matura Zusatzqualifikationen: Lehrgang für Export und internationale Geschäftstätigkeit, Exportmanagement Lehrgang, Reiseleiterin, Führungskräftetraining, Eventmanagement, Englisch (sehr gut), Spanisch & Französisch (gut) Erfahrungen in folgenden Positionen: Ergotherapeutin (Neurologische Rehabilitation), Kommunikationstrainerin für Gebärdensprache, Assistentin der Geschäftsführung, Projektleitung Personal. Consulting.Marketing.Recruiting. Erfahrungen in folgenden Positionen: Assistentin des Vertriebleiters, Assistentin der Geschäftsführung 8