endlich leicht Patienteninformation Adipositas Chirurgie Ein Thema für viele Die krankhafte Fettleibigkeit wird von der WHO als „Epidemie der kommenden Jahrzehnte“ bezeichnet. Schwer Übergewichtige werden meist als soziale Außenseiter behandelt und überdies ist mit ernsthaften, zusätzlichen Erkrankungen zu rechnen. Diese Nebenerscheinungen wie z.B. Zuckerkrankheit, Herz- und Kreislauferkrankungen, Gelenks- und Wirbelsäulenbeschwerden, erhöhtes Krebsrisiko, usw. können sogar die Lebenserwartung verkürzen und sind eine enorme Belastung für die Betroffenen. Nicht zu unterschätzen sind die gesellschaftlichen Demütigungen, die nicht selten ernste psychische Auswirkungen haben. Außerdem ist das Nichtbehandeln dieses „Krankheitsbildes“ für die Gesellschaft eine sehr teuere Angelegenheit. Es liegt also sehr wohl im Interesse aller eine wirksame Möglichkeit der medizinischen Behandlung zur Verfügung zu stellen. Übliche Maßnahmen um eine dauerhafte Reduktion des Körpergewichtes bei krankhaft Fettleibigen zu erzielen, sind praktisch zum Scheitern verurteilt. Nur etwa 3% der stark Übergewichtigen sind in der Lage über solche Maßnahmen dauerhaft einen Body Mass Index von weniger als 30 zu halten. Diese Tatsache hat seit etwa 1950 zur Entwicklung von verschiedenen operativen Behandlungsmethoden geführt. 02 BMI (Body Mass Index) Der BMI ist ein international anerkanntes EinteilungsSystem, das Auskunft über den Gewichts Status einer Person gibt. Errechnung des BMI: Gewicht / (Körpergröße x Körpergröße) z.B. 120 kg, 1,80 groß = 120 / (1,80 x 1,80) = 37,04 Untergewicht BMI 18 und weniger Normalgewicht: BMI 19 bis 25 Übergewicht: BMI 25 bis 30 Fettleibig BMI 30 bis 35 Ernsthafte Fettleibigkeit: BMI 35 bis 40 Krankhafte Fettleibigkeit: BMI über 40 Der BMI ist neben anderen Kriterien (z.B. weitere vorliegende Erkrankungen auf Grund der Fettleibigkeit) Indikator dafür, ob die Fettleibigkeit chirurgisch behandelt werden soll oder nicht. Einen BMI Rechner finden Sie auf www.endlichleicht.de www.endlichleicht.at 03 Chirurgische Möglichkeiten Welche chirurgischen Möglichkeiten gibt es? Es gibt drei Gruppen von chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten: Gruppe 1: Chirurgische Eingriffe, die auf die Verdauung abzielen. Dabei wird der Magen-Darm-Trakt verkürzt, wodurch weniger verdaut werden kann. Das sind schwere Eingriffe, die nicht wieder rückgängig gemacht werden können. Gruppe 2: Chirurgische Eingriffe, die die Nahrungsaufnahme limitieren. Eine dieser Operationen wurde in den 90igern sehr bekannt in vielen Ländern der Welt: Gastric Banding. Gruppe 3: Chirurgische Eingriffe mit einer Kombination der ersten beiden Gruppen: Die Nahrungsaufnahme wird reduziert und der Verdauungsweg verkürzt. Eine schwere, nicht wieder rückgängig zu machende Operation. 04 Weshalb Gastric Banding? Magen Band Implantate solcher Art werden seit 1985 eingesetzt. Die Implantation des A.M.I. Soft Gastric Band erfordert kein Aufschneiden des Magens, kein Klammern oder gar die chirurgische Entfernung (Resektion) von Teilen des Magen-Darm-Traktes. Deshalb können viele unerwünschte Nebeneffekte, die mit anderen Methoden der Fettleibigkeits-Chirurgie einhergehen, vermieden werden. Der Gewichtsverlust kann jederzeit nach der Operation den persönlichen Bedürfnissen des Patienten angepasst werden. Gastric Banding ist die einzige chirurgische Maßnahme in der Behandlung von Fettleibigkeit, die wieder rückgängig gemacht werden kann! Bei allen anderen OP-Techniken zur Gewichtsreduzierung werden Teile des Magen oder des Darmes reseziert, was nicht rückgängig gemacht werden kann! Die Implantation des A.M.I. Soft Gastric Band verursacht ein schnelles Gefühl der Sättigung, dies wiederum führt zur Reduktion übermäßiger Nahrungszufuhr. Sie werden weniger essen, Sie werden aber auch Ihr Verhalten gegenüber Nahrung verändern müssen. Das Magenband zielt auf einen dauerhaften Gewichtsverlust ab, welcher zu einem gesünderen Lebensstil führt und das Risiko an Folgeerscheinungen der Fettleibigkeit zu erkranken, vermindert. Diese Operation wird eine große Veränderung Ihres Lebensstiles bedeuten! Wieviel Gewichtsverlust kann nach Gastric Banding erwartet werden? Der Gewichtsverlust wird von vielen Faktoren beeinflusst. Dies muss mit dem Chirurgen abgesprochen werden. Das Magenband kann individuell an die persönlichen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden.Das meiste Gewicht wird während der ersten 2 Jahre nach der OP verloren. Der Eingriff gilt als erfolgreich, wenn mindestens 30 - 40 % des Übergewichts in dieser Zeit verloren wird. 05 Die Operation Das A.M.I. Soft Gastric Band wird im oberen Teil um den Magen herumgeführt, wodurch es zu einer Unterteilung des Magens in einen sehr kleinen oberen Bereich und in den viel größeren unteren Bereich kommt. Der Durchmesser der Öffnung zwischen den beiden Magenbereichen kann angepasst werden, um so den Bedürfnissen nach einem optimalen Gewichtsverlust bei gleichzeitigem Wohlfühlen gerecht zu werden. Der Arzt wird zur Einstellung des Bandes Flüssigkeit durch einen unter der Haut liegenden kleinen Behälter (Port) in das System einbringen oder abziehen und so den Durchmesser der Öffnung zwischen den beiden Magenbereichen anpassen. Für den Patienten ist es wichtig zu wissen, dass bei dieser Methode der Magen jederzeit durch das chirurgische Entfernen des Implantates wieder in seine ursprüngliche Form gebracht werden kann. 06 Nach der Operation Sie werden direkt nach dem Eingriff auf Diät gesetzt! Die ersten Tage werden Sie nur Nahrung in flüssiger Form erhalten (klare Suppen, Joghurt, Tee). Danach werden Sie auf breiige Kost umsteigen. Anschließend, nach ca. 3 bis 4 Wochen, soll so rasch als möglich schrittweise auf feste Nahrung übergegangen werden. Diese Art der Nahrungsaufnahme nach der Operation ist wichtig, Ihrem Körper Zeit zum Ausheilen zu gewähren. Gewebebrücken (Adhäsionen) werden in dieser Zeit entwickelt, welche das Implantat später für lange Zeit an der richtigen Stelle halten. Patienten, die zu schnell nach der Operation zu fester Nahrung zurückkehren, riskieren dass sich das Implantat in seiner Position verändert. Dies wiederum kann eine neuerliche Operation notwendig machen! Verschiedene Nahrung wird nach der Operation schwieriger zu essen sein und erfordert sorgfältiges Kauen! Dies ist abhängig von der eingestellten Größe der Öffnung zwischen den beiden Magenbereichen. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der Größe dieser eingestellten Öffnung und der Menge an Gewicht, die Sie verlieren möchten! Auf den folgenden Seiten finden Sie Information, Hinweise und Empfehlungen für die richtige Ernährung und das allgemeine Verhalten nach dem Eingriff. Bitte bedenken (oder beachten) Sie, dass der langfristige Erfolg der chirurgischen Behandlung von deren Einhaltung abhängig ist. Ohne ausreichende Motivation und konsequente Einhaltung der Verhaltensrichtlinien ist kein dauerhafter Gewichtsverlust möglich. 0 Kostaufbau nach der Operation (Auszug aus „Richtige Ernährung mit Gastric Banding“ Ernährungsmedizinische Beratung, Allgem. Krankenhaus der Stadt Wien) • 2-3 Tage nach der Operation werden nur flüssig bis flüssig – breiige Nahrungsmittel verzehrt. Dazu zählen: Tee Kompottsaft Gemüsesäfte fettarme Suppen und Saucen püriert Püree Fruchtmus Milchspeisen, Topfencremen Buttermilch, Joghurt, Molkegetränke • Nach diesen 3 Tagen wird auf eine breiige bis weiche Kost umgestiegen: Haschee, Faschiertes, Püriertes Gemüse, weichgekochtes Gemüse Weichgekochte Teigwaren (Bandnudeln, Fleckerl, Hörnchen), Püree, Kartoffeln, Serviettenknödel Kinderbrei – Gläschen Kompott, Banane, Beeren Pudding, Grießbrei, Milchreis Brot ohne Rinde Fettarme Topfenaufstriche, Streichkäse, Pasteten In dieser Phase ist es vor allem wichtig, auf den Verzehr von rohem Obst (außer Banane) und rohem Gemüse sowie „grobgeschroteten“ Vollkornprodukten zu verzichten. • Anschließend, nach ca. 3 - 4 Wochen, soll so rasch als möglich schrittweise auf eine feste Kost übergegangen werden. Hier kann es vor allem anfangs beim Verzehr einiger Lebensmittel zu Schwierigkeiten kommen. 0 Deshalb meiden Sie zu Beginn: •grobfasrige Fleisch- und Wurstwaren (Rindfleisch, Geselchtes, Speck, ...) •„grobe“ Vollkornerzeugnisse (Pumpernickel, Schrotbrote) •zellulosereiches Obst (Zitrusfrüchte, Trauben, Zwetschken, Kirschen, ...) •zellulosereiches Gemüse (holziger Spargel, Schwarzwurzeln, Rharbarber, Blattsalate, Sauerkraut, ... und die Schale von Gemüsesorten wie z. B. Tomaten) •Hülsenfrüchte •frisches Brot, Teigwaren (vor allem Spaghetti und Spiralen), Reis •gebackene Nahrungsmittel (Schnitzel, gebackener Fisch, Pommes frites aus der Friteuse, Gemüse im Backteig, ...) •scharfe Gewürze (Knoblauch, Zwiebel, Pfeffer, Chilli, konzentrierter Essig, ...) •kohlensäurehältige Getränke 09 Verhaltensrichtlinien Allgemeine Verhaltensrichtlinien, die unbedingt eingehalten werden sollen Essen Sie 5 fixe Mahlzeiten über den Tag verteilt Hiermit vermeiden Sie unkontrolliertes Essen und Heißhungerattacken. Ein Zwischendurchessen sollte somit wegfallen. Essen Sie nur kleine Portionen Eine Mahlzeit sollte dem Volumen einer 1/2 Semmel bzw. dem Ausmaß von 3 – 4 Esslöffel entsprechen. Oft hilft es die Mahlzeiten mit einem Teelöffel einzunehmen. Beenden Sie die Mahlzeit sobald ein erstes Sättigungsgefühl eintritt. Anzeichen einer Sättigung: •Druck- oder Völlegefühl im Zentrum des Magens direkt unter dem Brustkorb •Schmerzen in der Schulter oder Brustgegend •Ekelgefühle •Übelkeit Das Abbrechen der Mahlzeit bei geringstem Sättigungsgefühl ist Voraussetzung, dass das Band das Nahrungsvolumen einschränkt. Eine Überfüllung verursacht auf Dauer wieder eine Ausdehnung des Magens und kann zu Übelkeit, anhaltendem Erbrechen, Sodbrennen, ... führen. Planen Sie pro Mahlzeit einen Zeitraum von 30 – 45 Minuten ein 10 Trinken Sie täglich 1,5 – 2l kalorienarme bzw. –freie Flüssigkeit schluckweise Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist im Rahmen des Fettabbaus besonders wichtig, da zahlreiche Stoffwechselprodukte ausgeschwemmt werden müssen. Trinken Sie entweder vor oder nach der Mahlzeit Erst eine viertel- bis halbe Stunde vor bzw. eine halbe Stunde nach der Mahlzeit trinken. Eine Flüssigkeitszufuhr während der Nahrungsaufnahme beschleunigt die Passage und erhöht somit die Aufnahmekapazität bzw. verursacht eine Überfüllung des Magens. Legen Sie sich nach dem Essen nicht hin bzw. essen Sie nicht im Liegen Durch das Hinlegen kommt es zu einer längeren Verweildauer des Speisebreis im Reservoir, welche mit einer vermehrten Magenschleimbildung einhergeht und zu einem Druckgefühl mit anschließendem Erbrechen führen kann. Kauen Sie jeden Bissen gut durch (30x kauen !!) Es darf erst geschluckt werden, wenn die Nahrung im Mund eine breiige Konsistenz angenommen hat. Somit verhindert man eine Verstopfung des Stomas (= Engstelle die durch das Magenband entsteht). Auch die Verträglichkeit diverser Nahrungsmittel hängt neben der verzehrten Menge besonders vom ausreichenden Kauen ab. Essen Sie die letzte Mahlzeit vor 19.00 Uhr 11 Allgemeine Ernährungsrichtlinien Allgemeine Ernährungsrichtlinien: •Meiden Sie Nahrungsmittel, die bei Ihnen Beschwerden auslösen. •Führen Sie Ballaststoffe in feiner Form zu (Grahmgebäck, Vollkornteigwaren, ...). •Schränken Sie keinesfalls die Lebensmittelqualität ein. •Beachten Sie, dass durch Getränke wie Fruchtsäfte, Limonaden, Alkohol, ... ebenfalls Kalorien zugeführt werden. •Achten Sie auf den Fett- und Zuckergehalt der Nahrungsmittel. •Bevorzugen Sie fettarme Zubereitungsmethoden. 12 Mögliche Komplikationen Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass jeder chirurgische Eingriff auch immer ein gewisses Risiko darstellt! Es gibt auch bei diesem Eingriff keine 100% Garantie, dass die Operation bei jeder Person das gewünschte Ergebnis bringt! Es ist auch wichtig für Sie, dass Sie sich über die möglichen Komplikationen einer solchen Operation von Ihrem Operateur aufklären lassen! Bitten Sie Ihren Arzt, Ihnen diese Risiken zu erklären! Er kennt Sie und Ihre individuelle Situation am besten, um Sie in dieser wichtigen Angelegenheit richtig und umfassend zu beraten! Mögliche Nebenerscheinungen und allgemeine Hinweise: Verstopfung: Es gibt Berichte, dass Patienten nach der Operation gelegentlich über Verstopfung klagen. Dies führt zu wesentlich weniger Stuhl und zu geringerer Darmaktivität. Falls nötig, fragen Sie bitte Ihren Arzt nach der richtigen Auswahl von Abführmitteln. Generell bessert sich die Verstopfung durch körperliche Tätigkeit und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme! Schwangerschaft: Bis sich Ihr Gewicht stabilisiert hat befindet sich Ihr Körper in einem Stadium des Hungerns. Es ist nicht ratsam, während dieser Periode schwanger zu werden. Sollten Sie jedoch trotzdem während dieser Zeit schwanger werden, ist es ratsam, das gesamte implantierte System zu entleeren. Wenn sich jedoch Ihr Gewicht stabilisiert hat, steht einer Schwangerschaft nichts mehr im Wege! Vitamine: Während der Phase der schnellen Gewichtsabnahme (6 bis 12 Monate nach der Operation) ist es ratsam, Vitamine in Form von Vitamingetränken zuzuführen 13 Mögliche Komplikationen Erbrechen: Es gibt Berichte, dass Patienten gelegentlich nach dem Essen Schmerzen haben oder erbrechen müssen. Die Ursache liegt meistens im zu schnellen und in zu vielem Essen. Das Verkleinern der Öffnung zwischen Ihren beiden Magenbereichen und durch das Einbringen von mehr Flüssigkeit in das System kann auch Ursache dafür sein. Bitte essen Sie langsam und kauen Sie sorgfältig! Das wird Ihnen helfen, dieses Problem zu vermeiden! Regelmäßiges Erbrechen ist ein Warnsignal! In diesem Fall konsultieren Sie bitte Ihren Arzt! Die bestehende Öffnung zwischen Ihren beiden Magenbereichen muss in diesem Fall eventuell neu angepasst werden. Medikamente: Alle Tabletten (Ausnahme von Kapseln) sollten in kleine Stücke geteilt oder zerstoßen und mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist möglich, dass Medikamente gegen Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Asthma oder andere Krankheiten während der Phase des schnellen Gewichtsverlustes in ihrer Dosierung geändert werden müssen. Bitte besprechen Sie das mit Ihrem Arzt! Regelmäßige Kontrollen: Sie müssen Ihren Arzt nach dem Eingriff regelmäßig konsultieren! Ihr Arzt wird Ihnen das für Sie abgestimmte Kontrollschema mitteilen! Es ist normal, dass solche Kontrollen in der ersten Phase nach der Operation alle vier Wochen stattfinden und später immer weniger werden. Das implantierte A.M.I. Soft Gastric Band wird Schritt für Schritt während den ersten 18 Monaten nach Ihrer Operation über den kleinen Einstellbehälter unter Ihrer Haut (Port) mit Flüssigkeit gefüllt. Während dieser Zeit wird Ihr Gewichtsverlust beobachtet. Anschließend sind normalerweise nur noch jährliche ärztliche Kontrollen notwendig! 14 Die heißen Tipps • Schreiben Sie sich immer eine Einkaufsliste. So vermeiden Sie unüberlegte „Fehlgriffe“. • Gehen Sie nie hungrig einkaufen. • Halten Sie immer einen Vorrat an energiearmen Nahrungsmitteln zu Hause bereit. • Legen Sie die Zeiten, zu denen Sie am Tag essen wollen fest und halten Sie sich auch daran. • Bestimmen Sie Ihren persönlichen Essplatz und setzten Sie sich zum Essen dorthin. • Lassen Sie sich beim Essen nicht ablenken (Fernsehen, Zeitung, ...). • Wiegen Sie sich 1x pro Woche immer zur gleichen Zeit unter denselben Bedingungen. Wo wird Gastric Banding durchgeführt? Kontaktadressen von Ärzten und Krankenhäusern, die Sie gerne beraten finden Sie unter: www.endlichleicht.de www.endlichleicht.at Wichtiger Hinweis: Diese Patienteninformation enthält allgemeine Informationen zum Thema und zur damit in Zusammenhang stehenden Operation. Sie ist keinesfalls ein Ersatz für eine eingehende Beratung mit Ihrem behandelnden Arzt! Nur Ihr Arzt kann auf Ihre persönliche Situation eingehen, die entsprechende Behandlung und Nachsorge ableiten und Sie über mögliche Risiken informieren! A.M.I. GmbH A.M.I. ist ein Hersteller von innovativen Medizinprodukten mit Firmensitz in Österreich. Unsere Produktpalette beinhaltet wirkungsvolle und patientenfreundliche Lösungen für verschiedene Leiden, die die Lebensqualität eines Menschen maßgeblich beeinträchtigen können, wie zum Beispiel Hämorrhoidalleiden, Inkontinenz und Fettleibigkeit. Alle unsere Produkte werden den Anforderungen und Regeln höchster Qualitätsansprüche entsprechend produziert und ermöglichen dem Arzt eine noch bessere Versorgung seiner Patienten. Bilder: Titelbild: „Gleichgewicht“, Hilda Egle Seite 13: „Tanzende Dame“, Hilda Egle Seite 5: „Produktfotos & Skizzen“, A.M.I. 15 Reden Sie mit Ihrem Arzt über die Behandlung: A.M.I.® Agency for Medical Innovations A.M.I. in Österreich A.M.I. GmbH Im Letten 1 6800 Feldkirch . Österreich t +43 5522 90505-0 e [email protected] A.M.I. in Deutschland A.M.I. Deutschland GmbH Morellstraße 33 86159 Augsburg . Deutschland t +49 821 450 515 0 e [email protected] A.M.I. in der Schweiz: FUMEDICA AG Luzernerstrasse 91 5630 Muri . Schweiz t +41 56 675 9100 e [email protected] www.ami.at