Aerosole und Wolken - IMK-AAF

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Aerosole und Wolken
O. Möhler, K. D. Beheng, IMK
Einleitung
Erfahrene Wetterbeobachter erkennen an Hand von Wolkenformen Wetteränderungen, Meteorologen entwickeln komplexe
Computermodelle zur Vorhersage
des Niederschlags und Klimaforscher untersuchen den Einfluss
kleinster Veränderungen der Wolkenbedeckung auf das regionale
und globale Klima. Wolken mit unterschiedlichsten Erscheinungsformen sind ein wesentlicher Bestandteil des Wettergeschehens,
des Wasserkreislaufs und des Klimas. Ihr Auftreten ist offenbar eng
mit der atmosphärischen Dynamik, insbesondere den vertikalen Luftbewegungen, gekoppelt.
Weitaus verborgener vollzieht
sich der nicht minder wichtige Einfluss von mikroskopisch kleinen
Partikeln, sogenannten Aerosolpartikeln, auf die Bildung und die
Eigenschaften von Wolken. Ohne
die mit bloßem Auge nicht einzeln
erkennbaren Aerosolpartikel aus
natürlichen und anthropogenen
Quellen gäbe es keine Wolken in
der Atmosphäre. Um die Wirkungen von Wolken quantitativ zu beschreiben und mögliche künftige
Veränderungen mit Hilfe von Modellen vorherzusagen, ist es wichtig, die Prozesse der Wolkenentstehung und Niederschlagsbildung genau zu verstehen. Hierzu
trägt das IMK mit mehreren experimentellen und theoretischen Arbeiten bei, die in dem vorliegenden und weiteren Artikeln in diesem Heft beschrieben werden.
Wie entstehen Wolken?
Wolken entstehen in der Atmosphäre immer dann, wenn sich
feuchte Luftmassen abkühlen und
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der Partialdruck des Wasserdampfs den Sättigungspartialdruck erreicht oder übersteigt [1,
2]. Der Partialdruck ist ein Maß für
die Feuchtigkeit der Luft, die der
Atmosphäre durch Verdunstung
am Erdboden und über dem Meer
zugeführt wird. Das in Prozent umgerechnete Verhältnis zwischen
dem tatsächlichen Partialdruck
und dem Sättigungspartialdruck
ist die relative Luftfeuchte. Der
Sättigungswert hängt sehr stark
von der Temperatur ab (ClausiusClapeyron-Gleichung). So muss
feuchte Luft mit einer Temperatur
von 20°C und einer relativen
Feuchte von 50%, in der also ein
Wasserdampfpartialdruck von
11,7 hPa herrscht, um ca. 9°C abgekühlt werden, bis der Wasserdampfdruck seinen Sättigungswert annimmt. Sobald die Temperatur dann unter 10,7 °C fällt, kondensiert der überschüssige Wasserdampf an vorhandenen löslichen und unlöslichen Aerosolpartikeln (sogenannten Kondensationskernen) und es entstehen Wolken- oder Nebeltröpfchen. Erfahrungsgemäss entstehen bei demselben Wasserdampfangebot relativ viele, aber kleine Tröpfchen,
wenn viele Kondensationskerne
vorhanden sind wie z. B. über den
Kontinenten. Im Gegensatz dazu
bilden sich über den Meeren relativ wenige, aber große Tröpfchen.
Bei gleicher Menge an kondensierbarem Wasserdampf erscheinen Wolken mit vielen kleinen
Tröpfchen im Mittel heller als solche mit weniger großen Tröpfchen, reflektieren dadurch mehr
Sonnenlicht (Albedo-Effekt) und
haben einen stärkeren kühlenden
Einfluss auf das Klima. Die Konzentration der Wolkentröpfchen ist
auch eine wichtige Größe für die
NACHRICHTEN - Forschungszentrum Karlsruhe Jahrg. 35 1-2/2003 S. 68-72
komplexen Mechanismen, die zur
Bildung von Niederschlag führen [3].
Da die Lufttemperatur in der Regel mit der Höhe stark abnimmt,
bilden sich in größeren Höhen
Wolken bei Temperaturen unter
dem Gefrierpunkt. Eine Besonderheit ist dabei, dass Wolkentröpfchen, die aus reinem Wasser
bestehen, bis zu einer Temperatur von etwa –35°C unterkühlt
flüssig bleiben und erst bei tieferen Temperaturen spontan gefrieren. Diese starke Unterkühlung entsteht durch Energiebarrieren bei der Bildung der festen
Eisoberfläche und bei der Diffusion von Wassermolekülen in die
geordnete Eisstruktur. Enthalten
die Tröpfchen gelöste Stoffe, z.B.
Schwefelsäure, nimmt die Gefriertemperatur gleich großer
Tröpfchen weiter ab. Außerdem
nimmt mit abnehmender Temperatur die Differenz zwischen dem
Sättigungspartialdruck von Wasserdampf über unterkühltem
Wasser und über Eis zunächst
zu. Es gibt also einen Bereich, in
dem die Atmosphäre bezüglich
Eis übersättigt und bezüglich
flüssigem Wasser untersättigt ist.
Abb. 1 zeigt schematisch diesen
Bereich der Eisübersättigung, in
dem kleinste Eisteilchen durch
Aktivierung von Aerosolpartikeln,
so genannten Eiskeimen, entstehen können.
Die untere und mittlere Troposphäre mit Temperaturen zwischen 0°C und –35°C ist der Bereich der Mischwolken, in denen
Tröpfchen und Eispartikel gemeinsam existieren können. Für
die Entstehung von kleinsten
Eispartikeln werden verschiedene Mechanismen verantwortlich
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Wolkenexperimente
im Labor
Mit der Aerosol- und Wolkenkammer AIDA (Aerosol-Interaktionen
und Dynamik in der Atmosphäre)
betreibt das IMK-AAF eine Versuchsanlage, in der Abkühlraten
und Eisübersättigungen von Wolken simuliert werden, so dass ins-
Relative Feuchte
Scrit
PSC
Eis
200 %
Emissionen
von
Flugzeugen
Cirrus
Feste HNO3/H2O-Partikel
(NAT)
–35 °C
Aerosole
als Eiskeime
und Kondensationskerne
Verändertes,
gealtertes
Aerosol
Niederschlag
Mischwolken
Die obere Troposphäre mit Temperaturen unterhalb von –35°C
ist der Bereich der reinen Eiswolken, der sogenannten Cirren.
Die in Abb. 1 eingezeichnete Linie der Flüssigwassersättigung
ist hier durch die Extrapolation
der Eigenschaften unendlich verdünnter Lösungen definiert.
Eispartikel in Cirren bilden sich
beispielsweise durch Gefrieren
von Schwefelsäuretröpfchen bei
hoher Eisübersättigung (gestrichelte Linie in Abb. 1) oder direkt
auf festen Aerosolpartikeln (Ruß
aus Flugzeugtriebwerken oder
mineralische Partikel). Die Bildungsmechanismen von Wolken
in der polaren Stratosphäre, der
kältesten Region der Atmosphäre, werden in einem eigenen Artikel in diesem Heft beschrieben [4].
SchwefelsäureAerosol
100%
–90 °C HNO3
Wa
sse
rsä
ttig
ung
gemacht: der Kontakt von Eiskeimen mit unterkühlten Tröpfchen,
direkte Deposition von Wasserdampf auf Aerosolpartikeln und
die Aktivierung durch Partikel, die
in unterkühlten Tröpfchen inkorporiert sind. Die genauen Entstehungsmechanismen für kleinste
Eispartikel sind weitgehend ungeklärt. Die Eispartikel wachsen
durch Deposition auf Kosten der
unterkühlten Tröpfchen (Bergeron-Findeisen-Prozess) oder
durch Bereifen [3].
0 °C
Abb. 1: Bildungsmechanismen und Erscheinungsformen der Wolken hängen
sehr stark von der Temperatur und damit von der Höhe ab. Das Schema zeigt
einen Höhenschnitt durch die Atmosphäre, in der die Temperatur mit der Höhe
abnimmt. Auslöser für die Wolkenbildung sind in der Regel aufsteigende Luftmassen, die sich auf Grund des mit der Höhe abnehmenden Luftdrucks ausdehnen und dabei stark abkühlen. Da kalte Luft weniger Wasserdampf speichern kann, nimmt die relative Luftfeuchtigkeit zu. Entscheidend für die Wolken- und Niederschlagsbildung sind dabei die Werte der Eissättigung (vertikale Linie) und der Wassersättigung, deren Differenz mit abnehmender Temperatur zunimmt. Bis zu einer Temperatur von etwa –35°C entstehen Mischwolken aus unterkühlten Wassertröpfchen und Eispartikeln, bei tieferen Temperaturen reine Eiswolken, sogenannte Cirren.
besondere die Entstehung von
Eispartikeln und deren physikalische Eigenschaften untersucht
werden können. Der Versuchsbehälter (Volumen 84 m3) befindet
sich in einem Isoliergehäuse (Abb.
2), das wie ein riesiger Kühlschrank durch Verdampfen von
flüssigem Stickstoff auf Temperaturen bis –90°C homogen gekühlt
werden kann. Die Innenwände
des Versuchsbehälters werden
mit Eis beschichtet, um bei einer
nahezu homogenen Temperaturverteilung eine relative Eisfeuchte
von nahezu 100% zu erreichen.
Übersättigte Bedingungen entstehen, ähnlich wie in Wolken, durch
Abkühlung mittels adiabatischer
Expansion. In Wolken, die in der
69
(70)
Isoliergehäuse (–90 °C bis +60 °C)
Aerosolgenerator
T, p
Ly-α Hygrometer
FISH
Aerosolbehälter
Filter
D
M
A
FTIR Spektrometer
Streuintensität
Kondensationskernzähler
4°
176°
Expansionsvolumen
Vakuumpumpe 2
PCS
2000
Synthetische
Luft
Mobilitätsanalysator
Vakuumpumpe 1
Argon-Ionenlaser
λ = 488 nm
Streuung und
Depolarisation
CPI
Kältemaschine
Cloud Particle
Imager (CPI)
Flüssiger Stickstoff
Abb. 2: Schema und Instrumentierung der AIDA-Versuchsanlage für die Untersuchung von Aerosolund Wolkenprozessen.
Atmosphäre beispielsweise in
aufsteigenden Luftmassen gebildet werden, ist diese Expansion
eine Folge der Druckabnahme mit
der Höhe. Im Versuchsbehälter
werden ähnliche Druckabnahmen
durch starkes Pumpen erreicht.
Das Behältervolumen wird dabei
von einem Ventilator homogen
durchmischt. Zu Beginn der Expansionsphasen werden Abkühlraten bis zu –4 °C/min erreicht. Die
Temperatur der 2 cm dicken Aluminiumwände bleibt dabei nahezu unverändert. Durch zunehmenden Wärmefluss von der
Behälterwand in das gleichmäßig
expandierende und abkühlende
Volumen nähert sich die Abkühlrate nach etwa 15 Minuten dem
Wert null, d.h., die Temperaturdifferenz zwischen Wand und Gas
70
erreicht einen nahezu konstanten
Wert. Nach Beendigung des Pumpens nähert sich die Gastemperatur innerhalb von etwa 20 min wieder der Wandtemperatur.
Die starke Temperaturabnahme
lässt die relative Eisfeuchte mit einer Rate von etwa 50 %/min ansteigen. Die Wasserkonzentration
wird dabei mit hoher Empfindlichkeit und zeitlicher Auflösung mit
dem Fluoreszenz-Hygrometer
FISH des Forschungszentrums
Jülich gemessen. Sobald eine kritische Eisübersättigung erreicht
ist, bilden sich an der Oberfläche
von vorher zugegebenen festen
Aerosolpartikeln kleine Eiskristalle, die innerhalb von wenigen Sekunden zu optisch detektierbaren
Eispartikeln anwachsen. Eine für
den empfindlichen Nachweis der
Eispartikel neu entwickelte Messapparatur besteht aus einem Argon-Ionenlaser, dessen polarisiertes Licht quer durch die Aerosolkammer in eine Strahlfalle geleitet wird. Zwei Detektoren messen unter den Streuwinkeln 4° und
176° die Intensität von Laserlicht,
das im Zentrum des Aerosolbehälters an Partikeln gestreut
wird. Bei 176° wird zudem die Depolarisation, also die anteilige Veränderung der ursprünglichen Polarisationsrichtung des Streulichts
gemessen, die eindeutig die Entstehung von nicht-sphärischen
Eiskristallen zeigt.
Abb. 3 zeigt die für verschiedene
Aerosoltypen gemessenen Gefrierfeuchten als Funktion der
(71)
In der Atmosphäre findet man häufig keine reinen Partikel sondern
Mischungen aus Ruß, Mineralstaub, Schwefelsäure, Ammoniumsulfat oder organischem Material. Deshalb wird in weiteren Experimenten die Eiskeimaktivität
von Mischpartikeln und beschichteten Partikeln untersucht. Für die
Messung optischer Eigenschaften
Schwefelsäure
Ruß
Mineral
Literatur
Wassersättigung
200
Rel. Eisfeuchte [%]
Temperatur. Homogenes Gefrieren von weniger als einen Mikrometer großen Schwefelsäuretröpfchen wurde etwa entlang einer Linie gefunden, die auch für
Lösungströpfchen anderer Zusammensetzung erwartet wird [5,
6]. Ähnlich große Rußpartikel und
mineralische Partikel wirken bereits bei geringerer relativer
Feuchte als Eiskeime. Bei Temperaturen oberhalb von –35°C sind
reine Rußpartikel erst bei Überschreiten der Wassersättigung als
Eiskeime aktiv, wohingegen mineralische Partikel bereits deutlich
unterhalb der Wassersättigung
Eis bilden.
180
160
140
120
100
200
220
Temperatur [K]
240
260
Abb. 3: Kritische relative Feuchte für die spontane Bildung von Eis
in flüssigen Schwefelsäurepartikeln (homogene Eisnukleation) im
Vergleich mit Literaturwerten [6] (gestrichelte Linie) sowie für die
heterogene Eisnukleation an festen Rußpartikeln und mineralischen Partikeln.
wurden derartige Partikel bereits
im AIDA-Labor hergestellt [7].
Weitere Instrumente messen beispielsweise Anzahl, Größe und
optische Eigenschaften von Aerosolpartikeln und Eispartikeln oder
die Form von größeren Eisparti-
keln. Die Wachstumsrate der
Eispartikel hängt stark vom Wasserdampfpartialdruck und damit
von der Temperatur ab. Die maximale Größe ist bei gegebener
Konzentration der Eiskristalle
durch den verfügbaren Wasserdampf begrenzt. Abb. 4 zeigt
Messgröße
Gerät (Hersteller bzw. Herkunft)
Anzahlkonzentration von Aerosolpartikeln
Kondensationskernzähler (TSI)
Größenverteilung von Aerosolpartikeln
Mobilitätsanalysatoren (TSI, z.T. modifiziert für die
Anwendung bei reduziertem Druck und tiefen Temperaturen)
Anzahl und Größe von Eispartikeln
Optischer Partikelzähler PCS2000 (Palas)
Anzahl und Form von Eispartikeln
Cloud Particle Imager CPI des UMIST,
Manchester (SPECinc, USA)
Streuung und Depolarisation von Aerosol- und
Eispartikeln
Eigener Aufbau mit Argon-Ionenlaser bei 488 nm und
in situ Detektionsoptiken unter 4° und 176° Streuwinkel.
Aerosolextinktionsspektren im Infrarotbereich
von 1.7 bis 13 µm
FTIR Spektrometer IFS66v (Bruker) mit Whitezelle für
maximal 254 m Lichtweg innerhalb des Aerosolbehälters
Wasserkonzentration
Frostpunktspiegel (MBW); Ly-α-Hygrometer FISH des
ICG-1, Forschungszentrum Jülich
Tab. 1: Messinstrumentierung der AIDA-Versuchsanlage für Eisnukleationsexperimente.
71
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Eisnukleation auf Mineralstaubpartikeln
T = – 28 °C
100 µm
Abb. 4: Bilder von Eiskristallen, die bei einer Temperatur von –28°C
auf mineralischen Partikeln entstanden sind (die Bilder wurden
freundlicherweise von UMIST in Manchester, England, zur Verfügung gestellt).
Schattenbilder von Eispartikeln,
die bei einer Temperatur von
–28°C und einer Eisübersättigung
von 20 % auf mineralischen Partikeln nukleiert sind und im Aerosolbehälter bei eisübersättigten
Bedingungen zu Größen von 50
bis 100 µm anwuchsen. Diese
Messungen wurden in Kooperation mit der Universität Manchester
(UMIST) mit dem CPI-Gerät (von
„Cloud Particle Imager“) durchgeführt, das normalerweise auf Forschungsflugzeugen eingesetzt
wird. Die einzelnen Kristalle zeigen die für den Temperaturbereich
von –20°C bis –30°C typische
Säulenstruktur mit flachen Enden.
Bei noch tieferen Temperaturen
treten zunehmend hexagonale
Säulen mit spitzen Enden (sogenannte „bullets“) auf, die in einigen
AIDA-Experimenten ebenfalls beobachtet wurden.
Die AIDA-Ergebnisse werden direkt in die mathematische Beschreibung der Eisbildungsprozesse, wie sie in numerischen Modellen zur Niederschlagsbildung
benötigt werden, einfließen. Auf
diese Weise wird der anfängliche
Eisgehalt von Mischwolken, von
dem die nachfolgende Entwicklung von Niederschlag wesentlich
abhängt, realistisch erfasst. Eine
weitere Anwendung der umfangreichen AIDA-Datensätze in Verbindung mit Prozessmodellen betrifft die Frage, bei welchen Bedingungen sich optisch dünne oder
optisch dicke Cirren bilden, die je
nach Temperatur und Beschaffenheit der Erdoberfläche einen erwärmenden oder kühlenden Einfluss auf das Klima haben.
Literatur
[1] K. D. Beheng, U. Wacker,
Promet – Meteorologische
Fortbildung, Heft 1/2-93,
Selbstverlag des Deutschen
Wetterdienstes, 1-56, 1993.
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[4] O. Möhler, H. Oelhaf,
Nachrichten 2003 (dieses Heft).
[2] K. D. Beheng, U. Wacker,
Promet – Meteorologische
Fortbildung, Heft 3-93,
Selbstverlag des Deutschen
Wetterdienstes, 65-96, 1993.
[5] O. Möhler, O. Stetzer, S. Schaefers,
C. Linke, M. Schnaiter, R. Tiede,
H. Saathoff, M. Krämer, A. Mangold,
P. Budz, P. Zink, J. Schreiner,
K. Mauersberger, W. Haag,
B. Kärcher, U. Schurath,
Atmos. Chem. Phys., 3, 211-223,
2003.
[3] A. Seifert, K. D. Beheng,
Nachrichten 2003 (dieses Heft).
[6] T. Koop, B. P. Luo, A. Tsias, T. Peter,
Nature, 406, 611-614, 2000.
[7] K.-H. Naumann, H. Saathoff,
M. Schnaiter, R. Wagner,
Nachrichten 2003 (dieses Heft).
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