Rheumatoider Arthritis, Ankylosierender Spondylitis (Morbus

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Leben mit rheumatischen Erkrankungen
Inhalt
Rheumatische Erkrankungen:
Chronische Entzündungen auf verschiedenen Ebenen
- Rheumatoide Arthritis (RA)
- Ankylosierende Spondylitis (AS, auch Morbus Bechterew genannt)
- Psoriasis-Arthritis (PsA)
Immunstoff außer Kontrolle:
Wenn der Körper sich selbst bekämpft
Therapie aus vielen Bausteinen:
Endlich beschwerdefrei
Was sollten Sie wissen?
Fragen an Ihren Arzt
Was können Sie selbst tun?
Tipps zum Umgang mit Ihrer Erkrankung
Sie benötigen weiteren Rat und Unterstützung?
Nützliche Adressen
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Leben mit rheumatischen Erkrankungen
Rheumatische Erkrankungen:
Chronische Entzündungen auf verschiedenen Ebenen
Den Begriff „Rheuma“ haben Sie sicher schon oft gehört.
Ihre Oma klagt über steife Finger, Ihr Nachbar über Rückenschmerzen, die Kollegin kommt morgens kaum aus
dem Bett, der Bäcker an der Ecke hat einen Buckel und
kann sich nicht aufrichten. Was viele nicht wissen: Zu den
„Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“, wie es
medizinisch korrekt heißt, zählen über 100 verschiedene
Erkrankungen.
Etwa 20 Millionen Deutsche haben eine rheumatische
Erkrankung. Mal betreffen sie „harte“ Strukturen wie
Knochen, Gelenke oder Knorpel, mal „weiche“ wie Bindegewebe, Muskeln, Bänder oder Sehnen. Auch fast alle
Organe können von einer rheumatischen Erkrankung betroffen sein.
Allen diesen Erkrankungen gemeinsam ist, dass sie durch
Entzündungen entstehen, meist schmerzhaft sind und
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den Alltag der Betroffenen stark einschränken. Und: Sie
betreffen Menschen in allen Altersklassen.
In dieser Broschüre stellen wir Ihnen die drei rheumatischen Erkrankungen Rheumatoide Arthritis, Ankylosierende Spondylitis (auch Morbus Bechterew) und Psoriasis-Arthritis kurz vor, erläutern aktuelle Therapien
und geben Tipps zum Umgang mit den Erkrankungen.
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Unter allen rheumatischen Krankheitsformen ist die
Rheumatoide Arthritis (RA) – auch chronische Poly­
arthritis genannt – die häufigste chronische Gelenk­
entzündung. Bei der RA können alle Gelenke von
Entzündungen betroffen sein. In der Regel treten
schmerzhafte Schwellungen und Steifigkeit schubweise auf – in den meisten Fällen zunächst gleichzeitig („symmetrisch“) in den Fingergelenken, Handgelenken sowie den Zehengelenken. Typisch ist die
sogenannte Morgensteifigkeit, d. h. besonders morgens fällt es schwer, sich zu bewegen.
Mit dem Fortschreiten der Erkrankung entzünden
sich auch die größeren Gelenke und Betroffene klagen häufig über Ruheschmerzen. Im weiteren Verlauf schwellen die Gelenke stärker an und es kommt
zu Verformungen. Schlimmstenfalls verknöchern die
Gelenke so stark, dass schon einfache Tätigkeiten wie
das Öffnen einer Tür, das Zubinden der Schuhe oder
das Umblättern einer Buchseite fast unmöglich werden.
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Leben mit rheumatischen Erkrankungen
Unter allen rheumatischen Krank­
heitsformen ist die Rheumatoide
Arthritis (RA) die häufigste chronische Gelenkentzündung.
In Deutschland sind etwa 800.000
Menschen davon betroffen. Frauen erkranken etwa doppelt so
häufig wie Männer. Bei beiden
Geschlechtern tritt die Krankheit
häufiger in der zweiten Lebenshälfte auf, bei Frauen meist zwischen 55 und 64 Jahren, Männer
erkranken im Durchschnitt etwa
zehn Jahre später. Doch auch
Kinder oder jüngere Erwachsene
können betroffen sein.
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Die Ankylosierende Spondylitis (AS), auch bekannt als
Morbus Bechterew, ist ebenfalls eine schmerzhafte, chronisch verlaufende entzündlich-rheumatische Erkrankung
des Bewegungsapparates. Im Unterschied zur Rheumato­
iden Arthritis sind hier die größeren Gelenke betroffen, vor
allem die Wirbelsäule sowie die Kreuz-Darmbeingelenke.
Die Entzündungen können zur Verknöcherung der Gelenke führen, in schlimmen Fällen versteifen sie vollständig.
Eine Auswirkung ist dann oft eine mehr oder weniger gebeugte Haltung oder eine Brustkorbstarre, die das Atmen
erschwert.
Das „klassische“ Symptom ist der tiefsitzende Rückenschmerz. Er tritt überwiegend nachts auf. Durch Bewegung verbessern sich häufig die Beschwerden im Laufe
des Tages. Auch die AS verläuft schubartig. Es gibt Phasen,
in denen erhebliche Schmerzen auftreten und Sie sich als
Betroffener sehr abgeschlagen fühlen. Und dann fühlen
Sie sich wieder über längere Zeit recht wohl.
Die Psoriasis-Arthritis (PsA) ist eine Folge der Schuppen­
flechte (Psoriasis) an Haut und Nägeln. Etwa fünf bis
zehn Prozent der Patienten mit einer Schuppenflechte entwickeln diese spezielle Form der Arthritis. Wie bei
der Rheuma­toiden Arthritis sind auch bei der Psoriasis-­
Arthritis vorwiegend die Gelenke an Händen und Füßen,
manchmal auch der Wirbelsäule entzündet. Die Symp­
tome können schubartig mit längeren Unterbrechungen
auftreten. Es kann also sein, dass einige Wochen lang
schwere Schmerzen auftreten, dann die Schwellung zurückgeht und irgendwann wiederkommt – manchmal erst
nach Jahren.
Wenn Sie eine Schuppenflechte an Haut oder Nägeln
haben oder gehabt haben, ist es relativ wahrscheinlich,
dass die Ursache der Gelenkbeschwerden und Schwellungen eine PsA ist. Informieren Sie also unbedingt Ihren
Rheuma­tologen über bestehende Hautkrankheiten. Das
erleichtert eine schnellere Diagnose und die Wahl der spezifischen Therapie.
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Leben mit rheumatischen Erkrankungen
Immunstoff außer Kontrolle:
Wenn der Körper sich selbst bekämpft
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Allen genannten Erkrankungen ist gemein, dass sie zu
den Autoimmunerkrankungen zählen – einer Fehlregulierung des Immunsystems: Das Immunsystem beurteilt
körpereigene Stoffe zu Unrecht als „fremd“ und bekämpft
diese. Einer der Auslöser dieser Fehlregulation ist der
Tumornekrosefaktor alpha, kurz TNF-α. TNF-α dient der
Bekämpfung von Bakterien, Viren oder anderen Fremdkörpern. Dieser Abwehrmechanismus löst Entzündungen und manchmal sogar Fieber aus. Prinzipiell eine gute
Sache. Wenn nun aber die Einteilung „körpereigen =
gut“ und „fremd = schlecht“ entfällt, gerät der Abwehrmechanismus außer Kontrolle. Die Folge: Eine dauerhafte Überproduktion von TNF-α. Dieser Überschuss kann
zu Entzündungen im ganzen Körper führen. Eine Herausforderung für Betroffene und für die behandelnden
Ärzte, da die Beschwerden so vielschichtig sind und damit eine schnelle Diagnose oftmals erschwert wird.
TNF-α
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Leben mit rheumatischen Erkrankungen
Biologika und Biosimilars
Therapie aus vielen Bausteinen:
Endlich beschwerdefrei
(DMARDs) eingesetzt. Diese gehören zu den Immunsuppressiva, die direkt in das Immunsystem eingreifen. DMARDs werden auch als Basismedikation
bezeichnet. Bekannte Wirkstoffe sind Azathioprin,
Sulfasalazin oder Methotrexat. Letzteres gilt heute
bei Rheumatoider Arthritis als Mittel der ersten Wahl.
Rheumatische Erkrankungen sind bis heute nicht komplett heilbar. Das soll Sie aber nicht entmutigen, denn es
gilt auch: Je früher die Erkrankungen erkannt und behandelt werden, desto eher besteht für Sie die Chance, dass
sie weniger schlimm verlaufen oder sogar zum Stillstand
kommen.
Glukokortikoide
Bei der Therapie setzen Ärzte vor allem auf eine Kombination aus Entzündungshemmern, Schmerzmedikamenten und Physiotherapie. Diese „Drei-Säulen-­
Therapie“ kann die Gelenkentzündung und -zerstörung
verlangsamen, die Schmerzen lindern und für mehr
Bewegungsfreiheit sorgen. Das erhöht Ihre Lebensqualität
enorm! Weitere Therapiebausteine sollten auch im Alltag
stets eine gesunde Ernährung und viel Bewegung sein.
Experten empfehlen, die Behandlung mit Medikamenten möglichst bald nach Ausbruch der Erkrankung
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zu beginnen. Je nach Stadium und Schweregrad der
Erkrankung wird Ihr Arzt Ihnen folgende Therapieoptionen vorstellen:
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
NSAR sind Schmerzmittel, die entzündungshemmend
wirken, Gelenkschwellungen zurückbilden und Fieber
senken. Die Krankheit aufhalten können sie aber nicht.
Bekannte NSAR-Wirkstoffe sind Ibuprofen und Diclofenac. Insbesondere für den Langzeitgebrauch sind NSAR
nicht zu empfehlen, da sie Nebenwirkungen vor allem im
Magen-Darm-Trakt haben können.
Antirheumatika (DMARDs)*
Um die Entzündung am Ort der Entstehung zu hemmen
und den zerstörenden Prozess zu verlangsamen, werden
sogenannte krankheitsmodifizierende Anti­r heumatika
*DMARDs: disease-modifying anti-rheumatic drugs/krankheitsmodifizierende Antirheumatika
Glukokortikoide wie z. B. Prednison zählen zu den Kortikosteroiden und werden zusammen mit DMARDs
eingesetzt. Sie wirken stark entzündungshemmend
und können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Nach einer höheren Startdosis kann die Dosierung deutlich reduziert werden und wirkt dann trotzdem intensiv bei relativ geringen Nebenwirkungen
(„Low-Dose“-Therapie).
Biotechnologisch hergestellte Immunsuppressiva
Seit einiger Zeit werden auch biotechnologisch hergestellte Immunsuppressiva, sogenannte „Biologika“,
oder neuerdings auch „Biosimilars“ eingesetzt. Dazu
gehören unter anderem die TNF-α-Blocker, die ziel­
gerichtet in das Entzündungsgeschehen eingreifen
und im Idealfall die Erkrankung sogar stoppen können.
Biologika werden biotechnologisch hergestellt und
wirken gezielt auf die chronisch-entzündliche Erkrankung im Körper. Sie bestehen aus Eiweißverbindungen, die im Körper unter anderem den Botenstoff
TNF-α blockieren. Neuerdings gibt es diese TNF-αBlocker auch als Biosimilars. Darunter versteht man
Produkte, die vergleichbar mit Biologika-Originalen
sind, da sie genauso hergestellt werden und ähnlich
wirksam und sicher sind wie diese.
Biologika und Biosimilars werden entweder mit einer Spritze oder per Infusion in der Praxis Ihres Arztes bzw. in der Klinik verabreicht. In der Regel können mit diesen Medikamenten innerhalb weniger
Wochen erste Therapieerfolge erzielt werden.
Hinweis zur Infusion
Die Infusion erfolgt über die Armvene, wodurch
sich das Medikament direkt über die Gefäße im
gesamten Körper verteilen kann. In dieser Zeit
werden Sie von medizinischem Fachpersonal betreut.
Ein Infusionspass kann dazu dienen, das Medikament,
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­ enaue Dosierung und eventuelle Auffälligkeiten zu
­d okumentieren. Fragen Sie Ihren Arzt danach!
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Leben mit rheumatischen Erkrankungen
Leben mit rheumatischen Erkrankungen
Was sollten Sie wissen?
Fragen an Ihren Arzt
Begleitende Ergo-/Physiotherapie
Wie entlaste ich meine Gelenke? Wie darf ich sie belasten? Wie kann ich mir den Alltag leichter machen?
Welche Hilfsmittel sind geeignet? Ergotherapeuten bieten ein wichtiges Angebot der Hilfe zur Selbsthilfe für
rheumakranke Menschen, das Sie nutzen sollten. Bei
spezifischen Einschränkungen helfen Ihnen auch Physiotherapeuten mit gezielten Übungen, die Sie dabei
unterstützen, Ihre Gelenke beweglich und Sehnen geschmeidig zu halten sowie Muskeln aufzubauen.
Für eine erfolgreiche Therapie ist es wichtig, dass Sie
gut über Ihre Erkrankung und die Behandlung Bescheid
wissen. Scheuen Sie sich daher nicht, Ihren Arzt alles zu
fragen, was Ihnen auf der Seele brennt. Es geht um Ihre
Gesundheit, Ihre Lebensqualität, Ihre Lebensfreude!
Operative Behandlung
Bei Patienten mit schweren Gelenkschädigungen müssen eventuell chirurgische Eingriffe durchgeführt werden. Das Hauptziel dieser Eingriffe ist es, Schmerzen zu
lindern und die Funktion des betroffenen Gelenks zu
verbessern. Manchmal müssen auch künstliche Gelenke
eingesetzt werden.
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Mögliche Fragen können sein:
Welche medikamentösen Therapieoptionen gibt es?
Worin unterscheiden sich die verschiedenen
Darreichungsformen?
Falls Biologika für mich geeignet sind,
welches genau passt dann zu mir?
Wann werden Biosimilars eingesetzt und
worin liegen die Vorteile?
Was muss man bei einem Kinderwunsch beachten?
Gibt es spezielle Übungen für die Beweglichkeit?
Inwieweit kann eine Ernährungsumstellung
die Therapie unterstützen?
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Leben mit rheumatischen Erkrankungen
Sie benötigen weiteren Rat und Unterstützung?
Was können Sie selbst tun?
Tipps zum Umgang mit Ihrer Erkrankung
Auch wenn Sie sich aufgrund Ihrer Erkrankung im Alltag
beeinträchtigt fühlen, lassen Sie sich nicht entmutigen:
Achten Sie auf die Frühwarnsymptome, insbesondere
wenn jemand in Ihrer Familie von Rheumatoider
Arthritis betroffen ist.
Regelmäßige Arztbesuche helfen, die Therapie besser
zu überwachen und bei Bedarf diese frühzeitig an das
Stadium Ihrer Erkrankung anzupassen.
Bleiben Sie in Bewegung! Leichte körperliche Aktivitäten stärken den Körper und die Gelenke, verbessern das
Wohlbefinden und helfen beim Stressabbau.
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In Patientenschulungen können Sie viel für einen
besseren Umgang mit der Erkrankung lernen.
Spezielle Entspannungs- und Atemtechniken helfen,
die Aufmerksamkeit von den Beschwerden wegzulenken oder gar „wegzuatmen“.
Fragen Sie Ihre Krankenkasse nach der Übernahme
von bestimmten Leistungen (z. B. für die Teilnahme
an einem Funktionstraining).
Respektieren Sie Ihre körperlichen Grenzen! Nehmen
Sie sich Zeit, gönnen Sie sich öfter eine Pause.
Psychologen oder Verhaltenstherapeuten leiten dazu
an, sich selbst aus Tälern der Niedergeschlagenheit
herauszumanövrieren, Grenzen zu ziehen und die Aufmerksamkeit wieder verstärkt auf die schönen Dinge im
Leben zu richten.
Geteiltes Leid ist halbes Leid! Oft hilft es, sich mit
Gleichgesinnten auszutauschen, etwa in einer Selbsthilfegruppe.
Und wie allen Menschen tut es Ihnen gut, gesund zu
leben – achten Sie auf Ihr Gewicht, ernähren Sie sich
gesund, vermeiden Sie Stress, Nikotin und Alkohol.
Als Ergänzung zu Ihrem Arztbesuch haben wir Ihnen im Folgenden
einige hilfreiche Adressen zusammengestellt:*
Außerdem hil
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esunde Ernährung
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ffener Umgang mit
der Erkrankun
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Aust ausch mit
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Bei Fragen zur Arztsuche oder zu speziellen Sprechstunden
Kassenärztliche Bundesvereinigung
Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin, 030 - 4005-0
[email protected], www.kbv.de
Bei Fragen zur Erkrankung
Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V.
Maximilianstraße 14,
53111 Bonn, 0228 - 766060
[email protected], www.rheuma-liga.de
Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e. V. (DVMB), Bundesverband
Metzgergasse 16, 97421 Schweinfurt, 09721 - 22033
[email protected], www.bechterew.de
Deutscher Psoriasis Bund e. V. (DPB)
Seewartenstraße 10, 20459 Hamburg, 040 - 223399-0
[email protected], www.psoriasis-bund.de
Für die Suche nach der nächsten Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe
BAG Selbsthilfe e. V., Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe
von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung
und ihren Angehörigen
Kirchfeldstr. 149, 40215 Düsseldorf, 0211 - 31006-0
[email protected], www.bag-selbsthilfe.de
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Mundipharmastraße 6 | 65549 Limburg | www.mundipharma.de
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