Microsoft Project Server 2013

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Microsoft Project Server 2013
Mehr als ein Balkenschieber-Programm?
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SOLVIN Geschäftsbereiche
Wir machen Projektmanagement lebendig
Consulting
• Strategieberatung
• Definition & Optimierung von
Prozessen
• Einführung von Werkzeugen
Erfahrung
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Solutions
Services & Support
• Eigene Lösungen für Microsoft
PPM, z. B. Prozessabbildung für…
 Agiles Arbeiten
 V-Modell XT
 PRINCE2
• Zeiterfassung, u.v.m.
• Operative Unterstützung im
Projektmanagement
• Seminare
• Wartung und Betrieb der Systeme
Kreativität
Vertrauen
2
Ausgangslage und Vision
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Mögliche Ausgangslage
Projektplanung mit
Desktop-Werkzeugen
Projekt 1
Projekt 2
Projekt 3
Projekt 4
Projekte werden lokal erstellt und bearbeitet.
Die Projektdaten werden als Dateien gespeichert.
Projektinformationen werden als Datei, z.B. als PDF für Dritte bereitgestellt.
Projektbeteiligte
• Keine automatisierte Bereitstellung von Daten
• Keine Vergleichbarkeit
• Keine Programm- und Projektübersichten
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Microsoft Project?
• Phase 1
→ Enorme Begeisterung
 Einfache Installation des Programms/sieht aus wie Microsoft Office
• Phase 2
→ Allmähliche Ernüchterung
 Software ist ja doch recht komplex
• Phase 3
→ Panik
 Irgendwie stimmen die Termine nicht mehr
• Phase 4
→ Flucht in Nebensächlichkeiten
 Balkenpläne lassen sich schön malen
• Phase 5
→ Bestrafung Unschuldiger
 Praktikanten helfen bei der Pflege der Pläne
• Phase 6
→ Vernichtung der Microsoft Project-Pläne
 Plan wird in Microsoft Excel neu erstellt
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Ausgangslage allgemein
• Bei uns ist alles anders
• Anforderungskataloge als „Wünsch Dir was“
• Zertifizierung von Projektleitern
• Einführung eines „Alleskönner Werkzeug“
• 1 Jahr später – Was hat sich geändert?
• Es bleibt wie es war = Microsoft Excel
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Planung und Steuerung komplexer Projekte
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Anforderungen und Vision (?)
Gelebte und verbindliche Prozesse und
Standards auf Basis eines Vorgehemsmodells
„ZEPI –Zentrales Projektsteuerungs- und Informationssystem der Beispielorganisation“
„ZEPI –Zentrales Projektsteuerungs- und Informationssystem“
Management Cockpit ZEPI-Dashboard
Mehrstufige und rechteabhängige Sicht auf alle PPM-Daten
Terminmanagement
• Einzelprojektplanung
• Multiprojektplanung
Ressourcenmanagement
• Ressourcenplanung
• Kosten
Projektzusammenarbeit
• Projektbegleitende
Dokumentation
• Informationsmanagement
• Risikomanagement
Projektsteuerungssystem des Unternehmens
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Positionierung Microsoft PPM
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Vernetzung?
Ausgangslage
Vision
Microsoft Project
Server
> 50 Microsoft Project User (Desktop)
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> 50 Microsoft Project User (Server)
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Microsoft Project Server 2013, Abgrenzung zu den
Vorversionen
Microsoft Project 1.0 – April 1990 (Dezember 1990) Diese erste Version von Microsoft Project erschien zuerst mit einer Runtime-Version. Später wurde ein vorhandenes Microsoft Windows 2.0 vorausgesetzt. Als
Hardware wurde damals ein 80286er Rechner vorausgesetzt. Microsoft Project 2.0 Diese Version wurde aus den Autoren unbekannten Gründen ausgesetzt. Microsoft Project 3.0 – Februar 1992 (Januar 1993) Erstmalig
konnte die Version 3.0 erweitert mit Makros angepasst werden, es gab eine Druckvorschau, DDE und OLE erlaubten einen ersten vorsichtigen Datenaustausch mit anderen Programmen. 11 Monate später erschien eine
aktualisierte 3.0-Version mit einigen Verbesserungen. Microsoft Project 4.0 – April 1994 Erstmalig wurden Workgroup-Funktionen auf Basis von Status- und Fortschrittsaustausch per E-Mail (wgsetup.exe) bereitgestellt.
Balkendiagramme konnten individuell angepasst werden, und es wurde eine Kalendersicht bereitgestellt. Im Bereich des Datenaustauschs konnten Microsoft-Project-Daten nach Microsoft Access 2.0 übergeben werden.
Microsoft Project 4.1 – Juli 1995 Mit der Version 4.1 stand die erste 32-bit-Version zur Verfügung. Endlich konnten längere Dateinamen (vorher 8 Zeichen) gespeichert werden. Die Workgroup-Funktionalitäten wurden
weiter verbessert. Microsoft Project 98 ‒ Oktober 1998 Mit den Sichten VORGANG: EINSATZ und RESSOURCE: EINSATZ standen nun anpassbare Zeitphasendarstellungen zur Verfügung. Vorgänge ließen sich endlich
unterbrechen, und Verzögerungen konnten mit Fortschrittslinien dargestellt werden. Viele weitere Funktionen wurden zusätzlich zur Verfügung gestellt, z. B. Leistungssteuerung von Vorgängen und viele andere.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass Microsoft Project langsam erwachsen wurde. Microsoft Project 2000 und Microsoft Project Central Mit der Version 2000 wurde parallel auch ein erster „Projekt-Server“ für das
vernetzte Projektmanagement bereitgestellt. Dieser erlaubte es, Projekt- und Ressourcendaten über verteilte Standorte rechteabhängig bereitzustellen. Der Zugriff erfolgte neben Microsoft Project auch über einen
Webclient. Der Microsoft-Project-Client hatte sich nur leicht verändert. Die Dauer und Arbeit konnte ab jetzt auch mit der Zeiteinheit „Monat“ erfasst werden. Stichtage pro Vorgang konnten angelegt werden, die Dauer
eines Vorgangs ließ sich mit „Geschätzt“ kennzeichnen. Einfache Berechnungen, z. B. Basisplanabweichungen, konnten ab sofort mit eigenen Formeln berechnet, die Ergebnisse auch grafisch dargestellt werden. Ab sofort
ließen sich Vorgänge auch, alternativ zur Sammelvorgangszuordnung, nach eigenen Kriterien gruppieren. Microsoft Project 2002 und Microsoft Project Server Der „Projekt-Server“ Project Central wurde durch den
Microsoft Project Server 2002 abgelöst. Aus dem bisherigen Microsoft Project 2000 wurden zwei Programmversionen: Microsoft Project Standard für den nicht vernetzten Desktop-Betrieb und Microsoft Project
Professional für das vernetzte Arbeiten mit dem neuen Microsoft Project Server. Mit Microsoft Project konnten endlich elf Basispläne gespeichert und mit der Löschtaste Entf endlich keine Vorgänge mehr mit einem
Mausklick gelöscht werden. Viele Automatismen in Microsoft Project wurden durch den Einsatz von Smart Tags beherrschbarer. Mit der neuen Portfolio-Analyse konnten ab sofort umfangreiche Auswertungen für das
Projekt- und Ressourcencontrolling bereitgestellt werden. Die webbasierte Oberfläche des Microsoft Project Servers baute erstmals auf Microsoft SharePoint auf und konnte dadurch flexibel angepasst werden. Microsoft
Office Project 2003 und Microsoft Office Project Server Diese Version erschien kurz nach der Vorgänger-Version 2002 und ist eher als Mini-Update zu bezeichnen. Microsoft Project und der Project Server sind in der
Version 2003 weiter gereift und wurden in vielen Details optimiert. Aus dem Microsoft Project Web Access konnten Listen nach Microsoft Excel exportiert werden, statt der SharePoint Team Services setzte der Microsoft
Project Server 2003 auf die Microsoft SharePoint Services. Damit lagen projektbegleitende Dokumente nicht mehr im Dateisystem, sondern in der Datenbank Microsoft SQL Server. Microsoft Office Project 2007, Microsoft
Office Project Server und Microsoft Project Portfolio Server Die Version 2007 war eine vollständige Neuentwicklung mit einer Vielzahl an neuen Funktionen und Komponenten. Im Bereich des webbasierten Arbeitens
wurde die Oberfläche nun vollständig in die Microsoft SharePoint Services eingebunden. Die Kommunikation zwischen Microsoft Project und dem Microsoft Project Server wurde für den Einsatz im Internet optimiert, ein
Zugriff war nun über http und Port 80 möglich, was einen standortübergreifenden Einsatz deutlich erleichterte. Auch direkt in Microsoft Project hatte sich eine Menge getan. Nach vielen Jahren wurde endlich die Funktion
MEHRFACHES RÜCKGÄNGIGMACHEN bereitgestellt. Durch automatische farbige Formatierungen können Änderungen in den Microsoft-Project-Tabellen seitdem sofort angezeigt werden. Mit sogenannten Smart Tags werden
dem Projektleiter sofort Varianten bei der Änderung von Dauer, Arbeit und Zuordnungseinheiten angeboten, um z. B. die Änderung der Vorgangsdauer besser zu erkennen und nachzuvollziehen. Zu erwähnen ist noch der
Microsoft Project Portfolio Server, welcher parallel mit dem Microsoft Project Server eingesetzt werden konnte. Dieses Produkt wurde von dem britischen Beratungsunternehmen erworben und teilweise an MicrosoftStandards angepasst. Mit dem Microsoft Project Portfolio Server konnten nun auch Prozesse des Anforderungs- und des Portfoliomanagements abgebildet werden. Microsoft Project 2010 und Microsoft Project Server
Mit der Version 2010 verschwand die Bezeichnung „Office“ aus dem Produktnamen, und seitdem kann nun unter Einsatz des Microsoft Project Servers 2010 (oder jünger) ein vollständiger Projektlebenszyklus abgebildet
werden. Dies wurde u. a. durch die vollständige Einverleibung des Microsoft Project Portfolio Servers ermöglicht. Und statt auf die Microsoft SharePoint Services zu setzen, wird ab dieser Version der Microsoft SharePoint
Server 2010 benötigt. Hierdurch können umfangreiche Prozessabbildungen realisiert werden. Auch der Client Microsoft Project 2010 wurde gründlich überarbeitet: Erstmals seit Erscheinen der Version Microsoft Project
1.0 für Windows wurde die Oberfläche komplett überarbeitet. Statt Menüleisten stehen nun Menübänder, auf Neudeutsch Ribbons, für die Funktionsauswahl zur Verfügung. Die Projekterstellung und Bearbeitung wurde
gründlich entrümpelt und optimiert. Kurz gesagt, sind die vielfältigen Automatismen entschärft und seit dieser Version durschaubarer geworden, so dass ein normaler Microsoft-Project-Anwender nicht mehr einfach
sagen kann: „Der Plan und seine Vorgänge haben sich schon wieder automatisch verschoben …“ Microsoft Project Server 2013 – November 2012 Mit der neuen Version Microsoft Project Server 2013 wagt Project den
Schritt in die Cloud. Der Microsoft Project Server kann nun in zwei verschiedenen Versionen eingesetzt werden. Entweder als Project Online oder als Project On-Premise konventionell in der Unternehmensinfrastruktur
installiert. Die SharePoint-Einbettung ist deutlich intensiviert, es lassen sich deutlich mehr Funktionen im Browser anwenden. Im Client Microsoft Project selbst sind die Änderungen eher überschaubar, es gibt z. B. ein
neues Reporting-Modul. Microsoft Project Server 20XX – irgendwann in der naher Zukunft. Man darf gespannt sein, wie sich Microsoft Project und Microsoft Project Server in Zukunft weiter entwickeln werden. Zum
Standard werden auf jeden Fall die Sprachsteuerung und eine Anbindung an die Gestensteuerung von Microsoft Kinect gehören. Auch ist davon auszugehen, dass die Druckfunktion um eine 3D-Komponente erweitert
wird. In den ersten Vorkonzepten sind auch eine Anbindung an Facebook sowie eine XING-Schnittstelle für die Personalbeschaffung im Ressourcenmanagement berücksichtigt.
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Integrativer Ansatz Microsoft PPM
Microsoft
SharePoint
Zusammenarbeit
Dokumentenmanagement
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Microsoft PPM
Microsoft Project
Projekte bearbeiten
Microsoft Project
Web App
Projektkommunikation
PPM – Add Ons
Flexible Erweiterung des
Funktionsumfangs
Microsoft Project Server
Projektverwaltung
Vielfältige Lösungen:
Prozessadaptionen für
Agil, PRINCE2, V-Modell,
PMBOK, Financial
Services,
Schnittstellenlösungen,
Reporting, Rückmeldung,
Ressourcenverwaltung,
Formularerweiterung, etc.
Microsoft SQL Server
Drittsysteme, ERP etc.
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Positionierung der Werkzeuge
Microsoft SharePoint Server
• Zentrale Plattform für Zusammenarbeit und
Informationsbereitstellung
• Abbildung von Workflows und Prozessdarstellung
Microsoft Project Server
• Basis für die Abbildung eines Projektlebenszyklus
• Plattform für die Terminplanung und übergreifende zeitliche
Darstellung von Vorhaben und Multiprojekten
• Werkzeug für die das Ressourcenmanagement
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Wofür steht PPM?
PPM Project and Portfolio Management
Demand
Management
Portfolio
Management
Project &
Resource
Planning
Project &
Resource
Managing
Project Communication and Collaboration
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Positionierung PPM
Allgemeine Standortbestimmung für PPM-Software
Variante 1
Variante 2
Variante 3
Hochspezialisierte Lösungen mit
reichem Funktionsumfang von der
Projektanforderung bis zur
Rechnungsstellung
Eine einem ERP-System
untergeordnete serverbasierte
Teillösung
„Offene Lösung“,
Basisfunktionen, frei anpassbar,
Knowhow am Markt weit
verbreitet, für iterative
Einführung geeignet
Alle anderen…/Speziallösungen
z.B. SAP cProject
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Microsoft´s Produktivitäts-Plattform
PC
Browser
Phone
Hybrid
Online
On-Premise
Produktivität
zu Ihren Bedingungen
Optimale Produktivität
auf allen Endgeräten
E-Mail
Kommunikation
Voice &
Video
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Enterprise Content
Management
Social
Networking
Suche
Business
Intelligence
Workflow
Line-of-Business
Integration
Projekt
Management
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Standortübergreifende Projektsicht
• Sicherheit durch Dateiablage
auf zentralem Server
• Vereinfachung von
unternehmensweiter
Standardisierung
• Transparenz durch zentrale
Sicht auf alle Projekte
• Aktualität durch
browserbasierten Zugriff auf
Projekt- und
Ressourcendaten
• Flexibel durch einfache
Anpassung an Ihren Bedarf
Dadurch:
• Minimierung des Aufwandes
für Projekt-Planung
• Valide Daten für das ProjektControlling
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Standortübergreifende Ressourcensicht
• Zentrale Ablage – Alle
Mitarbeiter für Zuordnung in
allen Projekten aus einem
Ressourcenpool
• Transparenz – Vor
Zuordnung kann
Verfügbarkeit des
Mitarbeiters geprüft werden
• Sicherheit – Der Zugriff auf
Ressourceninformationen
kann rollen- und
organisationsabhängig
eingeschränkt werden
• Grundlage für
Vorausplanung –
Kommende Projekte
• Valide Daten für das ProjektControlling
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„Projektakte“ mit Microsoft SharePoint
- Projektarbeitsbereich
- Projektbegleitendes
Dokumentenmanagement
- Projektbegleitende Kommunikation
per Projekttagebuch, Blog, Wiki etc.
- Projektarbeitsbereiche können
mandantenabhängig und nach
Projektvorlagentypen bereitgestellt
werden.
Eine zentrale Plattform für alle internen und externen Projektbeteiligten
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Multiprojekt Dashboard - Beispiel
• Zentrales Reporting – Alle Daten auf
dem Microsoft Project Server und
Microsoft SharePoint lassen sich beliebig
rechteabhängig auswerten.
• Flexible Reporterstellung – Die offenen
Datenbanken erlauben eine individuelle
Erstellung von Reports auf Basis von
Microsoft-Standardwerkzeugen für das
Reporting, z.B. Microsoft Reporting
Services.
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Workflows-Erstellung
Prozesse für Microsoft Project Server
Microsoft
Visio
Microsoft
SharePoint Designer
Zeichnen, modellieren,
präsentieren von
Prozessen.
Übernahme des in Visio
erstellten Workflows
und technische
Verfeinerung.
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Microsoft
Project Server
Anwendung des
SharePoint-Workflows
und Einbettung in
Enterprise Project Types
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Praktisches Arbeiten mit
Microsoft Project Server 2013 - Teil 1
Workflows mit Project Server und SharePoint für das Projektantragswesen
Projektportfoliomanagement für Projektantragsbewertung und Projektauswahl
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Enterprise Project Type (EPT)
Auf Basis von EPTs können beliebige Vorgehensmodelle zur
Auswahl bereitgestellt werden
Eine EPT besteht aus:
• Prozessmodellname
• Beschreibung
• Zugeordnetem Workflow
• Einer beliebigen Anzahl von
prozessrelevanten Formularen,
z.B. für Antragsdaten
• Einer individuellen TeamSite
• Einer eigenen
Projektplanvorlage
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Project Detail Pages (PDP)
Auf Basis von Project Detail Pages können beliebige
Formulare für den Projektantrag bereitgestellt werden.
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Formulare für Projektanträge eingebettet in Workflows
Stammdaten für Projektantrag
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Workflows in Microsoft Project Server
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Praktisches Arbeiten mit
Microsoft Project Server 2013 - Teil 2
Operative Projekt- und Ressourcenplanung
Projektarbeitsbereiche, projektbegleitende Dokumentation und
Kommunikation
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Aufbau eines Multiprojekts
TTS-2013-Projekt
Programmmanager
Hauptprojektleiter
TTS-Form
TTS-Grid
TTS-Go
Projektleiter 1
Projektleiter 2
Projektleiter 3
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TTS-mobile
TTS-App
Projektleiter 4 Projektleiter 5
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Multiprojektmanagement
Projekt 1
Projekt 2
Projekt 3
Projekt 4
Projekt 5
• Verschiedene Teilprojekte werden in einem Multiprojekt zusammengefasst.
• Abhängigkeiten zwischen Teilprojekten können dargestellt und angewendet werden.
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Praktisches Arbeiten mit
Microsoft Project Server 2013 - Teil 3
Projekt- und Ressourcensteuerung, Simulationen
Fortschrittserfassung, Projektcontrolling
Projektübergreifendes Reporting
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SOLVIN TrackTimesheet für
Microsoft Project Server
Zeiterfassung im Projekt- und Tagesgeschäft
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Add On für Zeiterfassung für Microsoft Project Server
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Integrierter Ansatz TrackTimesheet
SAP CATS
SAP CO
SAP HR
Auftrag aus PS und
wird zur
operativen
Bearbeitung an
Microsoft Project
Server übergeben
Microsoft
Project
Server
TrackTimesheet
Projektzeiterfassung
Tagesgeschäft &
Grundlast
Bereitstellung von
Ressourceninformationen für
Skill- und
Kapazitätsmanagement, z.B.
Abwesenheiten/
Urlaube etc.
Vorgangszuordnungen an Mitarbeiter für
Arbeitspakete im Projekt- und Tagesgeschäft, sowie
Arbeitspakete für Grundlasten, z.B. Dienstgänge,
Verwaltung allgemein
Bereitstellung von Reports aus allen Systemen (SAP,
Microsoft Project Server, TrackTimesheet) für:
- Kapazitätsplanung
- Ressourcenmanagement
- Abrechnung
- Stundenzettel für Mitarbeiter
Zugangskontrollsystem
TrackTimesheet Server
Berichtwesen
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Beispiel: Demo TrackToolBox PRINCE2®
PRINCE2®-Projekt anlegen 2/2
3
Vor dem Projekt
• PRINCE2®-Workflow
startet mit dem typischen
Prozess „Vor dem Projekt“,
der zielgerichteten
Grobplanung eines
Projekts
• In der Microsoft Project
Server Workflowphase
„Vor dem Projekt“ wird
der Projektleiter gezielt
durch alle Prozessschritte
hin zur Erstellung der
Projektbeschreibung
geführt
PRINCE2®-Workflow führt Projektleiter intuitiv durch die PRINCE2®-Prozesse
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Beispiel: TrackToolBox V-Modell XT-Bund
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Beispiehafte Anforderungen an Schnittstellen
SAP PS
SAP SD
SAP MM
Auftrag kommt aus PS
und wird zur
operativen Bearbeitung
an Microsoft Project
Server übergeben
Microsoft
Project
Server
SAP CO
Übergabe der Daten
zur Entlastung der
Kostenstellen und
zur Faktura
SAP CATS
Übergabe der
Rückmeldewerte
externe Mitarbeiter
Übergabe der
Rückmeldewerte
interner
Mitarbeiter
Bereitstellung der
Auftragsdaten (PSPElemente) zur
Gegenvalidierung
Arbeitspaketzuordnung von
Microsoft Project
Server an
TrackTimesheet
Track
Timesheet
•Aufträge werden in SAP MM übergeben und
für die operative Bearbeitung nach
Microsoft Project übertragen.
•In Microsoft Project werden den Aufträgen
unter anderem Ressourcen zugeordnet und
Termine geplant.
•TrackTimesheet erhält die
Arbeitspaketzuordnungen von dem
Microsoft Project Server und validiert die
Daten direkt mit SAP PS und lässt so nur
widerspruchsfreie Rück-meldungen zu.
•Rückmeldungen von externen Mitarbeitern
werden von TrackTimesheet nach SAP CO
übertragen.
•Rückmeldungen von internen Mitarbeitern
werden zunächst nach SAP CATS
übertragen.
•Zur Entlastung der Kostenstellen und für die
Faktura, erfolgt die Übergabe der Daten von
SAP CATS nach SAP CO.
© SOLVIN
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PPM-Dashboard
SOLVIN Report Cockpit
Delayed 32
Projects
Overdue 20
Resources
New 25
Activities
Delayed 122
Milestones
Level 4
Quality
New 4
Ideas
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New 9
Proposals
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Implementierung und Migration von/auf Microsoft
Project Server 2013
Vorstellung von Migrations- und Implementierungsszenarien
Erweiterungen und Anpassungen des Microsoft Project Server
Technische Rahmendaten und Anforderungen an Hard- und Software
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Vorgehensmodell SEIF2
Vision
Define
Design
Pilot
Roll Out
1
2
3
4
Freigabe
Strategie
Freigabe
Anforderungen
Freigabe
System
Pilot evaluiert /
Start Roll Out
Assess & Refine
5
Abschluss
Roll Out
6
Abnahme &
Abschluss der
Iteration
Stakeholder- & Kommunikationsmanagement
Qualitäts- & Risikomanagement
Konfigurations- & Änderungsmanagement
1. Iteration – Initiierte, wiederholbare PM-Prozesse und PM-Basissystem
Erfahrungen nutzen,
lernende
Organisation
2. Iteration – Definierte PM-Prozesse und Implementierung weiterer PM-Systemmodule
3. Iteration – Gesteuerte PM-Prozesse und Weiterentwicklung von PM-Systemmodulen
n. Iteration – Optimierung PM-Prozesse und PM-System
Frei nach dem Microsoft EIF (Enterprise Implementation Framework) Das Vorgehensmodell stellt einen Vorschlag für den Kunden dar. Eine Individualisierung ist möglich.
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PPM Health Check als Leistungspaket
PPM Health Check
Vision
Stärken/Schwächen der Projektmanagement-Organisation analysieren & Optimierungsstrategien entwickeln
Inhalt
• Stärken/ Schwächen – Analyse SOLVIN 6LModell
• Erarbeitung von
Optimierungsstrategien
Level 1
• Erarbeitung einer strategischen
Roadmap
Level 2
Dimension
Standortbestimmung
Strategiemodell
Prozess- und Systemmodell
Strukturmodell
Iterationsplan
Business Case
Aufwand
Bereitstellung
Ist-Aufnahme
Wo steht unsere
Organisation?
Standortbestimmung
Strategiefindung
Was soll bis wann erreicht
werden?
Strategiemodell
Level 3
Prozesse & Systeme
Welche Prozesse werden
hierfür benötigt?
Prozessmodell
Level 4
Organisationsplanung
Struktur und
Organisationsaufbau
Strukturmodell
Level 5
Investitionsplanung
Relevante wirtschaftliche
Aspekte und Nachhaltigkeit
Investitionsplan,
Wirtschaftlichkeit
Level 6
Realisierungsplanung
Projektstrukturierung und
Zeitplan für Realisierung
Planung der Realisierung für das
Portfoliomanagement
Ergebnisse
•
•
•
•
•
•
Aufgabenstellung
• ca. 20 Beratertage
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40
Kostenarten einer Implementierung
Externe Berater
Unterstützen den Auftraggeber mit ihren Erfahrungen,
stellen zielgerichtete Informationen für eine
wirtschaftliche und nachhaltige Einführung bereit
Interne Berater
…sind die direkten Ansprechpartner der externen Berater, stellen
damit das Bindeglied zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber,
stellen das Wissen für eine individualisierte Einführung bereit
Laufender Betrieb
Reibungsverluste
Lizenzen
Systemanpassungen
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Technische Administratoren für die Hochverfügbarkeit im laufenden Betrieb,
Fachadministratoren für die Anwenderbetreuung der ersten Ebene,
Schulung und Einarbeitung der Mitarbeiter
Widerstände der Anwender gegen das neues System,
Bedienungsfehler und Missverständnisse in der Anwendung
Microsoft Project, Microsoft Project Web App, Microsoft Project Server,
SharePoint, Microsoft SharePoint, Microsoft SQL Server CAL,
Microsoft Windows CAL
Administration und Einrichtung des Systems,
Anpassungen und Erweiterungen,
Schnittstellen zu Drittsystemen
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Viel Spaß mit Microsoft Project 2013
…und Danke für Ihr Interesse.
Fragen?
[email protected]
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SOLVIN-Kontakt
SOLVIN information management GmbH
Ziethenstr. 14a
D-22041 Hamburg
Fon +49 40 / 46 89 82 - 000
Fax +49 40 / 6 55 99 8 - 99
[email protected]
Hamburg
Berlin
Niederlassung Berlin
Bülowstraße 66
D-10783 Berlin
Fon +49 30 / 78 08 89 - 10
Fax +49 30 / 78 08 89 - 11
Essen
Niederlassung Süd
Adelbergergasse 4
D-73479 Ellwangen
Fon +49 / 79 61 87 59 8 - 00
Fax +49 / 79 61 87 86 322
Ellwangen
Projektbüro Essen
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D-45133 Essen
Fon + 49 40 / 46 89 82 000
Fax +49 40 / 6 55 99 8 - 99
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Jürgen Rosenstock, [email protected]
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