wer ist jesus wer ist jesus christus?

diese Ankündigung in seiner Himmelfahrt. Wenn jemand
mit aufrichtigen Herzen um Vergebung seiner Schuld und die
Gabe des neuen Lebens im heiligen Geist bittet, setzt sich
JESUS für ihn beim himmlischen Vater ein. Dann geschieht
das Wunder der Gnade, dass dieser Mensch eine neue Hoffnung und Lebensperspektive empfängt. Darum sprach JESUS zu allen, die ihm vertrauen wollen (Joh.6,37): „Wer zu mir
kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“.
Wer wird Jesus später sein?
Wenn Gottes Sohn wieder auf diese Erde zurückkommt, wird
er der erwartete Messias Israels und der Friedefürst für alle
Nationen sein. Dann erfüllt sich auch sichtbar das Wort der
Verheißung Gottes, das in der Nacht der Geburt von JESUS
durch die Engel den Hirten zu Bethlehem gesagt wurde
(Luk.2,14) „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden“. Dieser Friede wird sich, wenn auch heute noch nicht sichtbar,
von Jerusalem über die ganze Erde ausbreiten, wie in der
Bibel beschrieben (Jes.2,4):
„Sie werden ihre Schwerter zu
Pflugscharen und ihre Spieße
zu Sicheln machen. Denn es
wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie
werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen“.
Wer soll Jesus für dich sein?
Wer über Karfreitag und Ostern nachdenkt weiß nun, was das
für wichtige Tage in der Weltgeschichte waren und noch sind.
Nun kann jeder wählen, welche Bedeutung dieses göttliche
Erlösungsangebot für ihn persönlich haben soll. Entweder:
„Ich brauche Heilung der Seele“, darum nehme ich dankbar die
Erlösung von Sünde und Tod an mit dem Ziel des ewigen Lebens in Gottes himmlischem Reich. Oder: „Ich brauche keinen
Erlöser, weil ich gerecht genug bin“, darum nehme das göttliche
Friedensangebot nicht an mit dem Ziel, das ewige Leben im
himmlische Reich Gottes nicht zu erlangen.
Gott will aber jedem das Leben in Ewigkeit schenken, darum
darfst du so beten: „Himmlischer Vater, ich danke dir, dass du auch
mich durch Jesus Christus und sein Opfer vom Sündenbann erlöst
hast. Ich brauche die Vergebung meiner Schuld. Von nun an will ich in
der Gemeinschaft mit dir leben. Ich übergebe dir mein Leben und will
tun, was du in deinem Wort (Bibel) sagst. Erfülle auch mich mit deinem heiligen Geist. - Amen!“
WER IST
JESUS
Gott ist Liebe!
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Evangelische Berliner Schriften-Mission
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Jeden Sonntag 11 Uhr Gottesdienst
U-Bahn/Ruhleben und Bus M 45 bis Heidereuterstraße
Traktat Nr. 118
CHRISTUS?
KREUZIGE, KREUZIGE!
„Sie schrien: Kreuzige! Kreuzige! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr
ihn hin und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm“
(Joh.19,6). - Das geschah vor 2000 Jahren, als Jesus Christus
sein Leben für alle Menschen zu einem Erlösungsopfer in Jerusalem gab.
Wer war Jesus auf Erden?
Sicher fragen sich viele Menschen anlässlich der Gedenktage
an das Leiden Jesu und seine Auferstehung von den Toten,
Karfreitag und Ostersonntag: Wer war dieser JESUS? Warum
musste er so grausam sterben? Ist er wirklich von den Toten
auferstanden und lebt ewig?
In der Bibel, Gottes Wort, lesen wir dazu, dass JESUS als
Menschensohn und Gottessohn in diese Welt kam, um alle
Menschen vom Fluch der Sünde und des Todes zu befreien,
denn es heißt - Römer.6,23: „Der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe
Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn“.
ER, der Sohn Gottes, gezeugt und nicht geschaffen, war die
Gabe des himmlischen Vaters, des Schöpfers aller Dinge, zu
unserer Befreiung aus Furcht des Todes und der ewigen Verdammnis. ER ist die Gabe des Lebens von der gesagt ist, dass
Gott „geredet hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift, von
seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der geboren ist aus dem
Geschlecht Davids nach dem Fleisch, und nach dem Geist, der heiligt,
eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft durch die Auferstehung von den
Toten“ (Röm.1,2-4).
Schon bei seiner Taufe im Jordan, als er sich auf die Seite der
zu erlösenden Sünder stellte, redete Gott bestätigend vom
Himmel her und sprach (Matth.3,17): „Dies ist mein lieber Sohn,
an dem ich Wohlgefallen habe“.
Johannes der Täufer, der von Gott berufen war, die bußfertigen
Menschen aufgrund ihres Sündenbekenntnisses mit der Bußtaufe zu taufen, zeugte auch von dem Auftrag des JESUS als
Menschen- und Gottessohn, da er ihn sah zu sich kommen.
Johannes rief (Joh.1,29): „Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt
Sünde trägt!“.
Nun ist es verständlich, warum JESUS zu seinen Jüngern
sprach (Joh.14,9): „Wer mich sieht, der sieht den Vater!“, denn Vater
und Sohn sind eins.
Dieser Sohn Gottes gab freiwillig sein Leben in den Tod am
Kreuz zur Erlösung aller, die an ihn glauben. Sogar der römische Hauptmann, der als Oberaufseher die Kreuzigung Jesu
leitete, musste erkennen, dass dort mehr als ein Menschenwerk
geschah, nämlich Gottes Werk. Als Jesus gestorben war, begleitet von einem großen Erdbeben, rief der römische Hauptmann aus (Matth.27,54): „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“.
Info-Hilfe in Seelennot
“ 0 30 / 3 32 42 52
Gott selbst sandte seinen Sohn zu uns aus der Ewigkeit in die
Zeit, damit wir durch ihn die Vergebung der Schuld und den
Herzensfrieden zum Eingang ins Himmelreich erlangen. Es
war dieses Werk der Liebe Gottes, das er am Karfreitag auf
Golgatha für uns vollbrachte, was uns Menschen die Befreiung von der Knechtschaft des Bösen bringen sollte. Darum
steht in der Bibel (Joh.3,16): „So sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben“.
Kannst du das glauben?
Das alles tat der himmlische Vater auch für dich. Jeder
Mensch kann Vergebung seiner Sünden erlangen durch den
Glauben an den Stellvertreter JESUS, der an unserer Stelle
die persönliche Sündenschuld bezahlt hat. Jeder, der diesen
Erlöser gläubig in sein Leben aufnimmt und HERR sein
lässt, findet Frieden über die Frage nach dem Leben in Ewigkeit. Wer aus den Fängen des Widersachers Gottes, dem Satan, erlöst ist, dem eröffnet sich eine neue Zukunftshoffnung.
Dessen Dasein auf Erden hat dann ein gutes und festes Ziel
in Gottes Reich gefunden. – Gottes LIEBE ist beständig!
Wer ist Jesus heute?
Jetzt ist der große Stellvertreter, der uns Menschen aus dem
Sumpf der Sündhaftigkeit gezogen hat, König des Himmels
und Mittler zwischen dem himmlischen Vater und uns und
vertritt uns in unseren Anliegen. Bereits vor seinem stellvertretenden Opfertod zeigte JESUS, als er wegen seiner Sendung vom Hohen Rat in Jerusalem verhört wurde, dass er die
Mittlerstellung für uns beim himmlischen Vater einnehmen
werde. Als der Hoheproester fragte, ob er der Sohn Gottes
sei, antwortete JESUS (Matth.26,64): „Du sagst es. Doch sage ich
euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur
Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels“. Vierzig Tage nach seiner Auferstehung von den Toten erfüllte sich