Microsoft Project Server 2013 Mehr als ein Balkenschieber-Programm? © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 1 SOLVIN Geschäftsbereiche Wir machen Projektmanagement lebendig Consulting • Strategieberatung • Definition & Optimierung von Prozessen • Einführung von Werkzeugen Erfahrung © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 Solutions Services & Support • Eigene Lösungen für Microsoft PPM, z. B. Prozessabbildung für… Agiles Arbeiten V-Modell XT PRINCE2 • Zeiterfassung, u.v.m. • Operative Unterstützung im Projektmanagement • Seminare • Wartung und Betrieb der Systeme Kreativität Vertrauen 2 Ausgangslage und Vision © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 3 Mögliche Ausgangslage Projektplanung mit Desktop-Werkzeugen Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4 Projekte werden lokal erstellt und bearbeitet. Die Projektdaten werden als Dateien gespeichert. Projektinformationen werden als Datei, z.B. als PDF für Dritte bereitgestellt. Projektbeteiligte • Keine automatisierte Bereitstellung von Daten • Keine Vergleichbarkeit • Keine Programm- und Projektübersichten © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 4 Microsoft Project? • Phase 1 → Enorme Begeisterung Einfache Installation des Programms/sieht aus wie Microsoft Office • Phase 2 → Allmähliche Ernüchterung Software ist ja doch recht komplex • Phase 3 → Panik Irgendwie stimmen die Termine nicht mehr • Phase 4 → Flucht in Nebensächlichkeiten Balkenpläne lassen sich schön malen • Phase 5 → Bestrafung Unschuldiger Praktikanten helfen bei der Pflege der Pläne • Phase 6 → Vernichtung der Microsoft Project-Pläne Plan wird in Microsoft Excel neu erstellt © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 5 Ausgangslage allgemein • Bei uns ist alles anders • Anforderungskataloge als „Wünsch Dir was“ • Zertifizierung von Projektleitern • Einführung eines „Alleskönner Werkzeug“ • 1 Jahr später – Was hat sich geändert? • Es bleibt wie es war = Microsoft Excel © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 6 Planung und Steuerung komplexer Projekte © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 7 Anforderungen und Vision (?) Gelebte und verbindliche Prozesse und Standards auf Basis eines Vorgehemsmodells „ZEPI –Zentrales Projektsteuerungs- und Informationssystem der Beispielorganisation“ „ZEPI –Zentrales Projektsteuerungs- und Informationssystem“ Management Cockpit ZEPI-Dashboard Mehrstufige und rechteabhängige Sicht auf alle PPM-Daten Terminmanagement • Einzelprojektplanung • Multiprojektplanung Ressourcenmanagement • Ressourcenplanung • Kosten Projektzusammenarbeit • Projektbegleitende Dokumentation • Informationsmanagement • Risikomanagement Projektsteuerungssystem des Unternehmens © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 8 Positionierung Microsoft PPM © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 9 Vernetzung? Ausgangslage Vision Microsoft Project Server > 50 Microsoft Project User (Desktop) © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 > 50 Microsoft Project User (Server) 10 Microsoft Project Server 2013, Abgrenzung zu den Vorversionen Microsoft Project 1.0 – April 1990 (Dezember 1990) Diese erste Version von Microsoft Project erschien zuerst mit einer Runtime-Version. Später wurde ein vorhandenes Microsoft Windows 2.0 vorausgesetzt. Als Hardware wurde damals ein 80286er Rechner vorausgesetzt. Microsoft Project 2.0 Diese Version wurde aus den Autoren unbekannten Gründen ausgesetzt. Microsoft Project 3.0 – Februar 1992 (Januar 1993) Erstmalig konnte die Version 3.0 erweitert mit Makros angepasst werden, es gab eine Druckvorschau, DDE und OLE erlaubten einen ersten vorsichtigen Datenaustausch mit anderen Programmen. 11 Monate später erschien eine aktualisierte 3.0-Version mit einigen Verbesserungen. Microsoft Project 4.0 – April 1994 Erstmalig wurden Workgroup-Funktionen auf Basis von Status- und Fortschrittsaustausch per E-Mail (wgsetup.exe) bereitgestellt. Balkendiagramme konnten individuell angepasst werden, und es wurde eine Kalendersicht bereitgestellt. Im Bereich des Datenaustauschs konnten Microsoft-Project-Daten nach Microsoft Access 2.0 übergeben werden. Microsoft Project 4.1 – Juli 1995 Mit der Version 4.1 stand die erste 32-bit-Version zur Verfügung. Endlich konnten längere Dateinamen (vorher 8 Zeichen) gespeichert werden. Die Workgroup-Funktionalitäten wurden weiter verbessert. Microsoft Project 98 ‒ Oktober 1998 Mit den Sichten VORGANG: EINSATZ und RESSOURCE: EINSATZ standen nun anpassbare Zeitphasendarstellungen zur Verfügung. Vorgänge ließen sich endlich unterbrechen, und Verzögerungen konnten mit Fortschrittslinien dargestellt werden. Viele weitere Funktionen wurden zusätzlich zur Verfügung gestellt, z. B. Leistungssteuerung von Vorgängen und viele andere. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass Microsoft Project langsam erwachsen wurde. Microsoft Project 2000 und Microsoft Project Central Mit der Version 2000 wurde parallel auch ein erster „Projekt-Server“ für das vernetzte Projektmanagement bereitgestellt. Dieser erlaubte es, Projekt- und Ressourcendaten über verteilte Standorte rechteabhängig bereitzustellen. Der Zugriff erfolgte neben Microsoft Project auch über einen Webclient. Der Microsoft-Project-Client hatte sich nur leicht verändert. Die Dauer und Arbeit konnte ab jetzt auch mit der Zeiteinheit „Monat“ erfasst werden. Stichtage pro Vorgang konnten angelegt werden, die Dauer eines Vorgangs ließ sich mit „Geschätzt“ kennzeichnen. Einfache Berechnungen, z. B. Basisplanabweichungen, konnten ab sofort mit eigenen Formeln berechnet, die Ergebnisse auch grafisch dargestellt werden. Ab sofort ließen sich Vorgänge auch, alternativ zur Sammelvorgangszuordnung, nach eigenen Kriterien gruppieren. Microsoft Project 2002 und Microsoft Project Server Der „Projekt-Server“ Project Central wurde durch den Microsoft Project Server 2002 abgelöst. Aus dem bisherigen Microsoft Project 2000 wurden zwei Programmversionen: Microsoft Project Standard für den nicht vernetzten Desktop-Betrieb und Microsoft Project Professional für das vernetzte Arbeiten mit dem neuen Microsoft Project Server. Mit Microsoft Project konnten endlich elf Basispläne gespeichert und mit der Löschtaste Entf endlich keine Vorgänge mehr mit einem Mausklick gelöscht werden. Viele Automatismen in Microsoft Project wurden durch den Einsatz von Smart Tags beherrschbarer. Mit der neuen Portfolio-Analyse konnten ab sofort umfangreiche Auswertungen für das Projekt- und Ressourcencontrolling bereitgestellt werden. Die webbasierte Oberfläche des Microsoft Project Servers baute erstmals auf Microsoft SharePoint auf und konnte dadurch flexibel angepasst werden. Microsoft Office Project 2003 und Microsoft Office Project Server Diese Version erschien kurz nach der Vorgänger-Version 2002 und ist eher als Mini-Update zu bezeichnen. Microsoft Project und der Project Server sind in der Version 2003 weiter gereift und wurden in vielen Details optimiert. Aus dem Microsoft Project Web Access konnten Listen nach Microsoft Excel exportiert werden, statt der SharePoint Team Services setzte der Microsoft Project Server 2003 auf die Microsoft SharePoint Services. Damit lagen projektbegleitende Dokumente nicht mehr im Dateisystem, sondern in der Datenbank Microsoft SQL Server. Microsoft Office Project 2007, Microsoft Office Project Server und Microsoft Project Portfolio Server Die Version 2007 war eine vollständige Neuentwicklung mit einer Vielzahl an neuen Funktionen und Komponenten. Im Bereich des webbasierten Arbeitens wurde die Oberfläche nun vollständig in die Microsoft SharePoint Services eingebunden. Die Kommunikation zwischen Microsoft Project und dem Microsoft Project Server wurde für den Einsatz im Internet optimiert, ein Zugriff war nun über http und Port 80 möglich, was einen standortübergreifenden Einsatz deutlich erleichterte. Auch direkt in Microsoft Project hatte sich eine Menge getan. Nach vielen Jahren wurde endlich die Funktion MEHRFACHES RÜCKGÄNGIGMACHEN bereitgestellt. Durch automatische farbige Formatierungen können Änderungen in den Microsoft-Project-Tabellen seitdem sofort angezeigt werden. Mit sogenannten Smart Tags werden dem Projektleiter sofort Varianten bei der Änderung von Dauer, Arbeit und Zuordnungseinheiten angeboten, um z. B. die Änderung der Vorgangsdauer besser zu erkennen und nachzuvollziehen. Zu erwähnen ist noch der Microsoft Project Portfolio Server, welcher parallel mit dem Microsoft Project Server eingesetzt werden konnte. Dieses Produkt wurde von dem britischen Beratungsunternehmen erworben und teilweise an MicrosoftStandards angepasst. Mit dem Microsoft Project Portfolio Server konnten nun auch Prozesse des Anforderungs- und des Portfoliomanagements abgebildet werden. Microsoft Project 2010 und Microsoft Project Server Mit der Version 2010 verschwand die Bezeichnung „Office“ aus dem Produktnamen, und seitdem kann nun unter Einsatz des Microsoft Project Servers 2010 (oder jünger) ein vollständiger Projektlebenszyklus abgebildet werden. Dies wurde u. a. durch die vollständige Einverleibung des Microsoft Project Portfolio Servers ermöglicht. Und statt auf die Microsoft SharePoint Services zu setzen, wird ab dieser Version der Microsoft SharePoint Server 2010 benötigt. Hierdurch können umfangreiche Prozessabbildungen realisiert werden. Auch der Client Microsoft Project 2010 wurde gründlich überarbeitet: Erstmals seit Erscheinen der Version Microsoft Project 1.0 für Windows wurde die Oberfläche komplett überarbeitet. Statt Menüleisten stehen nun Menübänder, auf Neudeutsch Ribbons, für die Funktionsauswahl zur Verfügung. Die Projekterstellung und Bearbeitung wurde gründlich entrümpelt und optimiert. Kurz gesagt, sind die vielfältigen Automatismen entschärft und seit dieser Version durschaubarer geworden, so dass ein normaler Microsoft-Project-Anwender nicht mehr einfach sagen kann: „Der Plan und seine Vorgänge haben sich schon wieder automatisch verschoben …“ Microsoft Project Server 2013 – November 2012 Mit der neuen Version Microsoft Project Server 2013 wagt Project den Schritt in die Cloud. Der Microsoft Project Server kann nun in zwei verschiedenen Versionen eingesetzt werden. Entweder als Project Online oder als Project On-Premise konventionell in der Unternehmensinfrastruktur installiert. Die SharePoint-Einbettung ist deutlich intensiviert, es lassen sich deutlich mehr Funktionen im Browser anwenden. Im Client Microsoft Project selbst sind die Änderungen eher überschaubar, es gibt z. B. ein neues Reporting-Modul. Microsoft Project Server 20XX – irgendwann in der naher Zukunft. Man darf gespannt sein, wie sich Microsoft Project und Microsoft Project Server in Zukunft weiter entwickeln werden. Zum Standard werden auf jeden Fall die Sprachsteuerung und eine Anbindung an die Gestensteuerung von Microsoft Kinect gehören. Auch ist davon auszugehen, dass die Druckfunktion um eine 3D-Komponente erweitert wird. In den ersten Vorkonzepten sind auch eine Anbindung an Facebook sowie eine XING-Schnittstelle für die Personalbeschaffung im Ressourcenmanagement berücksichtigt. © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 11 Integrativer Ansatz Microsoft PPM Microsoft SharePoint Zusammenarbeit Dokumentenmanagement © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 Microsoft PPM Microsoft Project Projekte bearbeiten Microsoft Project Web App Projektkommunikation PPM – Add Ons Flexible Erweiterung des Funktionsumfangs Microsoft Project Server Projektverwaltung Vielfältige Lösungen: Prozessadaptionen für Agil, PRINCE2, V-Modell, PMBOK, Financial Services, Schnittstellenlösungen, Reporting, Rückmeldung, Ressourcenverwaltung, Formularerweiterung, etc. Microsoft SQL Server Drittsysteme, ERP etc. 12 Positionierung der Werkzeuge Microsoft SharePoint Server • Zentrale Plattform für Zusammenarbeit und Informationsbereitstellung • Abbildung von Workflows und Prozessdarstellung Microsoft Project Server • Basis für die Abbildung eines Projektlebenszyklus • Plattform für die Terminplanung und übergreifende zeitliche Darstellung von Vorhaben und Multiprojekten • Werkzeug für die das Ressourcenmanagement © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 13 Wofür steht PPM? PPM Project and Portfolio Management Demand Management Portfolio Management Project & Resource Planning Project & Resource Managing Project Communication and Collaboration © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 14 Positionierung PPM Allgemeine Standortbestimmung für PPM-Software Variante 1 Variante 2 Variante 3 Hochspezialisierte Lösungen mit reichem Funktionsumfang von der Projektanforderung bis zur Rechnungsstellung Eine einem ERP-System untergeordnete serverbasierte Teillösung „Offene Lösung“, Basisfunktionen, frei anpassbar, Knowhow am Markt weit verbreitet, für iterative Einführung geeignet Alle anderen…/Speziallösungen z.B. SAP cProject © SOLVIN 2013 © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 15 Microsoft´s Produktivitäts-Plattform PC Browser Phone Hybrid Online On-Premise Produktivität zu Ihren Bedingungen Optimale Produktivität auf allen Endgeräten E-Mail Kommunikation Voice & Video © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 Enterprise Content Management Social Networking Suche Business Intelligence Workflow Line-of-Business Integration Projekt Management 16 Standortübergreifende Projektsicht • Sicherheit durch Dateiablage auf zentralem Server • Vereinfachung von unternehmensweiter Standardisierung • Transparenz durch zentrale Sicht auf alle Projekte • Aktualität durch browserbasierten Zugriff auf Projekt- und Ressourcendaten • Flexibel durch einfache Anpassung an Ihren Bedarf Dadurch: • Minimierung des Aufwandes für Projekt-Planung • Valide Daten für das ProjektControlling © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 17 Standortübergreifende Ressourcensicht • Zentrale Ablage – Alle Mitarbeiter für Zuordnung in allen Projekten aus einem Ressourcenpool • Transparenz – Vor Zuordnung kann Verfügbarkeit des Mitarbeiters geprüft werden • Sicherheit – Der Zugriff auf Ressourceninformationen kann rollen- und organisationsabhängig eingeschränkt werden • Grundlage für Vorausplanung – Kommende Projekte • Valide Daten für das ProjektControlling © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 18 „Projektakte“ mit Microsoft SharePoint - Projektarbeitsbereich - Projektbegleitendes Dokumentenmanagement - Projektbegleitende Kommunikation per Projekttagebuch, Blog, Wiki etc. - Projektarbeitsbereiche können mandantenabhängig und nach Projektvorlagentypen bereitgestellt werden. Eine zentrale Plattform für alle internen und externen Projektbeteiligten © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 19 Multiprojekt Dashboard - Beispiel • Zentrales Reporting – Alle Daten auf dem Microsoft Project Server und Microsoft SharePoint lassen sich beliebig rechteabhängig auswerten. • Flexible Reporterstellung – Die offenen Datenbanken erlauben eine individuelle Erstellung von Reports auf Basis von Microsoft-Standardwerkzeugen für das Reporting, z.B. Microsoft Reporting Services. © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 20 Workflows-Erstellung Prozesse für Microsoft Project Server Microsoft Visio Microsoft SharePoint Designer Zeichnen, modellieren, präsentieren von Prozessen. Übernahme des in Visio erstellten Workflows und technische Verfeinerung. © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 Microsoft Project Server Anwendung des SharePoint-Workflows und Einbettung in Enterprise Project Types 21 Praktisches Arbeiten mit Microsoft Project Server 2013 - Teil 1 Workflows mit Project Server und SharePoint für das Projektantragswesen Projektportfoliomanagement für Projektantragsbewertung und Projektauswahl © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 22 Enterprise Project Type (EPT) Auf Basis von EPTs können beliebige Vorgehensmodelle zur Auswahl bereitgestellt werden Eine EPT besteht aus: • Prozessmodellname • Beschreibung • Zugeordnetem Workflow • Einer beliebigen Anzahl von prozessrelevanten Formularen, z.B. für Antragsdaten • Einer individuellen TeamSite • Einer eigenen Projektplanvorlage © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 23 Project Detail Pages (PDP) Auf Basis von Project Detail Pages können beliebige Formulare für den Projektantrag bereitgestellt werden. © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 24 Formulare für Projektanträge eingebettet in Workflows Stammdaten für Projektantrag © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 25 Workflows in Microsoft Project Server © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 26 Praktisches Arbeiten mit Microsoft Project Server 2013 - Teil 2 Operative Projekt- und Ressourcenplanung Projektarbeitsbereiche, projektbegleitende Dokumentation und Kommunikation © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 27 Aufbau eines Multiprojekts TTS-2013-Projekt Programmmanager Hauptprojektleiter TTS-Form TTS-Grid TTS-Go Projektleiter 1 Projektleiter 2 Projektleiter 3 © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 TTS-mobile TTS-App Projektleiter 4 Projektleiter 5 28 Multiprojektmanagement Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4 Projekt 5 • Verschiedene Teilprojekte werden in einem Multiprojekt zusammengefasst. • Abhängigkeiten zwischen Teilprojekten können dargestellt und angewendet werden. © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 29 Praktisches Arbeiten mit Microsoft Project Server 2013 - Teil 3 Projekt- und Ressourcensteuerung, Simulationen Fortschrittserfassung, Projektcontrolling Projektübergreifendes Reporting © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 30 SOLVIN TrackTimesheet für Microsoft Project Server Zeiterfassung im Projekt- und Tagesgeschäft © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 31 Add On für Zeiterfassung für Microsoft Project Server © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 32 Integrierter Ansatz TrackTimesheet SAP CATS SAP CO SAP HR Auftrag aus PS und wird zur operativen Bearbeitung an Microsoft Project Server übergeben Microsoft Project Server TrackTimesheet Projektzeiterfassung Tagesgeschäft & Grundlast Bereitstellung von Ressourceninformationen für Skill- und Kapazitätsmanagement, z.B. Abwesenheiten/ Urlaube etc. Vorgangszuordnungen an Mitarbeiter für Arbeitspakete im Projekt- und Tagesgeschäft, sowie Arbeitspakete für Grundlasten, z.B. Dienstgänge, Verwaltung allgemein Bereitstellung von Reports aus allen Systemen (SAP, Microsoft Project Server, TrackTimesheet) für: - Kapazitätsplanung - Ressourcenmanagement - Abrechnung - Stundenzettel für Mitarbeiter Zugangskontrollsystem TrackTimesheet Server Berichtwesen © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 33 Beispiel: Demo TrackToolBox PRINCE2® PRINCE2®-Projekt anlegen 2/2 3 Vor dem Projekt • PRINCE2®-Workflow startet mit dem typischen Prozess „Vor dem Projekt“, der zielgerichteten Grobplanung eines Projekts • In der Microsoft Project Server Workflowphase „Vor dem Projekt“ wird der Projektleiter gezielt durch alle Prozessschritte hin zur Erstellung der Projektbeschreibung geführt PRINCE2®-Workflow führt Projektleiter intuitiv durch die PRINCE2®-Prozesse © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 34 Beispiel: TrackToolBox V-Modell XT-Bund © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 35 Beispiehafte Anforderungen an Schnittstellen SAP PS SAP SD SAP MM Auftrag kommt aus PS und wird zur operativen Bearbeitung an Microsoft Project Server übergeben Microsoft Project Server SAP CO Übergabe der Daten zur Entlastung der Kostenstellen und zur Faktura SAP CATS Übergabe der Rückmeldewerte externe Mitarbeiter Übergabe der Rückmeldewerte interner Mitarbeiter Bereitstellung der Auftragsdaten (PSPElemente) zur Gegenvalidierung Arbeitspaketzuordnung von Microsoft Project Server an TrackTimesheet Track Timesheet •Aufträge werden in SAP MM übergeben und für die operative Bearbeitung nach Microsoft Project übertragen. •In Microsoft Project werden den Aufträgen unter anderem Ressourcen zugeordnet und Termine geplant. •TrackTimesheet erhält die Arbeitspaketzuordnungen von dem Microsoft Project Server und validiert die Daten direkt mit SAP PS und lässt so nur widerspruchsfreie Rück-meldungen zu. •Rückmeldungen von externen Mitarbeitern werden von TrackTimesheet nach SAP CO übertragen. •Rückmeldungen von internen Mitarbeitern werden zunächst nach SAP CATS übertragen. •Zur Entlastung der Kostenstellen und für die Faktura, erfolgt die Übergabe der Daten von SAP CATS nach SAP CO. © SOLVIN © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 36 PPM-Dashboard SOLVIN Report Cockpit Delayed 32 Projects Overdue 20 Resources New 25 Activities Delayed 122 Milestones Level 4 Quality New 4 Ideas © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 New 9 Proposals 37 Implementierung und Migration von/auf Microsoft Project Server 2013 Vorstellung von Migrations- und Implementierungsszenarien Erweiterungen und Anpassungen des Microsoft Project Server Technische Rahmendaten und Anforderungen an Hard- und Software © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 38 Vorgehensmodell SEIF2 Vision Define Design Pilot Roll Out 1 2 3 4 Freigabe Strategie Freigabe Anforderungen Freigabe System Pilot evaluiert / Start Roll Out Assess & Refine 5 Abschluss Roll Out 6 Abnahme & Abschluss der Iteration Stakeholder- & Kommunikationsmanagement Qualitäts- & Risikomanagement Konfigurations- & Änderungsmanagement 1. Iteration – Initiierte, wiederholbare PM-Prozesse und PM-Basissystem Erfahrungen nutzen, lernende Organisation 2. Iteration – Definierte PM-Prozesse und Implementierung weiterer PM-Systemmodule 3. Iteration – Gesteuerte PM-Prozesse und Weiterentwicklung von PM-Systemmodulen n. Iteration – Optimierung PM-Prozesse und PM-System Frei nach dem Microsoft EIF (Enterprise Implementation Framework) Das Vorgehensmodell stellt einen Vorschlag für den Kunden dar. Eine Individualisierung ist möglich. © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 39 PPM Health Check als Leistungspaket PPM Health Check Vision Stärken/Schwächen der Projektmanagement-Organisation analysieren & Optimierungsstrategien entwickeln Inhalt • Stärken/ Schwächen – Analyse SOLVIN 6LModell • Erarbeitung von Optimierungsstrategien Level 1 • Erarbeitung einer strategischen Roadmap Level 2 Dimension Standortbestimmung Strategiemodell Prozess- und Systemmodell Strukturmodell Iterationsplan Business Case Aufwand Bereitstellung Ist-Aufnahme Wo steht unsere Organisation? Standortbestimmung Strategiefindung Was soll bis wann erreicht werden? Strategiemodell Level 3 Prozesse & Systeme Welche Prozesse werden hierfür benötigt? Prozessmodell Level 4 Organisationsplanung Struktur und Organisationsaufbau Strukturmodell Level 5 Investitionsplanung Relevante wirtschaftliche Aspekte und Nachhaltigkeit Investitionsplan, Wirtschaftlichkeit Level 6 Realisierungsplanung Projektstrukturierung und Zeitplan für Realisierung Planung der Realisierung für das Portfoliomanagement Ergebnisse • • • • • • Aufgabenstellung • ca. 20 Beratertage © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 40 Kostenarten einer Implementierung Externe Berater Unterstützen den Auftraggeber mit ihren Erfahrungen, stellen zielgerichtete Informationen für eine wirtschaftliche und nachhaltige Einführung bereit Interne Berater …sind die direkten Ansprechpartner der externen Berater, stellen damit das Bindeglied zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber, stellen das Wissen für eine individualisierte Einführung bereit Laufender Betrieb Reibungsverluste Lizenzen Systemanpassungen © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 Technische Administratoren für die Hochverfügbarkeit im laufenden Betrieb, Fachadministratoren für die Anwenderbetreuung der ersten Ebene, Schulung und Einarbeitung der Mitarbeiter Widerstände der Anwender gegen das neues System, Bedienungsfehler und Missverständnisse in der Anwendung Microsoft Project, Microsoft Project Web App, Microsoft Project Server, SharePoint, Microsoft SharePoint, Microsoft SQL Server CAL, Microsoft Windows CAL Administration und Einrichtung des Systems, Anpassungen und Erweiterungen, Schnittstellen zu Drittsystemen 41 Viel Spaß mit Microsoft Project 2013 …und Danke für Ihr Interesse. Fragen? [email protected] © SOLVIN - www.solvin.com - 19. November 2013 42 SOLVIN-Kontakt SOLVIN information management GmbH Ziethenstr. 14a D-22041 Hamburg Fon +49 40 / 46 89 82 - 000 Fax +49 40 / 6 55 99 8 - 99 [email protected] Hamburg Berlin Niederlassung Berlin Bülowstraße 66 D-10783 Berlin Fon +49 30 / 78 08 89 - 10 Fax +49 30 / 78 08 89 - 11 Essen Niederlassung Süd Adelbergergasse 4 D-73479 Ellwangen Fon +49 / 79 61 87 59 8 - 00 Fax +49 / 79 61 87 86 322 Ellwangen Projektbüro Essen Heinrich-Held-Str. 16 D-45133 Essen Fon + 49 40 / 46 89 82 000 Fax +49 40 / 6 55 99 8 - 99 www.solvin.com © SOLVIN - www.solvin.com - Jürgen Rosenstock, [email protected] 19. November 2013 43