Skyguide zum 16. Sternfreundetreffen von Andreas Schnabel und

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Der Sternhimmel im Monat Mai
Der Anblick des Sternhimmels am 4. Mai 2013 um 23:00 Uhr Sommerzeit
Sonnenaufgang:
Sonnenuntergang:
Mondaufgang:
Monduntergang:
Astron. Dämmerung:
05:30 Uhr
20:34 Uhr
03:24 Uhr
14:37 Uhr
23:11 Uhr (Ende) / 02:53 Uhr (Beginn)
Mondphase, Auf-, Untergangs- und Dämmerungszeiten am 4./5. Mai 2013 (Zeiten in Sommerzeit)
Gegen 23.00 Uhr ist es endlich dunkel genug, um das Sternbild Bärenhüter zu beobachten. Sein
Hauptstern Arktur leuchtet hoch im Süden als gelblich-oranges Objekt. Darunter können wir im
Südosten die Jungfrau mit ihrem weiß leuchtenden Hauptstern Spika erkennen. Im Südwesten bereitet
sich der Löwe allmählich auf seinen Abgang von der Himmelsbühne vor, während hoch über uns der
Große Bär den Meridian bereits passiert hat. Am Nordhimmel gelangt nun auch der Kleine Bär in
seine höchste Stellung. Der hellste Stern in diesem Sternbild, der Polarstern, liegt nur etwa 0,7° vom
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nördlichen Himmelspol entfernt und bietet eine gute Orientierung zum Ausrichten einer
parallaktischen Montierung. Weiter darunter befindet die Kassiopeia, das Himmels W, tief am
Nordhorizont.
Gehen wir nun wieder zurück zum Bootes und von dort aus gesehen ein kleines Stückchen in Richtung
Osten, so kommen wir zum kleinen aber attraktivem Sternbild Nördliche Krone lateinisch Corona
Borealis. Noch etwas weiter östlich der Nördlichen Krone folgt bereits das markante Sternbild
Herkules.
Die zweite Hälfte der schon recht kurzen Mainacht wird nun durch die Sommersternbilder dominiert.
Am Osthorizont kündigt sich bereits das Sommerdreieck an. Der helle Stern Wega in der Leier steht
am höchsten, etwas tiefer finden wir Atair im Adler und nordöstlich davon Deneb im Sternbild
Schwan. Etwa gegen Mitternacht ist es auch möglich, am Südhorizont den Kopf des Skorpions zu
bewundern. Der hellorange leuchtende Riesenstern Antares bietet einen schönen Anblick. Noch etwas
später können wir bereits die aufgehende Sommermilchstraße bewundern , bevor sich die Nacht dem
Ende zuneigt und es bereits wieder hell wird. Der Frühling ist auch der beste Zeitraum zur
Beobachtung des Zodiakallichtes, welches man - eine gute Horizontsicht ohne große
Lichtverschmutzung voraus gesetzt - nach Sonnenuntergang als kegelförmigen schwachen Schein in
Richtung der untergehenden Sonne sehen kann.
Die Planeten im Mai
Merkur bleibt zunächst im hellen Glanz der Sonne verborgen. Am 11. Mai durchläuft er seine obere
Konjunktion und steht dann sogar genau hinter der Sonne. Danach entfernt er sich in östlicher
Richtung von unserem Zentralgestirn. Am Monatsende ist es eine Herausforderung den innersten
Planeten mit einer Helligkeit von –0,2 mag in der hellen Abenddämmerung über den dem knappen
Westhorizont zu sichten. Dank der recht steil aufragenden Ekliptik gewinnt Merkur rasch an Höhe
gegenüber der untergehenden Sonne.
Venus kann gegen Ende Mai als –3,3 mag heller Abendstern am Westhorizont gesehen werden.
Mars wandert zusammen mit der Sonne vom Sternbild Widder in den Stier. Obwohl der Mars hinter
der Sonne zurückfällt, reicht es jedoch nicht zu einer Morgensichtbarkeit über den Osthorizont.
Jupiter wird bei seiner langsamen Ostwärtsbewegung von der Sonne immer mehr eingeholt. Gegen
Mitte des Monats wird der –1,5 mag helle Planet zum letzten mal in der Abenddämmerung sichtbar
sein.
Saturn stand im Monat April in Opposition und ist somit im Mai die ganze Nacht hindurch gut zu
beobachten. Wir finden den Planeten im Grenzbereich
der Sternbilder Jungfrau und Waage bei einer Helligkeit
von +0,5 mag. Zur Mitte des Monates wechselt der
Saturn in das Sternbild Jungfrau. Seine scheinbaren
Durchmesser von Planet und Ringsystem bleiben
gegen über dem Vormonat mit 19“ und 44“ nahezu
unverändert.
Abb. Saturnmonde am 5. Mai 2013, 00:00 Uhr UT (Norden unten)
Der 6,2 mag helle Uranus kann wegen der flachen Ekliptik leider noch nicht in der
Morgendämmerung gesehen werden.
Der 7,7 mag helle Neptun steht zwar etwa 10° höher über dem Horizont als der Uranus. Dennoch
reicht es auch hier noch nicht zu einer guten Sichtbarkeit.
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Deep Sky
Messier 106 (NGC 4258): Ist eine 24 Millionen Lichtjahre entfernte
Spiralgalaxie im Sternbild Jagdhunde und mit einer Helligkeit von 8,3
mag bereits in Ferngläsern und kleinen Teleskopen sichtbar. Wir finden
sie, wenn wir von Gamma Ursae Majoris ausgehend eine
Verbindungslinie in Richtung Alpha Canum Venaticorum schlagen. Sie
wurde im Juli 1781 von Pierre Mechain entdeckt.
Mit einem 10x50 Fernglas ist ein länglicher und relativ heller
Nebelfleck sichtbar. Teleskopen ab 2 bis 3 Zoll Öffnung zeigen die
Galaxie deutlich heller mit einer Helligkeitszunahme zur Mitte. Mit 4
Zoll und mittlerer Vergrößerung erkennt man, dass das Kerngebiet
oval erscheint. Erste Strukturen in der Galaxienscheibe, vor allem die
Spiralstruktur, tauchen ab 5 Zoll Öffnung auf. Mit hoher Vergrößerung ist auch eine Art Balken im
Zentrum zu erkennen, der in N-S Richtung ausgerichtete ist. Mit 6 bis 8 Zoll erscheint das
Zentralgebiet sehr hell und der Kern nahezu stellar. Die Galaxienscheibe erscheint im Norden heller als
im Süden. Der helle südliche Spiralarm taucht in Teleskopen ab 10 Zoll Öffnung auf.
Sternbild:
RA:
Dec:
Helligkeit:
Größe:
PW:
Typ:
Beschreibung:
Jagdhunde (Canes Venatici)
12h 18m 57,8
+47° 18' 25"
8,3 mag
18,6' x 7,2'
150°
Galaxie SBbc
!,vB,vL,vmE0,sbMBN
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NGC 4244 (Caldwell 26): Die Spiralgalaxie im Sternbild Jagdhunde
wurde am 17. März 1787 von Wilhelm Herschel entdeckt. Sie ist 8:1
elongiert und mit 10 mag Helligkeit schon in kleinen Teleskopen
sichtbar. Sie ist Mitglied der M94-Galaxiengruppe, die sich in der Nähe
unserer eigenen Lokalen Gruppe von Galaxien befindet. Je nach Quelle
ist NGC 4244 6,5 bzw. 14 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt.
Die Galaxie ist leicht aufzufinden, da sie sich nur etwas mehr als 4,5°
südöstlich von Beta Canum Venaticorum befindet.
Mit kleinen Teleskopen und mittlerer Vergrößerung erkennt man einen
blasse dünne Lichtnadel, die keinerlei Strukturen zeigt. Mit 4 bis 6 Zoll
Öffnung erscheint die Galaxie deutlich heller und ihr Zentrum etwas
breiter. Sie befindet sich in einem reichen Sternfeld gelegen. Die Helligkeit der Koma nimmt nur leicht
zur Mitte hin zu. Bei 8 bis 10 Zoll Öffnung erscheint das Zentralgebiet etwas flockiger und die Enden
der Galaxienscheibe nahezu rund. Im Nordosten sind zwei Sterne in der Scheibe eingebettet. Ein
weiterer schwacher Stern erscheint am westlichen Rand.
Sternbild:
RA:
Dec:
Helligkeit:
Größe:
PW:
Typ:
Beschreibung:
Jagdhunde (Canes Venatici)
12h 17m 29,9s
+37° 48' 28"
10,0 mag
16,6' x 1,9'
48°
Galaxie Sc
pB,vL,eE43,vgbM,vsBN or *?
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NGC 4631 (Caldwell 32): Die 25 Millionen Lichtjahre entfernte
Galaxie im Sternbild Jagdhunde wurde am 20. März 1787 von Wilhelm
Herschel aufgefunden und wird wegen ihrem Erscheinungsbild
Walgalaxie oder Heringsnebel bezeichnet. Einige Bogenminuten
nördlich von NGC 4631 befindet sich die elliptische Zwerggalaxie
NGC 4627, die allerdings nur unter einem dunklen Himmel und in
größeren Teleskopen sichtbar ist. Um NGC 4631 aufzufinden, startet
man beim Stern Gamma Comae im Sternbild Haar der Berenike. Nun
schwenkt man rund 5° in Richtung Nordosten, bis man im Sucher ein
auffälliges Sternpaar 5. und 6. Größenklasse findet. Die Galaxie steht
dann ca. 2° südöstlich dieses Sternpaars.
Unter sehr guten Bedingungen ist NGC 4631 schon in einem 10x50 Fernglas sichtbar. Mit einem 2,5
Zoll Refraktor und mittlerer Vergrößerung erscheint die Galaxie als länglicher Lichtstreifen ohne
weitere Details. Ab 4 Zoll Öffnung erkennt man, dass die Ostseite der Galaxie deutlich breiter
erscheint und in Richtung Westen spitz zuläuft. Ein Stern 12er Größenklasse steht unmittelbar nördlich
des Zentrums. Ab 5 bis 6 Zoll Öffnung sollte nah an der Wahrnehmungsgrenze auch die
Nachbargalaxie NGC 4627, rund 3' nordwestlich des besagten Sterns, sichtbar sein. Ab 8 Zoll zeigt
sich die Galaxie schon strukturiert, mit einer ungleichmäßigen Helligkeitsverteilung. Hier ist besonders
ein hellerer Knoten im westlichen Teil der Galaxie erwähnenswert.
Sternbild:
RA:
Dec:
Helligkeit:
Größe:
PW:
Typ:
Beschreibung:
Jagdhunde (Canes Venatici)
12h 42m 07,6s
+32° 32' 30"
9,0 mag
15,2' x 2,8'
86°
Galaxie SBcd
vB,vL,eE70,bMN,* att n, P w NGC 4627 @ 2.5'
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NGC 4565 (Caldwell 38): Die 31 Millionen Lichtjahre entfernte
Galaxie im Sternbild Haar der Berenike wurde am 6. April 1785 von
Wilhelm Herschel entdeckt und ist ein Paradebeispiel für eine Galaxie
in Kantenlage (edge-on). NGC 4565 befindet sich unmittelbar östlich
des Coma-Sternhaufens (Melotte 111). Im Sucherfernrohr stellen wir
den Doppelstern 17 Comae ein, der mit zwei annähernd gleich hellen
Sternen ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Die Galaxie steht dann
genau 1,7° östlich dieser Dreiergruppe.
Unter einem dunklen Himmel und einem Fernglas erscheint NGC
4565 als schwacher Lichtfleck. Im 2,5 Zöller kann man schon ihre
typisch spindelförmige Form erahnen. Im 4 Zöller mit 60facher
Vergrößerung ist die Kantenlage der Galaxie deutlich sichtbar und sie erscheint als schwacher dünner
Lichtstreifen. Ihr Zentrum erscheint etwas breiter und heller. Ab 6 Zoll und mehr als 60facher
Vergrößerung besteht die Chance, den Staubstreifen zu erkennen, der sich über die gesamte Länge der
Galaxie erstreckt. Am deutlichsten hebt sich dieser Streifen in der Nähe des Kerns ab. Die sehr
schmalen und zum Ende hin zulaufende Spitzen besitzen deutlich geringere Flächenhelligkeiten, so
dass die Galaxie unter weniger guten Bedingungen deutlich verkürzt erscheint. Nur 1,5' nordöstlich des
Zentrums steht ein Stern 13er Größenklasse.
Sternbild:
RA:
Dec:
Helligkeit:
Größe:
PW:
Typ:
Beschreibung:
Haar der Berenike (Coma Berenices)
12h 36m 20,5s
+25° 59' 16"
9,5 mag
15,8' x 2,1'
136°
Galaxie Sb
!!B,eL,eE135,vsbMN = *10-11, NGC 4562 @ 13.4';classic edge-on galaxy
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Messier 64 (NGC 4826): Die Spiralgalaxie im Sternbild Haar der
Berenike ist auch als Blackeye Galaxie bekannt und befindet sich 19
Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Sie wurde am 23. März
1779 von Edward Pigott als schwacher Nebel sowie von Johann Elert
Bode am 4. April desselben Jahres entdeckt. Um die Galaxie
aufzufinden, stellen wir zuerst Arktur im Bärenhüter ins Gesichtsfeld
des Sucherfernrohrs ein. Nun schwenken wir ungefähr 20° nach
Westen, bis wir auf Alpha Comae treffen. Nun schwenken 4° in
Richtung Nordwesten, bis 35 Comae ins Gesichtsfeld gelangt. Die
Blackeye Galaxie steht ungefähr 1° nordöstlich dieses Sterns.
Messier 64 ist unter einem dunklen Himmel schon im 7x50 Feldstecher
als unscharfes Nebelsternchen erkennbar. Im 2,5 Zoll Teleskop erscheint die Galaxie recht hell und
oval, mit einem leichten Helligkeitsanstieg zur Mitte. Bei mittleren und hohen Vergrößerungen ab 4
Zoll, erscheint nördlich des länglichen und recht hellen Kerngebiets ansatzweise ein dunkler länglicher
Fleck. Selbst mit 6 bis 8 Zoll Öffnung erscheint die Galaxienscheibe aber immer noch recht diffus. Die
Staubregion tritt nun aber deutlicher hervor. Der Kern erscheint sternförmig und sehr hell.
Sternbild:
RA:
Dec:
Helligkeit:
Größe:
PW:
Typ:
Beschreibung:
Haar der Berenike (Coma Berenices)
12h 56m 43,8s
+21° 40' 59"
8,5 mag
10,0' x 5,4'
115°
Galaxie Sab
!vB,vL,vmE120,bM,SBN, Blackeye Galaxy; dark marking nr center
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IC 4665: Der im Sternbild Schlangenträger liegende Offene
Sternhaufen ist unter einem dunklen Himmel schon mit bloßem Auge
sichtbar und wurde vom schweizer Astronomen Philippe Loys de
Chéseaux im Jahr 1745 und unabhängig vor dem Jahr 1782 von Johann
Elert Bode entdeckt. Der Sternhaufen ist 1.400 Lichtjahre entfernt und
mit einem Alter von 40 Millionen Jahren noch recht jung. Um IC 4665
aufzufinden, schwenken wir das Teleskop von Beta Ophiuchi
ausgehend ungefähr 1,3° in Richtung Nordosten. Dann sollte der
Sternhaufen schon im Sucher als solcher zu erkennen sein.
Im 7x50 Fernglas erkennt man eine lockere Gruppe von ungefähr 20
Sternen 6 bis 8 mag Helligkeit. Obwohl mit Teleskopen noch
schwächere Sterne sichtbar sind, verliert sich so langsam der Haufencharakter, weil die Sterne in einem
Gebiet von über 1° verstreut sind. Am besten beobachtet
man mit geringster Vergrößerung. Den besten Eindruck
hinterlässt der Haufen mit Großfeldstechern ab 70 mm
Öffnung.
Sternbild:
RA:
Dec:
Helligkeit:
Größe:
Typ:
Klassifikation:
Anzahl Sterne:
Hellster Stern:
Beschreibung:
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Schlangenträger (Ophiuchus)
17h 46m 12,0s
+5° 43' 00"
4,2 mag
70,0'
Offener Sternhaufen
III 2 p
30
6,9 mag
vvL sparse group,about 20 * mags 7...,
9
Komet C/2011 L4 PANSTARRS: Der Komet wurde in der
Nacht vom 5. auf den 6. Juni 2011 mit Hilfe des PanSTARRS 1 Teleskop auf dem Haleakala auf Hawaii als 19,5
mag helles Objekt jenseits der Jupiterbahn entdeckt. Während
und kurz nach dem Perihel, das er am 10. März 2013 in einer
Entfernung von 0,3 AE zur Sonne durchlief, hielt er sich
recht tief am westlichen Abendhimmel auf, so dass er
aufgrund der hellen Dämmerung mit bloßem Auge nicht
einfach zu beobachten war. Er erreichte in dieser Zeit eine
maximale Helligkeit von 1 bis 2 Magnituden. Bis Juni 2013
sinkt seine Helligkeit dann
wieder unter die 10. Größenklasse. Zwischen dem 3. bis 5. April
passierte PANSTARRS die Andromedagalaxie in einem Abstand von
weniger als 2 Grad.
Der Komet ist mittlerweile zirkumpolar und mit einer Helligkeit von
7,5 bis 8 mag noch in Ferngläsern und kleinen Teleskopen sichtbar.
Er kann zur Zeit im östlichen Teil des Sternbilds Kepheus
aufgefunden werden. Wir finden den Kometen, wenn wir die Strecke
von Iota zu Omicron Cephei in Richtung Nordosten um das 2,5fache
verlängern.
Date
2013- 5- 4.00
2013- 5- 5.00
R.A.
6.59
4.71
0
0
Decl.
69 45.7
70 35.9
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r
1.350
1.369
d
1.555
1.564
Elong
59
59
m1
7.8
7.8
Mot.(') p.a.
51.3 349.7
51.0 349.1
10
13
η
N
21
24
38
3
χ
11
E
W
λ
60
M 106
Cr 285 - Ursa Major Moving Cluster 65
5195 Galaxy
M 51 - Whirlpool
33
ψ
ω
S
β
3675 56
58
59
4051
4449
47
67
40
4
CVn
M 63 - Sunflower Galaxy
19
20
γ
M 94
9
49
4490
β
4530
51
57
2
55
23
10
15
17
25
6
αα12
4244
46
46
5005
5033
4214
14
61
ν
ξ
4395
σ
62
ρ
4631
37
ε
5466
34
11
M3
9
β
12
41
9
γ
4559
31 30
14
16
3
4565 4494 17
67
13
12
4
64
72
4725
21
22 18
7
Mel 111 - Coma Berenices Star Cluster
8
23
26
2
10
40
Com
6
M 64 - Blackeye Galaxy
35
39
22
α
δ
92
2
26
20
93
5
1
3607
86
η
7
20
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24
τ
M 53
5053
α
38
36
25
32
27
M 85
90
10°
11
81
θ
3
85
95
11
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