Broschüre Grün am Haus - Fassadenbegrünung In den meisten Städten und Gemeinden wurde in den letzten Jahrzehnten viel gebaut. Dabei hat man oft vergessen, auf die Erhaltung naturnaher Lebensräume zu achten. Heute weiß man, dass durch das Abholzen von Bäumen und die Vernichtung natürlich bewachsener Flächen das Klima in den Orten verändert wird - viele Menschen spüren, dass sie sich in der betonierten Welt nicht wohlfühlen. Die Begrünung der Häuser war früher selbstverständlich, wenn es darum ging, Fassaden vor Witterungseinflüssen zu schützen. Und auch heute noch gelten Häuser, die von wildem Wein oder Efeu „überwuchert“ sind, als romantisch und verträumt - sie strahlen eine behagliche Atmosphäre aus. Trotzdem halten sich bei vielen Hausbesitzern hartnäckig Vorurteile gegen die Begrünung der eigenen vier Wände. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen zeigen, dass diese Vorurteile völlig unbegründet sind und die Vorteile fast immer überwiegen. Und wir wollen Ihnen Tipps und Anregungen für die Begrünung Ihrer eigenen Fassaden geben. Ihre Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid Warum Fassadenbegrünung? Neben einer optischen Aufwertung einer unschönen und monotonen Wand wirkt sich die Bepflanzung wärmedämmend und feuchtigkeitsregulierend aus und bietet darüber hinaus zahlreiche Insekten- und verschiedenen Vogelarten Lebensraum und Nahrungsquellen. Nicht unberücksichtigt sollte ein weiterer Vorteil bleiben: Die Verbesserung des Kleinklimas: ● Pflanzen haben die Fähigkeit, aus Kohlendioxid und Wasser mit Hilfe des Sonnenlichtes Sauerstoff zu produzieren. ● Pflanzenwurzeln halten die Feuchtigkeit im Boden und geben sie über die Blätter an die Luft wieder ab. Je trockener und heißer die Luft ist, desto mehr Wasser geben die Pflanzen an die Umgebung ab. • Die Pflanzen geben nachts Wärme ab, so dass die Luft nicht so stark abkühlen kann. ● Pflanzen filtern den Staub aus der Luft und binden ihn in den Blättern, die sie im Herbst abwerfen. ● Zu hohe Luftfeuchtigkeit (Nebel) wird durch die Pflanzen reguliert. Durch Tauwasserbildung an der Blattoberfläche wird der Nebel kondensiert und läuft dann als Wassertropfen ab. Wir wollen an dieser Stelle zunächst auf die am häufigsten genannten Vorurteile, die nach landläufiger Meinung gegen eine Fassadenbegrünung sprechen, eingehen: 1. Behauptung: Kletterpflanzen zerstören das Mauerwerk. Grund für diese Befürchtung ist die Annahme, dass die von Selbstklimmern (Kletterpflanzen, die ohne Hilfe an der Wand ranken) ausgebildeten Haftwurzeln in das Mauerwerk eindringen und es im Laufe der Zeit zerstören. Dies ist jedoch unrichtig, da die Haftwurzeln nur die Funktion haben, die Pflanze an der Wand zu halten. Die Pflanze nimmt Nährstoffe ausschließlich über die Wurzeln der Pflanze im Erdreich auf. 2. Behauptung: Die begrünten Wände werden feucht. Hier ist eher das Gegenteil richtig. Der Regen wird durch das dichte Blattwerk bereits vor der Wand abgefangen. Die Durchlüftung hinter der Blätterwand ist dabei voll ausreichend, so dass sich auf Dauer keine Feuchtigkeit an der Wand niederschlagen kann. Eine begrünte Wand ist im Gesamtergebnis eher trockener als eine unbegrünte. 3. Behauptung: Spinnen und Insekten werden zur Plage. Es stimmt zwar, dass begrünte Fassaden Lebensraum zahlreicher Spinnen- und Insektenarten sind. Das heißt aber nicht, dass sie sich auch gleichzeitig im gesamten Haus ausbreiten, da sie ihren Lebensraum nicht verlassen. Natürlich können sich vereinzelt Exemplare ins Haus verirren. Dies sollte jedoch kein Grund sein, eine Fassadenbegrünung grundsätzlich abzulehnen. Außerdem stellen sich als Regulativ Vögel ein, die diese zusätzliche Nahrungsquelle gern annehmen. Welche Wände sind zur Begrünung geeignet? Grundsätzlich lassen sich alle Wände eines Hauses begrünen. Nicht alle Pflanzen haben die gleichen Standortansprüche; es gibt Pflanzen, die Schatten lieben und solche, die pralle Sonne wünschen. Für die Nordseite eignen sich die schattenliebenden Pflanzen, für die Ostseite die halbschattenliebenden und für die Süd- und Westseite die Pflanzen, die gerne in praller Sonne wachsen. An der Nord- und Ostseite gedeihen am besten immergrüne Arten, wie z.B. der Efeu. Er bildet eine geschlossene Fläche und hält im Winter Schnee und Wind von der Wand ab und isoliert somit das Haus. Für die Süd- und Westseite eignen sich der wilde oder echte Wein sehr gut. Im Sommer schützt er das Haus vor zu starker Sonneneinstrahlung und hält Regen und Wind ab. Die blattlosen Äste und Zweige wirken auch im Winter als Windbremse und verhindern eine starke Auskühlung des Mauerwerks, zudem kann die Wintersonne die Wand wärmen. Kletterpflanzen Kletterpflanzen haben ihren natürlichen Standort in lichten Wäldern, an Waldrändern und Hecken. Die meisten sind sehr lichtliebende Arten. Die Wuchsform der Kletterpflanzen ist das Ergebnis des Konkurrenzkampfes der Pflanzen um das Licht. Kletterpflanzen nutzen andere Pflanzen, Bäume und Sträucher aus, um sich an ihnen sehr schnell hochzuranken, der Sonne entgegen. Klettern können diese Pflanzen durch sehr schnell wachsende junge Triebe, die lange elastisch bleiben und sich so um feste Äste ranken können. Die Wurzeln der Kletterpflanzen brauchen nur sehr wenig Boden. Regenwasser läuft am Laubwerk ab und hält so den Wurzelballen feucht. Schnellwachsende Pflanzen benötigen sehr viel Wasser. Besonders dann, wenn sie in voller Sonne wachsen, muss für genügend Feuchtigkeit gesorgt werden. Es gibt eine ganze Reihe von Pflanzenarten, die sich zur Wandbegrünung eignen. Sie lassen sich in unterschiedliche Gruppen einteilen: 1. Ein- oder mehrjährige Pflanzen ● Einjährige Pflanzen eignen sich sehr gut dazu, kleinere Flächen, wie z.B. Zäune, sehr schnell zu begrünen und hinter blühenden Pflanzen zu verstecken. Sie haben den Vorteil, dass man die Pflanzen von einem Jahr zum anderen wechseln und so einen Zaun auf die unterschiedlichste Weise gestalten kann. ● Mehrjährige Pflanzen brauchen meist eine längere Zeit, um anzuwachsen und um an einer Wand hochzuranken. Dafür bilden sie aber mit der Zeit einen dichten grünen Pelz an der Wand. 2. Immer- und sommergrüne Pflanzen ● Die immergrünen Pflanzen behalten auch im Winter ihre Blätter. Der Efeu zum Beispiel schützt mit seinen winterharten Blättern die Nordosthauswand vor Winterstürmen. ● Die meisten Kletterpflanzen jedoch sind sommergrün, das heißt, sie werfen im Herbst die Blätter ab. Die verbleibenden Stämme und verzweigten Äste dieser Kletterpflanzen tragen zu seiner interessanten Strukturierung der Fassade bei. Himmelsrichtung und Pflanzenauswahl Eine detaillierte Auflistung ein- und mehrjähriger zur Fassadenbegrünung geeigneter Pflanzen mit Angaben zu Standortansprüchen, Wuchs etc., finden Sie am Schluss dieser Broschüre. Ein Punkt, der grundsätzliche Beachtung verdient, soll jedoch bereits an dieser Stelle behandelt werden. Die Lage der Fassaden nach der Himmelsrichtung ist wesentlich für die Wahl geeigneter Pflanzen. Das Ausmaß der Besonnung und die klimatischen Verhältnisse sind an den einzelnen Hausseiten sehr unterschiedlich und müssen bei der Planung als erstes berücksichtigt werden. Nordseite An der Nordseite eines Hauses herrschen eher feuchte Bodenverhältnisse vor, darüber hinaus liegt diese Seite fast ausnahmslos im Schatten. Eine an dieser Stelle als ideal einzusetzende Pflanze ist der robuste, anspruchslose und immergrüne Efeu. Da er auch im Winter seine Blätter behält, schützt er diese in der Regel recht kühle Fassade auch hervorragend im Winter vor Witterungseinflüssen. Eine weitere geeignete Pflanze ist die Pfeifenwinde. Ostseite Diese Fassadenseite kommt zwar in den Genuss der Morgensonne, liegt jedoch den Rest des Tages im Schatten. Auch hier sind die Standortverhältnisse eher feucht und windexponiert. Dies macht sich häufig gerade im Winter bei den zeitweilig vorherrschenden kalten Ostwinden bemerkbar. Aus dem Gesichtspunkt einer zusätzlichen Wärmeisolierung dieser Wand bieten sich für eine Ganzfassadenbegrünung wiederum der Efeu und der wilde Wein an. Weitere geeignete Pflanzen sind Waldrebe, Knöterich, Hopfen, Kletterhortensie, Geißblatt und Glyzinie. Südseite Die Südseite eines Hauses bietet aufgrund der dort vorherrschenden warmen und eher trockenen Standortverhältnisse die vielseitigsten Möglichkeiten zur Fassadenbegrünung. Auf eine Ganzfassadenbegrünung sollte hier verzichtet werden, um auch die Wintersonne zur Erwärmung der Fassade ausnutzen zu können. Es bieten sich somit die einjährigen Pflanzen, wie der Zierkürbis, die schwarzäugige Susanne, die Kapuzinerkresse und Feuerbohnen sowie die Wicken an. Ebenfalls gedeihen hier hervorragend der Knöterich, der Blauregen sowie die Trompetenwinde und der Baumwürger. Interessante Alternativen sind Weinreben oder Spalierobst. Wer sich hierfür entscheidet, sollte einen fachkundigen Gärtner zu Rate ziehen, da insbesondere hinsichtlich der Weinrebe genaue Informationen über Wuchseigenschaften und Fruchtbildung notwendig sind. Westseite Die Westseite eines Hauses ist in unserer Region die Wetterseite. Bei der Auswahl der Pflanzen ist daher darauf zu achten, dass diese während des ganzen Jahres Wind und Wetter ausgesetzt sind und somit entsprechend robust sein müssen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, diese Wand möglichst breitflächig bewachsen zu lassen, um das Gebäude vor den Witterungseinflüssen zu schützen. Besonders geeignet sind an dieser Stelle wiederum der immergrüne Efeu sowie der wilde Wein. Die Pfeifenwinde oder der Knöterich leisten gleichfalls sehr gute Dienste, benötigen im Gegensatz zu den echten Kletterern jedoch Rankhilfen. In etwas geschützteren Lagen können darüber hinaus auch das Geißblatt sowie der Blauregen zur Begrünung angepflanzt werden. Art/Sorte Wintergrünes Laub Ohne Kletterhilfe an Wand + Mauer Ohne Kletterhilfe Baumstamm Actinidia Strahlengriffel Kiwi Zaun Strauc h Gitter x Akebia quinata Klettergurke Ampelopsis Scheinrebe Aristolochia Pfeifenwinde x x x Spalier Pfahl Pergola x anfänglich anbinden x x x zusätzlich Bodendecker über Wuchs Mauern -höhe herab- in cm hängend Blüte Farbe Zeit Pflanzungsansprüche Wuchs Herkunft Pflege und Besonderheiten 400 500 weiß duftend 6 sonnig bis halbschattig, paarweise, junge Pflanzen vor Frost schützen rasch Japan China 300 800 violett rosa 5 mittel Japan China x 400 unscheinbar sonnig bis halbschattig, frisch warme Lage geschützte Lage sonnig bis halbschattig zweihäusig, ab 5. Jahr fruchtend, sehr gesunde Früchte, Boden feucht halten Essbare Früchte 8 - 10 x bis 10 m braun 5-6 Campsis radicans Klettertrompete x x x 700 900 Mm: Galen x x x 700 800 sonnig bis halbschattig, frisch anspruchsloslangsames Anwachsen orange- sonnig, rot sonnige 6-9 und geschützte Lage orange- sonnig, rot sonnige und ge6 -9 schützte Lage mittel Schöne Herbstfärbung mittel USA Verträgt schlecht Trockenheit langsam Nordamerika Boden feucht halten langsam Hybride Blüte und Laub größer als bei Art Art/Sorte Wintergrünes Laub Ohne Kletterhilfe an Wand + Mauer Ohne Kletterhilfe Baumstamm x Zaun Strauc h Gitter Spalier Pfahl Pergola x x Clematis spec. alpina x x montana x x paniculata OktoberWaldrebe x x anfänglich anbinden zusätzlich Bodendecker über Wuchs Mauern -höhe herab- in cm hängend vitalba x x x Wuchs Herkunft Pflege und Besonderheiten grünlich sonnig bis schattig, 6-7 keine besonderen Ansprüche mittel China Japan Auffallend gelb-rote Früchte; zweihäusig x bis 200 violett 4-7 mittel zarttriebig MittelSüdeuropa Wurzelfuß beschatten, feucht halten x bis 800 rosa, groß 6 - 10 sonnig bis schattig kalkliebend warme Lage sonnig bis schattig frisch anspruchslos schnell stark wachsend Europa Wurzelfuß beschatten feucht halten 8001000 weiß duftend 8-10 mittel Japan feucht halten sehr winterhart bis 1000 weiß 7 -9 sonnig bis schattig anspruchslos Wurzelfuß beschatten Wurzelfuß beschatten, kalkliegend sonnig bis halbschattig schnell Europa sonnig bis halbschattig feucht sonnig bis halbschattig feucht, Wurzelfuß beschatten mittel Südeuropa sehr starkwüchsig, feucht halten silbrigfedrige Fruchtstände sehr zarttriebig mittel Züchtung x x Pflanzungsansprüche bis 1200 Celastrus orbiculatus Baumwürger x Blüte Farbe Zeit x viticella x x x 300 400 hybriden x x x 200 400 vielfarbig 6-9 große Blüten Rückschnitt erforderlich Art/Sorte Wintergrünes Laub Euonymus -fortunei Kriechspindel x -radicans x var. vegetus Kletterspindel Ohne Kletterhilfe an Wand + Mauer x Ohne Kletterhilfe Baumstamm Zaun Strauc h Gitter Spalier Pfahl Pergola x anfänglich anbinden x zusätzlich Bodendecker über Wuchs Mauern -höhe herab- in cm hängend x 200 400 x x bis 200 Humpulus lupus Hopfen Wuchs Herkunft Pflege und Besonderheiten grünhalbschatlich6 - 8 tig bis schattig feucht, Sonne und Trockenheit nicht gut vertragend sonnig bis halbschattig unschattig schein- feucht bar langsam Europa kriecht auch am Boden langsam Europa Rot-orange Früchte Südsonne meiden, blüht erst im Alter blauschwarze Beeren, giftig Laub größer und kräftiger als bei Art, Jugendwuchs kräftiger stets feucht halten, interessante Früchte x x x x x x x x x x x x x x 1000 2000 grünlich halbschatgelb tig bis 9-10 schattig feuchtliebend langsam Europa x x x x x x bis 25 m grünlich halbschatgelb tig bis schattig 9 - 10 langsam Europa 400 600 grünhalbschatlich5 - 6 tig feucht, langsames Anwachsen schnell Europa x 200 300 HederaEfeu helix helix hibernica Pflanzungsansprüche x x x Blüte Farbe Zeit x x x Europa Art/Sorte Hydrangea petiolaris KletterHortensie Wintergrünes Laub Ohne Kletterhilfe an Wand + Mauer x Ohne Kletterhilfe Baumstamm Zaun Strauc h Gitter x anfänglich anbinden x x x x x x x x x x x x Jasmin nudiflorum Winterjasmin LoniceraHeckenkirsche L. caprifolium Jelängerje-lieber heckrothii xylosteum Rote Heckenkirsche Spalier Pfahl Pergola zusätzlich Bodendecker über Wuchs Mauern -höhe herab- in cm hängend Blüte Farbe Zeit Pflanzungsansprüche 700 900 weiß 6-7 200 300 gelb 1 -2 (4) 300 500 x x x henryi x x x x x periclynenum Waldgeißblatt x x x x x xylosteum Rote Heckenkirsche x x x x x Herkunft Pflege und Besonderheiten halbschatstark tig bis schattig, langsames Anwachsen, nicht in sonnigen Lagen, saure Böden volle Sonne langkalkliebend, sam geschützt Japan, Korea strarkwachsend, frosthart, feucht halten Japan auch hängend gelblich weiß 5-6 sonnig bis halbschattig kalkliebend mittel Europa rote Beeren, giftig, Hummelblume, Vogelfutter 300 500 gelb-rot 6 -9 halbschattig anspruchslos mittel Europa 300 500 rötlich gelb 6 - 10 6-7 sonnig bis schattig mittel Züchtung halbschattig feucht, nährstoffarm sonnig bis halbschattig mittel Europa mittel Europa duftende Blüten Hummelblume, Vogelfutter Beeren giftig schwarze giftige Beeren Nachtfalterblume, Vogelfutter Beeren giftig Hummelblume, Beeren giftig 100 300 100 200 blaßgelb 4 -5 Wuchs Art/Sorte Wintergrünes Laub Ohne Kletterhilfe an Wand + Mauer Ohne Kletterhilfe Baumstamm xtellmanzia GoldGeißblatt Lycium barbarum Partkanocissus quinquofolia Wilder Wein f. Veitchii Polygonum aubertii SchlingKnöterich x Zaun Strauc h Gitter Spalier Pfahl Pergola x x anfänglich anbinden x x x x x x zusätzlich Bodendecker x x x x x x über Wuchs Mauern -höhe herab- in cm hängend x Blüte Farbe Zeit Pflanzungsansprüche Wuchs Herkunft Pflege und Besonderheiten 500 600 dottergelb 6,9-10 halbschattig feucht mittel Züchtung giftige Beeren bis 300 sonnig bis halbschattig grünlich sonnig bis halbschat5-6 tig feucht mittel Europa x bis 1200 x 800 1200 x 800 1500 schnell grünlich sonnig bis schnell schattig, feucht, Trockenheit nicht gut vertragend weiß sonnig bis schnell halbschat8 tig nahrhafter Boden, vor Wind geschützt frostempfindlich Japan rotorange Herbstfärbung WAsien gelegentlicher Rückschnitt, starker Jungwuchs, robust