86 — DOSSIER WOHNEN 22. JUNI 2014 Mit dezenten Farben in den Sommer Die Leichtigkeit des Seins Das filigrane Design der grünen Leaf-Liege von Arper ist der Struktur von Blattadern nachempfunden. Sie ist äusserst bequem und drinnen und draussen verwendbar. 1730 Franken. www.arper.com Gedämpftes Licht Bei den verspielten Hängelampen Copenhagen Pendant Sc6 des dänischen Designteams treffen zarte Farbtöne auf kühle Materialien und industriellen Chic. Und kommen so besonders schön zur Geltung. 280 Franken. www.andtradition.com Pastell für den Tisch Das preisgekrönte Geschirr besticht nicht nur mit seiner schlichten Form, sondern auch mit biologisch abbaubarem Material. Ab Herbst gibts die Serie 2 von 8pandas auch als Kindergeschirrset. 37 Franken. www.8pandas.com DOSSIER WOHNEN — 87 «Gute Architektur ist Liebe auf den zweiten Blick» Die Schweizer Stararchitektin Tilla Theus über hässliche Bauten, Zonenpläne und den Wunsch nach einem Schulfach für Wohnen Von Dominic Geisseler E www.tbspartner.ch ANZEIGE Designklassiker Der Stuhl Drop wurde 1958 vom Designer Arne Jacobsen für das Kopenhagener SAS Royal Hotel entworfen. Jetzt lebt er wieder auf in Kunststoff, Leder oder Stoff. 337 Franken. www.fritzhansen.com Weich liegen Die Leinenkissen des Langenthaler Textilunternehmens Baumann beeindrucken durch ihre filigranen, neonfarbenen Netzmuster. Die Bezüge sind beidseitig verwendbar. 219 Franken. www.creationbaumann.com Auf leisen Sohlen Die leichten Sommerschuhe von Lait & Miel in Gelb, Rosa und Mint vereinigen gleich zwei Trends dieses Sommers: Espadrille und Pastellfarben. 99.95 Franken. www.impressionen.ch Hypothek online abschliessen? Aber sicher! Unsere Online-Hypothek führt zusammen, was zusammengehört: tiefe Zinsen, maximale Transparenz und volle Kontrolle. www.homegate.ch 22. JUNI 2014 powered by Zürcher Kantonalbank s liegt etwas versteckt oben im Zürichbergquartier, das Büro der bedeutendsten Architektin der Schweiz. Hier in einem Mehrfamilienhaus aus den 20er-Jahren skizziert, entwirft und plant die gebürtige Bündnerin Tilla Theus grosse Bauten wie etwa den nur ein paar Hundert Meter entfernt gelegenen Fifa-Hauptsitz, das Zürcher Hotel Widder oder den Neubau des Gipfelrestaurants auf dem Weisshorn bei Arosa. Sie sind bekannt für Umbauten von historischen Gebäuden. Was hat Sie fasziniert an einem Bergrestaurant? Da das Weisshorn kein eigentlicher Gipfel hat, haben wir ihm eine Mütze aufgesetzt. Und so ist er nun im Vis-à-vis mit seinen Nachbarbergen gleichberechtigt. Aber wir mussten wegen Einsprachen drei Jahre lang für dieses Projekt kämpfen. Sind solche Einsprachen nicht der Feind für jeden Architekten? In der Schweizer Mentalität ist das Bewahren sehr verwurzelt. Vielleicht müsste man die Hürden etwas höher legen, damit Einsprachen nicht zu einem Sport werden. Aber Zonenpläne, Budgets und Vorschriften des Heimatschutzes oder der Denkmalpflege sind Rahmenbedingungen, die von uns Architekten einen intelligenten Umgang verlangen. Wirklich lähmend sind die im kurzfristigen Renditestreben gefangenen Bauherrschaften. Sie leisten der Fantasielosigkeit unbekümmert Vorschub, sind aber glücklicherweise nicht meine Bauherren. In der Schweiz stehen sogar Betonbauten aus den 70er-Jahren unter Schutz. Wird bei uns nicht zu viel geschützt? Bei uns gilt eine Kultur des sinnvollen Schutzes. Zurzeit bearbeiten wir zum Beispiel die Umgestaltung einer völlig zu Recht geschützten Ikone aus den 70er-Jahren. Wir wandeln eines der zwei Bürogebäude der Architekten Häfeli, Moser und Steiger am Zürcher Kirchenweg in ein Wohngebäude um. Es gibt aber auch viele nicht schützenswerte Bauten. Ja. Es ist hier ja so schrecklich heterogen. Wenn Sie durch die Schweiz fahren, ist es voll, voll, voll. Alles durcheinander, nebeneinander. Es ist schlimm, wirklich schlimm. Warum? Die Grenzen sind aufgehoben. Ein Dorf geht ins andere über. Von Basel bis Chur ist durchgehend bebauter Raum entstanden. Wir müssen lernen, Ränder zu bearbeiten, Grenzen zu setzen. Ist das noch möglich? Lieber jetzt etwas machen als gar nie. Es ist nie zu spät, zu früh ist es aber auch nie. Wie soll die Schweiz auf diese Zersiedelung reagieren? Für die Beendigung der Zersiedelung ist es fünf vor zwölf. Wir leisten uns durch Wiesen und Äcker fressende Agglomerationen und eine verhäuselte Schweiz, als wäre sie so riesig wie die USA. Die Sorgfalt im Umgang mit dem begrenzten Boden beginnt im Kopf. Das bereitet Spezialisiert auf die Sanierung von denkmalgeschützten Häusern: Tilla Theus FOTO: RUBEN WYTTENBACH/13PHOTO Symbiose zwischen alt und neu Die Bündnerin Tilla Theus gehört zu den bedeutendsten Architekten der Schweiz. Bekannt wurde sie etwa durch die Restaurierung des Zürcher Luxushotels Widder, die Totalsanierung des Hauptsitzes der Swiss Re oder den Neubau des Fifa-Gebäudes. Ihr Architekturbüro in Zürich beschäftigt 16 bis 18 Mitarbeiter. «Bezüglich Zersiedelung ist es bei uns tatsächlich fünf vor zwölf» Schwierigkeiten, auch deshalb, weil wir die kluge Nutzung mit Dichte und Enge gleichsetzen. Es ist nicht nur, aber auch Pflicht der Architekten, diese Vorurteile zu entkräften und aufzuzeigen, dass Verdichtung die fürs gute Lebensgefühl mitverantwortliche Weite und Leere bieten kann. Warum gibt es denn so wenige herausragende Gebäude in der Schweiz? Der Prime Tower, Vorzeigeobjekt von Zürich, könnte doch überall stehen. Zur Schwemme der Einzelbauten und Siedlungen, die uns mit ihrer Klotzigkeit erdrücken, kommt es, weil es die Bauherrschaften letztlich nicht anders wollen und sich für Partner entscheiden, die es nicht besser können. Eine Mitschuld tragen zudem überforderte oder mutlose Baubehörden. Insofern ist der Prime Tower kein Regel-, sondern ein Glücksfall. Seine Qualität liegt auch im Bezug zum Standort, weshalb das Hochhaus eben gerade nicht irgendwo anders denkbar wäre. Er ist eines der wenigen Hochhäuser, das auf Nah- und Fernsicht komponiert worden ist. Würden Sie ein Hochhaus bauen? Gern! Wir planen gerade ein hohes Haus, sagen wir mal, 44 Meter hoch. Die Herausforderung ist, dass es sich dabei um ein reines Wohnhaus handelt, was bei Hochhäusern selten ist. Wird es weltweit bald nur noch eine Einheitsarchitektur geben? Weil wir die Welt mit allen Vor- und Nachteilen als globales Dorf begreifen, entsteht rund um den Globus Gleiches. Aber ich bin überzeugt, innovative Köpfe werden die architektonischen Kopieranstalten immer wieder mit begeisternden Akzenten überragen. Gibt es schöne Architektur? Schönheit lässt sich nicht ein für alle Mal definieren, sondern muss situativ geklärt werden. Sie ist in meinen Augen dann erreicht, wenn sich der Bau zur Umgebung fügt, Material und Proportionen spannend komponiert wurden, innen und aussen eine Atmosphäre spürbar wird und sich die Benutzer wohl fühlen. Architektur darf nicht gefällig sein, sondern muss herausfordern und eine Angewöhnung verlangen. Die Qualität wird erst mit der Zeit anerkannt. Gute Architektur ist Liebe auf den zweiten Blick und realisiert sich unter der Bedingung, dass Querdenken erlaubt ist und die Intuition neben der Ratio zum Zug kommen darf. Was ist bei Ihrer Spezialisierung, der Symbiose zwischen Alt und Neu, die grösste Herausforderung? Die Balance zu finden zwischen der Notwendigkeit der Erneuerung und der Notwendigkeit, den Charakter des Alten zu bewahren. Das Neue ist aus dem Alten heraus zu entwickeln. Wie gehen Sie an ein solches Projekt heran? Weil ein Gebäude nicht nur aus Materialien besteht, sondern auch aus einem Geist, muss dieser erfasst werden. Am Anfang begeben sich mein Team und ich wie Detektive auf Recherche im Gebäude. Wir wollen vom Bestand und seiner GeschichFORTSETZUNG AUF SEITE 88 88 — DOSSIER WOHNEN 22. JUNI 2014 FORTSETZUNG VON SEITE 87 «Gute Architektur ist Liebe auf den ...» te geleitet entdecken, welche Veränderungen er erlaubt, welche Geheimnisse er birgt. Das ist eine aufwendige, mit der Archäologietechnik vergleichbare Arbeit. In einem zweiten Schritt fühlen wir uns hinein in die künftigen Nutzerbedürfnisse und übertragen diese in die Zukunft. Das ist ein zentraler Aspekt. Denn ein Gebäude muss auf Jahre hinaus gebrauchstüchtig sein. Ich verknüpfe die Nachhaltigkeit nicht allein mit der Energie, sondern zusätzlich mit der langfristigen Funktionsfähigkeit. Aus der Fülle der gesammelten Erkenntnisse beginnt als nächste Phase im Zusammenwirken mit der Bauherrschaft die Planung. Sie legen Wert auf den Dialog mit der Bauherrschaft? Ja. Während des ganzen Bauprozesses muss der Dialog auf gleicher Augenhöhe stattfinden. Er schafft das für mich unverzichtbare gegenseitige Vertrauen. Paul Valéry unterscheidet zwischen den zu verachtenden «stummen» Bauten, den achtenswerten «redenden» und den bewundernswürdigen «singenden» Bauten. Wenn diese gelingen, dann nur auf der Basis des Vertrauens, das sich Bauherrschaft und Architekt schenken. Warum rekonstruiert man alte Bauten nicht einfach? Weil die Rekonstruktion die Echtheit mit den historischen Spuren zerstören würde. Die Kopie lügt wie ein Potemkinsches Dorf. Sie wurden auch schon als «Architektin des luxuriösen Recyclings» bezeichnet. Entwerfen Sie auch «Architektur darf nicht gefällig sein»: Fifa-Hauptsitz in Zürich, 2006 (oben); Gipfelrestaurant auf dem Weisshorn, 2012 FOTOS: HEINRICH HELFENSTEIN einfachere Bauten? Auch Einfamilienhäuser? Übersetzt bedeutet die Qualifikation, dass ich Gebäude ihrem ursprünglichen Charakter entsprechend umbaue. Einfache Bauten im Sinne der Erledigung mit der linken Hand gibt es für mich nicht. Ob Einfamilienhaus, von denen ich nur vier für die Familie baute, oder internationaler Geschäftssitz: Für jedes Projekt engagiere ich mich mit der Leidenschaft für Qualität bis ins Detail. Sind Sie als Stararchitektin teurer als andere Architekten? Überhaupt nicht. Ich bin im Architekten-Verein SIA und habe die gleichen Ansätzen wie andere auch. Ich denke einfach etwas intensiver. Könnte ich Sie für ein Einfamilienhausprojekt engagieren? Ich will mich um alles kümmern. Und bei einem Einfamilienhaus wollen sich die Leute selber einbringen. Ich begreife das. Aber ich kann sie nicht überzeugen, da sie sich schon so intensiv damit auseinandergesetzt haben, dass sie eigentlich schon alles im Kopf haben. Sie brauchen jemanden, der ihre Pläne umsetzt. Dazu brauchen sie mich nicht. Wäre es nicht spannender, in ­Dubai oder Shanghai zu arbeiten? Keinesfalls. Ich bin als Architektin unter dem Diktat der Mode und des Spektakulären als «l’art pour l’art» ungeeignet. Meine Bauten entwickle ich sorgfältig mit Bezug auf den Bestand und gebe Antworten auf das Bestehende, indem ich Neues dazufüge und Räume entwickle für die Menschen unserer Kultur. Sie kritisierten einmal, dass in der Schule das Raumempfinden nicht gelehrt wird. Hat sich das inzwischen geändert? Leider nur wenig bis gar nicht. Ich erachte es als ausserordentlich wichtig, dass bereits die Primarschule Raumempfinden und die Wirkung von Formen, Materialien und Farben vermittelt. Wer über dieses Wissen verfügt, wird als privater Bauherr oder als Bauverantwortlicher in einem Unternehmen kompetenter Auftraggeber, der gegen die Zersiedelung und gegen die Verschandelung der Umwelt aus eigener Einsicht den so dringend notwendigen Beitrag zu leisten vermag. Was würden Sie bauen, wenn Geld und Gesetze keine Rolle spielen? Jedes meiner Projekte ist das Ergebnis einer Vision, das heisst einer in sich stimmigen Gesamtidee, damit das Ganze zu mehr wird als lediglich zur Summe der Einzelteile. Aber bauen ohne jede finanzielle und rechtliche Einschränkung? Davon träume ich nicht. Auf der berühmten grünen Wiese unter strahlend blauem Himmel wäre ich mangels Widerstand verloren. Ich suche schwierige Aufgaben und die Auseinandersetzung mit Partnern, um kreativ und mit überraschenden Lösungen antworten zu können. Unter diesen Bedingungen wäre der Bau eines neuen Stadtteils eine Faszination. Und noch ein Tipp: Worauf soll ­ich als Bauherr bei der Wahl des Architekten achten? Aufs Bauchgefühl. Die Chemie muss stimmen und entwickelbar sein. Bauen ist ein gegenseitiges Wachsen an der Aufgabe und in die Aufgabe hinein. Dies bedingt Respekt vor dem Empfinden und Können des anderen. Nochmals: Gegenseitiges Vertrauen ist das stabilste Fundament eines jeden der Qualität verpflichteten Baus. ANZEIGE VERKÄUFE UND KAUFGESUCHE STADT ZÜRICH Seltene Jugendstil – Residenz mit Stadt- und Seesicht am Zürichberg 7 ½ Zimmer, 213 m2, EFH mit Garten, renoviert, separate Garage, VP: 5,25 Mio. Chiffre GV9922szA SonntagsZeitung, PF, 8021 Zürich Projektvorstellung „ALPENBLICK“ Exklusive ETW in UETIKON AM SEE S TAT I O N 5 9 5 WO HNEN & ATELI ERS IM KREIS 9 BEZUG Am Eichrain Zürich-Seebach Leben in einem Quartier, aber trotzdem in unmittelbarer Stadtnähe. In MINERGIE-Standard. <wm>10CAsNsjY0MDQy1zWwNLawsAAApwxaEg8AAAA=</wm> BAUBEGINN ERFOLGT! Überzeugen Sie sich selbst von den verschiedenen Nutzungsformen der modernen und stilvollen Wohnungen! 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