Übersäuerung, Schlacken und Entschlackung - ananta-yoga

Werbung
Entschlacken und Wohlfühlen
Um den positiven Einfluss einer Entschlackungskur auf den Organismus richtig einschätzen zu können,
bedarf es einiger grundlegender Informationen über die gesundheitsschädigende Wirkung von Schlacken.
Wenn Sie diesen Text gelesen haben, werden Sie den Grad Ihrer Verschlackung schon ganz gut einschätzen
können.
Schlacken machen krank
Als Erstes sollten wir den Begriff Schlacken ein wenig genauer definieren. Schlacken sind vom Körper
neutralisierte Säuren und Gifte, die in den verschiedenen Körpergeweben abgelagert werden. Diese den
Körper schädigenden Substanzen entstehen während der Verdauung ungesunder Nahrung, sowie aus
Umwelt- und Giftbelastungen, denen wir Menschen in immer größerem Maße ausgesetzt sind, und werden
unter anderem im Bindegewebe dauerhaft eingelagert. Die Entsorgung dieser Einlagerungen nennt man
entschlacken.
Mit "Schlacken" können also ganz unterschiedliche Stoffe bezeichnet werden:
•Dazu gehören einerseits Umweltgifte aus der Luft, dem Trinkwasser und der Nahrung (Rückstände von
Pflanzenschutzmitteln) sowie Gifte aus Zahnfüllungen (Schwermetalle wie z. B. Quecksilber) und aus
Körperpflegemitteln (Fluorid in der Zahncreme, Emulgatoren, Konservierungsmittel u. a. in Cremes, in
Lotionen etc.).
•Andererseits gehören zu den Schlacken Problemstoffe wie oxidiertes Cholesterin (das sich mit Vorliebe an
die Blutgefässwände anlagert) oder auch Harnsäurekristalle (die zu Gicht und Nierensteinen führen
können).
•Zu den Schlacken gehören ferner jene Rückstände, die im Laufe der Verdauung und während des
Stoffwechsels entstehen und die vom Körper nicht vollumfänglich ausgeschieden werden können.
Natürlich entstehen umso mehr Schlacken im Körper je schlechter die Ernährung ist. Da eine schlechte
Ernährung gleichzeitig die Ausleitungsorgane (Darm, Nieren, Leber) schwächt, reduziert sich dadurch
zusätzlich die Fähigkeit des Körpers, die Schlacken auszuscheiden.
Zu jenen Schlacken, die im Laufe der Verdauung und während des Stoffwechsels entstehen gehören unter
anderem die Säuren aus einer säurebildenden Ernährung. Diese Säuren stammen in erster Linie aus
•tierischen Produkten - sie entwickeln während der Verdauung Salpetersäure, Schwefelsäure und Harnsäure
•Weißmehlprodukten sowie sämtlichen Zuckerarten - sie entwickeln während der Verdauung Essigsäure
•Kaffee und schwarzer Tee - Gerbsäure
•Softdrinks - Phosphorsäure
•Mineralwasser - Kohlensäure
•Alkohol - Weinsäure oder Schwefelsäure
Schlacken belasten den gesamten Organismus
Die oben aufgeführten Nahrungs- und Genussmittel nehmen die meisten Menschen nicht nur täglich,
sondern auch in zu großen Mengen zu sich. Da bei vielen Menschen die entstandenen Säuren nur zu einem
geringen Teil über die Nieren ausgeschieden werden können, verbleiben sie im Körper. Säuren haben
jedoch naturgemäss ätzende Eigenschaften. Sie müssen neutralisiert werden.
Dies geschieht mit Hilfe von basischen Mineralstoffen (Calcium, Magnesium). Es entstehen Säureschlacken
(Salze), die in weniger gut durchbluteten Geweben eingelagert werden, wie z. B. im Bindegewebe oder in
den Gelenken, aber auch in den Blutgefässwänden. Dort können sie u. a. für Cellulite, für eine übermässige
Fetteinlagerung, für Gelenkbeschwerden und für viele weitere Gesundheitsprobleme sorgen.
Aufgrund der Überlastung der Ausleitungsorgane und dem Raubbau an lebensnotwendigen Mineralstoffen
beeinträchtigt eine Übersäuerung darüber hinaus die Funktionen des gesamten Körpers und kann
letztendlich den Menschen krank machen.
Entschlackungskur kontra Fastenkur
Unter Berücksichtigung der oben aufgeführten Fakten kommt der eine oder andere sicher auf den
Gedanken, vorübergehend einmal ganz auf die Zufuhr von Nahrung zu verzichten, damit der Körper die
belastenden Schlacken ausscheiden und dadurch Gewicht abnehmen, also entschlacken kann. Grundsätzlich
ist dieser Gedanke richtig und gut - aber Vorsicht! Nicht für jeden Menschen ist eine Fastenkur geeignet.
Insbesondere Menschen, die bereits unter gravierenden gesundheitlichen Störungen leiden sowie Menschen,
deren Leber durch Gifteinflüsse (in welcher Form auch immer) deutlich belastet ist, sollten zunächst von
einer Fastenkur absehen.
Durch den gänzlichen Verzicht auf Nahrung setzt der Körper während der Fastenkur besonders viele
Säuren und Gifte frei, die das gesamte Organsystem - insbesondere die Ausleitungsorgane - häufig
überfordern.
Eine spezielle Entschlackungskur, die zwar intensiv ist aber die Ausleitungsorgane nicht überlastet und
gleichzeitig als Einstieg in eine gesündere Ernährungsweise genutzt werden kann, ist da deutlich
empfehlenswerter.
Die Alternative zur Fastenkur: Entschlackungskur
Bei dieser Entschlackungskur handelt es sich um eine besonders wirksame, 6-wöchige Kur, die nach
ernährungsphysiologischen Richtlinien entwickelt wurde. Die Teilnehmer werden ihren Körper auf sanfte
Art entschlacken können, ohne dass ihr Organismus überlastet wird.
Während der Entschlackungskur wird die Ernährung auf eine Weise umgestellt, die es dem Körper erlaubt
Schlacken auszuleiten, ohne das Organsystem zu überfordern.
Diese Entschlackungskur ist leicht durchführbar, schmackhaft, sehr effektiv und der Körper wird
gleichzeitig sanft entsäuert.
Säurebildende Nahrungsmittel meiden
Der Unterschied zu herkömmlichen Entschlackungskuren besteht darin, dass die Zufuhr säurebildender
Nahrungsmittel stark eingeschränkt wird, bei gleichzeitiger Erhöhung der .basenbildenden Lebensmittel
Eine Entschlackung wirkt sich sehr positiv auf die Gesundheit aus. Auch der Säure-Basenhaushalt profitiert
von dieser Ernährungsweise. Zudem sollte nicht unerwähnt bleiben, dass während der Entschlackungs-Kur
auch einige überflüssige Pfunde verschwinden.
Die Vorteile der Entschlackungskur
•Entschlackung durch kurzzeitige Ernährungsumstellung (6-Wochen-Kur)
•Leicht durchführbar
•Kein Hungergefühl
•Schmackhafte Rezepte
•Entschlacken ohne Überlastung der Ausleitungsorgane
•Mehr Energie und Frische
•Erhöhte Energiezufuhr
•Positive Wirkung auf den Säure-Basenhaushalt
•Gewichtsverlust
Werden Sie aktiv! Entschlacken Sie jetzt Ihren Körper!
Quelle:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/entschlackungskur-info.html
Herunterladen