Ernährung zw - Fonds Gesundes Österreich

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ERNÄHRUNG:
Bewusst lebt besser
Inhalt
Seite 4
Die Er nähr u n g s p y r a m i d e
Seite 6
Empfehlungen und Tipps für eine
a u s g e w o g e n e E r n ä h r ung
1. Vielseitig, aber nicht zuviel
2. Weniger Fett und fettreiche Lebensmittel
3. Würzig, aber nicht salzig
4. Wenig Süßes
5. Mehr Vollkornprodukte
6. Reichlich Gemüse, Kartoffeln und Obst
7. Wenig tierisches Eiweiß
8. Ausreichend trinken
9. Öfters kleinere Mahlzeiten
10. Schmackhaft und schonend zubereiten
Seite 14
Nor m a l g e w i c h t ? Ü b e r g e w i c h t ?
Seite 16
G e w i c h t s r e d u k t i o n i n E i g e n r egie
Ernährung
Bewegung
Psychologische Aspekte und Verhaltensänderungen
Seite 19
Zum Weiterlesen ...
Hilfreiche Bücher und Broschüren zum
Thema Gewichtsreduktion
Eine Auswahl von Broschüren und Büchern rund
um das Thema Ernährung und Lebensmittel
Seite 23
Nützliche Adr essen und Beratungsstellen
–2–
Vor wor t
Liebe Leserinnen und Leser!
Das Ziel des Fonds Gesundes Österreich ist es, Initiativen zu setzen und zu
unterstützen, die die Gesundheit der
Österreicherinnen und Österreicher
fördern. Gesundheit ist mehr als die
Abwesenheit von Krankheit und spielt
in allen Bereichen unseres Lebens eine
wesentliche Rolle.
Lebensstilbedingte Erkrankungen sind
in Österreich die Todesursache Nummer eins. Die Risikofaktoren dafür sind
unter anderem Bewegungsarmut,
unausgewogene Ernährung, Rauchen,
Stress und psychische Probleme. Im
Rahmen des Schwerpunkts Lebensstil
findet eine österreichweite Kampagne
unter dem Motto „Bewusst lebt besser“
statt. Mit dieser Kampagne will der
Fonds Gesundes Österreich informieren, Bewusstsein schaffen und die
Eigenverantwortung für die Gesundheit
stärken.
Gerade im Bereich der Ernährung ist
das Angebot an Lebensmitteln heute
so vielfältig, dass die Wahl oft schwer
fällt. Eine einseitige Ernährungsweise
kann rasch zu einem falschen
Essverhalten führen.
Vielleicht haben auch Sie sich schon
öfter gefragt:
Was soll man denn nun essen und
trinken? Aus welchen Lebensmitteln
setzt sich eine ausgewogene Ernährung zusammen? Sind unsere Nahrungsmittel noch in der Lage, uns mit
allen Nährstoffen zu versorgen?
Um Antworten auf diese und alle
weiteren Fragen rund um die
Ernährung zu geben, hat der Fonds
Gesundes Österreich die ErnährungsHotline eingerichtet und bietet mit
dieser Broschüre eine weitere Serviceleistung an. Zahlreiche Tipps geben
einen Überblick über das Thema und
zeigen, wie sich richtige Ernährung für
Erwachsene zusammensetzen sollte.
Außerdem finden Sie im Serviceteil
interessante Literaturhinweise sowie
nützliche Adressen und Beratungsstellen.
Für weitere Informationen und Auskünfte zum Thema Ernährung stehen
Ihnen die ErnährungswissenschafterInnen der Ernährungs-Hotline unter
0810 810 227 , Montag bis Freitag von
9.00 bis 15.00 Uh r zum Ortstarif, gerne
zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß
beim Lesen und viel Erfolg bei der
Umsetzung in Ihrem Alltag.
–3–
Die Ernährungspyramide
G Süßigkeiten
F Fette, Öle
E Fisch, Fleisch, Eier
D Milch und Milchprodukte
C Getreide,
Getreideprodukte
und Kartoffeln
B
Gemüse und Obst
A Getränke
–4–
Eine vollwertige und abwechslungsreiche Ernährung bildet die
Voraussetzung für Gesundheit
und volle Leistungsfähigkeit.
Die Ernährungspyramide zeigt, dass auf
kein Lebensmittel verzichtet werden
muss, solange die Verzehrmengen im
richtigen Verhältnis zueinander stehen.
Die Größe der Flächen weist in etwa
auf den wünschenswerten Anteil der
einzelnen Lebensmittelgruppen in der
Ernährung hin. Die Pyramide signalisiert
auch, dass die Ernährung so abwechslungsreich wie möglich gestaltet werden soll.
Das Mengenverhältnis der einzelnen
Lebensmittelgruppen garantiert eine
ausgewogene Ernährung.
© Fonds Gesundes Österreich
–5–
Empfehlungen und Tipps für eine
ausgewogene Ernährung
Je vielfältiger Mahlzeiten – vom kleinen
Snack bis zum vollständigen Menü –
zusammengestellt werden, umso mehr
lebensnotwendige Nährstoffe erhält
man. Um gesund und leistungsfähig zu
bleiben, benötigt der Körper eine
Vielzahl von Nährstoffen: Eiweiß, Fett,
Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Wasser und
Ballaststoffe. Es gibt kein einzelnes
Lebensmittel, in dem all diese Nährstoffe in ausreichender Menge enthalten
sind. Damit der Körper alle Nährstoffe
in der richtigen Menge erhält, müssen
die Lebensmittel geschickt kombiniert
werden.
1. Vielseitig, aber
nicht zuviel
Lebensmitteln aus der Gruppe E
konsequent ab und bevorzugen Sie
öfter einmal Fisch.
Sorgen Sie für eine ausreichende
Flüssigkeitszufuhr.
Wählen Sie täglich und reichlich
Lebensmittel aus den Gruppen B bis D
und essen Sie weniger Lebensmittel
aus den Gruppen E, F und G.
Wechseln Sie vor allem bei den
Zur Auswahl, Zusammensetzung
und Zubereitung ausgewogener und
abwechslungsreicher Ernährung gibt
es einfache Grundregeln, die von der
Österreichischen und Deutschen
Gesellschaft für Ernährung (ÖGE
und DGE) empfohlen werden.
Wieviel Sie von den einzelnen Lebensmittelgruppen täglich essen sollten,
zeigt folgende Tabelle:
–6–
Lebensmittelgruppe
Hauptsächlich enthaltene Nährstoffe
Empfehlung*
Getränke
Wasser, Mineralstoffe
Täglich mindestens 1,5-2 l
Flüssigkeit: Wasser, Mineralwasser,
verdünnte Obst- und Gemüsesäfte, ungesüßte Kräuter- oder
Früchtetees. Kaffee und
schwarzen Tee in Maßen.
Gemüse
Hülsenfrüchte
und Obst
Kohlenhydrate
Ballaststoffe
Vitamine
Mineralstoffe
Spurenelemente
Täglich 1 Portion Gemüse gegart
(200 g) und 1 Portion roh (100 g)
und 1 Portion Salat (75 g)
Mehrmals im Monat eine Portion
Hülsenfrüchte (roh ca. 100 g,
gekocht ca. 200 g)
A
B
Täglich mindestens 2 Stück oder 2
Portionen Obst (250–300 g)
C
Brot, Nudeln
Reis, Kartoffeln
Getreideprodukte
Komplexe Kohlenhydrate
Pflanzliches Eiweiß
B-Vitamine
Mineralstoffe
Spurenelemente
Täglich 4–6 Scheiben Brot (ca.200–300 g)
Täglich gegarte Kartoffeln (200-250 g)
oder Teigwaren (roh 75-90 g;
gekocht 200-250 g) oder 1 Portion
Reis bzw. Getreide (roh 50–60 g,
gegart 150–180 g)
1–2 Scheiben Brot können auch
gegen Getreideflocken oder Müsli
(5-6 Esslöffel) oder ein Gebäck
ausgetauscht werden.
Milch und
Milchprodukte
Eiweiß, Calcium
Vitamin A
B-Vitamine
Täglich 3 Portionen Milch und
Milchprodukte: Eine Portion
entspricht 1 Glas Milch oder
einem Becher Joghurt (jeweils
250 g) oder 200 g Topfen bzw.
Hüttenkäse oder 50 g Käse
Fisch, Fleisch
Wurst, Eier
Eiweiß, Fett
B-Vitamine
Magnesium
Eisen, Jod, Zink
Wöchentlich 1–2 Portionen Fisch
(à 80-150 g), höchstens 2–3 mal pro
Woche 1 Portion mageres Fleisch
(max. 150 g) und 2–3 mal fettarme
Wurst (max. 50 g),
wöchentlich bis zu 3 Eier
Fette und Öle
Essentielle Fettsäuren und fettlösliche Vitamine
Täglich nicht mehr als 1-2 Esslöffel
Butter oder Margarine und
1-2 Esslöffel Pflanzenöl
D
E
F
G
Süßigkeiten
Nicht mehr als eine kleine Portion
Süßigkeiten pro Tag (z.B. ein kleines Stück Schokolade oder ein
kleines Stück Kuchen, Torte...)
*Empfehlung gilt für normalgewichtige Erwachsene
–7–
Genießen Sie Paniertes und Frittiertes,
2. Weniger
Fett und
fettreiche
Lebensmittel
In geringer Menge
und guter Qualität sind Fette unverzichtbar, denn Fett enthält essentielle
Fettsäuren, die der Körper nicht selbst
herstellen kann. Da jedoch eine hohe
Fett- und Cholesterinzufuhr die Entstehung von Übergewicht begünstigt und
für viele Gefäß- und Herz-KreislaufErkrankungen mitverantwortlich ist,
wird eine Verringerung der Fettzufuhr
empfohlen.
Durchschnittlicher Fettgehalt (in %)
verschiedener Lebensmittel
Salami
Kartoffelchips
Emmentaler
Schokolade
Sachertorte
40% Topfen
Vollmilch
Schinken mager
Obsttorte (Bisquit)
Kartoffel gekocht
33—50
40
30
30
24
11
3,6
3
2
0
Tipps zum Fettsparen:
Essen Sie wenig fettreiche
Lebensmittel.
Streichen Sie Butter oder Margarine
nur dünn aufs Brot. Ein guter Brotbelag (z.B. Kräutertopfen) braucht
keine „Unterlage“.
Bevorzugen Sie fettarme Zubereitungsarten. Dämpfen, grillen oder
dünsten Sie Ihre Lebensmittel,
anstatt sie zu frittieren oder in
viel Fett zu braten. Verwenden Sie
beschichtete Pfannen. Fettarmes
Garen ist auch im Römertopf, in Alufolie oder im Bratschlauch möglich.
aber selten.
Geben Sie Fett nur als Geschmacksabrundung dazu. Es genügt ganz
wenig.
Verwenden Sie für Salate hochwertige
Pflanzenöle und -fette, z.B. Olivenöl,
Rapsöl oder Sonnenblumenöl.
Viele Speisen schmecken deswegen
besonders gut, weil Fett ein Träger
der Geschmacksstoffe ist. Um
Speisen schmackhaft zu machen,
nehmen Sie statt viel Fett lieber viele
frische Kräuter und Gewürze.
Saucen müssen nicht fett sein. Garen
Sie Gemüse und pürieren Sie es. Zum
Verfeinern dieser Sauce eignet sich
etwas Magertopfen, der vorher mit
Mineralwasser cremig gerührt wird.
Statt zu fettreichen Kartoffelchips
oder Erdnusssnips greifen Sie lieber zu
fettärmeren Snacks wie: Salzstangen
oder noch besser zu Karotten- und
anderen Rohkoststreifen.
3. Würzig, aber
nicht salzig
Kräuter und Gewürze
unterstreichen den
Eigengeschmack der
Speisen. Zuviel Salz
übertönt hingegen
viele Geschmackseindrücke und kann zur Entstehung von
Bluthochdruck beitragen.
Salzen Sie vorsichtig und verfeinern Sie
die Speisen mit Gewürzen und frischen
Kräutern. Nur bei Bedarf etwas Jodsalz
zugeben. Berücksichtigen Sie, dass viele
Produkte, wie Brot, Schinken, Wurst,
Käse, Fertiggerichte und Fertigsuppen,
gesalzene Nüsse und Knabbergebäck
bereits viel Salz enthalten.
–8–
4. Wenig Süßes
Süßigkeiten sind
nicht verboten, sollten aber nur selten
gegessen werden.
Verwenden Sie Zukker so sparsam wie
ein Gewürz.
Wer häufig nascht,
verdrängt andere
Lebensmittel von seinem Speisezettel,
die wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe enthalten. Zucker und Süßigkeiten
können außerdem Karies verursachen.
Da Torten, Schokolade und andere
Süßigkeiten auch viel Fett enthalten,
können sie zur Entstehung von Übergewicht beitragen.
Tipps:
Trinken Sie wenig zuckerreiche
Getränke, wie Limonaden und
Fruchtsaftgetränke. Andere Getränke löschen viel besser den Durst.
Essen Sie wenig Süßigkeiten und
genießen Sie hin und wieder guten
Gewissens ein kleines (!) Stück
Schokolade oder Torte.
Verwenden Sie beim Backen weniger
Zucker als im Rezept angegeben.
Süßen Sie Nachspeisen sparsam, oft
genügt der Zucker, der im reifen
frischen oder getrockneten Obst
von Natur aus enthalten ist.
Verwenden Sie mit Süßstoffen oder
Zuckeraustauschstoffen hergestellte
Produkte mit Bedacht.
Durchnittlicher Zuckergehalt (g/100 g)
verschiedener Lebensmittel
Würfelzucker:
Bonbons:
Gummibärchen:
Marmelade:
Nussnougatcreme:
Vollmilchschokolade:
Milchspeiseeis:
Limonade:
Erdbeeren:
100
97
76
55 – 60
55 – 60
55
20
12
6
–9–
6. Reichlich Gemüse,
Kartoffeln und Obst
5. Mehr
Vollkornprodukte
Getreideprodukte sind keine
Dickmacher, sondern ein wichtiger
Bestandteil unserer Ernährung.
Greifen Sie vermehrt zu Vollkornprodukten, wie Vollkornbrot, Naturreis,
Getreidegerichten, Vollkornnudeln,
Haferflocken und Müsli. Neben den für
die Verdauung wichtigen Ballaststoffen
liefern sie zusätzlich Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe.
Ballaststoffe sorgen für eine gute Verdauung und Sättigung und regen somit
die Darmtätigkeit an. Dadurch beugen
sie wirksam Verstopfung und Darmerkrankungen vor und wirken sich günstig
auf den Cholesterinspiegel aus.
Tipps:
Essen Sie jeden Tag dunkles Brot
und Vollkorngebäck.
Obst, Gemüse und Kartoffeln enthalten reichlich Vitamine und Mineralstoffe und tragen damit ganz entscheidend zur Nährstoffversorgung bei. Sie
sind die wichtigsten Quellen für die
antioxidativ wirkenden Vitamine C und
Beta Carotin (Provitamin A) und liefern
außerdem wertvolle Ballaststoffe.
Ein zusätzliches Argument dafür, viel
Obst und Gemüse zu essen sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe (z.B. Aroma-,
Farb- und Duftstoffe), die vermutlich
die Abwehrkräfte stärken und einen
gewissen Schutz vor Infektionen, Krebs
und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bieten.
Ein weiterer Vorteil dieser Lebensmittelgruppe ist, dass sie wenig Energie enthält – auch Kartoffeln und Hülsenfrüchte sind trotz ihres Stärkegehaltes keine
Dickmacher.
Tipps:
Versuchen Sie, täglich mehrmals
Obst und Gemüse zu essen, möglichst roh und schonend gegart.
Wechseln Sie häufig die Sorten, um
in den Genuss vieler Inhaltsstoffe zu
kommen.
Kaufen Sie möglichst frisches Obst
Beginnen Sie den Tag öfter mit
und Gemüse der Saison entsprechend und lagern Sie es nur kurz.
Bevorzugen Sie Produkte aus biologischem Anbau.
einem leckeren Müsli aus Getreideflocken.
Beim Kuchenbacken können Sie
helles Mehl zumindest bis zu einem
Drittel durch Vollkornmehl ersetzen.
Vitaminpräparate sind kein Ersatz,
denn Obst und Gemüse enthalten
nicht nur Vitamine, sondern unter
anderem auch sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe und Ballaststoffe.
Als ganzes Korn, geschrotet oder
gemahlen, lassen sich neben Weizen
und Roggen auch Hirse, Dinkel,
Grünkern, Buchweizen oder Mais
zu köstlichen Beilagen, Aufläufen,
Laibchen und Salaten verarbeiten.
Sind keine frischen Produkte verfüg-
– 10 –
bar, so greifen Sie zu tiefgekühlten
Erzeugnissen wie Gemüse
oder Beerenobst.
Tipps:
7. Wenig
tierisches
Eiweiß
Zwei bis drei Fleischmahlzeiten pro
Wertvolle
Eiweißlieferanten sind: Milch,
Milchprodukte,
Fische und auch
Fleisch. Pflanzliches Eiweiß in Kartoffeln, Hülsenfrüchten und Getreide
liefert auch einen wichtigen Beitrag für
eine ausgewogene Ernährung.
Fleisch, Wurst und Eier sollten Sie
seltener essen, da sie relativ viel Fett,
Cholesterin und Purine enthalten.
Ein häufiger Verzehr dieser Produkte
kann sich ungünstig auf die Zusammensetzung der Blutfette und auf das
Körpergewicht auswirken und in der
Folge zu Stoffwechselstörungen und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
Milch und Milchprodukte sind eine
wichtige Calciumquelle.
Woche reichen aus. An den übrigen
Tagen können Sie Ihren Eiweißbedarf mit fleischlosen Gerichten und
Fisch decken.
Ergänzen Sie Milch, Milchprodukte
oder Eier mit Kartoffeln, Getreide
und Hülsenfrüchten oder kombinieren Sie verschiedene Pflanzeneiweiße miteinander.
Zum Beispiel:
Kartoffeln und Käse/Topfen/Ei:
Kartoffelgratin, Folienkartoffel mit
Kräutertopfen oder Ei
Getreide und Hülsenfrüchte:
Linsensuppe mit Vollkornbrot
Getreide und Milch/Käse/Ei:
Getreide- oder Nudelauflauf mit Käse
Essen Sie mehrmals im Monat Hülsenfrüchte. Hülsenfrüchte leisten einen
wertvollen Beitrag zur vollwertigen
Ernährung. Sie haben den höchsten
Gehalt an Eiweiß unter den pflanzlichen Lebensmitteln und sind eine
gute Quelle für die Vitamine B1
und Folsäure sowie für Calcium,
Magnesium, Kalium und Ballaststoffe.
Essen Sie ein- bis zweimal pro
Woche Fisch. Fisch liefert nicht nur
hochwertiges Eiweiß, sondern auch
viel Jod, das zur Bildung der Schilddrüsenhormone benötigt wird, sowie
eine Vielzahl an Vitaminen (vor allem
Vitamine der B-Gruppe und Vitamin
D). Weiters enthält Fisch wertvolle
ungesättigte Fettsäuren, unter anderem die Omega-3-Fettsäuren, welche
die Fließeigenschaften des Blutes
verbessern und damit einem zu
hohen Blutdruck entgegen wirken
und den Fettspiegel im Blut senken.
– 11 –
8. Ausreichend trinken
Ihr Körper benötigt 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag. Trinken Sie daher reichlich
Wasser, Mineralwasser, verdünnte
Obst- und Gemüsesäfte, ungesüßte
Früchte- und Kräutertees und in
Maßen Kaffee oder schwarzen Tee.
Zuckerreiche Limonaden und Fruchtsaftgetränke sowie alkoholische Getränke sind keine geeigneten Durstlöscher.
Trinken Sie alkoholische Getränke allen-
falls zum gelegentlichen Genuss, in größeren Mengen schadet Alkohol Ihrer
Gesundheit.
9. Öfters
kleinere Mahlzeiten
Kleine Mahlzeiten bringen in Schwung
und verhindern Leistungstiefs. Essen
Sie lieber fünf kleine als drei große
Mahlzeiten am Tag. Planen Sie
zwischendurch kleine Imbisse ein,
– 12–
wie zum Beispiel Milchprodukte,
Joghurt, Obst, Rohkost oder dünn
belegte Brote.
Tipps:
Verwenden Sie vorwiegend frisches
Obst und Gemüse.
Mehrere kleine Mahlzeiten über den
Tag verteilt, beeinflussen die Tagesleistungskurve positiv, indem sie Leistungstiefs teilweise auffangen. Außerdem
wirken sich kleine Zwischenmahlzeiten
günstig auf den Stoffwechsel aus und
die Verdauungsorgane werden weniger
beansprucht. Wer stundenlang nichts
isst, verspürt leicht Heißhunger und isst
dann vielleicht mehr, als er oder sie
eigentlich wollte.
Lagern Sie Obst und Gemüse kühl
und dunkel.
Bereiten Sie es erst kurz vor dem
Verzehr zu.
Putzen Sie es zuerst und waschen
Sie es anschließend kurz und
gründlich unter fließendem Wasser.
Schneiden Sie Gemüse nur grob.
Mischen Sie zerkleinertes Gemüse
sofort mit der Salatmarinade, das
verhindert den Abbau von Vitaminen.
Garen Sie Gemüse kurz im
Warum ist Essen am Vormittag
so wichtig?
zugedeckten Topf mit wenig Wasser
oder Fett.
Halten Sie zubereitete Speisen
niemals lange warm.
Streuen Sie kurz vor dem Servieren
reichlich frische Kräuter auf Gemüse,
Salat, Suppen und Kartoffeln.
Dadurch werden Speisen mit wertvollen Vitaminen aufgewertet.
Quelle: Radke M.: Essen und trinken (k)ein Problem, 1991
... damit das Leistungshoch erhalten bleibt.
10. Schmackhaft und
schonend zubereiten
Kurze und schonende Zubereitung
erhält Nährstoffe und Geschmack.
Verluste an lebensnotwendigen Vitaminen und Mineralstoffen entstehen,
wenn Obst und Gemüse zu lange
gewässert, zu lange gegart oder warmgehalten werden.
– 13 –
Normalgewicht? – Übergewicht?
wichtsbereich liegen. Aber auch ohne
diese Risikofaktoren ist eine Gewichtsreduktion sinnvoll.
Eine einfache Kennzahl zur Berechnung
des Körpergewichts für Erwachsene ist
der Body-Mass-Index (BMI).
Er hat mittlerweile den Broca-Index
(Körpergröße minus 100) abgelöst und
berechnet sich wie folgt:
Massives Übergewicht oder Adipositas:
Wenn Ihr BMI über 30 liegt, so ist eine
Gewichtsreduktion auf jeden Fall dringend anzuraten. Je nach Schwere der
Adipositas gibt es die Möglichkeit der
medikamentösen Behandlung (nähere
Informationen erhalten Sie bei Ihrem
Arzt oder Ihrer Ärztin). Wichtig dabei
ist jedoch eine gleichzeitige Änderung
Ihrer Ess- und Trinkgewohnheiten.
Körpergewicht in Kilogramm
BMI =
(Körpergröße in Metern)
2
Ein Beispiel: Sie wiegen 71 kg und sind
1m72 groß: 71:(1,72x1,72)= 24
In der folgenden Tabelle sehen Sie,
was Ihr persönlicher BMI bedeutet:
Klassifikation
BMI Frauen
BMI Männer
Untergewicht
unter 19
unter 20
Normalgewicht
19 bis 24
20 bis 25
Übergewicht
24 bis 30
25 bis 30
Massives
Übergewicht
(Adipositas)
über 30
über 30
Wie Übergewicht entsteht
Untergewicht: Liegt Ihr BMI unter diesem Wert, so sollten Sie unbedingt mit
Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin die Ursache
des Untergewichts abklären.
Normalgewicht: Wenn Ihr BMI in diesem
Bereich liegt, dann ist alles in Ordnung.
Sie brauchen aus gesundheitlicher Sicht
weder ab- noch zuzunehmen.
Übergewicht: Wenn Ihr BMI in diesem
Bereich liegt und Sie gleichzeitig an
Bluthochdruck, Gicht, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes leiden, dann
sollten Sie auf jeden Fall Ihr Gewicht
reduzieren, bis Sie wieder im Normalge-
Unsere heutige Ernährungsweise ist
gekennzeichnet durch zu viel Fett, zu
viel Süßes, zu viel Salz und zu wenig
Ballaststoffe. Die Hauptursache für die
Entstehung von Übergewicht liegt meist
in der Auswahl fettreicher Lebensmittel.
Eine gewisse Menge an hochwertigem
Fett ist für das Funktionieren unseres
Stoffwechsels sogar notwendig. Entscheidend ist aber immer die Menge
und die Art des Fettes.
Maximal 30 Prozent der täglichen Energie sollten in Form von Fetten aufgenommen werden. Das bedeutet, dass
Frauen bei einem durchschnittlichen
Tagesenergiebedarf von 2000 kcal nicht
mehr als 600 kcal bzw. 67 Gramm Fett
pro Tag aufnehmen sollten. Der durchschnittliche Tagesenergiebedarf für
Männer beträgt 2400 kcal, dementsprechend sollten Männer nicht mehr
als 720 kcal bzw. 80 g Fett pro Tag aufnehmen. Davon sollte nicht mehr als die
Hälfte Koch- oder Streichfett sein.
– 14 –
– 15 –
Ein Esslöffel umfasst etwa 10 Gramm Öl
oder Butter. Sie können sich nun leicht
ausrechnen, wieviel Fett Sie maximal
pro Tag essen sollten.
Ernährung
Etwa die Hälfte der täglichen Fette
nehmen wir in Form von „versteckten“
Fetten auf, die sich vor allem in Lebensmitteln, wie Speck, Wurst, Käse
oder Schlagobers befinden. Zu den
„sichtbaren“ Fetten zählen Streichund Kochfette, wie etwa die Butter am
Brot, das Öl im Salat oder das Fett beim
Kochen.
Abnehmen, aber wie?
Alle sinnvollen Möglichkeiten der
Gewichtsreduktion beruhen auf dem
gleichen Prinzip: weniger essen bei
insgesamt ausgewogener, nach den
Verzehrsempfehlungen zusammengestellter Kost.
Grundsätzlich gibt es
zwei Herangehensweisen:
Alleine oder in der Gruppe.
Gemeinsam geht‘s leichter, denn
man verfolgt das selbe Ziel.
Gewichtsreduktion
in Eigenregie
Um dauerhaft Gewicht abzunehmen,
sollten Sie drei wesentliche Bereiche
beachten:
1. Ernährung
2. Bewegung
3. Psychologische Aspekte
Ein realistisches Ziel
zur Gewichtsreduktion
sind 1/2 bis maximal
1 kg Gewichtsverlust
pro Woche.
Dies erreichen Sie am
besten, wenn Sie sich
an die allgemeinen Ernährungsempfehlungen halten und zusätzlich folgende
Punkte beachten:
µ Kleinere Portionen
µ Streich- und Kochfett auf 20 g
(2 Esslöffel) pro Tag reduzieren
µ Jeweils die fettärmeren Produkte
- Milch und Milchprodukte: fettarmes
Joghurt, Halbfett- oder Magermilch,
fettarmer Käse
- Wurst: fettärmere Varianten, wie
Schinken, Krakauer, Putenwurst
- Fleisch: Fettränder entfernen
µ Öfters Vollkornprodukte (Brot,
Teigwaren) auswählen, diese sättigen
anhaltender und enthalten außerdem mehr Vitamine, Mineralstoffe
und Ballaststoffe
µ Reichlich Obst und Gemüse essen
µ Reichlich trinken, das füllt den
Magen und entlastet die Nieren
Während der Gewichtsreduktion nehmen Sie geringere Mengen an Energie
auf. Lassen Sie aber keine Mahlzeit aus,
denn der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen bleibt
gleich. Bevorzugen Sie deshalb Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte
wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte,
fettarme Milch und Milchprodukte,
fettarmes Fleisch und Geflügel.
– 16 –
Achtung:
Fastenkuren, Radikaldiäten, einseitige
Diäten, Formuladiäten (Shakes) oder
Schlankheitspillen eignen sich nicht,
um dauerhaft Gewicht abzunehmen!
Bewegung
Wichtig für die Gewichtsabnahme ist,
sich regelmäßig zu bewegen. Anfangs
ein- bis zweimal pro Woche eine halbe
Stunde Bewegung und dann langsam
auf drei- bis viermal pro Woche steigern
ist sinnvoll. Gelenkschonende Ausdauersportarten, wie Schwimmen, Radfahren oder schnelles Gehen sind ideal.
Versuchen Sie auch, vermehrt Bewegung in den Alltag einzubauen, indem
Sie zum Beispiel die Treppe statt den
Lift benützen, möglichst viele Wege
zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen
oder bei Benützung öffentlicher Verkehrsmittel eine Station früher aussteigen und zu Fuß gehen.
So entsteht ein allgemein aktiverer
Lebensstil, der wesentlich zum Gesamtenergieverbrauch beitragen kann.
Psychologische Aspekte
und Verhaltensänderung
Essen ist viel mehr als nur Nahrungsaufnahme, denn unser Essverhalten wird
durch eine Reihe von unterschiedlichen
Motiven bestimmt:
µ Hunger und Appetit
µ Sensorische Eigenschaften (Geruch,
Geschmack, Mundgefühl)
µ Wirtschaftliche Bedingungen (Sonderangebote, Einkommen)
µ Kulturelle Einflüsse (zum Frühstück Kaffee
und Marmeladesemmel)
µ Traditionen (Kekse in der Adventzeit)
µ Gewohnheiten (Suppe vor der Hauptmahlzeit)
µ Emotionen (ein Stück Kuchen in
Stresssituationen, Schokolade gegen Frust)
µ Soziale Gründe (gemeinsam essen ist gesellig)
µ Angebotstage (Kantineessen, weil es gerade
verfügbar ist)
µ Gesundheitsüberlegungen (ich esse Obst, weil
es gesund ist)
µ Schönheitsansprüche (Diät halten, um schlank
zu werden)
µ Verträglichkeit (von Bohnen bekomme ich
Blähungen)
µ Neugierde (exotische Lebensmittel
ausprobieren)
µ Erzieherische Gründe (wenn die Hausaufgabe
Suchen Sie Gleichgesinnte. In der Gruppe oder zu zweit macht Bewegung
noch mehr Spaß. Ein wichtiger Faktor
ist die Freude an der Bewegung, damit
es nicht nur bei einigen wenigen Versuchen bleibt. Wählen Sie daher eine
Sportart aus, die Sie gerne ausüben.
fertig ist, gibt es Schokolade)
µ Umweltüberlegungen (ökologischer Landbau,
Gemüse oder Obst)
Quelle: nach Pudel/Westenhöfer:
Ernährungspsychologie, 1993
Zunehmend gewinnen ernährungsfremde Bedürfnisse wie soziale Anerkennung oder der Wunsch nach einer
attraktiven Figur als Entscheidungskriterien für die Lebensmittelauswahl
an Bedeutung. Nimmt die Befriedigung
emotionaler Bedürfnisse – etwa der
Wunsch nach Aufmerksamkeit, Belohnung, Stressabbau oder die Bekämpfung von Langeweile – überhand, so
kann dies im schlimmsten Fall zur Ent-
– 17 –
wicklung von Essstörungen führen.
Magersucht (Anorexie), Ess-Brech-Sucht
(Bulimie) oder massives Übergewicht
(Adipositas) können die Folge sein. Ein
krankhaftes Essverhalten ist in erster
Linie ein psychologisches Problem. Ist
man sich dessen bewußt, sollte man
keine Scheu davor haben, die Hilfe von
SpezialistInnen in Anspruch zu nehmen
(siehe Serviceteil).
Wichtig ist, Schritt für Schritt vorzugehen. Ihre bisherigen Ess- und Trinkgewohnheiten haben sich auch über
Jahre hinweg entwickelt. Nehmen Sie
sich daher für jede Woche ein bis zwei
ganz konkrete Ziele vor. Es handelt sich
nicht um eine Diät, die Sie einige
Wochen durchhalten müssen, sondern
es geht vielmehr um eine dauerhafte
Änderung Ihrer Ess- und Trinkgewohnheiten.
Sehr hilfreich zur Gewichtsreduktion
kann das Führen eines Ernährungsprotokolls sein. Notieren Sie eine Woche
lang so genau wie möglich, was Sie
essen, wieviel Sie essen, in welchen
Situationen Sie essen und warum Sie
essen (Hunger, Langeweile, Stress,
Gewohnheit,...). Damit erhalten Sie
einen guten Überblick und Sie werden
erkennen, wo Ihre Schwachstellen
liegen. Es gibt keine Verbote, selbst
Süßigkeiten und hin und wieder ein
Gläschen Wein sind in Maßen erlaubt.
Die schrittweise Veränderung Ihrer Essund Trinkgewohnheiten hin zu einer
ausgewogenen, abwechslungsreichen
Ernährung – die fett- und energiereduziert ist und ausreichend Ballaststoffe
enthält – hilft, das Gewicht zu senken
und – was besonders wichtig ist – auch
zu halten.
Zum Weiterlesen ...
Hilfreiche
Bücher zum
Thema
ÜBERGEWICHT
Konsument extra
„Die besten Diäten“
80 Diäten im Test, 2002
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01/ 58 87 74
„Leben Sie sich schlank”
Ein Ratgeber zur
Gewichtsreduktion, 2003
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01/58 87 74
Schlank ohne Diät
(4-teiliges Buchset):
Rudolf Schoberberger,
Ingrid Kiefer, Michael Kunze
„Das Super-Abnehmprogramm“, „Praxisbuch”
Ingrid Kiefer,
„Die Kalorien-Fibel I“ und
„Die Kalorien-Fibel II“
Kneipp-Verlag, 2002
Deutsche Gesellschaft für
Ernährung
„Ich nehme ab“, 2003
Österreichische Gesellschaft
für Ernährung
Tel. 01/714 71 93
Volker Pudel
„Die PfundsKur.
Das Trainingsbuch“
Hampp Verlag, 2003
Ewald Braden
„Die PfundsKur.
Das Kochbuch“
Hampp Verlag, 2003
Herbert Jost
„Wege zum Wunschgewicht“
Verlag rororo, 1995
Susanne Gerlach,
Marlies Klosterfelde-Wentzel,
Kirsten Khaschei
„Brigitte Ideal-Diät“
Mosaik Verlag, 2003
Dörte Helberg
„Die neue Fit for Fun Diät”
Südwest Verlag, 2001
Hilfreiche
Broschüren
zum Thema
GEWICHTSREDUKTION
Wundermittel gegen
Übergewicht •
Arbeiterkammer Wien
Tel. 01/31 00010 - 306
Dörte Helberg,
Michael Hamm
„Die Fit for Fun Basic-Diät“
Südwest Verlag, 2001
Fit und Schlank mit
Milch & Co •
Agrarmarkt Austria
Tel. 01/33 151- 4802
oder 4578
Angela Nowak,
Susanne Tröstl
„Das I feel good Geheimnis“
Orac Verlag, 1999
Abnehmen – aber wie?
Forum Ernährung Heute
Tel. 01/40 70 549
Franzsika Schenk,
Friedrich Bohlmann
„5 am Tag. Schnell und
gesund abnehmen”
Midena Verlag, 2001
ÜBERGEWICHT
bei Kindern
Rudolf und Christa Schoberberger, Ingrid Kiefer
„Schlank ohne Diät
für Kinder”
Kneipp Verlag, 2000
Eva-Maria Schröder
Kinder, lasst die Pfunde
purzeln!
Wie übergewichtige Kinder
schlank und fit werden
Hirzel Verlag, 1999
– 19 –
• kostenlos
Eine Auswahl von Broschüren rund um
das Thema Ernährung und Lebensmittel
ERNÄHRUNG ALLGEMEIN
Obst und Gemüse –
5x am Tag
Das Einmaleins des guten
Geschmacks
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151 - 4802
oder 4578
Die süßesten Früchte •
Wissenswertes für den
täglichen Obstgenuss
Agrarmarkt Austria
Tel. 01/33 151 - 4802
oder 4578
100 Antworten auf Ihre Fragen zum Thema Krebs und
Ernährung •
Wiener Krebshilfe
Tel. 01 / 402 19 22
Fitmacher oder
Konsumentennepp •
Vitamine, Wellnessdrinks,
Lightprodukte und Co.
Arbeiterkammer Wien
Tel. 01/310 0010 - 362
Fleisch & Co •
Fleisch und Fleischwaren
Arbeiterkammer Wien
Tel. 01/310 0010 - 359
Clever einkaufen
Fleisch und Wurst
Einkaufstipps und Warenkunde
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01/ 58 87 74
Fleisch und
Fleischerzeugnisse
Österreichische Gesellschaft
für Ernährung
Tel. 01 / 714 71 93
Fit mit Fleisch •
mit den neuesten ernährungsphysiologischen Erkenntnissen
zu Fleisch
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151 - 4802
oder 4578
Alles über Fleisch •
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151 - 4802
oder 4578
Clever einkaufen
Huhn und Co
Knowhow für den Geflügelkauf
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01 / 58 87 74
Lust auf Gemüse •
Wissenswertes für den
täglichen Gemüsegenuss
Agrarmarkt Austria
Tel. 01/33 151 - 4802
oder 4578
Gemüse und Obst für eine
gesunde Ernährung
Sekundäre Pflanzenstoffe als
Wirkstoffe, 1998
Agrarverlag
Tel. 022 35 / 404 - 482
Hauptsache Erdäpfel
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151 - 4802
oder 4578
Unsere Lebensmittel, Heft 2:
Getreide und
Getreideprodukte
Österreichische Gesellschaft
für Ernährung
Tel. 01/714 71 93
Clever einkaufen
Brot & Gebäck
Knusprig, gut, gesund
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01 / 58 87 74
Gut und gesund essen
Österreichische Gesellschaft
für Ernährung
Tel. 01/714 71 93
Molke
Der Wohlfühldrink
aus der Natur
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151-4802 od. 4578
Käse ABC •
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151-4802 od. 4578
Clever einkaufen
Käse
Einkaufstipps und Warenkunde
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01/58 87 74
Kalorien in Wien •
Infofibel zum Gesundgenießen, 1999,
Wiener Lebensmittel- und
Ernährungsservice
Tel. 01/40 00 - 80 38
Clever einkaufen
Lebensmittel
Einkaufstipps und Warenkunde
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01/ 58 87 74
– 20 –
Unsere Lebensmittel, Heft 1:
Milch und Milchprodukte
Österreichische Gesellschaft
für Ernährung
Tel. 01/71 47193
Clever einkaufen
Milch und Co
Joghurt, Butter,
Säuglingsnahrung
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01 / 58 87 74
Milch & Co. •
Alles über Milch und
Milchprodukte
Arbeiterkammer Wien
Tel. 01/31 00 010 - 328
Butter-ABC
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151 - 4802
oder 4578
Produktion und Verarbeitung
von Lebensmitteln •Arbeiterkammer Wien
Tel. 01/3100 010 - 337
Lust auf’s Grillen
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151 - 4802
oder 4578
Ratgeber Gesunde Ernährung.
5 am Tag •
Österreichische Krebshilfe
Tel. 01/7 96 64 50
Konsument extra
„Ernährung: Anti-Aging mit
Genuss. So essen Sie sich
jung und schlank”
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01 / 58 87 74
Konsument extra
„Ernährung. Gesund einkaufen. Wegweiser durch den
Supermarkt”
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01 / 58 87 74
ERNÄHRUNG und SPORT
Beweg dich, iss richtig –
und bleib fit!
Forum Ernährung Heute
Tel. 01/40 70 54 9
Rund um fit – mit Sport
und Ernährung, 2002
Agrarverlag
Tel. 0 22 35 / 404 - 482
ERNÄHRUNG
IM ALTER
Fit ab 50 – durch gute
Ernährung, 2000
Agrarverlag
Tel. 02235 / 404 - 482
Mit Genuss in die
besseren Jahre •
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151 - 4802
oder 4578
Fit und gesund in den
besten Jahren •
Ernährung im dritten Lebensabschnitt
Wiener Lebensmittel- und
Ernährungsservice
Tel. 01 / 4000-8038
SCHWANGERSCHAFT
UND STILLZEIT
Empfehlungen für die Ernährung von Mutter und Kind –
Schwangerschaft
und Stillzeit, 2002
Agrarverlag
Tel. 02235 / 404 - 482
Stillen – Ein guter Beginn. •
Information für Mütter und
Väter
BM für Gesundheit u. Frauen
Tel. 01/71100 - 4700
Ernährung in Schwangerschaft
und Stillzeit •
Wiener Lebensmittel- und
Ernährungsservice
Tel. 01 / 4000-8038
ERNÄHRUNG
DES KINDES
Gesund und richtig ernährt
von Anfang an
Forum Ernährung Heute
Tel. 01/407 05 49
ESSSTÖRUNGEN
Ich liebe mich.
Ich hasse mich.
Broschüre zum Thema Magersucht, Bulimie
und Esssucht •
Hotline für Essstörungen
(kostenlos und anonym)
Tel. 08 00 - 20 11 20
Büro der Wiener Frauengesundheitsbeauftragten
Tel. 01/53 114 - 859 55
Was Sie über Essstörungen
wissen sollten
Netzwerk Essstörungen
Tel. 0512 / 57 60 26
Essstörungen
Amt der Burgenländischen
Landesregierung
Tel. 02682 / 600 - 2189
LEBENSMITTELKENNZEICHNUNG
Gütezeichen für
Lebensmittel •
Arbeiterkammer Wien
Tel. 01/31 00 010 - 326
Clever einkaufen
Gütezeichen
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01 / 58 87 74
Lebensmittelkennzeichnung
in Österreich •
Arbeiterkammer Wien
Tel. 01/3100010 - 331
Clever einkaufen
E-Nummern
Zusatzstoffe in Lebensmitteln
Verein für Konsumenteninformation
Tel. 01 / 58 87 74
Wie kaufe ich
Lebensmittel ein?
Forum Ernährung Heute
Tel. 01 / 49 70 549
– 21 –
LEBENSMITTELHYGIENE
BSE •
Arbeiterkammer Wien
Tel. 01 / 310 00 10 - 370
Wir schau’n drauf •
Praktische Tipps zur
Lebensmittelhygiene
Wiener Lebensmittel- und
Ernährungsservice
Tel. 01 / 4000 - 8038
GENTECHNIK
Gentechnik •
Arbeiterkammer Wien
Tel. 01/310 00 10 - 373
Gentechnik und
Lebensmittel •
BM für soziale Sicherheit und
Generationen
Tel. 01/71100 - 47 00
Gentechnikinformation •
BM für soziale Sicherheit und
Generationen
Tel. 01/71100 - 47 00
Gentechnik geht uns alle an•
Informationsmaterial für Schüler und Jugendliche BM für
soziale Sicherheit und Generationen
Tel. 01/71100 - 47 00
BIOLOGISCHE
LEBENSMITTEL
BIO einkaufen &
erleben in ... •
Biologischer Einkaufsführer
für verschiedene Regionen
Österreichs
Bio-Information der ARGE BioLandbau, Servicehotline
0810 - 22 13 14
Garantierter Genuss mit
Bio-Jungrind-Fleisch •
Agrarmarkt Austria
Tel. 01 / 33 151-4802 od. 4578
• Kostenlos
Eine Auswahl von Büchern
rund um das Thema Ernährung
ERNÄHRUNG
ALLGEMEIN
Claus Leitzmann , Markus
Keller, Andreas Hahn
Alternative Ernährungsformen
Hippokrates Verlag, 1999
Ibrahim Elmadfa,
Waltraute Aign, Erich Muskat
Die große GU-NährwertKalorien-Tabelle mit
CD-Rom
Gräfe&Unzer Verlag, 2003
Ibrahim Elmadfa,
Claus Leitzmann
Ernährung des Menschen
Verlag Ulmer, Stuttgart 1998
Brigitte Pleyer
(Er)lebensmittel
Ein Wegweiser durch den
Ernährungsdschungel
Verlag ÖBV & HPT, 1998
Claus Leitzmann,
Andreas Hahn
Vegetarische Ernährung.
Gesund und bewußt essen.
TRIAS Verlag, 1998
ERNÄHRUNG DES
KINDES
Ingeborg Hanreich
„Essen und Trinken im
Kleinkindalter“
Verlag I. Hanreich, 2000
Tel. 01/50 428 29 -1
Fax. 01/50 428 29 -4
Ingeborg Hanreich und
Britta Macho
„Pfiffige Rezepte für kleine
und große Leute“
Verlag I. Hanreich, 1998
Tel. 01/ 50 428 29 -1
Fax. 01/50 428 29 -4
Ingeborg Hanreich, Britta
Macho
„Coole Rezepte für Jausen,
Pausen und Feste”
Verlag I. Hanreich, 2003
Tel. 01 / 504 28 29-1
Fax 01 / 504 28 29-4
Ingrid Kiefer, Rudolf Schoberberger, Michael Kunze
Was Kinder wirklich
brauchen
Ernährung zwischen Tradition und Fernsehspots
Kneipp Verlag, 1996
Richtig essen
Vollwertig genießen nach
den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
Umschau Braus Verlag, 1998
Karl von Koerber, Thomas
Männle,
Claus Leitzmann
Vollwert-Ernährung
Konzeption einer zeitgemäßen Ernährungsweise
Haug Verlag, 2002
– 22 –
ERNÄHRUNG DES
SÄUGLINGS
Ingeborg Hanreich,
Ehrentraud Hansen
„Essen und Trinken im
Säuglingsalter“
Verlag I. Hanreich, 2002
Tel. 01/50428 29-1
Fax. 01/504 28 29-4
Ingeborg Hanreich,
Ehrentraud Hansen
„Rezepte und Tipps für
Babys Beikost“
Verlag I. Hanreich, 2002
Tel. 01/504 28 29 -1
Fax. 01/504 28 29 -4
Nützliche Adressen und
Beratungsstellen
Broschüren und
Informationsmaterial
Telefonische Information
Vorträge/ Seminare auf
Anfrage
Persönliche Ernährungsinformation und Beratung
Gruppenprogramme
und Kurse
G zur Gewichtsreduktion
D für Diabetiker
Institut für Sozialmedizin
Rooseveltplatz 3
1090 Wien
[email protected]
www.sod.at
G
(Schlank ohne Diät)
Anfragen schriftlich an Frau
Univ. Doz. Mag. Dr. Ingrid Kiefer
Österreichische DiabetikerVereinigung
ÖDV-Servicezentrale
Moosstr. 18
5020 Salzburg
Tel. 0662 / 82 77 22
Fax 0662 / 82 92 22
[email protected]
www.diabetes.or.at
Österreichischer Kneippbund
Bundessekretariat
Kunigundenweg 10
8700 Leoben
Tel. 03842 / 21718
Fax: 03842 / 21718 -19
[email protected]
www.kneippbund.at
Österreichischer Herzfonds
Währinger Straße 15/16
1090 Wien
Tel. 01/ 405 91 55
Fax: 01/ 405 91 56
[email protected]
www.herzfonds.at
Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–14 Uhr
G
D
Österreich
Forum Ernährung Heute
Postfach 50
1037 Wien
Tel. und Fax: 01/40 70 549
[email protected]
www.forum-ernaehrung.at
Österreichische Gesellschaft
für Ernährung (ÖGE)
Zaunergasse 1-3
1030 Wien
Tel. 01/71 47 193
Fax: 01/71 86 146
[email protected]
www.oege.at
Zeit: Mo – Fr 9-16 Uhr
Verband der Dipl. Diätassistentinnen und EMB
Raaber Bahn-Gasse 3
1100 Wien
Tel. 01/ 60 27 960
(Vermittlung an Diätassistinnen)
e-mail:
[email protected]
www.ernaehrung.or.at
Zeit: Di, Mi, Do 10–14 Uhr
G
Informationskreis Kind
und Ernährung (IKE)
Esterhazygasse 7/2
1060 Wien
Tel. 01/504 28 29 - 3
Fax: 01/504 28 29 - 4
[email protected]
www.informationskreis.org
Eltern-Hotline für Mitglieder
DI + DO 9–11 Uhr
Österreichische Krebshilfe
Dachverband
Wolfengasse 4
1010 Wien
Tel. 01/796 64 50
Fax: 01/796 64 50 - 9
[email protected]
www.krebshilfe.net
Zeit: Mo–Do 9–17,
Fr 9–14 Uhr
– 23 –
D
VKI Verein für Konsumenteninformation
Mariahilferstraße 81
1061 Wien
Tel. 01/ 58 877- 0
Fax 01/ 58 877-73
e-mail: [email protected]
www.konsument.at
Wien
AKH Adipositasambulanz
Währinger Gürtel 18–20
1090 Wien
Tel. 01/ 40 400 - 43 46
(Anmeldung und Terminvereinbarung)
www.adipositasinfo.at
(Beratung bei einem
BMI ab 40)
Spezialambulanz für
Essstörungen im Kindes- und
Jugendalter
Währinger Gürtel 18–20
1090 Wien
Tel. 01 / 40 400-3015
[email protected]
www.univie.ac.at/
neuropsychiatrie/essen.htm
Termin nach Vereinbarung
Beratungszentrum der
Wiener Krebshilfe
Theresiengasse 46
1180 Wien
Tel. 01/ 40 87 048
[email protected]
www.krebshilfe.com
Mo, Mi 9–14 Uhr,
Di, Do 14–19 Uhr
Die Umweltberatung Wien
Linzer Straße 16
1140 Wien
Tel. 01/ 80 33 232
[email protected]
www.umweltberatung.at
Mo–Do 9–12 und
13–16 Uhr, Fr 9–13 Uhr
FEM (Frauen-Eltern-Mädchen
Gesundheitszentrum)
Semmelweis-Frauenklinik
Bastiengasse 36-38
1180 Wien
Tel. 01/ 47 615 - 57 71
Fax: 01/ 47 615 - 57 79
[email protected]
www.fem.at
Mo–Do 9–17 Uhr, Fr 9–12 Uhr
FEM-Süd (Frauen-Eltern-Mädchen Gesundheitszentrum)
Kaiser-Franz-Josef-Spital
Kundratstraße 3
1100 Wien
Tel. 01/ 60 191- 52 01
Fax: 01/ 60 191- 52 09
e-Mail: femsued.post@kfj.
magwien.gv.at
www.fem.at
Mo–Do 9–17 Uhr, Fr 9–13 Uhr
Zentrum für Essstörungen
Info-Hotline
Tel. 01-71 03 470
Mo 18-21 Uhr
(bei Essstörungen)
G
(bei Essstörungen)
Burgenland
Gesundheitszentrum der
Wiener Gebietskrankenkasse
Wienerbergstraße 13
1100 Wien
Tel. 01/60122-4220
Mo–Fr 7.00–15.00 Uhr
Amt der burgenländischen
Landesregierung
Abteilung VI Gesundheit
Europaplatz 1
7001 Eisenstadt
Tel. 0 26 82 / 600-2693
[email protected]
www.burgenland.at
Hotline für Essstörungen
der Wiener Frauengesundheitsbeauftragten
0800–20 11 20
Mo–Do 12–17 Uhr
So what Beratungsstelle
Beratung bei Essstörungen
Staudgasse 7, 1180 Wien
Tel. 01/ 40 65 717
Fax: 01/ 40 65 715-20
[email protected]
www.sowhat.at
Mo–Do 9–17 Uhr, Fr 9–13 Uhr
(bei Essstörungen)
Wiener Lebensmittelund Ernährungsservice
Lebensmitteluntersuchungsanstalt der Stadt Wien
Henneberggasse 3, 1030 Wien
Tel. 01/ 40 00 - 80 38
Fax: 01/ 40 00 - 99 - 80 38
e-mail:
[email protected]
www.wien.gv.at/ma38/wlb.htm
G
– 24 –
D
G
Frauenservicestelle „Die Tür”
Brunnenplatz 3
7210 Mattersburg
Tel. 02626/62 670
Fax 02626/67 490
[email protected]
www.frauenservicestelle.org
(Beratung bei Essstörungen)
Krebshilfe Burgenland
Esterhazystr. 18
7000 Eisenstadt
Tel. 0 26 82 / 75 332
Mo-Do 8.30-15.30 Uhr
[email protected]
Mo–Do 8.30–13.00 Uhr
Niederösterreich
So what Mödling
Bahnstraße 4/201
2340 Mödling
Tel. 02236/487 73
[email protected]
www.sowhat.at
Mo–Do 9–17 Uhr, Fr 9–13 Uhr
(Beratung bei Essstörungen)
Rat und Hilfe
Heitzlergasse 2
3100 St. Pölten
Tel. 02742/35 35 10
(Beratung bei Essstörungen)
Verein Lichtblick – Beratungsstelle für Essstörungen
Domplatz 15
2700 Wr. Neustadt
Tel./Fax 02622/262 22
[email protected]
www.kindernotruf.at
Mo–Do 9–12 Uhr
(Einzelberatung bei
Essstörungen)
Die Umweltberatung
Niederösterreich
Geschäftsstelle
Wiener Straße 54
3109 St. Pölten
Tel. 02742/718 29
Fa 02742/718 29-120
niederoesterreich@
umweltberatung.at
www.umweltberatung.at
Mo–Fr 9–13 Uhr
Gesundheitsforum NÖ
Julius Raab Promenade 7
3100 St. Pölten
Tel. 02742/21 450-0
Fax: 02742/21 450-19
[email protected]
www.gfnoe.at
D G (Kinder)
Krebshilfe NÖ
Beratungsstelle
Wiener Neustadt
Corvinusring 3-5
2700 Wiener Neustadt
Tel. 02622 / 321- 26 00
Fax: 02622 / 321- 30 30
[email protected]
www.krebshilfe-noe.or.at
Zeit: Mo–Mi 10–13 Uhr,
Do 10–13 und 17–19 Uhr
Frauengesundheitszentrum
Graz
Joanneumring 3/I · 8010 Graz
Tel. 0316 / 83 79 98
Fax 0316 / 83 79 98 - 25
Hotline Essstörungen:
0810 810 400 (Do 16–19 Uhr)
[email protected]
www.fgz.co.at
G
(bei Essstörungen)
Krebshilfe NÖ
Beratungsstelle St. Pölten
Josefstraße 33d
3100 St. Pölten
Tel./Fax: 02742 / 77 404
Zeit: Mo, Mi 10–13 Uhr,
Do 10–15 Uhr
Magistrat Graz
Gesundheitsamt
Wielandgasse 9 · 8010 Graz
Tel. 0316/872-3244 od. 3245
Fax: 0316/ 872 - 32 49
[email protected]
www.graz.at/umwelt_gesundheit/
G
Niederösterreichische
Gebietskrankenkasse
Dr.-Karl-RennerPromenade 14–16
3100 St. Pölten
Tel. 02742 / 89 9- 6213
Fax 02742 / 89 9- 6558
irene.feichtinger@
noegkk.sozvers.at
www.noegkk.at
Steiermark
Amt der Steiermärkischen
Landesregierung
Fachabteilung für
Gesundheitswesen
Paulustorgasse 4/II
8010 Graz
Tel. 0316/877-3535
Fax 0316/877-3555
[email protected]
www.sanitaetsdirektion.
steiermark.at
G
(Information in 12 steirischen
Bezirksstellen)
Krebshilfe Steiermark
Rudolf-Hans-BartschStraße 15-17 · 8042 Graz
Tel. 0316 / 47 44 33 - 0
Fax: 0316 / 47 44 33 - 10
[email protected]
www.krebshilfe.at
Mo–Fr 8.30–16.30 Uhr
(nach tel. Vereinbarung)
Steiermärkische
Gebietskrankenkasse
Friedrichgasse 18 · 8010 Graz
Tel. 0316 / 80 35 - 5712
Fax 0316 / 80 35 - 5745
monika.scheider@
stgkk.sozvers.at
www.stgkk.at
D
Steirische Gesellschaft
für Gesundheitsschutz
Marburger Kai 51/II · 8010 Graz
Tel. 0316 /82 20 94 - 33
Fax. 0316 / 82 20 94 - 31
[email protected]
www.styriavitalis.at
Mo 8–18 Uhr, Di-Fr 8–15 Uhr
G
– 25 –
G
Oberösterreich
Amt der oberösterreichischen Landesregierung
Harrachstraße 16a · 4020 Linz
Tel. 0732 / 77 20 - 14363
oder 14109
Fax 0732 / 77 20 - 14396
[email protected]
www.ooe.gv.at/
beratung/allgbera/
Zeit: Mo–Fr 8.30–12.00 Uhr
Krebshilfe Oberösterreich
Beratungszentrum
Harrachstraße 13
4020 Linz
Tel. 0732 / 77 77 56
e-Mail:
[email protected]
www.krebshilfe-ooe.at
Zeit: Mo–Mi 9–12 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Linzer Frauengesundheitszentrum
Kaplanhofstraße 1
4020 Linz
Tel: 0732 / 77 44 60
Fax: 0732 / 77 44 60 - 60
[email protected]
www.fgz-linz.at
Mo 9–12, Di 13–16, Mi 15–19,
Do+Fr 9–12 Uhr
(bei Essstörungen)
Gesundheitsamt der Stadt
Linz – Ernährungsberatung
Hauptstraße 1–5 (Eingang
Fiedlerstraße)
4041 Linz
Tel. 070/70 70 - 26 17
Fax 070/70 70 - 26 19
[email protected].
at
www.linz.at
Mo 16.30–18.00, Do 10–12
Uhr
Point – Beratungsstelle
für Essstörungen
Starhembergstr. 11 · 4020 Linz
Tel. 0732 / 77 08 95-0
Fax 0732 / 77 08 95-75
[email protected]
www.promenteooe.at
Mo 10–16 Uhr,
Di+Do 12–18, Fr 10–13 Uhr
(bei Essstörungen)
Frauengesundheitszentrum
ISIS
Willibald Hauthalerstraße 12
5020 Salzburg
Tel: 0662 / 44 22 55
Fax: 0662 / 44 22 50
Mo, Di, Do 10–12,
Mi 14.30–16.30 Uhr
Oberösterreichische
Gebietskrankenkasse
Gruberstraße 77 · 4020 Linz
Tel. 0732/7807-2280
Fax 0732/7807-2274
[email protected]
www.ooegkk.at
Krebshilfe Salzburg
Mertenstraße 13
5020 Salzburg
Tel. 0662 / 87 35 35 - 0
[email protected]
www.krebshilfe.salzburg.at
Mo–Fr 8–12 Uhr
Verein für Vorsorgeund Sozialmedizin
Dinghoferstraße 4 · 4010 Linz
Tel. 0732 / 77 83 71- 247
[email protected]
www.aekooe.or.at
Zeit: Mo–Fr 8.30–17.00 Uhr
Qualitätsnetzwerk
Übergewicht
der Salzburg Obesity
Academy Foundation in
Kooperation mit der
Universität Salzburg
Linzergasse 29
Hellbrunnerstraße 34
5020 Salzburg
Tel. 0662 / 84 303 oder
0664 / 180 65 99
[email protected]
www.obesity-online.com/
academy/
Salzburg
Arbeitskreis für
Vorsorgemedizin Salzburg
Elisabethstraße 2
5020 Salzburg
Tel. 0662 / 88 75 88-1
[email protected]
www.avos.at
Zeit: Mo–Do 8–12 und
13–17 Uhr, Fr 8–12 Uhr
G
D
Salzburger
Gebietskrankenkasse
Humboldtstraße 2
5020 Salzburg
Tel. 0662 / 88 89 - 296
Fax 0662 / 88 89 - 189
[email protected]
www.sgkk.at
Zeit: Mo–Fr 8-12 Uhr
G
– 26 –
(bei Essstörungen)
G (Kinder/Erwachsene)
Kärnten
Frauengesundheitszentrum
Kärnten GmbH
Völkendorferstraße 23
9500 Villach
Tel: 04242 / 53 055
Fax: 04242 / 53 055 -15
[email protected]
www.fgz-kaernten.at
Mo, Di 9–13, Mi 15.00–18.30,
Do, Fr 9–13 Uhr
(bei Essstörungen)
G
Kärntner
Gebietskrankenkasse
Kempfstraße 8
9020 Klagenfurt
Tel. 050 5855 - 5430
Fax 050 5855 - 5415
Mo–Do 7.15–12.45 und
13.15–16.00 Uhr,
Fr 7.15–13.30 Uhr
G
(für Kinder)
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
Abteilung Gesundheit/Ernährungsberatung
Bahnhofstraße 35
9020 Klagenfurt
Tel. 0463 / 537- 4867
[email protected]
www.klagenfurt.at/neu/index.htm
Mo–Fr 11.30–16.30 Uhr
Österr. Jugendrotkreuz
Kärnten
Grete-Bittner-Str. 9
9020 Klagenfurt
Tel. 0463/455 55-1092 od. 1093
Zeit: Mo–Do 7–16,
Fr 7–13 Uhr
G (für Kinder )
Krebshilfe Kärnten
Bahnhofstr. 24
9020 Klagenfurt
Tel. 0463 / 50 70 78
[email protected]
Mi 16–18 Uhr
unter tel. Voranmeldung
Tirol
Vorarlberg
Arbeitskreis für
Vorsorgemedizin Tirol
Anichstraße 6/4. Stock
6020 Innsbruck
Tel. 0512 / 58 60 63 -15
Fax: 0512 / 58 30 23
[email protected]
www.avomed.at
Zeit: Mo–Do 8–17 Uhr
Fr 8–12 Uhr
Arbeitskreis für Vorsorgeund Sozialmedizin Vorarlberg
Rheinstraße 61
6900 Bregenz
Tel. 05574 / 64 570 - 1013
Fax: 05574 / 64 570 - 61025
[email protected]
www.aks.or.at
nach Vereinbarung
G
G
D
Amt der Tiroler
Landesregierung
Landessanitätsdirektion
Gesundheit und Pflegereferat
Boznerplatz 5
6020 Innsbruck
Tel. 0512 / 508 - 28 97
Fax: 0512 / 508 - 28 95
[email protected]
http://sogis.uibk.ac.at/
themen/ernaehrung.cfm
G
Netzwerk Essstörungen
Fritz-Pregl-Straße 5
6020 Innsbruck
Tel. 0512 / 57 60 26
Fax 0512 / 58 36 54
(Telefon-HotlineEssstörungen)
netzwerk-essstoerungen@
uibk.ac.at
Di+Mi 15–18 Uhr
Kontaktstelle bei Essstörungen des Sozialmedizinischen
Dienstes der Caritas
Lustenauer Straße 3
6850 Dornbirn
Tel. 05522 / 200-4023
Fax 05522 / 200-4005
[email protected]
www.caritas-vorarlberg.at/
essstoerungen/
(Beratung bei Essstörungen)
Amt für Gesundheit
und Soziales Bregenz
Bahnhofstraße 43
6900 Bregenz
Tel. 05574 / 41 01 611
Gesundheitsamt der
Stadt Dornbirn
Rathausplatz 2
6850 Dornbirn
Tel. 05572 / 306 - 3200
Fax: 05572 / 306 - 3038
G
Krebshilfe Tirol
Innrain 66
6020 Innsbruck
Tel.+Fax 0512 / 57 77 68
[email protected]
http://gin.uibk.ac.at/home/
krebshilfetirol/
– 27 –
Krebshilfe Vorarlberg
Franz-Michael-Felder-Straße 6
6845 Hohenems
Tel. 05576 / 73 572
[email protected]
www.krebshilfe-vbg.at
Mo-Fr 10-17 Uhr
Selbsthilfegruppen bei Essstörungen
und Übergewicht
Wien:
Kärnten:
SHG* Overeaters Anonymous
– Anonyme Esssüchtige
Kulturzentrum Spittelberg
1070 Wien
Tel. 0676 / 78 79 144
SHG* Angehörige Bulimie- und
Magersuchterkrankter
SHG* Bulimie verstehen, Villach
SHG* Stark Übergewichtige
Kontakt: Dachverband Selbsthilfe Kärnten
Kempfstaße 23/III
9025 Klagenfurt
Tel. 0463 / 50 48 71
Fax: 0463 / 50 48 71 - 24
[email protected]
www.selbsthilfe-kaernten.at
„So What“ SHG* für
Angehörige von Menschen
mit Essstörungen
Beratungsstelle
Hernalser Hauptstraße 53
1170 Wien
Tel. 01 / 40 65 717
Fax 01 / 40 65 715 - 20
[email protected]
SHG* für Frauen mit
Essstörungen / Institut
Frauensache
Reindorfgasse 29 · 1150 Wien
Tel./Fax 01 / 895 84 40
www.frauensache.at
setpoint e.V. – SHG* f. Frauen
zum Thema Magersucht,
Ess-Brechsucht und Esssucht
Bastiengasse 36-38
1180 Wien
Tel. 01 / 47 00 678
www.setpoint.at
SHG* – Essen –
Lust oder Frust
Emil-Kralik-Gasse 4/6/48
1050 Wien
Tel. 01 / 54 55 335 oder
0676 / 55 88 994
Fax: 01 / 54 49 155
Niederösterreich:
SHG* – Große Frauen
Übergewicht
Domplatz 3/1
2700 Wiener Neustadt
Tel. 02622 / 26 222
Fax: 02622 / 26 802
Oberösterreich:
POINT-Beratungsstelle für
Suchtfragen und Essstörungen
Starhenbergstraße 11/2
4020 Linz
Tel. 0732 / 77 08 95
SHG* für Frauen mit
Übergewicht
Kontakt Dachverband:
Gruberstraße 77 · 4020 Linz
Tel. 0732 / 79 76 66
Fax 0732 / 79 76 66-14
www.selbsthilfegruppen.co.at
SHG* für Übergewichtige
und Adipositas
Karpatenstraße 4 · 4600 Wels
Tel./Fax 07242 / 35 229
SHG* Ess-Süchte
4020 Linz
Tel. 0699 / 10 38 62 44
Salzburg:
SHG* für Angehörige von
Menschen mit Essstörungen
Willibald Hauthaler Straße 12
5020 Salzburg
Tel. 0662 / 44 22 55
SHG* für all jene, die unter
Übergewicht leiden
Kendlbruck 80
5591 Ramingstein
Tel. 06475 / 474 oder
0664/ 17 13 162
– 28 –
SHG* für Menschen
mit Essstörungen/Bulimie
www.selbsthilfe-salzburg.at
Tel. 0662 / 88 89-258
(Dachverband d. SHG-Salzburg)
SHG* Übergewicht
Fürstallergasse 29
5020 Salzburg
Tel. 0662 / 64 10 69
SHG* für Menschen mit
Essstörungen
Schweizersiedlung 29
5071 Wals
Tel. 0662 / 85 64 58
(ab 19.00 Uhr)
Tirol:
Netzwerk Essstörungen
Fritz-Pregl-Straße 5
6020 Innsbruck
Tel. 0512 / 57 60 26 (TelefonHotline-Essstörungen)
Fax 0512 / 58 36 54
netzwerk-essstoerungen@
uibk.ac.at
Di + Mi 15–18 Uhr
SHG* Essstörungen
Innrain 43
6020 Innsbruck
Tel. 0512 / 57 60 26
Fax 0512 / 58 36 54
Di+Mi 15–18 Uhr
Steiermark:
Kontakte zu SHG*: Frauengesundheitszentrum Graz
Joanneumring 3/I
8010 Graz
Tel. 0316 / 83 79 98
Fax: 0316 / 83 79 98 - 25
Hotline Essstörungen:
0810 810 400
SHG* Overeaters Anonymus
Leonhardplatz 13
8010 Graz
Tel. 0664 / 27 43 646
Ernährungsinformation für
MultiplikatorInnen
(ErnährungswissenschafterInnen, DiätassistentInnen, ÄrztInnen, SportwissenschafterInnen,
GesundheitspsychologInnen, LehrerInnen und Personen, die im Gesundheitsbereich tätig sind):
give
Servicestelle für Gesundheitsbildung im Österreichischen
Jugendrotkreuz
Waaggasse 11
1040 Wien
Tel. 01 / 58 900 - 372
Fax: 01 / 5 8 900 - 379
e-Mail: [email protected]
www.give.or.at
Serviceangebot für LehrerInnen und MultiplikatorInnen
zu Fragen der Gesundheitsförderung und der Ernährung.
Information über schulische
Projekte im Bereich Ernährung.
Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsmedizin
Neulerchenfelderstraße 6–8
1160 Wien
Tel. 01 / 40 26 472
Fax: 01 / 40 29 222
e-Mail:
[email protected]
www.akh-wien.ac.at/ernaehrung
VEÖ Verband der
Ernährungswissenschafter
Österreichs
Geschäftsstelle:
Leithastraße 16/6/46
1200 Wien
Tel. und Fax: 01 / 333 39 81
[email protected]
www.veoe.org
Mo 14–18, Di 8–13 Uhr,
Mi+Do 8–12 Uhr
Österreichische
Adipositasgesellschaft
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg
Kajetanerplatz 1
5020 Salzburg
Tel. 0662 / 80 88 - 0
Fax 0662 / 80 88 - 222
[email protected]
www.adipositas-austria.org
Gute Linksammlung
Österreichische Gesellschaft
für Ernährung
Zaunergasse 1–3
1030 Wien
Tel. 01 / 714 71 93
Fax 01 / 718 61 46
[email protected]
www.oege.at
Interdisziplinäre Plattform,
Vermittlung von ErnährungsexpertInnen, umfangreiche Linksammlung
– 29 –
Arbeitsgemeinschaft
Klinische Ernährung (AKE)
Staudgasse 43 · 1180 Wien
Tel./Fax 01 / 969 04 87
[email protected]
www.ake-nutrition.at
Wiener Netzwerk Ernährung
MA 15 – Gesundheitswesen
Neutorgasse 15
1013 Wien
Tel. 01 / 531 14 - 876 35
Fax 01 / 531 14 - 99 - 876 37
[email protected]
Institut für
Ernährungswissenschaften
Althanstraße 14
1090 Wien
Tel. 01 / 42 77 - 54 901
Fax 01 / 42 77 - 9549
ernaehrungswissenschaften@
univie.ac.at
www.univie.ac.at/
ernaehrungswissenschaften/
Publikationen des
Fonds Gesundes Österreich
Das Magazin Gesundes Österreich dient
dem Informationsaustausch über Gesundheitsförderung und
Prävention. Es erscheint viermal im Jahr
und gibt einen umfassenden Überblick
über aktuelle Aktivitäten und Themen.
Die SIGIS-Broschüren
liefern regelmäßig
aktualisierte Informationen über Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeunterstützung durch
Dachverbände und
Kontaktstellen.
Alles zu den Themen
Bewegung und
seelische Gesundheit
mit wertvollen Tipps
und Adressen
– 30 –
Fonds Gesundes Österreich
Mariahilfer Straße 176
1150 Wien
Telefon 01 / 89 504 00-10
Telefax 01 / 89 504 00-20
E-Mail: [email protected]
www.gesundesleben.at
www.fgoe.org
ERNÄHRUNGS-HOTLINE
des Fonds Gesundes Österreich
in Kooperation mit dem VKI
0810-810 227
Mo bis Fr 9 – 15 Uhr (Ortstarif)
www.gesundesleben.at
www.gesundesleben.at
www.gesundesleben.at
www.gesundesleben.at
Impressum:
Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Fonds Gesundes Österreich.
Redaktionelle Leitung: Mag. Rita Kichler. Mitwirkung: Mag. Birgit Beck (Verein für Konsumenteninformation), Mag. Angela Mörixbauer.
Wissenschaftliche Beratung: Univ.Prof. Dr. Beate Wimmer-Puchinger, Prim. Univ.Prof.Dr. Wolfgang Enenkel.
Fotos Ernährungspyramide: Stefan Liewehr
Konzept und graphische Umsetzung: Edinger&Haaser, Wörgl, www.edinger-haaser.com
Herstellung: Druckerei Berger. Wien Juli 2005. Sonderauflage
– 31 –
GESUND ESSEN, ABER WIE?
u
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Sind biologische Lebensmittel wirklich gesünder?
Stimmt es, dass man nach fünf Uhr keinen Apfel essen darf?
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Wie mach ich den Fleischtigern in meiner Familie Salat und Gemüse schmackhaft?
Eine Kollegin verlor mit Trennkost 15 Kilo. Ist das eine seriöse Diät?
Ich halte mich oft mit Energy-Drinks wach. Was ist davon zu halten?
Meine Tochter ist 16 und verzichtet auf Fleisch, Eier und Milchprodukte. Ist das noch gesund?
Welche Vitamine brauchen Schwangere und stillende Mütter?
ANTWORT AUF DIESE UND ANDERE FRAGEN GEBEN DIE
ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFTERiNNEN DER ERNÄHRUNGS-HOTLINE
des Fonds Gesundes Österreich
in Kooperation mit dem VKI
0810-810 227
Mo bis Fr 9 – 15 Uhr (Ortstarif)
www.gesundesleben.at
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