Die Badplaner des Jahres 2014

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Badplaner des Jahres
Juni 2014
Seite 4
Die Badplaner des Jahres 2014
Sieben Wettbewerbs-Teilnehmer erhielten zum ersten Mal die Auszeichnung Badplaner des Jahres
Bühne
Die Badplaner des Jahres 2014 nehmen ihre Urkunden aus den Händen von Holger Kachel (2. von rechts) und
Michael Hoffmann (rechts) entgegen.
Er konnte es nicht lassen. SHK-Urgestein WolfDieter Späth kokettierte gewohnt charmant mit seiner
extravaganten Kleidung. Speziell zur Badprämierung
hat sich der Rechtsanwalt rote Socken geleistet. Passend zum Thema des diesjährigen Wettbewerbs: Ein
Bad mit Charakter. Gefragt waren keine Bäder, die charakteristisch für ganze Kundengruppen sind, sondern
Bäder die einzigartig sind, eben Bäder mit Charakter.
Späth + MH
Im kongenialen Zusammenspiel mit Architekt Michael Hoffmann moderierte Späth die Preisverleihung.
Späth: „Wir brauchen Vorbilder auch bei den Ideen.“
Wolf-Dieter Späth moderierte gewohnt launig und mit
großem Engagement die Preisverleihung zum Badplaner des Jahres 2014.
Hoffmann: „Die gehen nicht aus. Die Bäder sind
total unterschiedlich.“
Preisträgerin Brigitte Ihli: „Der Preis repräsentiert
die ganze Firma, alle ihre Mitarbeiter, nicht nur den
Planer. Ohne unsere Mitarbeiter sind wir nichts.“
Über 100 Wettbewerbsbeiträge machten es der
Jury nicht leicht, die Sieger zu küren. Die Beson-
Bad
Hohes Interesse für die Wettbewerbsbeiträge, die alle
ausgestellt waren.
derheit dabei: Alle Bäder wurden tatsächlich gebaut.
Zehn Teilnehmer dürfen nun die begehrte Auszeichnung „Badplaner des Jahres 2014“ tragen. Sieben von
ihnen haben zum ersten Mal diesen Preis errungen.
Sie können sich nun über ein großes Marketingpaket freuen. Mit Rollup, Urkunde, und Aufkleber machen sie auf ihre besondere Badplanungskompetenz
aufmerksam. Die Gewinnerbäder werden ausführlich
im BADmagazin gewürdigt. Mit Pressetexten, vierseitigen Informationsschriften und Kundenbriefen
können die Preisträger ihre Arbeit einem breiten Interessentenkreis vorstellen.
Auch die anderen Teilnehmer erhalten eine Urkunde, denn die Beiträge, die zum Wettbewerb zugelassen werden, zeugen alle von einem sehr hohen
Niveau der Planer.
Mitmachen lohnt sich also. In den nächsten Tagen
wird die Ausschreibung für den Wettbewerb „Badplaner des Jahres 2015“ bekannt gegeben.
Gewinner „Badplaner des Jahres 2014“
Abele GmbH, Weilheim; Boddenberg – DIE BADGESTALTER, Leverkusen; Bukoll GmbH, Dießen; Himmels – DIE BADGESTALTER,
Heinsberg; Ihli – DIE BADGESTALTER, Pfeffelbach; Wolfgang John GmbH, Heistenbach; Jung Fliesen & Bäder, Wolfen; Kreuz GmbH,
Schnaittach; Reineck – DIE BADGESTALTER, Karlsdorf-Neuthard; DIE BADGESTALTER – Ina Säuberlich, Dresden
Schulterschluss zur späten Stunde
„Wir sind die SHK, weil wir über die SHK einkaufen. Wir haben einen gewaltigen Sprung nach vorn
gemacht mit der SHK und einen weiteren mit der
Auch kurz vor Mitternacht engagierten sich DIE
BADGESTALTER beim offenen Meinungsaustausch.
Marke DIE BADGESTALTER. Leute, wir sind
in der SHK, weil wir ein Team von Handwerkern
und Lieferanten sind und nicht wegen fünf Euro
im Einkauf.“
Albert Lienemann aus Großefehn sagte zur späten Stunde am Donnerstag die richtigen Worte. Es
ging beim Late-Night-Talk der BADGESTALTER
unter anderem um die Konzentration im Großhandel und um das Informationsverhalten der Kunden.
„Es wird online gesucht und offline gekauft“, sagte
Frank Panhorst. Der Bereichsleiter für die Systemmarken sagte auch: „Dafür haben wir das richtige
Konzept. Wir haben über 100 Ausstellungen im Internet und der E-Commerce hat zwei.“
Dass immer die richtige dieser 100 Ausstellungen
auch bei der Google-Suche ganz weit oben zu finden ist, dafür arbeiten DIE BADGESTALTER mit
dem Dienstleister Lokalleads spezielle Strategien und
Kampagnen aus. Die weltweite Internet-Suche der
Badinteressenten führt daher immer häufiger direkt
zu dem BADGESTALTER vor Ort.
Umwelt schützen
125,55 Tonnen CO2 hat die SHK AG im vergangenen Jahr kompensiert, weil sie sich für die
Go-Green-Klimaschutzprojekte der Deutschen
Post engagiert. Das Carbon Management der
Post gleicht damit die beim Transport entstehenden CO2-Emissionen aus. Michael Hoffmann nimmt das Zertifikat von Doris Fenske,
Repräsentantin der Post entgegen.
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