Gute Architektur ist Liebe auf den zweiten Blick

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86 — DOSSIER WOHNEN
22. JUNI 2014
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DOSSIER WOHNEN — 87
«Gute Architektur ist Liebe
auf den zweiten Blick»
Die Schweizer Stararchitektin Tilla Theus über hässliche Bauten,
Zonenpläne und den Wunsch nach einem Schulfach für Wohnen
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22. JUNI 2014
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s liegt etwas versteckt oben
im Zürichbergquartier, das
Büro der bedeutendsten
Architektin der Schweiz.
Hier in einem Mehrfamilienhaus aus den 20er-Jahren skizziert, entwirft und plant die gebürtige Bündnerin Tilla Theus grosse
Bauten wie etwa den nur ein paar
Hundert Meter entfernt gelegenen
Fifa-Hauptsitz, das Zürcher Hotel
Widder oder den Neubau des Gipfelrestaurants auf dem Weisshorn
bei Arosa.
Sie sind bekannt für Umbauten
von historischen Gebäuden. Was
hat Sie fasziniert an einem Bergrestaurant?
Da das Weisshorn kein eigentlicher
Gipfel hat, haben wir ihm eine Mütze aufgesetzt. Und so ist er nun im
Vis-à-vis mit seinen Nachbarbergen
gleichberechtigt. Aber wir mussten
wegen Einsprachen drei Jahre lang
für dieses Projekt kämpfen.
Sind solche Einsprachen nicht der
Feind für jeden Architekten?
In der Schweizer Mentalität ist das
Bewahren sehr verwurzelt. Vielleicht
müsste man die Hürden etwas höher
legen, damit Einsprachen nicht zu
einem Sport werden. Aber Zonenpläne, Budgets und Vorschriften des
Heimatschutzes oder der Denkmalpflege sind Rahmenbedingungen, die
von uns Architekten einen intelligenten Umgang verlangen. Wirklich
lähmend sind die im kurzfristigen
Renditestreben gefangenen Bauherrschaften. Sie leisten der Fantasielosigkeit unbekümmert Vorschub, sind
aber glücklicherweise nicht meine
Bauherren.
In der Schweiz stehen sogar
Betonbauten aus den 70er-Jahren
unter Schutz. Wird bei uns nicht
zu viel geschützt?
Bei uns gilt eine Kultur des sinnvollen Schutzes. Zurzeit bearbeiten wir
zum Beispiel die Umgestaltung einer
völlig zu Recht geschützten Ikone
aus den 70er-Jahren. Wir wandeln eines der zwei Bürogebäude der Architekten Häfeli, Moser und Steiger am
Zürcher Kirchenweg in ein Wohngebäude um.
Es gibt aber auch viele nicht
schützenswerte Bauten.
Ja. Es ist hier ja so schrecklich heterogen. Wenn Sie durch die Schweiz
fahren, ist es voll, voll, voll. Alles
durcheinander, nebeneinander. Es
ist schlimm, wirklich schlimm.
Warum?
Die Grenzen sind aufgehoben. Ein
Dorf geht ins andere über. Von Basel bis Chur ist durchgehend bebauter Raum entstanden. Wir müssen
lernen, Ränder zu bearbeiten, Grenzen zu setzen.
Ist das noch möglich?
Lieber jetzt etwas machen als gar
nie. Es ist nie zu spät, zu früh ist es
aber auch nie.
Wie soll die Schweiz auf diese
Zersiedelung reagieren?
Für die Beendigung der Zersiedelung ist es fünf vor zwölf. Wir leisten uns durch Wiesen und Äcker
fressende Agglomerationen und eine verhäuselte Schweiz, als wäre sie
so riesig wie die USA. Die Sorgfalt
im Umgang mit dem begrenzten Boden beginnt im Kopf. Das bereitet
Spezialisiert auf
die Sanierung von
denkmalgeschützten Häusern:
Tilla Theus
FOTO: RUBEN WYTTENBACH/13PHOTO
Symbiose
zwischen
alt und neu
Die Bündnerin Tilla Theus gehört zu
den bedeutendsten Architekten der
Schweiz. Bekannt wurde sie etwa
durch die Restaurierung des Zürcher
Luxushotels Widder, die Totalsanierung des Hauptsitzes der Swiss Re
oder den Neubau des Fifa-Gebäudes.
Ihr Architekturbüro in Zürich beschäftigt 16 bis 18 Mitarbeiter.
«Bezüglich
Zersiedelung ist
es bei uns
tatsächlich
fünf vor zwölf»
Schwierigkeiten, auch deshalb, weil
wir die kluge Nutzung mit Dichte
und Enge gleichsetzen. Es ist nicht
nur, aber auch Pflicht der Architekten, diese Vorurteile zu entkräften
und aufzuzeigen, dass Verdichtung
die fürs gute Lebensgefühl mitverantwortliche Weite und Leere bieten kann.
Warum gibt es denn so wenige
herausragende Gebäude in der
Schweiz? Der Prime Tower, Vorzeigeobjekt von Zürich, könnte
doch überall stehen.
Zur Schwemme der Einzelbauten
und Siedlungen, die uns mit ihrer
Klotzigkeit erdrücken, kommt es,
weil es die Bauherrschaften letztlich nicht anders wollen und sich
für Partner entscheiden, die es nicht
besser können. Eine Mitschuld tragen zudem überforderte oder mutlose Baubehörden. Insofern ist der Prime Tower kein Regel-, sondern ein
Glücksfall. Seine Qualität liegt auch
im Bezug zum Standort, weshalb das
Hochhaus eben gerade nicht irgendwo anders denkbar wäre. Er ist eines der wenigen Hochhäuser, das
auf Nah- und Fernsicht komponiert
worden ist.
Würden Sie ein Hochhaus bauen?
Gern! Wir planen gerade ein hohes
Haus, sagen wir mal, 44 Meter hoch.
Die Herausforderung ist, dass es sich
dabei um ein reines Wohnhaus handelt, was bei Hochhäusern selten ist.
Wird es weltweit bald nur noch eine
Einheitsarchitektur geben?
Weil wir die Welt mit allen Vor- und
Nachteilen als globales Dorf begreifen, entsteht rund um den Globus
Gleiches. Aber ich bin überzeugt,
innovative Köpfe werden die architektonischen Kopieranstalten immer
wieder mit begeisternden Akzenten
überragen.
Gibt es schöne Architektur?
Schönheit lässt sich nicht ein für alle
Mal definieren, sondern muss situativ geklärt werden. Sie ist in meinen
Augen dann erreicht, wenn sich der
Bau zur Umgebung fügt, Material
und Proportionen spannend komponiert wurden, innen und aussen eine
Atmosphäre spürbar wird und sich
die Benutzer wohl fühlen. Architektur darf nicht gefällig sein, sondern
muss herausfordern und eine Angewöhnung verlangen. Die Qualität
wird erst mit der Zeit anerkannt. Gute Architektur ist Liebe auf den zweiten Blick und realisiert sich unter
der Bedingung, dass Querdenken erlaubt ist und die Intuition neben der
Ratio zum Zug kommen darf.
Was ist bei Ihrer Spezialisierung,
der Symbiose zwischen Alt und
Neu, die grösste Herausforderung?
Die Balance zu finden zwischen der
Notwendigkeit der Erneuerung und
der Notwendigkeit, den Charakter
des Alten zu bewahren. Das Neue ist
aus dem Alten heraus zu entwickeln.
Wie gehen Sie an ein solches Projekt heran?
Weil ein Gebäude nicht nur aus Materialien besteht, sondern auch aus
einem Geist, muss dieser erfasst werden. Am Anfang begeben sich mein
Team und ich wie Detektive auf Recherche im Gebäude. Wir wollen
vom Bestand und seiner GeschichFORTSETZUNG AUF SEITE 88
88 — DOSSIER WOHNEN
22. JUNI 2014
FORTSETZUNG VON SEITE 87
«Gute Architektur
ist Liebe auf den ...»
te geleitet entdecken, welche Veränderungen er erlaubt, welche Geheimnisse er birgt. Das ist eine aufwendige, mit der Archäologietechnik
vergleichbare Arbeit. In einem zweiten Schritt fühlen wir uns hinein in
die künftigen Nutzerbedürfnisse und
übertragen diese in die Zukunft. Das
ist ein zentraler Aspekt. Denn ein
Gebäude muss auf Jahre hinaus gebrauchstüchtig sein. Ich verknüpfe
die Nachhaltigkeit nicht allein mit
der Energie, sondern zusätzlich mit
der langfristigen Funktionsfähigkeit.
Aus der Fülle der gesammelten Erkenntnisse beginnt als nächste Phase im Zusammenwirken mit der Bauherrschaft die Planung.
Sie legen Wert auf den Dialog mit
der Bauherrschaft?
Ja. Während des ganzen Bauprozesses muss der Dialog auf gleicher Augenhöhe stattfinden. Er schafft das
für mich unverzichtbare gegenseitige
Vertrauen. Paul Valéry unterscheidet
zwischen den zu verachtenden «stummen» Bauten, den achtenswerten «redenden» und den bewundernswürdigen «singenden» Bauten. Wenn diese
gelingen, dann nur auf der Basis des
Vertrauens, das sich Bauherrschaft
und Architekt schenken.
Warum rekonstruiert man alte
Bauten nicht einfach?
Weil die Rekonstruktion die Echtheit
mit den historischen Spuren zerstören würde. Die Kopie lügt wie ein
Potemkinsches Dorf.
Sie wurden auch schon als «Architektin des luxuriösen Recyclings»
bezeichnet. Entwerfen Sie auch
«Architektur darf nicht gefällig sein»: Fifa-Hauptsitz in Zürich, 2006 (oben);
Gipfelrestaurant auf dem Weisshorn, 2012
FOTOS: HEINRICH HELFENSTEIN
einfachere Bauten? Auch Einfamilienhäuser?
Übersetzt bedeutet die Qualifikation, dass ich Gebäude ihrem ursprünglichen Charakter entsprechend umbaue. Einfache Bauten im
Sinne der Erledigung mit der linken
Hand gibt es für mich nicht. Ob Einfamilienhaus, von denen ich nur vier
für die Familie baute, oder internationaler Geschäftssitz: Für jedes Projekt engagiere ich mich mit der Leidenschaft für Qualität bis ins Detail.
Sind Sie als Stararchitektin teurer
als andere Architekten?
Überhaupt nicht. Ich bin im Architekten-Verein SIA und habe die gleichen Ansätzen wie andere auch. Ich
denke einfach etwas intensiver.
Könnte ich Sie für ein Einfamilienhausprojekt engagieren?
Ich will mich um alles kümmern.
Und bei einem Einfamilienhaus wollen sich die Leute selber einbringen.
Ich begreife das. Aber ich kann sie
nicht überzeugen, da sie sich schon
so intensiv damit auseinandergesetzt
haben, dass sie eigentlich schon alles im Kopf haben. Sie brauchen jemanden, der ihre Pläne umsetzt. Dazu brauchen sie mich nicht.
Wäre es nicht spannender, in
­Dubai oder Shanghai zu arbeiten?
Keinesfalls. Ich bin als Architektin
unter dem Diktat der Mode und des
Spektakulären als «l’art pour l’art»
ungeeignet. Meine Bauten entwickle
ich sorgfältig mit Bezug auf den Bestand und gebe Antworten auf das
Bestehende, indem ich Neues dazufüge und Räume entwickle für die
Menschen unserer Kultur.
Sie kritisierten einmal, dass in der
Schule das Raumempfinden nicht
gelehrt wird. Hat sich das inzwischen geändert?
Leider nur wenig bis gar nicht. Ich
erachte es als ausserordentlich wichtig, dass bereits die Primarschule
Raumempfinden und die Wirkung
von Formen, Materialien und Farben vermittelt. Wer über dieses Wissen verfügt, wird als privater Bauherr oder als Bauverantwortlicher
in einem Unternehmen kompetenter Auftraggeber, der gegen die Zersiedelung und gegen die Verschandelung der Umwelt aus eigener Einsicht den so dringend notwendigen
Beitrag zu leisten vermag.
Was würden Sie bauen, wenn Geld
und Gesetze keine Rolle spielen?
Jedes meiner Projekte ist das Ergebnis einer Vision, das heisst einer in sich stimmigen Gesamtidee,
damit das Ganze zu mehr wird als
lediglich zur Summe der Einzelteile. Aber bauen ohne jede finanzielle und rechtliche Einschränkung?
Davon träume ich nicht. Auf der berühmten grünen Wiese unter strahlend blauem Himmel wäre ich mangels Widerstand verloren. Ich suche
schwierige Aufgaben und die Auseinandersetzung mit Partnern, um kreativ und mit überraschenden Lösungen antworten zu können. Unter diesen Bedingungen wäre der Bau eines
neuen Stadtteils eine Faszination.
Und noch ein Tipp: Worauf soll
­ich als Bauherr bei der Wahl des
Architekten achten?
Aufs Bauchgefühl. Die Chemie muss
stimmen und entwickelbar sein. Bauen ist ein gegenseitiges Wachsen an
der Aufgabe und in die Aufgabe hinein. Dies bedingt Respekt vor dem
Empfinden und Können des anderen. Nochmals: Gegenseitiges Vertrauen ist das stabilste Fundament
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