« GLEICHHEIT UND ACHTUNG » HARRY FRANKFURT TEIL 2 UND 3 §7 • eine Person besitzt soviel, wie sie benötigt Vielleicht Aber: andere besitzen mehr von bestimmten Dinge als sie verletzt, weil ungleich behandelt wird nicht mit Achtung behandelt achtungsvolle Behandlung • Frankfurt unterscheidet Gleichbehandlung gleich viel wie andere haben ? Fokus und Absicht • persönlicher • Besonderheiten des Individuums berücksichtigt = angemessen §8 • Betrachten: Situation mit 2 Personen wir wissen nichts über relevante Ähnlichkeiten/Unterschiede zws. ihnen Was machen wir ? Gleichhandlung Standardeinstellung • Andere Philosophen: z.B Isaiah Berlin Politik des Egalitarismus besitzt einen moralischen Vorteil gegenüber anderen Pol • Berlin: Gleichheit braucht keine Rechtfertigung Beispiel des Kuchens • Frankfurt: nicht einverstanden Gleichheit besitzt keinen moralischen Vorteil gegenüber Ungleichheit Kuchen in gleiche Teil zu verteilen = moralisch richtig weil kein Grund : der Kuchen in gleiche/ ungleiche Stücke zu teilen keine relevanten Informationen über die Personen Menge = 0 « wäre es willkürlich und achtlos, die Personen ungleich zu behandeln » (S.46) = Grund der Gleichverteilung §9 • Wodurch werden Unparteilichheit und Achtung zu einem moralischen Imperativ ? • Warum muss man sich daran orientieren, an was relevant für jede Person ist ? • Ist dieses Interesse rational ? • Wo liegt die moralische Bedeutung des Vermeidens von Irrationalität ? §10 wünschenswert, rational zu sein Aber: Irrationalität = unmoralisch §10 Missachtung Verletzung der Rationalität spezielle moralische Bedeutung Relevanz eines Aspektes des Wesens zu ignorieren behandelt werden, als wären wir nicht, was wir wirklich sind Konsequenzen: • Unmut • Angst • Angriff auf ihre Realität • Stabilität ihre Wahrnehmung • ø körperlicher Angriff §11 1. Teil Menschen, die « ignoriert »/« nicht ernst » genommen werden verstörend Schutzmechanismen 2. Teil Auswirkung : Menschen, die keine Gerechtigkeit bekommen Achtung bieten um jeden Preis « Lass Gerechtigkeit widerfahren auch wenn die Welt darüber zu Grunde geht! » (S.49) 3. Teil Welche Folge ? Diese Menschen, die Gleichberechtigung fordern berechnen diese Forderungen auf die Grundlagen was andere besitzen « keine Bestätigung seiner eigen Person »