Essverhalten bei jungen Erwachsenen Vesna Petrovic, Eva Reich, Sonja Vock und Amanda Salamina Herr Ming / Herr P. Andree Kantonsschule Kreuzlingen Zusammenfassung Im Rahmen einer Naturwissenschaftlichen Woche der Kantonsschule Kreuzlingen wurde das Essverhalten von Jugendlichen, welche am Mittag nicht zu Hause essen, untersucht. Auf Grund von unseren zwei Hypothesen, die besagen, dass Schüler und Studenten am Mittag weniger essen als gleichaltrige Arbeitende und dass Frauen am Mittag weniger essen als Männer, haben wir junge Leute, mit Hilfe eines Bogens mit verschiedenen Kriterien, beim Mittagessen beobachtet. Unser Bogen wurde in folgende Kriterien aufgeteilt: Geschlecht, Alter, Beruf, Menge der konsumierten Nahrungsmittel, Raucher/ Nichtraucher, wie viele Personen gemeinsam speisen, wie viel Zeit wird für das Mittagessen benötigt und wie viel Zeit wird insgesamt im Restaurant verbracht. Unsere erste Hypothese, Schüler und Studenten essen am Mittag weniger als gleichaltrige Arbeitende, kann nicht bestätigt werden. Die Auswertungen unserer Beobachtungsbogen haben ergeben, dass durchschnittlich die gleichen Menge von den gleichen Nahrungsmittel am Mittag zu sich genommen werden. Unsere zweite Hypothese, Frauen essen am Mittag weniger als Männer, ist ebenfalls falsch. Sie essen durchschnittlich die gleichen Mengen, aber bei den Nahrungsmittel, die sie zu sich nehmen, gibt es Unterschiede; Frauen essen mehr Gemüse, sei es als Beilage oder als Hauptspeise, und sie essen durchschnittlich weniger Fleisch als Männer. Männer essen öfters gar kein Gemüse und wenn sie Gemüse zu sich nehmen, essen sie es in den seltesten Fällen als Hauptspeise. Kohlenhydrate essen beide Geschlechter. Weiter haben unsere Auswertungen ergeben, dass junge Leute, welche im Restaurant speisen, selten alleine sind. Ein Standardmenu mit Kohlenhydraten zur Hauptspeise, Fleisch und Gemüse als Beilage, einen Salat zur Vorspeise und eventuell einen Dessert wird in den seltesten Fällen von jungen Leuten gegessen. Summary Within the framework of a scientific-week of the grammar school of Kreuzlingen we investigated the behaviour pattern of young people, who don’t have their lunch at home. On the strength of two hypotheses which say that students eat less than workers of the same age at midday and that women eat less than men at midday, we observed young people having lunch with the help of a questionnaire that contained several criteria. Our questionnaire had the following criteria: sex, age, profession, quantity of the foodstuffs, smoker/ non smoker, how many persons ate together, how much time the people spend on having lunch and how much time they spent in the restaurant. Our first hypothesis that students eat less than workers of the same age at midday, can’t be certified. The results of our questionnaires show that on the average both groups eat the same quantity. Our second hypothesis that women eat less than men at midday, is wrong, too. On the average women eat the same quantity as men do but there is a difference between the foodstuffs that the two groups consume. Women eat more vegetable than men do whether it is a side-dish or main meal. Women eat less meat than men. Men often eat no vegetable and if they do, they rarely eat meat as a main meal. People of both sexes consume carbohydrates. An other result of our investigation: young people rarely eat alone in a restaurant. In very few cases they eat a standard menu with carbohydrates as a main meal, meat and vegetable as a side-dish salad as a hors-d'oeuvre and a dessert. Vorwort und Danksagungen Zuerst möchten wir uns bei Dominic von Wartburg und Gavin Roberts bedanken, dass sie sich bereitgestellt haben für unsere Titelbilder zu posieren. Ausserdem möchten wir Herrn P. Andree ein Dank für seine Unterstützung und sein Verständnis als Betreuer aussprechen. Das Beobachten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen machte uns Spass. Allerdings erforderte es teils ein grosses Mass an Konzentration, was das Ausfüllen der Beobachtungsbogen betraf. Glücklicherweise trafen wir meistens auf freundliche Personen, die uns problemlos ihr Alter und ihren Beruf mitteilten zur Vervollständigung unserer Beobachtungen. Wir lernten viele neue Jugendliche kennen und sogar einige neue Berufe. Am meisten Arbeit brachte natürlich die Auswertung der Beobachtungsbogen mit sich. Allerdings hat sich der Aufwand schlussendlich gelohnt. Wir konnten doch einige interessante Resultate registrieren. 1. Einleitung Essen alle jungen Erwachsenen am Mittag in ähnlicher Weise? Können wir eine Theorie, die beschreibt was und in welcher Menge junge Erwachsene konsumieren, aufstellen? Haben Beruf und Geschlecht eine Auswirkung auf die Essgewohnheiten? Diese Arbeit ist Teil der Naturwissenschaftlichen Woche 2004 an der Kantonsschule Kreuzlingen. Die Arbeit wurde von der Forschungsgruppe Essverhalten geschrieben. Sobald man nicht mehr zu Hause isst, ändert sich das Essverhalten bei den meisten Jugendlichen. An unserer Schule haben alle dieselbe Zeit für eine Mittagspause zu Verfügung, doch wie sieht dies bei Lehrlingen und Arbeitern aus? Nun kam bei uns das Interesse auf, das Essverhalten von Lehrlingen und Arbeitern im Gegensatz zum Beispiel von Schülern bzw. Studenten zu vergleichen. Auch interessierten uns die Unterschiede des Essverhalten von Frauen und Männern. In der Arbeit, die in dieser Woche durchgeführt wurde, bestand das Ziel darin, eine so genau wie mögliche Annäherung an die Essgewohnheiten zu erstellen. Also so, dass man ein Profil für ein Essverhalten junger Erwachsenen im Generellen hat. Ausserdem stellte man sich auch das Ziel vor Augen, die Unterschiede bezüglich beruflicher Tätigkeit und dem Geschlecht darzustellen. Die gestellte Forschungsfrage lautet wie folgt: „Wie sieht das Essverhalten von jungen Erwachsenen aus? Gibt es Unterschiede in Beachtung der beruflichen Tätigkeit und dem Geschlecht?“ Es wurden zwei Hypothesen zu unserem naturwissenschaftlichen Forschungsprojekt aufgestellt: Die erste Hypothese behauptet, dass Schüler beziehungsweise Studenten weniger essen als gleichaltrige Arbeiter.Die Behauptung der zweiten Hypothese sagt aus, dass junge weibliche Erwachsene sich in ihrem Essverhalten von jungen männlichen Erwachsenen unterscheiden. 2. Material und Methoden Methode Das Ziel unserer Arbeit ist es das Essverhalten von Jugendlichen während der Mittagspause zu untersuchen und mögliche Unterschiede herauszufinden. Dabei achten wir auf verschiedene Punkte: • Was macht der Jugendliche beruflich? Geht er noch zur Schule oder ist er Lehrling, der vielleicht körperlich streng arbeiten muss? (Befragung nach Beobachtung) • Wie alt ist er? (Befragung nach Beobachtung) • Isst er alleine oder mit Freunden? • Raucht er? • Bleibt er nach dem Essen sitzen? • Was isst und trinkt er? • Wie schnell nimmt er seine Nahrung zu sich? (Messung der Zeit. Start: absitzen) Ausserdem unterscheiden wir auch die jeweils verzehrte Nahrung in: • Kohlenhydrate • Gemüse • Fleisch • Salat • Dessert • Sandwich salzig • Sandwich süss und die Getränke in: • Wasser • Süsse Getränke • Kaffee • Alkohol Um die Zielgruppe besser und unauffälliger beobachten zu können, werden wir Mittags jeweils von 11.00 bis 14.00 im Einkaufszentrum Karussel (Take-away & Coop Restaurant) tätig sein. Nach der Beobachtung wird die jeweilige Person kurz nach dem Alter und der beruflichen Tätigkeit befragt. Zum Schluss wird das Ganze ausgewertet und eventuelle Unterschiede festgehalten. Material Unser Forschungsobjekt ist im Grunde genommen der Mensch, desshalb wird es nötig sein so viele Beobachtungen wie möglich durchzuführen. Als Hilfsmittel benötigen wir eine Stopuhr, Kugelschreiber und natürlich die oben genannten Beobachtungsblätter, die wir erstellen werden, um die Daten (Zeit, Nahrung, etc.) aufzunehmen. 3. Resultate Resultate zu Hypothese 1 Gemüsekonsum Hypothese 1 70 65 60 55 50 45 Schüler Bürosektor Handwerker 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Kein Wenig Mittel Viel Abbildung 1 50 Kohlenhydratekonsum Hyopthese 1 45 40 35 30 Schüler Bürosektor Handwerker 25 20 15 10 5 0 Kein Abbildung 2 Wenig Mittel Viel Fleischkonsum Hypothese 1 45 42.5 40 37.5 35 32.5 30 27.5 25 22.5 20 17.5 15 12.5 10 7.5 5 2.5 0 Schüler Bürosektor Handwerker Kein Wenig Mittel Viel Abbildung 3 Resultate zu Hypothese 2 Gemüse 70 60 50 40 Frauen Männer 30 20 10 0 kein Abbildung 4 wenig mittel viel Fleisch 55 50 45 40 35 Frauen Männer 30 25 20 15 10 5 kein wenig mittel viel Abbildung 5 Weitere Resultate: Salat 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Frauen Männer kein Abbildung 6 wenig mittel viel Getränkekonsum der Männer Getränkekonsum der Frauen Wasser Mineral süss Fruchtsaft Heisses Getränk Alkohol Abbildung 8 Abbildung 7 4. Diskussion Das Durchschnittsalter der jungen Erwachsenen, welche wir beobachteten liegt bei 19.21 Jahre. Unsere Beobachtungen wurden in einem Selbstbedienungsrestaurant und bei einem Take-away Bistro, das eine grosse Auswahl an Verpflegung hat, durchgeführt. Alle Resultate basieren auf den Auswertungen unseres Beobachtungsbogens, welcher am Ende des Kapitels „Literaturverzeichnis¨ beigefügt ist. Unsere erste Hypothese besagt, dass Schüler beziehungsweise Studenten weniger essen als gleichaltrige Arbeiter. Diese Hypothese muss verworfen werden. Erstaunlicherweise essen beide Gruppen von der Menge her gleich viel. Jedoch muss man noch beifügen, dass wir bei den Arbeitenden zwei Untergruppen gemacht haben: Den Bürosektor und die Handwerker. Natürlich nimmt man an, dass Handwerker am Mittag mehr essen als die Leute aus dem Bürosektor oder Schüler, da sie körperlich Arbeit leisten und die bekanntlich anstrengender ist. Unsere Resultate haben jedoch gerade das Gegenteil ergeben. Handwerker essen am Mittag weniger. Das wird gesamthaft jedoch wieder durch den Bürosektor ausgeglichen, da diese Leute am Mittag am meisten essen. Was bei allen drei Gruppen auffällt, ist, dass sie sehr wenig Gemüse essen. Nur gerade die Hälfte aller Schüler nehmen am Mittag Gemüse zu sich, meistens als Beilage. Beim Salat sieht es nicht anders aus. Nur etwa 10% der Handwerker wählen Salat. Beim Bürosektor und den Schülern ist die Prozentzahl etwas höher. Der Kohlenhydratekonsum ist bei dem Bürosektor sehr hoch. Über 45% nehmen davon eine grosse Portion zu sich. Ebenfalls über 45% der Handwerker essen eine mittelgrosse Portion Kohlenhydrate zu Mittag. Gesamthaft gesehen essen aber alle drei Gruppen etwa gleich viel Kohlenhydrate. Beim Fleischkonsum ist gesamt gesehen der Bürosektor der absolute Spitzenreiter. Fast 45% essen eine mittelgrosse Portion. Obwohl die Schüler gesamthaft gesehen am wenigsten Fleisch essen, sind sie leicht führend beim Konsumieren einer grossen Fleischportionen. Nachdem wir festgestellt haben, dass Handwerker am Mittag weniger essen als angenommen, haben wir einige befragt, warum es zu dieser Tatsache kommt. Wir erhielten recht einheitliche Antworten. Handwerker haben eine lange Zehnuhrpause, während der sie viel zu sich nehmen, meist Sandwiches. Deshalb ist der Hunger am Mittag wahrscheinlich nicht so gross, wie erwartet. Die zweite Hypothese, die behauptet, dass junge, weibliche Erwachsene weniger essen als junge, männliche Erwachsene, ist ebenfalls falsch. Männer und Frauen essen von der Menge her gleich viel. Die Verteilung der einzelnen Nahrungsmittel ist jedoch unterschiedlich. Beide Gruppen essen extrem wenig Gemüse. Bei den Männern essen sogar über 65% kein Gemüse. Bei den Frauen essen etwa die Hälfte kein Gemüse, wenn sie auswärts essen. Immerhin nehmen etwas über 10% aller Frauen Gemüse als Hauptspeise zu sich. Bei den Männern sind es gerade noch etwa 2%. Beim Fleisch gibt es grosse Unterschiede. Über 50% der Frauen essen kein Fleisch. Bei den Männern sind es doch noch 20% die kein Fleisch essen, was überraschend ist. Die meisten Männer essen eine mittelgrosse Fleischportion, aber es gibt doch auch noch viele Männer die eine grosse Fleischportion zu sich nehmen, nämlich etwa 32%. Kohlenhydrate wird bei beiden Gruppen viel konsumiert. Über 55% der Frauen nehmen davon eine mittelgrosse Portion zu sich. 45% der Männer essen eine grosse Portion Kohlenhydrate. Ein weiteres interessantes Resultat ist, das Frauen am Mittag durchschnittlich etwa 0.7 dl mehr trinken als Männer, nämlich 3.32 dl. Gesamthaft gesehen trinkt ein junger Erwachsener etwa 2.94 dl. Bei den Frauen trinken etwas mehr als die Hälfte Süssgetränke und etwa dreiachtel Wasser. Bei den Männern trinken etwa zweidrittel Süssgetränke und etwa einviertel Wasser. Der Rest sind heisse Getränke, Fruchtsäfte und Alkohol. Die meisten Restaurantbesucher sind in einer Gruppe unterwegs. Das gilt für Männer und für Frauen. Ein überraschendes Resultat waren auch die Durchschnittszeiten. Frauen essen durchschnittlich weniger lang als Männer. Frauen nehmen sich 10.56 Minuten, Männer 11.64 Minuten Zeit für das Mittagessen. Bei den Gruppen haben wir jeweils zwischen Nichtrauchern und Rauchern unterschieden. Während Raucherinnen lediglich 8.64 Minuten für ihre Mittagsmahlzeit benötigen, brauchen Nichtraucherinnen 12.47 Minuten für ihr Mittagessen. Bei den Männern ist die Essenszeit der Raucher und Nichtraucher etwa gleich. Die Zeit die im Restaurant verbracht wird, ist bei den Personen in Begleitung höher als bei denen, die alleine sind. Es ist aufgefallen, dass ein Standardmenu selten gegessen wurde. Ein traditonelles Mittagsmenu in unsere Esskultur sind Kohlenhydrate als Hauptspeise, Fleisch und Gemüse als Beilage und ein Salat als Vorspeise. Kohlenhydrate und Fleisch wird zwar in grossen Mengen gespiesen, das Gemüse und der Salat fallen häufig aber ganz weg. Eine ausgewogene Ernährung empfiehlt aber, dass man bei jeder Gelegenheit Wasser zu sich nehmen soll und grosszügig Gemüse und Früchte gespiesen werden sollen. Kohlenhydrate sollen nach Appetit zu sich genommen werden und ebenfalls genug Fleisch und Milchprodukte. Mit Fetten soll sparsam umgegangen werden. Unsere Resultate haben aber ergeben, dass die beiden Teile bei denen man grosszügig zugreifen soll, nämlich Wasser, Gemüse und Früchte, bei der Ernährung teilweise überhaupt nicht beachtet werden. Die Nahrungsmittelpyramide sagt aus, dass man Fette und Öle nur in kleinen Mengen geniessen soll. Doch oft wählten die Jugendlichen Pommes oder Chicken Nuggets, welche in der Friteuse zubereitet werden. Wenn man sich nach der Nahrungsmittelpyramide ernährt, ist eine abwechslungsreiche Ernährung garantiert. Da aber viele die beiden Grundbausteine der Pyramide zu wenig beachten, führt das zu einseitiger Ernährung, was offensichtlich auch bei unseren Beobachtungen der Fall ist.(Tiptopf 2002) Fragen die somit in den Raum geworfen werden, sind beispielsweise, wie sich denn die nächste Generation ernähren wird, wenn es diese schon falsch macht. Eine andere Frage ist aber auch, wie die Situation in 10 Jahren aussieht, da auf der einen Seite ein Schlankheitswahn besteht und auf der anderen Seite die Jugend sich immer ungesünder ernährt und an Fettleibigkeit leidet. Fazit: Klar ersichtlich ist, dass sich die Jugend einseitig ernährt. Bekanntlich steigt auch die Zahl der Übergewichtigen.(ETH-Labor für Humanernährung) Dieses Problem ist unserer Meinung nach nur mit Anreizmodellen zu lösen. Jeder Jugendliche weiss theoretisch, was gesund ist und wie man sich ausgewogen ernährt, da jeder im minimum ein Jahr den Kochunterricht besuchen muss und ausgewogene Ernährung behandelt wird. Trotzdem sind viele junge Leute übergewichtig und das hat auch zur Folge, dass meistens eine ärztliche Behandlung nötig ist, sei es wegen Übergewicht selbst oder wegen einer damit verbundenen Krankheit. Diese Arztbesuche könnten vermieden werden. Deshalb sollten die Krankenkassen, diejenigen begünstigen, die ein gesundes Leben führen. Diese Idee ist nicht neu, sondern momentan sehr aktuell und unserer Meinung nach auch wirkungsvoll, da unsere Gesellschaft immer versucht sinnvolle Einsparungen zu machen. Literaturverzeichnis – Affolter, U.; Felder,R.; Jaun Urecht, M.; Keller, M.; Schmid, U.(2002, 14.Auflage): Berner Lehrmittel- und Medienverlag, Bern – www.ethlife.ethz.ch/articles/sciencelife/adipositas.html __________________________________________________________________________ Ort:_______________________________ ○ weiblich ○ männliche ○ allein ○ in Gesellschaft von___Personen (___weiblich/___männlich) Zeit am Tisch: Start:___h Ende:___h -->___min effektive Essenszeit: Start:___h Ende:___h -->___min Trinken: __dl ○ Wasser ○ Mineral süss ○ Fruchtsaft ○ heisse Getranke ○Alkohol Essen: ○Gemüse: Raucher: ○kein ○wenig ○mittel ○viel ○Kohlenhydrate: ○kein ○wenig ○mittel ○viel ○Fleisch: ○kein ○wenig ○mittel ○viel ○Salat: ○kein ○wenig ○mittel ○viel ○Dessert: ○kein ○wenig ○mittel ○viel ○Sandwich salzig: ○klein ○mittel ○gross ○Sandwich süss: ○klein ○mittel ○gross ○Ja ○Nein Alter:___Jahre Beruf:_________________________________________________