Bio-Kräuterbeer - Naturtrüb - Kräuterbeer ist ein Kräuter - Heidelbeer – Getränk in Bio-Qualität, fermentiert mit nützlichen, natürlichen Milchsäurebildnern. Kräuterbeer fördert die Verdauung und ist wohltuend für Magen und Darm. In Kräuterbeer sind Auszüge von 11 wohltuenden Kräutern und der Heidelbeere enthalten, jetzt auch mit Cistus incabus. Es wird Sie begeistern. 1 Kräuterbeer – kurz und knackig: Welche Vorteile bietet der Vertrieb von Kräuterbeer Heilpraktikern, Therapeuten und Ärzten? 1. Kräuterbeer verbessert sofort das Wohlbefinden ihrer Kunden bzw. Patienten. 2. Kräuterbeer erhöht die Leistungsfähigkeit und stärkt das Immunsystem und wirkt antiviral bei regelmäßiger, täglicher Einnahme. 3. Kräuterbeer wirkt Entzündungsprozessen entgegen. ( Rheuma und Gichtpatienten werden bei regelmäßigem Verzehr von Kräuterbeer nach etwa 3 Wochen nahezu Erscheinungs- und Beschwerdefrei und können auf Schmerzmittel fast vollständig verzichten.) 4. Kräuterbeer erhöht die Kundenbindung bzw. Patientenbindung. 5. Kräuterbeer besitzt keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen. Es gibt für Kräuterbeer keine Kontraindikation. 6. Jeder Anwender von Kräuterbeer empfiehlt durchschnittlich dieses Produkt 3-5 mal weiter, ebenso seine Bezugsquelle. Neugierig? Unbedingt weiter lesen! 2 Bio-Kräuterbeer – die vierfache Kraft der Natur Kräuterbeer ist ein probiotisches Kräuter-Heidelbeeer-Getränk, welches mit sowohl links- als auch rechtsdrehenden natürlichen Milchsäurebildnern fermentiert wird. Kräuterbeer fördert die Verdauung und ist wohltuend für Magen und Darm. I. Die Fitnessgeneration weiß es längst: Wer gesund sein will, muss vor allem Obst und Gemüse essen. Und jetzt erobert eine vormals unscheinbare Frucht den Markt ernährungsbewusster Menschen: die Blaubeere (Heidelbeere). Ausgestattet mit einer ganzen Reihe von Vorteilen, mausern sich die blauen Kugeln zum Hit der leichten Küche. Sie haben wenige Kalorien und enthalten viele Vitamine. Amerikanischen Studien zufolge haben Blaubeeren im Vergleich zu 40 gängigen Früchten und Gemüsesorten die höchste antioxidative Kraft. Nicht nur zahlreiche Krankheiten, sondern auch der Alterungsprozess der Haut wird dadurch positiv beeinflusst. Der hohe Vitamin C-Anteil schützt vor Erkältungen und Infektionen, der Gerbstoff Tannin fördert die Bildung von Schleimhaut und tötet pathogene Keime ab und der blaue Farbstoff Myrtillin ist blutbildend und erhöht die Elastizität der Blutgefäße. Der Pflanzenfarbstoff Anthozyan wirkt vitalisierend und beruhigt die Nerven. Ein altbekanntes und bewährtes Volksmittel sind getrocknete Heidelbeeren. Sie helfen bei Durchfall und - in Form eines Absuds - bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Bei Hautkrankheiten und Geschwüren werden entsprechende Umschläge empfohlen. Die Heidelbeeren sind nicht nur ein Gaumenschmaus: Wissenschaftler des „Forschungszentrums für Ernährung gegen das menschliche Altern“ in Boston haben herausgefunden, dass bestimmte Inhaltsstoffe in farbintensiven Früchten wie Blaubeeren, Erdbeeren oder auch Roten Beeten und Weintrauben erfolgreich im Kampf gegen chronische Krankheiten oder Krebs sind. Denn sie können Zellbruchstücke – so genannte freie Radikale – neutralisieren. II: Seit Jahrhunderten werden fermentierte Milchprodukte in den unterschiedlichsten Kulturen als Nahrungsmittel verwendet. In der Jahrtausende alten Chinesischen Medizin ist seit langen bekannt, dass fermentierte Kräuter- und Fruchtauszüge wesentlich wirksamer sind als wässrige oder alkoholische Auszüge von Kräutern und Früchten. Kräuter waren schon in früher Zeit, so z.B. in der traditionellen chinesischen Medizin, der wichtigste Teil einer ärztlichen Behandlung (Phytotherapie). Als am wirksamsten werden fermentierte Kräuterauszüge schon im alten China vor ca. 3500 Jahren beschrieben (im Huang Di Nei Jing [der Klassiker der inneren Medizin des gelben Kaisers]). „Tees oder Umschläge waren und sind Phytotherapeutika „2. Wahl“ gegenüber den fermentierten Präparaten.“ Die im Kräuterbeer enthaltenen Kräuter zielen auf eine Immunstärkende sowie Stoffwechsel regulierende Wirkung hin. Die in Kräuterbeer enthaltenen Kräuterauszüge werden durch speziell zusammengestellte Kräuter durch Fermentation gewonnen. Ausgewählt wurden die Kräuter nach ihrer Heilwirkung (beschrieben in Heilpflanzen von A bis Z; Zur Stärkung und Unterstützung des Immunsystems, zur besseren Verdauung, vorbeugend gegen Magen und Darmbeschwerden) 3 „Polyphenol-reichste Pflanze - stärkstes Antioxidanz Cistus (Cistus incanus ssp. tauricus), auch graubehaarte Cistrose genannt, ist ein bis zu ein Meter hoher aromatisch riechender Strauch mit rosaroten Blüten. Die Anwendung von Cistus incanus lässt sich bis ins 4. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen. Damals wurde das Harz der Pflanze nach Ägypten exportiert, wo es als probates Mittel bei Bakterien- und Pilzbefall geschätzt wurde. Neueste Untersuchungen belegen: Cistus incanus ist drei Mal so gesund wie Grüntee, schützt das Herz vier Mal besser als Rotwein und hat gar eine zwanzigfach stärkere antioxidative Kraft als frisch gepresster Zitronensaft. Cistus incanus ist der "radikalste Radikalenfänger" der Natur. Cistus incanus ist die Pflanze mit dem höchsten Polyphenol-Gehalt (Vitamin P). Entsprechend gilt es als Geheim-Tipp, wenn es um die Stärkung des Immunsystems und den Schutz von Haut und Schleimhäuten vor allerlei Erregern geht.“ Quelle MageVitalShop Der antivirale Effekt der fermentierten Cistus incanus- Auszüge hat sich in der mehrjährigen Praxis mehr als bestätigt. Keiner von unseren Anwendern die regelmäßig Kräuterbeer trinken ist in dieser Zeit ernsthaft an Viruserkrankungen erkrankt. III: Darüber hinaus haben die in solchen Auszügen vorhandenen natürlichen Milchsäurebildner (z.B. Lactobacillus acidophilis, Lactobacillus casei u.s.w) eine wohltuende regulierende Wirkung auf Magen und Darm. Im Kräuterbeer enthaltene probiotische Bakterien sind Lactobacillus acidophilis, Bifidobacterium animalis, Streptococcus thermophilus, Lactobacillus casei, Lactobacillus lactis susp. lactis, Lactobacillus lactis susp. lactis biov. diacetyllactis, Leuconostoc pseudomesenteroides und entwickeln ihre besondere Wirkung gerade in dieser Zusammensetzung. „Die wichtigsten unter dem Begriff "Probioticum" wissenschaftlich bewiesenen Positiveffekte finden Sie hier: • • • • subsummierbaren und Vorbeugende Wirkung gegenüber gastrointestinalen Infekten Einfluss auf den Verlauf gastrointestinaler Effekte Immunomodulatorische Effekte (Förderung des unspezifischen Immunsystems und Verstärkung der spezifischen Immunantwort (Görke und Liebler-Tenorio ,2001)) Einfluss auf die Aktivität bestimmter bakterieller Enzyme im Gastrointestina“ (Prof. Dr. W. Kneifel; Expertenbericht der Arbeitsgruppe "Probiotische Mikroorganismenkulturen in Lebensmitteln" am BgVV) http://www.bgvv.de/presse/aktuell/probiot.htm IV. Probiotische Mikroorganismen (zu denen auch die in Kräuterbeer enthaltenen Milchsäurebakterien gehören) beeinflussen die Darmflora dahin gehend, dass pathogene Organismen nicht gedeihen können. Darüber hinaus produzieren viele Probiotika toxische Produkte (die auf pathogene Keime abtötend wirken) wie Wasserstoffperoxyd oder antibiotisch wirksame Peptide 4 und Bakteriozine. Die Milchsäurebakterien in Kräuterbeer wirken regulierend auf den gesamten Säure- Basen- Haushalt. Sie spielen bei der Regeneration der Darmzotten eine ganz zentrale Rolle. Durch Entzündungen geschädigte Zellen der Darmschleimhaut werden schneller regeneriert und Verstopfungen in den Zellmembranen der Darmschleimhautzellen werden durch die Milchsäurebakterien verstoffwechselt. Somit werden diese Zellmembranen wieder für höhermolekulare Stoffe durchlässig (wie zum Beispiel für Eiweiße und Vitamine). Kräuterbeer fördert positive die Beeinflussung der Schleimhautpermeabilität und der zellularen Transportmechanismen sowie die Schleimhautdifferenzierung. Kräuterbeer ermöglicht somit eine bessere Aufnahme bzw. Verwertung von Vitaminpräparaten. Durch die Fermentation von Zuckerrohrmelasse , Heidelbeeren, Wasser und Heilkräutern mit probiotisch wirkenden Milchsäurebakterien wurde ein wohlschmeckender Kräuter-Beeren-Trunk geschaffen, der es jedem ermöglicht mit einem Schluck täglich, die vierfachen geballten Kräfte der Natur zu nutzen um seinem Körper zu helfen gesund zu bleiben und ihn offenbar sicher selbst vor gefährlichen Viruserkrankungen schützt. 5 Kräuterbeer – in der Praxis Verzehrempfehlung Zur Unterstützung der Magen – Darm- Funktion täglich 30-50 ml, Kinder ab 1 Jahr täglich 15 – 30 ml Kräuterbeer mit Wasser oder Saft verdünnt trinken. Kräuterbeer auf einen Blick Kräuterbeer eignet sich zum Vorbeugen oder zur Unterstützung der Behandlung bei: - Aufbau und Stärkung des Immunsystems -Antivirale Wirkung durch Cytus insbesondere auf die Mund – und Rachenschleinhaut - allen Stoffwechselbedingten Problemen - zur Regulierung der Darmtätigkeit - allen Entzündungsprozessen im Körper - der Substitution und Regenerierung der im Zuge von Durchfall, Antibiotikaeinsatz oder Strahlentherapie geschädigten oder zerstörten Darmflora - Für Kräuterbeer gibt es keine Kontraindikation und ist auch für Diabetiker geeignet. Kräuterbeer enthält keinen Alkohol. - Die in Kräuterbeer vorhandenen natürlichen Milchsäurebildner ( Probiotika z.B. lactobacillus acidophilis, Lactobacillus casei u.s.w.) haben eine wohltuende regulierende Wirkung auf Magen und Darm. 6 Kräuterbeer – Erfahrungen Baltic Med • Dr. med. Frank Sander • Nobelstrasse 50/51 • 18059 Rostock Erfahrungsbericht "Kräuterbeer" über die Anwendung des probiotischen Kräutertrunkes Seit mehreren Jahren empfehle ich vielen meiner Patienten die regelmäßige Einnahme des probiotischen Kräutertrunkes. Dabei geht es mir neben der medizinischen Behandlung um wirksam unterstützende Maßnahmen für eine gesunde Darmflora. Die spezielle Zusammensetzung des "Kräuterbeer" mit einer klugen Bakterienauswahl und einer sehr hohen Bakterienkonzentration fordert augenscheinlich die Resistenz gegen pathogene Bakterien und Viren, wirkt regulierend für die Darmflora, wodurch Störungen der Darmfunktion und Erkrankungen des Darms reduziert werden können. Bei regelmäßiger Einnahme des Getränkes von täglich 3 x 30ml ist ein Stimulus für das Immunsystem durchaus erkennbar, sodass Überreaktionen wie z.B. Allergien reduziert bzw. vermieden werden. Als Chirurg wende ich Kräuterbeer auch bei chronisch infizierten Wunden mit gutem Erfolg an. Von besonderer Bedeutung ist die regelmäßige Einnahme nach Schmerzbehandlungen mit Antibiotika, Cortisonen u.a. weil nur so kurzfristig die Darmflora wieder hergestellt werden kann und damit die Abwehr- und Selbstheilkräfte eine spürbare Stimulierung erfahren. Nach einer Anwendungsdauer von ca. 4 bis 6 Monaten berichten die Patienten überwiegend von einem besseren Allgemeinbefinden, weniger Schmerzzuständen und einer besseren Verträglichkeit der verabreichten Medikamente. Kennzeichnend sind darüber hinaus die positive Regulierung der Verdauungsfunktionen und vorwiegend problemloses Stuhlgangverhalten. Bei Verstopfungen werden 3 mal täglich 50 ml empfohlen, was nahezu jede Verstopfung schmerzfrei binnen weniger Tage löst. Ein häufiges und unbeliebtes Beschwerdebild ist auch das Sodbrennen. Die Probiotika in Kräuterbeer bewirken eine schnelle Beruhigung und Heilung der betroffenen Schleimhäute. Darüber hinaus wird der Basen-Säurenhaushalt im Magen reguliert und einem erneuten Sodbrennen bei regelmäßigem Genuss vorgebeugt. Patienten berichten ferner, dass ein regelmäßiger Verzehr dieses Getränkes z.B. bei Rheuma und Gicht zum Abklingen der Entzündungsprozesse führt, ebenso lassen sich Hüft-, Knie- und Schulterprobleme positiv beeinflussen. Bei Migräne hat sich Kräuterbeer ebenfalls sehr bewährt, da auch hier die Stoffwechsel regulierende Wirkung positive Wirkungen auf das Beschwerdebild hat. Während vieler Anwendungen konnte ich mich davon überzeugen, dass die Mutagenität im Faeces und im Urin verringert wird, was möglicherweise zur Senkung des Risikos für Darmund Blasenkrebs beiträgt. Zusammenfassend kann ich feststellen, dass Kräuterbeer eine sinnvolle Ergänzung in der Prävention und Therapie von Infektionen der Atemwege und des Verdauungstraktes, sowie bei chronischer Gastritis, bei Störungen der Darmfunktionen und bei allergischen Erkrankungen darstellt und die eigenen Abwehrkräfte und Selbstheilkräfte wirksam unterstützt. Rostock, März 2007, Dr. med. Fr. Sander 7 Dr. med. Christina Conrad • Hauptstrasse 58 a • 18211 Bargeshagen Erfahrungsbericht zum Kräuterbeer Ca. 30% meiner Patienten wünschen zusätzlich zur Kassenmedizin eine naturheilmedizinische Behandlung. Ich biete Akupunktur, Eigenbluttherapie, Ernährungsberatung und biologische Darmsanierung an. Seit März 2003 setzte ich erfolgreich Vita Biosa bzw. seit 2005 Kräuterbeer ein. Je nach Schwere und Dauer der chronischen Storung behandle ich primär bzw.ergänzend zu o.g. Methoden mit Kräuterbeer. Die Hauptindikationen sind: allergische Erkrankungen, wie Asthma, Pollinosis, Rhinitis allergica, Neurodermitis, Psoriasis, allergisches Hautekzem, aber auch Zustände, die auf eine Immunschwäche zurückzuführen sind, wie Darm- und Vaginalmykosen, chron. Sinusitis, chron. Otitis, chron. Gingivitis, Gastritis, Refluxoesophagitis und Rheuma. Bei gesundheitsbewußten Patienten empfehle ich es auch gern bei allgemeiner Schwäche, Infektanfälligkeit und zur Stärkung des Allgemeinbefindens. Allgemein berichten Patienten mit einem chronischen Schmerzzustand nach regelmäßger Anwendung von Kräuterbeer über ein insgesamt besseres Allgemeinbefinden, weniger Schmerzzustande und rückläufige Anwendung von Schmerzmedikamenten. Seit 2005 wende ich Kräuterbeer auch bei chronisch infizierten Wunden mit sehr gutem Erfolg an. Eigene Patienten: Bei insgesamt 95 Patienten kam Kräuterbeer bisher zum Einsatz. Eine 10 Wochenkur führten 73% konsequent durch. 25% verwenden Kräuterbeer auch nach der 10 Wochen Kur noch regelmäßig zur Erhaltungstherapie. 1. Magen-Darm-Erkrankungen (Colon irritable, M. Crohn, Refluxösophagitis/Dysenterie/Candidosen Obstipation, Meteorismus) 2. Erkrankungen der Atemwege (Asthma allergica, allerg. Bronchitis, chronische Rhinitis, Sinusitis, Pollinosis,chronische Otitis) 3. Erkrankungen der Haut (endogenes Ekzem, Allergien, Neurodomitis, Akne, Psoriasis) 4. chronische Wunden, Abszesse (endogenes Ekzem, Allergien, Neurodomitis, Akne, Psoriasis) 5. chronische Schmerzen (Störungen im Muskel- und Bewegungsapparat, Rheumatoidarthritis, Morbus Bechterew) 6. Allgemeine Stärkung der Abwehrkräfte (Prophylaxe, allgemeine Müdigkeit, Immunschwäche) 7. Therapieabbruch Anz. d. Pat. 24 Prozent 25.3 % 26 27.4 % 09 9.5 % 05 5.2 % 09 9.5 % 20 21 % 02 2.1 % Zusammenfassend kann ich sagen, dass Kräuterbeer für mich eine wertvolle Ergänzung zu meinen Therapiemöglichkeiten chronischer Störungen auf naturheilmedizinischem Gebiet ist und es sehr gut in mein ganzheitliches Therapiekonzept paßt. Bargeshagen, den 22.02.2007, Dr. Christina Conrad 8 City Vital Center • Leipziger Str. 12 • 99085 Erfurt Erfahrungsbericht zum Kräuterbeer Werter Herr Warnke, gern kommen wir Ihrer Bitte nach, über unsere Erfahrungen in der Anwendung mit "Kräuterbeer" (Vita biosa) zu berichten. Wie Sie wissen haben wir in unserem Institut für Ästhetik und Ganzheitsmedizin seit Jahren Patienten mit insbesondere chronischen Krankheiten in Behandlung. Einen großen Teil nehmen dabei Patienten mit Ernährungs- und Verdauungsstörungen ein. Sowohl Nahrungsmittelallergien als Auslöser als auch Immunmangelstörungen oder eine gestörte Darmflora bei entzündlichen Erkrankungen spielen hierbei eine große Rolle. Als ergänzende medikamentöse Maßnahmen setzten wir schon seit Jahren orthomolekulare und alternative Darmregulantien in der Therapie ein. So spielt auch das Kräuterbeer inzwischen eine große Rolle und hat seinen festen Platz in der Behandlung eingenommen. Im Wesentlichen kann man 3 Behandlungsgruppen zusammenfassen. So nehmen 14 Patienten seit 3 Jahren regelmäßig "Kräuterbeer" täglich (3x15-20ml) ein. Insbesondere Patienten mit chronischen Morbus Crohn, Colitis ulcerosa (sogen. chron. entzündl. Erkrankungen) profitieren durch ein Nachlassen der Entzündungen im Darm. Die Lebensqualität durch Minderung der Verdauungsbeschwerden und der Durchfalle bessern sich deutlich. Ähnlich gute Erfahrungen gibt es bei Patienten mit Nahrungsmittelallergien, da diese mit einer Störung der normalen Darmflora einhergehen. Nachlassen abdomineller Symptome wie Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten sind beschrieben nach Anwendung von "Kräuterbeer". Auch Patienten mit Tumoren und Chemotherapie geben ein besseres Allgemeinbefinden an und ich gehe davon aus, dass auch hier die Symbioselenkung des Darmes zu einer Kräftigung des Immunsystems führt. Bei Anwendung vor der Chemotherapie geben Patienten sogar eine bessere Verträglichkeit der Chemotherapie an. Eine andere Gruppe von Patienten nimmt "Kräuterbeer" ein, da sie gute Erfahrungen in der Infektprophylaxe damit gemacht haben. Sie nehmen über ca. 3 - 4 Monate "Kräuterbeer" in einer Dosierung von ca. 30 ml täglich und außern, dass Sie dadurch ein besseres allgemeines Wohlbefinden erlangen, weniger anfällig für Erkältungen sind und es im Sinne einer prophylaktischen Stärkungskur sehen. Auch in der Behandlung akuter Verdauungsbeschwerden wind "Kräuterbeer" von uns eingesetzt. Meist nehmen die Patienten das Präparat nur solange ein, bis die akuten Beschwerden nicht mehr vorhanden sind. Stuhlunregelmäßigkeiten, Blähungen, Durchfälle, Verstopfung, Störungen der Darmmobilität sind die beschriebenen Symptome. Alle Patienten bis auf seltene Ausnahmen (2 oder 3 Patienten) berichten über Linderung ihrer Beschwerden. In den Ausnahmefällen besteht sogar Verdacht, dass das Präparat nicht regelmäßig, zu kurz oder aus geschmacklichen Gründen gar nicht weiter eingenommen wurde. Aus ärztlicher Sicht stellt "Kräuterbeer" für mich eine sinnvolle Ergänzung zu unseren Therapien bei akuten und chronischen Verdauungsstörungen dar. Durch die Symbioselenkung, die daraus resultierende Stabilisierung des größten Immunsystems unseres Körpers - dem Darm - lassen sich demnach positive Effekte ableiten 9 bei allergischen Erkrankungen (insbes. Nahrungsmittelallergien) bei akuten Verdauungsstörungen bei chronischen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) bei Tumorleiden und Chemotherapie im Sinne einer begleitenden Krebstherapie zur Immunstabilisierung bei Prophylaxe von Infekten biologischen Insgesamt besteht also eine sehr positive Resonanz. Sicher wäre es sinnvoll z.B. für akute Erkrankungen auch eine Möglichkeit zu finden, eine geringere Abgabemenge auf den Markt zu bringen. Die halbe Menge mit halbem Preis ist für Akutpatienten sicher eine gute Möglichkeit, entweder ausreichend, da Beschwerden nicht mehr vorhanden, oder aber als gelungener Einstieg (als "Kostprobe") für eine längerfristige Anwendung. Denken Sie in der Firma doch einmal darüber nach. Im Übrigen kann man davon ausgehen, dass das Produkt aufgrund der Zusammensetzung keine Nebenwirkungen erzeugen dürfte, es sei denn, Patienten reagieren von vorn herein auf eines der Bestandteile allergisch oder unvertraglich. Wir können das im Übrigen über Bioresonanz testen, sodass uns das nicht passieren kann. Ich hoffe, wir konnten Ihnen mit unseren Ausführungen helfen. Wir bedanken uns für die bisherige Zusammenarbeit und wünschen Ihnen persönlich weiterhin alles Gute und insbesondere Gesundheit. Erfurt, den 09.03.2007, Dr. med. Doris Wustefeld (Internistin), Monika Neumann (Schwester) Was kann Kräuterbeer noch? Weiter lesen! 10 Kräuterbeer – Therapie Therapie - Empfehlungen zur Anwendung von Kräuterbeer Zur Stärkung des Immunsystems: 1 mal täglich 20-30 ml Zur physischen und mentalen Leistungssteigerung: 1 bis zwei mal täglich 20 -30 ml bei Sodbrennen : Soforthilfe 50 ml Kräuterbeer, Regelmäßig 2x täglich 30 ml bei Verstopfungen, Rheumatismus und Gicht : Soforthilfe mehrmals 50 ml (3x täglich) bis erster Stuhlgang einsetzt bzw. die Gelenkschwellungen zurück gehen, danach 2x 30ml täglich zur Erhaltung bei Salmonellen: sofort mehrfach 100 ml Kräuterbeer trinken, bis dieser nicht mehr erbrochen wird und im Körper verbleibt. Beschwerden wie Fieber, Erbrechen und Durchfall klingen innerhalb von 2-3 Stunden danach ab. bei Halsentzündungen, Halsschmerzen oder Angina: Mehrfach mit Kräuterbeer gurgeln und trinken bei stark verstopfter Nase oder Nasennebenhöhlenentzündung : einige Tropfen Kräuterbeer in die Nase träufeln und hochziehen. Achtung! - brennt auf Grund des PH-Wertes für kurze Zeit sehr heftig .Hilft aber sehr lange ( bis zu 24 Stunden) Hilft sogar bei vereiterten Nasennebenhöhlen innerhalb von 4 Tagen. bei Durchfall : 3-4 mal täglich 30- 50 ml Kräuterbeer bei Verbrennungen, Verbrühungen (1-2.Grad) , Dekubitus, Gelenkentzündungen, Schwellungen und Blutergüssen: Feuchte Umschläge mit Kräuterbeer und 3x 30ml täglich trinken. bei Bronchitis, Asthma : mehrfach täglich inhalieren (nur mit Mikrozerstäuber, nicht erhitzen) Das sind nur einige Anwendungsbeispiele. Bei Fragen wenden sie Sich bitte direkt an uns: Vertrieb: Überreicht durch: 11