Die Klimaveränderung – eine Herausforderung

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Die Klimaveränderung –
eine Herausforderung für die Schweiz
Unser Engagement
Alle sind gefordert
Sehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren
Gesellschaftliches Engagement hat bei Zurich einen hohen Stellenwert. Wir haben
den Anspruch, langfristig einen Beitrag zum Wohl der Gesellschaft zu leisten. Auf
Konzernebene werden wir diesem Bekenntnis durch unsere Z Zurich Foundation*
gerecht. Diese fördert Initiativen, die darauf abzielen, nachhaltige Lösungen für
drängende soziale und umweltbedingte Herausforderungen zu finden. Wir möchten dabei Menschen so unterstützen, dass sie Veränderungen und Risiken in ihrem
Leben und in ihrer Umwelt besser bewältigen können. Um dieses Ziel zu erreichen,
arbeiten wir in Partnerschaft mit ausgewählten lokalen und internationalen Organisationen. Dies erlaubt es uns, Zurichs globale Erfahrungen und Fähigkeiten im
Risikomanagement mit dem lokalen Know-how und Fachwissen unserer Partner
im Bereich der nachhaltigen Entwicklung zu vereinen.
Die Menschen und ihr Umfeld sind stetigen Veränderungsprozessen unterworfen,
denen wir uns anzupassen haben. Wir von Zurich Schweiz setzen uns mit diesen
Veränderungen aktiv auseinander, denn die Absicherung gegenwärtiger und künftiger Risiken ist und bleibt unser Kerngeschäft.
Mit der Förderung des Zurich Klimapreises Schweiz & Liechtenstein möchte die
Z Zurich Foundation die Gesellschaft für die Anliegen des Klimaschutzes sensibilisieren. Im Zentrum stehen daher die Bereiche, die aus Sicht der Konsumenten
relevant sind – Wohnen, Konsum und Mobilität. Hier zeichnet der Zurich Klimapreis Projekte aus, die einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten und
zu Verhaltensänderungen anregen. Wir sind überzeugt, dass die Herausforderung
für Mensch und Gesellschaft darin besteht, künftige Gefahren zu erkennen, diese
richtig einzuschätzen und wo möglich Vorkehrungen zu treffen, um die negativen
Auswirkungen der Erderwärmung zu minimieren. Insbesondere möchten wir daher
auch den Dialog rund um das komplexe Thema Klimaerwärmung fördern. Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen Einblick in die wesentlichen Aspekte unseres
Engagements.
Danke für Ihr Interesse und Ihren Beitrag im Sinne des Klimaschutzes.
Der globale Anstieg der Durchschnittstemperaturen erfordert Anpassungsbedarf –
insbesondere auch in der Schweiz. Die Überschwemmungen im Rheintal oder die
Hagelzüge, die im Sommer über die Westschweiz gezogen sind, zeigen dies ganz
deutlich. Offensichtlich ist dabei: Einzelne Extremereignisse verursachen immer
grösseres menschliches Leid und höhere materielle Verluste. Dies hat auch damit zu
tun, dass immer mehr Menschen in Gegenden leben, in denen mit einer steigenden
Frequenz von Naturkatastrophen zu rechnen ist.
Die Schweiz ist jedoch nicht nur von lokalen Naturereignissen betroffen. Extreme
Ereignisse haben aufgrund der globalisierten Wirtschaft zunehmend internationalen
Charakter. Denn die Wirtschaft ist über die Kontinente hinweg vernetzt, wodurch
auch neue Abhängigkeiten entstanden sind. So führen zum Beispiel Produktionsausfälle infolge einer lokalen Naturkatastrophe in Asien zu unterbrochenen Lieferketten, die sich auch negativ auf die Absatzmärkte in Europa oder den USA auswirken.
Diesen vielfältigen Herausforderungen müssen wir uns in den kommenden Jahren
stellen. Schon heute engagieren sich viele Menschen in der Schweiz, um den Herausforderungen eines sich verändernden Klimas zu begegnen. Mit der Vergabe des
Zurich Klimapreises Schweiz & Liechtenstein fördert Zurich Schweiz den Dialog rund
um den Klimaschutz und zeichnet nachhaltiges Engagement aus.
Engagieren Sie sich mit uns!
Martin Senn
Präsident der Z Zurich Foundation
Group Chief Executive Officer
Zurich Insurance Group
Joachim Masur
Chief Executive Officer
Zurich Schweiz
*Die «Z Zurich Foundation» ist eine private Stiftung nach Schweizer Recht und entspricht in ihrer Organisation, Führung und ihren Förderrichtlinien modernen Stiftungsgrundsätzen. Gefördert wird die Stiftung durch Beiträge der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG und der
2
Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG.
3
Klimaveränderung –
eine globale
Herausforderung
Die Klimaveränderung ist eine der grössten
Herausforderungen unserer Zeit. Sie betrifft
uns alle und wirkt sich sehr vielfältig auf
Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft aus.
Bestehende Herausforderungen, wie z. B.
die Zukunft der Energieversorgung, werden
durch sie verstärkt.
Um dieser Herausforderung wirksam zu begegnen, müssen in erster Linie die Treibhausgase
massiv reduziert werden. Eine globale Erwärmung um mehr als zwei Grad Celsius gegenüber vorindustrieller Zeit gilt es zu vermeiden.
Sonst könnten die Folgen für Wirtschaft und
Gesellschaft schwerwiegend sein: vermehrte
Konflikte um natürliche Ressourcen wie Wasser, Ernteausfälle in der Landwirtschaft durch
Dürren und Überschwemmungen, vermehrte
umweltbedingte Migration oder gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Veränderungen sind deutlich spürbar
Das Klima verändert sich. Schon heute sind die Veränderungen weltweit deutlich spürbar. So steigen die
Temperaturen: Der Bericht des Weltklimarates IPCC von
2013 weist eine Zunahme der globalen Durchschnittstemperaturen um 0,85 °C seit 1880 aus. Auch die
Niederschlagsverhältnisse verändern sich: Der Meeresspiegel ist in den letzten 40 Jahren stärker angestiegen
als in den Jahren zuvor, und die grossen Eisschilde auf
Grönland und in der Antarktis schrumpfen (IPCC 20131).
Daneben nahm seit 1970 die Anzahl der Naturkatastrophen wie Stürme, Fluten oder Dürren stark zu, wodurch es auch höhere Schäden durch wetterbedingte
Naturkatastrophen gibt. Allein die versicherten Schäden
lagen 2012 bei rund 71 Milliarden US-Dollar (Swiss Re
20132).
Lokale Ereignisse mit globalen Folgen
Die Folgen der Klimaveränderung wirken sich nicht nur
lokal aus. Da die Wirtschaft immer stärker international
vernetzt ist, sind neue Abhängigkeiten entstanden. Produktionsausfälle nach einer lokalen Naturkatastrophe
können so zu unterbrochenen Lieferketten und Produktionsausfällen auch in anderen Teilen der Welt führen.
Beispielsweise führte das Hochwasser in Thailand 2011
zu Lieferschwierigkeiten im IT-Bereich in der Schweiz.
Die Herausforderung für Mensch und Gesellschaft besteht darin, sich den veränderten Rahmenbedingungen
anzupassen, die künftigen Risiken aus der Klimaveränderung zu kennen, die Gefahren richtig einzuschätzen
und die negativen Auswirkungen zu minimieren.
IPCC 2013: Climate Change 2013: The Physical Science Basis, Summary for Policymakers.
1
Swiss Re 2013: Natural catastrophes and man-made disasters in 2012: A year of extreme
2
4
weather events in the US. Sigma, No.2/2013.
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Grosse Auswirkungen in der Schweiz
Klimaschutz und Anpassung sind wichtig
Die Schweiz ist von der Klimaveränderung überdurchschnittlich stark betroffen.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist die mittlere jährliche Lufttemperatur schweizweit
gestiegen. Diese Erwärmung beschleunigte sich in den letzten 50 Jahren stark und ist
zudem in der Schweiz grösser als die durchschnittliche Erwärmung der Nordhalbkugel.3
Die neuesten Klimaszenarien für die Schweiz sagen für alle Regionen und Jahreszeiten
ansteigende Temperaturen voraus, und zwar zwischen 1,2 und 4,8 °C bis Ende dieses
Jahrhunderts. Die Sommerniederschläge dürften überall in der Schweiz abnehmen
(CH20114).
Im Umgang mit der Klimaveränderung sind der Klimaschutz und die Anpassung an
die Veränderungen zwei untrennbare Strategien. Zum einen sind massive Anstrengungen zur Verminderung der Treibhausgasemissionen nötig, um gefährliche Folgen,
wie zum Beispiel ein vollständiges Abschmelzen des arktischen Eises, zu verhindern.
Zum anderen müssen wir uns an die unvermeidbaren Änderungen anpassen. Es gibt
vielfältige Massnahmen, die möglich sind und zugleich Chancen für Wirtschaft und
Gesellschaft bieten.
Beispiele hierfür sind:
Diese Veränderungen stellen die Schweiz vor einige Herausforderungen:
• die Auswirkungen auf den Wintertourismus durch abnehmende Schneesicherheit
• der erhöhte Bewässerungsbedarf in der Landwirtschaft
• der Anpassungsdruck auf Flora und Fauna
• Belastungen und Schäden an der Infrastruktur
(Strassen, Schienen inkl. Leitungen, Skilifte)
• Aus- und Aufbau von Frühwarnsystemen für extreme Wetterereignisse
• Sensibilisierung der Bevölkerung im Umgang mit Sommerhitze
• neue Tourismusangebote und Förderung von Sommertourismus
• Anbau von landwirtschaftlichen Produkten, die weniger anfällig
auf Trockenheit reagieren
• gesundheitliche Folgen durch Hitzeperioden
ZKBStudie2013,«KlimawandelimGrossraumZürich».
3
CH2011(2011):SwissClimateChangeScenariosCH2011,publishedbyC2SM,MeteoSwiss,ETH,NCCRClimate,andOcCC,Zurich.
4
6
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Reduktion der Treibhausgase ist nötig
Damit die globale Erwärmung auf ein tragbares Niveau beschränkt
werden kann, gilt es, die globalen Treibhausgasemissionen bis zum
Jahr 2050 etwa zu halbieren. Dies ist nur möglich, wenn alle Länder
massive Anstrengungen unternehmen, insbesondere diejenigen, die
heute sehr viele Treibhausgase ausstossen. Damit sind zwar hohe
Kosten und Investitionen verbunden – sie liegen aber deutlich unter
den Kosten der Schäden, die ein ungebremster Klimawandel verursachen würde.
CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler
Brenn- und Treibstoffe, Tonnen CO2 pro Kopf (2010)
Mittelfristig sollten die Treibhausgasemissionen auf etwa eine Tonne
pro Person reduziert werden. Von diesem Ziel sind die Industrieländer,
und zunehmend auch die Schwellenländer, weit entfernt.
Nordamerika
17,2
Naher Osten
7,6
Europäische Union
7,3
Schweiz
5,6
Asien (ohne Naher Osten)
3,6
Lateinamerika
2,7
Afrika
0,9
Die Zahlen beziehen sich ausschliesslich auf die CO2-Emissionen aus der Verbrennung
fossiler Brenn- und Treibstoffe. Andere Treibhausgase sind nicht berücksichtigt.
Quelle: IEA 2012: CO2 Emissions from Fuel Combustion (2012 Edition), Paris.
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9
Die Schweiz hat
Reduktionspotenzial
Transport & Mobilität
Die private Mobilität ist für knapp ein Fünftel der Treibhausgasemissionen des privaten Konsums verantwortlich.
Dazu kommen die Emissionen durch den Transport der
Waren. Und der Wunsch nach Mobilität nimmt weiter zu.
Bei Personenverkehr und Gütertransport können die
grössten Reduktionen durch mehr Effizienz und Elektrifizierung auf der Strasse, durch den Umstieg auf den
öffentlichen Verkehr sowie durch eine ökologische
Verkehrsplanung erreicht werden.
Die Schweiz ist mitverantwortlich. Auch wenn sie nur für etwa 0,15 Prozent
der globalen Emissionen verantwortlich ist, kann sie dazu beitragen, die
globalen Ziele zu erreichen. Die Schweizerinnen und Schweizer stossen
pro Kopf jährlich 5,6 Tonnen CO2 aus, allein aus der Verbrennung fossiler
Brenn- und Treibstoffe. Damit liegen wir deutlich über dem Ziel von einer
Tonne und über dem globalen Durchschnitt von 4,4 Tonnen CO2 pro Person.
Entsprechend gross ist das Potenzial, diese Emissionen weiter zu reduzieren.
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Wohnen
Energiesparendes Verhalten
Ökostrom
MINERGIE-P Standard (Passivhaus)
Sparsame Haushaltsgeräte
Wärmepumpe
Bereiche
Produktion & Konsum
Um den grossen Ressourcenbedarf des privaten Konsums
zu senken, kommen den Produzenten und dem Einkaufsverhalten der Konsumenten eine besondere Bedeutung zu.
Haushalte und Unternehmen haben über ihr Nachfrageverhalten einen wesentlichen Einfluss darauf, wie, wie viele
und welche Produkte mit welchen Umweltbelastungen
hergestellt, vertrieben und genutzt werden. Voraussetzung
für einen bewussten Konsum ist, dass Konsumenten über
passende Entscheidungsgrundlagen verfügen. Das können
Logos zur Produktionsweise sein oder Angaben zu Inhalt,
Herkunftsland oder Energieverbrauch. Produzenten können
mit einem nachhaltigen Angebot und ressourcensparender
Produktionsweise ihren Teil beitragen.
Massnahme
Mobilität
Bauten & Wohnen
Trotz vieler Verbesserungen der Effizienz und dem vermehrten Einsatz von erneuerbaren Energien besteht nach wie vor
ein grosses Optimierungspotenzial in den Bereichen Architektur, Infrastruktur und Nutzung. Vor allem beim Energieverbrauch für Raumwärme besteht immer noch ein immenses Einsparpotenzial: Bessere Gebäudehüllen, neue Gebäudetechnik und generell die energetische Sanierung bestehender Gebäude spielen dabei eine wichtige Rolle.
Neben der Veränderung des eigenen Verhaltens helfen auch technologische oder strukturelle Veränderungen, die vorhandenen Potenziale auszuschöpfen. Studien zeigen, dass
durch einen klimafreundlichen Lebensstil, d. h. die Kombination verschiedener Massnahmen in den Bereichen Ernährung, Mobilität und Wohnen, rund die Hälfte der Treibhausgasemissionen reduziert werden können (Jungbluth et al. 20125).
Öffentlicher Verkehr
Elektroauto
Sparsamstes Auto
Ohne Fliegen
Ernährung
Das grösste Reduktionspotenzial ergibt sich in den drei Bereichen
Wohnen, Konsum und Mobilität.
Vegetarische Ernährung
Bioprodukte
Weniger Nahrungsabfälle
-15%
-13%
-11%
-9%
-7%
-5%
-3%
-1%
Reduktionspotenzial der Treibhausgasemissionen
des privaten Konsums
Lesebeispiel: Mit dem konsequenten Umsteigen vom Auto auf den öffentlichen Verkehr
lassen sich 15 Prozent der Treibhausgasemissionen des privaten Konsums reduzieren.
N. Jungbluth, R. Itten, M. Stucki M. 2012: Umweltbelastungen des privaten Konsums und Reduktionspotenziale.
Im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt, Uster.
5
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Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaftlich gesehen bieten sich der Schweiz enorme Chancen.
Die Binnenwirtschaft kann gestärkt werden, weil Energieimporte
durch effizientere Technologien und alternative Energien ersetzt
werden. Durch die Ausgestaltung einer effizienteren Wirtschaft
können Kosteneinsparungen erzielt werden. Der Exportwirtschaft
eröffnen sich Möglichkeiten, Clean-Tech-Produkte und Wissen im
Umgang mit Naturgefahren zu exportieren und zukunftsfähige
Lösungen zu entwickeln. Schliesslich reduziert eine Wirtschaft,
die vermehrt auf erneuerbare Energien setzt, ihre Abhängigkeit
von wenigen öl- und gasexportierenden Ländern.
Die Gesellschaft profitiert ebenfalls. Durch den Ausbau erneuerbarer Energien und die Erhöhung der Stromeffizienz entstehen
neue Beschäftigungsmöglichkeiten in zukunftsträchtigen Branchen.
Umfassende Lösungen tragen dazu bei, die Lebensqualität der
Bevölkerung zu steigern, etwa durch geringere Luftbelastung,
nachhaltige Siedlungsstrukturen oder intakte Erholungsräume.
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Jeder Beitrag zählt
Der Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft und Gesellschaft erfordert
Anstrengungen und entschiedenes Handeln von allen Akteuren – vom Staat, von
Unternehmen und Verbänden sowie von jedem und jeder Einzelnen.
Die Politik kann durch stabile und weitsichtige Rahmenbedingungen den Übergang
zu einer klimafreundlichen Wirtschaft und Gesellschaft fördern. Dies indem sie etwa
ambitionierte Klimaschutzziele und hohe Effizienzstandards festsetzt oder klimafreundliche Technologien und Produkte fördert. Insbesondere Gemeinden können
eine Vorreiterrolle spielen, indem sie eine nachhaltige Klimapolitik vorleben, sich
für nachhaltiges Wohnen oder eine klimaverträgliche Mobilität einsetzen.
Unternehmen haben es in der Hand, ihre Treibhausgasemissionen zu minimieren:
in der Lieferkette, bei der Herstellung und dem Transport von Gütern sowie in den
Produkten und Dienstleistungen selbst. Sie können ihre Geschäftsprozesse klimafreundlich ausgestalten, konsequent klimafreundliche Produkte herstellen und ihre
Kunden für den Klimaschutz sensibilisieren.
Aber auch jede und jeder Einzelne kann einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz
leisten. Allein die täglichen Konsumentscheide bewirken viel: Wir können auf
klimafreundliche Mobilität umsteigen, energieeffiziente Fahrzeuge und Geräte
kaufen, biologischen Produkten den Vorzug geben oder Strom aus erneuerbaren
Energiequellen beziehen. Dies alles sind wichtige Schritte hin zu einer klimafreundlicheren Wirtschaft und Gesellschaft.
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Zurich
engagiert sich
Die Zurich Versicherung hat als global
führendes Risk-Management-Unternehmen
die mit der Klimaproblematik verbundenen
Herausforderungen und Chancen erkannt.
Zurich fokussiert darauf, die mit dem Klimawandel verbundenen Risiken zu verstehen
und Produkte und Dienstleistungen zu
entwickeln, die den Kunden helfen,
diese Risiken zu bewältigen.
Zurich Klimapreis Schweiz & Liechtenstein
Ihre Projekte sind gefragt!
Zurich fördert Projekte, die einen nachhaltigen Beitrag
zum Klimaschutz leisten. Gesucht werden Projekte, die
zur Reduktion der CO2-Emissionen beitragen, indem sie
den Ressourcenverbrauch reduzieren, die Energieeffizienz steigern oder Verhaltensänderungen bewirken.
Der Zurich Klimapreis Schweiz & Liechtenstein ist mit
150’000 Schweizer Franken dotiert, die sich auf drei
Haupt- und vier Sonderpreise verteilen. Einer der vier
Sonderpreise richtet sich speziell an Start-up-Unternehmen und wird in der Ausschreibung 2014 erstmals vergeben. Neben der finanziellen Anerkennung profitieren
die Preisträger von zusätzlicher öffentlicher Anerkennung.
Teilnehmen können Einzelpersonen, kleine und mittlere
Unternehmen, Start-ups, Gemeinden, Institutionen,
Vereine und Verbände sowie überregional und international tätige Unternehmen.
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Weitere Informationen, die
Teilnahmebedingungen sowie
das Teilnahmeformular finden
Sie unter:
www.klimapreis.zurich.ch
www.facebook.com/risikodialog
twitter.com/zurich_ch
51239-1401
[email protected]
Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
Corporate Responsibility – Zurich Klimapreis
Thurgauerstrasse 80
8050 Zürich
E-Mail: [email protected]
Zürich, Januar 2014
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