Über One Identity Manager 7.0

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Dell™ One Identity Manager 7.0
Versionshinweise
Juli 2015
Diese Versionshinweise stellen Informationen über den Dell™ One Identity Manager Release zur Verfügung.
Über One Identity Manager 7.0
Neue Funktionen
Gelöste Probleme
Bekannte Probleme
Abgekündigte Funktionen
Systemanforderungen
Unterstützte Datensysteme
Produktlizenzierung
Erste Schritte mit One Identity Manager 7.0
Weltweite Verwendung
Informationen zu Dell Software
Über One Identity Manager 7.0
One Identity Manager vereinfacht konzernweit den Prozess der Verwaltung von Benutzeridentitäten,
Zugriffsberechtigungen und Sicherheitsrichtlinien. Sie ermöglichen den Unternehmen die Kontrolle über
Identitätsverwaltung und Zugriffsentscheidungen, während sich die IT-Teams auf ihre Kernkompetenzen
fokussieren können.
Mit diesen Produkten können Sie:
l
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l
Gruppenverwaltung mittels Selbstbedienung und Attestierung für Active Directory® mit der Dell™ One
Identity Manager Active Directory® Edition umsetzen,
Zugriffsentscheidungen für unstrukturierte Daten mit der Dell™ One Identity Manager Data Governance
Edition vereinfachen,
Access Governance Anforderungen in Ihrem gesamten Konzern plattformübergreifend mit dem Dell™
One Identity Manager verwirklichen.
Jedes dieser Szenarien-spezifischen Produkte basiert auf der selben prozessoptimierten Architektur und
realisiert, im Gegensatz zu "traditionellen" Lösungen, die wesentlichen Identity- und Access Management
Herausforderungen mit einem Bruchteil an Komplexität, Zeitaufkommen und Kosten.
One Identity Manager 7.0 ist ein Major Release, mit neuen Funktionen und Verhalten. Siehe Neue Funktionen.
One Identity Manager 7.0
Versionshinweise
1
Neue Funktionen
Neue Funktionen in One Identity Manager 7.0. Detaillierte Informationen zu den neuen Funktionen erhalten
Sie im What's New Dokument.
One Identity Manager Schema
l
l
Komplette Umstrukturierung und Modularisierung des One Identity Manager Schemas.
Ablösung des DB Scheduler durch den DBQueue Prozessor und komplette Überarbeitung der
Verarbeitung von DBQueue Aufträgen.
l
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l
l
Unterstützung von mehreren parallelen Slots. Die Anzahl berechnet sich aus der verfügbaren
Hardwareausstattung sowie aktueller Last auf dem Datenbankserver.
l
Zusätzliche Multi-Prozessor Unterstützung.
l
Parallele Ausführung der Verarbeitungsaufträge.
l
Flexible Verwendung der Parallelisierung abhängig von den verfügbaren Ressourcen.
Verbessertes Handling von UIDs.
l
UIDs werden mit der Modulinformation gekennzeichnet.
l
UIDs sind eindeutig über den gesamten Lebenszyklus eines Objektes.
Verwendung dynamischer Fremdschlüssel zur Zuweisung unterschiedlicher Objekttypen.
Vereinfachte Anpassung der One Identity Manager Standardkonfiguration an kundenspezifische
Anforderungen. Die Standardkonfiguration wird bei Änderung in einen Konfigurationsspeicher
verschoben und kann bei Bedarf wieder hergestellt werden.
Sperren einzelner Eigenschaften vor Überschreiben durch Transport oder direkte Bearbeitung.
Basisfunktionen
l
Vereinfachte Installation der One Identity Manager Komponenten.
l
Vereinfachte Installation web-basierter Komponenten.
l
l
Ablösung des Programms Identity Manager durch das Programm Manager. Alle Funktionen des Identity
Managers stehen jetzt im Manager zur Verfügung.
Integration des Launchpad zum Prüfen der vorhandenen Installationen und zum zentralisierten Start
der One Identity Manager Anwendungen.
l
Komplette Überarbeitung der Benutzeroberflächen.
l
Verfügbarkeit eines Webservices auf Basis der ReST/json Architektur.
l
Integration eines Anwendungsservers für einen sicheren Zugriff der Clients auf die Datenbank.
l
l
Integration des Dell™TM Redistributable STS zur Unterstützung des Single Sign-On in One Identity
Manager Anwendungen.
Neue Authentifizierungsmodule "OAuth 2.0" und "OAuth 2.0 (rollenbasiert)". Diese Anmeldeverfahren
können mit jedem Sicherheitstokendienst eingesetzt werden, der OAuth 2.0 Token zurückgeben kann.
One Identity Manager 7.0
Versionshinweise
2
l
l
l
Verbesserte Unterstützung von Statistiken. Möglichkeit des Imports von Statistikdaten zur Verwendung
in Statistikdefinitionen und Erweiterung der Statistikdefinitionen für die Verwendung in Heatmaps.
Unterstützung der Statusabfragen und Anzeige der Protokolle für Data Governance Server und
Webserver im Programm Job Queue Info.
Möglichkeit zum Erzeugen einfacher Berichte auf Basis eigener Datenexporte. Diese Berichte können
den Web Portal Benutzern zur Verfügung gestellt werden.
Zielsystemanbindung
l
Neues Framework für Zielsystemkonnektoren.
l
l
l
Komplette Überarbeitung der Zielsystemkonnektoren.
Die Zielsystemmodule werden bereitgestellt mit vordefinierter Konfiguration, Datenmodell,
Benutzeroberfläche und Prozessen.
Bereitstellung eines Synchronization Editor für die Erstellung und Bearbeitung von
Synchronisationsprojekten.
l
Über zielsystemspezifische Vorlagen ist die vereinfachte Inbetriebnahme der Synchronisation möglich.
l
(De)-Provisionierung und Synchronisation werden über die gleiche Konfiguration gesteuert.
Web Portal
l
l
l
HTML5 Unterstützung für mobile Endgeräte.
Zusätzliche Browserunterstützung. Unterstützt werden Mozilla Firefox®, Internet Explorer,
Safari®, Chrome™.
Komplette Überarbeitung der Benutzeroberfläche und verbesserter Navigation für die
unterschiedlichen Anwendergruppen.
l
Anzeige des Anwesenheitsstatus von Personen via Lync®.
l
Neue Favoritenfunktion zum Speichern von Konfigurationen und oft verwendeten Objekten.
l
Zusätzliche Heatmaps und Statistiken.
l
Integration der Helpdesk Funktionalität.
l
Verbesserte Übersicht über den Zugriff auf überwachte Daten.
l
l
l
l
l
l
Dateneigentümer können überwachte Daten an Abteilungen, Kostenstellen, Standort und
Geschäftsrollen zuweisen und somit eingrenzen, wer Zugriff auf die Daten bekommt.
Verantwortliche erhalten eine bessere Übersicht über Verletzungen von Comlianceregeln in ihrem
Verantwortungsbereich.
Neue Heatmap für eine verbesserte Übersicht über offene Attestierungsvorgänge.
Unterstützung von Nutzungsbedingungen bei der Bestellung von Produkten. Besteller müssen
Nutzungsbedingungen bestätigen, bevor eine Bestellung ausgelöst werden kann.
Verbesserte Übersicht über eine gesamte Bestellung und alle offenen Bestellungen mit der
Möglichkeit alle Bestellungen zu genehmigen.
Erweitere Exportmöglichkeiten für verschiedene Ansichten im Web Portal.
One Identity Manager 7.0
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3
l
Verbesserte Statistiken zur Kategorisierung überwachter Daten.
l
Unterstützung zusätzlicher einfacher Berichte zur direkten Anzeige im Web Portal.
l
Verbesserte Unterstützung von Bestellungen für mehrere Mitarbeiter.
l
Verantwortliche sehen bei Genehmigung einer Ressourcenzugriffsbestellung die eingeräumten
Berechtigungen.
Identity Management
l
Verbesserte Abbildung kundendefinierter Zielsysteme.
l
Überarbeitung des Unified Namespace.
l
l
l
l
Aufteilung der Ressourcen in neue Ressourcenarten; Standardressourcen, mehrfach bestellbare
Ressourcen, mehrfach zu/abbestellbare Ressourcen und Zuweisungsressourcen.
Abbildung neuer Hardwaretypen angepasste Formulare für mobile Geräte.
Möglichkeit der Verwendung von Standardbegründungen für Bestellungen im IT Shop zusätzlich zu frei
formulierten Begründungen.
Möglichkeit der Verwendung von Nutzungsbedingungen für Produktbestellungen im IT Shop.
Access Governance
l
l
l
Ausnahmegenehmiger können risikomindernde Maßnahmen an Regelverletzungen zuweisen. Die
Risikoindexberechnung berücksichtigt diese risikomindernden Maßnahmen.
Zusätzliche Statistiken für das Infosystem im Bereich Attestierung.
Möglichkeit der Verwendung von Standardbegründungen für Attestierungsvorgänge zusätzlich zu frei
formulierten Begründungen.
IT Service Management
l
Integration eines Helpdeskmoduls.
l
Integration eines Moduls zur Leistungsabrechnung.
Siehe auch:
l
Gelöste Probleme
Gelöste Probleme
Nachfolgend finden Sie eine Liste von in dieser Version behobenen Problemen.
One Identity Manager 7.0
Versionshinweise
4
Table 1: Allgemein
Gelöstes Problem
Fehler ID
Komplette Überarbeitung des Programms Database Transporter.
19945
l
Der Transport erfolgt über feste UIDs anstatt über alternative Primärschlüssel.
l
Es können einzelne Eigenschaftsänderungen transportiert werden.
Verbesserte Gruppierung von Attestierungsvorgängen für die Anzeige im Web Portal.
18448
Verantwortliche erhalten einen besseren Überblick über Attestierungsvorgänge ihrer
Mitarbeiter.
19704,
20146
Ablösung von Benutzerkontenressourcen durch Kontendefinitionen und komplette
Überarbeitung der Abbildung von IT Betriebsdaten.
11910
Komplette Überarbeitung der Abbildung von Hauptidentitäten und Subidentitäten. An
Hauptidentitäten können jetzt Benutzerkonten und Berechtigungen zugewiesen werden und
sie können Bestellungen auslösen.
11103
Bekannte Probleme
Nachfolgend finden Sie eine Liste der zum Zeitpunkt der Freigabe dieser Version von One Identity Manager
bekannten Probleme.
Table 2: Allgemein
Bekanntes Problem
Fehler ID
Die Suche aus Berichten im Manager und Designer findet keine Einträge.
21849
Workaround:
Löschen aller Stimulsoft-Ordner aus dem Verzeichnis AppData\Local\.
Beim Versenden eines Berichts aus dem Manager und beim Versenden von Fehlermeldungen
kommt die Meldung "Kein E-Mail-Client vorhanden".
2570429
Wenn ein im Web Designer angezeigtes Formular ein neues Browser-Fenster öffnet, kann das
Formular derzeit nicht im Web Designer internen Browser angezeigt werden.
20361
Um den System Debugger ohne das Starten des Microsoft® Visual Studio.net mit
privilegierten Rechten betreiben zu können, müssen die One Identity Manager-Komponenten
lokal in einem Verzeichnis installiert werden, das nicht über die Benutzerkontensteuerung
verwaltet wird.
11997
Befinden sich History-Datenbank und One Identity Manager-Datenbank auf verschiedenen
Datenbankservern und werden große Datenmengen von der One Identity Manager-Datenbank
in die History-Datenbank übertragen, sollte auf dem Datenbankserver, der die One Identity
Manager-Datenbank hält, das Timeout für Remoteabfragen erhöht werden. Die
Standardeinstellung ist 600 Sekunden, was einer Wartezeit von zehn Minuten entspricht. Ist
die Wartezeit abgelaufen, wird die Datenübertragung abgebrochen. Das Timeout für
Remoteabfragen sollte sich am Ausführungsintervall das Zeitplans zur Datenübernahme
orientieren.
19266
Berechnung des Gültigkeitszeitraumes einer Bestellung für zeitlich begrenzte Zuweisungen.
22495
One Identity Manager 7.0
Versionshinweise
5
Bekanntes Problem
Fehler ID
Aus dem aktuellen Datum und dem Gültigkeitszeitraum berechnet der One Identity Manager
zum Zeitpunkt der Genehmigung das Datum, an dem das Produkt automatisch abbestellt
wird.
Ist in der Bestellung ein "Gültig von"-Datum eingetragen, wird der Gültigkeitszeitraum ab
diesem Datum und nicht ab dem Datum der Genehmigung ermittelt. Ist der so ermittelte
Gültigkeitszeitraum bereits abgelaufen bevor eine Genehmigung erfolgt ist, tritt bei der
Genehmigung eine Fehlermeldung auf.
Der Wert 'ValidUntil' muss kleiner sein als '<datum>'
Table 3: Zielsysteme
Bekanntes Problem
Fehler ID
Das Modul Lotus Notes® wird nicht vollständig unterstützt. Der Konnektor wird mit einer
späteren Version geliefert.
20229
Das Modul Oracle® E-Business Suite wird nicht vollständig unterstützt. Der Konnektor wird
mit einer späteren Version geliefert.
20226
Das Verschieben von Active Directory® Benutzerkonten in eine andere Domäne wird nicht
unterstützt.
22186
SAP Transport: Rolle /VIAENET/SYNC enthält am S_TCODE - Berechtigungsobjekt eine
fehlerhafte Kategorie mit der möglichen Ausprägung "/CEM/LE".
21889
Das Berechtigungsfeld "/CEM/LE - "Logisches Ereignis" des S_TCODE - Objektes wurde in den
Transport der Rolle aufgenommen, erzeugt jedoch auf einem Zielsystem eine Warnung, wenn
dort das Berechtigungsfeld "/CEM/LE" nicht am Berechtigungsobjekt "S_TCODE" definiert ist.
Auf die korrekte Funktionsweise hat dies keinen Einfluss.
Abgekündigte Funktionen
Mit dieser One Identity Manager Version werden folgende Funktionen nicht mehr unterstützt:
l
Quick Connect Adapter
l
PXE-Unterstützung
l
Hardwareinventarisierung
l
Softwareinventarisierung
l
Verwaltung von Microsoft® Exchange Server 2000-Umgebungen
l
Verwaltung von Microsoft® Exchange Server 2003-Umgebungen
l
Verwaltung von Druckerstandorten zu einer Hardware
Diese Funktion wird abgelöst durch die direkte Verwaltung von Active Directory® Druckern.
l
IT Shop für Belegbestellung nach Verfahren "Full Invoice" (FI) und "Invoice Item" (II)
Folgende Funktionen werden für weitere One Identity Manager Versionen abgekündigt und sollten nicht mehr
verwendet werden:
One Identity Manager 7.0
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6
l
Softwareverteilung inklusive
l
Verwaltung von Treibern
l
Verwaltung von Applikationsprofilen
l
Verwaltung von Treiberprofilen
l
PC Client
l
Profile Editor, Profile Scanner, Replication Info
l
Verwaltung von Maschinentypen
l
Struktur für das Unattended Setup
Systemanforderungen
Stellen Sie vor der Installation von One Identity Manager sicher, dass Ihr System den nachfolgenden minimalen
Hardware- und Systemanforderungen genügt.
Minimalanforderungen für Datenbankserver
One Identity Manager unterstützt folgende Datenbanksysteme:
l
SQL Server®
l
Oracle® Database
Für detaillierte Informationen zu den Systemvoraussetzungen lesen Sie das Dell One Identity Manager
Installationshandbuch.
Prozessor
16 physische Kerne mit 2.5 GHz+ Taktung
Arbeitsspeicher
16 GB+ RAM
Freier
Festplattenspeicher
100 GB
Betriebssystem
Windows® Betriebssysteme
Unterstützt werden die Versionen:
l
Windows Server® 2008 (nicht-Itanium 64 bit) ab Service Pack 2
l
Windows Server® 2008 R2 (nicht-Itanium 64 bit) ab Service Pack 1
l
Windows Server® 2012
l
Windows Server® 2012 R2
UNIX® und Linux® Betriebssysteme
l
Software
Beachten Sie die Minimalanforderungen des Betriebssystemherstellers für
Oracle Datenbanken.
SQL Server®
l
SQL Server® 2012 Standard Edition, Service Pack 1 oder höher
One Identity Manager 7.0
Versionshinweise
7
l
SQL Server® 2014 Standard Edition, Service Pack 1 oder höher
l
Kompatibilitätsgrad für Datenbanken: SQL Server 2012 (110)
l
Standard-Sortierschema: Case-Insensitiv, SQL_Latin1_General_CP1_CI_AS
(Empfehlung)
Oracle® Database
l
Oracle® Database 12c Standard Edition oder Enterprise Edition Version 12.1.0.2
oder höher
Das Patch Level unterscheidet sich je nach Systemplattform.
Es wird dringend empfohlen den Patch 19504744 für Oracle Bug 18097476 (Doc
ID 1683819.1) anzuwenden.
l
Zeichensatz: Unicode (AL32UTF8) und Option „Oracle Text“; Parameter NLS_
LENGHT_SEMANTICS mit dem Wert "CHAR"
Minimalanforderungen für Dienstserver
Prozessor
8 physische Kerne mit 2.5 GHz+ Taktung
Arbeitsspeicher
16 GB RAM
Freier Festplattenspeicher
40 GB
Betriebssystem
Windows® Betriebssysteme
Unterstützt werden die Versionen:
l
Windows Server® 2008 (nicht-Itanium 64 bit) ab Service Pack 2
l
Windows Server® 2008 R2 (nicht-Itanium 64 bit) ab Service Pack 1
l
Windows Server® 2012
l
Windows Server® 2012 R2
Linux® Betriebssysteme
l
Zusätzliche Software
SUSE Enterprise Server 10
Windows® Betriebssysteme
l
Microsoft® .NET Framework Version 4.5.2
l
Windows® Installer (MSI - Dienst)
Linux® Betriebssysteme
l
Mono® 4.0.2.5 oder neuer
Minimalanforderungen für Clients
Prozessor
4 physische Kerne mit 2 GHz+ Taktung
One Identity Manager 7.0
Versionshinweise
8
Arbeitsspeicher
4 GB+ RAM
Freier Festplattenspeicher
1 GB
Betriebssystem
Windows® Betriebssysteme
l
l
Zusätzliche Software
Unterstützte
Browserversionen
Windows® Vista mit dem aktuellen Service Pack
Windows® 7 (32 bit oder nicht-Itanium 64 bit) mit dem aktuellen
Service Pack
l
Windows® 8 (32 bit oder 64 bit) mit dem aktuellen Service Pack
l
Windows® 8.1 (32 bit oder 64 bit) mit dem aktuellen Service Pack
l
Microsoft® .NET Framework Version 4.5.2
l
Windows® Installer (MSI - Dienst)
l
Internet Explorer 9.0 oder höher
l
Mozilla Firefox (Release Channel)
Minimalanforderungen für Webserver
Prozessor
4 physische Kerne mit 1.65 GHz+Taktung
Arbeitsspeicher
4 GB RAM
Freier
Festplattenspeicher
40 GB
Betriebssystem
Windows® Betriebssysteme
l
Windows Server® 2008 (nicht-Itanium 64 bit) ab Service Pack 2
l
Windows Server® 2008 R2 (nicht-Itanium 64 bit) ab Service Pack 1
l
Windows Server® 2012
l
Windows Server® 2012 R2
Linux® Betriebssysteme
l
Zusätzliche Software
Beachten Sie die Minimalanforderungen des Betriebssystemherstellers für
Apache HTTP Server™.
Windows® Betriebssystem
l
Microsoft® .NET Framework Version 4.5.2
l
Windows® Installer (MSI - Dienst)
l
Microsoft Internet Information Service 7, 7.5, 8 oder 8.5 mit ASP.NET 4.5.2
und den Role Services:
l
Web Server > Common HTTP Features > Static Content
l
Web Server > Common HTTP Features > Default Document
l
Web Server > Application Development > ASP.NET
One Identity Manager 7.0
Versionshinweise
9
l
Web Server > Application Development > .NET Extensibility
l
Web Server > Application Development > ISAPI Extensions
l
Web Server > Application Development > ISAPI Filters
l
Web Server > Security > Basic Authentication
l
Web Server > Security > Windows Authentication
l
Web Server > Performance > Static Content Compression
l
Web Server > Performance > Dynamic Content Compression
Linux® Betriebssysteme
l
Mono® 4.0.2.5 oder höher
l
NTP - Client
l
Apache HTTP Server™ 2.0 oder 2.2 mit folgenden Modulen:
l
mod_mono
l
rewrite
l
ssl (optional)
Minimalanforderungen für Anwendungsserver
Prozessor
8 physische Kerne mit 2.5 GHz+ Taktung
Arbeitsspeicher
8 GB RAM
Freier
Festplattenspeicher
40 GB
Betriebssystem
Windows® Betriebssysteme
Zusätzliche Software
l
Windows Server® 2008 (nicht-Itanium 64 bit) ab Service Pack 2
l
Windows Server® 2008 R2 (nicht-Itanium 64 bit) ab Service Pack 1
l
Windows Server® 2012
l
Windows Server® 2012 R2
Windows® Betriebssystem
l
Microsoft® .NET Framework Version 4.5.2
l
Windows® Installer (MSI - Dienst)
l
Microsoft Internet Information Service 7, 7.5, 8 oder 8.5 mit ASP.NET 4.5.2
und den Role Services:
l
Web Server > Common HTTP Features > Static Content
l
Web Server > Common HTTP Features > Default Document
l
Web Server > Application Development > ASP.NET
l
Web Server > Application Development > .NET Extensibility
One Identity Manager 7.0
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10
l
Web Server > Application Development > ISAPI Extensions
l
Web Server > Application Development > ISAPI Filters
l
Web Server > Security > Basic Authentication
l
Web Server > Security > Windows Authentication
l
Web Server > Performance > Static Content Compression
l
Web Server > Performance > Dynamic Content Compression
Unterstützte Datensysteme
Diese Sektion führt die Datensysteme auf ,die durch die Konnektoren dieser One Identity Manager Version
unterstützt werden.
Table 4: Unterstützte Datensysteme
Modul
Unterstützte Datensysteme
Konnektor für
Trennzeichen
getrennte Textdateien
Beliebige Trennzeichen getrennte Textdateien.
Konnektor für
relationale
Datenbanken
Beliebige relationale Datenbanken, die ADO.NET unterstützen.
Generischer LDAP
Konnektor
Beliebiger LDAP Version 3 konformer Verzeichnisserver.
HINWEIS: Die zusätzliche Installation eines ADO.NET Datenproviders eines
Drittanbieters kann erforderlich sein. Wenden Sie sich an Microsoft oder
den Hersteller der relationalen Datenbank.
HINWEIS: Abhängig vom Schema können weitere Anpassungen bezüglich
des Schemas und der Provisionierungsprozesse erforderlich sein.
Web Service Konnektor
Beliebige SOAP Web Services, die eine wsdl zur Verfügung stellen.
HINWEIS: Es kann der Web Service Assistent, benutzt werden, um die
Konfiguration für das Schreiben der Daten zum Web Service zu generieren.
Für das Lesen und Synchronisieren der Daten sind zusätzliche Skripte
erforderlich, welche die Methoden des Web Service Konnektors nutzen.
Active Directory®
Konnektor
Active Directory®, welches mit Windows Server® 2003 , Windows Server® 2008,
Windows Server® 2008 R2, Windows Server® 2012, Windows Server® 2012 R2
ausgeliefert wird.
Microsoft® Exchange
Konnektor
Microsoft® Exchange 2010, Microsoft® Exchange 2013
SharePoint® Konnektor
SharePoint® 2010, SharePoint® 2013
SAP® R/3® Konnektor
SAP Web Application Server 6.40
SAP NetWeaver® Application Server 7.00, 7.01, 7.02, 7.10, 7.11, 7.20, 7.31, 7.40,
7.41
SAP® R/3® HR wird unterstützt.
One Identity Manager 7.0
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Produktlizenzierung
Dieses Produkt erfordert keine Lizenzierung.
Erste Schritte mit One Identity Manager
7.0
Installationsanweisungen
Die Installationsanweisungen finden Sie im Dell One Identity Manager Installationshandbuch.
Zusätzliche Ressourcen
Zusätzliche Informationen sind verfügbar unter:
l
One Identity Manager Support
l
One Identity Manager Online-Dokumentation
l
Identity and Access Management community
l
One Identity Manager Trainingsportal
Weltweite Verwendung
Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Installation und die Verwendung dieses Produkts in anderen
als englischen Konfigurationen, wie etwa denen, die von Kunden außerhalb von Nordamerika benötigt werden.
Dieser Abschnitt ersetzt jedoch nicht die Informationen zu den unterstützten Plattformen und
Konfigurationen, die an anderen Stellen in der Dokumentation beschrieben sind.
Diese Version ist Unicode-fähig und unterstützt jeden Zeichensatz. Sie unterstützt den simultanen Betrieb mit
mehrsprachigen Daten. Diese Version unterstützt die Verwendung der Software in den folgenden Regionen:
Nordamerika, Westeuropa und Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa.
Diese Version ist in folgenden Sprachen lokalisiert: Deutsch
Diese Version hat die folgenden bekannten Fähigkeiten oder Einschränkungen: Andere Sprachen, die für das
Web UI bestimmt sind, werden über das Produkt Dell™ One Identity Manager Language Pack bereitgestellt.
Informationen zu Dell Software
Dell berücksichtigt die Wünsche seiner Kunden und liefert auf der ganzen Welt innovative Technologien,
Geschäftslösungen und Dienstleistungen, die anerkannt und geschätzt werden. Weitere Informationen finden
Sie unter www.software.dell.com.
One Identity Manager 7.0
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12
Kontaktaufnahme zu Dell Software
Technischer Support:
Online Support
Produktfragen und Vertrieb:
(800) 306 - 9329
E-Mail:
[email protected]
Technische Supportressourcen
Der technische Support steht Kunden, die Dell-Software mit einem gültigen Wartungsvertrag gekauft haben,
und Kunden zur Verfügung, die über eine Testversion verfügen. Das Support Portal ist unter
http://software.dell.com/support/ erreichbar.
Das Support Portal stellt Selbsthilfetools bereit, mit denen Sie Probleme schnell und eigenständig lösen
können – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus ermöglicht das Portal über ein OnlineServiceanforderungssystem auch direkten Zugang zu unseren Produktsupporttechnikern.
Das Portal bietet folgende Möglichkeiten:
l
Erstellen, Aktualisieren und Verwalten von Serviceanforderungen (Supportfälle)
l
Anzeigen von Knowledge Base-Artikeln
l
Erhalten von Produktbenachrichtigungen
l
Herunterladen von Software. Testsoftware finden Sie unter Testdownloads.
l
Anzeigen von Videos zur Vorgehensweise
l
Teilnahme an Communitydiskussionen
l
Chatten mit einem Supporttechniker
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© 2015 Dell
Inc.
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Geheimhaltungsvereinbarung. Die Software darf nur gemäß den Bedingungen der Vereinbarung benutzt oder
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Dell Software-Produkten. IN DEN ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN VON DELL SOFTWARE, DIE IN DER
LIZENZVEREINBARUNG FÜR DIESES PRODUKT AUFGEFÜHRT SIND, ÜBERNIMMT DELL SOFTWARE KEINERLEI HAFTUNG
UND SCHLIESST JEDE EXPLIZITE, IMPLIZITE ODER GESETZLICHE GEWÄHRLEISTUNG FÜR SEINE PRODUKTE AUS,
INSBESONDERE DIE IMPLIZITE GEWÄHRLEISTUNG DER MARKTFÄHIGKEIT, DER EIGNUNG ZU EINEM BESTIMMTEN
ZWECK UND DIE GEWÄHRLEISTUNG DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET
DELL FÜR UNMITTELBARE, MITTELBARE ODER FOLGESCHÄDEN, SCHADENERSATZ, BESONDERE ODER KONKRETE
SCHÄDEN (INSBESONDERE SCHÄDEN, DIE AUS ENTGANGENEN GEWINNEN, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNGEN ODER
DATENVERLUSTEN ENTSTEHEN), DIE SICH DURCH DIE NUTZUNG ODER UNMÖGLICHKEIT DER NUTZUNG DIESES
DOKUMENTS ERGEBEN, AUCH WENN DELL SOFTWARE ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT
WURDE. Dell Software übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte dieses
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5 Polaris Way
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sind angemeldet.
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Legende
VORSICHT: Das Symbol VORSICHT weist auf eine mögliche Beschädigung von Hardware oder den
möglichen Verlust von Daten hin, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
WARNUNG: Das Symbol WARNUNG weist auf mögliche Personen- oder Sachschäden oder Schaden
mit Todesfolge hin.
WICHTIG, HINWEIS, TIPP, MOBIL, oder VIDEO: Ein Informationssymbol weist auf Begleitinformationen hin.
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