HP Insight Management 7.2 Support Matrix Zusammenfassung Dieses Dokument führt die Hardware-, Firmware- und Software-Mindestanforderungen zum Installieren und Ausführen der HP Insight Management, der integrierten Server-Verwaltungssoftware. HP Teilenummer: 709941-042 Ausgabedatum: März 2013 Ausgabe: 1 © Copyright 2009, 2013 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. In Übereinstimmung mit FAR 12.211 und 12.212 sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert. Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die einzig gültigen Garantien für HP Produkte und Services sind in den Garantiebedingungen beschrieben, die Sie zusammen mit diesen Produkten bzw. Services erhalten haben. 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EMC, SYMMETRIX und VMAX sind eingetragene Marken oder Marken der EMC Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Herstellergarantieausschluss HP ersetzt fehlerhafte Medien innerhalb eines Zeitraums von 90 (neunzig) Tagen ab dem Kaufdatum. Diese Garantie gilt für alle Insight Management-Produkte. Inhalt 1 Unterstützung für neue und veraltete Software................................................6 Unterstützung für neue Software.................................................................................................6 HP Matrix KVM Private Cloud................................................................................................6 HP Insight Control Server Provisioning.....................................................................................6 HP Storage Provisioning Manager (SPM) Adapter für EMC Symmetrix VMAX...............................7 Unterstützung für veraltete Software.............................................................................................7 Neu unterstützte Hardware........................................................................................................7 Server, die von Insight Management verwaltet werden..............................................................8 Unterstützung neuer Speichertechnologien...............................................................................8 Unterstützung veralteter Hardware..............................................................................................8 2 Verwaltungsserver......................................................................................9 Hardware und Firmware............................................................................................................9 CMS-Hardware...................................................................................................................9 CMS-Arbeitsspeicher.......................................................................................................9 CMS-Festplattenspeicher................................................................................................10 Verwaltungsfunktionen eines CMS mit einer maximal getesteten Konfiguration.......................11 CMS-Firmware..............................................................................................................12 Matrix KVM Private Cloud-Hardware....................................................................................13 Insight Control Server Provisioning-Hardware.........................................................................14 Software................................................................................................................................15 CMS-Software...................................................................................................................15 CMS Betriebssysteme.....................................................................................................15 Von CMS unterstützte Hypervisoren.................................................................................18 Sonstige erforderliche Software.......................................................................................19 Unterstützte CMS-Datenbanken.......................................................................................20 Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne................................22 Matrix KVM Private Cloud-Software......................................................................................23 Insight Control Server Provisioning Software..........................................................................23 Zusätzliche Anforderungen für den Verwaltungsserver.............................................................23 Unterstützte Browser......................................................................................................23 Empfohlene Bildschirmauflösung......................................................................................24 3 Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit.......................25 CMS in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit.......................................................................25 Unterstützte CMS-Cluster-Umgebungen..................................................................................25 In einer CMS-Umgebung mit hoher Verfügbarkeit unterstützte Insight Management-Komponenten.................................................................................................25 CMS-Cluster-Konfiguration...................................................................................................26 In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten...........................................27 Matrix KVM Private Cloud in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit..........................................27 4 Hardware für verwaltete Systeme................................................................28 Anbieter von öffentlichen Clouds...............................................................................................28 Unterstützte HP BladeSystem-Gehäuse.......................................................................................28 Unterstützte Server..................................................................................................................28 HP ProLiant Server..............................................................................................................28 HP Integrity Server.............................................................................................................35 Sonstige HP Server.............................................................................................................37 Server von Drittanbietern.....................................................................................................37 Unterstützte Speicherprodukte...................................................................................................38 Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen....................................................................41 iSCSI SAN........................................................................................................................41 Inhalt 3 iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests...............................................................42 Literaturverweise für iSCSI-Geräte....................................................................................42 iSCSI LAN-/VLAN-Switches............................................................................................42 Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests.........................................................................42 Matrix OE Speicherunterstützung.........................................................................................43 Speicherunterstützung für Matrix OE Provisioning..............................................................44 Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management....................................................44 Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte..................................................................................45 Netzwerk-Switches.............................................................................................................45 HP Virtual Connect Enterprise Manager Hardware......................................................................45 Sonstige unterstützte Hardware.................................................................................................46 5 Firmware verwalteter Systeme.....................................................................47 Service Pack for ProLiant..........................................................................................................47 Integrity Support Packs............................................................................................................47 Insight Management Firmware-Empfehlungen.............................................................................48 6 Software der verwalteten Systeme...............................................................49 Integration von HP Software.....................................................................................................49 Unterstützte Betriebssysteme.....................................................................................................49 Microsoft Windows............................................................................................................49 Linux................................................................................................................................55 HP-UX, HP NonStop und HP OpenVMS................................................................................58 AIX, Solaris und Netware...................................................................................................59 Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests..............................................................................59 HP Capacity Advisor Consolidation-Software..............................................................................64 7 Agents und Providers für verwaltete Systeme................................................65 Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers.........................................................................65 Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme...........................................................66 8 Support und andere Ressourcen.................................................................68 Vor der Kontaktaufnahme mit HP zu sammelnde Informationen.....................................................68 Kontaktaufnahme mit HP..........................................................................................................68 Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu Softwarekomponenten nicht im Besitz von HP........................................................................................................................................68 Abonnementservice............................................................................................................68 Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice..................69 Wie Technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch genommen werden.............................................................................................................................69 HP Partner.............................................................................................................................69 Neue und geänderte Informationen in dieser Ausgabe................................................................69 Weiterführende Informationen..................................................................................................70 Typographische Konventionen..................................................................................................70 9 Feedback zur Dokumentation.....................................................................71 A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management..............................................................................................72 Power Management-Funktionen................................................................................................72 Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management.................72 Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management...........................................83 B Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration...................................................................................................84 Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller...............................................84 Von Insight Control Server Migration unterstützte Converged Network Adapters..............................86 Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten.................................86 4 Inhalt Von Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen................................................89 Einschränkungen für Microsoft Windows-Server-Migrationen.........................................................89 Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen.............................................................................89 Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine.....................90 C Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Provisioning................................................................................................91 Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Adapter, Controller und Netzwerkkarten.............91 D HP-UX-CMS-Anforderungen........................................................................93 HP-UX-CMS-Anforderungen......................................................................................................93 Mit Matrix Operating Environment gebündelte Agents und Providers.............................................97 Akronyme und Abkürzungen.........................................................................98 Stichwortverzeichnis...................................................................................101 Inhalt 5 1 Unterstützung für neue und veraltete Software Unterstützung für neue Software In dieser Version wurde Unterstützung für neue Versionen bereits unterstützter Software auf dem Central Management Server (CMS) und verwalteten Systemen eingeführt. Tabelle 1 Unterstützung für neue Software Softwaretyp CMS-Software Verwaltete Systemsoftware Datenbanken • Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP2 Keine • Microsoft SQL Server 2008 R2 Standard SP2 • Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise SP2 • Microsoft SQL Server 2012 Standard-Erstausgabe und SP1 • Microsoft SQL Server 2012 Enterprise-Erstausgabe und SP1 • Microsoft SQL Server 2012 Business Intelligence Erstausgabe und SP1 • Microsoft SQL Server 2012 Web Erstausgabe und SP1 (nur HP SIM) Betriebssysteme • Windows Server 2012 Standard • Windows Server 2012 Data Center • HP-UX 11iv3 (11.31) 1303 Hypervisoren • Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V • Microsoft Hyper-V Server 2012 • RHEL 5.9 • KVM unter RHEL 5.9 • Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V • Microsoft Hyper-V Server 2012 Virtualisierungs- Keine verwaltungssoftware Microsoft System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) 2012 SP1 HP Matrix KVM Private Cloud Die HP Matrix KVM Private Cloud wird zur Bereitstellung eines kernelbasierten virtuellen Systems (VM) auf einem virtuellen Rechenzentrum (Cloud) und zur Verwaltung von VM-Hosts und bereitgestellten KVM-Instanzen verwendet. Die Betriebssystemabbilder können in der Matrix Infrastructure Orchestration-Software zur Virtual Machine-Bereitstellung auf einer Cloud aus VM-Hosts angezeigt werden, die von der Matrix KVM Private Cloud verwaltet werden. Ein Infrastrukturadministrator kann mit der HP Matrix KVM Admin Console Appliance den Zustand der bereitgestellten virtuellen Server anzeigen und die Zugriffsberechtigungen von Cloud-Benutzern verwalten. Weitere Informationen finden Sie in der HP Matrix 7.2 KVM Private Cloud Einstiegshilfe unter http://www.hp.com/go/matrixoe/docs. HP Insight Control Server Provisioning Insight Control Server Provisioning ist eine neue Funktion, durch die HP Insight Control Server Deployment ersetzt wird. Insight Control Server Provisioning ist eine virtuelle Appliance, über die 6 Unterstützung für neue und veraltete Software HP ProLiant Server installiert und konfiguriert werden. Insight Control Server Provisioning verwendet Ressourcen wie OS Build Plans und Skripts zur Ausführung von Bereitstellungsaufträgen. IC Server Provisioning bietet folgende Möglichkeiten: 1 • Installieren von Windows, Linux und ESXi • Aktualisieren von Treibern, Dienstprogrammen und Firmware auf ProLiant Servern mit den HP Service Packs for ProLiant (SPPs) • Konfigurieren von ProLiant Systemhardware, iLOs, BIOS, HP Smart Array und Fibre Channel HBA • Bereitstellen auf Zielservern ohne Verwendung von PXE (HP ProLiant Gen8 und höher) • Gleichzeitige Ausführung von Bereitstellungsaufträgen auf mehreren Servern auf ProLiant Servern Siehe Dokumentation für HP Insight Control Server Provisioning unter http://www.hp.com/go/ insightcontrol/docs. HP Storage Provisioning Manager (SPM) Adapter für EMC Symmetrix VMAX Der HP SPM-Adapter für EMC Symmetrix VMAX-Speicher unterstützt Speichervorgänge zur Ermittlung von Arrays und zum Lesen von Pool- und Volume-Informationen, zum Erstellen bzw. Löschen von Volumes, zum Vergrößern von Volumes und zur Darstellung von Volumes auf einem bestimmten Host über die FC-Schnittstelle. Dies ermöglicht SPM, EMC-Volumes in den Speicherkatalog zu importieren oder eine Bereitstellung bei Bedarf durchzuführen, um die Speicheranforderungen für logische Server zu erfüllen. Weitere Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren des Adapters finden Sie im HP Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch unter www.hp.com/ go/matrixoe/docs. Unterstützung für veraltete Software Diese Version bietet Unterstützung für einige veraltete Softwareprogramme auf dem CMS und auf verwalteten Systemen. Tabelle 2 Unterstützung für veraltete Software Softwaretyp Datenbanken CMS-Software Verwaltete Systemsoftware Microsoft SQL Server 2008 Standard SP2 Microsoft SQL Server 2008 Enterprise SP2 Microsoft SQL Server 2008 R2 Standard Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP1 Microsoft SQL Server 2008 R2 Express (32 Bit) Betriebssysteme Keine Keine Hypervisoren Keine Keine Virtualisierungsverwaltungssoftware Keine Keine Die Funktionalität für den anpassbaren Zuordnungsvorgang in Matrix Infrastructure Orchestration ist ab Version 7.2 überholt und wird in einer zukünftigen Version entfernt. Neu unterstützte Hardware Mit dieser Version wird Unterstützung für die folgende Hardware eingeführt. 1. Die ESXi-Bereitstellung wird über Matrix Infrastructure Orchestration nicht unterstützt. Unterstützung für veraltete Software 7 WICHTIG: Die Unterstützung von Integrity Server Blades oder eines Gehäuses mit einer Mischung aus Integrity und ProLiant Server Blades in 7.2 wird in einer zukünftigen Version von HP Insight Management 7.2 enthalten sein. Diese Unterstützung ist in HP Insight Management 7.1 Update 1 bereits verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Kundenmitteilung c03613140 unter http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Document.jsp?lang=en&cc=us& objectID=c03613140. Server, die von Insight Management verwaltet werden HP ProLiant Server: • HP BladeSystem c7000 Platinum Gehäuse Unterstützung neuer Speichertechnologien • D2220sb Storage Blade • HP 3PAR StoreServ 7000 und HP 3PAR StoreServ 10000 • HP StoreVirtual 4130 und 4330 iSCSI • SPM-Unterstützung für EMC Symmetrix VMAX Unterstützung veralteter Hardware Storage HP XP 128 und XP 1024 8 Unterstützung für neue und veraltete Software 2 Verwaltungsserver Dieses Kapitel enthält die Hardware- und Software-Mindestanforderungen für drei Verwaltungsserver: • Erforderlicher CMS • Optionaler HP Matrix KVM Private Cloud-Verwaltungsserver. Für ProLiant-Kunden, die eine KVM-Cloud verwalten möchten, stellt HP Matrix KVM Private Cloud eine Matrix KVM Admin Console Appliance zur Verfügung, die einen eigenen Host benötigt. • Optionaler HP Insight Control Server Provisioning-Verwaltungsserver. Für ProLiant-Kunden, die die Betriebssysteme für mehrere Server auf ProLiant- und BladeSystem-Bare-Metal-Servern bereitstellen möchten, ist Insight Control Server Provisioning eine optionale VM Appliance. Hardware und Firmware CMS-Hardware Tabelle 3 (Seite 9) führt die Hardwareanforderungen für einen Einzel-Server-CMS auf. Tabelle 3 CMS-Hardware-Anforderungen HardwareKomponente Server Anforderung Jeder unterstützte HP ProLiant Server, der die in diesem Kapitel angegebenen CPU-, Arbeitsspeicherund Festplattenspeicher-Anforderungen erfüllt. HP Systems Insight Manager, HP Insight Control Virtual Machine Management und HP Matrix Operating Environment (Matrix OE) unterstützen zudem die Inbetriebnahme eines CMS in einer Virtual Machine auf einigen HP-fremden Servern. Diese Konfiguration erfordert, dass der CMS ein unterstütztes Betriebssystem ausführt, das unter „CMS Betriebssysteme“ (Seite 15) aufgelistet wird, und einen unterstützten Hypervisor, der unter „Von CMS unterstützte Hypervisoren“ (Seite 18) aufgelistet wird. Prozessor Mindestens 1,6 GHz (2 GHz oder schneller wird empfohlen). Für Matrix OE werden vier oder mehr Prozessorkerne mit mindestens 1,6 GHz-Prozessoren benötigt. Die empfohlene Konfiguration sind acht Prozessorkerne mit 2,4 GHz oder höher. Für HP Insight Remote Support wird ein 2,4 GHz-Prozessor zum Verwalten von bis zu 500 Geräten benötigt. Arbeitsspeicher Die Speicheranforderungen finden Sie in Tabelle 4 (Seite 10). Festplattenspeicher Die Festplattenspeicher-Anforderungen finden Sie in Tabelle 5 (Seite 10). Dateistruktur NTFS DVD-Laufwerk1 Lokales oder zugeordnetes DVD-Laufwerk oder ein ISO-Bereitstellungsprogramm 1 Bei dem Zielverzeichnis muss es sich um ein lokales Festplattenlaufwerk handeln. Einige Produkte werden möglicherweise nicht installiert, wenn es sich bei dem Zielverzeichnis um ein zugeordnetes oder freigegebenes Verzeichnis handelt. HINWEIS: Die Anforderungen zum Konfigurieren des CMS als Zwei-Knoten-Failover-Cluster finden Sie unter „Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit“ (Seite 25). Die Anforderungen für einen Integrity-basierten CMS, auf dem ein HP-UX-Betriebssystem ausgeführt wird, finden Sie unter „HP-UX-CMS-Anforderungen“ (Seite 93). CMS-Arbeitsspeicher Tabelle 4 (Seite 10) listet die Speicheranforderungen auf dem CMS auf, die sich bei 32-Bit- (x86) und 64-Bit- (x64) Betriebssystemen unterscheiden, sowie je nachdem, ob Matrix OE installiert wird oder nicht. Hardware und Firmware 9 Tabelle 4 CMS-Arbeitsspeicheranforderungen Betriebssystemarchitektur Installationsszenario x86 x64 1 2 Erforderlicher Empfohlener Mindestarbeitsspeicher1 Arbeitsspeicher2 Systems Insight Manager und HP Insight Control 6 GB 8 GB Systems Insight Manager und Insight Control 8 GB 16 GB Systems Insight Manager, Insight Control und Matrix OE 16 GB 24 GB Eigenständige Installation von HP Virtual Connect Enterprise Manager (VCEM) 8 GB 6 GB Bei einer Speichermenge unterhalb dieses Wertes wird eine Warnmeldung angezeigt, die Installation oder Aktualisierung wird jedoch fortgesetzt. Der physische Arbeitsspeicher (RAM) auf einem CMS muss jedoch mindestens 4 GB auf einem x86-System oder mindestens 6 GB auf einem x64- System sein. Andernfalls wird die Installation oder Aktualisierung von HP Insight Management nicht fortgesetzt. Die Leistung ist nicht optimal, wenn der CMS nicht über die empfohlene Arbeitsspeichermenge verfügt. HINWEIS: Für HP Insight Remote Support werden mindestens 5 GB RAM (6 GB werden empfohlen) zum Verwalten von bis zu 100 Geräten benötigt. Zur Verwaltung von bis zu 500 Geräten werden 8 GB RAM benötigt. CMS-Festplattenspeicher Tabelle 5 (Seite 10) führt die Menge an verfügbarem Festplattenspeicher auf, die auf dem CMS zur Installation oder Aktualisierung der Insight Management benötigt wird. Die Menge des verfügbaren Festplattenspeichers richtet sich nach den ausgewählten Softwareprodukten sowie nach der Art von Installation, die durchgeführt wird (d. h. eine neue Installation eines Produkts, eine Aktualisierung eines bestehenden Produkts oder die Wiederverwendung der gleichen Version eines bestehenden installierten Produkts). Wird Insight Management auf einem alternativen Laufwerk installiert (d. h. nicht das Systemlaufwerk, auf dem das Betriebssystem installiert ist), benötigt HP Insight Management Installer zusätzliche 8 GB an temporärem Speicherplatz. Der Insight Management Installer überprüft, ob im temporären Verzeichnis des aktuellen Benutzers zusätzliche 8 GB verfügbar sind. Ist das nicht der Fall, ändern Sie die Variable „User temp“ so, dass sie auf ein anderes Verzeichnis mit 8 GB an verfügbarem Speicherplatz zeigt. Selbst wenn die Installation auf einem alternativen Laufwerk vorgenommen wird, wird auf dem Systemlaufwerk weiterhin mindestens 1 GB an verfügbarem Festplattenspeicher benötigt. WICHTIG: Bei einer Aktualisierung muss der erforderliche Festplattenspeicher im Original-Installationslaufwerk verfügbar sein. Überprüfen Sie bitte zuerst die Anforderungen, bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen, da der verfügbare Speicherplatz möglicherweise erweitert werden muss. Tabelle 5 CMS-Festplattenspeicheranforderungen Installationsszenario Erforderlicher Festplattenspeicher Aktualisierung oder Wiederverwendung aller derzeit installierten Instanzen von Insight Management 11 GB Aktualisierung oder Wiederverwendung von Systems Insight Manager und Insight Control Server Deployment kombiniert mit neuen Installationen oder Aktualisierungen anderer Produkte. Der Insight Management Installer berechnet dynamisch die Festplattenanforderungen basierend auf den ausgewählten Komponenten. 1,5 GB 10 Verwaltungsserver Tabelle 5 CMS-Festplattenspeicheranforderungen (Fortsetzung) Erforderlicher Festplattenspeicher Installationsszenario Neue Installation von Systems Insight Manager oder neue Installation von Insight Control Server Deployment (jedoch nicht gleichzeitig) kombiniert mit neuen Installationen oder Aktualisierungen anderer Produkte. 18 GB Neue Installation der Insight Management DVD. 20 GB Tabelle 6 (Seite 11) listet zusätzliche Informationen zum Festplattenspeicher auf. Tabelle 6 Beachtenswertes zum CMS-Festplattenspeicher Softwarekomponente Festplattenspeicheranforderungen Insight Control Power Management Festplattenspeicher, der durch die Speicherung von Stromversorgungs-Verlaufsdaten für jedes unterstützte System verbraucht wird. HP empfiehlt, 12 MB pro System pro Jahr an Verlaufsdaten zuzuweisen. Zum Beispiel benötigen insgesamt 2000 Systeme mit verwalteter Stromversorgung, überwachten PDUs/PDRs und zugehörigen Racks und Rechenzentren ca. 24 GB Festplattenspeicher für ein Jahr an Stromversorgungs-Verlaufsdaten. Dieser Festplattenspeicher wird auf dem Datenbankserver des Microsoft SQL Servers verbraucht. Insight Control Server Deployment Der in Tabelle 5 (Seite 10) angeführte empfohlene Festplattenspeicher reicht für drei zu kopierenden Betriebssysteme aus. Wenn Sie mehr als drei Betriebssysteme kopieren möchten, werden für jedes zusätzliche Betriebssystem ca. 4 GB an Festplattenspeicher benötigt. HP Capacity Advisor Zusätzlicher Festplattenspeicher ist für jede Auslastung zum Erfassen und Speichern von Daten zur Verwendung durch HP Capacity Advisor erforderlich. Für die Standardspeicherdauer von vier Jahren: • Weisen Sie 64,5 MB für jede Auslastung auf jedem verwalteten Windowsoder Linux-System zur Unterstützung der agentenlosen Datenerfassung zu. • Weisen Sie 34,7 MB für jede Auslastung auf jedem HP-UX-verwalteten System zu. HP Global Workload Manager (gWLM) Benötigt mindestens 1 GB an Festplattenspeicher. Wenn Sie vorhaben, Verlaufsdaten beizubehalten, empfiehlt HP 4 GB für jede 100 durch den Global Workload Manager zu verwaltenden Auslastungen einzuplanen. Wenn Sie nicht an Verlaufsdaten interessiert sind, können Sie die Verlaufsdatenbank mit dem Befehl gWLM history --truncate trimmen. Dieser Festplattenspeicher wird auf dem Datenbankserver des Microsoft SQL Servers zugewiesen. HP Insight Remote Support Zur Verwaltung von bis zu 100 Geräten: • 1 GB verfügbarer Speicherplatz für den Normalbetrieb • 2 GB verfügbarer Speicherplatz zur Installation aller Softwarekomponenten Zur Verwaltung von bis zu 500 Geräten: • 150 GB für den Normalbetrieb In den HP Insight Remote Support Versionshinweisen finden Sie Empfehlungen zu erhöhten Festplattenlaufwerks-Anforderungen, abhängig von der Anzahl der verwalteten Geräte: http://www.hp.com/go/insightremotesupport Verwaltungsfunktionen eines CMS mit einer maximal getesteten Konfiguration Tabelle 7 (Seite 12) führt die Verwaltungsfunktionen auf, die durch die empfohlene x64 CMS-Konfiguration mit 8 ausgeführten Prozessorkernen bei 2,4 GHz mit 24 GB RAM und 50 GB Hardware und Firmware 11 Festplattenspeicher und durch einen separaten Remote-Datenbankserver unterstützt werden, auf dem 8 Prozessorkerne bei 2,4 GHz mit 16 GB RAM und 50 GB Festplattenspeicher ausgeführt werden. Tabelle 7 CMS-Verwaltungsfunktionen Element Maximale Konfiguration auf einem x64-CMS Anzahl der verwalteten Systeme (physische Server und Virtual Machines) • Systems Insight Manager: 5,000 • Insight Control: 5,000 • Matrix OE: 2,500 • Insight Managed System Setup Wizard: 1,500 Gleichzeitige Benutzer auf der Systems Insight Manager-Konsole 15 gleichzeitige Benutzer, die allgemeine Vorgänge und eine Verwaltungsaufgabe ausführen VM-Hosts Die VM-Host-Anzahl kann aufgrund der Lastfaktoren der VMs auf Hosts stark variieren. Die VM-Guest-/Host-Anzahl wird nur durch die insgesamt unterstützten Einschränkungen der verwalteten Systeme für HP SIM, Insight Control und Matrix OE eingeschränkt. HP hat 70 VM-Hosts über einen CMS mit Insight Control- und Matrix OE-Funktionalität qualifiziert. Überwachung (durch Systems Gleichzeitige Analyse von 3,000 verwalteten Systemen Insight Manager und Insight Control Performance Management) Stromverwaltung 5,000 verwaltete Systeme; 300 überwachte PDUs/PDRs Notfallwiederherstellung Unterstützt für bis zu 2500 logische Server mit Notfallwiederherstellungsschutz in einer Konfiguration mit zwei Standorten. Die insgesamt 2500 logischen Servern können sich aus bis zu 500 physischen Systemen (Virtual Connect) oder VMs zusammensetzen, die über LSM bereitgestellt werden, und aus bis zu 2500 ESX-VMs, die über IO-Dienste bereitgestellt werden. Konfigurationen, die nur Hyper-V-VMs enthalten, die über IO-Dienste bereitgestellt werden, oder die mit ESXVMs und /oder anderen Servern kombiniert werden, die über LSM bereitgestellt werden, sind auf insgesamt 1.500 DR-geschützte logische Server beschränkt. Weitere Informationen finden Sie im HP Matrix Operating Environment Recovery Management Benutzerhandbuch. Logische Server 2.500 verwaltete Systeme mit 60 sich überlappenden Bereitstellungen jeweils eines logischen Servers und mit sechs sich überlappenden Bereitstellungen von jeweils fünf logischen Servern Datenerfassung des Capacity Advisors • Für 1500 Knoten erfasste Kapazitätsplanungsdaten • Automatische Empfehlungen für 500 Auslastungen in <15 Minuten • Detaillierte Berichte für 150 Systeme in <15 Minuten • Übersichtsberichte für 1000 Systeme in <10 Minuten Virtual Connect Enterprise Manager-Domänen Bis zu 250 Domänen mit einzelnen oder mehreren Gehäusen, mit bis zu insgesamt 1.000 BladeSystem c-Class Gehäusen CMS-Firmware Tabelle 8 Empfohlene Firmware-Anforderungen für Insight Management Element Empfohlene Firmwareversion Service Pack for ProLiant 2013.02.0 Onboard Administrator (OA) auf den folgenden HP BladeSystem-Gehäusen: 3.71 nur für Gehäuse mit ProLiant Server Blades. Version 3.60 und 3.55 werden ebenfalls unterstützt. • c3000 • c3000 Tower Gehäuse 12 Verwaltungsserver Tabelle 8 Empfohlene Firmware-Anforderungen für Insight Management (Fortsetzung) Element Empfohlene Firmwareversion • c7000 • c7000 Platinum Gehäuse Virtual Connect für BladeSystem c-Class HINWEIS: 3.75 Wenn Sie nur die Virtual Connect-Firmware herunterladen möchten, rufen Sie die folgende Website auf: http://h18004.www1.hp.com/products/blades/components/vc-interconnects.html Für Virtual Connect-Firmware, die mit dem Virtual Connect Enterprise Manager kompatibel ist, beziehen Sie sich auf das HP Virtual Connect Enterprise Manager Benutzerhandbuch auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs HP iLO 2 (iLO 2) für ProLiant BladeSystem 2.12 HP iLO 3 (iLO 3) Advanced für ProLiant BladeSystem 1.50 iLO 4 Advanced für ProLiant BladeSystem 1.20 Baseboard Management Controller (BMC) Firmware 5.38 HP Smart Update Manager (HP SUM) 5.3.5 Matrix KVM Private Cloud-Hardware Die Matrix KVM Private Cloud-Umgebung besteht aus: • einem KVM-Verwaltungscluster mit zwei Knoten und Failover-Konfiguration, der für hohe Verfügbarkeit entwickelt wurde, oder einem einzelnen KVM-Verwaltungshost, auf dem die HP Matrix KVM Admin Console Appliance gehostet wird. • einem Satz von Rechenknoten (KVM-Hosts), auf denen bereitgestellte VM-Instanzen gehostet werden (bis zu 32 Knoten hosten bis zu 2500 VMs). Tabelle 9, „Matrix KVM Private Cloud-Hardwareanforderungen für den Verwaltungshost (Cloud-Controller-Host)“ listet die Hardwareanforderungen für den Verwaltungshost basierend auf der Größe der Konfiguration (Demo, klein, mittel oder groß) auf. Der Verwaltungshost verfügt standardmäßig über mindestens vier CPUs, 12 GB Arbeitsspeicher, eine Festplattengröße von 160 GB und ein 5 TB Glance-Volume. Tabelle 10 (Seite 14) listet die Hardwareanforderungen für die Rechenknoten (KVM-Hosts) auf. Tabelle 9 Matrix KVM Private Cloud-Hardwareanforderungen für den Verwaltungshost (Cloud-Controller-Host) Hardware-Komponente POC/Demo Klein Mittel Groß Server Beliebiger ProLiant BL/DL/ML/SL G7 oder Gen8 Server. Knoten Einer oder zwei Einer Zwei (HA-Design) Zwei (HA-Design) Prozessor 8 CPU-Kerne 8 CPU-Kerne 8 CPU-Kerne 16 CPU-Kerne Arbeitsspeicher 32 GB RAM 96 GB RAM 96 GB RAM 96 GB RAM 200 GB 200 GB 200 GB Festplattenspeicher 25 GB Hardware und Firmware 13 Tabelle 9 Matrix KVM Private Cloud-Hardwareanforderungen für den Verwaltungshost (Cloud-Controller-Host) (Fortsetzung) Hardware-Komponente POC/Demo Klein Mittel ApplianceStartdatenträger 250 GB • 1 GB • 1 GB Quorum-Datenträger Quorum-Datenträger (freigegeben) (freigegeben) 250 GB Groß • 250 GB Appliance- • 250 GB ApplianceStartdatenträger Startdatenträger (freigegeben) (freigegeben) Glance-Volume 350 GB DVD-Laufwerk1 Lokales oder zugeordnetes DVD-Laufwerk oder ein ISO-Bereitstellungsprogramm 1 5 TB 5 TB (freigegeben) 5 TB (freigegeben) Bei dem Zielverzeichnis muss es sich um ein lokales Festplattenlaufwerk handeln. Einige Produkte werden möglicherweise nicht installiert, wenn es sich bei dem Zielverzeichnis um ein zugeordnetes oder freigegebenes Verzeichnis handelt. Tabelle 10 Rechenknoten (KVM-Hosts) für Matrix KVM Private Cloud Hardware-Komponente POC/Demo Klein Mittel Groß Anfängliche Server 2 4 8 Höchstzahl an Servern 32 32 32 32 Prozessor 4 CPU-Kerne 16 CPU-Kerne 16 CPU-Kerne 16 CPU-Kerne Arbeitsspeicher 32 GB RAM 96 GB RAM 96 GB RAM 96 GB RAM Startdatenträger 25 GB 200 GB 200 GB 200 GB 1 TB 1 TB 1 TB 2 Datastore-Datenträger 300 GB Tabelle 11 (Seite 14) listet die Grenzwerte der Lösung und die Skalierbarkeitsanforderungen für die Matrix KVM Private Cloud auf. Tabelle 11 Matrix KVM Private Cloud Grenzwerte der Lösung und Skalierbarkeit Grenzwerte der Lösung und Skalierbarkeit Wert Matrix KVM Private Cloud pro Matrix CMS Wenn die Matrix-Konfiguration ein Verbund ist, muss sie an den primären CMS angeschlossen werden Mandanten Bis zu 100 VMs Bis zu 2500 verwaltete VM-Guests Abbilder Bis zu 1000 Typen Bis zu 100 IP-Adressen Bis zu 4096 Insight Control Server Provisioning-Hardware Insight Control server provisioning ist eine VM-Appliance, die mit einem einzelnen Netzwerk verbunden und auf einem separaten ESXi-Host installiert ist. Tabelle 12 (Seite 15) listet die Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning basierend auf der Größe der Konfiguration auf (Demo, mittel oder groß). Die Insight Control server provisioning-Appliance muss über mindestens 4 CPUs, 16 GB Arbeitsspeicher und 200 GB Festplattenspeicher verfügen. 14 Verwaltungsserver Tabelle 12 Insight Control Server Provisioning-Hardwareanforderungen für den ESXi-Host Hardware-Komponente POC/Demo Mittel Groß/Allgemeiner Zweck Server Beliebiger ProLiant G6, G7 oder Gen8 Server Prozessor 4 4 8 Arbeitsspeicher 16 GB 16 GB 30 GB Startdatenträger 200 GB (für schlanke Speicherzuweisung) 200 GB (für dicke Speicherzuweisung) 200 GB (für dicke Speicherzuweisung) Datenträger für Daten Identisch mit Startdatenträger Identisch mit Startdatenträger Identisch mit Startdatenträger Netzwerkadapter Nur einer für den Zugriff auf die Zielserver konfiguriert. IP-Adressen Die Appliance benötigt zwei IP-Adressen. Diese beiden IP-Adressen werden dann der einen Netzschnittstellenkarte (NIC) der Appliance zugewiesen. Die Adressen müssen statische Adressen in demselben Subnetz sein. Die zwei IP-Adressen müssen in der Lage sein, mit Ihren Zielservern und deren iLO-Verwaltungsprozessoren zu kommunizieren. Wenn sich Ihre iLOs in einem anderen als Ihrem Bereitstellungsnetzwerk befinden, benötigen Sie einen Router, der den Datenverkehr von Ihrer Appliance an den iLO-Prozessor weiterleiten kann. Tabelle 13 Insight Control Server Provisioning Grenzwerte der Lösung und Skalierbarkeit Grenzwerte der Lösung und Skalierbarkeit Wert Server Bis zu 2500 Server Gleichzeitige Bereitstellung Bis zu 50 gleichzeitige Bereitstellungen Insight Control server provisioning benötigt einen Medienserver zum Speichern der Betriebssystemdistribution, der erfassten Windows-Abbilder für die Abbilderbereitstellung und der kompletten SPP-Version(en). Ein weiterer Server wird zum Erstellen von WinPE-Abbildern für Windows-Bereitstellungen benötigt. Dies kann der gleiche Server wie der Medienserver sein, muss aber Windows-basiert sein. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Insight Control server provisioning auf der HP Website http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs. Software CMS-Software CMS Betriebssysteme Dieser Abschnitt führt die auf dem CMS unterstützten Microsoft Windows-Betriebssysteme auf. Der CMS unterstützt neben US-Englisch die neuesten Service Packs für die Sprachversionen Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Japanisch der Windows Server-Betriebssysteme, die in Tabelle 14, „Unterstützung der Microsoft Windows Server 2012-Betriebssysteme auf einem CMS“, Tabelle 15, „Unterstützung der Microsoft Windows Server 2008-Betriebssysteme auf einem CMS“, Tabelle 16, „Unterstützung der Microsoft Windows Server 2003-Betriebssysteme auf einem CMS“ und Tabelle 17, „Unterstützung der Microsoft Windows 7-Betriebssysteme auf einem CMS“ aufgelistet werden. Die Bereitstellung von Systems Insight Manager und Insight Control Server Deployment unterstützt zudem die chinesische (vereinfacht) Version der Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2003 und Windows Server 2008. Systems Insight Manager unterstützt außerdem die chinesische (vereinfacht) und die koreanische Sprachversion dieser Betriebssysteme. Software 15 Tabelle 14 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2012-Betriebssysteme auf einem CMS Version des Betriebssystems Insight Management Insight Management Installer Systems Insight Manager Insight Control Matrix OE VCEM Insight Remote Support Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2012 Data Center Edition ✓ ✓ ✓1 ✓ ✓ ✓ 1 Dieses Betriebssystem wird von Insight Control Server Deployment nicht unterstützt. Tabelle 15 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2008-Betriebssysteme auf einem CMS Insight Management Insight Management Installer Systems Insight Manager Insight Control Matrix OE VCEM Insight Remote Support Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition SP2, x641 ✓ ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition3 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2, Standard Edition SP13 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Version des Betriebssystems Standard Editions Datacenter Edition Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition SP1 ✓ Enterprise Editions Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition SP2, x644 ✓ ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition SP14 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Small Business Server Editions Microsoft Windows Small Business Server 2008 SP2 (x64) ✓ ✓ Windows Small Business Server Standard 2008 SP2 Standard Edition (x64) ✓ ✓ Windows Small Business Server 2008 SP2 Premium Edition 2008 (x64) ✓ ✓ Storage Server Editions Microsoft Windows Storage Server 2008 16 Verwaltungsserver ✓ Tabelle 15 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2008-Betriebssysteme auf einem CMS (Fortsetzung) Insight Management Version des Betriebssystems Insight Management Installer Systems Insight Manager Insight Control Matrix OE VCEM Insight Remote Support Microsoft Windows Storage Server 2008 Standard Edition SP2 (x64) ✓ ✓ Microsoft Windows Storage Server 2008 Enterprise Edition SP2 (x64) ✓ ✓ Web Server Editions ✓ Microsoft Windows Web Server 2008 Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, (x64) ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2, Web Edition ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2, Web Edition SP1 ✓ ✓ 1 Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition SP2 unterstützt maximal 32 GB Speicher. 2 Dieses Betriebssystem wird für Windows 2008- und Windows 2012-Migrationen unterstützt, indem WAIK 3.0 installiert und das DISM-Tool wie nach der Beschreibung im HP Insight Control Server Migration Benutzerhandbuch aktiviert wird. Die Standard Edition von Windows Server 2008 R2 unterstützt maximal 32 GB Speicher und vier CPU-Sockel. 3 4 HP empfiehlt, als CMS-Betriebssystem die Enterprise Edition. Tabelle 16 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2003-Betriebssysteme auf einem CMS Insight Management Version des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2003 R2 Standard Edition SP2, x86 Insight Management Installer Systems Insight Manager Insight Control ✓ ✓ ✓1 1 Wird nur von HP Insight Control Power Management unterstützt. 2 Wird nur für HP Integrity NonStop-Server unterstützt. Matrix OE VCEM Insight Remote Support ✓2 Tabelle 17 Unterstützung der Microsoft Windows 7-Betriebssysteme auf einem CMS Insight Management Version des Betriebssystems Insight Management Installer Systems Insight Manager Microsoft Windows 7 SP1 Enterprise Edition ✓ Microsoft Windows 7 SP1 Professional Edition ✓ Insight Control Matrix OE VCEM Insight Remote Support Software 17 Tabelle 18 Unterstützung der Microsoft Windows Vista-Betriebssysteme auf einem CMS Insight Management Version des Betriebssystems Insight Management Installer Systems Insight Manager Microsoft Windows Vista SP2 Business Edition (nur x86) ✓ Microsoft Windows Vista SP2 Business Edition (nur x64) ✓ Microsoft Windows Vista SP2 Enterprise (nur x86) ✓ Microsoft Windows Vista SP2 Enterprise Edition (nur x64) ✓ Insight Control Matrix OE VCEM Insight Remote Support Von CMS unterstützte Hypervisoren Tabelle 19 (Seite 18) führt die Hypervisoren auf, die zur Ausführung eines CMS in einem VM-Guest unterstützt werden. Der CMS muss eines der unterstützten Microsoft Windows-Betriebssysteme ausführen, die unter „CMS Betriebssysteme“ (Seite 15) aufgeführt werden. Tabelle 19 Unterstützte Hypervisoren für die Ausführung eines CMS in einem VM-Guest Insight Management Insight Management Installer Systems Insight Manager Insight Control Matrix OE VCEM Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 SP2 mit Hyper-V ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 mit Hyper-V ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 mit Hyper-V ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Hyper-V Server 2012 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ VMware ESX 4.0 Update 2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓1 VMware ESX 4.0 Update 3 ✓ ✓ ✓2 ✓3 ✓ ✓1 VMware ESX 4.0 Update 4 ✓ ✓ ✓2 ✓3 ✓ ✓1 VMware ESX 4.1 Update 1 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓1 VMware ESX 4.1 Update 2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ VMware ESX 4.1 Update 3 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓4 VMware ESXi 4.0 Update 2 ✓ ✓ ✓5 ✓ ✓ Hypervisor-Version Insight Remote Support Microsoft VMware 18 Verwaltungsserver ✓1 Tabelle 19 Unterstützte Hypervisoren für die Ausführung eines CMS in einem VM-Guest (Fortsetzung) Insight Management Insight Management Installer Hypervisor-Version Systems Insight Manager Insight Control 2, 5 ✓ 3 ✓ ✓1 Matrix OE VMware ESXi 4.0 Update 3 ✓ ✓ VMware ESXi 4.0 Update 4 ✓ ✓ ✓2 ✓3 ✓ ✓1 VMware ESXi 4.1 Update 1 ✓ ✓ ✓5 ✓ ✓ ✓1 VMware ESXi 4.1 Update 2 ✓ ✓ ✓5 ✓ ✓ VMware ESXi 4.1 Update 3 ✓ ✓ ✓5, 6 ✓ ✓4 VMware ESXi 5.0 ✓ ✓7 ✓5 ✓ 8 ✓ ✓1 VMware ESXi 5.0 Update 1 ✓ ✓ ✓5 ✓8 ✓ ✓1 VMware ESXi 5.0 Update 2 ✓ ✓ ✓5, 6 ✓8 VMware ESXi 5.1 ✓ ✓ ✓5 ✓8 1 2 ✓ VCEM Insight Remote Support ✓ Der Host-Server für Insight Remote Support Advanced unterstützt zwar einen virtuellen VMware ESX- oder ESXi-Server, diese Unterstützung erstreckt sich jedoch nur auf stationäre VM-Guests. VMware VM-Guest-Mobilitätsfunktionen wie vMotion werden nicht unterstützt. Weder Insight Control Power Management noch Insight Control Server Deployment unterstützt diesen Hypervisor. 3 Capacity Advisor unterstützt diesen Hypervisor nicht. 4 Virtual Connect Enterprise Manager unterstützt diesen Hypervisor, wenn auf ihm ein Microsoft Windows 2008 64-Bit-VM gehostet wird. Die Data Center Power Control (DCPC)-Funktion zum Herunterfahren des Betriebssystems wird unter diesem Hypervisor nicht unterstützt. Insight Control Server Deployment unterstützt diesen Hypervisor nicht. 5 6 7 8 SIM unterstützt dieses Betriebssystem bei Installation eines Patch von VMware, Build-Nummer 768111 vom 12.07.2012 unter http://www.vmware.com/patchmgr/findPatch.portal Für Matrix Infrastructure Orchestration kann für die gesamte Automatisierung nur die zustandslose AutoDeploy-Methode verwendet werden. Kunden können den Hypervisor auf Wunsch manuell installieren und konfigurieren und ihn bei vCenter und Insight Control Virtual Machine Management registrieren. Sonstige erforderliche Software Tabelle 20 (Seite 19) führt die Mindestanforderungen für betriebssystemfremde Software auf dem CMS auf. Tabelle 20 Sonstige erforderliche Software Softwareprodukt 1, 2 Microsoft .NET Framework Version Anmerkungen 2.0 SP1 Wenn .NET 2.0 SP1 nicht bereits installiert ist, wird es vom HP Insight Management Installer installiert. Dies ist eine Voraussetzung für den HP Insight Management Installer und für Matrix Infrastructure Orchestration. 3.5 SP1 Dies ist bei Verwendung des Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP2-Datenbankservers über die Installations-DVD erforderlich. Dies ist auch eine Voraussetzung für Matrix Infrastructure Orchestration und HP Matrix Operating Environment. 4.0 Dies ist eine Voraussetzung für HP Insight Control Server Deployment und für HP Storage Provisioning Manager. Software 19 Tabelle 20 Sonstige erforderliche Software (Fortsetzung) Softwareprodukt Version Anmerkungen ASP.NET-Dienst 4.0 Dies ist eine Voraussetzung für HP Insight Control Server Deployment. Adobe Acrobat Reader Adobe Acrobat Reader wird zum Lesen der PDF-Dateien und -Dokumente auf der HP Insight Management DVD 1 benötigt. Dieses kostenlose Anzeigeprogramm ist verfügbar unter: http://get.adobe.com/reader. Adobe Flash Player 11 Für Insight Management wird Adobe Flash Player benötigt, das sich zusammen mit Systems Insight Manager auf der Insight Management 7.2 DVD befindet. Alle Flash Player sind nur für x86 Browser geeignet. Ein x86-Browser kann auf einem x64-Betriebssystem ausgeführt werden. Microsoft Silverlight 3 5.0.61118.0 Für HP Storage Provisioning Manager wird das Silverlight Application Framework benötigt. Microsoft iSCSI Software Initiator Für Insight Control Server Migration wird iSCSI Software-Initiator benötigt. TCP/IP mit DNS installiert Namen installierter Systeme müssen in IP-Adressen auflösbar sein, und IP-Adressen müssen in Systemnamen auflösbar sein. Microsoft Windows Automated Installation KIT (WAIK) 1.1 Bei der Installation von Insight Control Server Deployment werden Sie nur dann aufgefordert, den Speicherort der WAIK-Dateien anzugeben, wenn WAIK 1.1 noch nicht installiert ist. WAIK ist das automatische Installationskit für Microsoft Windows Server 2008, das von der Microsoft-Website bezogen werden kann. Für die Installation von Insight Control Server Deployment auf Microsoft Windows-Betriebssystemen in italienischer oder spanischer Sprache wird der Windows WAIK auf Englisch benötigt. Der auf Italienisch oder Spanisch lokalisierte Microsoft WAIK bietet keine Unterstützung für WinPE IA-64, der zur Installation von Insight Control Server Deployment benötigt wird. Windows Installer 4.5 oder höher Dies ist eine Voraussetzung für die Installation oder Aktualisierung der auf der DVD verpackten Datenbank. Dies ist eine Voraussetzung von Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP2. 1 2 3 Microsoft .NET Framework 4.0 Framework kann auf dem CMS installiert und präsentiert werden, kann jedoch nicht als Standard eingerichtet werden. Auf der Insight Management DVD befindet sich nur Microsoft .NET 2.0 SP1. Alle anderen Versionen müssen separat installiert werden. Microsoft Silverlight unterstützt nicht den Firefox-Browser auf einem Betriebssystem Windows Server 2008 R2. Unterstützte CMS-Datenbanken Insight Management erfordert eine unterstützte Datenbank für den CMS. Wenn auf dem CMS derzeit keine unterstützte Datenbank installiert ist oder wenn er derzeit keinen Zugriff auf eine Remote-Datenbank hat, muss vor der Installation der Insight Management eine Datenbank installiert werden. 20 Verwaltungsserver WICHTIG: Für Insight Management muss die Microsoft SQL Server-Datenbank in einem nicht-binären Sortierungsmodus konfiguriert sein. Der binäre Sortierungsmodus wird nicht unterstützt. Informationen zum Ändern des Kollationsmodus, wenn er auf den Binärmodus eingestellt ist, finden Sie im HP Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs Wenn eine Datenbank installiert werden muss, ist Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP2 (32-Bit) auf HP Insight Management 7.2 DVD 1 zu finden. Wenn Sie eine bestehende Microsoft SQL Server 2008 R2 Express-Installation aktualisieren möchten, können Sie den SP2-Patch von der folgenden Website herunterladen: http://www.microsoft.com/ en-us/download/details.aspx?id=30437. HINWEIS: Microsoft SQL Server ist in der 32-Bit- und in der 64-Bit-Version verfügbar. Insight Management stellt nur die 32-Bit-Version von SQL Server 2008 R2 Express SP2 zur Verfügung. Daher wird als neue Installation nur eine 32-Bit-Version von SQL Server Express installiert. Sie müssen alle installierten Editions und Versionen von SQL Server, einschließlich 64-Bit-Versionen, auf eine Edition und Version aktualisieren, die in Tabelle 21, „Unterstützte Datenbanken“ aufgelistet wird. Tabelle 21 Unterstützte Datenbanken Unterstützt Unterstützt als lokale als RemoteDatenbank Datenbank Name und Version der Datenbank1 Microsoft SQL Server (sofern nicht anderweitig vermerkt, werden die 32-Bit- und die 64-Bit-Version beide unterstützt) Microsoft SQL Server 2008 Standard SP32 ✓ ✓ Microsoft SQL Server 2008 R2 Standard SP12 ✓ ✓ Microsoft SQL Server 2008 R2 Standard SP22 ✓ ✓ Microsoft SQL Server 2008 Enterprise SP32 ✓ ✓ 2 ✓ ✓ 2 Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise SP2 ✓ ✓ Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP1 ✓ Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP2 (nur 32-Bit)3 ✓ Microsoft SQL Server 2012 Standard2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise SP1 Microsoft SQL Server 2012 Enterprise2 2 Microsoft SQL Server 2012 Business Intelligence 2 4 ✓ ✓4 ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft SQL Server 2012 Business Intelligence SP12 ✓ ✓ Microsoft SQL Server 2012 Web SP12 ✓4 ✓4 Oracle 10g R2 (10.2.0.3) ✓4 ✓4 Oracle 11g Enterprise Edition Release 2 ✓4 ✓4 Microsoft SQL Server 2012 Web Microsoft SQL Server 2012 Standard SP1 Microsoft SQL Server 2012 Enterprise SP1 2 2 Oracle Software 21 Tabelle 21 Unterstützte Datenbanken (Fortsetzung) Name und Version der Datenbank1 Unterstützt Unterstützt als lokale als RemoteDatenbank Datenbank HP PolyServe Software HP PolyServe Software für Microsoft SQL Server 1 2 ✓4 Ein geclusterter CMS benötigt eine geclusterte Instanz von Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise oder SQL Server 2012 Enterprise Edition. Die Instanz kann im CMS-Cluster oder in einem anderen Cluster ausgeführt werden, solange dieser der gleichen Domäne wie der CMS-Cluster angehört. Unterstützt bis zu 5.000 Systeme und 50.000 Ereignisse. 3 Unterstützt bis zu 500 Systeme und 5.000 Ereignisse. 4 Diese Datenbank wird nur von Systems Insight Manager unterstützt. Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne HP empfiehlt, bei einer Einzel-Server-CMS-Konfiguration die folgenden Richtlinien zu beachten: • Installieren Sie Insight Management nicht auf Domänen-Controllern. • Wenn sich ein Server in einer Arbeitsgruppe befindet, stellen Sie sicher, dass jeder Server über ein lokales Konto mit dem gleichen Namen und Kennwort (sowohl für Dienste und Datenbank-Anmeldeinformationen) verfügt. • Installieren Sie Insight Control Server Deployment und das HP ProLiant Server OS Deployment Toolkit für den Microsoft System Center Configuration Manager (Teil von HP Insight Control for Microsoft System Center) nicht im gleichen Subnetz. Da sie beide eigene separate PXE-Start-Dienste bieten, können Netzwerkprobleme auftreten, wenn beide gleichzeitig im gleichen Subnetz installiert werden. • Installieren Sie Insight Control Server Deployment und einen HP Ignite-UX-Server nicht im gleichen Teilnetz. • Matrix OE verwendet Microsoft Windows Single Sign-On- (SSO-) Authentifizierung für die Datenbankkonnektivität der Matrix OE-Dienste/Prozesse. HP empfiehlt, für das Microsoft Windows-Domänenkonto für die Systems Insight Manager-Installation, die Matrix OE-Installation und den Datenbankzugriff die gleichen Anmeldeinformationen zu verwenden. Eine CMS-Konfiguration kann zwei separate Datenbanken enthalten, die lokal oder remote sein können: • Eine CMS-Datenbank, in der der CMS Informationen zu allen verwalteten Geräten speichern kann • Eine Bereitstellungsserver-Datenbank, in denen die Bestands- und Zustandsdaten zu verwalteten Systemen gespeichert werden (sofern die Insight Control Server Deployment Software installiert wurde) Die Datenbank kann sich lokal auf dem CMS oder auf einem Remote-System befinden. Der CMS und die SQL Server-Datenbankserver müssen sich weder in der gleichen Domäne noch in einer vertrauenswürdigen Domäne befinden. Wenn die Insight Control Server Deployment-Software installiert wird, enthält die CMS-Konfiguration einen Deployment-Server, auf dem Kopien der Betriebssystemabbilder zur Bereitstellung auf verwalteten Systemen gespeichert werden. Die verwalteten Systeme stellen zum Registrieren von Bestands- und Konfigurationsdaten und zum Ausführen von Bereitstellungs- und Verwaltungsaufgaben eine Verbindung zum Bereitstellungsserver her und kommunizieren mit ihm. Der Bereitstellungsserver kann sich lokale auf dem CMS oder auf einem Remote-Server befinden. 22 Verwaltungsserver HINWEIS: Diese Version von Insight Management unterstützt außerdem die Konfiguration des CMS als Zwei-Knoten-Failover-Cluster. Weitere Informationen zu einer CMS-Konfiguration in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit finden Sie unter „Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit“ (Seite 25). Matrix KVM Private Cloud-Software HP Matrix KVM Private Cloud enthält die HP Matrix KVM Admin Console, eine Verwaltungskonsole, die auf einer zuvor integrierten Appliance zusammen mit HP Matrix Operating Environment ausgeführt wird. Die Applianc wird auf einem RHEL KVM 6.3-Betriebssystem ausgeführt. Insight Control Server Provisioning Software Insight Control Server Provisioning wird auf einem VMware ESXi-Betriebssystem Version 5.0, 5.0 Update 1 oder 5.1 ausgeführt. Zudem wird VMware vSphere Client mit VMware Tools benötigt. Unter Umständen wird das WinPE-Abbild, auf alle Fälle wird aber die englische Version von WAIK 3.1 oder höher benötigt. Weitere Informationen, ob WinPE eine Voraussetzung ist oder nicht, finden Sie in der Insight Control Server Provisioning-Dokumentation unter http://www.hp.com/ go/insightcontrol/docs. Zusätzliche Anforderungen für den Verwaltungsserver In diesem Abschnitt werden andere Verwaltungsserver-Anforderungen für alle Verwaltungsserver (CMS, Matrix KVM Private Cloud und Insight Control Server Provisioning) angesprochen. Unterstützte Browser Tabelle 22 (Seite 23) führt die Browser-Versionen auf, die zum Navigieren in Insight Management auf jedem beliebigen Verwaltungsserver erforderlich sind. Tabelle 22 Unterstützte Browser Insight Management Systems Insight Manager Insight Control VCEM Insight Remote Support Adobe Flash Player Matrix OE1 Microsoft Internet Explorer 8.0 ✓ ✓2 ✓ ✓3 ✓ ✓ Microsoft Internet Explorer 9.0 ✓ ✓ ✓ ✓3 ✓ ✓4 Microsoft Internet Explorer 10.05 ✓ ✓ ✓6 ✓3 ✓ ✓ Mozilla Firefox 9.x7 ✓ ✓8, 9 ✓10 ✓ ✓ ✓ Mozilla Firefox 10.0.x ESR (Extended Support Release) ✓ ✓8, 9 ✓10 ✓ ✓ ✓ Mozilla Firefox 17.0.x ESR ✓ ✓8 ✓ ✓ Browser Microsoft Mozilla 1 HP Storage Provisioning Manager erfordert, dass der Browser auf einer Windows-Plattform ausgeführt wird. 2 Damit Insight Control Power Management ordnungsgemäß funktioniert, müssen Sie das SSL-Zertifikat installieren. Wenn das Zertifikat nicht installiert wird und ein Popup-Fenster mit einer Warnung erscheint, erweitern Sie das Fenster, und wählen Sie Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). Informationen zur Browser-Kompatibilität mit der Virtual Connect-Firmware finden Sie im HP Virtual Connect Enterprise Manager Benutzerhandbuch auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/insightmanagement/docs Flash wird nur im 32-Bit-Modus empfohlen. 3 4 5 Dieser Browser wird nur in der Kompatibilitätsansicht unterstützt. Software 23 6 7 Wenn Sie über Windows Server 2012 auf Matrix Operating Environment zugreifen, müssen Sie die Funktion „Desktopdarstellung“ unter „Programme und Funktionen“ in Windows aktivieren. Linux- und Microsoft Windows-Systeme unterstützen Firefox. 8 Dieser Browser wird für Insight Control Server Deployment nicht unterstützt. 9 Dieser Browser wird für Insight Control Server Provisioning nicht unterstützt. 10 Dieser Browser wird für Matrix KVM Admin Console nicht unterstützt. Empfohlene Bildschirmauflösung Die unterstützte Mindestauflösung des Bildschirms für alle Verwaltungsserver ist 800 x 600 Pixel. Für eine optimale Leistung sollte die Bildschirmgröße für Desktop-Monitore mindestens 1280 × 1024 Pixel oder für Laptop-Anzeigen 1280 × 800 Pixel sein. 24 Verwaltungsserver 3 Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit Dieses Kapitel geht auf die Anforderungen für einen CMS und die Matrix KVM Private Cloud in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit ein. CMS in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit Der Einsatz der Failover-Cluster-Funktion mit Insight Management ist die einfachste Methode, Redundanz, Verfügbarkeit, Lastenausgleich und Failover-Funktion zu erzielen. Der CMS kann als physischer Server mit Einzelstandort und zwei Knoten als Microsoft Windows Server 2012-Failover-Cluster konfiguriert werden, um eine Umgebung mit hoher Verfügbarkeit zu schaffen. Die CMS-Cluster-Funktion ist eine integrierte Funktion der Microsoft Windows Server 2012 Standard-Betriebssysteme und die Cluster-Unterstützung ist eine integrierte Funktion der Microsoft SQL Server 2012 Enterprise-Produkte. Zum Installieren oder Aktualisieren eines CMS-Clusters wird ein anderes Verfahren als bei der Installation und Aktualisierung eines Einzel-Server-CMS angewandt. Weitere Informationen finden Sie im White Paper Installing and upgrading HP Insight Management 7.2 on Windows Server 2012 Failover Clusters (Installieren und Aktualisieren von HP Insight Management 7.2 auf Windows Server 2012 Failover Clustern) in der Insight Management Informationsbibliothek: http:// www.hp.com/go/insightmanagement/docs. Unterstützte CMS-Cluster-Umgebungen Insight Management unterstützt die folgenden Microsoft Windows Server-Plattformen für hohe CMS-Verfügbarkeit: • • Betriebssystem: ◦ Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition ◦ Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition SP1 ◦ Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition Datenbanken: ◦ Microsoft SQL Server 2012 Enterprise ◦ Microsoft SQL Server 2008 Enterprise SP3 ◦ Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise SP1 oder SP2 In einer CMS-Umgebung mit hoher Verfügbarkeit unterstützte Insight Management-Komponenten Tabelle 23 Von der Cluster-Plattform unterstützte Insight Management-Komponenten Insight Management-Komponente Unterstützt? HP Systems Insight Manager ✓ HP Version Control Repository Manager ✓ HP System Management Homepage ✓ HP Insight Management Advisor ✓ CMS in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit 25 Tabelle 23 Von der Cluster-Plattform unterstützte Insight Management-Komponenten (Fortsetzung) Insight Management-Komponente Unterstützt? Windows Management Instrumentation (WMI) Mapper ✓ HP Insight Control Licensing and Reports ✓ HP Insight Control Performance Management ✓ HP Insight Control Power Management ✓ HP Insight Control Server Deployment HP Insight Control Server Deployment SIM Integration Module HP Insight Control Server Deployment Quiesce SIM Plugin HP Insight Control Server Migration ✓ HP Insight Control Virtual Machine Management ✓ HP Insight Managed System Setup Wizard ✓ HP Insight Utility mxsync ✓ HP Matrix Operating Environment Capacity Planning, Configuration and Workload Management und die Software HP Capacity Advisor Consolidation-Software ✓ HP Matrix Infrastructure Orchestration ✓ HP Matrix Recovery Management ✓ HP Insight Remote Support Advanced HP Storage Provisioning Manager ✓ HP SPM Adapter for EMC Symmetrix VMAX ✓ HP Virtual Connect Enterprise Manager ✓ CMS-Cluster-Konfiguration • Es werden Zwei-Knoten-Cluster unterstützt, die aus zwei HP ProLiant-Servern (physische Server, keine virtuellen Systeme) mit angeschlossenem, zur gemeinsamen Nutzung freigegebenem Speicher bestehen. Jeder Server muss die Hardwareanforderungen und die für die Insight Management und das Microsoft Windows Server 2012 Standard-Betriebssystem empfohlenen Anforderungen erfüllen, darunter Prozessor, Arbeitsspeicher, Netzwerk und Festplattenspeicher. Unter „Verwaltungsserver“ (Seite 9) und auf der folgenden Microsoft Website können Sie nachprüfen, welche Server und welcher Speicher für Microsoft Windows Server 2012 zertifiziert sind: http://www.windowsservercatalog.com/ 26 • HP empfiehlt freigegebenen SAN-Speicher, wobei jeder von Microsoft Clustering unterstützte freigegebene Speicher verwendet werden kann. • HP empfiehlt einen SAN-Systemstart für die beiden Cluster-Knoten. • Jeder Server benötigt mindestens zwei dedizierte Netzwerkadapter, einen für ein öffentliches (dem Client zugewandtes) Netzwerk und einen für ein privates Cluster-Netzwerk. Jeder Server benötigt einen dritten dedizierten Adapter, wenn ein iSCSI SAN verwendet wird. • Der SQL Server muss entweder im gleichen Cluster mit Insight Management oder in einem Remote-Windows-Cluster ausgeführt werden, der der gleichen Windows-Domäne wie der Insight Management-Cluster angehört. Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit • Benötigt werden eine Active Directory-Domänen-Infrastruktur sowie DNS-Dienste, die zum Hosten des Clusters geeignet sind, sie können aber nicht auf einem der beiden Cluster-Knoten ausgeführt werden. • Der komplett konfigurierte Cluster muss den Validierungstest im Windows-Failover-Cluster-Manager bestehen. In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten • Brocade Network Advisor, HP P6000 Command View Software, HP Operations Orchestration, VMware vCenter Server und ähnliche Anwendungen sind in einem CMS-Cluster nicht zugelassen • Windows-Cluster für mehrere Standorte: Ein CMS-Cluster ist ein Einzelstandort-Cluster. Matrix KVM Private Cloud in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit Die Matrix KVM Admin Console Appliance kann als physischer Einzelstandort-Server mit zwei Knoten als RHEL KVM 6.3-Cluster konfiguriert werden, um eine Umgebung mit hoher Verfügbarkeit zu schaffen. Für die Cluster-Verwaltungs-Hosts und die Matrix KVM Admin Console Appliance werden vier Netzwerke benötigt. Tabelle 24 Matrix KVM Private Cloud-Cluster-Netzwerkanforderungen Netzwerk Beschreibung Matrix Operating Environment-Zugriffsnetzwerk (privates Ein öffentliches Netzwerk für Benutzerverwaltung und Subnetz für Instanzen) und Matrix KVM Private Matrix OE-Zugriff. Cloud-Produktionsnetzwerk (Cloud-Konnektivitäts-Subnetz)1 Matrix KVM Private Cloud-Verwaltungsnetzwerk (Host-Verwaltungs-Subnetz) Ein privates Netzwerk für die Matrix KVM Private Cloud zur Kommunikation mit den über OpenStack verwalteten KVM-Hosts. Matrix Operating Environment Bereitstellungsnetzwerk Ein privates Matrix OE-Netzwerk zur Bereitstellung der Betriebssysteme auf den physischen KVM-Hosts. Cluster-Taktnetzwerk Ein privates Netzwerk für Cluster-Kommunikation und Takt. 1 Die zwei Netzwerke können voneinander getrennt sein, wenn eine Isolierung gewünscht ist. HINWEIS: Nachdem das Betriebssystem des KVM-Verwaltungs-Hosts auf jedem der Cluster-Knoten bereitgestellt wurde, wird die Matrix OE Deployment-Netzwerkverbindung wird als eine der Verbindungen in dem verbundenen Cluster-Taktnetzwerkpaar einem anderen Zweck zugewiesen. Im Cluster werden drei Speicherteile verwendet: • Matrix KVM Private Cloud-Stammspeicher • Glance-Betriebssystemabbildspeicher • Cluster-Quorum-Datenträger Matrix KVM Private Cloud in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit 27 4 Hardware für verwaltete Systeme Dieses Kapitel beschreibt die Hardware-, Firmware- und Softwareanforderungen für Server, die über Insight Management lizenziert und verwaltet werden können. sowie Informationen zu Anbietern von öffentlichen Clouds. Anbieter von öffentlichen Clouds Ergänzend zur Bereitstellung der Vor-Ort-Ressourcen unterstützt Matrix OE Infrastructure Orchestration die Bereitstellung virtueller Server für folgende Anbieter öffentlicher Clouddienste: HP Cloud Services, Savvis und Amazon Web Services. Unterstützte HP BladeSystem-Gehäuse Tabelle 25 Unterstützte HP BladeSystem-Gehäuse Systems Insight Manager Insight Control Matrix OE VCEM ✓ ✓ ✓ ✓ HP BladeSystem c3000 Tower-Gehäuse ✓ ✓ ✓ ✓ HP BladeSystem c7000-Gehäuse1 ✓ ✓ ✓ ✓ HP BladeSystem c7000 Platinum Gehäuse ✓ ✓2 ✓ ✓ Gehäusemodell HP BladeSystem c3000-Gehäuse1 1 1 2 HP empfiehlt Onboard Administrator (OA) Firmware Version 3.71 für Gehäuse mit nur ProLiant Server Blades. Version 3.60 und 3.55 werden ebenfalls unterstützt. Dieses Gehäuse wird nur von Insight Control Power Management und Insight Control Server Migration unterstützt. Zudem ist der HP D2220sb Speicher-Blade ein Festplattengehäuse und fügt ein Festplattenlaufwerk als lokale Laufwerke zu einem Einzel-Blade Server hinzu. Unterstützte Server Dieser Abschnitt führt die Server von HP und von Drittanbietern auf, die über Insight Management verwaltet werden können. Die unterstützten Server für Matrix KVM Private Cloud und Insight Control Server Provisioning werden unten aufgelistet. Ältere Server, die in dieser Support-Matrix nicht aufgeführt werden, funktionieren möglicherweise dennoch mit Insight Management. HP hat jedoch das Testen von Insight Management auf älteren Servern eingestellt und nimmt nicht in Anspruch, dass sie offiziell unterstützt werden. HP ProLiant Server Von Matrix KVM Private Cloud unterstützte Server Matrix KVM Private Cloud unterstützt beliebige ProLiant BL/DL/ML/SL G7 oder Gen8 Server, wie aus den folgenden Tabellen hervorgeht. Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Server Insight Control Server Provisioning (IC srvr prov) unterstützt ProLiant G6, G7 und Gen8 Server, wie aus den folgenden Tabellen hervorgeht. WICHTIG: Nicht alle Betriebssysteme werden auf allen ProLiant G6, G7 und Gen8 Servern unterstützt. Eine Liste der HP ProLiant Server, die die Betriebssysteme Windows, Linux und ESXi unterstützen, finden Sie auf der folgenden Zeritifzierungs- und Support-Website: http:// h18004.www1.hp.com/products/servers/windows/index.html. 28 Hardware für verwaltete Systeme HINWEIS: • Die neueste HP ProLiant Server Windows Hyper-V Support Matrix finden Sie auf der folgenden Website: http://h18004.www1.hp.com/products/servers/windows/index.html • Die neueste HP ProLiant Server VMware Support Matrix finden Sie auf der folgenden Website: http://h18004.www1.hp.com/products/servers/vmware/supportmatrix/hpvmware.html Tabelle 26 HP ProLiant BL BladeSystem Server Insight Control Servermodell1 SIM Depl Migr Perf2 Pwr3,4 ProLiant BL10e ✓ ProLiant BL2x220c G55 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL2x220c G65 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ 5 ProLiant BL2x220c G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL260c G5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL280c G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL420c Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL460c ✓ ✓ ProLiant BL460c G5 ✓ ✓ ✓ srvr prov Virt Matrix OE VCEM ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ 6 ProLiant BL460c G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL460c G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL460c Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL465c ✓ ✓ ✓6 ✓ ✓ 6 ✓ 6 ProLiant BL465c G5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL465c G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6100)7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6200)8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL465c Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL465c Gen8 (AMD Opteron 6300) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL480c ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ProLiant BL490c G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ProLiant BL490c G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL495c G5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ 6 ProLiant BL495c G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL620c G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL660c Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Unterstützte Server 29 Tabelle 26 HP ProLiant BL BladeSystem Server (Fortsetzung) Insight Control Servermodell1 SIM Depl Migr ProLiant BL680c G5 ✓ ✓ ✓ ProLiant BL680c G7 ✓ ✓ ✓ ProLiant BL685c ✓ ProLiant BL685c G57 ✓ ✓ ✓ ProLiant BL685c G67 ✓ ✓ ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6100)7 ✓ ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6200) 8 ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6300) Perf2 Pwr3,4 srvr prov ✓ ✓ ✓ ✓ Virt Matrix OE VCEM ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ ✓ 6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ 1 Nur G7 und Gen8 Server Blades unterstützen Windows 2012 Betriebssysteme. 2 Insight Control Performance Management (IC perf) unterstützt IDE und SAS HBA-Speicher-Controller für keinen dieser Server. Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie in Tabelle 60, „Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant BL Server“. Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden. 3 4 5 6 Da dieser Workstation Blade zwei komplette physische Server enthält, werden für jeden Blade zwei Softwarelizenzen benötigt. Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud. 7 Red Hat Enterprise Linux 5.5 ist die niedrigste Version, die auf diesem Server unterstützt wird. 8 Red Hat Enterprise Linux 5.7 ist die niedrigste Version, die auf diesem Server unterstützt wird. Tabelle 27 HP ProLiant Workstation Blades Insight Control Workstation-Modell Depl Migr Perf Pwr1,2 srvr prov Virt Matrix OE VCEM ProLiant xw460c ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant xw2x220c3 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant WS460c G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant WS460c Gen8 WS Blade ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ 1 2 3 30 SIM Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 62, „Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server“. Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden. Da dieser Workstation Blade zwei komplette physische Server enthält, werden für jeden Blade zwei Softwarelizenzen benötigt. Hardware für verwaltete Systeme Tabelle 28 HP ProLiantDL Rack Mount Server Insight Control Servermodell SIM Depl ProLiant DL120 G5 ✓ ✓ ProLiant DL120 G6 ✓ ✓ ProLiant DL120 G7 ✓ ✓ ProLiant DL140 G2 ✓ ProLiant DL140 G3 ✓ ProLiant DL145 G2 ✓ ProLiant DL145 G3 ✓ ProLiant DL160 G5 Migr Perf Pwr1,2 srvr prov Virt Matrix OE VCEM3 ✓ -- ✓ ✓ -- ✓ ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL160 G5p ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL160 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL160 Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL165 G5 ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL165 G5p ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL165 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL165 G7 (AMD Opteron 6100)5 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL165 G7 (AMD Opteron 6200)6 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL170e G6 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL170h G6 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL180 G5 ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL180 G6 ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL185 G5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓4 ✓ ✓ -7 ProLiant DL320 G3 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL320 G4 ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL320 G5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL320 G5p ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL320 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL320e Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ 7 ProLiant DL320s ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL360 G2 ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL360 G3 ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL360 G4 ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL360 G4p ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL360 G5 ✓ ✓ ✓7 -- ✓ ✓ ✓ ✓ Unterstützte Server 31 Tabelle 28 HP ProLiantDL Rack Mount Server (Fortsetzung) Insight Control SIM Depl Migr Perf Pwr1,2 srvr prov Virt Matrix OE VCEM3 ProLiant DL360 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL360 G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL360e Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL360p Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL365 ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL365 G5 ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ✓ 7 -- 7 Servermodell ProLiant DL370 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL380 G3 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL380 G4 ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL380 G5 ✓ ✓8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL380 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL380 G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL380p Gen 8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL380e Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL385 ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL385 G2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL385 G5 ✓ ✓8 ✓ ✓ ✓7 -- ✓ 7 ✓ -- ✓ ✓ ✓7 -- ✓ ✓ ProLiant DL385 G5p ✓ ✓ ✓ ProLiant DL385 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6100)5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6200)6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL385p Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL385p Gen8 (AMD Opteron 6300) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL560 Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL580 First Generation ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL580 G2 ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ✓ 7 -- 7 ProLiant DL580 G3 32 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL580 G4 ✓ ✓ ProLiant DL580 G5 ✓ ✓8 ProLiant DL580 G7 ✓ ✓8 ProLiant DL585 First Generation ✓ ProLiant DL585 G2 ✓ Hardware für verwaltete Systeme ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓7 -- ✓ ✓ ✓7 -- ✓ ✓ Tabelle 28 HP ProLiantDL Rack Mount Server (Fortsetzung) Insight Control Servermodell Matrix OE VCEM3 ✓ ✓7 -- ✓ ✓ ✓7 -- ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓7 -- ✓ ✓7 -- ✓ ✓7 -- 7 Depl Migr Perf ProLiant DL585 G5 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL585 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6100)5 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6200)6 ✓ ✓ ✓ ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6300) ✓ ✓ ✓ ProLiant DL740 ✓ ProLiant DL740 G2 ✓ ProLiant DL760 First Generation ✓ Pwr1,2 srvr prov Virt SIM ✓ ✓ ProLiant DL760 G2 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant DL785 ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL785 G5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL785 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 -- ProLiant DL980 G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- 1 2 ✓ ✓ Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 62, „Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server“. Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden. 3 VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server. 4 Insight Control Performance Management unterstützt auf diesem Server keine IDE-Controller. 5 Red Hat Enterprise Linux 5.7 ist die niedrigste Version, die auf diesem Server unterstützt wird. 6 Dieser Server unterstützt nur die Betriebssysteme Windows Server 2008 SP2 (x86 und x64) und Windows Server 2008 R2 SP1, die Betriebssysteme Red Hat Enterprise Linux RHEL 5.7 (und höher) und die Hypervisoren VMware ESX 4.1 (U1 und U2), ESXi 4.1 (U1 und U2) und ESXi 5.0. Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud. 7 8 Für SAN wird nur das Starten über den SAN-Speicher unterstützt. Brocade FC HBA wird nur für Microsoft Windows unterstützt. Tabelle 29 HP ProLiant ML Tower Server Insight Control SIM Depl Migr Perf Pwr1,2 srvr prov Virt Matrix OE VCEM3 ProLiant ML110 G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant ML310 G2 ✓ ✓ ✓4 -- ✓ 4 -- ✓ 4 ✓ -- Servermodell ProLiant ML310 G3 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant ML310 G4 ✓ ✓ ProLiant ML310 G5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓4 -- ProLiant ML310 G5p ✓ ✓ ✓ ✓ ✓4 -- ProLiant ML310e Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ Unterstützte Server 33 Tabelle 29 HP ProLiant ML Tower Server (Fortsetzung) Insight Control Servermodell SIM ProLiant ML330 G3 ✓ ProLiant ML330 G6 ✓ ProLiant ML350 G2, G3 Depl Migr Perf Pwr1,2 srvr prov ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Matrix OE VCEM3 ✓ ✓4 -- ✓ ✓4 -- ✓ 4 -- ✓ 4 ✓ -- ✓ ✓4 -- ✓ ✓4 -- ✓ ✓4 -- ✓ ProLiant ML350 G3 ✓ ProLiant ML350 G4 ✓ ProLiant ML350 G4p ✓ ProLiant ML350 G5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant ML350 G6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓4 -- ProLiant ML350e Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant ML350p Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant ML370 G2 ✓ ✓ ✓ ✓4 -- ProLiant ML370 G3 ✓ ✓ ✓ ✓4 -- ProLiant ML370 G4 ✓ ✓ ✓ ✓4 -- ProLiant ML370 G5 ✓ ✓ ✓4 -- ✓ 4 -- 4 ProLiant ML370 G6 ✓ Virt ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant ML530 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant ML570 G3 ✓ ✓ ✓ ✓4 -- ProLiant ML570 G4 ✓ ✓ ✓4 -- 1 2 ✓ Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 63, „Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant ML Server“. Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden. 3 VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server. 4 Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud. Tabelle 30 HP ProLiant SL Serie Server für skalierbare Systeme Insight Control srvr prov Virt ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant SL165s G7 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant SL165z G6 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant SL165z G74 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant SL170s G6 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant SL170z G6 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ Servermodell SIM Depl ProLiant SL160s G6 ✓ ProLiant SL160z G6 ProLiant SL230s Gen8 34 Hardware für verwaltete Systeme ✓ ✓ Migr ✓ Perf 5 ✓ Pwr1,2 ✓ Matrix OE ✓ VCEM3 -- Tabelle 30 HP ProLiant SL Serie Server für skalierbare Systeme (Fortsetzung) Insight Control SIM Depl Migr Perf Pwr1,2 srvr prov Virt Matrix OE VCEM3 ProLiant SL250s Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓5 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant SL270 Gen8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- 4 ProLiant SL335s G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant SL390s G7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ProLiant SL4540 Gen8 HyperStorage System ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ -- ProLiant SL4545 G7 HyperStorage System ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- Servermodell 1 2 -- Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 64, „Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant SL Server“. Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden. 3 VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server. 4 Red Hat Enterprise Linux 5.5 x86 wird auf AMD-basierten ProLiant G7 Servern nicht unterstützt. 5 Insight Control Performance Management unterstützt auf diesem Server keine IDE- oder SAS-HBA-Controller. 6 Unterstützt nur die Stromverbrauchsmessung. 7 Insight Control Server Deployment unterstützt SLES11 SP1 nicht auf diesem Server. HP Integrity Server Tabelle 31 HP Integrity Server Insight Control Servermodell Integrity rx2660 SIM Depl ✓ ✓ Integrity rx2800 ✓ Integrity rx3600 ✓ Integrity rx6600 ✓ Integrity rx7620 ✓ Integrity rx7640 ✓ Integrity rx8620 ✓ Integrity rx2800 i2 ✓ Integrity rx2800 i4 ✓ Integrity rx8640 ✓ ✓ ✓ ✓ Integrity Superdome 8 Integrity Superdome 2 1 2 Migr Perf srvr Pwr1,2 prov3 ✓ Virt Matrix OE4, 5 VCEM6 -- ✓ -- 7 ✓ -- ✓ -- ✓ ✓ -- ✓ -- ✓ ✓ -- ✓ -- -- ✓ -- -- ✓ -- -- ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ -- -- ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ ✓ ✓ Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 65, „Anforderungen und Funktionen für HP Integrity Server“. Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden. 3 Insight Control Server Provisioning unterstützt keine Integrity Server. 4 Matrix Recovery Management und Matrix KVM Private Cloud unterstützen keine Integrity Server. Unterstützte Server 35 5 6 Bei physischen Systemen können alle HP Integrity BladeSystem Server mit Virtual Connect, alle unterstützten Ethernet-Adapter und alle unterstützten Fibre Channel- und FCoE-Hostbusdadapter zusammen mit technologieübergreifenden Integrity/HP-UX-Vorgängen für logische Server verwendet werden. Bei VM-Hosts können nur HP Integrity BladeSystem-Server und im Rack montierte HP Integrity Server (einschließlich Superdome 2), alle unterstützten Ethernet-Adapter und QLogic 4 Gb und 8 Gb Fibre Channel-Hostbusadapter zusammen mit technologieübergreifenden Integrity/HP-UX-Vorgängen für logische Server verwendet werden. VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server. 7 Matrix Infrastructure Orchestration wird auf diesem Server nicht unterstützt. 8 Unterstützt als VM-Host/-Ziel für eine P2V- oder V2V-Migration. Tabelle 32 HP Integrity NonStop Server Insight Control Servermodell SIM Depl Migr Perf Pwr1 srvr prov2 Virt Matrix OE VCEM3 Integrity NonStop NB50000c ✓ ✓ -- Integrity NonStop NB50000c-cg ✓ ✓ -- Integrity NonStop NB54000c ✓ ✓ -- Integrity NonStop NB54000c-cg ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS16x00 ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS16000cg ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS14x00 ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS5000cg ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS5000T ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS3000AC ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS2000 ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS2000T ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS2000ST ✓ ✓ -- Integrity NonStop NS1x00 ✓ ✓ -- Integrity NonStop S-Serie Server ✓ 1 2 3 -- Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 66, „Anforderungen und Funktionen für HP Integrity NonStop-Server“. Insight Control Server Provisioning unterstützt keine Integrity Server. VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server. Tabelle 33 HP Integrity BladeSystem-Server Insight Control Servermodell SIM Depl Integrity BL860c ✓ ✓5 Integrity BL860c i2 ✓ ✓6 Integrity BL860c i4 ✓ Integrity BL870c Integrity BL870c i2 36 Hardware für verwaltete Systeme ✓ ✓ 5 ✓ 6 ✓ Migr Perf Virt Matrix OE3, 4 VCEM ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Pwr1 ✓ 7 srvr prov2 Tabelle 33 HP Integrity BladeSystem-Server (Fortsetzung) Insight Control Servermodell SIM Integrity BL870c i4 ✓ Integrity BL890c i2 ✓ Integrity BL890c i4 ✓ Depl Migr Perf ✓6 Virt Matrix OE3, 4 VCEM ✓7 ✓ ✓ ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ Pwr1 srvr prov2 1 Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden. 2 Insight Control Server Provisioning unterstützt keine Integrity Server. 3 Matrix Recovery Management und Matrix KVM Private Cloud unterstützen keine Integrity Server. 4 Bei physischen Systemen können alle HP Integrity BladeSystem Server mit Virtual Connect, alle unterstützten Ethernet-Adapter und alle unterstützten Fibre Channel- und FCoE-Hostbusdadapter zusammen mit technologieübergreifenden Integrity/HP-UX-Vorgängen für logische Server verwendet werden. Bei VM-Hosts werden jedoch nur HP Integrity BladeSystem-Server und im Rack montierte HP Integrity Server (einschließlich Superdome 2), alle unterstützten Ethernet-Adapter und QLogic 4 Gb und 8 Gb Fibre Channel-Hostbusadapter unterstützt. Für DAS wird nur die RAMOE 1-Konfiguration unterstützt. 5 6 7 Für BladeSystem Integrity i2 Server werden nur Windows Server 2008 R2-Bereitstellungen unterstützt. Für die Server wird mindestens Systemfirmwareversion 01.80 und Verwaltungsfirmwareversion 01.41.01 benötigt. Die DCPC Power ON/OFF-Aktionen werden für diesen Server nicht unterstützt. WICHTIG: Die Unterstützung von Integrity i2 oder i4 Server Blades oder eines Gehäuses mit einer Mischung aus Integrity und ProLiant Server Blades in 7.2 wird in einer zukünftigen Version von HP Insight Management 7.2 enthalten sein. Diese Unterstützung ist in HP Insight Management 7.1 Update 1 bereits verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Kundenmitteilung c03613140 unter http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Document.jsp?lang=en& cc=us&objectID=c03613140. Sonstige HP Server Tabelle 34 Sonstige HP Server Insight Control Servermodell HP 9000 SIM Depl Migr Perf Pwr srvr prov1 Virt Matrix OE2 VCEM3 ✓ -- ✓ 1 Insight Control Server Provisioning unterstützt keine anderen HP Server. 2 Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix Recovery Management und Matrix KVM Private Cloud unterstützen keine HP 9000 Server. VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server. 3 Server von Drittanbietern Virtuelle logische HP Matrix Operating Environment-Server werden auf Servern von Drittanbietern unterstützt, auf denen ein unterstützter Hypervisor ausgeführt wird, wenn eine HP Matrix Operating Environment-Lizenz für HP-fremde Server angewandt wird. Die Server von Drittanbietern werden für Matrix Operating Environment und Insight Control Virtual Machine Management über die HP Matrix Operating Environment-Lizenz für HP-fremde Server lizenziert. Informationen zur Lizenzierung finden Sie unter http://h18004.www1.hp.com/products/quickspecs/13050_div/13050_div.pdf. Im Allgemeinen werden alle in den VMware- oder Microsoft Hyper-V Hypervisor-Kompatibilitätsleitfäden aufgelisteten Server folgendermaßen unterstützt. Wenn HP Unterstützte Server 37 Systems Insight Manager die Seriennummer des Servers jedoch nicht beziehen kann, dann kann HP SIM den Server nicht unterstützen. Es ist zu beachten, dass VM-Guests nicht von dem Server eines Drittanbieters auf einen anderen Server verschoben werden kann. HP hat ausgewählte Modelle aus den folgenden Serverfamilien getestet. Sie stellen ein Beispiel für die Server von Drittanbietern dar, die unterstützt werden können. • Dell PowerEdge • IBM System x Server • Cisco UCS Suchen Sie für Informationen zur Microsoft Hyper-V-Kompatibilität auf der Website http:// www.windowsservercatalog.com nach Hyper-V. Verwenden Sie für Informationen zur VMware-Kompatibilität die Suchfunktion unter http:// www.vmware.com/resources/compatibility/search.php. HINWEIS: Bereitstellung, Migration, Leistung, Stromverwaltung und Serverbereitstellung über HP Insight Control werden auf diesen Server nicht unterstützt, da auf den Server eines Drittanbieters keine HP Insight Control-Lizenz angewandt werden kann. VMs, die unformatierte Geräte verwenden, Matrix Recovery Management und die Bereitstellung von physischen Servern werden auf Servern von Drittanbietern ebenfalls nicht unterstützt. Eine Beschreibung der von HP SIM unterstützten Funktionalität finden Sie im White Paper How to manage non-HP x86 Windows servers with HP SIM (Verwaltung von Nicht-HP x86 Windows-Servern mit HP SIM) auf der folgenden Website http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs. Unterstützte Speicherprodukte Tabelle 35 Unterstützte Speicherhardware Insight Control Matrix OE Matrix KVM Private Recovery Mgmt3 Cloud SIM Depl Migr srvr prov1 Dienstbereitstellung2 F-Class Fibre Channel (3PAR OS 3.1.1 MU1, 3.1.1 MU2 oder 3.1.2) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓4 T-Class Fibre Channel (3PAR OS 3.1.1 MU1, 3.1.1 MU2 oder 3.1.2) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓4 StoreServ 10000 Fibre Channel (3PAR OS 3.1.1 MU1, 3.1.1 MU2 oder 3.1.2) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓4 StoreServ 7000 Fibre Channel (3PAR OS 3.1.2) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓4 StoreServ 10000 iSCSI (10 GB) 3PAR OS 3.1.1 MU1, 3.1.1 MU2 oder 3.1.2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓5 ✓ ✓ ✓4 ✓ ✓5 ✓ ✓ ✓4 ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ Speichergerät/-serie SPM HP 3PAR StoreServ ✓ StoreServ 7000 iSCSI (3PAR OS 3.1.2) HP P6000 EVA EVA 4x006 38 Hardware für verwaltete Systeme ✓ ✓ ✓ Tabelle 35 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung) Insight Control Speichergerät/-serie SIM Depl Matrix OE Migr srvr prov1 Dienstbereitstellung2 Matrix KVM Private Recovery Mgmt3 Cloud SPM EVA 6x006 ✓ ✓ ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ EVA 8x006 ✓ ✓ ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ P6300 Fibre Channel 6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ P6500 Fibre Channel 6 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ 7 P6350 Fibre Channel (erfordert HP P6000 Command View Software Version 10.2) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ P6550 Fibre Channel (erfordert HP P6000 Command View Software Version 10.2) ✓ ✓ ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ XP10000 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ XP12000 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓8 XP20000 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓8 XP24000 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓8 P9500 (P9500 Firmwareversionen 70-03-04-00/00 und 70-04-52-00/00) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓8 P2000 G3 Fibre Channel (mit TS240P003 Firmware) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓5, 7 P2000 G3 SAS (mit TS240P003 Firmware) ✓ ✓ ✓ ✓ 5 P2000 G3 Fibre Channel/iSCSI (mit TS240P003 Firmware) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓5, 7 P2000 G3 iSCSI, 10 GB (mit TS240P003 Firmware) ✓ ✓ ✓ ✓ 5 P2000 G3 iSCSI, 1 GB (mit TS240P003 Firmware) ✓ ✓ ✓ ✓ 5 X9300 ✓ ✓ X9320 ✓ ✓ X9720 ✓ X9730 ✓ ✓ 4300 G2 iSCSI mit LeftHand OS 8.5 und höher ✓ ✓ ✓ ✓5 4500 G2 iSCSI mit LeftHand OS 8.5 und höher ✓ ✓ ✓ ✓5 HP P9000 XP P2000 G3 MSA HP StoreAll HP StoreVirtual Unterstützte Speicherprodukte 39 Tabelle 35 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung) Insight Control Speichergerät/-serie Dienstbereitstellung2 SIM Depl Migr 4800 G2 (4460sb) iSCSI mit LeftHand OS 8.5 und höher ✓ ✓ ✓ ✓5 4900 iSCSI mit LeftHand OS 9.0 und höher ✓ ✓ ✓ 5 4130 iSCSI mit LeftHand OS 10.0 ✓ 5 4330 iSCSI mit LeftHand OS 10.0 ✓ 5 4530 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 ✓ 5 4630 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 ✓ 5 4730 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 ✓ 5 HP StoreEasy 1400 G2 ✓ 1430 ✓ 1500 G2 ✓ 1530 ✓ 1600 G2 ✓ 1630 ✓ 1800 G2 ✓ 1800sb G2 ✓ 1830 ✓ 3400 G2 ✓ 3800 G2 ✓ 3800sb G2 ✓ 3830 ✓ P4000 G2 Unified NAS Gateway ✓ 5520 ✓ 5530 ✓ E5000 Messaging Systems for Microsoft Exchange E5000 G2 ✓ E5000 ✓ Bandspeicher 40 srvr prov1 Matrix OE EML (CV Tape Library 2.8 und 3.0) ✓ ESL-e (CV Tape Library 2.8 und 3.0) ✓ Hardware für verwaltete Systeme Matrix KVM Private Recovery Mgmt3 Cloud SPM Tabelle 35 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung) Insight Control Speichergerät/-serie SIM ESL G3 (CV Tape Library 2.8 und 3.0) ✓ MSL G3 (CV Tape Library 2.8 und 3.0) ✓ 1 2 3 4 5 Depl Migr srvr prov1 Matrix OE Dienstbereitstellung2 Matrix KVM Private Recovery Mgmt3 Cloud SPM Insight Control Server Provisioning unterstützt nicht die Bereitstellung des Stammverzeichnisses von SAN (iSCSI) bei Multipfad-Konfigurationen. Für die Bereitstellung von physischem Speicher unterstützt Matrix Operating Environment jedes beliebige Fibre Channel-Speichergerät, das die Anforderungen in „Matrix OE Speicherunterstützung“ (Seite 43) erfüllt. Einzelheiten zur Unterstützung von VM-Speicher finden Sie unter Tabelle 36, „Speicheroptionen für VM-Guests“. Siehe „Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management“ (Seite 44). SPM unterstützt 3PAR StoreServ Fibre Channel und bietet variierte Unterstützung für eine Reihe von 3PAR StoreServ-Optionen wie virtuelle Domänen, autonome Gruppen und Peer Motion. Weitere Informationen finden Sie unter HP Storage Provisioning Manager (SPM) Benutzerhandbuch. Nur als VM-Sicherungsspeicher unterstützt. 6 Die Versionen 9.4, 9.4.1, 10.0, 10.1 und 10.2 der HP P6000 Command View Software werden unterstützt. 7 Unterstützt die Validierungsfunktion für Matrix Operating Environment-Speicherpooleinträge. 8 Storage Provisioning Manager unterstützt XP-Speicherlösungen für automatischen Import und Präsentation von Katalogen, unterstützt jedoch nicht die Bereitstellung bei Bedarf. Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen HP empfiehlt das HP Storage Solution Portfolio für Produkte, dazu gehören: • 3PAR StoreServ • P6000 EVA • P9000 XP Sie müssen für Konnektivität zu einem kompatiblen Fibre Channel SAN-Arrays sorgen. Vom Kunden bereitgestellte Fibre Channel-Switches zu einem externen SAN müssen einen Systemstart über das SAN sowie NPIV-Funktionalität unterstützen. So beziehen Sie eine Liste der Switches und Speichergeräte, die von Virtual Connect Fibre Channel unterstützt werden: 1. Öffnen Sie einen Browser zur folgenden Website: http://www.hp.com/storage/spock 2. 3. Wenn Sie als neuer Benutzer noch kein HP Passport-Konto besitzen, registrieren Sie sich für ein Konto. Wenn Sie über ein Konto verfügen, melden Sie sich an. Navigieren Sie nach der Anmeldung zu Other Hardware (Sonstige Hardware)→Virtual Connect→HP VC 8 Gb 24-Port Module (HP VC 8 Gb 24-Port Modul). iSCSI SAN iSCSI wird nur als virtueller Sicherungsspeicher unterstützt (kein iSCSI-Systemstart eines physischen Servers und keine Virtual Machine mit Direktzugang auf unverarbeitete iSCSI-LUNs über RDM). Zur Nutzung von iSCSI müssen Sie Netzanbindung an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen. Genau wie beim Fibre Channel-Speicher wird die End-to-End-Unterstützung für ein iSCSI-Speichergerät im Allgemeinen vom Speicheranbieter zertifiziert. VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung von Drittanbieter-Geräten mit deren jeweiligen Betriebssystemen, Hypervisoren und iSCSI-Initiatoren. Bestätigung der Geräteunterstützung Unterstützte Speicherprodukte 41 durch den Hypervisor-Anbieter ist eine Voraussetzung für die Unterstützung in der Insight Management. HINWEIS: Aus Gründen der Sicherheit und Zuverlässigkeit empfiehlt HP für iSCSI-LAN-Datenverkehr separate, dedizierte iSCSI-Netzwerke. iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests HP empfiehlt die folgenden iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für Virtual Machine-Guests: iSCSI-Ziele Siehe HP 3PAR StoreServ iSCSI www.hp.com/go/storeserv HP StoreVirtual: www.hp.com/go/storevirtual • HP 4300 G2 • HP 4500 G2 • HP 4800 G2 HP Enterprise Virtual Array Systems iSCSI: www.hp.com/go/eva • HP P6300 • HP P6500 Andere von dem Speicheranbieter und von Microsoft Hyper-V und VMware ESX zertifizierte und unterstützte iSCSI-Ziele. Einzelheiten finden Sie in der Dokumentation des Speicheranbieters. Literaturverweise für iSCSI-Geräte Weitere Informationen zur Unterstützung für HP iSCSI-Geräte finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/storage/spock Weitere Informationen zur Windows- und VMware-Unterstützung für iSCSI-Geräte finden Sie auf den folgenden Websites: • Windows: http://www.windowsservercatalog.com/ • VMware: http://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php iSCSI LAN-/VLAN-Switches HP empfiehlt die folgenden dedizierten iSCSI LAN/VLANs für iSCSI-Implementierungen: • HP ProCurve 6600 Serie (Modelle mit der 10-GB-Option) • HP ProCurve 8200zl Serie • HP ProCurve 5400zl Serie Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung von Drittanbieter-Geräten mit deren jeweiligen Betriebssystemen, Hypervisoren und iSCSI-Initiatoren. Bestätigung der Geräteunterstützung durch den Hypervisor-Anbieter ist eine Voraussetzung für die Unterstützung in der Insight Management. Tabelle 36 Speicheroptionen für VM-Guests VMware VM Microsoft Hyper-V VM Speichertyp 2 VMFS 42 Hardware für verwaltete Systeme RDM NFS 2 NTFS Integrity VM1 Disk Pass-Through SLVM mit SAN-basiert (RDM) Serviceguard (oder Tabelle 36 Speicheroptionen für VM-Guests (Fortsetzung) VMware VM Microsoft Hyper-V VM Speichertyp VMFS2 RDM NFS NTFS2 Integrity VM1 SAN-basiert (oder Disk Pass-Through SLVM mit NPIV-basierter) 3 (RDM) Serviceguard Speicher NPIV-basierter) Speicher3 ✓ ✓4 iSCSI ✓6, 7, 8 ✓9 DAS ✓10 ✓10 SAS ✓10 ✓10 Fibre Channel NAS 1 2 ✓ ✓ ✓4, 5 ✓ ✓ 4 7, 10 ✓10 Integrity VM Virtual Machine-Guests müssen ein HP UX-Betriebssystem verwenden. Windows- und Linux-Guests werden nicht unterstützt. Weitere Informationen zu den Anforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die auf HP-UX ausgeführt werden, finden Sie unter Tabelle 57 (Seite 63). Alle virtuellen Datenträger einer gegebenen VM müssen im selben Datenspeicher resident sein wie die VM selbst. 3 Integrity VM unterstützt für den Emulex HBA nur NPIV und nicht CNA. 4 Nicht unterstützt von Matrix OE für zur gemeinsamen Nutzung freigegebenen Datenträgern für Daten. Unterstützt für private Datenträger. Unformatierte LUNs (VMware RDM, Hyper-V Disk Pass-Through oder Integrity VM SAN-basierte oder NPIV-basierte Datenträger) können unter VMs nicht gemeinsam genutzt werden. Nur VMs ohne hohe Verfügbarkeit (Nicht-HA) mit Nicht-Cluster-Datenträger-Passthrough werden unterstützt. 5 6 7 8 Matrix Recovery Management unterstützt als VM-Sicherungsspeicher nur 3PAR StoreServ iSCSI (Tabelle 35, „Unterstützte Speicherhardware“). Für andere iSCSI-Speichersysteme, die von Matrix Operating Environment unterstützt werden, bietet Matrix Recovery Management eine benutzerdefinierte Speicheradapter-Schnittstellenspezifikation für die Integration. Weitere Informationen finden Sie im HP Matrix Operating Environment Recovery Management Benutzerhandbuch und auch unter „iSCSI SAN“ (Seite 41). Der Kunde muss eine Anschlussmöglichkeit an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen. Die End-to-End-Unterstützung für die Verwendung von iSCSI-Speicher durch den Hypervisor wird in der Regel vom Speicheranbieter zertifiziert. Unterstützt von VMware ESX 4.0 Update 2 und höher. 9 Nicht unterstützt von Matrix OE, einschließlich Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix Recovery Management Software. 10 Nicht unterstützt von Matrix Recovery Management. Matrix OE Speicherunterstützung Matrix OE unterstützt die Verwendung virtueller und physischer logischer Server. Unter „Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests“ (Seite 42) werden die Speicheroptionen virtueller Server aufgeführt. Physische logische Server verwenden für eine flexible Verschiebung vom SAN bereitgestellten Speicher. HP empfiehlt das Fibre Channel Storage Area Network (SAN) mit SAN-Startfähigkeit (für die Bereitstellung physischer Blades). Matrix OE unterstützt jede Fibre Channel-Speicherlösung, die Unterstützung für die Virtual Connect-Umgebung (wozu die Fähigkeit gehört, einem Initiator-WWN Speicher zu präsentieren, der im Fabric noch nicht sichtbar ist), N_Port ID Virtualization (NPIV) und die LAN-Startfähigkeit bietet. Matrix OE unterstützt SAN-basierten Speicher für Integrity VM logische Server. Weitere Informationen finden Sie im HP Matrix Operating Environment Logical Server Management Benutzerhandbuch. Damit logische Virtual Connect Server uneingeschränkt genutzt werden können, wozu auch die Fähigkeit gehört, logische Server zu verschieben und die inaktiven logischen Servern zugeordneten Server Blades leicht einem anderen Zweck zuzuführen, müssen alle lokalen Festplatten entfernt oder deaktiviert werden. Unterstützte Speicherprodukte 43 Speicherunterstützung für Matrix OE Provisioning Die Speichervalidierungsfunktion von der Matrix OE-Verwaltung logischer Server wird auf den folgenden HP Datenträger-Arrays unterstützt: • • HP P2000 G3 MSA Storage ◦ Unter Verwendung von expliziter oder Standardzuordnung ◦ MSA SMI-S Provider, Version 1.1.2 oder höher EVA 4x00/6x00/8x00 and HP P6300/P6350/P6500/P6550 HINWEIS: Unterstützung für ein kennwortgeschütztes HP P6000 EVA-Speichersystem-Array setzt voraus, dass die HP P6000 Command View Software so konfiguriert wird, dass Kennwortzugriff auf das Array ermöglicht wird (mit dem gleichen Kennwort, das auf dem Array festgelegt wurde). Matrix OE-Funktionen für logische Server, einschließlich Speichervalidierung und -integration in den HP Storage Provisioning Manager (SPM) 2.2 unterstützen HP P6000 Command View Software Version 9.4, 9.4.1, 10.0, 10.1, and 10.2. HP Matrix Operating Environment unterstützt vorab bereitgestellten Fibre Channel-Speicher und Bereitstellung bei Bedarf über die Integration in HP Storage Provisioning Manager. SPM unterstützt die 3PAR StoreServ, P6000/EVA und HP P9000/XP Storage Systems. Die Bereitstellung bei Bedarf (einschließlich automatisch erstellten Zonen der Brocade SAN-Umgebungen) wird für 3PAR StoreServ und EVA unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im HP Storage Provisioning Manager (SPM) Benutzerhandbuch, das von der Matrix Operating Environment Informationsbibliothek verfügbar ist: http://www.hp.com/go/matrixoe/docs Die bedarfsgesteuerte Speicherbereitstellung wird auch für EMC Symmetrix VMAX Speicherarrays über den HP SPM-Adapter unterstützt. Wenn die HP Matrix Operating Environment 7.2 auf dem CMS installiert ist, wird der SPM Adapter für EMC Symmetrix VMAX auf dem System installiert. Standardgemäß ist der HP SPM Adapter für EMC Symmetrix VMAX deaktiviert. Weitere Informationen zum Aktivieren des HP SPM Adapter für EMC Symmetrix VMAX finden Sie im HP Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch, das in der Matrix Operating Environment-Informationsbibliothek verfügbar ist: http://www.hp.com/go/matrixoe/docs. Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management Für die Verwendung von Matrix Recovery Management wird eines der folgenden Systeme sowie Replikationssoftware benötigt: • HP 3PAR StoreServ Storage • HP P6000 EVA Storage System • HP P9000 XP Storage System Matrix Recovery Management repliziert Daten zwischen dem primären und dem Wiederherstellungsstandort mittels der HP 3PAR Remote Copy-Replikationssoftware, HP P6000 Continuous Access Software oder HP 9000 Continuous Access Software. Jeder Standort benötigt eine eigene Instanz der HP P6000 Command View Software zur Verwaltung der HP P6000 EVA-Arrays oder eine HP P9000 XP Storage Systems-Speicherverwaltungsstation zur Verwaltung der mit dem betreffenden Standort verknüpften HP P9000 XP-Arrays. Matrix Recovery Management unterstützt HP 3PAR StoreServ folgendermaßen mit synchroner und asynchroner Remote Copy-Replikation: 44 • CLX/3PAR (v2.0 oder höher) und 3PAR OS CLI müssen auf dem CMS installiert sein. • Matrix Recovery Management unterstützt jeden beliebigen HP 3PAR StoreServ Storage, der von CLX/3PAR unterstützt wird. Hardware für verwaltete Systeme Matrix Recovery Management unterstützt folgendermaßen HP P9000 XP Storage System-Arrays mit Continuous Access Synchronous and Asynchronous Replication (Synchrone und asynchrone Dauerzugriff-Replikation): • CLX/XP (v3.0.1 oder höher) muss auf der Speicherverwaltungsstation installiert sein, auf der entweder Microsoft Windows Server 2003 oder Microsoft Windows Server 2008 ausgeführt wird. • Matrix Recovery Management unterstützt jedes XP-Array, das von CLX/XP unterstützt wird HINWEIS: Die aktuellste Liste von HP 3PAR StoreServ Storage, P6000/EVA und HP P9000/XP Storage Systems, die von CLX unterstützt werden, finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/clx Matrix Recovery Management unterstützt die P6000/EVA-Familie der Speicherlösungen mit Continuous Access Synchronous and Asynchronous Replication (Synchrone und Asynchrone Replikation mit kontinuierlichem Zugriff). Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte Netzwerk-Switches • HP 5920AF-24XG (JG296A) • HP 5830AF-48G (JC691A) • HP 5120-16G-SI (JE073A) • HP 5820-24XG-SFP+ (JC102A) • HP 5800-48G (JC105A) • HP 6125G/XG Blade Switch • HP 6125G Blade Switch HP Virtual Connect Enterprise Manager Hardware Tabelle 37, „Virtual Connect Enterprise Manager-Hardware-Anforderungen“ führt die Hardware-Anforderungen für Virtual Connect Enterprise Manager auf. Tabelle 37 Virtual Connect Enterprise Manager-Hardware-Anforderungen Komponente Mindestanforderung Virtual Connect Ethernet-Module • HP Virtual Connect 1/10 Gb-Ethernet-Modul • HP Virtual Connect 1/10 Gb-F-Ethernet-Modul • HP Virtual Connect Flex-10 10 Gb-Ethernet-Modul • HP Virtual Connect Flex-10/10D-Modul für BladeSystem c-Class Virtual Connect Fibre Channel-Module • HP Virtual Connect 4 Gb Fibre Channel-Module • HP Virtual Connect 8 Gb 24-Port Fibre Channel-Modul • HP Virtual Connect 8 Gb 20-Port Fibre Channel-Modul Virtual Connect FlexFabric • HP Virtual Connect FlexFabric 10 Gb/24-Port-Modul für c-Class BladeSystem Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte 45 Sonstige unterstützte Hardware Als allgemeine Regel unterstützt Insight Management alle folgenden Elemente und deren Plugin-Entsprechungen, vorausgesetzt, sie wurden mit der aktuellsten Firmware und den aktuellsten Treibern installiert. • Externe Ethernet-Switches • Integrierte Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) • Smart Array-Controller, Hosbusadapter (HBA) • BladeSystem Mezzanine Card Informationen zu den von Insight Control Server Migration unterstützten Speichercontrollern, konvergierten Netzwerkadaptern (CNAs) und Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) finden Sie unter „Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration“ (Seite 84). Informationen zu den von Insight Control Server Provisioning unterstützten Speichercontrollern, konvergierten Netzwerkadaptern (CNAs) und Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) finden Sie unter „Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Provisioning“ (Seite 91). 46 Hardware für verwaltete Systeme 5 Firmware verwalteter Systeme Dieses Kapitel beschreibt die Firmware-Empfehlungen für Server und Geräte, die über Insight Management lizenziert und verwaltet werden können. Service Pack for ProLiant HP Service Pack for ProLiant (SPP) ist eine Sammlung von Systemsoftware und -Firmware, die als Lösung für alle folgenden HP ProLiant Server, einschließlich aller Gen8 Server, angeboten wird: • HP BladeSystem c-Class ProLiant Server Blade • HP ProLiant DL100, DL300, DL500, DL6002, DL700 und DL900 Serie Rack-Mount-Server • HP ProLiant ML300 und ML500 Serie Tower-Server • HP ProLiant SL1002, SL2002, SL300 und SL4000 Serie Server für skalierbare Systeme Die Aktualisierung von Servern, BladeSystems und BladeSystem Gehäusen über den SPP mit HP Smart Update Manager (HP SUM) ist schneller und effizienter, da nur die erforderlichen Komponenten hochgeladen werden. Der SPP wird als ISO-Abbild ausgeliefert. Die sechs Teilsätze werden ebenfalls als ISO-Abbilder geliefert. Sie sind nach Betriebssystem und ProLiant Server-Typ optimiert. Jeder Teilsatzversion enthält Software- und Firmware-Smart Components, die für die betreffende Zielgruppe benötigt werden, und ermöglicht eine benutzerspezifische Lösung und ein schnelleres Herunterladen. Die ISO-Abbilder sind unter folgende Adresse verfügbar: • HP Service Pack for ProLiant • BladeSystem Red Hat Enterprise Linux Pack • BladeSystem SUSE Linux Enterprise Server Pack • BladeSystem Microsoft Windows Server Pack • ProLiant ML/DL/SL Red Hat Enterprise Linux Pack • ProLiant ML/DL/SL SUSE Linux Enterprise Server Pack • ProLiant ML/DL/SL Microsoft Windows Server Pack Tabelle 38 Service Pack for ProLiant Name des Service Pack HP Service Pack for ProLiant (SPP) Version 2013.02.0 Weitere Informationen zum Inhalt dieses Service Pack finden Sie unter: www.hp.com/go/spp. Herunterladen von www.hp.com/go/spp/download Dort finden Sie einen konsolidierten Download und sechs nach Betriebssystem und Servertyp optimierte Teilsätze. Wählen Sie dort unter den SPP-Downloads den Download für die in der Spalte „Version“ angegebene Version aus. Integrity Support Packs Tabelle 39 Integrity Support Packs Support-Pack-Name HP Integrity Support Pack für Windows Server Version Herunterladen von Laden Sie die Integrity Support Packs und Systemfirmware-Bundles für Ihr 2. (nur Gen8) Service Pack for ProLiant 47 Tabelle 39 Integrity Support Packs (Fortsetzung) Support-Pack-Name Version Herunterladen von HP Integrity Essentials Foundation Pack for Linux Support Pack 4.23 Servermodell und Betriebssystem von der HP Website „Support &Drivers“ herunter: http://welcome.hp.com/country/us/en/ support.html Systemfirmware-Bundles sind für HP Integrity Superdome -2 Server, HP rx2800 i2 Server und HP rx2800 i4 Server verfügbar Insight Management Firmware-Empfehlungen Die HP Insight Management Software wurde mit der in Tabelle 38, „Service Pack for ProLiant“ angegebenen SPP-Version getestet. Die folgende Tabelle listet die Schlüsselelemente der Firmware und deren Versionen auf, die beim Testen von Insight Management verwendet wurden. Sofern nicht anders angegeben, sind die aufgelisteten Elemente im SPP enthalten. Diese Liste versteht sich nicht als komplette Liste unterstützter Firmware für Insight Management. Details zur Kompatibilität und Unterstützung vorheriger Firmwareversionen finden Sie in der Insight Management-Dokumentation. Tabelle 40 Empfohlene Firmware-Anforderungen für Insight Management Element Empfohlene Firmwareversion Onboard Administrator (OA) auf den folgenden HP BladeSystem-Gehäusen: HP empfiehlt Onboard Administrator (OA) Firmware Version 3.71 für Gehäuse mit nur ProLiant Server Blades. Version 3.60 und 3.55 werden ebenfalls unterstützt. • c3000 • c3000 Tower Gehäuse • c7000 • c7000 Platinum Gehäuse Virtual Connect für BladeSystem c-Class HINWEIS: 3.75 Wenn Sie nur die Virtual Connect-Firmware herunterladen möchten, rufen Sie die folgende Website auf: http://h18004.www1.hp.com/products/blades/components/vc-interconnects.html Für Virtual Connect-Firmware, die mit dem Virtual Connect Enterprise Manager kompatibel ist, beziehen Sie sich auf das HP Virtual Connect Enterprise Manager Benutzerhandbuch auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs 48 HP iLO 2 (iLO 2) für ProLiant BladeSystem 2.12 HP iLO 2 (iLO 2) Advanced for Integrity 3.18 HP iLO 3 (iLO 3) Advanced für ProLiant BladeSystem 1.50 HP iLO 3 (iLO 3) Advanced für Integrity 01.53.02 iLO 4 Advanced für ProLiant BladeSystem 1.20 Baseboard Management Controller (BMC) Firmware 5.38 HP Smart Update Manager (HP SUM) 5.3.5 Firmware verwalteter Systeme 6 Software der verwalteten Systeme Dieses Kapitel führt die auf verwalteten Systemen unterstützte Software auf, einschließlich Integration in HP Begleitsoftware, Betriebssysteme und Hypervisoren. Integration von HP Software Tabelle 41, „HP Software-Integrationsanforderungen“ führt die HP Software-Integrationsanforderungen bei dieser Version von Insight Management auf. Tabelle 41 HP Software-Integrationsanforderungen Systems Insight Manager HP Softwareprodukt und -version Insight Control Matrix OE HP Cloud Service Automation für Matrix Februar 2012 ✓ HP Server Automation (HP SA) 9.05, 9.06, 9.10, 9.11, 9.12, 9.13, 9.14 und 9.1 Satellite ✓ HP Operations Orchestration 9.06 ✓ HP SiteScope 11.10 ✓ Unterstützte Betriebssysteme Dieser Abschnitt führt die auf verwalteten Systemen unterstützten Betriebssysteme auf. Matrix KVM Private Cloud unterstützt nur das Betriebssystem RHEL KVM 6.3. Insight Control Server Provisioning unterstützt Windows, Linux und ESXi. Um zu überprüfen, ob ein bestimmtes Betriebssystem von einem bestimmten Server unterstützt wird, beziehen Sie sich auf die folgende Zertifizierungs- und Support-Website: http://h18004.www1.hp.com/products/ servers/windows/index.html. VCEM unterstützt alle Betriebssysteme, die auch von Virtual Connect unterstützt werden. Zur Überprüfung, ob ein bestimmter Server Blade, der in ein BladeSystem Gehäuse platziert wird, ein bestimmtes Betriebssystem unterstützt, überprüfen Sie die QuickSpecs für den betreffenden Server Blade, die Sie über die folgende Website beziehen können: http://www.hp.com/go/blades Microsoft Windows Tabelle 42 Microsoft Windows Server 2012 Insight Control Betriebssystemversion1 SIM 2 Depl Migr Perf Pwr srvr prov Virt3 Matrix OE4 Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition5 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2012 Datacenter Edition5 ✓ ✓6 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2012 Foundation ✓ -- -- Microsoft Windows Server 2012 Essentials ✓ -- -- 1 Nur G7 und Gen8 Server Blades unterstützen Windows 2012-Betriebssysteme 2 Portable Images Network Tool (PINT) wird auf dem Windows 2012-Betriebssystem nicht unterstützt. 3 IC–virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. 4 Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud. Integration von HP Software 49 5 Die Unterstützung für Server Core-Installationen aller dieser Editions ist auf HP SIM eingeschränkt. 6 Dieses Betriebssystem wird mit einer lokalisierten Distribution unterstützt. Weitere Informationen enthält der KB-Artikel How To Add A Windows Localized Distribution Or Edition (Hinzufügung einer von Windows lokalisierten Verteilung oder Ausgabe) unter http://rdp.usa.hp.com/rdpkb/articles/20000043.asp Tabelle 43 Microsoft Windows Server 2008 Insight Control Betriebssystemversion SIM Depl Migr Perf Pwr srvr prov Virt1 Matrix OE2 Standard Editions3 Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition (Erstausgabe) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition SP1 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ -- ✓ --- ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ ✓ ✓ Datacenter Editions3 Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition, x86 ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition, x64 ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition (Erstausgabe) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition SP1 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition (Erstausgabe) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition SP1 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ Enterprise Editions3 50 Software der verwalteten Systeme ✓ ✓ Tabelle 43 Microsoft Windows Server 2008 (Fortsetzung) Insight Control Betriebssystemversion SIM Depl Migr srvr prov Virt1 Perf Pwr ✓ ✓ -- Matrix OE2 HPC-Server Microsoft Windows HPC Server 2008 R2 ✓ ✓ Windows Server für Itanium-basierte Systeme Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme SP2 ✓ ✓ -- ✓4 Microsoft Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme ✓ ✓ -- ✓4 ✓ Storage Server Microsoft Windows Storage Server 2008 ✓ -- Microsoft Windows Storage Server 2008 R2 ✓ -- Microsoft Windows Storage Server 2008 R2 SP1 ✓ -- Webserver Microsoft Windows Web Server 2008, x86 ✓ ✓ -- Microsoft Windows Web Server 2008, x64 ✓ ✓ -- Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server (Erstausgabe) ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server SP1 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ 1 IC–virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. 2 Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud. 3 Die Unterstützung für Server Core-Installationen aller dieser Editions ist auf HP SIM eingeschränkt. 4 Matrix Recovery Management und Matrix Infrastructure Orchestration unterstützen nicht die Ausführung von Microsoft Windows auf Itanium-basierten Systemen. Tabelle 44 Microsoft Windows Server 2003 Insight Control Betriebssystemversion SIM Depl Migr Perf Pwr srvr Virt1 prov Matrix OE2 Standard Editions Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP1, x86 ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP1, x64 ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Unterstützte Betriebssysteme 51 Tabelle 44 Microsoft Windows Server 2003 (Fortsetzung) Insight Control Betriebssystemversion SIM Depl Migr Perf Pwr srvr Virt1 prov Matrix OE2 Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ -- Datacenter Editions Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP1, x86 ✓ Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP1 für Itanium-basierte Systeme ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2 für Itanium-basierte Systeme ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition, x86 ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition, x64 ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ -- ✓3 Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ -- ✓3, 4 ✓5 Enterprise Editions 52 Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP1, x86 ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP1, x64 ✓ ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP1 für Itanium-basierte Systeme ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2 für Itanium-basierte Systeme ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition, x86 ✓ ✓ -- Software der verwalteten Systeme ✓ ✓ ✓5 Tabelle 44 Microsoft Windows Server 2003 (Fortsetzung) Insight Control Betriebssystemversion SIM Depl srvr Virt1 prov Migr Perf Pwr ✓ ✓ ✓ -- Matrix OE2 Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition, x64 ✓ Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ -- ✓ -- Web Editions Microsoft Windows Server 2003, Web Edition SP1, x86 ✓ Microsoft Windows Server 2003, Web Edition SP2, x86 ✓ Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition, x86 ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition, x64 ✓ ✓ -- Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition SP2, x86 ✓ ✓ ✓ -- ✓ Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition SP2, x64 ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ 1 IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. 2 Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud. 3 Nicht unterstützt von Matrix OE als VMware Guest-Betriebssystem. 4 Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt dieses Betriebssystem nicht für die VMware ESX Vorlagen-basierte Bereitstellung. Matrix Recovery Management und Matrix Infrastructure Orchestration unterstützen nicht die Ausführung von Microsoft Windows auf Itanium-basierten Systemen. 5 Tabelle 45 Microsoft Windows Small Business Server-Betriebssysteme Insight Control Betriebssystemversion SIM depl migr perf pwr srvr prov virt1 Matrix OE Microsoft Windows Small Business Server 2011 Microsoft Windows Small Business Server 2011 Standard (Erstausgabe) ✓ ✓ -- Microsoft Windows Small Business Server 2011 Essentials (Erstausgabe) ✓ ✓ -- Microsoft Windows Small Business Server 2008 Microsoft Windows Small Business Server 2008 Standard Edition (Erstausgabe) ✓ -- Microsoft Windows Small Business Server 2008 Standard Edition SP2 ✓ -- Microsoft Windows Small Business Server 2008 Premium Edition ✓ -- Unterstützte Betriebssysteme 53 Tabelle 45 Microsoft Windows Small Business Server-Betriebssysteme (Fortsetzung) Insight Control Betriebssystemversion Microsoft Windows Small Business Server 2008 Premium Edition SP2 SIM depl migr perf pwr srvr prov ✓ virt1 Matrix OE -- Microsoft Windows Small Business Server 2003 Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Standard Edition ✓ -- Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Standard Edition, SP2 ✓ -- Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Premium Edition ✓ -- Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Premium Edition, SP2 ✓ -- 1 IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. Tabelle 46 Microsoft Windows Vista Insight Control Betriebssystemversion 1 depl migr perf pwr srvr prov virt2 Microsoft Windows Vista Business SP2, x86 ✓ -- Microsoft Windows Vista Business SP2, x64 ✓ -- Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x86 ✓ -- Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x64 ✓ -- 1 2 54 SIM Matrix OE Insight Control Performance Management unterstützt x86- und x64-Versionen von Microsoft Windows Vista Business und Microsoft Windows Vista Enterprise nur auf ProLiant WS460c G6, ProLiant xw460c und ProLiant xw2x220c Workstation Blades. IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. Software der verwalteten Systeme Tabelle 47 Microsoft Windows XP Insight Control Betriebssystemversion SIM depl migr perf ✓ Windows XP Professional SP3, x86 ✓ srvr prov ✓ virt1 Matrix OE -- ✓ Windows XP Professional SP2, x64 1 pwr -- IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. Tabelle 48 Microsoft Windows 7 Insight Control Betriebssystemversion SIM Microsoft Windows 7, Professional und Enterprise, x86 ✓ Microsoft Windows 7, Professional und Enterprise, x64 ✓ depl migr perf pwr srvr prov virt1 Matrix OE -✓2 -- 1 IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. 2 Insight Control Server Deployment unterstützt dieses Betriebssystem nur auf HP ProLiant WS460c G6 und WS460c G6-W Workstations. Linux Tabelle 49 Red Hat Enterprise Linux (RHEL) Insight Control Betriebssystemversion virt2 Matrix OE3 ✓ -- ✓ ✓ -- ✓ ✓ -- ✓5 SIM 1 depl migr perf pwr ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ srvr prov Red Hat Enterprise Linux 5 RHEL 5.3 für x86 RHEL 5.3 für AMD64 und Intel x86-64 4 RHEL 5.3 für Intel Itanium RHEL 5.4 für x86 RHEL 5.4 für AMD64 und Intel x86-64 4 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ -- ✓5 RHEL 5.4 für Intel Itanium ✓ RHEL 5.5 für x86 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ RHEL 5.5 für AMD64 und Intel x86-646 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ RHEL 5.5 für Intel Itanium4 ✓ ✓ -- ✓5 RHEL 5.6 für x86 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ RHEL 5.6 für AMD64 und Intel x86-64 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ RHEL 5.6 für Intel Itanium ✓ ✓ -- ✓5 RHEL 5.7 für x86 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ RHEL 5.7 für AMD64 und Intel x86-647 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ RHEL 5.7 für Intel Itanium ✓ ✓ -- ✓5 RHEL 5.8 für x86 ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ ✓ Unterstützte Betriebssysteme 55 Tabelle 49 Red Hat Enterprise Linux (RHEL) (Fortsetzung) Insight Control Betriebssystemversion SIM RHEL 5.8 für AMD64 und Intel x86-64 ✓ RHEL 5.8 für Intel Itanium ✓ RHEL 5.9 für x86 ✓ RHEL 5.9 für AMD64 und Intel x86-64 ✓ RHEL 5.9 für Intel Itanium ✓ 1 depl migr perf ✓8 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ virt2 Matrix OE3 ✓ -- ✓ ✓ -- ✓5 pwr srvr prov ✓ ✓ -9 ✓ -- ✓ -- Red Hat Enterprise Linux 6 RHEL 6.0 für x86 ✓ ✓ ✓10 ✓ -- ✓ ✓ 10 ✓ -- ✓ ✓ -- ✓5 RHEL 6.0 für AMD64 und Intel x86-64 ✓ ✓ RHEL 6.0 für Intel Itanium ✓ RHEL 6.1 für x8611 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ RHEL 6.1 für AMD64 und Intel x86-6411 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ RHEL 6.1 für Intel Itanium11 ✓ ✓ -- ✓ RHEL 6.2 für x86 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ RHEL 6.2 für AMD64 und Intel x86-64 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ -- ✓ RHEL 6.2 für Intel Itanium RHEL 6.3 für x86 ✓ ✓12 ✓ ✓ ✓ RHEL 6.3 für AMD64 und Intel x86-64 ✓ ✓8, 12 ✓ ✓ ✓ RHEL 6.3 für Intel Itanium 1 2 ✓ ✓ Einschränkungen bezüglich der Migration von Microsoft Windows Server finden Sie unter Anhang B, „Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration“. IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. 3 Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud. 4 Der Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein erforderlicher WBEM Provider für Integrity Linux-Betriebssysteme. SMX 3.0 erfordert RHEL 5. Matrix Recovery Management wird nicht auf Linux-Betriebssystemen unterstützt, die auf Itanium-Systemen ausgeführt werden. RHEL 5.5 ist die auf AMD Opteron 6100 Servern unterstützte Mindestversion. 5 6 7 RHEL 5.7 ist die auf AMD Opteron 6200 Servern unterstützte Mindestversion. 8 AMD Opteron 6300 Server unterstützen nur RHEL 5.8 x64 und RHEL 6.3 x64. 9 Zum Konfigurieren von SAN-Multipfadgeräten wird mpath für das benutzerdefinierte Attribut kernel_arguments 10 benötigt. Insight Control Performance Management unterstützt nicht RHEL 6.0 mit KVM. 11 Red Hat Linux 6.1-Bereitstellungen für über Thin Provisioning bereitgestellte Systemstart-LUNs auf EVA-Speichergeräten werden von Insight Management nicht unterstützt. Über Thin-Provisioning bereitgestellte Daten-LUNs werden unterstützt. 12 Die HP NC544m Mezzanine Card unterstützt keine FlexFabric Switch und kann bewirken, dass die Bereitstellung von RHEL6.x Betriebssystemen fehlschlägt. Verwenden Sie HP 6120XG Ethernet Blade Switch, HP GbE2c Layer 2/3 Ethernet Blade Switch oder HP 10GbE Ethernet Pass-Thru Module für c-Class BladeSystem. 56 Software der verwalteten Systeme Tabelle 50 SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Insight Control Betriebssystemversion SIM 1,2 depl migr perf pwr srvr prov virt3 Matrix OE4 SUSE Linux Enterprise Server 10 SLES 10 SP3 für x86 SLES 10 SP3 für AMD64 und Intel x86-64 5 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ ✓ -- ✓6 SLES 10 SP3 für Intel Itanium ✓ SLES 10 SP4 für x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ SLES 10 SP4 für AMD64 und Intel x86-64 ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ -- ✓ SLES 10 SP4 für Intel Itanium5 ✓ ✓ -- ✓6 SUSE Linux Enterprise Server 11 SLES 11 SP1 für x868 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ SLES 11 SP1 für AMD64 und Intel x86-648 ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ SLES 11 SP1 für Intel Itanium5, 8 ✓ ✓ -- ✓6 SLES 11 SP2 für x86 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ -- ✓ SLES 11 SP2 für AMD64 und Intel x86-64 ✓ ✓7 ✓ ✓ ✓ -- ✓ -- ✓6 5, 8 SLES 11 SP2 für Intel Itanium 1 2 ✓ ✓ ✓ Einschränkungen bezüglich der Migration von Linux Servern finden Sie unter Anhang B, „Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration“. SLES 11 SP1 oder früher werden auf Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V nicht unterstützt. 3 IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. 4 Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud. 5 Der Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein erforderlicher WBEM Provider für Integrity Linux-Betriebssysteme. SMX 3.0 erfordert SLES 10 oder 11. Matrix Recovery Management wird nicht auf Linux-Betriebssystemen unterstützt, die auf Itanium-Systemen ausgeführt werden. AMD Opteron 6300 servers support only SLES 10 SP4 und SLES 11 SP2. 6 7 8 SLES 11 SP1 benötigt zur Unterstützung von G7 mit der AMD Opteron-Serie 6200 und Gen8 Servern eine Errata. Tabelle 51 Andere Varianten von Linux Insight Control Betriebssystemversion SIM depl migr perf pwr srvr prov virt1 Matrix OE Debian ✓ -- Ubuntu 10.40 LTS ✓ -- Ubuntu 12.04 LTS ✓ -- Oracle Enterprise Linux 5.6, x86 ✓ -- Oracle Enterprise Linux 5.6 für AMD64 und Intel, x86-64 ✓ -- Debian 5.5 Ubuntu Oracle Enterprise Linux Unterstützte Betriebssysteme 57 Tabelle 51 Andere Varianten von Linux (Fortsetzung) Insight Control Betriebssystemversion SIM depl migr perf pwr srvr prov virt1 Oracle Enterprise Linux 5.7, x86 ✓ -- Oracle Enterprise Linux 5.7 für AMD64 und Intel, x86-64 ✓ -- Oracle Enterprise Linux 5.8, x86 ✓ -- Oracle Enterprise Linux 5.8 für AMD64 und Intel, x86-64 ✓ -- 1 Matrix OE IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu. HP-UX, HP NonStop und HP OpenVMS Für Insight Management-Produkte, die HP Integrity Server, HP 9000 Server und HP NonStop Server unterstützen, listet Tabelle 52, „HP Betriebssysteme: HP-UX, NonStop und OpenVMS“ die HP Betriebssysteme auf, die auf verwalteten Systemen unterstützt werden. Tabelle 52 HP Betriebssysteme: HP-UX, NonStop und OpenVMS Insight Control Betriebssystemversion SIM depl migr perf srvr pwr1 prov virt Matrix OE2 HP-UX HP-UX 11i v2 (nur 11.23 IA) ✓ ✓3 HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA) ✓ ✓ ✓3 HP-UX 11i v3 (11.31)4 ✓ ✓ ✓5 HP-UX 11i v3 (11.31) 1209 ✓ ✓ ✓5 HP-UX 11iv3 (11.31) 1303 ✓ ✓ ✓5, 6 HP NonStop HP NonStop G-Serie, G06.15 und höher ✓ HP NonStop H-Serie, H06.04 und höher ✓ ✓ HP NonStop J-Serie, J06.03 und höher ✓ ✓7 HP OpenVMS 8.3 1H18 ✓ ✓ ✓ HP OpenVMS 8.4 ✓ ✓ ✓9 HP OpenVMS 1 2 58 9 Die Lizenzierung für Insight Control Power Management erfolgt über OpenVMS Version 8.4 Base Operating Environment (BOE) nur für Integrity Server. Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud. 3 Matrix Recovery Management und Infrastructure Orchestration werden auf diesem HP-UX Betriebssystem nicht unterstützt. 4 Zur Unterstützung von technologieübergreifenden Integrity/HP-UX-Vorgängen für logische Server benötigt dieses Betriebssystem die Speicher- und Netzwerk-Patches EFI und AVIO. Der EFI-Patch (Nummer PHKL_41895 oder höher) ist unter http://www.hp.com/go/hpsc verfügbar. Die AVIO-Speicher- und -Netzwerk-Software ist unter http://software.hp.com verfügbar (suchen Sie nach AVIO). 5 Matrix Recovery Management wird auf diesem HP-UX Betriebssystem nicht unterstützt. 6 Capacity Advisor Consolidation-Software unterstützt dieses Betriebssystem nicht auf VSP 6.2. 7 Power Regulator wird auf J06.14 und höher unterstützt. Software der verwalteten Systeme 8 Integrity VM Manager wurde nicht mit HP OpenVMS 8.3 getestet. 9 Nur die Matrix OE Visualization Software, Capacity Advisor Consolidation-Software und Global Workload Manager Software unterstützen OpenVMS. Superdome 2 wird als VM-Host/-Ziel für eine P2V- oder V2V-Migration unterstützt. Zudem werden V2P- und V2V-Migrationen über Superdome 2 unterstützt. Informationen zum Migrieren von Auslastungen zwischen physischen und virtuellen Servern finden Sie unter http://h20195.www2.hp.com/V2/GetDocument.aspx?docname=4AA4-2169ENW& cc=us&lc=en. Informationen zur Verwendung des HP-UX Portable Image Tool für fließender technologieübergreifender Integrity-Verschiebungen finden Sie unter http://h20195.www2.hp.com/ V2/GetDocument.aspx?docname=4AA4-2136ENW&cc=us&lc=en. AIX, Solaris und Netware Tabelle 53 IBM AIX Insight Control Betriebssystemversion SIM IBM AIX Version 5.3 ✓ IBM AIX Version 6.1 ✓ depl migr perf pwr srvr prov virt Matrix OE srvr prov virt Matrix OE srvr prov virt Matrix OE Tabelle 54 Oracle Solaris Insight Control Betriebssystemversion SIM Oracle Solaris 8 Intel Platform ✓ Oracle Solaris 9 Sparc ✓ Oracle Solaris 9 Intel Platform ✓ Oracle Solaris 10 Sparc ✓ Oracle Solaris 10 Intel Platform ✓ Oracle Solaris 11 Intel Platform ✓ depl migr perf pwr Tabelle 55 Novell NetWare Insight Control Betriebssystemversion SIM Novell NetWare 6.0 ✓ Novell NetWare 6.5 ✓ depl migr perf pwr Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests Tabelle 56 (Seite 60) listet die auf verwalteten Systemen unterstützten Hypervisor-Hosts und VM-Guests auf. Insight Control Virtual Machine Management unterstützt keine VMware ESX oder ESXi Download Editions oder VMware ESX/ESXi Server ohne gültige Lizenz. In Tabelle 56 (Seite 60) bedeutet der Buchstabe h (Host) in einer Spalte, dass die betreffende Anwendung diesen als VM-Host ausgeführten Hypervisor unterstützt. Demgemäß bedeutet der Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests 59 Buchstabe g (Guest) in einer Spalte, dass die betreffende Anwendung unter diesem Hypervisor ausgeführte VM-Guests unterstützt. Integrity VM Manager unterstützt die in Tabelle 56 (Seite 60) aufgelisteten Integrity VM Hypervisoren. Matrix KVM Private Cloud unterstützt nur RHEL KVM 6.3 als Hypervisor und unterstützt zudem alle Guest-Betriebssysteme, die von RHEL KVM 6.3 unterstützt werden. Weitere Informationen finden Sie in http://www.redhat.com/resourcelibrary/articles/enterprise-linux-virtualization-support. Tabelle 56 Hypervisor-Hosts und VM-Guests Insight Control SIM depl migr perf pwr1 srvr prov2 Virt Matrix OE3, 4 Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V6 h/g h/g g h/g h/g h h/g h/g7 Microsoft Windows Server 2008 SP2 mit Hyper-V h/g h/g g g h/g h h/g h/g h/g h/g g h/g h/g h/g h/g7 Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 mit Hyper-V 8 h/g h/g g h/g h/g h/g h/g7 Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 Server Core mit Hyper-V h/g h/g h/g g h/g h/g h/g h/g7 Microsoft Hyper-V Server 2008 R28 h/g h/g g h/g h/g h/g h/g7 Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP18 h/g h/g g h/g h/g h/g h/g7 h/g h/g g g h/g h/g h/g7 g h/g h/g h/g h/g g h/g h/g h/g Hypervisor Microsoft5 8 Microsoft Windows Server 2008 R2 mit Hyper-V Microsoft Hyper-V Server 2012 6 Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 8 8 h 7 VMware VMware ESX 4.0 Update 29 h/g 9 h/g 9 VMware ESX 4.0 Update 4 h/g g h/g h/g h/g h/g VMware ESX 4.1 Update 19 h/g g h/g h/g h/g h/g VMware ESX 4.1 Update 2 h/g g h/g h/g h/g h/g h/g h/g h/g VMware ESX 4.0 Update 3 VMware ESX 4.1 Update 3 h/g h/g g h/g 9 VMware ESXi 4.0 Update 2 h/g g h/g h/g h/g10 VMware ESXi 4.0 Update 39 h/g g h/g h/g h/g10 VMware ESXi 4.0 Update 49 h/g g h/g h/g h/g10 VMware ESXi 4.1 Update 19 h/g g h/g h/g h/g10 VMware ESXi 4.1 Update 2 h/g g h/g h/g h/g10 VMware ESXi 4.1 Update 3 h/g g h/g h/g h/g h/g g h/g h/g h/g12 h/g h/g g h/g h/g h/g12 h/g h/g g h/g h/g h/g12 11 VMware ESXi 5.0 VMware ESXi 5.0 Update 1 h/g 6, 13 VMware ESXi 5.0 Update 26 60 h/g Software der verwalteten Systeme h/g h Tabelle 56 Hypervisor-Hosts und VM-Guests (Fortsetzung) Insight Control Hypervisor VMware ESXi 5.1 6 SIM depl migr perf h/g h/g g h/g pwr1 srvr prov2 Virt Matrix OE3, 4 h h/g h/g12 Integrity VM Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes Integrity Microsoft Windows (Itanium) OS ausführen) h/g h/g Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes Integrity Linux (Itanium) OS ausführen) h/g h/g Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes HP-UX OS ausführen)14 h/g h/g Xen on RHEL 5.4, x86 h/g h/g h/g Xen on RHEL 5.4, x64 h/g h/g h/g Xen on RHEL 5.5, x86 h/g h/g h/g Xen on RHEL 5.5, x64 h/g h/g h/g Xen on RHEL 5.6, x86 h/g h/g h/g Xen on RHEL 5.6, x64 h/g h/g h/g Xen on RHEL 5.7, x86 h/g h/g h/g Xen on RHEL 5.7, x64 h/g h/g h/g Xen on RHEL 5.8, x86 h/g h/g Xen on RHEL 5.8, x64 h/g h/g Xen on SLES 10 SP3, x86 h/g h/g h/g Xen on SLES 10 SP3, x64 h/g h/g h/g Xen on SLES 10 SP4, x86 h/g h/g h/g Xen on SLES 10 SP4, x64 h/g h/g h/g Xen on SLES 11 SP1, x86 h/g h/g h/g Xen on SLES 11 SP1, x64 h/g h/g h/g Xen on SLES 11 SP2, x86 h/g h/g Xen on SLES 11 SP2, x64 h/g h/g h/g15 Xen KVM KVM unter RHEL 5.516 h/g KVM unter RHEL 5.616 h/g KVM unter RHEL 5.716 h/g KVM unter RHEL 5.8 h/g h/g KVM unter RHEL 5.9 h/g h/g 16 KVM unter RHEL 6.1 h/g KVM unter RHEL 6.2 h/g h/g Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests 61 Tabelle 56 Hypervisor-Hosts und VM-Guests (Fortsetzung) Insight Control Hypervisor SIM depl KVM unter RHEL 6.3 h/g h/g KVM on SLES 11 SP 2 h/g h/g migr perf pwr1 srvr prov2 Virt Matrix OE3, 4 h/g17 1 Die Unterstützungsanmerkungen in dieser Spalte gelten nur für die Herunterfahraktion von DCPC. 2 Insight Control Server Provisioning unterstützt die Bereitstellung auf VM-Guests nicht. 3 Matrix Recovery Management unterstützt keine Failover auf Hypervisor-Hosts. 4 Matrix Recovery Management unterstützt nur VMware ESX VM-Guests, eigenständige Hyper-V VM-Guests und geclusterte Microsoft Hyper-V VM-Guests auf CSV. Hyper-V 2008 SP2 wird nicht unterstützt. Physische Datenträger mit mehreren Partitionen werden auf Hyper-V nur unterstützt, wenn alle Partitionen bis auf die erste Partition ausgeschlossen werden. Dieser Hypervisor unterstützt Windows 2012 Standard und Datacenter Edition als Guest. 5 6 7 8 9 10 11 Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt die Bereitstellung einer Linux-VM unter Hyper-V, IO personalisiert die VM jedoch nicht. Sie müssen die Linux-VM nach der Bereitstellung personalisieren. Weitere Informationen finden Sie im HP Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch. Dieser Hypervisor unterstützt Windows 2012 Standard Edition und Datacenter Edition als Guest mit einem Patchdownloaded von http://support.microsoft.com/kb/2744129. VMware ESX und ESXi werden auf ProLiant DL120 G7 und ML110 G7 Servern nicht unterstützt. VMware ESXi kann nicht über Matrix Infrastructure Orchestration bereitgestellt werden. VMware ESXi kann über Insight Control Server Deployment oder Insight Control Server Provisioning manuell bereitgestellt werden. SIM installiert die Verwaltungsagenten nicht auf ESXi 5. 12 Für Matrix Infrastructure Orchestration kann nur die zustandslose AutoDeploy-Methode für eine vollständige Automation verwendet werden. Kunden können den Hypervisor auf Wunsch manuell installieren und konfigurieren und ihm bei vCenter und Insight Control Virtual Machine Management registrieren. Alternativ dazu können VMware ESXi 5.0 und höher manuell über Insight Control Server Deployment oder Insight Control Server Provisioning bereitgestellt werden. 13 Wir möchten Sie auf die folgenden Artikel zur Unterstützung von Windows 2012-Guests auf diesen Hypervisoren hinweisen: http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC& externalId=2006859 und http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?cmd=displayKC&docType=kc& docTypeID=DT_KB_1_1&externalId=2021887. 14 Integrity VM Host Version 4.3 (mit Patch), Integrity HP VM B.06.10 (mit Patches) und die folgenden Patches werden zur Unterstützung technologieübergreifender Integrity/HP-UX-Vorgängen für logische Server benötigt: PHSS_42542 HPVM B.04.30 CORE PATCH — Host (ersetzt PHSS_42189) PHSS_42543 HPVM B.04.30 VMMIGRATE PATCH — Host PHSS_42544 HPVM B.04.30 HPVM-VMSGTK — Host PHSS_42545 HPVM B.04.30 vmProvider PATCH (11.31) — Host und Guest PHSS_42546 HPVM A.04.30 vmProvider PATCH (11.23) — Guest PHSS_42547 HPVM B.04.30 VMCONVERT — Host Patch für HPVM 6.10: Der Patch PHSS_43030 wird zur Bereitstellung von Matrix Infrastructure Orchestration Diensten mit HP Integrity VM Version 6.1 Shared Guests benötigt. Diese Patches sind unter http://www.hp.com/go/hpsc verfügbar. 15 Softwareanforderungen und -einschränkungen finden Sie unter Tabelle 57 (Seite 63) 16 Ermöglicht nur die Ermittlung oder Verknüpfung des Hosts oder Guests auf dem CMS. 17 Wird nur von Matrix KVM Private Cloud unterstützt. HP Matrix Infrastructure Orchestration ermöglicht die uneingeschränkte Verwendung von virtuellen VMware vNetwork Distributed Switch (vDS) Switches in einem ESX-Rechenzentrum. Weitere Informationen finden Sie in HP Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch. 62 Software der verwalteten Systeme Tabelle 57, „Matrix OE-Softwareanforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die auf HP-UX ausgeführt werden“ listet die Matrix OE-Softwareanforderungen und Einschränkungen für Integrity Virtual Machine (VM)-Hosts auf, die ein unterstütztes HP-UX OS ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu HP Integrity Virtual Machines: http://www.hp.com/go/virtualization-manuals Tabelle 57 Matrix OE-Softwareanforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die auf HP-UX ausgeführt werden Softwareanforderungen Einschränkungen HP-UX 11i v3 1209 mit HPVM 6.1.5 Matrix Recovery Management unterstützt keine Integrity Virtual Machines. HP-UX 11i v3 1203 mit HPVM 6.1 Matrix Recovery Management unterstützt keine Integrity Virtual Machines. Integrity Virtual Machines Version 4.2.5 Virtual Provider Patch, der die folgenden Patches beinhaltet: Matrix OE-Funktionen für logische Server werden auf Integrity VM-Guests unterstützt, die nur ein HP-UX OS ausführen. Auf dem 11i v3 VM-Host: Von Matrix Infrastructure Orchestration werden nur HP-UX 11v3-Guests unterstützt. • PHSS_41543 1.0 HPVM B.04.20.05 CORE PATCH HINWEIS: Wird der Patch PHSS-41543 HPVM-CORE auf dem VM-Host installiert, bewirkt dies einen Neustart. Beenden Sie vor der Installation dieses Patch unbedingt alle Guests: # /sbin/init.d/hpvm stop • PHSS_41191 1.0 HPVM B.04.20.05 VMMIGRATE PATCH • PHSS_41550 1.0 HPVM B.04.20.05 HPVM-VMSGTK • PHSS_41413 1.0 HPVM B.04.20.05 vmGuestLib • PHKL_41227 1.0 clock cumulative patch Auf den 11i v3 VM-Guests: • PHSS 43030 HPVM 6.1-PK2 CORE PATCH HINWEIS: Dieser Patch ist für Kunden mit HPVM Version 6.1 erforderlich. Dieser Patch ist für Kunden mit HPVM B.06.10.05. nicht erforderlich. • PHSS_41413 1.0 HPVM B.04.20.05 vmGuestLib • PHSS_41414 1.0 HPVM B.04.20.05 vmTools Auf den 11i v2 VM-Guests: • PHSS_41415 1.0 HPVM A.04.20.05 vmGuestLib (Patch für A.04.20.05 VMGuestLib) • PHSS_41416 1.0 HPVM A.04.20.05 vmTools (Patch für A.04.20.05 HPVM-Guest) Logical Volume Manager (LVM)-Software: Installieren Sie LVM Version B.11.31.1010 über das HP Software Depot: http://software.hp.com Um LVM zu finden, suchen Sie nach dem Schlüsselwort LVM. HP empfiehlt, die Unterstützungsmatrizen Ihres Hypervisor-Drittanbieters auf die aktuelle Liste unterstützter Betriebssysteme zu überprüfen. Tabelle 58 (Seite 64) listet die unterstützten Versionen von Microsoft System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) und VMware vCenter Server (ehemals VMware Virtual Center Server) auf verwalteten Systemen auf. SCVMM ermöglicht die Migration von Hyper-V Virtual Machines. VMware vCenter Server ermöglicht die Migration von VMware Virtual Machines. Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests 63 Insight Control Virtual Machine Management erfordert, dass Hosts bei dem vCenter Server registriert sind, um zur Verwaltung des betreffenden Hosts vollständig funktionsfähig zu sein. Dementsprechend erfordert Matrix OE, dass die Hosts bei Insight Control Virtual Machine Management (und wiederum bei einem vCenter Server) registriert sind, um den Host und die Guests vollständig zu verwalten und neue Guests bereitzustellen. Tabelle 58 Virtualization Management Environment-Software Insight Control Version SIM depl migr perf1 pwr srvr prov virt Matrix OE Microsoft Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 SP1 ✓ -- ✓2 ✓3 Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012 ✓ -- ✓2 ✓3 Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012 SP1 ✓ -- ✓2 ✓3 VMware VMware vCenter Server v4.0 Update 2 ✓ ✓ -- ✓ ✓ VMware vCenter Server v4.0 Update 3 ✓ ✓ -- ✓ ✓ VMware vCenter Server v4.1 Update 1 ✓ ✓ -- ✓ ✓ VMware vCenter Server v4.1 Update 2 ✓ ✓ -- ✓ ✓ VMware vCenter Server v4.1 Update 3 ✓ ✓ -- ✓ ✓ VMware vCenter Server 5.0 ✓ ✓ -- ✓ ✓ VMware vCenter Server 5.0 Update 1b ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓ VMware vCenter Server 5.1 ✓ ✓ -- ✓ ✓ ✓4 1 IC–perf-Unterstützung trifft nicht auf diese Software zu. 2 Insight Control Virtual Machine Management unterstützt nur die Bereitstellung von Vorlagen über Microsoft System Center Virtual Machine Manager. Matrix Operating Environment unterstützt die VM-Bereitstellung über Microsoft System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) Hyper-V VM-Vorlagen. Weitere Informationen finden Sie unter HP Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch. Unterstützt von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix OE Logical Server Management, Matrix Recovery Management, und Capacity Advisor. 3 4 HP Capacity Advisor Consolidation-Software Capacity Advisor Consolidation-Software unterstützt die gleichen Server, Betriebssysteme und Hypervisoren wie Matrix OE. 64 Software der verwalteten Systeme 7 Agents und Providers für verwaltete Systeme Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“ führt die Agents und Providers auf, die mit Matrix OE gebündelt sind. HINWEISE: • Agents und Providers für OpenVMS 8.3-1H1 sind nach Internet-Version verfügbar. Agents und Providers für OpenVMS 8.4 werden als Teil der OpenVMS V8.4 Operating Environment DVD bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie in „Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme“ (Seite 66). • Für eine ordnungsgemäße Ermittelung von Integrity SuperDome2-Systemen muss das Virtual Partition Bundle installiert sein. Tabelle 59 Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers Agent Betriebssystem Architektur Matrix OE 7.2 Version Application Discovery Agent HP-UX HP-UX 11i v2 and v3 7.2 gWLM Agent HP-UX HP-UX 11i v2 and v3 7.2 HPVM Guest Lib und Provider HP-UX 4.3 HP-UX 11i v2 (HP Integrity) A.04.30 HPVM Guest Lib und Provider HP-UX 4.3 HP-UX 11i v3 (HP Integrity) B.04.30 HPVM Guest Lib und Provider HP-UX 6.1 HP-UX 11i v3 B.06.10 HPVM Guest Lib und Provider HP-UX 6.1.5 HP-UX 11i v3 B.06.10.05 JRE HP-UX HP-UX 11i v2 and v3 1.6.0_34 nPartition Provider HP-UX HP-UX 11i v1 B.12.02.07.03 nPartition Provider HP-UX HP-UX 11i v2 B.23.01.07.05 nPartition Provider HP-UX HP-UX 11i v3 B.31.02.01 nPartition Provider HP-UX HP-UX 11iv3 B.31.02.04 nPartition Provider HP-UX HP-UX 11iv3 B.11.31.01.06 Utilization Provider HP-UX HP-UX 11i v2 and v3 A.01.08.07.00 vPar Provider HP-UX HP-UX 11i v1 B.11.11.01.06 vPar Provider HP-UX HP-UX 11i v2 B.11.23.01.07 vPar Provider HP-UX HP-UX 11i v3 B.11.31.01.05 vseassist HP-UX HP-UX 11i v2 and v3 A.7.1.0 WBEM Services HP-UX HP-UX 11i v1 A.02.07.06 WBEM Services HP-UX HP-UX 11i v2 and v3 A.02.09.04 WBEM Services HP-UX 11iv3 A.02.09.14 HP-UX-Agents und -Providers Microsoft Windows-Agents und -Providers Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers 65 Tabelle 59 Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers (Fortsetzung) Agent Betriebssystem Architektur Matrix OE 7.2 Version HPVM Provider Microsoft Windows HP Integrity 4.1.0.2 nPartition Befehle Microsoft Windows HP Integrity 2.1.3.1 nPartition Provider Microsoft Windows HP Integrity 2.1.3.2 Utilization Provider1 Microsoft Windows HP Integrity 1.8.5.2 vseassist Microsoft Windows HP ProLiant und Nicht-HP x86 7.1.0 vseassist Microsoft Windows HP Integrity 7.1.2 WMI Mapper Microsoft Windows HP Integrity 7.1 Application Discovery Provider Linux Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity) 7.1.0 Application Discovery Provider Linux SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP Integrity) 7.1.0 HPVM Guest-Kit und Provider Linux Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity) 4.0.1-2 HPVM Guest-Kit und Provider Linux SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP Integrity) 4.1.0-1 nPartition Befehle Linux Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity) 1.03.00-1 nPartition Befehle Linux SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP Integrity) 1.03.00-1 nPartition Provider Linux Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity) 1.07.01-1 nPartition Provider Linux SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP Integrity) 1.07.01-1 vseassist Linux Red Hat Enterprise Linux 5 (HP ProLiant und 7.1.0 Nicht-HP x86) HP Integrity Linux-Agents und -Providers SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP ProLiant und Nicht-HP x86) SUSE Linux Enterprise Server 11 (HP ProLiant und Nicht-HP x86) 1 Der Utilization Provider für Microsoft Windows wird nur über einen HP-UX-CMS auf verwalteten Integrity Windows-Systemen installiert. Die Datenerfassung auf einem Windows-CMS wird bei allen verwalteten Windows-Systemen ohne Agent durchgeführt. Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme Matrix OE unterstützt die Verwendung von Virtualization Manager, Capacity Advisor und Global Workload Manager bei HP OpenVMS 8.3-1H1 und 8.4 Systemen, die über einen Microsoft Windows-CMS verwaltet werden. Die folgenden Agents und Providers sind erforderlich und als Download von HP verfügbar. 66 Agents und Providers für verwaltete Systeme HINWEIS: Die OpenVMS-Agents und -Providers sind nicht mit Matrix Operating Environment gebündelt und werden von dem Agent-Distributor nicht auf verwalteten Systemen installiert. Sie müssen diese Agents und Providers herunterladen, wenn Sie mit Matrix Operating Environment OpenVMS-Systeme über einen Microsoft Windows-CMS verwalten. • OpenVMS WBEM Services und WBEM Providers Für Virtualization Manager und Capacity Advisor müssen zur Datenerfassung von OpenVMS-Systemen HP WBEM Services und HP WBEM Provider installiert werden. Weitere Informationen zu unterstützten Versionen von HP WBEM Services und HP WBEM Providers finden Sie auf der folgenden Website: http://h71000.www7.hp.com/openvms/products/insight_software/index.html Sie können diese WBEM-Kits und die zugehörige Dokumentation über den Link HP Web-Based Enterprise Management (WBEM) Services auf der folgenden Website herunterladen: http://www.hp.com/products/openvms/systemmanagement Eine Liste der unterstützten HP Integrity Server können Sie den Versionshinweisen zu den OpenVMS WBEM Providers entnehmen. • OpenVMS gWLM Agent Global Workload Manager erfordert, dass auf verwalteten OpenVMS 8.3-1H1- und 8.4-Systemen OpenVMS gWLM Agent 4.1 installiert wird. Der OpenVMS gWLM Agent 4.1-Kit und die zugehörige Dokumentation können von der folgenden Website heruntergeladen werden: http://h71000.www7.hp.com/openvms/integrity/integrity_gwlm.html Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers 67 8 Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP zu sammelnde Informationen Halten Sie die folgenden Informationen bereit, befor Sie sich an HP wenden: • Name des Softwareprodukts • Modellnummer des Hardwareprodukts • Typ und Version des Betriebssystems • Eventuell vorliegende Fehlermeldungen • Software und Hardware von Fremdherstellern • Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend) Kontaktaufnahme mit HP Sie können HP folgendermaßen kontaktieren: • Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der Website „Customer Service / Contact HP United States“ (Kundenunterstützung/Kontaktinformationen für HP in den USA): http:// welcome.hp.com/country/us/en/contact_us.html http://www.hp.com/go/assistance • Per contattare telefonicamente HP negli Stati Uniti, chiamare il numero 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). Dieser Service ist 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche verfügbar. Für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung können Gespräche überwacht oder aufgezeichnet werden. http://www.hp.com/go/hpsc • Kontaktoptionen für andere Orte finden Sie auf der Website „Contact HP Worldwide“ (Weltweite Kontaktinformationen für HP): http://welcome.hp.com/country/us/en/ wwcontact.html Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu Softwarekomponenten nicht im Besitz von HP Manchmal sind in HP Produkten Open Source Software (wie z. B. OpenSSL) oder Software von Fremdherstellern (wie z. B. Java) enthalten. HP legt offen, dass die Softwarekomponenten nicht im Besitz von HP, die in der Insight Management-Endbenutzervereinbarung (EULA) aufgelistet werden, in Insight Management enthalten sind. Die EULA befindet sich im Insight Management Installer auf der Insight Management DVD #1. HP sendet Sicherheitsbulletins für die in der EULA aufgelisteten Softwarekomponenten mit dem gleichen Maß an Unterstützung, das HP Produkten geboten wird. HP verpflichtet sich, Sicherheitsmängel zu reduzieren und Ihnen bei der Minderung der mit Sicherheitsmängeln verbundenen Risiken zu helfen. Wenn ein Sicherheitsmangel gefunden wird, folgt HP einem klar umrissenen Ablauf, der schließlich zur Veröffentlichung eines Sicherheitsbulletins führt. Das Sicherheitsbulletin bietet Ihnen eine detaillierte Beschreibung des Problems und erklärt, wie diesem Sicherheitsmangel abgeholfen werden kann. Abonnementservice HP empfiehlt, Ihr Produkt auf der Subscriber's Choice for Business Website zu registrieren: http:// www.hp.com/country/us/en/contact_us.html 68 Support und andere Ressourcen Nach der Registrierung erhalten Sie eine E-Mail-Benachrichtigung über die Verbesserungen des Produkts, neuen Treiberversionen, Firmwareaktualisierungen und andere Produkt-Ressourcen. Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice Insight Management beinhaltet ein Jahr lang rund um die Uhr den HP Software Technical Support und Update Service. Dieser Service bietet Zugriff auf technische HP Ressourcen zur Hilfe beim Lösen von Problemen mit der Implementierung oder dem Betrieb der Software. Dieser Service gewährt zudem Zugriff auf Softwareaktualisierungen und Referenzhandbücher in elektronischer Form oder auf physische Medien, wenn diese von HP angeboten werden. Mit diesem Service können Insight Management-Kunden eine beschleunigte Problemlösung und proaktive Benachrichtigung und Auslieferung von Softwareaktualisierungen nutzen. Weitere Informationen zu diesem Service finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hp.com/services/insight Die Registrierung für diesen Service erfolgt nach der Online-Rücknahme des Lizenzzertifikats. Wie Technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch genommen werden Nachdem Sie sich registriert haben, wird Ihnen auf dem Postweg ein Servicevertrag mit der Telefonnummer des Kundendiensts und Ihren Service Agreement Identifier (SAID) zugestellt. Sie benötigen Ihren SAID, wenn Sie sich an den technischen Support wenden oder das Portal „Software Updates and Licensing“ verwenden. Wenn HP Software-Updates freigibt, werden Ihnen die aktuellen Versionen von Software und Dokumentation zur Verfügung gestellt. Das Portal „Software Updates and Licensing“ ermöglicht den Zugriff auf Software, Dokumentation und Lizenzaktualisierungen für Produkte, die Teil Ihres Supportvertrags für HP Software sind. Das HP Support Center ermöglicht den Zugriff auf dieses Portal: http://www.hp.com/go/hpsc Nach dem Erstellen Ihres Profils und der Verknüpfung Ihrer Supportverträge mit dem Profil können Sie Software, Dokumentation und Lizenzaktualisierungen aus dem Portal „Software Updates and Licensing“ unter http://www.hp.com/go/hpsoftwareupdatesupport abrufen. HP Partner Den Namen eines HP Partners in Ihrer Nähe finden Sie in den folgenden Quellen: • Rufen Sie in den USA die Website zur Suche nach HP US-Kundendienststellen auf: http://www.hp.com/service_locator • Rufen Sie an anderen Orten die Website „Contact HP Worldwide“ auf: http://welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact.html Neue und geänderte Informationen in dieser Ausgabe • Das Kapitel „Hardware- und Firmware-Anforderungen“ für verwaltete Systeme war in vorherigen Versionen dieses Dokuments in zwei separate Kapitel unterteilt, „Hardware für verwaltete Systeme“ (Seite 28) und „Firmware verwalteter Systeme“ (Seite 47). • Unter „Hardware für verwaltete Systeme“ (Seite 28) befindet sich ein neuer Abschnitt spezifisch für „Unterstützte Speicherprodukte“ (Seite 38) • Viele Tabellen in diesem Dokument enthalten nun untergeordnete Überschriften, um die Einträge nach Editions und Hersteller anzuordnen. Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice 69 Weiterführende Informationen • Hardware- und Softwareanforderungen für andere verwandte HP Produkte: ◦ Die HP Insight Control for Microsoft System Center Support Matrix ist über die Insight Control Informationsbibliothek verfügbar: http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs ◦ Das HP Insight Control for VMware vCenter Server Benutzerhandbuch führt Hardwareund Software-Anforderungen auf und ist über die Insight Control Informationsbibliothek verfügbar: http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs ◦ Die HP iLO- QuickSpecs enthalten Support-Informationen und sind über die iLO-Produkt-Website verfügbar: http://www.hp.com/go/ilo • HP ProLiant Server: ◦ ProLiant BL BladeSystem Server: http://www.hp.com/go/blades ◦ ProLiant DL Serie Server für den Rack-Einbau: http://www.hp.com/servers/dl ◦ ProLiant ML Serie Tower-Server: http://www.hp.com/servers/ml ◦ ProLiant SL Serie Server für skalierbare Systeme: http://h10010.www1.hp.com/wwpc/us/en/sm/WF02a/15351-15351-3896136.html • HP Integrity Server: http://www.hp.com/go/integrity • HP NonStop Server: http://www.hp.com/go/nonstop Typographische Konventionen In diesem Dokument kommen die folgenden Schreibweisen zu Anwendung: Buchtitel Der Titel des Buches. Im Internet kann dies ein Hyperlink zum Buch selbst sein. 70 Command Ein Befehlsname oder ein Befehlsausdruck, z. B. ls -a. Computer output Auf dem Computer angezeigte Informationen. UMGEBUNGSVARIABLE Der Name der Umgebungsvariablen, z. B. PATH. Begriff Ein Begriff oder Ausdruck, der im Haupttext des Dokuments und nicht in einem Glossar definiert ist. Benutzereingabe Weist Befehle und Text aus, die Sie genauso, wie dargestellt, eingeben. Ersetzbar Der Name eines Platzhalters, der durch einen tatsächlichen Wert ersetzt wird. ... Bedeutet, dass das voranstehende Element ein- oder mehrmals wiederholt werden kann. WICHTIG Eine Warnmeldung, die auf besonders wichtige Informationen hinweist. HINWEIS Ein Warnmeldung mit zusätzlichen oder ergänzenden Informationen. Support und andere Ressourcen 9 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback ([email protected]). Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an. 71 A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management Dieser Anhang beschreibt die Unterstützungsanforderungen für Insight Control Power Management. Die in diesem Anhang aufgeführten Firmware-Mindestversionen beziehen sich nur auf Power Management. Unter „Firmware verwalteter Systeme“ (Seite 47) finden Sie Firmwareanforderungen, die für den gesamten Insight Management-Stapel gelten. Der Lizenzeinlösungsvorgang für Insight Control erstellt separate Lizenzschlüssel für alle Insight Control-Funktionen, darunter auch Power Management, und erstellt die Lizenzschlüssel für HP iLO Advanced und HP iLO Advanced für BladeSystem. Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie einen iLO Advanced-Lizenzschlüssel auf den Server anwenden. Power Management-Funktionen Insight Control Power Management bietet die folgenden Power Management-Funktionen: • Power Regulator (Stromregulierer) ermöglicht dynamische oder statische Änderungen in der CPU-Leistung und den Stromversorgungszuständen. Im dynamischen Modus reguliert Power Regulator automatisch die Prozessor-Stromnutzung und -Leistung eines Servers entsprechend der CPU-Anwendungsaktivität. Die Server-Energieeffizienz wird verbessert, indem CPUs uneingeschränkten mit Strom versorgt werden, wenn Anwendungen ihn benötigen, und indem bei verminderter Anwendungsaktivität Stromeinsparungen ohne Leistungsbeeinträchtigung ermöglicht werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Power Regulator-Website: http://www.hp.com/servers/power-regulator • Dynamic Power Capping (Dynamische Stromobergrenze) gibt Stromversorgungs- und Abkühlungskapazität frei, indem der Spitzenstromverbrauch des Servers sicher begrenzt wird. • Data Center Thermal Mapping (Thermische Abbildung des Rechenzentrums) aggregiert die Daten von thermischen Sensoren in den Servern und zeichnet eine thermische Karte des Raumes. • Power Metering (Strommessung) bietet Echtzeitmessungen des tatsächlichen Stromverbrauchs, sodass eine ineffiziente Verwendung aufgedeckt und behoben werden kann. • Calibrated Maximum Power (Kalibrierte maximale Stromwerte) liefert kalibrierte maximale Stromwerte, um die Stromversorgungsplanung basierend auf dem für jedes Gerät exakt gemessenen Spitzenstrompotenzial anstelle von Schätzwerten zu ermöglichen. • Data Center Power Control (Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums) schützt kritische Lasten, indem die Stromzufuhr zu nicht kritischen Servern bei Ausfällen des Kühlsystems reduziert wird. Welche Funktionen von Data Center Power Control auf der Hardware verfügbar sind, ist von den Fähigkeiten der Betriebssysteme abhängig, die unter Tabelle 56 (Seite 60) aufgelistet werden. • Intelligent Power Discovery (Intelligente Stromversorgungsermittlung) erkennt automatisch das PDU und die Steckdose, an die ein Server angeschlossen ist. Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management Dieser Abschnitt führt die Server auf, auf denen Power Management verfügbar ist, sowie die Power Management-Anforderungen und unterstützte Power Management-Funktionen. Unterstützung für bestimmte Power Management-Funktionen ist je nach Servermodell verschieden. 72 Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant BL Server Mindestversion der ilO Mindestversion oder OA des Power Servermodell Firmware System-BIOS Regulator ProLiant BL2x220 G5 1 Dynamic Power Capping SrtomversorgungsData steuerung Center Calibrated des Intelligent Thermal Power Maximum RechenPower Mapping Metering Power zentrums Discovery 8/5/2008 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL2x220c G6 iLO 2 Version 1.79 oder höher I24 8/15/2009 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL2x220c G7 Beliebige Version I29 3/8/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL260c iLO 2 Version 1.30 oder höher 2/14/2008 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ 8/5/2008 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ I22 1/27/2009 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL260c G5 1 ProLiant iLO 2 BL280c G6 Version 1.79 oder höher ProLiant BL420c Gen8 iLO 4 Version 1.01 oder höher ProLiant BL460c 1 8/5/2008 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL460c G5 1 8/5/2008 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 2 BL460c G6 Version 1.79 oder höher I24 8/15/2009 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 3 BL460c G7 I27 5/10/2010 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL460c Gen8 iLO 4 Version 1.01 oder höher und OA Version 3.50 ProLiant BL465c iLO 2 Version 1.30 oder höher ProLiant BL465c G5 1 11/18/2007 ✓3 8/5/2008 ✓ ✓2 Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management 73 Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant BL Server (Fortsetzung) Mindestversion der ilO Mindestversion oder OA des Power Servermodell Firmware System-BIOS Regulator ProLiant iLO 2 BL465c G6 Version 1.79 oder höher Beliebige Version ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 3 BL465c G7 Version (AMD 1.05 Opteron 6100) Keine ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 3 BL465c G7 Version (AMD 1.05 Opteron 6200) Keine ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL465c Gen8 iLO 4 Version 1.01 oder höher ProLiant BL480c iLO 2 Version 1.30 oder höher 2/24/2008 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 2 BL490c G6 Version 1.79 oder höher I21 8/14/2009 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ 8/5/2008 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 2 BL495c G6 Version 1.79 oder höher Beliebige Version ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 3 BL620c G7 I25 7/9/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL660c Gen8 iLO 4 Version 1.10 oder höher I32 05/02/2012 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 2 BL680c G5 Version 1.35 oder höher 10/18/2007 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant Beliebige BL680c G7 Version I25 6/4/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 2 BL685c G1 Version 11/17/2007 ✓3 ✓ ✓ ProLiant BL490c G7 ProLiant BL495c G5 74 Dynamic Power Capping SrtomversorgungsData steuerung Center Calibrated des Intelligent Thermal Power Maximum RechenPower Mapping Metering Power zentrums Discovery 1 Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management ✓ ✓ ✓ Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant BL Server (Fortsetzung) Mindestversion der ilO Mindestversion oder OA des Power Servermodell Firmware System-BIOS Regulator Dynamic Power Capping SrtomversorgungsData steuerung Center Calibrated des Intelligent Thermal Power Maximum RechenPower Mapping Metering Power zentrums Discovery 1.30 oder höher 1/29/09 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 2 BL685c G6 Version 1.79 oder höher A17 5/7/2009 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6100) iLO 3 Version 1.05 und OA Version 3.10 Keine ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6200) iLO 3 Version 1.05 und OA Version 3.10 Keine ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6300) iLO 3 Version 1.05 und OA Version 3.10 Keine ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant BL685 G5 1 2 3 iLO 2 Version 1.30 oder höher Für Enclosure Dynamic Power Capping iLO 2 Version 1.70 oder höher. Andernfalls iLO 2 Version 2 1.30 oder höher. Für Enclosure Dynamic Power Capping OA 2.30 oder höher. Andernfalls OA 1.30 oder höher. Bei der Implementierung der Stromobergrenze für HP BladeSystem empfiehlt HP, Enclosure Dynamic Power Capping entweder über den Onboard Administrator oder die Benutzeroberflächen von Insight Control Power Management einzustellen. Um die Funktion „Enclosure Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze für das Gehäuse) verwenden zu können, muss die iLO 2 Firmware auf Version 1.70 oder höher und iLO 3 auf Version 1.0 oder höher aktualisiert werden. HP empfiehlt, den System-ROM für iLO 2 auf Version 10/1/2008 oder höher und für iLO 3 für G7 Server auf Mai 2010 oder höher zu aktualisieren. Bei einigen älteren BL460c Servern kann die iLO 2 Firmware den Hardwareschaltkreis für die Funktion „Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze) möglicherweise nicht automatisch aktualisieren. In diesem Fall kompensiert Onboard Administrator für die fehlende interne Hardwareschaltung und garantiert weiterhin den Schaltungsschutz. Dieses Servermodell unterstützt nicht den HP Dynamic Power Savings-Modus. Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management 75 Tabelle 61 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant Workstation Blades Mindestversion der ilO oder OA Servermodell Firmware ProLiant iLO 2 xw2x220c Version 1.60 oder höher Mindestversion des System- BIOS SrtomversorgungsData steuerung Center Calibrated des Intelligent Thermal Power Maximum RechenPower Mapping Metering Power zentrums Discovery Power Regulator Dynamic Power Capping 8/5/2008 ✓ ✓1 ✓ ✓ ✓ ✓ OA Version 2.30 oder höher. ProLiant xw460c iLO 2 Version 1.30 oder höher 7/31/2007 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant WS460c G6 iLO 2 Version 1.30 oder höher 7/31/2007 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant WS460c Gen8 iLO 4 Version 1.10 oder höher I31 05/23/2012 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ 1 2 Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt. Bei der Implementierung der Stromobergrenze für HP BladeSystems empfiehlt HP, Enclosure Dynamic Power Capping entweder über den Onboard Administrator oder die Benutzeroberflächen von Insight Control Power Management einzustellen. Um die Funktion „Enclosure Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze für das Gehäuse) verwenden zu können, muss die iLO 2 Firmware auf Version 1.70 oder höher und iLO 3 auf Version 1.0 oder höher aktualisiert werden. HP empfiehlt, den System-ROM für iLO 2 auf Version 10/1/2008 oder höher und für iLO 3 für G7 Server auf Mai 2010 oder höher zu aktualisieren. Bei einigen älteren BL460c Servern kann die iLO 2 Firmware den Hardwareschaltkreis für die Funktion „Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze) möglicherweise nicht automatisch aktualisieren. In diesem Fall kompensiert Onboard Administrator für die fehlende interne Hardwareschaltung und garantiert weiterhin den Schaltungsschutz. Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server Data iLO Mindestversion Dynamic Center Firmwareversion des Power Power Thermal Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping ProLiant DL320 G61 Keine Keine ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL360 G5 iLO 2 Version 1.30 oder höher 5/1/2007 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ 8/5/2008 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL360 G5 (mit Quad Core “G-step” Systemplatine) 76 Power Metering Srtomversorgungssteuerung Calibrated des Intelligent Maximum RechenPower Power zentrums Discovery 3 Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server (Fortsetzung) Data iLO Mindestversion Dynamic Center Firmwareversion des Power Power Thermal Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping Power Metering Srtomversorgungssteuerung Calibrated des Intelligent Maximum RechenPower Power zentrums Discovery ProLiant DL360 G6 iLO 2 Version 1.79 oder höher P64 8/2/2009 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL360 G7 iLO 3 Version 1.0 oder höher 4/1/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL360e Gen8 iLO 4 Version 1.01 oder höher ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL360p Gen8 iLO 4 Version 1.01 oder höher ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL365 G1 iLO 2 Version 1.20 oder höher 6/1/2005 ✓4 ✓ ✓ ProLiant DL365 G5 iLO 2 Version 1.30 oder höher 2/21/2008 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL370 G6 iLO 2 Version 1.75 P63 1/27/2009 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL380 G5 iLO 2 Version 1.70 oder 2.30 5/1/2007 ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ 8/5/2008 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL380 G5 (mit Quad Core “G-step” Systemplatine) 3 ✓ ✓ ProLiant DL380 G6 iLO 2 Version 1.79 oder höher P62 8/2/2009 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL380 G7 iLO 3 Version 1.0 oder höher 4/1/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL380e Gen8 iLO 4 Version 1.01 oder höher ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management 77 Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server (Fortsetzung) Data iLO Mindestversion Dynamic Center Firmwareversion des Power Power Thermal Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping 78 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓ 4/1/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ 4/1/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ P77 03/29/2012 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ iLO 3 Version 1.07 oder höher A16 4/16/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6100) iLO 3 Version 1.0 oder höher A16 4/1/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6200) iLO 3 Version 1.0 oder höher A16 4/1/2010 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant DL380p Gen 8 iLO 4 Version 1.0 oder höher ProLiant DL385 G2 iLO 2 Version 1.20 oder höher 2/19/2008 ✓4 ProLiant DL385 G5 iLO 2 Version 1.30 oder höher 2/19/2008 ✓ ProLiant DL385 G5p iLO 2 Version 1.30 oder höher 2/19/2008 ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6100) iLO 3 Version 1.0 oder höher ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6200) iLO 3 Version 1.0 oder höher ProLiant DL385p Gen8 iLO 4 Version 1.01 oder höher ProLiant DL560 Gen8 iLO 4 Version 1.10 oder höher ProLiant DL580 G7 ✓ Power Metering Srtomversorgungssteuerung Calibrated des Intelligent Maximum RechenPower Power zentrums Discovery Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management ✓ ✓ ✓ ✓ Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server (Fortsetzung) Data iLO Mindestversion Dynamic Center Firmwareversion des Power Power Thermal Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6300) iLO 3 Version 1.50 oder höher ProLiant DL980 G7 iLO 3 Version 1.5 oder höher 1 2 3 4 A16 6/12/2012 Power Metering Srtomversorgungssteuerung Calibrated des Intelligent Maximum RechenPower Power zentrums Discovery ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei bestimmten Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen. Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt. Für Dynamic Power Capping iLO 2 Version 1.70 oder höher. Andernfalls iLO 2 Version 1.30 oder höher. Dieses Servermodell unterstützt nicht den HP Dynamic Power Savings-Modus. Tabelle 63 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant ML Server iLO Mindestversion Firmwareversion des Power Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator ✓ Dynamic Power Capping 1 SrtomversorgungsData steuerung Center Calibrated des Intelligent Thermal Power Maximum RechenPower Mapping Metering Power zentrums Discovery ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant ML110 G7 Keine Keine ProLiant ML310e Gen8 iLO 4 Version 1.10 oder höher J04 05/26/2012 ProLiant ML330 G62 Keine Keine ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 2 ML350 G5 Version 1.30 oder höher 5/1/2007 ✓ ✓3 ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant iLO 2 ML350 G6 Version 1.79 oder höher D22 2/23/2009 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant ML350e Gen8 iLO 4 Version 1.01 oder höher ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ProLiant ML350p Gen8 iLO 4 Version 1.01 oder höher ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management 79 Tabelle 63 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant ML Server (Fortsetzung) iLO Mindestversion Firmwareversion des Power Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Dynamic Power Capping ProLiant iLO 2 ML370 G5 Version 1.30 oder höher 5/1/2007 ✓ ✓3 ProLiant iLO 2 ML370 G6 Version 1.79 oder höher P63 6/20/2009 ✓ ✓ 1 2 3 SrtomversorgungsData steuerung Center Calibrated des Intelligent Thermal Power Maximum RechenPower Mapping Metering Power zentrums Discovery ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Sie können die RPS-Option erwerben, um die dynamische Stromobergrenze (Dynamic Power Capping) auf diesem Server zu aktivieren. Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei bestimmten Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen. Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt. Tabelle 64 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant SL Server Sro tmversorgungsData steuerung iLO Mindestversion Dynamic Center Calibrated des Intelligent Firmwareversion des Power Power Thermal Power Maximum Rechen- Power Servermodell (Minimum) System-BIOS So rtmversorgungo stpolgei Regulator Capping Mapping Metering Power zentrums Discovery ProLiant SL230s Gen8 iLO 4 Version 1.01 ✓ ProLiant SL250s Gen8 iLO 4 Version 1.01 ✓ ProLiant SL270 Gen8 iLO 4 Version 1.10 oder höher P75 05/11/2012 ✓ ProLiant SL4540 Gen8 HyperStorage System iLO 4 Version 1.10 oder höher P74 08/12/2012 ✓ A31 06/15/2012 ✓ ProLiant iLO 3 SL4545 Version G7 1.50 HyperStorage System 1 80 ✓ Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management 1 Dieser Server unterstützt keine Kernfunktion. Tabelle 65 Anforderungen und Funktionen für HP Integrity Server Mindestversion Mindestversion der ilO des oder OA Power 1 Servermodell Firmware System-BIOS Regulator Integrity BL860c iLO 2 -Version T 02.05 oder höher ✓2 Integrity BL860c i2 Keine Keine ✓3 Integrity BL860c i4 Keine Keine ✓5 Integrity BL870c iLO 2 -Version T 02.05 oder höher ✓2 Integrity BL870c i2 Keine Keine ✓3 Integrity BL870c i4 Keine Keine Integrity BL890c i2 Keine Integrity BL890c i4 Keine Integrity rx2660 iLO 2 -Version F 02.05 oder höher ✓2 Integrity rx2800 i2 Keine Keine ✓3 Integrity rx2800 i4 iLO3 Version 53.30.32 2.15 ✓ Integrity rx3600 iLO 2 -Version F 02.05 oder höher Integrity rx6600 iLO 2 -Version F 02.05 oder höher Dynamic Power Capping SrtomversorgungsData steuerung Center Calibrated des Intelligent Thermal Power Maximum RechenPower Mapping Metering Power zentrums Discovery ✓ ✓ ✓ ✓3 ✓ ✓ ✓ ✓4 ✓3 ✓ ✓ ✓ ✓4 ✓ ✓ ✓3 ✓ ✓ ✓ ✓4 ✓5 ✓3 ✓ ✓ ✓ ✓4 Keine ✓3 ✓3 ✓ ✓ ✓ ✓4 Keine ✓5 ✓3 ✓ ✓ ✓ ✓4 ✓ ✓ ✓3 ✓ ✓ ✓ ✓4 ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ ✓2 ✓ ✓ ✓ Integrity iLO 2 Superdome Version F 2 03.29 oder höher ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 Integrity iLO 2 Superdome Version F 03.29 oder höher ✓ ✓ ✓ ✓ ✓6 ✓ ✓ Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management 81 1 2 3 4 5 6 Die BIOS-Version trifft nicht auf diese Server zu. HP Power Regulator für Integrity Server erfordern Intel Itanium Prozessor 9100 Series Dual-Core 1,6 GHz 18/24 MB-Komponenten. Benötigt werden auch HP-UX 11.31 mit den Patches PHKL_36654, PHKL_37031, PHKL_37032, PHKL_36477 und PHKL_36478 oder Microsoft Windows Server 2008 mit dem „HP plattformgesteuerten Power Management“ Treiber (weitere Betriebssysteme werden bekanntgegeben). Wurde Microsoft Windows Server 2008 werkseitig von HP installiert, dann ist der Treiber bereits installiert. Wurde Microsoft Windows Server 2008 installiert, dann müssen Sie diesen Smart Component manuell über die zu beziehende HP Smart Setup CD installieren. Die Smart Setup CD ist als Teil des HP Integrity Essentials Foundation Pack für Microsoft Windows (T2369AA) oder über http:// www.hp.com unter „Software and Driver downloads“ (Software- und Treiber-Downloads) für Ihre Plattform verfügbar. Erfordert iLO Firmware Version 01.40.42 oder höher. Die DCPC Power ON/OFF-Aktion wird für diesen Server nicht unterstützt. Erfordert iLO Firmware Version 53.70.02 oder höher. Nur für nPar unterstützt. Tabelle 66 Anforderungen und Funktionen für HP Integrity NonStop-Server Servermodell Integrity NonStop NB50000c Keine -- ✓ ✓ ✓ Integrity NonStop NB50000c-cg Keine -- ✓ ✓ ✓ Integrity NonStop NB54000c Keine2 -- ✓ ✓ ✓ ✓ Integrity NonStop NB54000c-cg None2 -- ✓ ✓ ✓ ✓ Integrity NonStop NS16x00 Keine -- ✓ Integrity NonStop NX160000CG Keine -- ✓ Integrity NonStop NS14x00 Keine -- ✓ Integrity NonStop NS5000cg Keine -- ✓ Integrity NonStop NS5000T Keine -- ✓ Integrity NonStop NS3000AC Keine -- ✓ Integrity NonStop NS2000 Keine -- ✓ Integrity NonStop NS2000T Keine -- ✓ Integrity NonStop NS1x00 Keine -- ✓ 1 2 82 Data Mindestversion iLO Dynamic Center Calibrated o Srtmvesrog rungestueu rng Intelligent des Firmwareversion Power Power Thermal Power Maximum des Power 1 (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering Power Rechenzenru tms Discovery Die BIOS-Version trifft nicht auf diese Server zu. Für die Power Regulator-Funktionalität wird als iLO Firmwareversion mindestens 1.40.42 benötigt, die Teil der Systemfirmware-Bundle-Version 26.05 ist. Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management Tabelle 67 Unterstützte Stromzufuhrgeräte Gerät Firmwareversion (Minimum) Eaton Power Xpert Meter 8000 12.1.6 HP Intelligent Power Distribution Unit (Intelligenter Stromverteiler) Keine HP PDR Management Module P 1.00.10 HP PDU Management Module 1.00.14 Raritan Dominion PX (DPCS20A 30L6) 01.03.05 Raritan Dominion PX (PX-5532) 01.02.07 APC rPDU v3.3.3 Liebert EM PDU Controller 2.rA Eaton Powerware Switch ePDU 2.0.H ServerTech Sentry Switch CDU 6.0g IBM DPI PDU+ V0208001 HP UPS Management Module 2.0.05 Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management 83 B Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration Dieser Anhang führt die Hardwareanforderungen von Insight Control Server Migration und zugehörige Einschränkungen auf. Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller Insight Control Server Migration unterstützt die Speichercontroller in der folgenden Liste. Migrationen werden auf einem Speichercontroller im Modus AHCI nicht unterstützt. Tabelle 68 Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller Speicher-Controller Siehe Fußnote am Ende der Tabelle HP SN1000E 16 Gb 1P FC HBA HP SN1000E 16 Gb 2P FC HBA HP SN1000Q 16 Gb Dual Port PCIe Host Bus Adapter HP SN1000Q 16 Gb Single Port PCIe Host Bus Adapter HP 41B 4 Gb PCIe zu FC Single Port Host Bus Adapter HP 42B 4 Gb PCIe to FC Dual Port Host Bus Adapter HP 8 Internal Port SAS Host Bus Adapter HP 81B PCIe 8 Gb Fibre Channel Single Port Host Bus Adapter HP 81E 8 Gb Single Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HP 81Q PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HP 82B PCIe 8 Gb Fibre Channel Dual Port Host Bus Adapter HP 82E 8 Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HP 82Q 8 Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HP FC1142SR 4 Gb PCIe Host Bus Adapter HP FC1242SR 4 Gb PCIe DC Host Bus Adapter HP FC2142SR 4 Gb PCIe Host Bus Adapter HP FC2242SR 4 Gb PCIe DC Host Bus Adapter HP H210i 6 GB SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 int, Tochterkarte) HP H220i 6 Gb SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 intern) HP H221 6 Gb SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 extern) HP H222 6 GB SAS/SATA HBA (1x4 intern, 1x4 extern) HP SC08Ge 2-Ports Ext PCIe x8 SAS Host Bus Adapter HP SC40Ge Host Bus Adapter HP Smart Array B110i SATA RAID Controller HP Smart Array B120i RAID Controller 1, 2 HP Smart Array B320i RAID Controller 1, 2 HP Smart Array E200 Controller 84 1 Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration Tabelle 68 Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller (Fortsetzung) Speicher-Controller Siehe Fußnote am Ende der Tabelle HP Smart Array E200i Controller HP Smart Array E500 Controller HP Smart Array P212 Controller (4 intern, 4 extern) HP Smart Array P220i Controller HP Smart Array P222 Controller HP Smart Array P400 Controller HP Smart Array P400i Controller HP Smart Array P410 Controller (8 intern, 0 extern) HP Smart Array P410i Controller HP Smart Array P411 Controller (0 intern, 8 extern) HP Smart Array P420 Controller HP Smart Array P420i Controller HP Smart Array P421 Controller HP Smart Array P600 Controller HP Smart Array P700m Controller HP Smart Array P711m Controller HP Smart Array P712m Controller 3 HP Smart Array P721m Controller HP Smart Array P800 Controller HP Smart Array P812 Controller HP Smart Array P822 Controller Integrierter SATA-Controller Brocade 804 8 Gb FC HBA für HP BladeSystem c-Class Emulex LPe1105-HP 4 Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem 4 Emulex LPe1205-HP 8 Gb/s FC HBA für HP BladeSystem c-Class 4 Emulex LPe1205A-HP 8 Gb/s FC HBA für HP BladeSystem c-Class 4 Intel 6300ESB/82801FR SATA-Controller Intel 82801 GR SATA-Controller Intel 82801JI (ICH10 Family) 4 port SATA MODE Controller QLogic QMH2462 4 Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem 4 QLogic QMH2562 8-Gb-FC-HBA für HP c-Class BladeSystem 4 HP Fibre Channel 8 Gb QMH2572 Adapter 1 2 3 Nur der RAID-Modus wird unterstützt. Nicht unterstützt mit dem RHEL 6.3-Betriebssystem. Die folgende Meldung wird angezeigt, wenn Sie die Zieldatenträger in Schritt 5 des Migrationsassistenten für HP Smart Array P721m Controller angeben. Die Migration kann jedoch fortgesetzt werden: HP Insight Control server Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller 85 4 migration has detected an unsupported configuration: Smart Array P721m Controller. Check the server migration support matrix for a list of supported configurations. Migrationen des SLES 11 ohne Service Pack werden auf diesem FC HBA nicht unterstützt. Von Insight Control Server Migration unterstützte Converged Network Adapters Tabelle 69 Von Insight Control Server Migration unterstützte Converged Network Adapters Converged Network Adapter HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554FLB Adapter FCoE HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554FLB Adapter iSCSI HP FlexFabric 10 Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter FCoE HP FlexFabric 10 Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter iSCSI HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554M Adapter FCoE HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554M Adapter iSCSI HP CN1000E Dual Port Converged Network Adapter FCoE HP CN1000E Dual Port Converged Network Adapter iSCSI HP CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter FCoE HP CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter iSCSI HP CN1100E Dual Port Converged Network Adapter FCoE HP CN1100E Dual Port Converged Network Adapter iSCSI HP NC551i Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter FCoE HP NC551i Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter iSCSI 1 HP NC551m Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter FCoE 2 HP NC551m Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter iSCSI 1 HP NC553i 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter FCoE HP NC553i 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter iSCSI 1 HP NC553m 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter FCoE 3 HP NC553m 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter iSCSI 1 1 2 3 1 1 1 1 1 1 Nur von den Microsoft Windows-Betriebssystemen unterstützt. Zur Aktualisierung der RBSU für Server mit NC551m FCoE-Karten deaktivieren Sie No_Execute Page-Protection und AMD Virtualization für AMD-basierte Prozessoren und Intel Hyper-Threading für Intel-basierte Prozessoren auf der Seite System Options (Systemoptionen)→Processor Options (Prozessoroptionen). Microsoft Windows 2008 R2 und Microsoft Windows 2008 R2 SP1 Migrationen werden nicht unterstützt. Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten Insight Control Server Migration unterstützt die folgenden NIC-Geräte: 86 Siehe Fußnote am Ende der Tabelle Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration Tabelle 70 Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten NIC - Network Interface Card Siehe Fußnote am Ende der Tabelle HP Ethernet 1 Gb 4-Port 331FLR Adapter HP Ethernet 1 Gb 4-Port 331i Adapter HP Ethernet 1 Gb 4-Port 331T Adapter HP Ethernet 1 Gb 2-Port 332T Adapter (BCM5720) HP Ethernet 1 Gb 2-port 361FLB Adapter HP Ethernet 1 Gb 2-port 361T Adapter HP Ethernet 1 Gb 4-port 366M Adapter HP Ethernet 1 Gb 4-port 366FLR Adapter HP Flex-10 10 Gb 2-Port 530FLB Adapter 1 HP Ethernet 10 Gb 2-Port 530FLR-SFP+ Adapter HP Flex-10 10 Gb 2-Port 530M Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-port 530T Adapter HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554FLB Adapter HP FlexFabric 10 Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter 1 HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554M Adapter 1 HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560FLB Adapter (BLOM) (Niantic) HP Ethernet 10 Gb 2-port 560FLR SFP+ Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-port 560M Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560SFP+ Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-Port 561FLR-T Adapter HP CN1000E Dual Port Converged Network Adapter HP CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter 1 HP CN1100E Dual Port Converged Network Adapter 1 HP NC110T PCI-E Gigabit Server Adapter HP NC112i 1-Port Server Adapter HP NC112T PCI-E Gigabit Server Adapter HP NC320i Integrated Gigabit Server Adapter HP NC324i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter HP NC325m PCI Express Quad Port Gigabit Server Adapter HP NC326i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter HP NC326m PCI Express Dual Port Gigabit Server Adapter HP NC330i (BCM5717) HP NC360m Dual Port 1 GbE BL-c Adapter HP NC360T PCI Express Dual Port Gigabit Server Adapter Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten 87 Tabelle 70 Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten (Fortsetzung) NIC - Network Interface Card Siehe Fußnote am Ende der Tabelle HP NC362i Integrated Dual Port BL-c Gigabit Server Adapter HP NC364m Quad Port 1 GbE BL-c Adapter HP NC364T PCI-E Quad Port Gigabit Server Adapter HP NC365T 4-port Ethernet Server Adapter HP NC366i Quad-Port Adapter HP NC370i HP BladeSystem Dual Multifunction Network Adapter HP NC371i Integrated PCI-X Multifunction Gigabit Server Adapter HP NC373F PCI-E Multifunction 1000SX Gigabit Server Adapter HP NC373i Integrated Multifunction Gigabit Server Adapter HP NC373m PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter HP NC373T PCI-E Multifunction Gigabit Server Adapter HP NC375i Quad Port Gigabit Server Adapter HP NC375T PCI Express Quad Port Gigabit Server Adapter HP NC380T PCI-E Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter HP NC382i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter HP NC382m PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter HP NC382T PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter HP NC510C PCI-E 10 Gigabit Server Adapter HP NC510F PCI-E 10 Gigabit Server Adapter HP NC512m Dual Port 10 GbE Multifunction BL-c Adapter HP NC522m Dual Port 10 GbE Multifunction BL-c Adapter HP NC522SFP Dual Port 10 GbE Gigabit Server Adapter HP NC523SFP 10 Gb 2-Port Server Adapter HP NC524SFP Dual Port 10 GbE Module HP NC532i Dual Port 10 GbE Multifunction BL-c Adapter HP NC532m Dual Port 10 GbE Multifunction BL-c Adapter HP NC542m Dual Port Flex-10 10 GbE BL-c Adapter HP NC543i 2-Port 4x QDR IB/10 Gb Adapter HP NC550m 10 Gb 2-Port PCIe x8 Flex-10 Ethernet Adapter HP NC550SFP 10 Gb 2-Port PCIe x8 Ethernet Adapter HP NC551i Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter 1 HP NC551m Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter 1 HP NC552m 10 Gb 2-Port Flex-10 Ethernet Adapter HP NC552SFP 10 Gb 2-Port Ethernet Server Adapter 88 Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration Tabelle 70 Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten (Fortsetzung) NIC - Network Interface Card Siehe Fußnote am Ende der Tabelle HP NC552m 10 Gb 2-Port Flex-10 only Ethernet 10 GbE Mezzanine Card für BL Serie Gen8 Server HP NC553i 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter 1 HP NC553m 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter 1 HP NC7170 Dual Port PCI-X Gigabit Server Adapter HP NC7771 Gigabit Server Adapter Broadcom 5719 Quad Port 1 Auch ein Converged Network Adapter. Von Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen Tabelle 71 Von Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen Typ von Server Migration Dateisystemtyp Microsoft Windows Server • NTFS • FAT 16/32 Linux-Server • Ext2 • Ext3 • Ext4 • ReiserFS • Linux swap • LVM Einschränkungen für Microsoft Windows-Server-Migrationen Microsoft Windows Server 2008-Migrationen können nicht von einem Microsoft Windows Server 2003 x86 CMS gestartet werden. Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen Die folgenden Einschränkungen gelten für Linux-Server-Migrationen: • Die Migration von Servern mit dem GRUB-Startladeprogramms wird unterstützt. • Migrationen zu Citrix werden nicht unterstützt. • Die Migration der folgenden Elemente wird nicht unterstützt: ◦ Para-virtualisierte Kerne. ◦ Software-RAID: Stellen Sie sicher, dass sich keine der OS-kritischen Dateisysteme auf einem mit Software-RAIDs konfigurierten Datenträger befinden. ◦ Verschlüsselten Dateisysteme. ◦ Dualmodus von Microsoft Windows und Linux. ◦ Logische Snapshot-Volumes. Von Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen 89 Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine Tabelle 72 Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine OS (Betriebssystem) 90 LSI-Speicheradapter LSI SAS-Speicheradapter Microsoft Windows Server 2012 nur für verwaltete Knoten ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2008 ✓ ✓ Microsoft Windows Server 2003 ✓ Red Hat Enterprise Linux (RHEL) ✓ SUSE Linux Enterprise Server (SLES) ✓ Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration Bus Logic-Speicheradapter ✓ C Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Provisioning Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Adapter, Controller und Netzwerkkarten WICHTIG: Informationen zur Bereitstellung eines Betriebssystems auf Zielservern mit SAN finden Sie im HP SAN Design Reference Guide (HP SAN Design Referenzhandbuch) unter: http:// h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00403562/c00403562.pdf. Die Open Zone-Konfiguration verstößt gegen mehrere der Regeln zur optimalen Vorgehensweise im HP SAN Design Handbuch und diese Verstöße können zu einem Absturz des Servers führen. Beziehen Sie sich als Leitfaden auf die Regeln zu gemeinsamem Server, gemeinsamen HBAs, verschiedenen HBAs und Zonierung im HP SAN Design Reference Guide (HP SAN Referenzhandbuch). Tabelle 73 Netzwerkadapter, Speichercontroller und Netzwerkschnittstellenkarten für Insight Control Server Provisioning Netzwerkadapter, Speichercontroller und Netzwerkschnittstellenkarten Siehe Fußnote am Ende der Tabelle HP Virtual Connect Flex-10/10D-Modul Qlogic HBA SN1000Q 1 HP Ethernet 1 GB 4-Port 331FLR Adapter HP Ethernet 1 GB 4-Port 331T Adapter HP Ethernet 1 Gb 2-port 332T Adapter HP Ethernet 1 Gb 2-Port 361i Adapter HP Ethernet 1 Gb 2-port 361FLB Adapter HP Ethernet 1 Gb 2-port 361T Adapter HP Ethernet 1 Gb 4-Port 366i Adapter HP Ethernet 1 Gb 4-port 366M Adapter HP Ethernet 1 Gb 4-port 366FLR Adapter HP Ethernet 1 Gb 4-Port 366FLR Adapter und PCA ALOM 1 GbE 4-Port Intel i350 2 HP Ethernet 10 Gb 2-port 530T Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-Port 530T Adapter und 2p 10 GbaseT NIC Standup HP Ethernet 10 GB 2-Port 530FLR-SFP Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-port 530SFP Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-port 560FLB Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560SFP+ Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-port 560FLR SFP+ Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560FLR SFP+ Adapter und PCA Mezz 10 GbE 2Port Intell 82599 3 HP Ethernet 10 Gb 2-port 560M Adapter HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560M Adapter und PCA ALOM 10 GbE 2Port Intel 82599 2 HP Flex-10 10-Gb-2-Port-530FLB-Adapter Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Adapter, Controller und Netzwerkkarten 91 Tabelle 73 Netzwerkadapter, Speichercontroller und Netzwerkschnittstellenkarten für Insight Control Server Provisioning (Fortsetzung) Netzwerkadapter, Speichercontroller und Netzwerkschnittstellenkarten Siehe Fußnote am Ende der Tabelle HP Flex-10 10 Gb 2-port 530M Adapter HP FlexFabric 10 GB 2-Port 554M Adapter HP FlexFabric 10 GB 2-Port 554 FLB Adapter HP FlexFabric 10 Gb 2-Port 554FLR-SFP Adapter HP H210i Host Bus Adapter HP H220 Host Bus Adapter HP H222 Host Bus Adapter HP SN1000E 16 Gb 1P FC HBA Adapter HP SN1000E 16 Gb 2P FC HBA Adapter HP IB FDR/EN 10/40 Gb 2P 544FLR-QSFP Adapter 4 HP IP FDR/EN 10/40 Gb 2P 544M Adapter 4 HP NC552SFP 2-Port 10 Gb HP Smart Array P220i HP Smart Array P222 HP Smart Array P420 HP Smart Array P420i HP Smart Array P822 HP Smart Array B120i SATA 5 HP Smart Array B120i SATA Raid Controller 5 HP Smart Array B320i SATA 5 HP Smart Array B320i SAS RAID Controller 1 2 3 4 5 92 Die Bereitstellung von RHEL 5.9, SLES 11.2 oder ESXi 5.x wird nicht unterstützt. For HP ProLiant DL und SL Server Für HP ProLiant BL Server Bereitstellung von Windows und ESXi werden mit diesem Adapter nicht unterstützt. Das benutzerdefinierte Attribute kernel_arguments muss für Red Hat-Installationen auf blacklist=ahci oder für SLES-Installation auf broken_modules=ahci gesetzt sein. Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Provisioning D HP-UX-CMS-Anforderungen Dieser Anhang führt die Hardware- und Softwareanforderungen für einen CMS auf, auf dem HP-UX ausgeführt wird. HP-UX-CMS-Anforderungen Dieser Abschnitt führt die folgenden Anforderungen für einen HP-UX-CMS auf: • HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen: Tabelle 74, „HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen“. • HP-UX-CMS-Softwareanforderungen: Tabelle 75, „HP-UX-CMS-Softwareanforderungen“. • Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden: Tabelle 76 (Seite 95) Tabelle 74 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen Unterstützte Server HP 9000 (PA-RISC 2.0) Server HP Integrity Server c-Class Integrity Blades Prozessoren • HP-UX 11i v2: Mindestens 1,1 GHz (1,3 GHz oder höher empfohlen) Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (vier Cores werden empfohlen) • HP-UX 11i v3: Mindestens 1,1 GHz (1,6 GHz oder höher empfohlen) Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (acht Cores werden empfohlen) Arbeitsspeicher HP-UX 11i v2: 5 GB RAM (8 GB RAM werden für die maximale Hardwarekonfiguration empfohlen) HP-UX 11i v3: 5 GB RAM (12 GB RAM werden für die maximale Hardwarekonfiguration empfohlen) Festplattenspeicheranforderungen: / Mindestens 20 MB für Systems Insight Manager Festplattenspeicheranforderungen: /opt Systems Insight Manager erfordert 600 MB. Matrix Operating Environment erfordert zusätzlich 200 MB. Festplattenspeicheranforderungen: /var/opt Die Protokolldateien werden in den Verzeichnissen /var/opt/ amgr, /var/opt/gwlm und /var/opt/vse/logs gespeichert. Die Größe der Protokolle wird nicht automatisch begrenzt. Capacity Advisor erfordert maximal 4 GB für jede 100 Auslastungen, um 4 Jahre an Verlaufsdaten beibehalten zu können. Diese Daten werden im Verzeichnis /var/opt/vse gespeichert. Sie können durch Abändern der Variablen PROFILE_RETAIN_DAYS die in der Datensammlung beibehaltene Datenmenge ändern. Weitere Einzelheiten finden Sie im HP Capacity Advisor Benutzerhandbuch. Festplattenspeicheranforderungen: Datenbankspeicherung Global Workload Manager erfordert mindestens 1 GB. Wenn Sie vorhaben, Verlaufsdaten beizubehalten, empfiehlt HP 4 GB für jede 100 durch den gWLM zu verwaltende Auslastungen einzuplanen. Wenn Sie nicht an Verlaufsdaten interessiert sind, können Sie die Verlaufsdatenbank mit dem folgenden Befehl einschränken: gwlm history --truncate Bei Verwendung der Systems Insight Manager PostgreSQL-Standarddatenbank wird dieser Speicherplatz in HP-UX-CMS-Anforderungen 93 Tabelle 74 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen (Fortsetzung) /var/opt zugewiesen. Bei Verwendung von Oracle wird dieser Speicherplatz auf dem Oracle-Datenbankserver zugewiesen. Weitere Informationen finden Sie im HP Global Workload Manager Benutzerhandbuch. Festplattenspeicheranforderungen: Auslagerungsbereich 4 GB Auslagerungsbereich für HP 9000 Systeme Gehäuse BladeSystem c3000 5 GB Auslagerungsbereich für HP Integrity Systeme BladeSystem c3000 Tower BladeSystem c7000 BladeSystem c7000 Platinum NICs c-Class integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards HBAs c-Class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex) Blade-Verbindungsmodule Virtual Connect-Ethernet und Virtual Connect-Fibre Channel Cisco Ethernet Switches außerhalb des Gehäuses (65xx, 29xx, 37xx) und innerhalb des Gehäuses Gemeinsam genutzter Startspeicher: Start- und Daten-LUNs MSA P2000fc HP EVA 4/6/8000; HP P6300/P6350 und P6500/P6550 Tabelle 75 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen Betriebssysteme HP-UX 11i v2: OE/AR0409 oder höher (Englisch, Japanisch) HP-UX 11i v3: OE/AR0709 oder höher (Englisch, Japanisch) Virtualisierungsplattformen Integrity VM Guest, auf dem HP-UX 11i v2 oder 11i v3 ausgeführt wird. Ein HP-UX-CMS, auf dem ein Integrity VM-Guest ausgeführt wird, der Integrity VM Versionen 3.x, 4.x, und 6.x unterstützt. Datenbanken PostGreSQL 7.4.2 Oracle 10g (nur Remote) Systems Insight Manager Systems Insight Manager v7.1 Browser Microsoft Internet Explorer 9.x Microsoft Internet Explorer 8.x Mozilla Firefox 10.x Mozilla Firefox 9.x Java Java Out-of-Box (JOOB) Version 2.03 oder höher ist erforderlich. JOOB wird als optional auswählbare Software mit HP-UX geliefert. Die Installation von JOOB macht einen Neustart erforderlich. Perl v5.8.2 oder höher gWLM-Datenzugriff über den OpenView Performance Agent Damit OpenView Performance Agent auf die gWLM-Daten im Dateiset MeasureWare.PERFDSI zugreifen kann, muss (Version C.03.85 oder höher) installiert sein. Der folgende Befehl führt das Dateiset auf, sofern es auf dem System installiert ist: /usr/sbin/swlist MeasureWare.PERFDSI Ist dieses Dateiset nicht installiert, ist es als Teil von HP GlancePlus/UX Pak Version C.03.85.00 oder höher zur Installation verfügbar. CMS als ein verwaltetes System 94 HP-UX-CMS-Anforderungen Ist der CMS auch ein verwaltetes System, dann treffen alle zusätzlichen Anforderungen für verwaltete Systeme auch auf den Tabelle 75 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen (Fortsetzung) CMS zu. Diese Anforderungen finden Sie in Tabelle 76, „Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden“. HINWEIS: • HP Matrix OE Logical Server Management und Matrix Infrastructure Orchestration werden auf einem HP-UX-CMS nicht unterstützt. • Ein Matrix Operating Environment HP-UX-CMS unterstützt nicht die Verwaltung von x86-Systemen. Tabelle 76, „Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden“ führt die Anforderungen für verwaltete Systeme auf, wenn sie über einen HP-UX-CMS verwaltet werden. Tabelle 76 Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden Unterstützte Server c-Class Integrity Blades (Windows, Linux, HP-UX) HP IntegrityServer (keine Blades) HP 9000 (PA-RISC 2.0) Server Gehäuse BladeSystem c3000 BladeSystem c3000 Tower BladeSystem c7000 BladeSystem c7000 Platinum NICs c-Class integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards HBAs c-Class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex) Blade-Verbindungsmodule Virtual Connect Ethernet und Virtual Connect Fibre Channel Cisco Ethernet Switches außerhalb des Gehäuses (65xx, 29xx, 37xx) und innerhalb des Gehäuses Gemeinsam genutzter Startspeicher: Start- und Daten-LUNs MSA P2000fc Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme SP2 HP EVA 4/6/8000; HP P6300/P6350 und P6500/P6550 Microsoft Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme SP2 RHEL 5.2 für Intel Itanium RHEL 5.3 für Intel Itanium SLES 10 SP2 für Intel Itanium SLES 10 SP3 für Intel Itanium HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA) HP-UX 11i v3 Virtualisierungsplattformen Integrity VM-Guest, auf dem ein unterstütztes Betriebssystem (HP-UX, Integrity Windows, Integrity Linux) ausgeführt wird Sonstige Anforderungen Virtual Connect 3.75 iLO2 3.15 Onboard Administrator 3.60 HP WBEM Services für HP-UX: A.02.00 mindestens erforderlich; A.02.09.04 oder höher für Sicherheits- und Leistungsverbesserungen empfohlen. OpenPegasus 2.5 für Linux empfohlen. WMI Mapper für Integrity Windows v2.7.0.0 für verwaltete Integrity Windows-Systeme empfohlen. HP-UX-CMS-Anforderungen 95 Tabelle 76 Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden (Fortsetzung) Für alle weiter unten in dieser Tabelle aufgeführten Providers und Agents empfiehlt HP die Aktualisierung auf die neueste Version, die in dieser Ausgabe bereitgestellt wird, sofern nicht anderweitig vermerkt. Weitere Informationen finden Sie unter Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“ Utilization Provider Der Utilization Provider ist auf allen Matrix Operating Environment verwalteten Systemen erforderlich. Er bietet Nutzungsdaten für Virtualization Manager und Capacity Advisor. Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“ führt die neueste Version des Utilization Provider auf, er mit dieser Ausgabe von Matrix Operating Environment bereitgestellt wird. Application Discovery WBEM Provider Der Application Discovery WBEM Provider Version A.04.01 oder höher ist auf allen Systemen erforderlich, die von Application Discovery verwaltet werden sollen. Die neuste Version finden Sie in Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“. gWLM Agent Der gWLM-Agent wird auf allen Systemen benötigt, die durch gWLM verwaltet werden. Einzelheiten zu(r) angemessenen Version(en) von gWLM finden Sie im HP Global Workload Manager Benutzerhandbuch. HP empfiehlt die Aktualisierung auf die aktuellste Version des gWLM Agent. Die neuste Version finden Sie in Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“. nPartition Provider Installieren Sie diese Software auf verwalteten HP-UX-Systemen, selbst wenn das System keine nPartitions verwendet. • HP-UX 11i v2 auf HP 9000 erfordert Version B.23.01.07.05 oder höher. • HP-UX 11i v2 auf HP Integrity erfordert Version B.23.01.07.05 oder höher. • HP-UX 11i v3 erfordert Version B.31.02.01 oder höher. Die neuste Version finden Sie in Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“. VM Provider Sie müssen VM Provider Version 1.20 oder höher auf HP Integrity VM-Hostsystemen installieren. Auf einzelnen Virtual Machines können Sie frühere Versionen von VM Provider verwenden. Installierte Versionen von HP Integrity Virtual Machines, VM Provider und VMGuestLib müssen kompatibel sein. Es dürfen nicht unterschiedliche Versionen dieser Komponenten gemeinsam auf dem gleichen System verwendet werden. Die neueste Version von VM Provider finden Sie in Tabelle 59 (Seite 65). WICHTIG: Der VM Provider kann nicht auf Systemen installiert werden, auf denen HP-UX 11i v3 (B.11.31) ausgeführt wird. vPar Provider Der vPar Provider, der in der März 2006-Ausgabe von HP-UX 11i v2 (B.11.23) enthalten war, funktioniert nicht richtig. Wenn die März 2006-Version installiert ist, können Systems Insight Manager und Matrix Operating Environment virtuelle Partitionen nicht korrekt ermitteln und anzeigen. Der mit Matrix Operating Environment gelieferte vPar Provider korrigiert dieses Problem. Er zeigt jedoch die gleiche Versionsnummer wie die März-2006-Version an. Dieses Problem tritt bei dem HP-UX 11i v3 (B.11.31) vPar Provider nicht auf. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie auf jedem System, auf dem der vPar Provider installiert wurde, den folgenden Befehl ausführen: /opt/wbem/bin/cimmof -n root/cimv2/vpar \ /opt/vparprovider/mof/HPUX_VParLocalPartition.mof 96 HP-UX-CMS-Anforderungen Tabelle 76 Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden (Fortsetzung) Alternativ dazu können Sie auf Systemen mit HP-UX 11i v2 die installierte Version des vPar Provider entfernen und die im Lieferumfang der Matrix Operating Environment-Verwaltungssoftware enthaltene Version installieren (bzw. die erneute Installation der Version der Matrix Operating Environment-Verwaltungssoftware erzwingen). Die neueste Version von vPar Provider finden Sie in Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“. Mit Matrix Operating Environment gebündelte Agents und Providers Eine Liste der mit Matrix Operating Environment gebündelten Agents und Providers finden Sie in Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“. Mit Matrix Operating Environment gebündelte Agents und Providers 97 Akronyme und Abkürzungen A AHCI Intel SATA Advanced Host Controller Interface AVIO Accelerated Virtual I/O C CMS Akronym für den Central Management Server (CMS), den Server, auf dem die HP Insight Management installiert ist. CNA Converged Network Adapter CSV Cluster Shared Volume D DAS Direct Attached Storage DCPC Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums Depl Abkürzung für HP Insight Control Server Deployment DNS Domain Name System E EFI Extensible Firmware Interface ePDU Enclosure PDU F FAT File Allocation Table FC Fibre Channel FCoE Fibre Channel over Ethernet G Gbe Gigabit-Ethernet GRUB GNU GRand Unified Bootloader H HBA Hostbusadapter I IDE Integrated Drive Electronics iLO Akronym für HP Integrated Lights-Out Installer Abkürzung für HP Insight Management Installer Integrated Installer Eine andere Bezeichnung für den HP Insight Management Installer iSCSI Internet Small Computer System Interface ISO International Organization for Standardization J JRE 98 Java Runtime Environment Akronyme und Abkürzungen K KVM Kernel-basierte Virtual Machine L LUN Logical Unit Number LVM Logical Volume Manager M Matrix OE Abkürzung für HP Matrix Operating Environment, worin Recovery Management, Infrastructure Orchestration und Visualization-Funktionen und die HP Global Workload Manager (gWLM) und HP Capacity Advisor Software enthalten sind Migr Abkürzung für HP Insight Control Server Migration N NAS Network Attached Storage NFS Network File System (Netzwerkdateisystem) NPIV N_Port ID Virtualization (N_Port-ID-Virtualisierung) NTFS New Technology File System P PCIe Peripheral Component Interface Express PDR Power Distribution Rack (Stromverteilungs-Rack). Ein Rack-Modul, das die redundante Eingangsleistung auf mehrere Racks in der Nähe aufteilt. PDU Power Distribution Unit (Stromverteiler). Weitere Informationen finden Sie in HP Insight Control Power Management Benutzerhandbuch auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs Perf Abkürzung für HP Insight Control Performance Management Pwr Abkürzung für HP Insight Control Power Management PXE Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten) R RDM Raw Disk Mapping RHEL Akronym für Red Hat Enterprise Linux, ein von Red Hat, Inc. vertriebenes Linux-Betriebssystem rPDU Rack Mount PDU S SAS Serial Attached SCSI (Seriell verbundene SCSI) SIM Akronym für HP Systems Insight Manager SLES Akronym für SUSE Linux Enterprise Server, ein von Novell, Inc. vertriebenes Linux-Betriebssystem SLVM Shared Logical Volume Manager SMI-S Storage Management Initiative Specification SPM Akronym für HP Storage Provisioning Manager srvr prov Abkürzung für HP Insight Control Server Provisioning SSL Secure Sockets Layer 99 V VCEM Akronym für HP Virtual Connect Enterprise Manager Virt Abkürzung für HP Insight Control Virtual Machine Management Virtual Machine-Host Ein System mit einem darauf installierten Hypervisor zum Hosten von Virtual Machines. Eine Host-Gerät kann mehr als eine Virtual Machine hosten. VM Virtual Machine VMFS Siehe VM File System. W WAIK Windows Automated Installation Kit WinPE Windows Preinstallation Environment WWN World Wide Name 100 Akronyme und Abkürzungen Stichwortverzeichnis A Abkürzungen und Akronyme in diesem Dokument, 98 Anforderungen für verwaltete Systeme für HP-UX, 93 Anzeige empfohlene Bildschirmauflösung, 24 Arbeitsgruppe, 22 B Bereitstellung bei Bedarf, 44 Betriebssystem siehe OS (Betriebssystem) Betriebssystem-Unterstützung auf verwalteten Systemen Debian, 58 HP-UX, 58 IBM AIX, 59 Microsoft Windows 7, 55 Microsoft Windows Server 2003, 53 Microsoft Windows Server 2008, 51 Microsoft Windows Server 2012, 49 Microsoft Windows Small Business Server 2003, 54 Microsoft Windows Small Business Server 2008, 53 Microsoft Windows Small Business Server 2011, 53 Microsoft Windows Vista, 54 Microsoft Windows XP, 55 Novell NetWare, 59 OpenVMS, 58 Oracle Solaris, 59 Red Hat Enterprise Linux, 56 SUSE Linux Enterprise Server (SLES), 57 Ubuntu, 58 Bildschirm empfohlene Anzeigeauflösung, 24 BladeSystem Gehäuse, 28 Mezzanine Card, 46 Browser, 23 unterstützte, 23 C Capacity Advisor Consolidation-Software unterstützte Server, Betriebssysteme und Hypervisoren, 64 Cloud-Controller-Host Hardware-Anforderungen, 13 Cluster Konfigurieren der Matrix KVM Private Cloud in, 27 Konfigurieren des CMS in, 25 CMS Akronym, 98 Arbeitsspeicheranforderungen, 9 Browser, 23 Datenbank, 20 Festplattenspeicheranforderungen, 10 Firmware-Anforderungen, 12 Hardware-Anforderungen, 9 Konfigurieren in einem Cluster, 25 nicht unterstützte Konfigurationen, 22 unterstützte Hypervisoren, 18 unterstützte Konfigurationen, 22 unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme, 15 Unterstützung für neue Betriebssysteme und Hypervisoren, 6 Unterstützung für veraltete Betriebssysteme und Hypervisoren, 7 CMS-Hardwareanforderungen für HP-UX, 93 CMS-Softwareanforderungen für HP-UX, 93 D Dateisystemtypen unterstützt für Insight Control Server Migration, 89 Datenbank unterstützt auf dem CMS, 20 Debian Linux, 58 Depl Abkürzung, 98 domain, 22 E EMC Symmetrix VMAX, 7 EMC-Volumes, 7 empfohlen Anzeigeauflösung, 24 EMV, 44 EVA-Array unterstützt durch Matrix Recovery Management, 45 F Failover-Cluster Konfigurieren der Matrix KVM Private Cloud in, 27 Konfigurieren des CMS in, 25 Festplattenspeicherkapazität auf dem CMS, 10 Fibre Channel-Speicher, 41 Firmware-Empfehlungen für verwaltete Systeme, 48 G gebündelte Agents und Providers Matrix Operating Environment, 65 Gehäuse unterstützte, 28 Grenzwerte der Lösung für den Matrix KVM Private Cloud, 14 für Insight Control Server Provisioning, 15 H Hardware-Anforderungen für Cloud-Controller-Host, 13 für den CMS, 9 101 für Insight Control Power Management, 72 für Insight Control Server Provisioning, 14, 91 für KVM-Hosts, 13 für Matrix KVM Private Cloud, 13 für Rechenknoten, 13 für VCEM:, 45 für verwaltete Systeme, 28 für Verwaltungshost, 13 Hardware-Support Neu, 7 Host Bus Adapter (Host-Busadapter) unterstützte, 46 HP 3PAR StoreServ Speicher, 38 HP Integrity-Server unterstützt als verwaltetes System, 28 HP P2000 G3 MSA für Speicherung, 38 HP P9000 XP Speicher, 38 HP ProLiant-Server unterstützt als verwaltetes System, 28 HP StoreAll für Speicherung, 38 HP StoreEasy für Speicherung, 38 HP StoreVirtual für Speicherung, 38 HP-UX Anforderungen für verwaltete Systeme, 93 CMS-Hardwareanforderungen, 93 CMS-Softwareanforderungen, 93 HP-UX-Anforderungen für Integrity VM Hosts, 63 Hypervisor in dieser Version eingeführte Unterstützung, 6 unterstützt auf dem CMS, 18 Unterstützung für veraltete in dieser Version, 7 Hypervisor-Guest unterstütztes Betriebssystem, 63 Hypervisor-Host unterstützt auf verwalteten Systeme, 62 I iLO Hardware- und Softwareanforderungen, 70 QuickSpecs, 70 Insight Control für Microsoft System Center Hardware- und Softwareanforderungen, 70 Insight Control für VMware vCenter Server Hardware- und Softwareanforderungen, 70 Insight Control Power Management Hardware-Anforderungen, 72 Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen, 89 unterstützte Speicher-Array-Controller, 84 Insight Control Server Provisioning, 6 Anforderungen für Verwaltungsserver, 9 Browser, 23 102 Stichwortverzeichnis Grenzwerte der Lösung, 15 Hardware-Anforderungen, 14, 91 Media Server, 15 Skalierbarkeit, 15 Softwareanforderungen, 15, 23 Übersicht, 6 unterstützte Server, 28 Installer Abkürzung, 98 Integrated Lights Out siehe iLO Integrity Essentials Foundation Pack für Linux Support Pack, 48 Integrity Support Pack für Windows Server, 47 Integrity VM Hosts ausgeführt auf HP-UX, 63 Integrity-Server unterstützt als verwaltetes System, 28 iSCSI Speicher, 41 K Kontaktieren von HP, 68 KVM-Hosts Hardware-Anforderungen, 13 L LAN-Switch, 42 M Matrix KVM Admin Console Softwareanforderungen, 23 Matrix KVM Admin Console Appliance Anforderungen für Verwaltungsserver, 9 Matrix KVM Private Cloud, 6 Anforderungen für Verwaltungsserver, 9 Browser, 23 Grenzwerte der Lösung, 14 Hardware-Anforderungen, 13 Konfigurieren in einem Cluster, 27 Skalierbarkeit, 14 Softwareanforderungen, 23 Übersicht, 6 unterstützte Server, 28 Matrix Operating Environment gebündelte Agents und Providers, 65 Matrix Recovery Management Speicher-Array-Unterstützung, 44 Microsoft Failover Clustering, 25 Microsoft Windows-Arbeitsgruppe, 22 Microsoft Windows-Betriebssystem unterstützt auf dem CMS, 15 Microsoft Windows-Domäne, 22 Migr Abkürzung, 98 N Network Interface Card (Netzwerkschnittstellenkarte) siehe NIC NIC unterstützt von Server Migration, 86 unterstützte, 46 O Oracle Linux, 58 OS (Betriebssystem) in dieser Version eingeführte Unterstützung, 6 unterstützt auf CMS, 15 unterstützt auf verwalteten Systeme, 49 unterstützte Sprachen, 15 Unterstützung für veraltete in dieser Version, 7 P Perf Abkürzung, 98 ProCurve-Switch, 42 ProLiant-Server unterstützt als verwaltetes System, 28 Pwr Abkürzung, 98 HP StoreVirtual, 38 unterstützte, 38 Speicher-Array-Controller unterstützt für Insight Control Server Migration, 84 Speicherarray unterstützte, 46 SPM Lösungen unterstützt von, 44 SPM-Adapter für EMC:, 7, 44 SPP, 47 Sprachunterstützung, 15 srvr prov Abkürzung, 98 Storage Provisioning Manager siehe SPM Support-Matrix für verwandte Produkte, 70 Switch-Empfehlungen, 41 T Q Technischer Software-Support, 69 typographische Konventionen, 70 QuickSpecs iLO, 70 U Rechenknoten Hardware-Anforderungen, 13 Ubuntu Linux, 58 Umgebung hoher Verfügbarkeit Konfigurieren der Matrix KVM Private Cloud in, 27 Konfigurieren des CMS in, 25 S V Server unterstützt als verwaltetes System, 28 Server Blade unterstützt als verwaltetes System, 28 Server Migration unterstützte NICs, 86 Serveranforderungen für Insight Control Power Management, 72 Service Pack, 47 Service Pack for ProLiant, 47 SIM Abkürzung, 98 Skalierbarkeit für den Matrix KVM Private Cloud, 14 für Insight Control Server Provisioning, 15 Smart Array Controller unterstützte, 46 Software-Support Neu, 6 Softwareanforderungen für verwaltete Systeme, 49 zusätzlich, 23 Speicher auf dem CMS, 9 HP 3PAR StoreServ, 38 HP P2000 G3 MSA, 38 HP P9000 XP, 38 HP StoreAll, 38 HP StoreEasy, 38 VCEM Abkürzung, 98 Hardware-Anforderungen, 45 Verwaltetes System Firmware-Empfehlungen, 48 Hardware-Anforderungen, 28 Softwareanforderungen, 49 unterstützte Betriebssysteme, 49 unterstützte Gehäuse, 28 unterstützte Hardware, 46 unterstützte Hypervisor-Hosts, 62 unterstützte Server, 28 unterstützte VM-Guests, 62 Unterstützung für neue Betriebssysteme und Hypervisoren, 6 Unterstützung für veraltete Betriebssysteme und Hypervisoren, 7 Verwaltungshost Hardware-Anforderungen, 13 Virt Abkürzung, 98 Virtualization Management Environment-Software, 64 VLAN-Switch, 42 VM-Guests unterstützt auf verwalteten Systeme, 62 VMware vCenter Server Software, 64 R 103