6. Schuldnerverzeichnis Hier finden Sie Musterschreiben zum

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6. Schuldnerverzeichnis
Hier finden Sie Musterschreiben zum Schuldnerverzeichnis
Insbesondere zur Überprüfung der Kreditwürdigkeit werden auf Antrag Auskünfte aus den Schuldnerverzeichnissen an Bürgerinnen und Bürger, Behörden und Unternehmen erteilt, wenn diese ein berechtigtes Interesse
geltend machen, § 915 b Abs. 1 Zivilprozessordnung
(ZPO).
Die Eintragung wird nach Ablauf von drei Jahren seit Ende des Jahres, in dem die eidesstattliche Versicherung
abgegeben, die Haft angeordnet oder die sechsmonatige
Haftvollstreckung beendet worden ist, gelöscht, § 915 a
ZPO. Die Betroffenen können die Löschung vorher verlangen, wenn die Schulden getilgt sind.
Bei jedem Amtsgericht wird ein Schuldnerverzeichnis
geführt über Personen, die in einem dort anhängigen
Verfahren eine eidesstattliche Versicherung nach § 807
ZPO oder § 284 Abgabenordnung (AO) abgegeben haben
(früher: Offenbarungseid), oder gegen die nach § 901
ZPO die Haft angeordnet ist.
Abdrucke des Schuldnerverzeichnisses können u. a. von
den Kammern - beispielsweise den Industrie- und Handelskammern oder den Handwerkskammern - oder von
Handels- und Wirtschaftsauskunfteien bezogen und an
ihre Mitglieder weitergegeben werden.
Absenderin/Absender:
Name ............................................................
Amtsgericht
Vorname .......................................................
Straße ...........................................................
.............................................
PLZ ............
.............................................
(Straße)
........ ..................................
(PLZ) (Ort)
Geb.-Datum ...................................................
Ort ..........................................
Auskunft über meine Daten
Datum ..........................
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um Auskunft darüber, ob und welche Daten über mich im Schuldnerverzeichnis gespeichert sind.
Bitte teilen Sie mir ferner mit, wann eine Löschung meiner Daten erfolgt.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
Absenderin/Absender:
Name ............................................................
Amtsgericht
Vorname .......................................................
.............................................
Straße ...........................................................
.............................................
(Straße)
........ ..................................
(PLZ) (Ort)
PLZ ............
Ort ..........................................
Geb.-Datum ...................................................
Löschung meiner Daten
Datum .......................
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie speichern folgende Daten über mich:
[ ] da der Wegfall des Eintragungsgrundes dem Vollstreckungsgericht bekannt geworden ist.*
Bitte unterrichten Sie die Stellen, denen Sie die Daten
übermittelt haben darüber, dass diese Daten gelöscht
worden sind, § 915 g Abs. 2 ZPO. Bitte übersenden Sie
mir eine Kopie etwaiger Benachrichtigungen von
Empfängerinnen und Empfängern der Datenübermittlungen.
Ich bitte Sie, die Daten nach § 915 a Abs. 2 Zivilprozessordnung (ZPO) vorzeitig zu löschen,
[ ] da ich die Schulden bezahlt habe (Nachweis ist beigefügt).
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
*nicht Zutreffendes bitte streichen
7. Finanz- und Versicherungswirtschaft
Hier finden Sie Musterschreiben an die SCHUFA, an Handels- und Wirtschaftsauskunfteien, Kreditinstitute und
Versicherungsunternehmen
Eine Vielzahl von personenbezogenen Daten wird durch
privatwirtschaftliche Unternehmen erhoben und genutzt.
Nahezu alle Bürgerinnen und Bürger werden im Laufe ihres Lebens bewusst oder unbewusst Kontakt mit Unternehmen der o. a. Branchen haben. Dabei erhalten die
Unternehmen im Zusammenhang mit Kreditaufnahmen
und Versicherungsverhältnissen vielfach sehr sensible
Daten. Die hier zur Verfügung gestellten Musterschreiben
ergänzen die Muster im Abschnitt 1 dort, wo es branchenspezifische Besonderheiten gibt.
Handels- und Wirtschaftsauskunfteien sammeln Daten über die wirtschaftliche Betätigung, Kreditwürdigkeit
und Zahlungsfähigkeit von Unternehmen und Privatpersonen. Die Daten stammen zum großen Teil aus allgemein zugänglichen Quellen wie Telefonbüchern und
Branchenverzeichnissen oder öffentlichen Registern wie
dem Handelsregister oder Schuldnerverzeichnis. Gespeichert werden neben Name, Anschrift und Geburtsdatum
insbesondere Daten über negatives Zahlungsverhalten.
Zu Unternehmen sowie zu Privatpersonen, die dafür ihre
Einwilligung erklärt haben, auch Daten zu Vermögens-,
Beschäftigungs- und Beteiligungsverhältnissen.
fruchtlose Pfändungen, Lohnpfändungen oder Scheckrückgaben mangels Deckung gespeichert.
Große Auskunfteien sind Creditreform, Bürgel, D&B
Schimmelpfeng und der Kreditschutzverein für Industrie,
Handel und Dienstleistungen (IKD). Daneben gibt es eine
Vielzahl kleinerer Auskunfteien.
Die SCHUFA erteilt Auskünfte an ihre Vertragspartner zur Risikoeinschätzung von Geld- oder Warenkrediten. Sie informiert diese, welche Daten über Sie gespeichert sind, und
macht auch Angaben dazu, wer diese Daten gemeldet hat.
Auch die SCHUFA ist eine Auskunftei. Sie speichert Daten aus öffentlichen Schuldnerverzeichnissen der Gerichte und insbesondere Meldungen von ihren Vertragspartnern (etwa Kreditinstituten, Leasing-Gesellschaften, Versandhandelsunternehmen,
Kreditkartengesellschaften
und Telekommunikationsunternehmen). Es werden beispielsweise die Einziehung der Kreditkarte oder die Kündigung des Giro-Kontos wegen missbräuchlicher Nutzung, die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung,
Wenn Sie wissen möchten, was konkret über Sie bei einer
Auskunftei gespeichert ist, wenden Sie sich bitte an das Unternehmen und verlangen Auskunft über die zu Ihrer Person
gespeicherten Daten. Sofern dem nicht ein überwiegendes
Interesse der Auskunftei an der Wahrung eines Geschäftsgeheimnisses entgegen steht, können Sie auch Auskunft
über die Herkunft und Empfänger der Informationen über
Ihre Person erhalten, § 34 Abs. 2 Satz 2 BDSG.
Die Auskunfteien verlangen in der Regel für schriftliche Auskünfte an Betroffene ein Entgelt. Statt einer entgeltlichen
Auskunft können Sie aber immer eine kostenlose Einsichtnahme in Ihre Daten bei der Auskunftei verlangen, § 34
Abs. 6 BDSG.
Die Adressen der SCHUFA-Geschäftsstellen in
NRW, bei denen Sie Einsicht nehmen können, finden Sie am Ende von Teil 1.
Leider beschränken sich Auskunfteien nicht mehr nur
darauf, Auskünfte über Personen zu liefern, zu denen
Negativdaten über ein vertragswidriges Verhalten vorliegen. Vielfach erstellen Auskunfteien sog. Scorewerte,
die eine Wahrscheinlichkeit für einen Kreditausfall prognostizieren. Bei der Berechnung des Scorewertes werden
statistische und soziodemographische Informationen mit
personenbezogenen Daten verknüpft. Für die Betroffenen
kann das zu einer Schlechterbehandlung im Geschäftsverkehr führen, auch wenn sie sich bislang stets vertragsgemäß verhalten haben. Sie können von Auskunfteien, die Scoringverfahren einsetzen, auch Auskunft über Ihren Scorewert verlangen.
Die SCHUFA zum Beispiel räumt Ihnen ausdrücklich die
Möglichkeit ein, der Berechnung eines Scorewertes für
Ihre Person zu widersprechen. Sie werden dann von der
SCHUFA über mögliche Folgen der Nichtermittlung des
Scorewertes informiert. Wollen Sie an Ihrem Widerspruch festhalten, müssen Sie dies dann noch einmal
ausdrücklich gegenüber der SCHUFA bestätigen, um
endgültig zu erreichen, dass zu Ihrer Person kein Scorewert errechnet und weitergegeben wird.
Versicherungsunternehmen erheben bei Vertragsschlüssen oder im Rahmen der Antragsprüfung eine Reihe von personenbezogenen Daten bei ihren Kundinnen
und Kunden. Darüber hinaus können Versicherer weitere
Daten von anderen Stellen erfragen. Es existieren zentrale Hinweissysteme, die es den Versicherungen ermöglichen, z. B. Auskünfte über bestimmte Risikofaktoren bei
den Vorversicherungen zu erhalten.
Beim Abschluss von Kranken-, Lebensversicherungs- und
Berufsunfähigkeitsverträgen werden regelmäßig Auskünfte über Vorerkrankungen bei Ärzten und Krankenhäusern eingeholt, wenn Sie eine Schweigepflichtentbindungserklärung abgegeben haben.
Wenn Sie wissen möchten, was konkret über Sie bei einer Versicherung gespeichert ist, wenden Sie sich bitte
an das Versicherungsunternehmen und verlangen Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten, einschließlich der Herkunft und Empfänger der Daten sowie
dem Zweck der Speicherung. Im Zusammenhang mit
dem Abschluss eines Versicherungsvertrages wird den
Kundinnen und Kunden regelmäßig die Unterzeichnung
der sog. Allfinanzklausel nahegelegt. Diese Erklärung
ermöglicht es den Versicherungen, bestimmte Daten für
die Betreuung und Beratung im Zusammenhang mit anderen Finanzdienstleistungen zu nutzen. Für Sie ist wichtig zu wissen, dass die Einwilligungserklärung freiwillig
ist und nicht erteilt werden muss. Sie kann auch jederzeit widerrufen werden. Lesen Sie in jedem Fall das
Merkblatt zur Datenverarbeitung aufmerksam durch, in
dem Bedeutung und Umfang Ihrer Einwilligungserklärung
erläutert werden.
Kreditinstitute erheben ebenfalls bei Vertragsabschlüssen personenbezogenen Daten. Je nach Vertragsart werden den Unternehmen im Laufe der Zeit weitere, zum
Teil sehr sensible Daten über ihre Kundinnen und Kunden bekannt.
Beispielsweise bilden sich auf einem Girokonto durch getätigte Überweisungen und eingezogene Lastschriften
viele Lebensgewohnheiten der Kontoinhaberin oder des
Kontoinhabers ab. Etwa der vom Sportverein eingezogene Mitgliedsbeitrag, die Überweisung an die Musikschule
für den Unterricht der Kinder oder die Bestellung im Versandhandel, die über das Konto abgewickelt wird, sind
nur einige Beispiele, die deutlich machen, dass das Girokonto oft Informationen zur eigenen Person wiederspiegelt , an die man gar nicht denkt.
Auch Kreditinstitute holen von ihren Kundinnen und Kunden häufig Einwilligungen in die Nutzung der Daten über
die Vertragszwecke hinaus oder in die Übermittlung an
weitere Unternehmen ein. Diese Einwilligungen sind regelmäßig freiwillig und können jederzeit widerrufen werden.
Absenderin/Absender:
............................................................
(Auskunftei/SCHUFA)
Name ............................................................
............................................................
(Straße)
Straße ...........................................................
.........
(PLZ)
Geb.-Datum ……..............................................
................................................
(Ort)
Vorname .......................................................
PLZ ............
Ort ..........................................
Antrag auf Auskunfterteilung gemäß § 34 BDSG
Datum ………...............
Sehr geehrte Damen und Herren,
[]
[]
[]
ich bitte um Auskunft über die zu meiner Person bei Ihnen gespeicherten Daten.
ich bitte mir auch Informationen über die Herkunft und Empfänger der über mich gespeicherten Daten zu nennen,
oder mir mitzuteilen, welche Gründe einer solchen Information entgegen stehen.
sollten Sie Scoringverfahren einsetzen, bitte ich um Mitteilung des aktuellen Scorewertes zu meiner Person so wie um
Erläuterung der Scorewertescala.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
Absenderin/Absender:
Name ............................................................
............................................................
(Name des Versicherungsunternehmens)
Vorname .......................................................
............................................................
(Straße)
PLZ ............
.........
(PLZ)
Antrag auf Auskunfterteilung gemäß § 34 BDSG
................................................
(Ort)
Straße ...........................................................
Ort ..........................................
Geb.-Datum ……..............................................
Datum ......................
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte teilen Sie mir mit,
[]
[]
[]
welche Daten sie zu welchem Zweck über mich gespeichert haben,
woher Sie diese Daten erhalten haben,
an welche Empfänger oder Kategorien von Empfängern meine Daten weiter gegeben werden.
Außerdem interessiert mich, ob über mich Auskünfte aus einem von Ihnen genutzten zentralen Hinweissystem erteilt werden.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
Absenderin/Absender:
............................................................
(Name des Versicherungsunternehmens)
............................................................
(Straße)
.........
(PLZ)
................................................
(Ort)
Name ............................................................
Vorname .......................................................
Straße ...........................................................
PLZ ............
Ort ..........................................
Geb.-Datum ...................................................
Widerruf der Allfinanzklausel
Sehr geehrte Damen und Herren,
Datum ......................
bei Abschluss meines Versicherungsvertrages habe ich in die Nutzung meiner allgemeinen Auftrags-, Vertrags- und
Leistungsdaten für die Beratung und Betreuung auch in sonstige Finanzdienstleistungen durch den Vermittler eingewilligt. Diese Einwilligung widerrufe ich hiermit. Bitte bestätigen Sie mir, dass die Nutzung meiner personenbezogenen Daten für diese Zwecke künftig unterbleibt.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
Absenderin/Absender:
Name ............................................................
............................................................
(Name des Kreditinstituts)
............................................................
(Straße)
.........
(PLZ)
................................................
(Ort)
Vorname .......................................................
Straße ...........................................................
PLZ ............
Ort ..........................................
Geb.-Datum ...................................................
Kontonr.: .......................................................
Widerruf von Einwilligungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Datum ......................
hiermit widerrufe ich meine Einwilligung in die
[]
[]
[]
Nutzung und Übermittlung meiner Daten für die Beratung und Betreuung in sonstigen Finanzdienstleistungen
durch Vermittler.
Datenübermittlung zwischen der Bausparkasse und den Kooperationspartnern.
Datenübermittlung zwischen dem Kreditinstitut und den Kooperationspartnern.
Bitte bestätigen Sie mir, dass die Nutzung meiner Daten für andere als Vertragszwecke unterbleibt.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
Absenderin/Absender:
Name ............................................................
............................................................
(Name des Kreditinstituts)
............................................................
(Straße)
.........
(PLZ)
................................................
(Ort)
Vorname .......................................................
Straße ...........................................................
PLZ ............
Ort ..........................................
Geb.-Datum ...................................................
Beantragung einer nicht kontogebundenen
Geldkarte
Sehr geehrte Damen und Herren,
Datum ......................
im Rahmen der bundesweiten Einführung der Geldkarte wurde darauf hingewiesen, dass es auch möglich sei, nicht
kontogebundene Geldkarten – so genannte White-Cards - zu erhalten. Bei der Verwendung von White-Cards können
die Einkäufe nicht bezogen auf meine Person ausgewertet werden, so dass mein Kaufverhalten anonym bleibt. Da ich
weiterhin anonym einkaufen möchte, beantrage ich hiermit eine nicht kontogebundene Geldkarte.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
8. Adressenhandel und Werbung
Hier finden Sie Musterschreiben an den Verband der Adressenverleger (Robinsonliste), Telekommunikationsunternehmen und Blanko-Schreiben an Firmen, die an Sie Werbematerial senden, sowie Mahnschreiben.
Wenn Sie unaufgefordert Werbung erhalten, können Sie
verlangen, dass Ihnen künftig keine Werbung mehr zugestellt wird und dass Ihre für Zwecke der Werbung oder
der Markt- und Meinungsforschung gespeicherten Daten
gelöscht bzw. gesperrt werden. Es ist hilfreich, wenn Sie
Ihrem Werbewiderspruch das Werbematerial, das Sie erhalten haben, beifügen. Häufig enthält das Material einen
Code, der es dem werbenden Unternehmen besser ermöglicht, die Adressbestände zu identifizieren, die für die
Werbeaktion genutzt wurden. Unternehmen, die Ihnen
Werbung zusenden, müssen Sie darauf hinweisen, dass
Sie jederzeit der Nutzung Ihrer Adressdaten zu Werbezwecken widersprechen können. Sie können von dem
werbenden Unternehmen auch Auskunft darüber verlangen, welche Daten man dort über Sie speichert und woher das Unternehmen diese Daten erhalten hat.
Gegen Werbung von Unternehmen, die dem Deutschen
Direktmarketing Verband e.V. angehören, können Sie
sich vorsorglich durch einen Eintrag in die so genannte
Robinsonliste (www.direktmarketing-info.de) wehren.
Telefonisch können Sie den Verband unter der Telefonnummer (07156) 95 10 10 (Anrufbeantworter) erreichen.
Haben Sie Beschwerden wegen aggressiver, belästigender oder Ihnen ansonsten unzulässig erscheinender Werbung, können Sie sich an die in Ihrem Raum tätige
Verbraucherzentrale oder an deren örtliche Beratungsstelle wenden. Die Verbraucherzentralen sind nach dem
Rechtsberatungsgesetz zur außergerichtlichen Rechtsberatung und Rechtsbesorgung auf dem Gebiet des Verbraucherrechts berechtigt.
Der Verbraucherschutzverein, in dem auch alle Verbraucherzentralen Mitglieder sind, bekämpft bundesweit unzulässige Werbung und unzulässige Allgemeine Geschäftsbedingungen. Beim Verbraucherschutzverein - wie
bei der regional zuständigen Verbraucherzentrale - erhalten Sie auch Aufkleber für Ihren Briefkasten gegen Werbung als Wurfsendung sowie ein Merkblatt, welches Sie
über Ihre Möglichkeiten informiert, wenn von den Mitar-
beiterinnen und Mitarbeitern einer Werbefirma Ihr Aufkleber nicht beachtet wurde.
Die Adressen der Verbraucherzentrale und des Verbraucherschutzvereins finden Sie am Ende von Teil 1.
Auf Anforderung erhalten Sie von uns Aufkleber, mit denen der Nutzung oder der Übermittlung von Daten für
Werbezwecke oder für die Markt- oder Meinungsforschung widersprochen werden kann.
Absenderin/Absender:
Name ............................................................
Vorname .......................................................
Straße ...........................................................
Deutscher-Direktmarketing-Verband
Robinsonliste
Postfach 14 01
71243 Ditzingen
PLZ ............
Ort ..........................................
Aufnahme in die Robinsonliste
Datum ..............................
Sehr geehrte Damen und Herren,
gegen meinen Willen erhalte ich von unterschiedlichen Firmen Werbeschriften. Hiergegen möchte ich mich wehren.
Da nach einer Aufnahme in die so genannte Robinsonliste die Ihrem Verband angeschlossenen Firmen meine Anschrift zukünftig nicht mehr verwenden, bitte ich Sie, mich in die Liste aufzunehmen und mir dies zu bestätigen. Vielen Dank für Ihr
Bemühen.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
Absenderin/Absender:
Name ..........................................................
Vorname .....................................................
Straße ........................................................
*............................................
.............................................
(Straße)
........ ..................................
(PLZ) (Ort)
PLZ ............
Ort ........................................
Kunden-Nr. ..................................................
Widerspruch gegen die Nutzung und Verarbeitung meiner Daten für Zwecke der Beratung,
Werbung und Marktforschung
* Anschrift des Telekommunikationsunternehmens,
bei dem Sie Ihren Telefonanschluss beantragt haben
Datum .................................
Datum ………………………………
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit wende ich mich gegen die Verarbeitung und Nutzung meiner Bestandsdaten für Zwecke der
[ ] Beratung
[ ] Werbung,
[ ] Marktforschung,
[ ] sowie zur bedarfsgerechten Gestaltung der Telekommunikationsleistungen.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
Absenderin/Absender:
Name ............................................................
.............................................
.............................................
(Straße)
........ ..................................
(PLZ) (Ort)
Vorname .......................................................
Straße ...........................................................
PLZ ............
Ort ..........................................
Verwendung meiner Anschrift;
Werbewiderspruch
Datum .....................
Sehr geehrte Damen und Herren,
am ...................... habe ich von Ihnen (beigefügtes) an
mich adressiertes Werbematerial erhalten. Daraus ziehe
ich den Schluss, dass Sie über mich personenbezogene Daten in einer Datei speichern.
[ ] Ich fordere Sie nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz
(BDSG) auf, mir unentgeltlich Auskunft zu erteilen über
die bei Ihnen über mich gespeicherten Daten, den
Zweck der Speicherung, die Personen und Stellen, an
die meine Daten regelmäßig übermittelt werden sowie
Herkunft und Empfängerinnen oder Empfänger.
[ ] Ich widerspreche der Nutzung und Übermittlung meiner
Daten für Zwecke der Werbung und der Markt- und
Meinungsforschung und erbitte eine Bestätigung.
[ ] Ich bitte Sie, meine Anschrift in Ihrem Adressenbestand
unverzüglich zu löschen bzw. zu sperren und mir die
Löschung/Sperrung mitzuteilen, § 35 Abs. 2 BDSG.
[ ] Nach § 28 Abs. 4 BDSG sind Sie verpflichtet, mich auf
mein Widerspruchsrecht hinzuweisen und mir mitzuteilen, wo ich dieses geltend machen kann. Da diese Angaben in dem Werbeschrieben fehlen, bitte ich Sie, dies
nachzuholen.
Bitte senden Sie mir die erbetenen Auskünfte und Mitteilungen bis zum ………………………. zu.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
Absenderin/Absender:
Name ............................................................
Vorname .......................................................
Straße ...........................................................
.............................................
PLZ ............
.............................................
(Straße)
........ ..................................
(PLZ) (Ort)
Verwendung meiner Anschrift;
Werbewiderspruch
Mahnung
Ort ..........................................
Datum………………………………
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Schreiben vom ......................... hatte ich Sie gebeten,
[]
[]
[]
[]
mir Auskunft über meine bei Ihnen gespeicherten
Daten zu erteilen.
zu bestätigen, dass Sie meine Daten zukünftig nicht
mehr für Zwecke der Werbung und Markt- und Meinungsforschung verwenden.
meine Anschrift in Ihrem Datenbestand zu löschen
und mir dies mitzuteilen.
mir mitzuteilen, wo ich meinen Widerspruch geltend
machen kann.
Da ich noch nichts von Ihnen gehört habe, bitte ich Sie
noch einmal, dies unverzüglich zu tun. Andernfalls müsste ich mich bei der für Sie zuständigen Aufsichtsbehörde
für den Datenschutz beschweren.
Mit freundlichen Grüßen
....................
(Unterschrift)
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