Insight Management 7.2 Support Matrix

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HP Insight Management 7.2 Support Matrix
Zusammenfassung
Dieses Dokument führt die Hardware-, Firmware- und Software-Mindestanforderungen zum Installieren und Ausführen der HP
Insight Management, der integrierten Server-Verwaltungssoftware.
HP Teilenummer: 709941-042
Ausgabedatum: März 2013
Ausgabe: 1
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Herstellergarantieausschluss
HP ersetzt fehlerhafte Medien innerhalb eines Zeitraums von 90 (neunzig) Tagen ab dem Kaufdatum. Diese Garantie gilt für alle Insight
Management-Produkte.
Inhalt
1 Unterstützung für neue und veraltete Software................................................6
Unterstützung für neue Software.................................................................................................6
HP Matrix KVM Private Cloud................................................................................................6
HP Insight Control Server Provisioning.....................................................................................6
HP Storage Provisioning Manager (SPM) Adapter für EMC Symmetrix VMAX...............................7
Unterstützung für veraltete Software.............................................................................................7
Neu unterstützte Hardware........................................................................................................7
Server, die von Insight Management verwaltet werden..............................................................8
Unterstützung neuer Speichertechnologien...............................................................................8
Unterstützung veralteter Hardware..............................................................................................8
2 Verwaltungsserver......................................................................................9
Hardware und Firmware............................................................................................................9
CMS-Hardware...................................................................................................................9
CMS-Arbeitsspeicher.......................................................................................................9
CMS-Festplattenspeicher................................................................................................10
Verwaltungsfunktionen eines CMS mit einer maximal getesteten Konfiguration.......................11
CMS-Firmware..............................................................................................................12
Matrix KVM Private Cloud-Hardware....................................................................................13
Insight Control Server Provisioning-Hardware.........................................................................14
Software................................................................................................................................15
CMS-Software...................................................................................................................15
CMS Betriebssysteme.....................................................................................................15
Von CMS unterstützte Hypervisoren.................................................................................18
Sonstige erforderliche Software.......................................................................................19
Unterstützte CMS-Datenbanken.......................................................................................20
Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne................................22
Matrix KVM Private Cloud-Software......................................................................................23
Insight Control Server Provisioning Software..........................................................................23
Zusätzliche Anforderungen für den Verwaltungsserver.............................................................23
Unterstützte Browser......................................................................................................23
Empfohlene Bildschirmauflösung......................................................................................24
3 Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit.......................25
CMS in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit.......................................................................25
Unterstützte CMS-Cluster-Umgebungen..................................................................................25
In einer CMS-Umgebung mit hoher Verfügbarkeit unterstützte Insight
Management-Komponenten.................................................................................................25
CMS-Cluster-Konfiguration...................................................................................................26
In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten...........................................27
Matrix KVM Private Cloud in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit..........................................27
4 Hardware für verwaltete Systeme................................................................28
Anbieter von öffentlichen Clouds...............................................................................................28
Unterstützte HP BladeSystem-Gehäuse.......................................................................................28
Unterstützte Server..................................................................................................................28
HP ProLiant Server..............................................................................................................28
HP Integrity Server.............................................................................................................35
Sonstige HP Server.............................................................................................................37
Server von Drittanbietern.....................................................................................................37
Unterstützte Speicherprodukte...................................................................................................38
Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen....................................................................41
iSCSI SAN........................................................................................................................41
Inhalt
3
iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests...............................................................42
Literaturverweise für iSCSI-Geräte....................................................................................42
iSCSI LAN-/VLAN-Switches............................................................................................42
Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests.........................................................................42
Matrix OE Speicherunterstützung.........................................................................................43
Speicherunterstützung für Matrix OE Provisioning..............................................................44
Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management....................................................44
Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte..................................................................................45
Netzwerk-Switches.............................................................................................................45
HP Virtual Connect Enterprise Manager Hardware......................................................................45
Sonstige unterstützte Hardware.................................................................................................46
5 Firmware verwalteter Systeme.....................................................................47
Service Pack for ProLiant..........................................................................................................47
Integrity Support Packs............................................................................................................47
Insight Management Firmware-Empfehlungen.............................................................................48
6 Software der verwalteten Systeme...............................................................49
Integration von HP Software.....................................................................................................49
Unterstützte Betriebssysteme.....................................................................................................49
Microsoft Windows............................................................................................................49
Linux................................................................................................................................55
HP-UX, HP NonStop und HP OpenVMS................................................................................58
AIX, Solaris und Netware...................................................................................................59
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests..............................................................................59
HP Capacity Advisor Consolidation-Software..............................................................................64
7 Agents und Providers für verwaltete Systeme................................................65
Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers.........................................................................65
Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme...........................................................66
8 Support und andere Ressourcen.................................................................68
Vor der Kontaktaufnahme mit HP zu sammelnde Informationen.....................................................68
Kontaktaufnahme mit HP..........................................................................................................68
Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu Softwarekomponenten nicht im Besitz von
HP........................................................................................................................................68
Abonnementservice............................................................................................................68
Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice..................69
Wie Technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch genommen
werden.............................................................................................................................69
HP Partner.............................................................................................................................69
Neue und geänderte Informationen in dieser Ausgabe................................................................69
Weiterführende Informationen..................................................................................................70
Typographische Konventionen..................................................................................................70
9 Feedback zur Dokumentation.....................................................................71
A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power
Management..............................................................................................72
Power Management-Funktionen................................................................................................72
Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management.................72
Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management...........................................83
B Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server
Migration...................................................................................................84
Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller...............................................84
Von Insight Control Server Migration unterstützte Converged Network Adapters..............................86
Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten.................................86
4
Inhalt
Von Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen................................................89
Einschränkungen für Microsoft Windows-Server-Migrationen.........................................................89
Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen.............................................................................89
Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine.....................90
C Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server
Provisioning................................................................................................91
Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Adapter, Controller und Netzwerkkarten.............91
D HP-UX-CMS-Anforderungen........................................................................93
HP-UX-CMS-Anforderungen......................................................................................................93
Mit Matrix Operating Environment gebündelte Agents und Providers.............................................97
Akronyme und Abkürzungen.........................................................................98
Stichwortverzeichnis...................................................................................101
Inhalt
5
1 Unterstützung für neue und veraltete Software
Unterstützung für neue Software
In dieser Version wurde Unterstützung für neue Versionen bereits unterstützter Software auf dem
Central Management Server (CMS) und verwalteten Systemen eingeführt.
Tabelle 1 Unterstützung für neue Software
Softwaretyp
CMS-Software
Verwaltete Systemsoftware
Datenbanken
• Microsoft SQL Server 2008 R2
Express SP2
Keine
• Microsoft SQL Server 2008 R2
Standard SP2
• Microsoft SQL Server 2008 R2
Enterprise SP2
• Microsoft SQL Server 2012
Standard-Erstausgabe und SP1
• Microsoft SQL Server 2012
Enterprise-Erstausgabe und SP1
• Microsoft SQL Server 2012 Business
Intelligence Erstausgabe und SP1
• Microsoft SQL Server 2012 Web
Erstausgabe und SP1 (nur HP SIM)
Betriebssysteme
• Windows Server 2012 Standard
• Windows Server 2012 Data Center
• HP-UX 11iv3 (11.31) 1303
Hypervisoren
• Microsoft Windows Server 2012 mit
Hyper-V
• Microsoft Hyper-V Server 2012
• RHEL 5.9
• KVM unter RHEL 5.9
• Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V
• Microsoft Hyper-V Server 2012
Virtualisierungs- Keine
verwaltungssoftware
Microsoft System Center Virtual Machine Manager
(SCVMM) 2012 SP1
HP Matrix KVM Private Cloud
Die HP Matrix KVM Private Cloud wird zur Bereitstellung eines kernelbasierten virtuellen Systems
(VM) auf einem virtuellen Rechenzentrum (Cloud) und zur Verwaltung von VM-Hosts und
bereitgestellten KVM-Instanzen verwendet.
Die Betriebssystemabbilder können in der Matrix Infrastructure Orchestration-Software zur Virtual
Machine-Bereitstellung auf einer Cloud aus VM-Hosts angezeigt werden, die von der Matrix KVM
Private Cloud verwaltet werden.
Ein Infrastrukturadministrator kann mit der HP Matrix KVM Admin Console Appliance den Zustand
der bereitgestellten virtuellen Server anzeigen und die Zugriffsberechtigungen von Cloud-Benutzern
verwalten.
Weitere Informationen finden Sie in der HP Matrix 7.2 KVM Private Cloud Einstiegshilfe unter
http://www.hp.com/go/matrixoe/docs.
HP Insight Control Server Provisioning
Insight Control Server Provisioning ist eine neue Funktion, durch die HP Insight Control Server
Deployment ersetzt wird. Insight Control Server Provisioning ist eine virtuelle Appliance, über die
6
Unterstützung für neue und veraltete Software
HP ProLiant Server installiert und konfiguriert werden. Insight Control Server Provisioning verwendet
Ressourcen wie OS Build Plans und Skripts zur Ausführung von Bereitstellungsaufträgen. IC Server
Provisioning bietet folgende Möglichkeiten:
1
•
Installieren von Windows, Linux und ESXi
•
Aktualisieren von Treibern, Dienstprogrammen und Firmware auf ProLiant Servern mit den
HP Service Packs for ProLiant (SPPs)
•
Konfigurieren von ProLiant Systemhardware, iLOs, BIOS, HP Smart Array und Fibre
Channel HBA
•
Bereitstellen auf Zielservern ohne Verwendung von PXE (HP ProLiant Gen8 und höher)
•
Gleichzeitige Ausführung von Bereitstellungsaufträgen auf mehreren Servern
auf ProLiant Servern
Siehe Dokumentation für HP Insight Control Server Provisioning unter http://www.hp.com/go/
insightcontrol/docs.
HP Storage Provisioning Manager (SPM) Adapter für EMC Symmetrix VMAX
Der HP SPM-Adapter für EMC Symmetrix VMAX-Speicher unterstützt Speichervorgänge zur Ermittlung
von Arrays und zum Lesen von Pool- und Volume-Informationen, zum Erstellen bzw. Löschen von
Volumes, zum Vergrößern von Volumes und zur Darstellung von Volumes auf einem bestimmten
Host über die FC-Schnittstelle. Dies ermöglicht SPM, EMC-Volumes in den Speicherkatalog zu
importieren oder eine Bereitstellung bei Bedarf durchzuführen, um die Speicheranforderungen für
logische Server zu erfüllen. Weitere Informationen zum Aktivieren und Deaktivieren des Adapters
finden Sie im HP Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch unter www.hp.com/
go/matrixoe/docs.
Unterstützung für veraltete Software
Diese Version bietet Unterstützung für einige veraltete Softwareprogramme auf dem CMS und auf
verwalteten Systemen.
Tabelle 2 Unterstützung für veraltete Software
Softwaretyp
Datenbanken
CMS-Software
Verwaltete Systemsoftware
Microsoft SQL Server 2008 Standard SP2
Microsoft SQL Server 2008 Enterprise SP2
Microsoft SQL Server 2008 R2 Standard
Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise
Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP1
Microsoft SQL Server 2008 R2 Express (32 Bit)
Betriebssysteme
Keine
Keine
Hypervisoren
Keine
Keine
Virtualisierungsverwaltungssoftware
Keine
Keine
Die Funktionalität für den anpassbaren Zuordnungsvorgang in Matrix Infrastructure Orchestration
ist ab Version 7.2 überholt und wird in einer zukünftigen Version entfernt.
Neu unterstützte Hardware
Mit dieser Version wird Unterstützung für die folgende Hardware eingeführt.
1. Die ESXi-Bereitstellung wird über Matrix Infrastructure Orchestration nicht unterstützt.
Unterstützung für veraltete Software
7
WICHTIG: Die Unterstützung von Integrity Server Blades oder eines Gehäuses mit einer Mischung
aus Integrity und ProLiant Server Blades in 7.2 wird in einer zukünftigen Version von HP Insight
Management 7.2 enthalten sein. Diese Unterstützung ist in HP Insight Management 7.1 Update 1
bereits verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Kundenmitteilung c03613140 unter
http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Document.jsp?lang=en&cc=us&
objectID=c03613140.
Server, die von Insight Management verwaltet werden
HP ProLiant Server:
•
HP BladeSystem c7000 Platinum Gehäuse
Unterstützung neuer Speichertechnologien
•
D2220sb Storage Blade
•
HP 3PAR StoreServ 7000 und HP 3PAR StoreServ 10000
•
HP StoreVirtual 4130 und 4330 iSCSI
•
SPM-Unterstützung für EMC Symmetrix VMAX
Unterstützung veralteter Hardware
Storage HP XP 128 und XP 1024
8
Unterstützung für neue und veraltete Software
2 Verwaltungsserver
Dieses Kapitel enthält die Hardware- und Software-Mindestanforderungen für drei Verwaltungsserver:
•
Erforderlicher CMS
•
Optionaler HP Matrix KVM Private Cloud-Verwaltungsserver. Für ProLiant-Kunden, die eine
KVM-Cloud verwalten möchten, stellt HP Matrix KVM Private Cloud eine Matrix KVM Admin
Console Appliance zur Verfügung, die einen eigenen Host benötigt.
•
Optionaler HP Insight Control Server Provisioning-Verwaltungsserver. Für ProLiant-Kunden, die
die Betriebssysteme für mehrere Server auf ProLiant- und BladeSystem-Bare-Metal-Servern
bereitstellen möchten, ist Insight Control Server Provisioning eine optionale VM Appliance.
Hardware und Firmware
CMS-Hardware
Tabelle 3 (Seite 9) führt die Hardwareanforderungen für einen Einzel-Server-CMS auf.
Tabelle 3 CMS-Hardware-Anforderungen
HardwareKomponente
Server
Anforderung
Jeder unterstützte HP ProLiant Server, der die in diesem Kapitel angegebenen CPU-, Arbeitsspeicherund Festplattenspeicher-Anforderungen erfüllt.
HP Systems Insight Manager, HP Insight Control Virtual Machine Management und HP Matrix
Operating Environment (Matrix OE) unterstützen zudem die Inbetriebnahme eines CMS in einer
Virtual Machine auf einigen HP-fremden Servern. Diese Konfiguration erfordert, dass der CMS ein
unterstütztes Betriebssystem ausführt, das unter „CMS Betriebssysteme“ (Seite 15) aufgelistet wird,
und einen unterstützten Hypervisor, der unter „Von CMS unterstützte Hypervisoren“ (Seite 18)
aufgelistet wird.
Prozessor
Mindestens 1,6 GHz (2 GHz oder schneller wird empfohlen).
Für Matrix OE werden vier oder mehr Prozessorkerne mit mindestens 1,6 GHz-Prozessoren benötigt.
Die empfohlene Konfiguration sind acht Prozessorkerne mit 2,4 GHz oder höher.
Für HP Insight Remote Support wird ein 2,4 GHz-Prozessor zum Verwalten von bis zu 500 Geräten
benötigt.
Arbeitsspeicher
Die Speicheranforderungen finden Sie in Tabelle 4 (Seite 10).
Festplattenspeicher Die Festplattenspeicher-Anforderungen finden Sie in Tabelle 5 (Seite 10).
Dateistruktur
NTFS
DVD-Laufwerk1
Lokales oder zugeordnetes DVD-Laufwerk oder ein ISO-Bereitstellungsprogramm
1
Bei dem Zielverzeichnis muss es sich um ein lokales Festplattenlaufwerk handeln. Einige Produkte werden möglicherweise
nicht installiert, wenn es sich bei dem Zielverzeichnis um ein zugeordnetes oder freigegebenes Verzeichnis handelt.
HINWEIS: Die Anforderungen zum Konfigurieren des CMS als Zwei-Knoten-Failover-Cluster finden
Sie unter „Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit“ (Seite 25).
Die Anforderungen für einen Integrity-basierten CMS, auf dem ein HP-UX-Betriebssystem ausgeführt
wird, finden Sie unter „HP-UX-CMS-Anforderungen“ (Seite 93).
CMS-Arbeitsspeicher
Tabelle 4 (Seite 10) listet die Speicheranforderungen auf dem CMS auf, die sich bei 32-Bit- (x86)
und 64-Bit- (x64) Betriebssystemen unterscheiden, sowie je nachdem, ob Matrix OE installiert wird
oder nicht.
Hardware und Firmware
9
Tabelle 4 CMS-Arbeitsspeicheranforderungen
Betriebssystemarchitektur
Installationsszenario
x86
x64
1
2
Erforderlicher
Empfohlener
Mindestarbeitsspeicher1 Arbeitsspeicher2
Systems Insight Manager und HP Insight Control
6 GB
8 GB
Systems Insight Manager und Insight Control
8 GB
16 GB
Systems Insight Manager, Insight Control und Matrix
OE
16 GB
24 GB
Eigenständige Installation von HP Virtual Connect
Enterprise Manager (VCEM)
8 GB
6 GB
Bei einer Speichermenge unterhalb dieses Wertes wird eine Warnmeldung angezeigt, die Installation oder Aktualisierung
wird jedoch fortgesetzt. Der physische Arbeitsspeicher (RAM) auf einem CMS muss jedoch mindestens 4 GB auf einem
x86-System oder mindestens 6 GB auf einem x64- System sein. Andernfalls wird die Installation oder Aktualisierung von
HP Insight Management nicht fortgesetzt.
Die Leistung ist nicht optimal, wenn der CMS nicht über die empfohlene Arbeitsspeichermenge verfügt.
HINWEIS: Für HP Insight Remote Support werden mindestens 5 GB RAM (6 GB werden empfohlen)
zum Verwalten von bis zu 100 Geräten benötigt. Zur Verwaltung von bis zu 500 Geräten werden
8 GB RAM benötigt.
CMS-Festplattenspeicher
Tabelle 5 (Seite 10) führt die Menge an verfügbarem Festplattenspeicher auf, die auf dem CMS
zur Installation oder Aktualisierung der Insight Management benötigt wird. Die Menge des
verfügbaren Festplattenspeichers richtet sich nach den ausgewählten Softwareprodukten sowie
nach der Art von Installation, die durchgeführt wird (d. h. eine neue Installation eines Produkts,
eine Aktualisierung eines bestehenden Produkts oder die Wiederverwendung der gleichen Version
eines bestehenden installierten Produkts).
Wird Insight Management auf einem alternativen Laufwerk installiert (d. h. nicht das Systemlaufwerk,
auf dem das Betriebssystem installiert ist), benötigt HP Insight Management Installer zusätzliche
8 GB an temporärem Speicherplatz. Der Insight Management Installer überprüft, ob im temporären
Verzeichnis des aktuellen Benutzers zusätzliche 8 GB verfügbar sind. Ist das nicht der Fall, ändern
Sie die Variable „User temp“ so, dass sie auf ein anderes Verzeichnis mit 8 GB an verfügbarem
Speicherplatz zeigt. Selbst wenn die Installation auf einem alternativen Laufwerk vorgenommen
wird, wird auf dem Systemlaufwerk weiterhin mindestens 1 GB an verfügbarem Festplattenspeicher
benötigt.
WICHTIG: Bei einer Aktualisierung muss der erforderliche Festplattenspeicher im
Original-Installationslaufwerk verfügbar sein. Überprüfen Sie bitte zuerst die Anforderungen, bevor
Sie mit der Aktualisierung beginnen, da der verfügbare Speicherplatz möglicherweise erweitert
werden muss.
Tabelle 5 CMS-Festplattenspeicheranforderungen
Installationsszenario
Erforderlicher
Festplattenspeicher
Aktualisierung oder Wiederverwendung aller derzeit installierten Instanzen von Insight Management
11 GB
Aktualisierung oder Wiederverwendung von Systems Insight Manager und Insight Control Server
Deployment kombiniert mit neuen Installationen oder Aktualisierungen anderer Produkte. Der Insight
Management Installer berechnet dynamisch die Festplattenanforderungen basierend auf den ausgewählten
Komponenten.
1,5 GB
10
Verwaltungsserver
Tabelle 5 CMS-Festplattenspeicheranforderungen (Fortsetzung)
Erforderlicher
Festplattenspeicher
Installationsszenario
Neue Installation von Systems Insight Manager oder neue Installation von Insight Control Server
Deployment (jedoch nicht gleichzeitig) kombiniert mit neuen Installationen oder Aktualisierungen anderer
Produkte.
18 GB
Neue Installation der Insight Management DVD.
20 GB
Tabelle 6 (Seite 11) listet zusätzliche Informationen zum Festplattenspeicher auf.
Tabelle 6 Beachtenswertes zum CMS-Festplattenspeicher
Softwarekomponente
Festplattenspeicheranforderungen
Insight Control Power Management Festplattenspeicher, der durch die Speicherung von Stromversorgungs-Verlaufsdaten
für jedes unterstützte System verbraucht wird. HP empfiehlt, 12 MB pro System
pro Jahr an Verlaufsdaten zuzuweisen.
Zum Beispiel benötigen insgesamt 2000 Systeme mit verwalteter Stromversorgung,
überwachten PDUs/PDRs und zugehörigen Racks und Rechenzentren ca. 24 GB
Festplattenspeicher für ein Jahr an Stromversorgungs-Verlaufsdaten.
Dieser Festplattenspeicher wird auf dem Datenbankserver des Microsoft SQL
Servers verbraucht.
Insight Control Server Deployment
Der in Tabelle 5 (Seite 10) angeführte empfohlene Festplattenspeicher reicht für
drei zu kopierenden Betriebssysteme aus. Wenn Sie mehr als drei Betriebssysteme
kopieren möchten, werden für jedes zusätzliche Betriebssystem ca. 4 GB an
Festplattenspeicher benötigt.
HP Capacity Advisor
Zusätzlicher Festplattenspeicher ist für jede Auslastung zum Erfassen und Speichern
von Daten zur Verwendung durch HP Capacity Advisor erforderlich.
Für die Standardspeicherdauer von vier Jahren:
• Weisen Sie 64,5 MB für jede Auslastung auf jedem verwalteten Windowsoder Linux-System zur Unterstützung der agentenlosen Datenerfassung zu.
• Weisen Sie 34,7 MB für jede Auslastung auf jedem HP-UX-verwalteten
System zu.
HP Global Workload Manager
(gWLM)
Benötigt mindestens 1 GB an Festplattenspeicher.
Wenn Sie vorhaben, Verlaufsdaten beizubehalten, empfiehlt HP 4 GB für jede
100 durch den Global Workload Manager zu verwaltenden Auslastungen
einzuplanen.
Wenn Sie nicht an Verlaufsdaten interessiert sind, können Sie die
Verlaufsdatenbank mit dem Befehl gWLM history --truncate trimmen.
Dieser Festplattenspeicher wird auf dem Datenbankserver des Microsoft SQL
Servers zugewiesen.
HP Insight Remote Support
Zur Verwaltung von bis zu 100 Geräten:
• 1 GB verfügbarer Speicherplatz für den Normalbetrieb
• 2 GB verfügbarer Speicherplatz zur Installation aller Softwarekomponenten
Zur Verwaltung von bis zu 500 Geräten:
• 150 GB für den Normalbetrieb
In den HP Insight Remote Support Versionshinweisen finden Sie Empfehlungen zu
erhöhten Festplattenlaufwerks-Anforderungen, abhängig von der Anzahl der
verwalteten Geräte:
http://www.hp.com/go/insightremotesupport
Verwaltungsfunktionen eines CMS mit einer maximal getesteten Konfiguration
Tabelle 7 (Seite 12) führt die Verwaltungsfunktionen auf, die durch die empfohlene x64
CMS-Konfiguration mit 8 ausgeführten Prozessorkernen bei 2,4 GHz mit 24 GB RAM und 50 GB
Hardware und Firmware
11
Festplattenspeicher und durch einen separaten Remote-Datenbankserver unterstützt werden, auf
dem 8 Prozessorkerne bei 2,4 GHz mit 16 GB RAM und 50 GB Festplattenspeicher ausgeführt
werden.
Tabelle 7 CMS-Verwaltungsfunktionen
Element
Maximale Konfiguration auf einem x64-CMS
Anzahl der verwalteten Systeme
(physische Server und Virtual
Machines)
• Systems Insight Manager: 5,000
• Insight Control: 5,000
• Matrix OE: 2,500
• Insight Managed System Setup Wizard: 1,500
Gleichzeitige Benutzer auf der
Systems Insight Manager-Konsole
15 gleichzeitige Benutzer, die allgemeine Vorgänge und eine Verwaltungsaufgabe
ausführen
VM-Hosts
Die VM-Host-Anzahl kann aufgrund der Lastfaktoren der VMs auf Hosts stark
variieren. Die VM-Guest-/Host-Anzahl wird nur durch die insgesamt unterstützten
Einschränkungen der verwalteten Systeme für HP SIM, Insight Control und Matrix
OE eingeschränkt.
HP hat 70 VM-Hosts über einen CMS mit Insight Control- und Matrix
OE-Funktionalität qualifiziert.
Überwachung (durch Systems
Gleichzeitige Analyse von 3,000 verwalteten Systemen
Insight Manager und Insight Control
Performance Management)
Stromverwaltung
5,000 verwaltete Systeme; 300 überwachte PDUs/PDRs
Notfallwiederherstellung
Unterstützt für bis zu 2500 logische Server mit Notfallwiederherstellungsschutz
in einer Konfiguration mit zwei Standorten. Die insgesamt 2500 logischen Servern
können sich aus bis zu 500 physischen Systemen (Virtual Connect) oder VMs
zusammensetzen, die über LSM bereitgestellt werden, und aus bis zu 2500
ESX-VMs, die über IO-Dienste bereitgestellt werden. Konfigurationen, die nur
Hyper-V-VMs enthalten, die über IO-Dienste bereitgestellt werden, oder die mit
ESXVMs und /oder anderen Servern kombiniert werden, die über LSM bereitgestellt
werden, sind auf insgesamt 1.500 DR-geschützte logische Server beschränkt.
Weitere Informationen finden Sie im HP Matrix Operating Environment Recovery
Management Benutzerhandbuch.
Logische Server
2.500 verwaltete Systeme mit 60 sich überlappenden Bereitstellungen jeweils
eines logischen Servers und mit sechs sich überlappenden Bereitstellungen von
jeweils fünf logischen Servern
Datenerfassung des Capacity
Advisors
• Für 1500 Knoten erfasste Kapazitätsplanungsdaten
• Automatische Empfehlungen für 500 Auslastungen in <15 Minuten
• Detaillierte Berichte für 150 Systeme in <15 Minuten
• Übersichtsberichte für 1000 Systeme in <10 Minuten
Virtual Connect Enterprise
Manager-Domänen
Bis zu 250 Domänen mit einzelnen oder mehreren Gehäusen, mit bis zu insgesamt
1.000 BladeSystem c-Class Gehäusen
CMS-Firmware
Tabelle 8 Empfohlene Firmware-Anforderungen für Insight Management
Element
Empfohlene Firmwareversion
Service Pack for ProLiant
2013.02.0
Onboard Administrator (OA) auf den folgenden
HP BladeSystem-Gehäusen:
3.71 nur für Gehäuse mit ProLiant Server Blades.
Version 3.60 und 3.55 werden ebenfalls unterstützt.
• c3000
• c3000 Tower Gehäuse
12
Verwaltungsserver
Tabelle 8 Empfohlene Firmware-Anforderungen für Insight Management (Fortsetzung)
Element
Empfohlene Firmwareversion
• c7000
• c7000 Platinum Gehäuse
Virtual Connect für BladeSystem c-Class
HINWEIS:
3.75
Wenn Sie nur die Virtual Connect-Firmware herunterladen möchten, rufen Sie die folgende Website auf:
http://h18004.www1.hp.com/products/blades/components/vc-interconnects.html
Für Virtual Connect-Firmware, die mit dem Virtual Connect Enterprise Manager kompatibel ist, beziehen Sie sich auf
das HP Virtual Connect Enterprise Manager Benutzerhandbuch auf der folgenden Website:
http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs
HP iLO 2 (iLO 2) für ProLiant BladeSystem
2.12
HP iLO 3 (iLO 3) Advanced für ProLiant BladeSystem
1.50
iLO 4 Advanced für ProLiant BladeSystem
1.20
Baseboard Management Controller (BMC) Firmware
5.38
HP Smart Update Manager (HP SUM)
5.3.5
Matrix KVM Private Cloud-Hardware
Die Matrix KVM Private Cloud-Umgebung besteht aus:
•
einem KVM-Verwaltungscluster mit zwei Knoten und Failover-Konfiguration, der für hohe
Verfügbarkeit entwickelt wurde, oder einem einzelnen KVM-Verwaltungshost, auf dem die HP
Matrix KVM Admin Console Appliance gehostet wird.
•
einem Satz von Rechenknoten (KVM-Hosts), auf denen bereitgestellte VM-Instanzen gehostet
werden (bis zu 32 Knoten hosten bis zu 2500 VMs).
Tabelle 9, „Matrix KVM Private Cloud-Hardwareanforderungen für den Verwaltungshost
(Cloud-Controller-Host)“ listet die Hardwareanforderungen für den Verwaltungshost basierend auf
der Größe der Konfiguration (Demo, klein, mittel oder groß) auf. Der Verwaltungshost verfügt
standardmäßig über mindestens vier CPUs, 12 GB Arbeitsspeicher, eine Festplattengröße von
160 GB und ein 5 TB Glance-Volume. Tabelle 10 (Seite 14) listet die Hardwareanforderungen für
die Rechenknoten (KVM-Hosts) auf.
Tabelle 9 Matrix KVM Private Cloud-Hardwareanforderungen für den Verwaltungshost
(Cloud-Controller-Host)
Hardware-Komponente POC/Demo
Klein
Mittel
Groß
Server
Beliebiger ProLiant BL/DL/ML/SL G7 oder Gen8 Server.
Knoten
Einer oder zwei
Einer
Zwei (HA-Design)
Zwei (HA-Design)
Prozessor
8 CPU-Kerne
8 CPU-Kerne
8 CPU-Kerne
16 CPU-Kerne
Arbeitsspeicher
32 GB RAM
96 GB RAM
96 GB RAM
96 GB RAM
200 GB
200 GB
200 GB
Festplattenspeicher 25 GB
Hardware und Firmware
13
Tabelle 9 Matrix KVM Private Cloud-Hardwareanforderungen für den Verwaltungshost
(Cloud-Controller-Host) (Fortsetzung)
Hardware-Komponente POC/Demo
Klein
Mittel
ApplianceStartdatenträger
250 GB
• 1 GB
• 1 GB
Quorum-Datenträger
Quorum-Datenträger
(freigegeben)
(freigegeben)
250 GB
Groß
• 250 GB Appliance- • 250 GB ApplianceStartdatenträger
Startdatenträger
(freigegeben)
(freigegeben)
Glance-Volume
350 GB
DVD-Laufwerk1
Lokales oder zugeordnetes DVD-Laufwerk oder ein ISO-Bereitstellungsprogramm
1
5 TB
5 TB (freigegeben)
5 TB (freigegeben)
Bei dem Zielverzeichnis muss es sich um ein lokales Festplattenlaufwerk handeln. Einige Produkte werden möglicherweise
nicht installiert, wenn es sich bei dem Zielverzeichnis um ein zugeordnetes oder freigegebenes Verzeichnis handelt.
Tabelle 10 Rechenknoten (KVM-Hosts) für Matrix KVM Private Cloud
Hardware-Komponente POC/Demo
Klein
Mittel
Groß
Anfängliche Server
2
4
8
Höchstzahl an Servern 32
32
32
32
Prozessor
4 CPU-Kerne
16 CPU-Kerne
16 CPU-Kerne
16 CPU-Kerne
Arbeitsspeicher
32 GB RAM
96 GB RAM
96 GB RAM
96 GB RAM
Startdatenträger
25 GB
200 GB
200 GB
200 GB
1 TB
1 TB
1 TB
2
Datastore-Datenträger 300 GB
Tabelle 11 (Seite 14) listet die Grenzwerte der Lösung und die Skalierbarkeitsanforderungen für
die Matrix KVM Private Cloud auf.
Tabelle 11 Matrix KVM Private Cloud Grenzwerte der Lösung und Skalierbarkeit
Grenzwerte der Lösung und
Skalierbarkeit
Wert
Matrix KVM Private Cloud pro
Matrix CMS
Wenn die Matrix-Konfiguration ein Verbund ist, muss sie an den primären CMS
angeschlossen werden
Mandanten
Bis zu 100
VMs
Bis zu 2500 verwaltete VM-Guests
Abbilder
Bis zu 1000
Typen
Bis zu 100
IP-Adressen
Bis zu 4096
Insight Control Server Provisioning-Hardware
Insight Control server provisioning ist eine VM-Appliance, die mit einem einzelnen Netzwerk
verbunden und auf einem separaten ESXi-Host installiert ist. Tabelle 12 (Seite 15) listet die
Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning basierend auf der Größe der
Konfiguration auf (Demo, mittel oder groß). Die Insight Control server provisioning-Appliance muss
über mindestens 4 CPUs, 16 GB Arbeitsspeicher und 200 GB Festplattenspeicher verfügen.
14
Verwaltungsserver
Tabelle 12 Insight Control Server Provisioning-Hardwareanforderungen für den ESXi-Host
Hardware-Komponente
POC/Demo
Mittel
Groß/Allgemeiner Zweck
Server
Beliebiger ProLiant G6, G7 oder Gen8 Server
Prozessor
4
4
8
Arbeitsspeicher
16 GB
16 GB
30 GB
Startdatenträger
200 GB (für schlanke
Speicherzuweisung)
200 GB (für dicke
Speicherzuweisung)
200 GB (für dicke
Speicherzuweisung)
Datenträger für Daten
Identisch mit
Startdatenträger
Identisch mit
Startdatenträger
Identisch mit
Startdatenträger
Netzwerkadapter
Nur einer für den Zugriff auf die Zielserver konfiguriert.
IP-Adressen
Die Appliance benötigt zwei IP-Adressen. Diese beiden IP-Adressen werden dann der
einen Netzschnittstellenkarte (NIC) der Appliance zugewiesen. Die Adressen müssen
statische Adressen in demselben Subnetz sein. Die zwei IP-Adressen müssen in der Lage
sein, mit Ihren Zielservern und deren iLO-Verwaltungsprozessoren zu kommunizieren.
Wenn sich Ihre iLOs in einem anderen als Ihrem Bereitstellungsnetzwerk befinden,
benötigen Sie einen Router, der den Datenverkehr von Ihrer Appliance an den
iLO-Prozessor weiterleiten kann.
Tabelle 13 Insight Control Server Provisioning Grenzwerte der Lösung und Skalierbarkeit
Grenzwerte der Lösung und
Skalierbarkeit
Wert
Server
Bis zu 2500 Server
Gleichzeitige Bereitstellung
Bis zu 50 gleichzeitige Bereitstellungen
Insight Control server provisioning benötigt einen Medienserver zum Speichern der
Betriebssystemdistribution, der erfassten Windows-Abbilder für die Abbilderbereitstellung und der
kompletten SPP-Version(en). Ein weiterer Server wird zum Erstellen von WinPE-Abbildern für
Windows-Bereitstellungen benötigt. Dies kann der gleiche Server wie der Medienserver sein, muss
aber Windows-basiert sein. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Insight
Control server provisioning auf der HP Website http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs.
Software
CMS-Software
CMS Betriebssysteme
Dieser Abschnitt führt die auf dem CMS unterstützten Microsoft Windows-Betriebssysteme auf.
Der CMS unterstützt neben US-Englisch die neuesten Service Packs für die Sprachversionen
Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Japanisch der Windows Server-Betriebssysteme,
die in Tabelle 14, „Unterstützung der Microsoft Windows Server 2012-Betriebssysteme auf einem
CMS“, Tabelle 15, „Unterstützung der Microsoft Windows Server 2008-Betriebssysteme auf einem
CMS“, Tabelle 16, „Unterstützung der Microsoft Windows Server 2003-Betriebssysteme auf einem
CMS“ und Tabelle 17, „Unterstützung der Microsoft Windows 7-Betriebssysteme auf einem CMS“
aufgelistet werden. Die Bereitstellung von Systems Insight Manager und Insight Control Server
Deployment unterstützt zudem die chinesische (vereinfacht) Version der Betriebssysteme Microsoft
Windows Server 2003 und Windows Server 2008. Systems Insight Manager unterstützt außerdem
die chinesische (vereinfacht) und die koreanische Sprachversion dieser Betriebssysteme.
Software
15
Tabelle 14 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2012-Betriebssysteme auf einem CMS
Version des Betriebssystems
Insight Management
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
Matrix OE
VCEM
Insight
Remote
Support
Microsoft Windows Server 2012
Standard Edition
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2012 Data
Center Edition
✓
✓
✓1
✓
✓
✓
1
Dieses Betriebssystem wird von Insight Control Server Deployment nicht unterstützt.
Tabelle 15 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2008-Betriebssysteme auf einem CMS
Insight Management
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
Matrix OE
VCEM
Insight
Remote
Support
Microsoft Windows Server 2008
Standard Edition SP2, x641
✓
✓
✓2
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2
Standard Edition3
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2,
Standard Edition SP13
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Version des Betriebssystems
Standard Editions
Datacenter Edition
Microsoft Windows Server 2008 R2
Datacenter Edition
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2
Datacenter Edition SP1
✓
Enterprise Editions
Microsoft Windows Server 2008
Enterprise Edition SP2, x644
✓
✓
✓2
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2
Enterprise Edition
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2
Enterprise Edition SP14
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Small Business Server Editions
Microsoft Windows Small Business
Server 2008 SP2 (x64)
✓
✓
Windows Small Business Server
Standard 2008 SP2 Standard Edition
(x64)
✓
✓
Windows Small Business Server 2008
SP2 Premium Edition 2008 (x64)
✓
✓
Storage Server Editions
Microsoft Windows Storage Server
2008
16
Verwaltungsserver
✓
Tabelle 15 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2008-Betriebssysteme auf einem CMS
(Fortsetzung)
Insight Management
Version des Betriebssystems
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
Matrix OE
VCEM
Insight
Remote
Support
Microsoft Windows Storage Server
2008 Standard Edition SP2 (x64)
✓
✓
Microsoft Windows Storage Server
2008 Enterprise Edition SP2 (x64)
✓
✓
Web Server Editions
✓
Microsoft Windows Web Server 2008
Microsoft Windows Web Server 2008
SP2, (x64)
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2,
Web Edition
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2,
Web Edition SP1
✓
✓
1
Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition SP2 unterstützt maximal 32 GB Speicher.
2
Dieses Betriebssystem wird für Windows 2008- und Windows 2012-Migrationen unterstützt, indem WAIK 3.0 installiert
und das DISM-Tool wie nach der Beschreibung im HP Insight Control Server Migration Benutzerhandbuch aktiviert wird.
Die Standard Edition von Windows Server 2008 R2 unterstützt maximal 32 GB Speicher und vier CPU-Sockel.
3
4
HP empfiehlt, als CMS-Betriebssystem die Enterprise Edition.
Tabelle 16 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2003-Betriebssysteme auf einem CMS
Insight Management
Version des Betriebssystems
Microsoft Windows Server 2003 R2
Standard Edition SP2, x86
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
✓
✓
✓1
1
Wird nur von HP Insight Control Power Management unterstützt.
2
Wird nur für HP Integrity NonStop-Server unterstützt.
Matrix OE
VCEM
Insight
Remote
Support
✓2
Tabelle 17 Unterstützung der Microsoft Windows 7-Betriebssysteme auf einem CMS
Insight Management
Version des Betriebssystems
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Microsoft Windows 7 SP1 Enterprise
Edition
✓
Microsoft Windows 7 SP1 Professional
Edition
✓
Insight
Control
Matrix OE
VCEM
Insight
Remote
Support
Software
17
Tabelle 18 Unterstützung der Microsoft Windows Vista-Betriebssysteme auf einem CMS
Insight Management
Version des Betriebssystems
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Microsoft Windows Vista SP2 Business
Edition (nur x86)
✓
Microsoft Windows Vista SP2 Business
Edition (nur x64)
✓
Microsoft Windows Vista SP2
Enterprise (nur x86)
✓
Microsoft Windows Vista SP2
Enterprise Edition (nur x64)
✓
Insight
Control
Matrix OE
VCEM
Insight
Remote
Support
Von CMS unterstützte Hypervisoren
Tabelle 19 (Seite 18) führt die Hypervisoren auf, die zur Ausführung eines CMS in einem VM-Guest
unterstützt werden. Der CMS muss eines der unterstützten Microsoft Windows-Betriebssysteme
ausführen, die unter „CMS Betriebssysteme“ (Seite 15) aufgeführt werden.
Tabelle 19 Unterstützte Hypervisoren für die Ausführung eines CMS in einem VM-Guest
Insight Management
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
Matrix OE
VCEM
Microsoft Windows Server 2012 mit
Hyper-V
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 SP2
mit Hyper-V
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2
mit Hyper-V
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2
SP1 mit Hyper-V
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Hyper-V Server 2012
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1
✓
✓
✓
✓
✓
VMware ESX 4.0 Update 2
✓
✓
✓
✓
✓
✓1
VMware ESX 4.0 Update 3
✓
✓
✓2
✓3
✓
✓1
VMware ESX 4.0 Update 4
✓
✓
✓2
✓3
✓
✓1
VMware ESX 4.1 Update 1
✓
✓
✓
✓
✓
✓1
VMware ESX 4.1 Update 2
✓
✓
✓
✓
✓
VMware ESX 4.1 Update 3
✓
✓
✓
✓
✓4
VMware ESXi 4.0 Update 2
✓
✓
✓5
✓
✓
Hypervisor-Version
Insight
Remote
Support
Microsoft
VMware
18
Verwaltungsserver
✓1
Tabelle 19 Unterstützte Hypervisoren für die Ausführung eines CMS in einem VM-Guest (Fortsetzung)
Insight Management
Insight
Management
Installer
Hypervisor-Version
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
2, 5
✓
3
✓
✓1
Matrix OE
VMware ESXi 4.0 Update 3
✓
✓
VMware ESXi 4.0 Update 4
✓
✓
✓2
✓3
✓
✓1
VMware ESXi 4.1 Update 1
✓
✓
✓5
✓
✓
✓1
VMware ESXi 4.1 Update 2
✓
✓
✓5
✓
✓
VMware ESXi 4.1 Update 3
✓
✓
✓5, 6
✓
✓4
VMware ESXi 5.0
✓
✓7
✓5
✓
8
✓
✓1
VMware ESXi 5.0 Update 1
✓
✓
✓5
✓8
✓
✓1
VMware ESXi 5.0 Update 2
✓
✓
✓5, 6
✓8
VMware ESXi 5.1
✓
✓
✓5
✓8
1
2
✓
VCEM
Insight
Remote
Support
✓
Der Host-Server für Insight Remote Support Advanced unterstützt zwar einen virtuellen VMware ESX- oder ESXi-Server,
diese Unterstützung erstreckt sich jedoch nur auf stationäre VM-Guests. VMware VM-Guest-Mobilitätsfunktionen wie
vMotion werden nicht unterstützt.
Weder Insight Control Power Management noch Insight Control Server Deployment unterstützt diesen Hypervisor.
3
Capacity Advisor unterstützt diesen Hypervisor nicht.
4
Virtual Connect Enterprise Manager unterstützt diesen Hypervisor, wenn auf ihm ein Microsoft Windows 2008 64-Bit-VM
gehostet wird.
Die Data Center Power Control (DCPC)-Funktion zum Herunterfahren des Betriebssystems wird unter diesem Hypervisor
nicht unterstützt.
Insight Control Server Deployment unterstützt diesen Hypervisor nicht.
5
6
7
8
SIM unterstützt dieses Betriebssystem bei Installation eines Patch von VMware, Build-Nummer 768111 vom 12.07.2012
unter http://www.vmware.com/patchmgr/findPatch.portal
Für Matrix Infrastructure Orchestration kann für die gesamte Automatisierung nur die zustandslose AutoDeploy-Methode
verwendet werden. Kunden können den Hypervisor auf Wunsch manuell installieren und konfigurieren und ihn bei
vCenter und Insight Control Virtual Machine Management registrieren.
Sonstige erforderliche Software
Tabelle 20 (Seite 19) führt die Mindestanforderungen für betriebssystemfremde Software auf dem
CMS auf.
Tabelle 20 Sonstige erforderliche Software
Softwareprodukt
1, 2
Microsoft .NET Framework
Version
Anmerkungen
2.0 SP1
Wenn .NET 2.0 SP1 nicht bereits installiert ist, wird es vom HP
Insight Management Installer installiert.
Dies ist eine Voraussetzung für den HP Insight Management Installer
und für Matrix Infrastructure Orchestration.
3.5 SP1
Dies ist bei Verwendung des Microsoft SQL Server 2008 R2 Express
SP2-Datenbankservers über die Installations-DVD erforderlich.
Dies ist auch eine Voraussetzung für Matrix Infrastructure
Orchestration und HP Matrix Operating Environment.
4.0
Dies ist eine Voraussetzung für HP Insight Control Server Deployment
und für HP Storage Provisioning Manager.
Software
19
Tabelle 20 Sonstige erforderliche Software (Fortsetzung)
Softwareprodukt
Version
Anmerkungen
ASP.NET-Dienst
4.0
Dies ist eine Voraussetzung für HP Insight Control Server
Deployment.
Adobe Acrobat Reader
Adobe Acrobat Reader wird zum Lesen der PDF-Dateien und
-Dokumente auf der HP Insight Management DVD 1 benötigt. Dieses
kostenlose Anzeigeprogramm ist verfügbar unter:
http://get.adobe.com/reader.
Adobe Flash Player
11
Für Insight Management wird Adobe Flash Player benötigt, das
sich zusammen mit Systems Insight Manager auf der Insight
Management 7.2 DVD befindet.
Alle Flash Player sind nur für x86 Browser geeignet. Ein
x86-Browser kann auf einem x64-Betriebssystem ausgeführt werden.
Microsoft Silverlight
3
5.0.61118.0
Für HP Storage Provisioning Manager wird das Silverlight
Application Framework benötigt.
Microsoft iSCSI Software Initiator
Für Insight Control Server Migration wird iSCSI Software-Initiator
benötigt.
TCP/IP mit DNS installiert
Namen installierter Systeme müssen in IP-Adressen auflösbar sein,
und IP-Adressen müssen in Systemnamen auflösbar sein.
Microsoft Windows Automated
Installation KIT (WAIK)
1.1
Bei der Installation von Insight Control Server Deployment werden
Sie nur dann aufgefordert, den Speicherort der WAIK-Dateien
anzugeben, wenn WAIK 1.1 noch nicht installiert ist.
WAIK ist das automatische Installationskit für Microsoft Windows
Server 2008, das von der Microsoft-Website bezogen werden
kann.
Für die Installation von Insight Control Server Deployment auf
Microsoft Windows-Betriebssystemen in italienischer oder spanischer
Sprache wird der Windows WAIK auf Englisch benötigt. Der auf
Italienisch oder Spanisch lokalisierte Microsoft WAIK bietet keine
Unterstützung für WinPE IA-64, der zur Installation von Insight
Control Server Deployment benötigt wird.
Windows Installer
4.5 oder höher Dies ist eine Voraussetzung für die Installation oder Aktualisierung
der auf der DVD verpackten Datenbank.
Dies ist eine Voraussetzung von Microsoft SQL Server 2008 R2
Express SP2.
1
2
3
Microsoft .NET Framework 4.0 Framework kann auf dem CMS installiert und präsentiert werden, kann jedoch nicht als
Standard eingerichtet werden.
Auf der Insight Management DVD befindet sich nur Microsoft .NET 2.0 SP1. Alle anderen Versionen müssen separat
installiert werden.
Microsoft Silverlight unterstützt nicht den Firefox-Browser auf einem Betriebssystem Windows Server 2008 R2.
Unterstützte CMS-Datenbanken
Insight Management erfordert eine unterstützte Datenbank für den CMS. Wenn auf dem CMS
derzeit keine unterstützte Datenbank installiert ist oder wenn er derzeit keinen Zugriff auf eine
Remote-Datenbank hat, muss vor der Installation der Insight Management eine Datenbank installiert
werden.
20
Verwaltungsserver
WICHTIG: Für Insight Management muss die Microsoft SQL Server-Datenbank in einem
nicht-binären Sortierungsmodus konfiguriert sein. Der binäre Sortierungsmodus wird nicht unterstützt.
Informationen zum Ändern des Kollationsmodus, wenn er auf den Binärmodus eingestellt ist, finden
Sie im HP Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch auf der folgenden Website:
http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs
Wenn eine Datenbank installiert werden muss, ist Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP2
(32-Bit) auf HP Insight Management 7.2 DVD 1 zu finden.
Wenn Sie eine bestehende Microsoft SQL Server 2008 R2 Express-Installation aktualisieren möchten,
können Sie den SP2-Patch von der folgenden Website herunterladen: http://www.microsoft.com/
en-us/download/details.aspx?id=30437.
HINWEIS: Microsoft SQL Server ist in der 32-Bit- und in der 64-Bit-Version verfügbar. Insight
Management stellt nur die 32-Bit-Version von SQL Server 2008 R2 Express SP2 zur Verfügung.
Daher wird als neue Installation nur eine 32-Bit-Version von SQL Server Express installiert. Sie
müssen alle installierten Editions und Versionen von SQL Server, einschließlich 64-Bit-Versionen,
auf eine Edition und Version aktualisieren, die in Tabelle 21, „Unterstützte Datenbanken“
aufgelistet wird.
Tabelle 21 Unterstützte Datenbanken
Unterstützt Unterstützt
als lokale als RemoteDatenbank Datenbank
Name und Version der Datenbank1
Microsoft SQL Server (sofern nicht anderweitig vermerkt, werden die 32-Bit- und die 64-Bit-Version beide unterstützt)
Microsoft SQL Server 2008 Standard SP32
✓
✓
Microsoft SQL Server 2008 R2 Standard SP12
✓
✓
Microsoft SQL Server 2008 R2 Standard SP22
✓
✓
Microsoft SQL Server 2008 Enterprise SP32
✓
✓
2
✓
✓
2
Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise SP2
✓
✓
Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP1
✓
Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP2 (nur 32-Bit)3
✓
Microsoft SQL Server 2012 Standard2
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise SP1
Microsoft SQL Server 2012 Enterprise2
2
Microsoft SQL Server 2012 Business Intelligence
2
4
✓
✓4
✓
✓
✓
✓
Microsoft SQL Server 2012 Business Intelligence SP12
✓
✓
Microsoft SQL Server 2012 Web SP12
✓4
✓4
Oracle 10g R2 (10.2.0.3)
✓4
✓4
Oracle 11g Enterprise Edition Release 2
✓4
✓4
Microsoft SQL Server 2012 Web
Microsoft SQL Server 2012 Standard SP1
Microsoft SQL Server 2012 Enterprise SP1
2
2
Oracle
Software
21
Tabelle 21 Unterstützte Datenbanken (Fortsetzung)
Name und Version der Datenbank1
Unterstützt Unterstützt
als lokale als RemoteDatenbank Datenbank
HP PolyServe Software
HP PolyServe Software für Microsoft SQL Server
1
2
✓4
Ein geclusterter CMS benötigt eine geclusterte Instanz von Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise oder SQL Server
2012 Enterprise Edition. Die Instanz kann im CMS-Cluster oder in einem anderen Cluster ausgeführt werden, solange
dieser der gleichen Domäne wie der CMS-Cluster angehört.
Unterstützt bis zu 5.000 Systeme und 50.000 Ereignisse.
3
Unterstützt bis zu 500 Systeme und 5.000 Ereignisse.
4
Diese Datenbank wird nur von Systems Insight Manager unterstützt.
Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne
HP empfiehlt, bei einer Einzel-Server-CMS-Konfiguration die folgenden Richtlinien zu beachten:
•
Installieren Sie Insight Management nicht auf Domänen-Controllern.
•
Wenn sich ein Server in einer Arbeitsgruppe befindet, stellen Sie sicher, dass jeder Server
über ein lokales Konto mit dem gleichen Namen und Kennwort (sowohl für Dienste und
Datenbank-Anmeldeinformationen) verfügt.
•
Installieren Sie Insight Control Server Deployment und das HP ProLiant Server OS Deployment
Toolkit für den Microsoft System Center Configuration Manager (Teil von HP Insight Control
for Microsoft System Center) nicht im gleichen Subnetz. Da sie beide eigene separate
PXE-Start-Dienste bieten, können Netzwerkprobleme auftreten, wenn beide gleichzeitig im
gleichen Subnetz installiert werden.
•
Installieren Sie Insight Control Server Deployment und einen HP Ignite-UX-Server nicht im
gleichen Teilnetz.
•
Matrix OE verwendet Microsoft Windows Single Sign-On- (SSO-) Authentifizierung für die
Datenbankkonnektivität der Matrix OE-Dienste/Prozesse. HP empfiehlt, für das Microsoft
Windows-Domänenkonto für die Systems Insight Manager-Installation, die Matrix OE-Installation
und den Datenbankzugriff die gleichen Anmeldeinformationen zu verwenden.
Eine CMS-Konfiguration kann zwei separate Datenbanken enthalten, die lokal oder remote sein
können:
•
Eine CMS-Datenbank, in der der CMS Informationen zu allen verwalteten Geräten
speichern kann
•
Eine Bereitstellungsserver-Datenbank, in denen die Bestands- und Zustandsdaten zu verwalteten
Systemen gespeichert werden (sofern die Insight Control Server Deployment Software installiert
wurde)
Die Datenbank kann sich lokal auf dem CMS oder auf einem Remote-System befinden. Der CMS
und die SQL Server-Datenbankserver müssen sich weder in der gleichen Domäne noch in einer
vertrauenswürdigen Domäne befinden.
Wenn die Insight Control Server Deployment-Software installiert wird, enthält die CMS-Konfiguration
einen Deployment-Server, auf dem Kopien der Betriebssystemabbilder zur Bereitstellung auf
verwalteten Systemen gespeichert werden. Die verwalteten Systeme stellen zum Registrieren von
Bestands- und Konfigurationsdaten und zum Ausführen von Bereitstellungs- und Verwaltungsaufgaben
eine Verbindung zum Bereitstellungsserver her und kommunizieren mit ihm. Der Bereitstellungsserver
kann sich lokale auf dem CMS oder auf einem Remote-Server befinden.
22
Verwaltungsserver
HINWEIS: Diese Version von Insight Management unterstützt außerdem die Konfiguration des
CMS als Zwei-Knoten-Failover-Cluster. Weitere Informationen zu einer CMS-Konfiguration in einer
Umgebung mit hoher Verfügbarkeit finden Sie unter „Verwaltungsserver in einer Umgebung mit
hoher Verfügbarkeit“ (Seite 25).
Matrix KVM Private Cloud-Software
HP Matrix KVM Private Cloud enthält die HP Matrix KVM Admin Console, eine Verwaltungskonsole,
die auf einer zuvor integrierten Appliance zusammen mit HP Matrix Operating Environment
ausgeführt wird. Die Applianc wird auf einem RHEL KVM 6.3-Betriebssystem ausgeführt.
Insight Control Server Provisioning Software
Insight Control Server Provisioning wird auf einem VMware ESXi-Betriebssystem Version 5.0, 5.0
Update 1 oder 5.1 ausgeführt. Zudem wird VMware vSphere Client mit VMware Tools benötigt.
Unter Umständen wird das WinPE-Abbild, auf alle Fälle wird aber die englische Version von WAIK
3.1 oder höher benötigt. Weitere Informationen, ob WinPE eine Voraussetzung ist oder nicht,
finden Sie in der Insight Control Server Provisioning-Dokumentation unter http://www.hp.com/
go/insightcontrol/docs.
Zusätzliche Anforderungen für den Verwaltungsserver
In diesem Abschnitt werden andere Verwaltungsserver-Anforderungen für alle Verwaltungsserver
(CMS, Matrix KVM Private Cloud und Insight Control Server Provisioning) angesprochen.
Unterstützte Browser
Tabelle 22 (Seite 23) führt die Browser-Versionen auf, die zum Navigieren in Insight Management
auf jedem beliebigen Verwaltungsserver erforderlich sind.
Tabelle 22 Unterstützte Browser
Insight Management
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
VCEM
Insight
Remote
Support
Adobe
Flash
Player
Matrix OE1
Microsoft Internet Explorer 8.0
✓
✓2
✓
✓3
✓
✓
Microsoft Internet Explorer 9.0
✓
✓
✓
✓3
✓
✓4
Microsoft Internet Explorer 10.05
✓
✓
✓6
✓3
✓
✓
Mozilla Firefox 9.x7
✓
✓8, 9
✓10
✓
✓
✓
Mozilla Firefox 10.0.x ESR (Extended Support
Release)
✓
✓8, 9
✓10
✓
✓
✓
Mozilla Firefox 17.0.x ESR
✓
✓8
✓
✓
Browser
Microsoft
Mozilla
1
HP Storage Provisioning Manager erfordert, dass der Browser auf einer Windows-Plattform ausgeführt wird.
2
Damit Insight Control Power Management ordnungsgemäß funktioniert, müssen Sie das SSL-Zertifikat installieren. Wenn
das Zertifikat nicht installiert wird und ein Popup-Fenster mit einer Warnung erscheint, erweitern Sie das Fenster, und
wählen Sie Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen).
Informationen zur Browser-Kompatibilität mit der Virtual Connect-Firmware finden Sie im HP Virtual Connect Enterprise
Manager Benutzerhandbuch auf der folgenden Website: http://www.hp.com/go/insightmanagement/docs
Flash wird nur im 32-Bit-Modus empfohlen.
3
4
5
Dieser Browser wird nur in der Kompatibilitätsansicht unterstützt.
Software
23
6
7
Wenn Sie über Windows Server 2012 auf Matrix Operating Environment zugreifen, müssen Sie die Funktion
„Desktopdarstellung“ unter „Programme und Funktionen“ in Windows aktivieren.
Linux- und Microsoft Windows-Systeme unterstützen Firefox.
8
Dieser Browser wird für Insight Control Server Deployment nicht unterstützt.
9
Dieser Browser wird für Insight Control Server Provisioning nicht unterstützt.
10
Dieser Browser wird für Matrix KVM Admin Console nicht unterstützt.
Empfohlene Bildschirmauflösung
Die unterstützte Mindestauflösung des Bildschirms für alle Verwaltungsserver ist 800 x 600 Pixel.
Für eine optimale Leistung sollte die Bildschirmgröße für Desktop-Monitore mindestens 1280 ×
1024 Pixel oder für Laptop-Anzeigen 1280 × 800 Pixel sein.
24
Verwaltungsserver
3 Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher
Verfügbarkeit
Dieses Kapitel geht auf die Anforderungen für einen CMS und die Matrix KVM Private Cloud in
einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit ein.
CMS in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit
Der Einsatz der Failover-Cluster-Funktion mit Insight Management ist die einfachste Methode,
Redundanz, Verfügbarkeit, Lastenausgleich und Failover-Funktion zu erzielen.
Der CMS kann als physischer Server mit Einzelstandort und zwei Knoten als Microsoft Windows
Server 2012-Failover-Cluster konfiguriert werden, um eine Umgebung mit hoher Verfügbarkeit zu
schaffen.
Die CMS-Cluster-Funktion ist eine integrierte Funktion der Microsoft Windows Server 2012
Standard-Betriebssysteme und die Cluster-Unterstützung ist eine integrierte Funktion der Microsoft
SQL Server 2012 Enterprise-Produkte.
Zum Installieren oder Aktualisieren eines CMS-Clusters wird ein anderes Verfahren als bei der
Installation und Aktualisierung eines Einzel-Server-CMS angewandt. Weitere Informationen finden
Sie im White Paper Installing and upgrading HP Insight Management 7.2 on Windows Server
2012 Failover Clusters (Installieren und Aktualisieren von HP Insight Management 7.2 auf Windows
Server 2012 Failover Clustern) in der Insight Management Informationsbibliothek: http://
www.hp.com/go/insightmanagement/docs.
Unterstützte CMS-Cluster-Umgebungen
Insight Management unterstützt die folgenden Microsoft Windows Server-Plattformen für hohe
CMS-Verfügbarkeit:
•
•
Betriebssystem:
◦
Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition
◦
Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition SP1
◦
Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition
Datenbanken:
◦
Microsoft SQL Server 2012 Enterprise
◦
Microsoft SQL Server 2008 Enterprise SP3
◦
Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise SP1 oder SP2
In einer CMS-Umgebung mit hoher Verfügbarkeit unterstützte Insight
Management-Komponenten
Tabelle 23 Von der Cluster-Plattform unterstützte Insight Management-Komponenten
Insight Management-Komponente
Unterstützt?
HP Systems Insight Manager
✓
HP Version Control Repository Manager
✓
HP System Management Homepage
✓
HP Insight Management Advisor
✓
CMS in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit
25
Tabelle 23 Von der Cluster-Plattform unterstützte Insight Management-Komponenten (Fortsetzung)
Insight Management-Komponente
Unterstützt?
Windows Management Instrumentation (WMI) Mapper
✓
HP Insight Control Licensing and Reports
✓
HP Insight Control Performance Management
✓
HP Insight Control Power Management
✓
HP Insight Control Server Deployment
HP Insight Control Server Deployment SIM Integration Module
HP Insight Control Server Deployment Quiesce SIM Plugin
HP Insight Control Server Migration
✓
HP Insight Control Virtual Machine Management
✓
HP Insight Managed System Setup Wizard
✓
HP Insight Utility mxsync
✓
HP Matrix Operating Environment Capacity Planning, Configuration and Workload
Management und die Software HP Capacity Advisor Consolidation-Software
✓
HP Matrix Infrastructure Orchestration
✓
HP Matrix Recovery Management
✓
HP Insight Remote Support Advanced
HP Storage Provisioning Manager
✓
HP SPM Adapter for EMC Symmetrix VMAX
✓
HP Virtual Connect Enterprise Manager
✓
CMS-Cluster-Konfiguration
•
Es werden Zwei-Knoten-Cluster unterstützt, die aus zwei HP ProLiant-Servern (physische Server,
keine virtuellen Systeme) mit angeschlossenem, zur gemeinsamen Nutzung freigegebenem
Speicher bestehen. Jeder Server muss die Hardwareanforderungen und die für die Insight
Management und das Microsoft Windows Server 2012 Standard-Betriebssystem empfohlenen
Anforderungen erfüllen, darunter Prozessor, Arbeitsspeicher, Netzwerk und Festplattenspeicher.
Unter „Verwaltungsserver“ (Seite 9) und auf der folgenden Microsoft Website können Sie
nachprüfen, welche Server und welcher Speicher für Microsoft Windows Server 2012
zertifiziert sind:
http://www.windowsservercatalog.com/
26
•
HP empfiehlt freigegebenen SAN-Speicher, wobei jeder von Microsoft Clustering unterstützte
freigegebene Speicher verwendet werden kann.
•
HP empfiehlt einen SAN-Systemstart für die beiden Cluster-Knoten.
•
Jeder Server benötigt mindestens zwei dedizierte Netzwerkadapter, einen für ein öffentliches
(dem Client zugewandtes) Netzwerk und einen für ein privates Cluster-Netzwerk. Jeder Server
benötigt einen dritten dedizierten Adapter, wenn ein iSCSI SAN verwendet wird.
•
Der SQL Server muss entweder im gleichen Cluster mit Insight Management oder in einem
Remote-Windows-Cluster ausgeführt werden, der der gleichen Windows-Domäne wie der
Insight Management-Cluster angehört.
Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit
•
Benötigt werden eine Active Directory-Domänen-Infrastruktur sowie DNS-Dienste, die zum
Hosten des Clusters geeignet sind, sie können aber nicht auf einem der beiden Cluster-Knoten
ausgeführt werden.
•
Der komplett konfigurierte Cluster muss den Validierungstest im
Windows-Failover-Cluster-Manager bestehen.
In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten
•
Brocade Network Advisor, HP P6000 Command View Software, HP Operations Orchestration,
VMware vCenter Server und ähnliche Anwendungen sind in einem CMS-Cluster nicht
zugelassen
•
Windows-Cluster für mehrere Standorte: Ein CMS-Cluster ist ein Einzelstandort-Cluster.
Matrix KVM Private Cloud in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit
Die Matrix KVM Admin Console Appliance kann als physischer Einzelstandort-Server mit zwei
Knoten als RHEL KVM 6.3-Cluster konfiguriert werden, um eine Umgebung mit hoher Verfügbarkeit
zu schaffen.
Für die Cluster-Verwaltungs-Hosts und die Matrix KVM Admin Console Appliance werden vier
Netzwerke benötigt.
Tabelle 24 Matrix KVM Private Cloud-Cluster-Netzwerkanforderungen
Netzwerk
Beschreibung
Matrix Operating Environment-Zugriffsnetzwerk (privates
Ein öffentliches Netzwerk für Benutzerverwaltung und
Subnetz für Instanzen) und Matrix KVM Private
Matrix OE-Zugriff.
Cloud-Produktionsnetzwerk (Cloud-Konnektivitäts-Subnetz)1
Matrix KVM Private Cloud-Verwaltungsnetzwerk
(Host-Verwaltungs-Subnetz)
Ein privates Netzwerk für die Matrix KVM Private Cloud
zur Kommunikation mit den über OpenStack verwalteten
KVM-Hosts.
Matrix Operating Environment Bereitstellungsnetzwerk
Ein privates Matrix OE-Netzwerk zur Bereitstellung der
Betriebssysteme auf den physischen KVM-Hosts.
Cluster-Taktnetzwerk
Ein privates Netzwerk für Cluster-Kommunikation und Takt.
1
Die zwei Netzwerke können voneinander getrennt sein, wenn eine Isolierung gewünscht ist.
HINWEIS: Nachdem das Betriebssystem des KVM-Verwaltungs-Hosts auf jedem der Cluster-Knoten
bereitgestellt wurde, wird die Matrix OE Deployment-Netzwerkverbindung wird als eine der
Verbindungen in dem verbundenen Cluster-Taktnetzwerkpaar einem anderen Zweck zugewiesen.
Im Cluster werden drei Speicherteile verwendet:
•
Matrix KVM Private Cloud-Stammspeicher
•
Glance-Betriebssystemabbildspeicher
•
Cluster-Quorum-Datenträger
Matrix KVM Private Cloud in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit
27
4 Hardware für verwaltete Systeme
Dieses Kapitel beschreibt die Hardware-, Firmware- und Softwareanforderungen für Server, die
über Insight Management lizenziert und verwaltet werden können. sowie Informationen zu Anbietern
von öffentlichen Clouds.
Anbieter von öffentlichen Clouds
Ergänzend zur Bereitstellung der Vor-Ort-Ressourcen unterstützt Matrix OE Infrastructure Orchestration
die Bereitstellung virtueller Server für folgende Anbieter öffentlicher Clouddienste: HP Cloud Services,
Savvis und Amazon Web Services.
Unterstützte HP BladeSystem-Gehäuse
Tabelle 25 Unterstützte HP BladeSystem-Gehäuse
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
Matrix OE
VCEM
✓
✓
✓
✓
HP BladeSystem c3000 Tower-Gehäuse
✓
✓
✓
✓
HP BladeSystem c7000-Gehäuse1
✓
✓
✓
✓
HP BladeSystem c7000 Platinum Gehäuse
✓
✓2
✓
✓
Gehäusemodell
HP BladeSystem c3000-Gehäuse1
1
1
2
HP empfiehlt Onboard Administrator (OA) Firmware Version 3.71 für Gehäuse mit nur ProLiant Server Blades. Version
3.60 und 3.55 werden ebenfalls unterstützt.
Dieses Gehäuse wird nur von Insight Control Power Management und Insight Control Server Migration unterstützt.
Zudem ist der HP D2220sb Speicher-Blade ein Festplattengehäuse und fügt ein Festplattenlaufwerk
als lokale Laufwerke zu einem Einzel-Blade Server hinzu.
Unterstützte Server
Dieser Abschnitt führt die Server von HP und von Drittanbietern auf, die über Insight Management
verwaltet werden können. Die unterstützten Server für Matrix KVM Private Cloud und Insight Control
Server Provisioning werden unten aufgelistet.
Ältere Server, die in dieser Support-Matrix nicht aufgeführt werden, funktionieren möglicherweise
dennoch mit Insight Management. HP hat jedoch das Testen von Insight Management auf älteren
Servern eingestellt und nimmt nicht in Anspruch, dass sie offiziell unterstützt werden.
HP ProLiant Server
Von Matrix KVM Private Cloud unterstützte Server
Matrix KVM Private Cloud unterstützt beliebige ProLiant BL/DL/ML/SL G7 oder Gen8 Server, wie
aus den folgenden Tabellen hervorgeht.
Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Server
Insight Control Server Provisioning (IC srvr prov) unterstützt ProLiant G6, G7 und Gen8 Server,
wie aus den folgenden Tabellen hervorgeht.
WICHTIG: Nicht alle Betriebssysteme werden auf allen ProLiant G6, G7 und Gen8 Servern
unterstützt. Eine Liste der HP ProLiant Server, die die Betriebssysteme Windows, Linux und ESXi
unterstützen, finden Sie auf der folgenden Zeritifzierungs- und Support-Website: http://
h18004.www1.hp.com/products/servers/windows/index.html.
28
Hardware für verwaltete Systeme
HINWEIS:
•
Die neueste HP ProLiant Server Windows Hyper-V Support Matrix finden Sie auf der folgenden
Website:
http://h18004.www1.hp.com/products/servers/windows/index.html
•
Die neueste HP ProLiant Server VMware Support Matrix finden Sie auf der folgenden Website:
http://h18004.www1.hp.com/products/servers/vmware/supportmatrix/hpvmware.html
Tabelle 26 HP ProLiant BL BladeSystem Server
Insight Control
Servermodell1
SIM
Depl
Migr
Perf2
Pwr3,4
ProLiant BL10e
✓
ProLiant BL2x220c G55
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL2x220c G65
✓
✓
✓
✓
✓
5
ProLiant BL2x220c G7
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL260c G5
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL280c G6
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL420c Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL460c
✓
✓
ProLiant BL460c G5
✓
✓
✓
srvr
prov
Virt
Matrix OE
VCEM
✓
✓6
✓
✓
✓
✓6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓6
✓
✓
✓
✓6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓6
✓
✓
✓
✓6
✓
6
ProLiant BL460c G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL460c G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL460c Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c
✓
✓
✓6
✓
✓
6
✓
6
ProLiant BL465c G5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron
6100)7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron
6200)8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c Gen8 (AMD
Opteron 6300)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL480c
✓
✓
✓
✓
✓6
✓
ProLiant BL490c G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓6
✓
ProLiant BL490c G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL495c G5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓6
✓
6
ProLiant BL495c G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL620c G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL660c Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Unterstützte Server
29
Tabelle 26 HP ProLiant BL BladeSystem Server (Fortsetzung)
Insight Control
Servermodell1
SIM
Depl
Migr
ProLiant BL680c G5
✓
✓
✓
ProLiant BL680c G7
✓
✓
✓
ProLiant BL685c
✓
ProLiant BL685c G57
✓
✓
✓
ProLiant BL685c G67
✓
✓
ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron
6100)7
✓
ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron
6200) 8
ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron
6300)
Perf2
Pwr3,4
srvr
prov
✓
✓
✓
✓
Virt
Matrix OE
VCEM
✓
✓6
✓
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
Nur G7 und Gen8 Server Blades unterstützen Windows 2012 Betriebssysteme.
2
Insight Control Performance Management (IC perf) unterstützt IDE und SAS HBA-Speicher-Controller für keinen dieser
Server.
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie in Tabelle 60, „Anforderungen und Funktionen für HP
ProLiant BL Server“.
Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden.
3
4
5
6
Da dieser Workstation Blade zwei komplette physische Server enthält, werden für jeden Blade zwei Softwarelizenzen
benötigt.
Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud.
7
Red Hat Enterprise Linux 5.5 ist die niedrigste Version, die auf diesem Server unterstützt wird.
8
Red Hat Enterprise Linux 5.7 ist die niedrigste Version, die auf diesem Server unterstützt wird.
Tabelle 27 HP ProLiant Workstation Blades
Insight Control
Workstation-Modell
Depl
Migr
Perf
Pwr1,2
srvr
prov
Virt
Matrix OE
VCEM
ProLiant xw460c
✓
✓
✓
✓
ProLiant xw2x220c3
✓
✓
✓
✓
ProLiant WS460c G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant WS460c Gen8 WS Blade
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
2
3
30
SIM
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 62, „Anforderungen und Funktionen für
HP ProLiant DL Server“.
Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden.
Da dieser Workstation Blade zwei komplette physische Server enthält, werden für jeden Blade zwei Softwarelizenzen
benötigt.
Hardware für verwaltete Systeme
Tabelle 28 HP ProLiantDL Rack Mount Server
Insight Control
Servermodell
SIM
Depl
ProLiant DL120 G5
✓
✓
ProLiant DL120 G6
✓
✓
ProLiant DL120 G7
✓
✓
ProLiant DL140 G2
✓
ProLiant DL140 G3
✓
ProLiant DL145 G2
✓
ProLiant DL145 G3
✓
ProLiant DL160 G5
Migr
Perf
Pwr1,2
srvr
prov
Virt
Matrix OE
VCEM3
✓
--
✓
✓
--
✓
✓
--
✓
--
✓
--
✓
--
✓
✓
--
✓
✓
✓
--
ProLiant DL160 G5p
✓
✓
✓
--
ProLiant DL160 G6
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL160 Gen8
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL165 G5
✓
✓
✓
--
ProLiant DL165 G5p
✓
✓
✓
--
ProLiant DL165 G6
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL165 G7 (AMD Opteron
6100)5
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL165 G7 (AMD Opteron
6200)6
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL170e G6
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL170h G6
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL180 G5
✓
✓
✓
--
ProLiant DL180 G6
✓
✓
✓
--
ProLiant DL185 G5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓4
✓
✓
-7
ProLiant DL320 G3
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL320 G4
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL320 G5
✓
✓
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL320 G5p
✓
✓
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL320 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL320e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
7
ProLiant DL320s
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL360 G2
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL360 G3
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL360 G4
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL360 G4p
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL360 G5
✓
✓
✓7
--
✓
✓
✓
✓
Unterstützte Server
31
Tabelle 28 HP ProLiantDL Rack Mount Server (Fortsetzung)
Insight Control
SIM
Depl
Migr
Perf
Pwr1,2
srvr
prov
Virt
Matrix OE
VCEM3
ProLiant DL360 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL360 G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL360e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL360p Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL365
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL365 G5
✓
✓
✓
✓7
--
✓
7
--
7
Servermodell
ProLiant DL370 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL380 G3
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL380 G4
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL380 G5
✓
✓8
✓
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL380 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL380 G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL380p Gen 8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL380e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL385
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL385 G2
✓
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL385 G5
✓
✓8
✓
✓
✓7
--
✓
7
✓
--
✓
✓
✓7
--
✓
✓
ProLiant DL385 G5p
✓
✓
✓
ProLiant DL385 G6
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron
6100)5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron
6200)6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL385p Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL385p Gen8 (AMD
Opteron 6300)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL560 Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL580 First Generation
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL580 G2
✓
✓
✓
✓7
--
✓
7
--
7
ProLiant DL580 G3
32
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL580 G4
✓
✓
ProLiant DL580 G5
✓
✓8
ProLiant DL580 G7
✓
✓8
ProLiant DL585 First Generation
✓
ProLiant DL585 G2
✓
Hardware für verwaltete Systeme
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
✓7
--
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓7
--
✓
✓
✓7
--
✓
✓
Tabelle 28 HP ProLiantDL Rack Mount Server (Fortsetzung)
Insight Control
Servermodell
Matrix OE
VCEM3
✓
✓7
--
✓
✓
✓7
--
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓7
--
✓
✓7
--
✓
✓7
--
7
Depl
Migr
Perf
ProLiant DL585 G5
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL585 G6
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron
6100)5
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron
6200)6
✓
✓
✓
ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron
6300)
✓
✓
✓
ProLiant DL740
✓
ProLiant DL740 G2
✓
ProLiant DL760 First Generation
✓
Pwr1,2
srvr
prov
Virt
SIM
✓
✓
ProLiant DL760 G2
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant DL785
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL785 G5
✓
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL785 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓7
--
ProLiant DL980 G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
1
2
✓
✓
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 62, „Anforderungen und Funktionen für
HP ProLiant DL Server“.
Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden.
3
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
4
Insight Control Performance Management unterstützt auf diesem Server keine IDE-Controller.
5
Red Hat Enterprise Linux 5.7 ist die niedrigste Version, die auf diesem Server unterstützt wird.
6
Dieser Server unterstützt nur die Betriebssysteme Windows Server 2008 SP2 (x86 und x64) und Windows Server 2008
R2 SP1, die Betriebssysteme Red Hat Enterprise Linux RHEL 5.7 (und höher) und die Hypervisoren VMware ESX 4.1 (U1
und U2), ESXi 4.1 (U1 und U2) und ESXi 5.0.
Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud.
7
8
Für SAN wird nur das Starten über den SAN-Speicher unterstützt. Brocade FC HBA wird nur für Microsoft Windows
unterstützt.
Tabelle 29 HP ProLiant ML Tower Server
Insight Control
SIM
Depl
Migr
Perf
Pwr1,2
srvr
prov
Virt
Matrix OE
VCEM3
ProLiant ML110 G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant ML310 G2
✓
✓
✓4
--
✓
4
--
✓
4
✓
--
Servermodell
ProLiant ML310 G3
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML310 G4
✓
✓
ProLiant ML310 G5
✓
✓
✓
✓
✓4
--
ProLiant ML310 G5p
✓
✓
✓
✓
✓4
--
ProLiant ML310e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
Unterstützte Server
33
Tabelle 29 HP ProLiant ML Tower Server (Fortsetzung)
Insight Control
Servermodell
SIM
ProLiant ML330 G3
✓
ProLiant ML330 G6
✓
ProLiant ML350 G2, G3
Depl
Migr
Perf
Pwr1,2
srvr
prov
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Matrix OE
VCEM3
✓
✓4
--
✓
✓4
--
✓
4
--
✓
4
✓
--
✓
✓4
--
✓
✓4
--
✓
✓4
--
✓
ProLiant ML350 G3
✓
ProLiant ML350 G4
✓
ProLiant ML350 G4p
✓
ProLiant ML350 G5
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML350 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓4
--
ProLiant ML350e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant ML350p Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant ML370 G2
✓
✓
✓
✓4
--
ProLiant ML370 G3
✓
✓
✓
✓4
--
ProLiant ML370 G4
✓
✓
✓
✓4
--
ProLiant ML370 G5
✓
✓
✓4
--
✓
4
--
4
ProLiant ML370 G6
✓
Virt
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML530
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant ML570 G3
✓
✓
✓
✓4
--
ProLiant ML570 G4
✓
✓
✓4
--
1
2
✓
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 63, „Anforderungen und Funktionen für
HP ProLiant ML Server“.
Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden.
3
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
4
Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud.
Tabelle 30 HP ProLiant SL Serie Server für skalierbare Systeme
Insight Control
srvr
prov
Virt
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant SL165s G7
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant SL165z G6
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant SL165z G74
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant SL170s G6
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant SL170z G6
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
Servermodell
SIM
Depl
ProLiant SL160s G6
✓
ProLiant SL160z G6
ProLiant SL230s Gen8
34
Hardware für verwaltete Systeme
✓
✓
Migr
✓
Perf
5
✓
Pwr1,2
✓
Matrix OE
✓
VCEM3
--
Tabelle 30 HP ProLiant SL Serie Server für skalierbare Systeme (Fortsetzung)
Insight Control
SIM
Depl
Migr
Perf
Pwr1,2
srvr
prov
Virt
Matrix OE
VCEM3
ProLiant SL250s Gen8
✓
✓
✓
✓5
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant SL270 Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
4
ProLiant SL335s G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant SL390s G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
ProLiant SL4540 Gen8 HyperStorage
System
✓
✓
✓
✓
✓6
✓
✓
✓
--
ProLiant SL4545 G7 HyperStorage
System
✓
✓7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
Servermodell
1
2
--
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 64, „Anforderungen und Funktionen für
HP ProLiant SL Server“.
Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden.
3
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
4
Red Hat Enterprise Linux 5.5 x86 wird auf AMD-basierten ProLiant G7 Servern nicht unterstützt.
5
Insight Control Performance Management unterstützt auf diesem Server keine IDE- oder SAS-HBA-Controller.
6
Unterstützt nur die Stromverbrauchsmessung.
7
Insight Control Server Deployment unterstützt SLES11 SP1 nicht auf diesem Server.
HP Integrity Server
Tabelle 31 HP Integrity Server
Insight Control
Servermodell
Integrity rx2660
SIM
Depl
✓
✓
Integrity rx2800
✓
Integrity rx3600
✓
Integrity rx6600
✓
Integrity rx7620
✓
Integrity rx7640
✓
Integrity rx8620
✓
Integrity rx2800 i2
✓
Integrity rx2800 i4
✓
Integrity rx8640
✓
✓
✓
✓
Integrity Superdome
8
Integrity Superdome 2
1
2
Migr
Perf
srvr
Pwr1,2 prov3
✓
Virt
Matrix
OE4, 5
VCEM6
--
✓
--
7
✓
--
✓
--
✓
✓
--
✓
--
✓
✓
--
✓
--
--
✓
--
--
✓
--
--
✓
--
✓
--
✓
--
✓
--
✓
--
--
✓
--
✓
--
✓
--
✓
--
✓
--
✓
✓
✓
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 65, „Anforderungen und Funktionen für
HP Integrity Server“.
Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden.
3
Insight Control Server Provisioning unterstützt keine Integrity Server.
4
Matrix Recovery Management und Matrix KVM Private Cloud unterstützen keine Integrity Server.
Unterstützte Server
35
5
6
Bei physischen Systemen können alle HP Integrity BladeSystem Server mit Virtual Connect, alle unterstützten Ethernet-Adapter
und alle unterstützten Fibre Channel- und FCoE-Hostbusdadapter zusammen mit technologieübergreifenden
Integrity/HP-UX-Vorgängen für logische Server verwendet werden. Bei VM-Hosts können nur HP Integrity BladeSystem-Server
und im Rack montierte HP Integrity Server (einschließlich Superdome 2), alle unterstützten Ethernet-Adapter und QLogic
4 Gb und 8 Gb Fibre Channel-Hostbusadapter zusammen mit technologieübergreifenden Integrity/HP-UX-Vorgängen
für logische Server verwendet werden.
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
7
Matrix Infrastructure Orchestration wird auf diesem Server nicht unterstützt.
8
Unterstützt als VM-Host/-Ziel für eine P2V- oder V2V-Migration.
Tabelle 32 HP Integrity NonStop Server
Insight Control
Servermodell
SIM
Depl
Migr
Perf
Pwr1
srvr
prov2
Virt
Matrix OE
VCEM3
Integrity NonStop NB50000c
✓
✓
--
Integrity NonStop NB50000c-cg
✓
✓
--
Integrity NonStop NB54000c
✓
✓
--
Integrity NonStop NB54000c-cg
✓
✓
--
Integrity NonStop NS16x00
✓
✓
--
Integrity NonStop NS16000cg
✓
✓
--
Integrity NonStop NS14x00
✓
✓
--
Integrity NonStop NS5000cg
✓
✓
--
Integrity NonStop NS5000T
✓
✓
--
Integrity NonStop NS3000AC
✓
✓
--
Integrity NonStop NS2000
✓
✓
--
Integrity NonStop NS2000T
✓
✓
--
Integrity NonStop NS2000ST
✓
✓
--
Integrity NonStop NS1x00
✓
✓
--
Integrity NonStop S-Serie Server
✓
1
2
3
--
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 66, „Anforderungen und Funktionen für
HP Integrity NonStop-Server“.
Insight Control Server Provisioning unterstützt keine Integrity Server.
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
Tabelle 33 HP Integrity BladeSystem-Server
Insight Control
Servermodell
SIM
Depl
Integrity BL860c
✓
✓5
Integrity BL860c i2
✓
✓6
Integrity BL860c i4
✓
Integrity BL870c
Integrity BL870c i2
36
Hardware für verwaltete Systeme
✓
✓
5
✓
6
✓
Migr
Perf
Virt
Matrix
OE3, 4
VCEM
✓
✓
✓
✓
✓7
✓
✓
✓
✓7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Pwr1
✓
7
srvr
prov2
Tabelle 33 HP Integrity BladeSystem-Server (Fortsetzung)
Insight Control
Servermodell
SIM
Integrity BL870c i4
✓
Integrity BL890c i2
✓
Integrity BL890c i4
✓
Depl
Migr
Perf
✓6
Virt
Matrix
OE3, 4
VCEM
✓7
✓
✓
✓
✓7
✓
✓
✓
✓7
✓
✓
✓
Pwr1
srvr
prov2
1
Zur Verwendung von Insight Control Power Management müssen Sie eine iLO-Lizenz auf den Server anwenden.
2
Insight Control Server Provisioning unterstützt keine Integrity Server.
3
Matrix Recovery Management und Matrix KVM Private Cloud unterstützen keine Integrity Server.
4
Bei physischen Systemen können alle HP Integrity BladeSystem Server mit Virtual Connect, alle unterstützten Ethernet-Adapter
und alle unterstützten Fibre Channel- und FCoE-Hostbusdadapter zusammen mit technologieübergreifenden
Integrity/HP-UX-Vorgängen für logische Server verwendet werden. Bei VM-Hosts werden jedoch nur HP Integrity
BladeSystem-Server und im Rack montierte HP Integrity Server (einschließlich Superdome 2), alle unterstützten
Ethernet-Adapter und QLogic 4 Gb und 8 Gb Fibre Channel-Hostbusadapter unterstützt.
Für DAS wird nur die RAMOE 1-Konfiguration unterstützt.
5
6
7
Für BladeSystem Integrity i2 Server werden nur Windows Server 2008 R2-Bereitstellungen unterstützt. Für die Server
wird mindestens Systemfirmwareversion 01.80 und Verwaltungsfirmwareversion 01.41.01 benötigt.
Die DCPC Power ON/OFF-Aktionen werden für diesen Server nicht unterstützt.
WICHTIG: Die Unterstützung von Integrity i2 oder i4 Server Blades oder eines Gehäuses mit
einer Mischung aus Integrity und ProLiant Server Blades in 7.2 wird in einer zukünftigen Version
von HP Insight Management 7.2 enthalten sein. Diese Unterstützung ist in HP Insight Management
7.1 Update 1 bereits verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Kundenmitteilung
c03613140 unter http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Document.jsp?lang=en&
cc=us&objectID=c03613140.
Sonstige HP Server
Tabelle 34 Sonstige HP Server
Insight Control
Servermodell
HP 9000
SIM
Depl
Migr
Perf
Pwr
srvr
prov1
Virt
Matrix OE2
VCEM3
✓
--
✓
1
Insight Control Server Provisioning unterstützt keine anderen HP Server.
2
Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix Recovery Management und Matrix KVM Private Cloud unterstützen keine HP
9000 Server.
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
3
Server von Drittanbietern
Virtuelle logische HP Matrix Operating Environment-Server werden auf Servern von Drittanbietern
unterstützt, auf denen ein unterstützter Hypervisor ausgeführt wird, wenn eine HP Matrix Operating
Environment-Lizenz für HP-fremde Server angewandt wird. Die Server von Drittanbietern werden
für Matrix Operating Environment und Insight Control Virtual Machine Management über die HP
Matrix Operating Environment-Lizenz für HP-fremde Server lizenziert. Informationen zur Lizenzierung
finden Sie unter
http://h18004.www1.hp.com/products/quickspecs/13050_div/13050_div.pdf.
Im Allgemeinen werden alle in den VMware- oder Microsoft Hyper-V
Hypervisor-Kompatibilitätsleitfäden aufgelisteten Server folgendermaßen unterstützt. Wenn HP
Unterstützte Server
37
Systems Insight Manager die Seriennummer des Servers jedoch nicht beziehen kann, dann kann
HP SIM den Server nicht unterstützen. Es ist zu beachten, dass VM-Guests nicht von dem Server
eines Drittanbieters auf einen anderen Server verschoben werden kann.
HP hat ausgewählte Modelle aus den folgenden Serverfamilien getestet. Sie stellen ein Beispiel für
die Server von Drittanbietern dar, die unterstützt werden können.
•
Dell PowerEdge
•
IBM System x Server
•
Cisco UCS
Suchen Sie für Informationen zur Microsoft Hyper-V-Kompatibilität auf der Website http://
www.windowsservercatalog.com nach Hyper-V.
Verwenden Sie für Informationen zur VMware-Kompatibilität die Suchfunktion unter http://
www.vmware.com/resources/compatibility/search.php.
HINWEIS:
Bereitstellung, Migration, Leistung, Stromverwaltung und Serverbereitstellung über HP Insight Control
werden auf diesen Server nicht unterstützt, da auf den Server eines Drittanbieters keine
HP Insight Control-Lizenz angewandt werden kann. VMs, die unformatierte Geräte verwenden,
Matrix Recovery Management und die Bereitstellung von physischen Servern werden auf Servern
von Drittanbietern ebenfalls nicht unterstützt. Eine Beschreibung der von HP SIM unterstützten
Funktionalität finden Sie im White Paper How to manage non-HP x86 Windows servers with
HP SIM (Verwaltung von Nicht-HP x86 Windows-Servern mit HP SIM) auf der folgenden Website
http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs.
Unterstützte Speicherprodukte
Tabelle 35 Unterstützte Speicherhardware
Insight Control
Matrix OE
Matrix
KVM
Private Recovery
Mgmt3
Cloud
SIM
Depl
Migr
srvr
prov1
Dienstbereitstellung2
F-Class Fibre Channel (3PAR OS 3.1.1
MU1, 3.1.1 MU2 oder 3.1.2)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓4
T-Class Fibre Channel (3PAR OS 3.1.1
MU1, 3.1.1 MU2 oder 3.1.2)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓4
StoreServ 10000 Fibre Channel (3PAR
OS 3.1.1 MU1, 3.1.1 MU2 oder
3.1.2)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓4
StoreServ 7000 Fibre Channel (3PAR
OS 3.1.2)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓4
StoreServ 10000 iSCSI (10 GB) 3PAR
OS 3.1.1 MU1, 3.1.1 MU2 oder
3.1.2
✓
✓
✓
✓
✓5
✓
✓
✓4
✓
✓5
✓
✓
✓4
✓
✓7
✓
✓
✓
Speichergerät/-serie
SPM
HP 3PAR StoreServ
✓
StoreServ 7000 iSCSI (3PAR OS
3.1.2)
HP P6000 EVA
EVA 4x006
38
Hardware für verwaltete Systeme
✓
✓
✓
Tabelle 35 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung)
Insight Control
Speichergerät/-serie
SIM
Depl
Matrix OE
Migr
srvr
prov1
Dienstbereitstellung2
Matrix
KVM
Private Recovery
Mgmt3
Cloud
SPM
EVA 6x006
✓
✓
✓
✓7
✓
✓
✓
EVA 8x006
✓
✓
✓
✓7
✓
✓
✓
P6300 Fibre Channel
6
✓
✓
✓
✓
✓7
✓
✓
✓
P6500 Fibre Channel
6
✓
✓
✓
✓
✓7
✓
✓
✓
7
P6350 Fibre Channel (erfordert
HP P6000 Command View Software
Version 10.2)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
P6550 Fibre Channel (erfordert
HP P6000 Command View Software
Version 10.2)
✓
✓
✓
✓7
✓
✓
✓
XP10000
✓
✓
✓
✓
✓
XP12000
✓
✓
✓
✓
✓
✓8
XP20000
✓
✓
✓
✓
✓
✓8
XP24000
✓
✓
✓
✓
✓
✓8
P9500 (P9500 Firmwareversionen
70-03-04-00/00 und
70-04-52-00/00)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓8
P2000 G3 Fibre Channel (mit
TS240P003 Firmware)
✓
✓
✓
✓
✓5, 7
P2000 G3 SAS (mit TS240P003
Firmware)
✓
✓
✓
✓
5
P2000 G3 Fibre Channel/iSCSI (mit
TS240P003 Firmware)
✓
✓
✓
✓
✓5, 7
P2000 G3 iSCSI, 10 GB (mit
TS240P003 Firmware)
✓
✓
✓
✓
5
P2000 G3 iSCSI, 1 GB (mit
TS240P003 Firmware)
✓
✓
✓
✓
5
X9300
✓
✓
X9320
✓
✓
X9720
✓
X9730
✓
✓
4300 G2 iSCSI mit LeftHand OS 8.5
und höher
✓
✓
✓
✓5
4500 G2 iSCSI mit LeftHand OS 8.5
und höher
✓
✓
✓
✓5
HP P9000 XP
P2000 G3 MSA
HP StoreAll
HP StoreVirtual
Unterstützte Speicherprodukte
39
Tabelle 35 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung)
Insight Control
Speichergerät/-serie
Dienstbereitstellung2
SIM
Depl
Migr
4800 G2 (4460sb) iSCSI mit LeftHand
OS 8.5 und höher
✓
✓
✓
✓5
4900 iSCSI mit LeftHand OS 9.0 und
höher
✓
✓
✓
5
4130 iSCSI mit LeftHand OS 10.0
✓
5
4330 iSCSI mit LeftHand OS 10.0
✓
5
4530 iSCSI mit LeftHand OS 10.5
✓
5
4630 iSCSI mit LeftHand OS 10.5
✓
5
4730 iSCSI mit LeftHand OS 10.5
✓
5
HP StoreEasy
1400 G2
✓
1430
✓
1500 G2
✓
1530
✓
1600 G2
✓
1630
✓
1800 G2
✓
1800sb G2
✓
1830
✓
3400 G2
✓
3800 G2
✓
3800sb G2
✓
3830
✓
P4000 G2 Unified NAS Gateway
✓
5520
✓
5530
✓
E5000 Messaging Systems for Microsoft Exchange
E5000 G2
✓
E5000
✓
Bandspeicher
40
srvr
prov1
Matrix OE
EML (CV Tape Library 2.8 und 3.0)
✓
ESL-e (CV Tape Library 2.8 und 3.0)
✓
Hardware für verwaltete Systeme
Matrix
KVM
Private Recovery
Mgmt3
Cloud
SPM
Tabelle 35 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung)
Insight Control
Speichergerät/-serie
SIM
ESL G3 (CV Tape Library 2.8 und 3.0)
✓
MSL G3 (CV Tape Library 2.8 und
3.0)
✓
1
2
3
4
5
Depl
Migr
srvr
prov1
Matrix OE
Dienstbereitstellung2
Matrix
KVM
Private Recovery
Mgmt3
Cloud
SPM
Insight Control Server Provisioning unterstützt nicht die Bereitstellung des Stammverzeichnisses von SAN (iSCSI) bei
Multipfad-Konfigurationen.
Für die Bereitstellung von physischem Speicher unterstützt Matrix Operating Environment jedes beliebige Fibre
Channel-Speichergerät, das die Anforderungen in „Matrix OE Speicherunterstützung“ (Seite 43) erfüllt. Einzelheiten zur
Unterstützung von VM-Speicher finden Sie unter Tabelle 36, „Speicheroptionen für VM-Guests“.
Siehe „Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management“ (Seite 44).
SPM unterstützt 3PAR StoreServ Fibre Channel und bietet variierte Unterstützung für eine Reihe von 3PAR
StoreServ-Optionen wie virtuelle Domänen, autonome Gruppen und Peer Motion. Weitere Informationen finden Sie unter
HP Storage Provisioning Manager (SPM) Benutzerhandbuch.
Nur als VM-Sicherungsspeicher unterstützt.
6
Die Versionen 9.4, 9.4.1, 10.0, 10.1 und 10.2 der HP P6000 Command View Software werden unterstützt.
7
Unterstützt die Validierungsfunktion für Matrix Operating Environment-Speicherpooleinträge.
8
Storage Provisioning Manager unterstützt XP-Speicherlösungen für automatischen Import und Präsentation von Katalogen,
unterstützt jedoch nicht die Bereitstellung bei Bedarf.
Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen
HP empfiehlt das HP Storage Solution Portfolio für Produkte, dazu gehören:
•
3PAR StoreServ
•
P6000 EVA
•
P9000 XP
Sie müssen für Konnektivität zu einem kompatiblen Fibre Channel SAN-Arrays sorgen. Vom Kunden
bereitgestellte Fibre Channel-Switches zu einem externen SAN müssen einen Systemstart über das
SAN sowie NPIV-Funktionalität unterstützen.
So beziehen Sie eine Liste der Switches und Speichergeräte, die von Virtual Connect Fibre Channel
unterstützt werden:
1. Öffnen Sie einen Browser zur folgenden Website:
http://www.hp.com/storage/spock
2.
3.
Wenn Sie als neuer Benutzer noch kein HP Passport-Konto besitzen, registrieren Sie sich für
ein Konto. Wenn Sie über ein Konto verfügen, melden Sie sich an.
Navigieren Sie nach der Anmeldung zu Other Hardware (Sonstige Hardware)→Virtual
Connect→HP VC 8 Gb 24-Port Module (HP VC 8 Gb 24-Port Modul).
iSCSI SAN
iSCSI wird nur als virtueller Sicherungsspeicher unterstützt (kein iSCSI-Systemstart eines physischen
Servers und keine Virtual Machine mit Direktzugang auf unverarbeitete iSCSI-LUNs über RDM).
Zur Nutzung von iSCSI müssen Sie Netzanbindung an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen.
Genau wie beim Fibre Channel-Speicher wird die End-to-End-Unterstützung für ein
iSCSI-Speichergerät im Allgemeinen vom Speicheranbieter zertifiziert.
VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung von Drittanbieter-Geräten mit deren
jeweiligen Betriebssystemen, Hypervisoren und iSCSI-Initiatoren. Bestätigung der Geräteunterstützung
Unterstützte Speicherprodukte
41
durch den Hypervisor-Anbieter ist eine Voraussetzung für die Unterstützung in der Insight
Management.
HINWEIS: Aus Gründen der Sicherheit und Zuverlässigkeit empfiehlt HP für iSCSI-LAN-Datenverkehr
separate, dedizierte iSCSI-Netzwerke.
iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests
HP empfiehlt die folgenden iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für Virtual Machine-Guests:
iSCSI-Ziele
Siehe
HP 3PAR StoreServ iSCSI
www.hp.com/go/storeserv
HP StoreVirtual:
www.hp.com/go/storevirtual
• HP 4300 G2
• HP 4500 G2
• HP 4800 G2
HP Enterprise Virtual Array Systems iSCSI:
www.hp.com/go/eva
• HP P6300
• HP P6500
Andere von dem Speicheranbieter und von Microsoft Hyper-V und VMware ESX zertifizierte und
unterstützte iSCSI-Ziele. Einzelheiten finden Sie in der Dokumentation des Speicheranbieters.
Literaturverweise für iSCSI-Geräte
Weitere Informationen zur Unterstützung für HP iSCSI-Geräte finden Sie auf der folgenden Website:
http://www.hp.com/storage/spock
Weitere Informationen zur Windows- und VMware-Unterstützung für iSCSI-Geräte finden Sie auf
den folgenden Websites:
•
Windows: http://www.windowsservercatalog.com/
•
VMware: http://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php
iSCSI LAN-/VLAN-Switches
HP empfiehlt die folgenden dedizierten iSCSI LAN/VLANs für iSCSI-Implementierungen:
•
HP ProCurve 6600 Serie (Modelle mit der 10-GB-Option)
•
HP ProCurve 8200zl Serie
•
HP ProCurve 5400zl Serie
Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests
VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung von Drittanbieter-Geräten mit deren
jeweiligen Betriebssystemen, Hypervisoren und iSCSI-Initiatoren. Bestätigung der Geräteunterstützung
durch den Hypervisor-Anbieter ist eine Voraussetzung für die Unterstützung in der Insight
Management.
Tabelle 36 Speicheroptionen für VM-Guests
VMware VM
Microsoft Hyper-V VM
Speichertyp
2
VMFS
42
Hardware für verwaltete Systeme
RDM
NFS
2
NTFS
Integrity VM1
Disk
Pass-Through SLVM mit
SAN-basiert
(RDM)
Serviceguard
(oder
Tabelle 36 Speicheroptionen für VM-Guests (Fortsetzung)
VMware VM
Microsoft Hyper-V VM
Speichertyp
VMFS2
RDM
NFS
NTFS2
Integrity VM1
SAN-basiert
(oder
Disk
Pass-Through SLVM mit NPIV-basierter)
3
(RDM)
Serviceguard Speicher
NPIV-basierter)
Speicher3
✓
✓4
iSCSI
✓6, 7, 8
✓9
DAS
✓10
✓10
SAS
✓10
✓10
Fibre Channel
NAS
1
2
✓
✓
✓4, 5
✓
✓
4
7, 10
✓10
Integrity VM Virtual Machine-Guests müssen ein HP UX-Betriebssystem verwenden. Windows- und Linux-Guests werden
nicht unterstützt. Weitere Informationen zu den Anforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die auf HP-UX
ausgeführt werden, finden Sie unter Tabelle 57 (Seite 63).
Alle virtuellen Datenträger einer gegebenen VM müssen im selben Datenspeicher resident sein wie die VM selbst.
3
Integrity VM unterstützt für den Emulex HBA nur NPIV und nicht CNA.
4
Nicht unterstützt von Matrix OE für zur gemeinsamen Nutzung freigegebenen Datenträgern für Daten. Unterstützt für
private Datenträger. Unformatierte LUNs (VMware RDM, Hyper-V Disk Pass-Through oder Integrity VM SAN-basierte
oder NPIV-basierte Datenträger) können unter VMs nicht gemeinsam genutzt werden.
Nur VMs ohne hohe Verfügbarkeit (Nicht-HA) mit Nicht-Cluster-Datenträger-Passthrough werden unterstützt.
5
6
7
8
Matrix Recovery Management unterstützt als VM-Sicherungsspeicher nur 3PAR StoreServ iSCSI (Tabelle 35, „Unterstützte
Speicherhardware“). Für andere iSCSI-Speichersysteme, die von Matrix Operating Environment unterstützt werden, bietet
Matrix Recovery Management eine benutzerdefinierte Speicheradapter-Schnittstellenspezifikation für die Integration.
Weitere Informationen finden Sie im HP Matrix Operating Environment Recovery Management Benutzerhandbuch und
auch unter „iSCSI SAN“ (Seite 41).
Der Kunde muss eine Anschlussmöglichkeit an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen. Die End-to-End-Unterstützung für
die Verwendung von iSCSI-Speicher durch den Hypervisor wird in der Regel vom Speicheranbieter zertifiziert.
Unterstützt von VMware ESX 4.0 Update 2 und höher.
9
Nicht unterstützt von Matrix OE, einschließlich Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix Recovery Management
Software.
10
Nicht unterstützt von Matrix Recovery Management.
Matrix OE Speicherunterstützung
Matrix OE unterstützt die Verwendung virtueller und physischer logischer Server. Unter
„Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests“ (Seite 42) werden die Speicheroptionen virtueller
Server aufgeführt. Physische logische Server verwenden für eine flexible Verschiebung vom SAN
bereitgestellten Speicher.
HP empfiehlt das Fibre Channel Storage Area Network (SAN) mit SAN-Startfähigkeit (für die
Bereitstellung physischer Blades). Matrix OE unterstützt jede Fibre Channel-Speicherlösung, die
Unterstützung für die Virtual Connect-Umgebung (wozu die Fähigkeit gehört, einem Initiator-WWN
Speicher zu präsentieren, der im Fabric noch nicht sichtbar ist), N_Port ID Virtualization (NPIV)
und die LAN-Startfähigkeit bietet. Matrix OE unterstützt SAN-basierten Speicher für Integrity VM
logische Server. Weitere Informationen finden Sie im HP Matrix Operating Environment Logical
Server Management Benutzerhandbuch.
Damit logische Virtual Connect Server uneingeschränkt genutzt werden können, wozu auch die
Fähigkeit gehört, logische Server zu verschieben und die inaktiven logischen Servern zugeordneten
Server Blades leicht einem anderen Zweck zuzuführen, müssen alle lokalen Festplatten entfernt
oder deaktiviert werden.
Unterstützte Speicherprodukte
43
Speicherunterstützung für Matrix OE Provisioning
Die Speichervalidierungsfunktion von der Matrix OE-Verwaltung logischer Server wird auf den
folgenden HP Datenträger-Arrays unterstützt:
•
•
HP P2000 G3 MSA Storage
◦
Unter Verwendung von expliziter oder Standardzuordnung
◦
MSA SMI-S Provider, Version 1.1.2 oder höher
EVA 4x00/6x00/8x00 and HP P6300/P6350/P6500/P6550
HINWEIS: Unterstützung für ein kennwortgeschütztes HP P6000 EVA-Speichersystem-Array
setzt voraus, dass die HP P6000 Command View Software so konfiguriert wird, dass
Kennwortzugriff auf das Array ermöglicht wird (mit dem gleichen Kennwort, das auf dem
Array festgelegt wurde).
Matrix OE-Funktionen für logische Server, einschließlich Speichervalidierung und -integration in
den HP Storage Provisioning Manager (SPM) 2.2 unterstützen HP P6000 Command View Software
Version 9.4, 9.4.1, 10.0, 10.1, and 10.2.
HP Matrix Operating Environment unterstützt vorab bereitgestellten Fibre Channel-Speicher und
Bereitstellung bei Bedarf über die Integration in HP Storage Provisioning Manager. SPM unterstützt
die 3PAR StoreServ, P6000/EVA und HP P9000/XP Storage Systems. Die Bereitstellung bei Bedarf
(einschließlich automatisch erstellten Zonen der Brocade SAN-Umgebungen) wird für 3PAR StoreServ
und EVA unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im HP Storage Provisioning Manager (SPM)
Benutzerhandbuch, das von der Matrix Operating Environment Informationsbibliothek verfügbar
ist: http://www.hp.com/go/matrixoe/docs
Die bedarfsgesteuerte Speicherbereitstellung wird auch für EMC Symmetrix VMAX Speicherarrays
über den HP SPM-Adapter unterstützt. Wenn die HP Matrix Operating Environment 7.2 auf dem
CMS installiert ist, wird der SPM Adapter für EMC Symmetrix VMAX auf dem System installiert.
Standardgemäß ist der HP SPM Adapter für EMC Symmetrix VMAX deaktiviert. Weitere
Informationen zum Aktivieren des HP SPM Adapter für EMC Symmetrix VMAX finden Sie im HP
Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch, das in der Matrix Operating
Environment-Informationsbibliothek verfügbar ist: http://www.hp.com/go/matrixoe/docs.
Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management
Für die Verwendung von Matrix Recovery Management wird eines der folgenden Systeme sowie
Replikationssoftware benötigt:
•
HP 3PAR StoreServ Storage
•
HP P6000 EVA Storage System
•
HP P9000 XP Storage System
Matrix Recovery Management repliziert Daten zwischen dem primären und dem
Wiederherstellungsstandort mittels der HP 3PAR Remote Copy-Replikationssoftware, HP P6000
Continuous Access Software oder HP 9000 Continuous Access Software. Jeder Standort benötigt
eine eigene Instanz der HP P6000 Command View Software zur Verwaltung der HP P6000
EVA-Arrays oder eine HP P9000 XP Storage Systems-Speicherverwaltungsstation zur Verwaltung
der mit dem betreffenden Standort verknüpften HP P9000 XP-Arrays.
Matrix Recovery Management unterstützt HP 3PAR StoreServ folgendermaßen mit synchroner und
asynchroner Remote Copy-Replikation:
44
•
CLX/3PAR (v2.0 oder höher) und 3PAR OS CLI müssen auf dem CMS installiert sein.
•
Matrix Recovery Management unterstützt jeden beliebigen HP 3PAR StoreServ Storage, der
von CLX/3PAR unterstützt wird.
Hardware für verwaltete Systeme
Matrix Recovery Management unterstützt folgendermaßen HP P9000 XP Storage System-Arrays
mit Continuous Access Synchronous and Asynchronous Replication (Synchrone und asynchrone
Dauerzugriff-Replikation):
•
CLX/XP (v3.0.1 oder höher) muss auf der Speicherverwaltungsstation installiert sein, auf der
entweder Microsoft Windows Server 2003 oder Microsoft Windows Server 2008
ausgeführt wird.
•
Matrix Recovery Management unterstützt jedes XP-Array, das von CLX/XP unterstützt wird
HINWEIS: Die aktuellste Liste von HP 3PAR StoreServ Storage, P6000/EVA und HP P9000/XP
Storage Systems, die von CLX unterstützt werden, finden Sie auf der folgenden Website:
http://www.hp.com/go/clx
Matrix Recovery Management unterstützt die P6000/EVA-Familie der Speicherlösungen mit
Continuous Access Synchronous and Asynchronous Replication (Synchrone und Asynchrone
Replikation mit kontinuierlichem Zugriff).
Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte
Netzwerk-Switches
•
HP 5920AF-24XG (JG296A)
•
HP 5830AF-48G (JC691A)
•
HP 5120-16G-SI (JE073A)
•
HP 5820-24XG-SFP+ (JC102A)
•
HP 5800-48G (JC105A)
•
HP 6125G/XG Blade Switch
•
HP 6125G Blade Switch
HP Virtual Connect Enterprise Manager Hardware
Tabelle 37, „Virtual Connect Enterprise Manager-Hardware-Anforderungen“ führt die
Hardware-Anforderungen für Virtual Connect Enterprise Manager auf.
Tabelle 37 Virtual Connect Enterprise Manager-Hardware-Anforderungen
Komponente
Mindestanforderung
Virtual Connect Ethernet-Module
• HP Virtual Connect 1/10 Gb-Ethernet-Modul
• HP Virtual Connect 1/10 Gb-F-Ethernet-Modul
• HP Virtual Connect Flex-10 10 Gb-Ethernet-Modul
• HP Virtual Connect Flex-10/10D-Modul für BladeSystem c-Class
Virtual Connect Fibre Channel-Module
• HP Virtual Connect 4 Gb Fibre Channel-Module
• HP Virtual Connect 8 Gb 24-Port Fibre Channel-Modul
• HP Virtual Connect 8 Gb 20-Port Fibre Channel-Modul
Virtual Connect FlexFabric
• HP Virtual Connect FlexFabric 10 Gb/24-Port-Modul für c-Class
BladeSystem
Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte
45
Sonstige unterstützte Hardware
Als allgemeine Regel unterstützt Insight Management alle folgenden Elemente und deren
Plugin-Entsprechungen, vorausgesetzt, sie wurden mit der aktuellsten Firmware und den aktuellsten
Treibern installiert.
•
Externe Ethernet-Switches
•
Integrierte Netzwerkschnittstellenkarten (NICs)
•
Smart Array-Controller, Hosbusadapter (HBA)
•
BladeSystem Mezzanine Card
Informationen zu den von Insight Control Server Migration unterstützten Speichercontrollern,
konvergierten Netzwerkadaptern (CNAs) und Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) finden Sie unter
„Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration“ (Seite 84).
Informationen zu den von Insight Control Server Provisioning unterstützten Speichercontrollern,
konvergierten Netzwerkadaptern (CNAs) und Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) finden Sie unter
„Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Provisioning“ (Seite 91).
46
Hardware für verwaltete Systeme
5 Firmware verwalteter Systeme
Dieses Kapitel beschreibt die Firmware-Empfehlungen für Server und Geräte, die über Insight
Management lizenziert und verwaltet werden können.
Service Pack for ProLiant
HP Service Pack for ProLiant (SPP) ist eine Sammlung von Systemsoftware und -Firmware, die als
Lösung für alle folgenden HP ProLiant Server, einschließlich aller Gen8 Server, angeboten wird:
•
HP BladeSystem c-Class ProLiant Server Blade
•
HP ProLiant DL100, DL300, DL500, DL6002, DL700 und DL900 Serie Rack-Mount-Server
•
HP ProLiant ML300 und ML500 Serie Tower-Server
•
HP ProLiant SL1002, SL2002, SL300 und SL4000 Serie Server für skalierbare Systeme
Die Aktualisierung von Servern, BladeSystems und BladeSystem Gehäusen über den SPP mit
HP Smart Update Manager (HP SUM) ist schneller und effizienter, da nur die erforderlichen
Komponenten hochgeladen werden.
Der SPP wird als ISO-Abbild ausgeliefert. Die sechs Teilsätze werden ebenfalls als ISO-Abbilder
geliefert. Sie sind nach Betriebssystem und ProLiant Server-Typ optimiert. Jeder Teilsatzversion
enthält Software- und Firmware-Smart Components, die für die betreffende Zielgruppe benötigt
werden, und ermöglicht eine benutzerspezifische Lösung und ein schnelleres Herunterladen. Die
ISO-Abbilder sind unter folgende Adresse verfügbar:
•
HP Service Pack for ProLiant
•
BladeSystem Red Hat Enterprise Linux Pack
•
BladeSystem SUSE Linux Enterprise Server Pack
•
BladeSystem Microsoft Windows Server Pack
•
ProLiant ML/DL/SL Red Hat Enterprise Linux Pack
•
ProLiant ML/DL/SL SUSE Linux Enterprise Server Pack
•
ProLiant ML/DL/SL Microsoft Windows Server Pack
Tabelle 38 Service Pack for ProLiant
Name des Service Pack
HP Service Pack for ProLiant (SPP)
Version
2013.02.0
Weitere Informationen zum Inhalt dieses Service Pack
finden Sie unter: www.hp.com/go/spp.
Herunterladen von
www.hp.com/go/spp/download
Dort finden Sie einen konsolidierten
Download und sechs nach Betriebssystem
und Servertyp optimierte Teilsätze.
Wählen Sie dort unter den SPP-Downloads
den Download für die in der Spalte
„Version“ angegebene Version aus.
Integrity Support Packs
Tabelle 39 Integrity Support Packs
Support-Pack-Name
HP Integrity Support Pack für Windows Server
Version
Herunterladen von
Laden Sie die Integrity Support Packs und
Systemfirmware-Bundles für Ihr
2. (nur Gen8)
Service Pack for ProLiant
47
Tabelle 39 Integrity Support Packs (Fortsetzung)
Support-Pack-Name
Version
Herunterladen von
HP Integrity Essentials Foundation Pack for Linux
Support Pack
4.23
Servermodell und Betriebssystem von der
HP Website „Support &Drivers“ herunter:
http://welcome.hp.com/country/us/en/
support.html
Systemfirmware-Bundles sind für HP Integrity Superdome -2 Server, HP rx2800 i2 Server und HP rx2800 i4
Server verfügbar
Insight Management Firmware-Empfehlungen
Die HP Insight Management Software wurde mit der in Tabelle 38, „Service Pack for ProLiant“
angegebenen SPP-Version getestet. Die folgende Tabelle listet die Schlüsselelemente der Firmware
und deren Versionen auf, die beim Testen von Insight Management verwendet wurden. Sofern
nicht anders angegeben, sind die aufgelisteten Elemente im SPP enthalten. Diese Liste versteht sich
nicht als komplette Liste unterstützter Firmware für Insight Management. Details zur Kompatibilität
und Unterstützung vorheriger Firmwareversionen finden Sie in der Insight
Management-Dokumentation.
Tabelle 40 Empfohlene Firmware-Anforderungen für Insight Management
Element
Empfohlene Firmwareversion
Onboard Administrator (OA) auf den folgenden
HP BladeSystem-Gehäusen:
HP empfiehlt Onboard Administrator (OA) Firmware
Version 3.71 für Gehäuse mit nur ProLiant Server
Blades. Version 3.60 und 3.55 werden ebenfalls
unterstützt.
• c3000
• c3000 Tower Gehäuse
• c7000
• c7000 Platinum Gehäuse
Virtual Connect für BladeSystem c-Class
HINWEIS:
3.75
Wenn Sie nur die Virtual Connect-Firmware herunterladen möchten, rufen Sie die folgende Website auf:
http://h18004.www1.hp.com/products/blades/components/vc-interconnects.html
Für Virtual Connect-Firmware, die mit dem Virtual Connect Enterprise Manager kompatibel ist, beziehen Sie sich auf
das HP Virtual Connect Enterprise Manager Benutzerhandbuch auf der folgenden Website:
http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs
48
HP iLO 2 (iLO 2) für ProLiant BladeSystem
2.12
HP iLO 2 (iLO 2) Advanced for Integrity
3.18
HP iLO 3 (iLO 3) Advanced für ProLiant BladeSystem
1.50
HP iLO 3 (iLO 3) Advanced für Integrity
01.53.02
iLO 4 Advanced für ProLiant BladeSystem
1.20
Baseboard Management Controller (BMC) Firmware
5.38
HP Smart Update Manager (HP SUM)
5.3.5
Firmware verwalteter Systeme
6 Software der verwalteten Systeme
Dieses Kapitel führt die auf verwalteten Systemen unterstützte Software auf, einschließlich Integration
in HP Begleitsoftware, Betriebssysteme und Hypervisoren.
Integration von HP Software
Tabelle 41, „HP Software-Integrationsanforderungen“ führt die
HP Software-Integrationsanforderungen bei dieser Version von Insight Management auf.
Tabelle 41 HP Software-Integrationsanforderungen
Systems Insight
Manager
HP Softwareprodukt und -version
Insight
Control
Matrix OE
HP Cloud Service Automation für Matrix Februar 2012
✓
HP Server Automation (HP SA) 9.05, 9.06, 9.10, 9.11, 9.12, 9.13,
9.14 und 9.1 Satellite
✓
HP Operations Orchestration 9.06
✓
HP SiteScope 11.10
✓
Unterstützte Betriebssysteme
Dieser Abschnitt führt die auf verwalteten Systemen unterstützten Betriebssysteme auf. Matrix KVM
Private Cloud unterstützt nur das Betriebssystem RHEL KVM 6.3.
Insight Control Server Provisioning unterstützt Windows, Linux und ESXi. Um zu überprüfen, ob
ein bestimmtes Betriebssystem von einem bestimmten Server unterstützt wird, beziehen Sie sich auf
die folgende Zertifizierungs- und Support-Website: http://h18004.www1.hp.com/products/
servers/windows/index.html.
VCEM unterstützt alle Betriebssysteme, die auch von Virtual Connect unterstützt werden. Zur
Überprüfung, ob ein bestimmter Server Blade, der in ein BladeSystem Gehäuse platziert wird, ein
bestimmtes Betriebssystem unterstützt, überprüfen Sie die QuickSpecs für den betreffenden Server
Blade, die Sie über die folgende Website beziehen können:
http://www.hp.com/go/blades
Microsoft Windows
Tabelle 42 Microsoft Windows Server 2012
Insight Control
Betriebssystemversion1
SIM
2
Depl Migr Perf
Pwr
srvr
prov
Virt3
Matrix
OE4
Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2012 Datacenter Edition5
✓
✓6
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2012 Foundation
✓
--
--
Microsoft Windows Server 2012 Essentials
✓
--
--
1
Nur G7 und Gen8 Server Blades unterstützen Windows 2012-Betriebssysteme
2
Portable Images Network Tool (PINT) wird auf dem Windows 2012-Betriebssystem nicht unterstützt.
3
IC–virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
4
Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud.
Integration von HP Software
49
5
Die Unterstützung für Server Core-Installationen aller dieser Editions ist auf HP SIM eingeschränkt.
6
Dieses Betriebssystem wird mit einer lokalisierten Distribution unterstützt. Weitere Informationen enthält der KB-Artikel
How To Add A Windows Localized Distribution Or Edition (Hinzufügung einer von Windows lokalisierten Verteilung
oder Ausgabe) unter http://rdp.usa.hp.com/rdpkb/articles/20000043.asp
Tabelle 43 Microsoft Windows Server 2008
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Depl Migr
Perf
Pwr
srvr
prov
Virt1
Matrix
OE2
Standard Editions3
Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition,
x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition,
x64
✓
✓
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition
(Erstausgabe)
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition
SP1
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
--
✓
---
✓
--
✓
--
✓
--
✓
✓
✓
Datacenter Editions3
Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition,
x86
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition,
x64
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter
Edition (Erstausgabe)
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter
Edition SP1
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition,
x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition,
x64
✓
✓
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise
Edition (Erstausgabe)
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise
Edition SP1
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
Enterprise Editions3
50
Software der verwalteten Systeme
✓
✓
Tabelle 43 Microsoft Windows Server 2008 (Fortsetzung)
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Depl Migr
srvr
prov
Virt1
Perf
Pwr
✓
✓
--
Matrix
OE2
HPC-Server
Microsoft Windows HPC Server 2008 R2
✓
✓
Windows Server für Itanium-basierte Systeme
Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme SP2
✓
✓
--
✓4
Microsoft Windows Server 2008 R2 für
Itanium-basierte Systeme
✓
✓
--
✓4
✓
Storage Server
Microsoft Windows Storage Server 2008
✓
--
Microsoft Windows Storage Server 2008 R2
✓
--
Microsoft Windows Storage Server 2008 R2 SP1
✓
--
Webserver
Microsoft Windows Web Server 2008, x86
✓
✓
--
Microsoft Windows Web Server 2008, x64
✓
✓
--
Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server
(Erstausgabe)
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server
SP1
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
--
✓
--
✓
--
✓
1
IC–virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
2
Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud.
3
Die Unterstützung für Server Core-Installationen aller dieser Editions ist auf HP SIM eingeschränkt.
4
Matrix Recovery Management und Matrix Infrastructure Orchestration unterstützen nicht die Ausführung von Microsoft
Windows auf Itanium-basierten Systemen.
Tabelle 44 Microsoft Windows Server 2003
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Depl
Migr
Perf
Pwr
srvr Virt1
prov
Matrix
OE2
Standard Editions
Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition
SP1, x86
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition
SP1, x64
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Unterstützte Betriebssysteme
51
Tabelle 44 Microsoft Windows Server 2003 (Fortsetzung)
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Depl
Migr
Perf
Pwr
srvr Virt1
prov
Matrix
OE2
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard
Edition, x86
✓
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard
Edition, x64
✓
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
--
Datacenter Editions
Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition
SP1, x86
✓
Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition
SP1 für Itanium-basierte Systeme
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition
SP2 für Itanium-basierte Systeme
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter
Edition, x86
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter
Edition, x64
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter
Edition SP2, x86
✓
✓
✓
--
✓3
Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter
Edition SP2, x64
✓
✓
✓
--
✓3, 4
✓5
Enterprise Editions
52
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition
SP1, x86
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition
SP1, x64
✓
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition
SP1 für Itanium-basierte Systeme
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition
SP2 für Itanium-basierte Systeme
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise
Edition, x86
✓
✓
--
Software der verwalteten Systeme
✓
✓
✓5
Tabelle 44 Microsoft Windows Server 2003 (Fortsetzung)
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Depl
srvr Virt1
prov
Migr
Perf
Pwr
✓
✓
✓
--
Matrix
OE2
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise
Edition, x64
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise
Edition SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise
Edition SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
--
✓
--
Web Editions
Microsoft Windows Server 2003, Web Edition SP1,
x86
✓
Microsoft Windows Server 2003, Web Edition SP2,
x86
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition,
x86
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition,
x64
✓
✓
--
Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
--
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
✓
✓
1
IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
2
Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud.
3
Nicht unterstützt von Matrix OE als VMware Guest-Betriebssystem.
4
Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt dieses Betriebssystem nicht für die VMware ESX Vorlagen-basierte
Bereitstellung.
Matrix Recovery Management und Matrix Infrastructure Orchestration unterstützen nicht die Ausführung von Microsoft
Windows auf Itanium-basierten Systemen.
5
Tabelle 45 Microsoft Windows Small Business Server-Betriebssysteme
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
depl migr
perf
pwr
srvr
prov
virt1
Matrix OE
Microsoft Windows Small Business Server 2011
Microsoft Windows Small Business Server 2011
Standard (Erstausgabe)
✓
✓
--
Microsoft Windows Small Business Server 2011
Essentials (Erstausgabe)
✓
✓
--
Microsoft Windows Small Business Server 2008
Microsoft Windows Small Business Server 2008
Standard Edition (Erstausgabe)
✓
--
Microsoft Windows Small Business Server 2008
Standard Edition SP2
✓
--
Microsoft Windows Small Business Server 2008
Premium Edition
✓
--
Unterstützte Betriebssysteme
53
Tabelle 45 Microsoft Windows Small Business Server-Betriebssysteme (Fortsetzung)
Insight Control
Betriebssystemversion
Microsoft Windows Small Business Server 2008
Premium Edition SP2
SIM
depl migr
perf
pwr
srvr
prov
✓
virt1
Matrix OE
--
Microsoft Windows Small Business Server 2003
Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2,
Standard Edition
✓
--
Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2,
Standard Edition, SP2
✓
--
Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2,
Premium Edition
✓
--
Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2,
Premium Edition, SP2
✓
--
1
IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
Tabelle 46 Microsoft Windows Vista
Insight Control
Betriebssystemversion
1
depl migr perf
pwr
srvr
prov
virt2
Microsoft Windows Vista Business SP2, x86
✓
--
Microsoft Windows Vista Business SP2, x64
✓
--
Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x86
✓
--
Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x64
✓
--
1
2
54
SIM
Matrix OE
Insight Control Performance Management unterstützt x86- und x64-Versionen von Microsoft Windows Vista Business und
Microsoft Windows Vista Enterprise nur auf ProLiant WS460c G6, ProLiant xw460c und ProLiant xw2x220c Workstation
Blades.
IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
Software der verwalteten Systeme
Tabelle 47 Microsoft Windows XP
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
depl
migr perf
✓
Windows XP Professional SP3, x86
✓
srvr
prov
✓
virt1
Matrix
OE
--
✓
Windows XP Professional SP2, x64
1
pwr
--
IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
Tabelle 48 Microsoft Windows 7
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Microsoft Windows 7, Professional und Enterprise,
x86
✓
Microsoft Windows 7, Professional und Enterprise,
x64
✓
depl
migr perf
pwr
srvr
prov
virt1
Matrix
OE
-✓2
--
1
IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
2
Insight Control Server Deployment unterstützt dieses Betriebssystem nur auf HP ProLiant WS460c G6 und WS460c G6-W
Workstations.
Linux
Tabelle 49 Red Hat Enterprise Linux (RHEL)
Insight Control
Betriebssystemversion
virt2
Matrix
OE3
✓
--
✓
✓
--
✓
✓
--
✓5
SIM
1
depl migr perf
pwr
✓
✓
✓
✓
✓
✓
srvr
prov
Red Hat Enterprise Linux 5
RHEL 5.3 für x86
RHEL 5.3 für AMD64 und Intel x86-64
4
RHEL 5.3 für Intel Itanium
RHEL 5.4 für x86
RHEL 5.4 für AMD64 und Intel x86-64
4
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
--
✓5
RHEL 5.4 für Intel Itanium
✓
RHEL 5.5 für x86
✓
✓
✓
✓
--
✓
RHEL 5.5 für AMD64 und Intel x86-646
✓
✓
✓
✓
--
✓
RHEL 5.5 für Intel Itanium4
✓
✓
--
✓5
RHEL 5.6 für x86
✓
✓
✓
✓
--
✓
RHEL 5.6 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
--
✓
RHEL 5.6 für Intel Itanium
✓
✓
--
✓5
RHEL 5.7 für x86
✓
✓
✓
✓
--
✓
RHEL 5.7 für AMD64 und Intel x86-647
✓
✓
✓
✓
--
✓
RHEL 5.7 für Intel Itanium
✓
✓
--
✓5
RHEL 5.8 für x86
✓
✓
--
✓
✓
✓
✓
Unterstützte Betriebssysteme
55
Tabelle 49 Red Hat Enterprise Linux (RHEL) (Fortsetzung)
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
RHEL 5.8 für AMD64 und Intel x86-64
✓
RHEL 5.8 für Intel Itanium
✓
RHEL 5.9 für x86
✓
RHEL 5.9 für AMD64 und Intel x86-64
✓
RHEL 5.9 für Intel Itanium
✓
1
depl migr perf
✓8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
virt2
Matrix
OE3
✓
--
✓
✓
--
✓5
pwr
srvr
prov
✓
✓
-9
✓
--
✓
--
Red Hat Enterprise Linux 6
RHEL 6.0 für x86
✓
✓
✓10
✓
--
✓
✓
10
✓
--
✓
✓
--
✓5
RHEL 6.0 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
RHEL 6.0 für Intel Itanium
✓
RHEL 6.1 für x8611
✓
✓
✓
✓
--
✓
RHEL 6.1 für AMD64 und Intel x86-6411
✓
✓
✓
✓
--
✓
RHEL 6.1 für Intel Itanium11
✓
✓
--
✓
RHEL 6.2 für x86
✓
✓
✓
✓
--
✓
RHEL 6.2 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
--
✓
--
✓
--
✓
--
✓
RHEL 6.2 für Intel Itanium
RHEL 6.3 für x86
✓
✓12
✓
✓
✓
RHEL 6.3 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓8, 12
✓
✓
✓
RHEL 6.3 für Intel Itanium
1
2
✓
✓
Einschränkungen bezüglich der Migration von Microsoft Windows Server finden Sie unter
Anhang B, „Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration“.
IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
3
Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud.
4
Der Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein erforderlicher WBEM Provider für Integrity Linux-Betriebssysteme. SMX 3.0
erfordert RHEL 5.
Matrix Recovery Management wird nicht auf Linux-Betriebssystemen unterstützt, die auf Itanium-Systemen ausgeführt
werden.
RHEL 5.5 ist die auf AMD Opteron 6100 Servern unterstützte Mindestversion.
5
6
7
RHEL 5.7 ist die auf AMD Opteron 6200 Servern unterstützte Mindestversion.
8
AMD Opteron 6300 Server unterstützen nur RHEL 5.8 x64 und RHEL 6.3 x64.
9
Zum Konfigurieren von SAN-Multipfadgeräten wird mpath für das benutzerdefinierte Attribut kernel_arguments
10
benötigt.
Insight Control Performance Management unterstützt nicht RHEL 6.0 mit KVM.
11
Red Hat Linux 6.1-Bereitstellungen für über Thin Provisioning bereitgestellte Systemstart-LUNs auf EVA-Speichergeräten
werden von Insight Management nicht unterstützt. Über Thin-Provisioning bereitgestellte Daten-LUNs werden unterstützt.
12
Die HP NC544m Mezzanine Card unterstützt keine FlexFabric Switch und kann bewirken, dass die Bereitstellung von
RHEL6.x Betriebssystemen fehlschlägt. Verwenden Sie HP 6120XG Ethernet Blade Switch, HP GbE2c Layer 2/3 Ethernet
Blade Switch oder HP 10GbE Ethernet Pass-Thru Module für c-Class BladeSystem.
56
Software der verwalteten Systeme
Tabelle 50 SUSE Linux Enterprise Server (SLES)
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
1,2
depl migr
perf
pwr
srvr
prov
virt3
Matrix
OE4
SUSE Linux Enterprise Server 10
SLES 10 SP3 für x86
SLES 10 SP3 für AMD64 und Intel x86-64
5
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
✓
--
✓6
SLES 10 SP3 für Intel Itanium
✓
SLES 10 SP4 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
SLES 10 SP4 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓7
✓
✓
✓
--
✓
SLES 10 SP4 für Intel Itanium5
✓
✓
--
✓6
SUSE Linux Enterprise Server 11
SLES 11 SP1 für x868
✓
✓
✓
✓
--
✓
SLES 11 SP1 für AMD64 und Intel x86-648
✓
✓
✓
✓
--
✓
SLES 11 SP1 für Intel Itanium5, 8
✓
✓
--
✓6
SLES 11 SP2 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
--
✓
SLES 11 SP2 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓7
✓
✓
✓
--
✓
--
✓6
5, 8
SLES 11 SP2 für Intel Itanium
1
2
✓
✓
✓
Einschränkungen bezüglich der Migration von Linux Servern finden Sie unter Anhang B, „Hardwareanforderungen und
Einschränkungen für Insight Control Server Migration“.
SLES 11 SP1 oder früher werden auf Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V nicht unterstützt.
3
IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
4
Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud.
5
Der Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein erforderlicher WBEM Provider für Integrity Linux-Betriebssysteme. SMX 3.0
erfordert SLES 10 oder 11.
Matrix Recovery Management wird nicht auf Linux-Betriebssystemen unterstützt, die auf Itanium-Systemen ausgeführt
werden.
AMD Opteron 6300 servers support only SLES 10 SP4 und SLES 11 SP2.
6
7
8
SLES 11 SP1 benötigt zur Unterstützung von G7 mit der AMD Opteron-Serie 6200 und Gen8 Servern eine Errata.
Tabelle 51 Andere Varianten von Linux
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
depl
migr
perf
pwr
srvr
prov
virt1
Matrix
OE
Debian
✓
--
Ubuntu 10.40 LTS
✓
--
Ubuntu 12.04 LTS
✓
--
Oracle Enterprise Linux 5.6, x86
✓
--
Oracle Enterprise Linux 5.6 für AMD64 und Intel,
x86-64
✓
--
Debian 5.5
Ubuntu
Oracle Enterprise Linux
Unterstützte Betriebssysteme
57
Tabelle 51 Andere Varianten von Linux (Fortsetzung)
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
depl
migr
perf
pwr
srvr
prov
virt1
Oracle Enterprise Linux 5.7, x86
✓
--
Oracle Enterprise Linux 5.7 für AMD64 und Intel,
x86-64
✓
--
Oracle Enterprise Linux 5.8, x86
✓
--
Oracle Enterprise Linux 5.8 für AMD64 und Intel,
x86-64
✓
--
1
Matrix
OE
IC-virt-Unterstützung trifft nicht auf diese Betriebssysteme zu.
HP-UX, HP NonStop und HP OpenVMS
Für Insight Management-Produkte, die HP Integrity Server, HP 9000 Server und HP NonStop Server
unterstützen, listet Tabelle 52, „HP Betriebssysteme: HP-UX, NonStop und OpenVMS“ die
HP Betriebssysteme auf, die auf verwalteten Systemen unterstützt werden.
Tabelle 52 HP Betriebssysteme: HP-UX, NonStop und OpenVMS
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
depl migr
perf
srvr
pwr1 prov
virt
Matrix
OE2
HP-UX
HP-UX 11i v2 (nur 11.23 IA)
✓
✓3
HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA)
✓
✓
✓3
HP-UX 11i v3 (11.31)4
✓
✓
✓5
HP-UX 11i v3 (11.31) 1209
✓
✓
✓5
HP-UX 11iv3 (11.31) 1303
✓
✓
✓5, 6
HP NonStop
HP NonStop G-Serie, G06.15 und höher
✓
HP NonStop H-Serie, H06.04 und höher
✓
✓
HP NonStop J-Serie, J06.03 und höher
✓
✓7
HP OpenVMS 8.3 1H18
✓
✓
✓
HP OpenVMS 8.4
✓
✓
✓9
HP OpenVMS
1
2
58
9
Die Lizenzierung für Insight Control Power Management erfolgt über OpenVMS Version 8.4 Base Operating Environment
(BOE) nur für Integrity Server.
Nicht unterstützt von Matrix KVM Private Cloud.
3
Matrix Recovery Management und Infrastructure Orchestration werden auf diesem HP-UX Betriebssystem nicht unterstützt.
4
Zur Unterstützung von technologieübergreifenden Integrity/HP-UX-Vorgängen für logische Server benötigt dieses
Betriebssystem die Speicher- und Netzwerk-Patches EFI und AVIO.
Der EFI-Patch (Nummer PHKL_41895 oder höher) ist unter http://www.hp.com/go/hpsc verfügbar.
Die AVIO-Speicher- und -Netzwerk-Software ist unter http://software.hp.com verfügbar (suchen Sie nach AVIO).
5
Matrix Recovery Management wird auf diesem HP-UX Betriebssystem nicht unterstützt.
6
Capacity Advisor Consolidation-Software unterstützt dieses Betriebssystem nicht auf VSP 6.2.
7
Power Regulator wird auf J06.14 und höher unterstützt.
Software der verwalteten Systeme
8
Integrity VM Manager wurde nicht mit HP OpenVMS 8.3 getestet.
9
Nur die Matrix OE Visualization Software, Capacity Advisor Consolidation-Software und Global Workload Manager
Software unterstützen OpenVMS.
Superdome 2 wird als VM-Host/-Ziel für eine P2V- oder V2V-Migration unterstützt. Zudem werden
V2P- und V2V-Migrationen über Superdome 2 unterstützt.
Informationen zum Migrieren von Auslastungen zwischen physischen und virtuellen Servern finden
Sie unter http://h20195.www2.hp.com/V2/GetDocument.aspx?docname=4AA4-2169ENW&
cc=us&lc=en. Informationen zur Verwendung des HP-UX Portable Image Tool für fließender
technologieübergreifender Integrity-Verschiebungen finden Sie unter http://h20195.www2.hp.com/
V2/GetDocument.aspx?docname=4AA4-2136ENW&cc=us&lc=en.
AIX, Solaris und Netware
Tabelle 53 IBM AIX
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
IBM AIX Version 5.3
✓
IBM AIX Version 6.1
✓
depl migr
perf
pwr
srvr
prov
virt
Matrix OE
srvr
prov
virt
Matrix OE
srvr
prov
virt
Matrix OE
Tabelle 54 Oracle Solaris
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Oracle Solaris 8 Intel Platform
✓
Oracle Solaris 9 Sparc
✓
Oracle Solaris 9 Intel Platform
✓
Oracle Solaris 10 Sparc
✓
Oracle Solaris 10 Intel Platform
✓
Oracle Solaris 11 Intel Platform
✓
depl migr
perf
pwr
Tabelle 55 Novell NetWare
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Novell NetWare 6.0
✓
Novell NetWare 6.5
✓
depl migr
perf
pwr
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests
Tabelle 56 (Seite 60) listet die auf verwalteten Systemen unterstützten Hypervisor-Hosts und
VM-Guests auf.
Insight Control Virtual Machine Management unterstützt keine VMware ESX oder ESXi Download
Editions oder VMware ESX/ESXi Server ohne gültige Lizenz.
In Tabelle 56 (Seite 60) bedeutet der Buchstabe h (Host) in einer Spalte, dass die betreffende
Anwendung diesen als VM-Host ausgeführten Hypervisor unterstützt. Demgemäß bedeutet der
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests
59
Buchstabe g (Guest) in einer Spalte, dass die betreffende Anwendung unter diesem Hypervisor
ausgeführte VM-Guests unterstützt.
Integrity VM Manager unterstützt die in Tabelle 56 (Seite 60) aufgelisteten Integrity VM
Hypervisoren.
Matrix KVM Private Cloud unterstützt nur RHEL KVM 6.3 als Hypervisor und unterstützt zudem alle
Guest-Betriebssysteme, die von RHEL KVM 6.3 unterstützt werden. Weitere Informationen finden
Sie in http://www.redhat.com/resourcelibrary/articles/enterprise-linux-virtualization-support.
Tabelle 56 Hypervisor-Hosts und VM-Guests
Insight Control
SIM
depl
migr
perf
pwr1
srvr
prov2
Virt
Matrix
OE3, 4
Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V6
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h
h/g
h/g7
Microsoft Windows Server 2008 SP2 mit Hyper-V
h/g
h/g
g
g
h/g
h
h/g
h/g
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g7
Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 mit
Hyper-V 8
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g7
Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 Server
Core mit Hyper-V
h/g
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g7
Microsoft Hyper-V Server 2008 R28
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g7
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP18
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g7
h/g
h/g
g
g
h/g
h/g
h/g7
g
h/g
h/g
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g
Hypervisor
Microsoft5
8
Microsoft Windows Server 2008 R2 mit Hyper-V
Microsoft Hyper-V Server 2012
6
Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2
8
8
h
7
VMware
VMware ESX 4.0 Update 29
h/g
9
h/g
9
VMware ESX 4.0 Update 4
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g
VMware ESX 4.1 Update 19
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g
VMware ESX 4.1 Update 2
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
VMware ESX 4.0 Update 3
VMware ESX 4.1 Update 3
h/g
h/g
g
h/g
9
VMware ESXi 4.0 Update 2
h/g
g
h/g
h/g
h/g10
VMware ESXi 4.0 Update 39
h/g
g
h/g
h/g
h/g10
VMware ESXi 4.0 Update 49
h/g
g
h/g
h/g
h/g10
VMware ESXi 4.1 Update 19
h/g
g
h/g
h/g
h/g10
VMware ESXi 4.1 Update 2
h/g
g
h/g
h/g
h/g10
VMware ESXi 4.1 Update 3
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g12
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g12
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g12
11
VMware ESXi 5.0
VMware ESXi 5.0 Update 1
h/g
6, 13
VMware ESXi 5.0 Update 26
60
h/g
Software der verwalteten Systeme
h/g
h
Tabelle 56 Hypervisor-Hosts und VM-Guests (Fortsetzung)
Insight Control
Hypervisor
VMware ESXi 5.1
6
SIM
depl
migr
perf
h/g
h/g
g
h/g
pwr1
srvr
prov2
Virt
Matrix
OE3, 4
h
h/g
h/g12
Integrity VM
Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes
Integrity Microsoft Windows (Itanium) OS ausführen)
h/g
h/g
Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes
Integrity Linux (Itanium) OS ausführen)
h/g
h/g
Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes HP-UX
OS ausführen)14
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.4, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.4, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.5, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.5, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.6, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.6, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.7, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.7, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.8, x86
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.8, x64
h/g
h/g
Xen on SLES 10 SP3, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 10 SP3, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 10 SP4, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 10 SP4, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 11 SP1, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 11 SP1, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 11 SP2, x86
h/g
h/g
Xen on SLES 11 SP2, x64
h/g
h/g
h/g15
Xen
KVM
KVM unter RHEL 5.516
h/g
KVM unter RHEL 5.616
h/g
KVM unter RHEL 5.716
h/g
KVM unter RHEL 5.8
h/g
h/g
KVM unter RHEL 5.9
h/g
h/g
16
KVM unter RHEL 6.1
h/g
KVM unter RHEL 6.2
h/g
h/g
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests
61
Tabelle 56 Hypervisor-Hosts und VM-Guests (Fortsetzung)
Insight Control
Hypervisor
SIM
depl
KVM unter RHEL 6.3
h/g
h/g
KVM on SLES 11 SP 2
h/g
h/g
migr
perf
pwr1
srvr
prov2
Virt
Matrix
OE3, 4
h/g17
1
Die Unterstützungsanmerkungen in dieser Spalte gelten nur für die Herunterfahraktion von DCPC.
2
Insight Control Server Provisioning unterstützt die Bereitstellung auf VM-Guests nicht.
3
Matrix Recovery Management unterstützt keine Failover auf Hypervisor-Hosts.
4
Matrix Recovery Management unterstützt nur VMware ESX VM-Guests, eigenständige Hyper-V VM-Guests und geclusterte
Microsoft Hyper-V VM-Guests auf CSV. Hyper-V 2008 SP2 wird nicht unterstützt.
Physische Datenträger mit mehreren Partitionen werden auf Hyper-V nur unterstützt, wenn alle Partitionen bis auf die
erste Partition ausgeschlossen werden.
Dieser Hypervisor unterstützt Windows 2012 Standard und Datacenter Edition als Guest.
5
6
7
8
9
10
11
Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt die Bereitstellung einer Linux-VM unter Hyper-V, IO personalisiert die VM
jedoch nicht. Sie müssen die Linux-VM nach der Bereitstellung personalisieren. Weitere Informationen finden Sie im HP
Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch.
Dieser Hypervisor unterstützt Windows 2012 Standard Edition und Datacenter Edition als Guest mit einem
Patchdownloaded von http://support.microsoft.com/kb/2744129.
VMware ESX und ESXi werden auf ProLiant DL120 G7 und ML110 G7 Servern nicht unterstützt.
VMware ESXi kann nicht über Matrix Infrastructure Orchestration bereitgestellt werden. VMware ESXi kann über Insight
Control Server Deployment oder Insight Control Server Provisioning manuell bereitgestellt werden.
SIM installiert die Verwaltungsagenten nicht auf ESXi 5.
12
Für Matrix Infrastructure Orchestration kann nur die zustandslose AutoDeploy-Methode für eine vollständige Automation
verwendet werden. Kunden können den Hypervisor auf Wunsch manuell installieren und konfigurieren und ihm bei
vCenter und Insight Control Virtual Machine Management registrieren. Alternativ dazu können VMware ESXi 5.0 und
höher manuell über Insight Control Server Deployment oder Insight Control Server Provisioning bereitgestellt werden.
13
Wir möchten Sie auf die folgenden Artikel zur Unterstützung von Windows 2012-Guests auf diesen Hypervisoren
hinweisen: http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&
externalId=2006859 und http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&
docTypeID=DT_KB_1_1&externalId=2021887.
14
Integrity VM Host Version 4.3 (mit Patch), Integrity HP VM B.06.10 (mit Patches) und die folgenden Patches werden zur
Unterstützung technologieübergreifender Integrity/HP-UX-Vorgängen für logische Server benötigt:
PHSS_42542 HPVM B.04.30 CORE PATCH — Host (ersetzt PHSS_42189)
PHSS_42543 HPVM B.04.30 VMMIGRATE PATCH — Host
PHSS_42544 HPVM B.04.30 HPVM-VMSGTK — Host
PHSS_42545 HPVM B.04.30 vmProvider PATCH (11.31) — Host und Guest
PHSS_42546 HPVM A.04.30 vmProvider PATCH (11.23) — Guest
PHSS_42547 HPVM B.04.30 VMCONVERT — Host
Patch für HPVM 6.10:
Der Patch PHSS_43030 wird zur Bereitstellung von Matrix Infrastructure Orchestration Diensten mit HP Integrity VM
Version 6.1 Shared Guests benötigt.
Diese Patches sind unter http://www.hp.com/go/hpsc verfügbar.
15
Softwareanforderungen und -einschränkungen finden Sie unter Tabelle 57 (Seite 63)
16
Ermöglicht nur die Ermittlung oder Verknüpfung des Hosts oder Guests auf dem CMS.
17
Wird nur von Matrix KVM Private Cloud unterstützt.
HP Matrix Infrastructure Orchestration ermöglicht die uneingeschränkte Verwendung von virtuellen
VMware vNetwork Distributed Switch (vDS) Switches in einem ESX-Rechenzentrum. Weitere
Informationen finden Sie in HP Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration
Benutzerhandbuch.
62
Software der verwalteten Systeme
Tabelle 57, „Matrix OE-Softwareanforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die
auf HP-UX ausgeführt werden“ listet die Matrix OE-Softwareanforderungen und Einschränkungen
für Integrity Virtual Machine (VM)-Hosts auf, die ein unterstütztes HP-UX OS ausführen. Weitere
Informationen finden Sie in der Dokumentation zu HP Integrity Virtual Machines:
http://www.hp.com/go/virtualization-manuals
Tabelle 57 Matrix OE-Softwareanforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die
auf HP-UX ausgeführt werden
Softwareanforderungen
Einschränkungen
HP-UX 11i v3 1209 mit HPVM 6.1.5
Matrix Recovery Management unterstützt keine
Integrity Virtual Machines.
HP-UX 11i v3 1203 mit HPVM 6.1
Matrix Recovery Management unterstützt keine
Integrity Virtual Machines.
Integrity Virtual Machines Version 4.2.5 Virtual Provider Patch, der
die folgenden Patches beinhaltet:
Matrix OE-Funktionen für logische Server werden
auf Integrity VM-Guests unterstützt, die nur ein
HP-UX OS ausführen.
Auf dem 11i v3 VM-Host:
Von Matrix Infrastructure Orchestration werden
nur HP-UX 11v3-Guests unterstützt.
• PHSS_41543 1.0 HPVM B.04.20.05 CORE PATCH
HINWEIS: Wird der Patch PHSS-41543 HPVM-CORE auf dem
VM-Host installiert, bewirkt dies einen Neustart. Beenden Sie vor
der Installation dieses Patch unbedingt alle Guests:
# /sbin/init.d/hpvm stop
• PHSS_41191 1.0 HPVM B.04.20.05 VMMIGRATE PATCH
• PHSS_41550 1.0 HPVM B.04.20.05 HPVM-VMSGTK
• PHSS_41413 1.0 HPVM B.04.20.05 vmGuestLib
• PHKL_41227 1.0 clock cumulative patch
Auf den 11i v3 VM-Guests:
• PHSS 43030 HPVM 6.1-PK2 CORE PATCH
HINWEIS: Dieser Patch ist für Kunden mit HPVM Version 6.1
erforderlich. Dieser Patch ist für Kunden mit HPVM B.06.10.05.
nicht erforderlich.
• PHSS_41413 1.0 HPVM B.04.20.05 vmGuestLib
• PHSS_41414 1.0 HPVM B.04.20.05 vmTools
Auf den 11i v2 VM-Guests:
• PHSS_41415 1.0 HPVM A.04.20.05 vmGuestLib (Patch für
A.04.20.05 VMGuestLib)
• PHSS_41416 1.0 HPVM A.04.20.05 vmTools (Patch für
A.04.20.05 HPVM-Guest)
Logical Volume Manager (LVM)-Software:
Installieren Sie LVM Version B.11.31.1010 über das HP Software
Depot:
http://software.hp.com
Um LVM zu finden, suchen Sie nach dem Schlüsselwort LVM.
HP empfiehlt, die Unterstützungsmatrizen Ihres Hypervisor-Drittanbieters auf die aktuelle Liste
unterstützter Betriebssysteme zu überprüfen.
Tabelle 58 (Seite 64) listet die unterstützten Versionen von Microsoft System Center Virtual Machine
Manager (SCVMM) und VMware vCenter Server (ehemals VMware Virtual Center Server) auf
verwalteten Systemen auf. SCVMM ermöglicht die Migration von Hyper-V Virtual Machines.
VMware vCenter Server ermöglicht die Migration von VMware Virtual Machines.
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests
63
Insight Control Virtual Machine Management erfordert, dass Hosts bei dem vCenter Server registriert
sind, um zur Verwaltung des betreffenden Hosts vollständig funktionsfähig zu sein. Dementsprechend
erfordert Matrix OE, dass die Hosts bei Insight Control Virtual Machine Management (und wiederum
bei einem vCenter Server) registriert sind, um den Host und die Guests vollständig zu verwalten
und neue Guests bereitzustellen.
Tabelle 58 Virtualization Management Environment-Software
Insight Control
Version
SIM
depl
migr
perf1
pwr
srvr
prov
virt
Matrix
OE
Microsoft
Microsoft System Center Virtual Machine Manager
2008 R2 SP1
✓
--
✓2
✓3
Microsoft System Center Virtual Machine Manager
2012
✓
--
✓2
✓3
Microsoft System Center Virtual Machine Manager
2012 SP1
✓
--
✓2
✓3
VMware
VMware vCenter Server v4.0 Update 2
✓
✓
--
✓
✓
VMware vCenter Server v4.0 Update 3
✓
✓
--
✓
✓
VMware vCenter Server v4.1 Update 1
✓
✓
--
✓
✓
VMware vCenter Server v4.1 Update 2
✓
✓
--
✓
✓
VMware vCenter Server v4.1 Update 3
✓
✓
--
✓
✓
VMware vCenter Server 5.0
✓
✓
--
✓
✓
VMware vCenter Server 5.0 Update 1b
✓
✓
--
✓
✓
✓
VMware vCenter Server 5.1
✓
✓
--
✓
✓
✓4
1
IC–perf-Unterstützung trifft nicht auf diese Software zu.
2
Insight Control Virtual Machine Management unterstützt nur die Bereitstellung von Vorlagen über Microsoft System Center
Virtual Machine Manager.
Matrix Operating Environment unterstützt die VM-Bereitstellung über Microsoft System Center Virtual Machine Manager
(SCVMM) Hyper-V VM-Vorlagen. Weitere Informationen finden Sie unter HP Matrix Operating Environment Infrastructure
Orchestration Benutzerhandbuch.
Unterstützt von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix OE Logical Server Management, Matrix Recovery Management,
und Capacity Advisor.
3
4
HP Capacity Advisor Consolidation-Software
Capacity Advisor Consolidation-Software unterstützt die gleichen Server, Betriebssysteme und
Hypervisoren wie Matrix OE.
64
Software der verwalteten Systeme
7 Agents und Providers für verwaltete Systeme
Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers
Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“ führt die Agents und Providers auf,
die mit Matrix OE gebündelt sind.
HINWEISE:
•
Agents und Providers für OpenVMS 8.3-1H1 sind nach Internet-Version verfügbar. Agents
und Providers für OpenVMS 8.4 werden als Teil der OpenVMS V8.4 Operating Environment
DVD bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie in „Agents und Providers für verwaltete
OpenVMS-Systeme“ (Seite 66).
•
Für eine ordnungsgemäße Ermittelung von Integrity SuperDome2-Systemen muss das Virtual
Partition Bundle installiert sein.
Tabelle 59 Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers
Agent
Betriebssystem Architektur
Matrix OE 7.2 Version
Application Discovery Agent
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
7.2
gWLM Agent
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
7.2
HPVM Guest Lib und Provider HP-UX
4.3
HP-UX 11i v2 (HP Integrity)
A.04.30
HPVM Guest Lib und Provider HP-UX
4.3
HP-UX 11i v3 (HP Integrity)
B.04.30
HPVM Guest Lib und Provider HP-UX
6.1
HP-UX 11i v3
B.06.10
HPVM Guest Lib und Provider HP-UX
6.1.5
HP-UX 11i v3
B.06.10.05
JRE
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
1.6.0_34
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11i v1
B.12.02.07.03
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11i v2
B.23.01.07.05
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11i v3
B.31.02.01
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11iv3
B.31.02.04
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11iv3
B.11.31.01.06
Utilization Provider
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
A.01.08.07.00
vPar Provider
HP-UX
HP-UX 11i v1
B.11.11.01.06
vPar Provider
HP-UX
HP-UX 11i v2
B.11.23.01.07
vPar Provider
HP-UX
HP-UX 11i v3
B.11.31.01.05
vseassist
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
A.7.1.0
WBEM Services
HP-UX
HP-UX 11i v1
A.02.07.06
WBEM Services
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
A.02.09.04
WBEM Services
HP-UX
11iv3
A.02.09.14
HP-UX-Agents und -Providers
Microsoft Windows-Agents und -Providers
Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers
65
Tabelle 59 Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers (Fortsetzung)
Agent
Betriebssystem Architektur
Matrix OE 7.2 Version
HPVM Provider
Microsoft
Windows
HP Integrity
4.1.0.2
nPartition Befehle
Microsoft
Windows
HP Integrity
2.1.3.1
nPartition Provider
Microsoft
Windows
HP Integrity
2.1.3.2
Utilization Provider1
Microsoft
Windows
HP Integrity
1.8.5.2
vseassist
Microsoft
Windows
HP ProLiant und Nicht-HP x86
7.1.0
vseassist
Microsoft
Windows
HP Integrity
7.1.2
WMI Mapper
Microsoft
Windows
HP Integrity
7.1
Application Discovery
Provider
Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity)
7.1.0
Application Discovery
Provider
Linux
SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP
Integrity)
7.1.0
HPVM Guest-Kit und Provider Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity)
4.0.1-2
HPVM Guest-Kit und Provider Linux
SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP
Integrity)
4.1.0-1
nPartition Befehle
Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity)
1.03.00-1
nPartition Befehle
Linux
SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP
Integrity)
1.03.00-1
nPartition Provider
Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (HP Integrity)
1.07.01-1
nPartition Provider
Linux
SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP
Integrity)
1.07.01-1
vseassist
Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (HP ProLiant und 7.1.0
Nicht-HP x86)
HP Integrity
Linux-Agents und -Providers
SUSE Linux Enterprise Server 10 (HP ProLiant
und Nicht-HP x86)
SUSE Linux Enterprise Server 11 (HP ProLiant
und Nicht-HP x86)
1
Der Utilization Provider für Microsoft Windows wird nur über einen HP-UX-CMS auf verwalteten Integrity Windows-Systemen
installiert. Die Datenerfassung auf einem Windows-CMS wird bei allen verwalteten Windows-Systemen ohne Agent
durchgeführt.
Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme
Matrix OE unterstützt die Verwendung von Virtualization Manager, Capacity Advisor und Global
Workload Manager bei HP OpenVMS 8.3-1H1 und 8.4 Systemen, die über einen Microsoft
Windows-CMS verwaltet werden. Die folgenden Agents und Providers sind erforderlich und als
Download von HP verfügbar.
66
Agents und Providers für verwaltete Systeme
HINWEIS: Die OpenVMS-Agents und -Providers sind nicht mit Matrix Operating Environment
gebündelt und werden von dem Agent-Distributor nicht auf verwalteten Systemen installiert. Sie
müssen diese Agents und Providers herunterladen, wenn Sie mit Matrix Operating Environment
OpenVMS-Systeme über einen Microsoft Windows-CMS verwalten.
•
OpenVMS WBEM Services und WBEM Providers
Für Virtualization Manager und Capacity Advisor müssen zur Datenerfassung von
OpenVMS-Systemen HP WBEM Services und HP WBEM Provider installiert werden.
Weitere Informationen zu unterstützten Versionen von HP WBEM Services und HP WBEM
Providers finden Sie auf der folgenden Website:
http://h71000.www7.hp.com/openvms/products/insight_software/index.html
Sie können diese WBEM-Kits und die zugehörige Dokumentation über den Link HP Web-Based
Enterprise Management (WBEM) Services auf der folgenden Website herunterladen:
http://www.hp.com/products/openvms/systemmanagement
Eine Liste der unterstützten HP Integrity Server können Sie den Versionshinweisen zu den
OpenVMS WBEM Providers entnehmen.
•
OpenVMS gWLM Agent
Global Workload Manager erfordert, dass auf verwalteten OpenVMS 8.3-1H1- und
8.4-Systemen OpenVMS gWLM Agent 4.1 installiert wird. Der OpenVMS gWLM Agent 4.1-Kit
und die zugehörige Dokumentation können von der folgenden Website heruntergeladen
werden:
http://h71000.www7.hp.com/openvms/integrity/integrity_gwlm.html
Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers
67
8 Support und andere Ressourcen
Vor der Kontaktaufnahme mit HP zu sammelnde Informationen
Halten Sie die folgenden Informationen bereit, befor Sie sich an HP wenden:
•
Name des Softwareprodukts
•
Modellnummer des Hardwareprodukts
•
Typ und Version des Betriebssystems
•
Eventuell vorliegende Fehlermeldungen
•
Software und Hardware von Fremdherstellern
•
Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend)
Kontaktaufnahme mit HP
Sie können HP folgendermaßen kontaktieren:
•
Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der Website „Customer Service / Contact HP United
States“ (Kundenunterstützung/Kontaktinformationen für HP in den USA): http://
welcome.hp.com/country/us/en/contact_us.html
http://www.hp.com/go/assistance
•
Per contattare telefonicamente HP negli Stati Uniti, chiamare il numero 1-800-HP-INVENT
(1-800-474-6836). Dieser Service ist 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche verfügbar.
Für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung können Gespräche überwacht oder aufgezeichnet
werden.
http://www.hp.com/go/hpsc
•
Kontaktoptionen für andere Orte finden Sie auf der Website „Contact HP Worldwide“
(Weltweite Kontaktinformationen für HP): http://welcome.hp.com/country/us/en/
wwcontact.html
Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu Softwarekomponenten
nicht im Besitz von HP
Manchmal sind in HP Produkten Open Source Software (wie z. B. OpenSSL) oder Software von
Fremdherstellern (wie z. B. Java) enthalten. HP legt offen, dass die Softwarekomponenten nicht im
Besitz von HP, die in der Insight Management-Endbenutzervereinbarung (EULA) aufgelistet werden,
in Insight Management enthalten sind. Die EULA befindet sich im Insight Management Installer auf
der Insight Management DVD #1.
HP sendet Sicherheitsbulletins für die in der EULA aufgelisteten Softwarekomponenten mit dem
gleichen Maß an Unterstützung, das HP Produkten geboten wird. HP verpflichtet sich,
Sicherheitsmängel zu reduzieren und Ihnen bei der Minderung der mit Sicherheitsmängeln
verbundenen Risiken zu helfen.
Wenn ein Sicherheitsmangel gefunden wird, folgt HP einem klar umrissenen Ablauf, der schließlich
zur Veröffentlichung eines Sicherheitsbulletins führt. Das Sicherheitsbulletin bietet Ihnen eine
detaillierte Beschreibung des Problems und erklärt, wie diesem Sicherheitsmangel abgeholfen
werden kann.
Abonnementservice
HP empfiehlt, Ihr Produkt auf der Subscriber's Choice for Business Website zu registrieren: http://
www.hp.com/country/us/en/contact_us.html
68
Support und andere Ressourcen
Nach der Registrierung erhalten Sie eine E-Mail-Benachrichtigung über die Verbesserungen des
Produkts, neuen Treiberversionen, Firmwareaktualisierungen und andere Produkt-Ressourcen.
Registrieren für Technischen Support für die Software und für den
Aktualisierungsservice
Insight Management beinhaltet ein Jahr lang rund um die Uhr den HP Software Technical Support
und Update Service. Dieser Service bietet Zugriff auf technische HP Ressourcen zur Hilfe beim
Lösen von Problemen mit der Implementierung oder dem Betrieb der Software.
Dieser Service gewährt zudem Zugriff auf Softwareaktualisierungen und Referenzhandbücher in
elektronischer Form oder auf physische Medien, wenn diese von HP angeboten werden.
Mit diesem Service können Insight Management-Kunden eine beschleunigte Problemlösung und
proaktive Benachrichtigung und Auslieferung von Softwareaktualisierungen nutzen. Weitere
Informationen zu diesem Service finden Sie auf der folgenden Website:
http://www.hp.com/services/insight
Die Registrierung für diesen Service erfolgt nach der Online-Rücknahme des Lizenzzertifikats.
Wie Technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch
genommen werden
Nachdem Sie sich registriert haben, wird Ihnen auf dem Postweg ein Servicevertrag mit der
Telefonnummer des Kundendiensts und Ihren Service Agreement Identifier (SAID) zugestellt. Sie
benötigen Ihren SAID, wenn Sie sich an den technischen Support wenden oder das Portal „Software
Updates and Licensing“ verwenden.
Wenn HP Software-Updates freigibt, werden Ihnen die aktuellen Versionen von Software und
Dokumentation zur Verfügung gestellt. Das Portal „Software Updates and Licensing“ ermöglicht
den Zugriff auf Software, Dokumentation und Lizenzaktualisierungen für Produkte, die Teil Ihres
Supportvertrags für HP Software sind.
Das HP Support Center ermöglicht den Zugriff auf dieses Portal:
http://www.hp.com/go/hpsc
Nach dem Erstellen Ihres Profils und der Verknüpfung Ihrer Supportverträge mit dem Profil können
Sie Software, Dokumentation und Lizenzaktualisierungen aus dem Portal „Software Updates and
Licensing“ unter http://www.hp.com/go/hpsoftwareupdatesupport abrufen.
HP Partner
Den Namen eines HP Partners in Ihrer Nähe finden Sie in den folgenden Quellen:
•
Rufen Sie in den USA die Website zur Suche nach HP US-Kundendienststellen auf:
http://www.hp.com/service_locator
•
Rufen Sie an anderen Orten die Website „Contact HP Worldwide“ auf:
http://welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact.html
Neue und geänderte Informationen in dieser Ausgabe
•
Das Kapitel „Hardware- und Firmware-Anforderungen“ für verwaltete Systeme war in vorherigen
Versionen dieses Dokuments in zwei separate Kapitel unterteilt, „Hardware für verwaltete
Systeme“ (Seite 28) und „Firmware verwalteter Systeme“ (Seite 47).
•
Unter „Hardware für verwaltete Systeme“ (Seite 28) befindet sich ein neuer Abschnitt spezifisch
für „Unterstützte Speicherprodukte“ (Seite 38)
•
Viele Tabellen in diesem Dokument enthalten nun untergeordnete Überschriften, um die Einträge
nach Editions und Hersteller anzuordnen.
Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice
69
Weiterführende Informationen
•
Hardware- und Softwareanforderungen für andere verwandte HP Produkte:
◦
Die HP Insight Control for Microsoft System Center Support Matrix ist über die Insight
Control Informationsbibliothek verfügbar:
http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs
◦
Das HP Insight Control for VMware vCenter Server Benutzerhandbuch führt Hardwareund Software-Anforderungen auf und ist über die Insight Control Informationsbibliothek
verfügbar:
http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs
◦
Die HP iLO- QuickSpecs enthalten Support-Informationen und sind über die
iLO-Produkt-Website verfügbar:
http://www.hp.com/go/ilo
•
HP ProLiant Server:
◦
ProLiant BL BladeSystem Server:
http://www.hp.com/go/blades
◦
ProLiant DL Serie Server für den Rack-Einbau:
http://www.hp.com/servers/dl
◦
ProLiant ML Serie Tower-Server:
http://www.hp.com/servers/ml
◦
ProLiant SL Serie Server für skalierbare Systeme:
http://h10010.www1.hp.com/wwpc/us/en/sm/WF02a/15351-15351-3896136.html
•
HP Integrity Server: http://www.hp.com/go/integrity
•
HP NonStop Server: http://www.hp.com/go/nonstop
Typographische Konventionen
In diesem Dokument kommen die folgenden Schreibweisen zu Anwendung:
Buchtitel
Der Titel des Buches. Im Internet kann dies ein Hyperlink zum Buch
selbst sein.
70
Command
Ein Befehlsname oder ein Befehlsausdruck, z. B. ls -a.
Computer output
Auf dem Computer angezeigte Informationen.
UMGEBUNGSVARIABLE
Der Name der Umgebungsvariablen, z. B. PATH.
Begriff
Ein Begriff oder Ausdruck, der im Haupttext des Dokuments und nicht
in einem Glossar definiert ist.
Benutzereingabe
Weist Befehle und Text aus, die Sie genauso, wie dargestellt, eingeben.
Ersetzbar
Der Name eines Platzhalters, der durch einen tatsächlichen Wert
ersetzt wird.
...
Bedeutet, dass das voranstehende Element ein- oder mehrmals
wiederholt werden kann.
WICHTIG
Eine Warnmeldung, die auf besonders wichtige Informationen hinweist.
HINWEIS
Ein Warnmeldung mit zusätzlichen oder ergänzenden Informationen.
Support und andere Ressourcen
9 Feedback zur Dokumentation
HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um
uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie
bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback ([email protected]).
Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
71
A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für
Insight Control Power Management
Dieser Anhang beschreibt die Unterstützungsanforderungen für Insight Control Power Management.
Die in diesem Anhang aufgeführten Firmware-Mindestversionen beziehen sich nur auf Power
Management. Unter „Firmware verwalteter Systeme“ (Seite 47) finden Sie Firmwareanforderungen,
die für den gesamten Insight Management-Stapel gelten.
Der Lizenzeinlösungsvorgang für Insight Control erstellt separate Lizenzschlüssel für alle Insight
Control-Funktionen, darunter auch Power Management, und erstellt die Lizenzschlüssel für HP iLO
Advanced und HP iLO Advanced für BladeSystem. Zur Verwendung von Insight Control Power
Management müssen Sie einen iLO Advanced-Lizenzschlüssel auf den Server anwenden.
Power Management-Funktionen
Insight Control Power Management bietet die folgenden Power Management-Funktionen:
•
Power Regulator (Stromregulierer) ermöglicht dynamische oder statische Änderungen in der
CPU-Leistung und den Stromversorgungszuständen. Im dynamischen Modus reguliert Power
Regulator automatisch die Prozessor-Stromnutzung und -Leistung eines Servers entsprechend
der CPU-Anwendungsaktivität. Die Server-Energieeffizienz wird verbessert, indem CPUs
uneingeschränkten mit Strom versorgt werden, wenn Anwendungen ihn benötigen, und indem
bei verminderter Anwendungsaktivität Stromeinsparungen ohne Leistungsbeeinträchtigung
ermöglicht werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Power Regulator-Website:
http://www.hp.com/servers/power-regulator
•
Dynamic Power Capping (Dynamische Stromobergrenze) gibt Stromversorgungs- und
Abkühlungskapazität frei, indem der Spitzenstromverbrauch des Servers sicher begrenzt wird.
•
Data Center Thermal Mapping (Thermische Abbildung des Rechenzentrums) aggregiert die
Daten von thermischen Sensoren in den Servern und zeichnet eine thermische Karte des
Raumes.
•
Power Metering (Strommessung) bietet Echtzeitmessungen des tatsächlichen Stromverbrauchs,
sodass eine ineffiziente Verwendung aufgedeckt und behoben werden kann.
•
Calibrated Maximum Power (Kalibrierte maximale Stromwerte) liefert kalibrierte maximale
Stromwerte, um die Stromversorgungsplanung basierend auf dem für jedes Gerät exakt
gemessenen Spitzenstrompotenzial anstelle von Schätzwerten zu ermöglichen.
•
Data Center Power Control (Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums) schützt kritische
Lasten, indem die Stromzufuhr zu nicht kritischen Servern bei Ausfällen des Kühlsystems
reduziert wird. Welche Funktionen von Data Center Power Control auf der Hardware verfügbar
sind, ist von den Fähigkeiten der Betriebssysteme abhängig, die unter Tabelle 56 (Seite 60)
aufgelistet werden.
•
Intelligent Power Discovery (Intelligente Stromversorgungsermittlung) erkennt automatisch das
PDU und die Steckdose, an die ein Server angeschlossen ist.
Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power
Management
Dieser Abschnitt führt die Server auf, auf denen Power Management verfügbar ist, sowie die Power
Management-Anforderungen und unterstützte Power Management-Funktionen. Unterstützung für
bestimmte Power Management-Funktionen ist je nach Servermodell verschieden.
72
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant BL Server
Mindestversion
der ilO
Mindestversion
oder OA
des
Power
Servermodell Firmware
System-BIOS Regulator
ProLiant
BL2x220
G5
1
Dynamic
Power
Capping
SrtomversorgungsData
steuerung
Center
Calibrated
des
Intelligent
Thermal Power Maximum RechenPower
Mapping Metering
Power
zentrums Discovery
8/5/2008
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL2x220c
G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
I24
8/15/2009
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL2x220c
G7
Beliebige
Version
I29 3/8/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL260c
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
2/14/2008
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
8/5/2008
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
I22
1/27/2009
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL260c G5
1
ProLiant
iLO 2
BL280c G6 Version
1.79 oder
höher
ProLiant
BL420c
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
ProLiant
BL460c
1
8/5/2008
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL460c G5
1
8/5/2008
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 2
BL460c G6 Version
1.79 oder
höher
I24
8/15/2009
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 3
BL460c G7
I27
5/10/2010
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL460c
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher und
OA
Version
3.50
ProLiant
BL465c
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
ProLiant
BL465c G5
1
11/18/2007
✓3
8/5/2008
✓
✓2
Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
73
Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant BL Server (Fortsetzung)
Mindestversion
der ilO
Mindestversion
oder OA
des
Power
Servermodell Firmware
System-BIOS Regulator
ProLiant
iLO 2
BL465c G6 Version
1.79 oder
höher
Beliebige
Version
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 3
BL465c G7 Version
(AMD
1.05
Opteron
6100)
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 3
BL465c G7 Version
(AMD
1.05
Opteron
6200)
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL465c
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
ProLiant
BL480c
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
2/24/2008
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 2
BL490c G6 Version
1.79 oder
höher
I21
8/14/2009
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
8/5/2008
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 2
BL495c G6 Version
1.79 oder
höher
Beliebige
Version
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 3
BL620c G7
I25 7/9/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL660c
Gen8
iLO 4
Version
1.10 oder
höher
I32
05/02/2012
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 2
BL680c G5 Version
1.35 oder
höher
10/18/2007
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
Beliebige
BL680c G7 Version
I25 6/4/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 2
BL685c G1 Version
11/17/2007
✓3
✓
✓
ProLiant
BL490c G7
ProLiant
BL495c G5
74
Dynamic
Power
Capping
SrtomversorgungsData
steuerung
Center
Calibrated
des
Intelligent
Thermal Power Maximum RechenPower
Mapping Metering
Power
zentrums Discovery
1
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
✓
✓
✓
Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant BL Server (Fortsetzung)
Mindestversion
der ilO
Mindestversion
oder OA
des
Power
Servermodell Firmware
System-BIOS Regulator
Dynamic
Power
Capping
SrtomversorgungsData
steuerung
Center
Calibrated
des
Intelligent
Thermal Power Maximum RechenPower
Mapping Metering
Power
zentrums Discovery
1.30 oder
höher
1/29/09
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 2
BL685c G6 Version
1.79 oder
höher
A17
5/7/2009
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL685c G7
(AMD
Opteron
6100)
iLO 3
Version
1.05 und
OA
Version
3.10
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL685c G7
(AMD
Opteron
6200)
iLO 3
Version
1.05 und
OA
Version
3.10
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL685c G7
(AMD
Opteron
6300)
iLO 3
Version
1.05 und
OA
Version
3.10
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL685 G5
1
2
3
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
Für Enclosure Dynamic Power Capping iLO 2 Version 1.70 oder höher. Andernfalls iLO 2 Version 2 1.30 oder höher.
Für Enclosure Dynamic Power Capping OA 2.30 oder höher. Andernfalls OA 1.30 oder höher.
Bei der Implementierung der Stromobergrenze für HP BladeSystem empfiehlt HP, Enclosure Dynamic Power Capping
entweder über den Onboard Administrator oder die Benutzeroberflächen von Insight Control Power Management
einzustellen. Um die Funktion „Enclosure Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze für
das Gehäuse) verwenden zu können, muss die iLO 2 Firmware auf Version 1.70 oder höher und iLO 3 auf Version 1.0
oder höher aktualisiert werden. HP empfiehlt, den System-ROM für iLO 2 auf Version 10/1/2008 oder höher und für
iLO 3 für G7 Server auf Mai 2010 oder höher zu aktualisieren. Bei einigen älteren BL460c Servern kann die iLO 2
Firmware den Hardwareschaltkreis für die Funktion „Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer
Stromobergrenze) möglicherweise nicht automatisch aktualisieren. In diesem Fall kompensiert Onboard Administrator
für die fehlende interne Hardwareschaltung und garantiert weiterhin den Schaltungsschutz.
Dieses Servermodell unterstützt nicht den HP Dynamic Power Savings-Modus.
Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
75
Tabelle 61 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant Workstation Blades
Mindestversion
der ilO
oder OA
Servermodell Firmware
ProLiant
iLO 2
xw2x220c Version
1.60 oder
höher
Mindestversion des
System- BIOS
SrtomversorgungsData
steuerung
Center
Calibrated
des
Intelligent
Thermal Power Maximum RechenPower
Mapping Metering
Power
zentrums Discovery
Power
Regulator
Dynamic
Power
Capping
8/5/2008
✓
✓1
✓
✓
✓
✓
OA
Version
2.30 oder
höher.
ProLiant
xw460c
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
7/31/2007
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
WS460c
G6
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
7/31/2007
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
WS460c
Gen8
iLO 4
Version
1.10 oder
höher
I31
05/23/2012
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
2
Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt.
Bei der Implementierung der Stromobergrenze für HP BladeSystems empfiehlt HP, Enclosure Dynamic Power Capping
entweder über den Onboard Administrator oder die Benutzeroberflächen von Insight Control Power Management
einzustellen. Um die Funktion „Enclosure Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze für
das Gehäuse) verwenden zu können, muss die iLO 2 Firmware auf Version 1.70 oder höher und iLO 3 auf Version 1.0
oder höher aktualisiert werden. HP empfiehlt, den System-ROM für iLO 2 auf Version 10/1/2008 oder höher und für
iLO 3 für G7 Server auf Mai 2010 oder höher zu aktualisieren. Bei einigen älteren BL460c Servern kann die iLO 2
Firmware den Hardwareschaltkreis für die Funktion „Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer
Stromobergrenze) möglicherweise nicht automatisch aktualisieren. In diesem Fall kompensiert Onboard Administrator
für die fehlende interne Hardwareschaltung und garantiert weiterhin den Schaltungsschutz.
Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server
Data
iLO
Mindestversion
Dynamic Center
Firmwareversion
des
Power
Power
Thermal
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping
ProLiant
DL320
G61
Keine
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360 G5
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
5/1/2007
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
8/5/2008
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360 G5
(mit Quad
Core
“G-step”
Systemplatine)
76
Power
Metering
Srtomversorgungssteuerung
Calibrated
des
Intelligent
Maximum RechenPower
Power zentrums Discovery
3
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server (Fortsetzung)
Data
iLO
Mindestversion
Dynamic Center
Firmwareversion
des
Power
Power
Thermal
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping
Power
Metering
Srtomversorgungssteuerung
Calibrated
des
Intelligent
Maximum RechenPower
Power zentrums Discovery
ProLiant
DL360 G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
P64
8/2/2009
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360 G7
iLO 3
Version
1.0 oder
höher
4/1/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360e
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360p
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL365 G1
iLO 2
Version
1.20 oder
höher
6/1/2005
✓4
✓
✓
ProLiant
DL365 G5
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
2/21/2008
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL370 G6
iLO 2
Version
1.75
P63
1/27/2009
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL380 G5
iLO 2
Version
1.70 oder
2.30
5/1/2007
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
8/5/2008
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL380 G5
(mit Quad
Core
“G-step”
Systemplatine)
3
✓
✓
ProLiant
DL380 G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
P62
8/2/2009
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL380 G7
iLO 3
Version
1.0 oder
höher
4/1/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL380e
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
77
Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server (Fortsetzung)
Data
iLO
Mindestversion
Dynamic Center
Firmwareversion
des
Power
Power
Thermal
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping
78
✓
✓
✓
✓
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
✓
✓2
✓
✓
✓
✓
4/1/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
4/1/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
P77
03/29/2012
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
iLO 3
Version
1.07 oder
höher
A16
4/16/2010
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL585 G7
(AMD
Opteron
6100)
iLO 3
Version
1.0 oder
höher
A16
4/1/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL585 G7
(AMD
Opteron
6200)
iLO 3
Version
1.0 oder
höher
A16
4/1/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL380p
Gen 8
iLO 4
Version
1.0 oder
höher
ProLiant
DL385 G2
iLO 2
Version
1.20 oder
höher
2/19/2008
✓4
ProLiant
DL385 G5
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
2/19/2008
✓
ProLiant
DL385
G5p
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
2/19/2008
ProLiant
DL385 G7
(AMD
Opteron
6100)
iLO 3
Version
1.0 oder
höher
ProLiant
DL385 G7
(AMD
Opteron
6200)
iLO 3
Version
1.0 oder
höher
ProLiant
DL385p
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
ProLiant
DL560
Gen8
iLO 4
Version
1.10 oder
höher
ProLiant
DL580 G7
✓
Power
Metering
Srtomversorgungssteuerung
Calibrated
des
Intelligent
Maximum RechenPower
Power zentrums Discovery
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
✓
✓
✓
✓
Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant DL Server (Fortsetzung)
Data
iLO
Mindestversion
Dynamic Center
Firmwareversion
des
Power
Power
Thermal
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping
ProLiant
DL585 G7
(AMD
Opteron
6300)
iLO 3
Version
1.50 oder
höher
ProLiant
DL980 G7
iLO 3
Version
1.5 oder
höher
1
2
3
4
A16
6/12/2012
Power
Metering
Srtomversorgungssteuerung
Calibrated
des
Intelligent
Maximum RechenPower
Power zentrums Discovery
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei
bestimmten Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen.
Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt.
Für Dynamic Power Capping iLO 2 Version 1.70 oder höher. Andernfalls iLO 2 Version 1.30 oder höher.
Dieses Servermodell unterstützt nicht den HP Dynamic Power Savings-Modus.
Tabelle 63 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant ML Server
iLO
Mindestversion
Firmwareversion
des
Power
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator
✓
Dynamic
Power
Capping
1
SrtomversorgungsData
steuerung
Center
Calibrated
des
Intelligent
Thermal Power Maximum RechenPower
Mapping Metering
Power
zentrums Discovery
✓
✓
✓
✓
ProLiant
ML110 G7
Keine
Keine
ProLiant
ML310e
Gen8
iLO 4
Version
1.10 oder
höher
J04
05/26/2012
ProLiant
ML330
G62
Keine
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 2
ML350 G5 Version
1.30 oder
höher
5/1/2007
✓
✓3
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 2
ML350 G6 Version
1.79 oder
höher
D22
2/23/2009
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
ML350e
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
ML350p
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
79
Tabelle 63 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant ML Server (Fortsetzung)
iLO
Mindestversion
Firmwareversion
des
Power
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator
Dynamic
Power
Capping
ProLiant
iLO 2
ML370 G5 Version
1.30 oder
höher
5/1/2007
✓
✓3
ProLiant
iLO 2
ML370 G6 Version
1.79 oder
höher
P63
6/20/2009
✓
✓
1
2
3
SrtomversorgungsData
steuerung
Center
Calibrated
des
Intelligent
Thermal Power Maximum RechenPower
Mapping Metering
Power
zentrums Discovery
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Sie können die RPS-Option erwerben, um die dynamische Stromobergrenze (Dynamic Power Capping) auf diesem Server
zu aktivieren.
Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei
bestimmten Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen.
Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt.
Tabelle 64 Anforderungen und Funktionen für HP ProLiant SL Server
Sro
tmversorgungsData
steuerung
iLO
Mindestversion
Dynamic Center
Calibrated des Intelligent
Firmwareversion
des
Power
Power Thermal Power Maximum Rechen- Power
Servermodell (Minimum) System-BIOS So
rtmversorgungo
stpolgei Regulator Capping Mapping Metering Power zentrums Discovery
ProLiant
SL230s
Gen8
iLO 4
Version
1.01
✓
ProLiant
SL250s
Gen8
iLO 4
Version
1.01
✓
ProLiant
SL270
Gen8
iLO 4
Version
1.10 oder
höher
P75
05/11/2012
✓
ProLiant
SL4540
Gen8
HyperStorage
System
iLO 4
Version
1.10 oder
höher
P74
08/12/2012
✓
A31
06/15/2012
✓
ProLiant
iLO 3
SL4545
Version
G7
1.50
HyperStorage
System 1
80
✓
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
1
Dieser Server unterstützt keine Kernfunktion.
Tabelle 65 Anforderungen und Funktionen für HP Integrity Server
Mindestversion
Mindestversion
der ilO
des
oder OA
Power
1
Servermodell Firmware System-BIOS Regulator
Integrity
BL860c
iLO 2
-Version T
02.05
oder höher
✓2
Integrity
BL860c i2
Keine
Keine
✓3
Integrity
BL860c i4
Keine
Keine
✓5
Integrity
BL870c
iLO 2
-Version T
02.05
oder höher
✓2
Integrity
BL870c i2
Keine
Keine
✓3
Integrity
BL870c i4
Keine
Keine
Integrity
BL890c i2
Keine
Integrity
BL890c i4
Keine
Integrity
rx2660
iLO 2
-Version F
02.05
oder höher
✓2
Integrity
rx2800 i2
Keine
Keine
✓3
Integrity
rx2800 i4
iLO3
Version
53.30.32
2.15
✓
Integrity
rx3600
iLO 2
-Version F
02.05
oder höher
Integrity
rx6600
iLO 2
-Version F
02.05
oder höher
Dynamic
Power
Capping
SrtomversorgungsData
steuerung
Center
Calibrated
des
Intelligent
Thermal Power Maximum RechenPower
Mapping Metering
Power
zentrums Discovery
✓
✓
✓
✓3
✓
✓
✓
✓4
✓3
✓
✓
✓
✓4
✓
✓
✓3
✓
✓
✓
✓4
✓5
✓3
✓
✓
✓
✓4
Keine
✓3
✓3
✓
✓
✓
✓4
Keine
✓5
✓3
✓
✓
✓
✓4
✓
✓
✓3
✓
✓
✓
✓4
✓
✓
✓
✓
✓
✓2
✓
✓
✓
✓2
✓
✓
✓
Integrity
iLO 2
Superdome Version F
2
03.29
oder höher
✓
✓
✓
✓
✓6
Integrity
iLO 2
Superdome Version F
03.29
oder höher
✓
✓
✓
✓
✓6
✓
✓
Server-Anforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
81
1
2
3
4
5
6
Die BIOS-Version trifft nicht auf diese Server zu.
HP Power Regulator für Integrity Server erfordern Intel Itanium Prozessor 9100 Series Dual-Core 1,6 GHz 18/24
MB-Komponenten. Benötigt werden auch HP-UX 11.31 mit den Patches PHKL_36654, PHKL_37031, PHKL_37032,
PHKL_36477 und PHKL_36478 oder Microsoft Windows Server 2008 mit dem „HP plattformgesteuerten Power
Management“ Treiber (weitere Betriebssysteme werden bekanntgegeben). Wurde Microsoft Windows Server 2008
werkseitig von HP installiert, dann ist der Treiber bereits installiert. Wurde Microsoft Windows Server 2008 installiert,
dann müssen Sie diesen Smart Component manuell über die zu beziehende HP Smart Setup CD installieren. Die Smart
Setup CD ist als Teil des HP Integrity Essentials Foundation Pack für Microsoft Windows (T2369AA) oder über http://
www.hp.com unter „Software and Driver downloads“ (Software- und Treiber-Downloads) für Ihre Plattform verfügbar.
Erfordert iLO Firmware Version 01.40.42 oder höher.
Die DCPC Power ON/OFF-Aktion wird für diesen Server nicht unterstützt.
Erfordert iLO Firmware Version 53.70.02 oder höher.
Nur für nPar unterstützt.
Tabelle 66 Anforderungen und Funktionen für HP Integrity NonStop-Server
Servermodell
Integrity NonStop
NB50000c
Keine
--
✓
✓
✓
Integrity NonStop
NB50000c-cg
Keine
--
✓
✓
✓
Integrity NonStop
NB54000c
Keine2
--
✓
✓
✓
✓
Integrity NonStop
NB54000c-cg
None2
--
✓
✓
✓
✓
Integrity NonStop
NS16x00
Keine
--
✓
Integrity NonStop
NX160000CG
Keine
--
✓
Integrity NonStop
NS14x00
Keine
--
✓
Integrity NonStop
NS5000cg
Keine
--
✓
Integrity NonStop
NS5000T
Keine
--
✓
Integrity NonStop
NS3000AC
Keine
--
✓
Integrity NonStop
NS2000
Keine
--
✓
Integrity NonStop
NS2000T
Keine
--
✓
Integrity NonStop
NS1x00
Keine
--
✓
1
2
82
Data
Mindestversion
iLO
Dynamic Center
Calibrated o
Srtmvesrog
rungestueu
rng Intelligent
des
Firmwareversion
Power
Power Thermal Power Maximum des
Power
1
(Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering
Power
Rechenzenru
tms Discovery
Die BIOS-Version trifft nicht auf diese Server zu.
Für die Power Regulator-Funktionalität wird als iLO Firmwareversion mindestens 1.40.42 benötigt, die Teil der
Systemfirmware-Bundle-Version 26.05 ist.
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management
Tabelle 67 Unterstützte Stromzufuhrgeräte
Gerät
Firmwareversion (Minimum)
Eaton Power Xpert Meter 8000
12.1.6
HP Intelligent Power Distribution Unit (Intelligenter
Stromverteiler)
Keine
HP PDR Management Module
P 1.00.10
HP PDU Management Module
1.00.14
Raritan Dominion PX (DPCS20A 30L6)
01.03.05
Raritan Dominion PX (PX-5532)
01.02.07
APC rPDU
v3.3.3
Liebert EM PDU Controller
2.rA
Eaton Powerware Switch ePDU
2.0.H
ServerTech Sentry Switch CDU
6.0g
IBM DPI PDU+
V0208001
HP UPS Management Module
2.0.05
Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management
83
B Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight
Control Server Migration
Dieser Anhang führt die Hardwareanforderungen von Insight Control Server Migration und
zugehörige Einschränkungen auf.
Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller
Insight Control Server Migration unterstützt die Speichercontroller in der folgenden Liste. Migrationen
werden auf einem Speichercontroller im Modus AHCI nicht unterstützt.
Tabelle 68 Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller
Speicher-Controller
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
HP SN1000E 16 Gb 1P FC HBA
HP SN1000E 16 Gb 2P FC HBA
HP SN1000Q 16 Gb Dual Port PCIe Host Bus Adapter
HP SN1000Q 16 Gb Single Port PCIe Host Bus Adapter
HP 41B 4 Gb PCIe zu FC Single Port Host Bus Adapter
HP 42B 4 Gb PCIe to FC Dual Port Host Bus Adapter
HP 8 Internal Port SAS Host Bus Adapter
HP 81B PCIe 8 Gb Fibre Channel Single Port Host Bus Adapter
HP 81E 8 Gb Single Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HP 81Q PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HP 82B PCIe 8 Gb Fibre Channel Dual Port Host Bus Adapter
HP 82E 8 Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HP 82Q 8 Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HP FC1142SR 4 Gb PCIe Host Bus Adapter
HP FC1242SR 4 Gb PCIe DC Host Bus Adapter
HP FC2142SR 4 Gb PCIe Host Bus Adapter
HP FC2242SR 4 Gb PCIe DC Host Bus Adapter
HP H210i 6 GB SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 int, Tochterkarte)
HP H220i 6 Gb SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 intern)
HP H221 6 Gb SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 extern)
HP H222 6 GB SAS/SATA HBA (1x4 intern, 1x4 extern)
HP SC08Ge 2-Ports Ext PCIe x8 SAS Host Bus Adapter
HP SC40Ge Host Bus Adapter
HP Smart Array B110i SATA RAID Controller
HP Smart Array B120i RAID Controller
1, 2
HP Smart Array B320i RAID Controller
1, 2
HP Smart Array E200 Controller
84
1
Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration
Tabelle 68 Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller (Fortsetzung)
Speicher-Controller
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
HP Smart Array E200i Controller
HP Smart Array E500 Controller
HP Smart Array P212 Controller (4 intern, 4 extern)
HP Smart Array P220i Controller
HP Smart Array P222 Controller
HP Smart Array P400 Controller
HP Smart Array P400i Controller
HP Smart Array P410 Controller (8 intern, 0 extern)
HP Smart Array P410i Controller
HP Smart Array P411 Controller (0 intern, 8 extern)
HP Smart Array P420 Controller
HP Smart Array P420i Controller
HP Smart Array P421 Controller
HP Smart Array P600 Controller
HP Smart Array P700m Controller
HP Smart Array P711m Controller
HP Smart Array P712m Controller
3
HP Smart Array P721m Controller
HP Smart Array P800 Controller
HP Smart Array P812 Controller
HP Smart Array P822 Controller
Integrierter SATA-Controller
Brocade 804 8 Gb FC HBA für HP BladeSystem c-Class
Emulex LPe1105-HP 4 Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem
4
Emulex LPe1205-HP 8 Gb/s FC HBA für HP BladeSystem c-Class
4
Emulex LPe1205A-HP 8 Gb/s FC HBA für HP BladeSystem c-Class
4
Intel 6300ESB/82801FR SATA-Controller
Intel 82801 GR SATA-Controller
Intel 82801JI (ICH10 Family) 4 port SATA MODE Controller
QLogic QMH2462 4 Gb FC HBA für HP c-Class BladeSystem
4
QLogic QMH2562 8-Gb-FC-HBA für HP c-Class BladeSystem
4
HP Fibre Channel 8 Gb QMH2572 Adapter
1
2
3
Nur der RAID-Modus wird unterstützt.
Nicht unterstützt mit dem RHEL 6.3-Betriebssystem.
Die folgende Meldung wird angezeigt, wenn Sie die Zieldatenträger in Schritt 5 des Migrationsassistenten für HP Smart
Array P721m Controller angeben. Die Migration kann jedoch fortgesetzt werden: HP Insight Control server
Von Insight Control Server Migration unterstützte Speichercontroller
85
4
migration has detected an unsupported configuration: Smart Array P721m Controller. Check
the server migration support matrix for a list of supported configurations.
Migrationen des SLES 11 ohne Service Pack werden auf diesem FC HBA nicht unterstützt.
Von Insight Control Server Migration unterstützte Converged Network
Adapters
Tabelle 69 Von Insight Control Server Migration unterstützte Converged Network Adapters
Converged Network Adapter
HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554FLB Adapter
FCoE
HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554FLB Adapter
iSCSI
HP FlexFabric 10 Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter
FCoE
HP FlexFabric 10 Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter
iSCSI
HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554M Adapter
FCoE
HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554M Adapter
iSCSI
HP CN1000E Dual Port Converged Network Adapter
FCoE
HP CN1000E Dual Port Converged Network Adapter
iSCSI
HP CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter
FCoE
HP CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter
iSCSI
HP CN1100E Dual Port Converged Network Adapter
FCoE
HP CN1100E Dual Port Converged Network Adapter
iSCSI
HP NC551i Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter
FCoE
HP NC551i Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter
iSCSI
1
HP NC551m Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter
FCoE
2
HP NC551m Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter
iSCSI
1
HP NC553i 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter
FCoE
HP NC553i 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter
iSCSI
1
HP NC553m 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter
FCoE
3
HP NC553m 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter
iSCSI
1
1
2
3
1
1
1
1
1
1
Nur von den Microsoft Windows-Betriebssystemen unterstützt.
Zur Aktualisierung der RBSU für Server mit NC551m FCoE-Karten deaktivieren Sie No_Execute Page-Protection
und AMD Virtualization für AMD-basierte Prozessoren und Intel Hyper-Threading für Intel-basierte Prozessoren
auf der Seite System Options (Systemoptionen)→Processor Options (Prozessoroptionen).
Microsoft Windows 2008 R2 und Microsoft Windows 2008 R2 SP1 Migrationen werden nicht unterstützt.
Von Insight Control Server Migration unterstützte
Netzwerkschnittstellenkarten
Insight Control Server Migration unterstützt die folgenden NIC-Geräte:
86
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration
Tabelle 70 Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten
NIC - Network Interface Card
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
HP Ethernet 1 Gb 4-Port 331FLR Adapter
HP Ethernet 1 Gb 4-Port 331i Adapter
HP Ethernet 1 Gb 4-Port 331T Adapter
HP Ethernet 1 Gb 2-Port 332T Adapter (BCM5720)
HP Ethernet 1 Gb 2-port 361FLB Adapter
HP Ethernet 1 Gb 2-port 361T Adapter
HP Ethernet 1 Gb 4-port 366M Adapter
HP Ethernet 1 Gb 4-port 366FLR Adapter
HP Flex-10 10 Gb 2-Port 530FLB Adapter
1
HP Ethernet 10 Gb 2-Port 530FLR-SFP+ Adapter
HP Flex-10 10 Gb 2-Port 530M Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-port 530T Adapter
HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554FLB Adapter
HP FlexFabric 10 Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter
1
HP FlexFabric10 Gb 2-Port 554M Adapter
1
HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560FLB Adapter (BLOM) (Niantic)
HP Ethernet 10 Gb 2-port 560FLR SFP+ Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-port 560M Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560SFP+ Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-Port 561FLR-T Adapter
HP CN1000E Dual Port Converged Network Adapter
HP CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter
1
HP CN1100E Dual Port Converged Network Adapter
1
HP NC110T PCI-E Gigabit Server Adapter
HP NC112i 1-Port Server Adapter
HP NC112T PCI-E Gigabit Server Adapter
HP NC320i Integrated Gigabit Server Adapter
HP NC324i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter
HP NC325m PCI Express Quad Port Gigabit Server Adapter
HP NC326i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter
HP NC326m PCI Express Dual Port Gigabit Server Adapter
HP NC330i (BCM5717)
HP NC360m Dual Port 1 GbE BL-c Adapter
HP NC360T PCI Express Dual Port Gigabit Server Adapter
Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten
87
Tabelle 70 Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten
(Fortsetzung)
NIC - Network Interface Card
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
HP NC362i Integrated Dual Port BL-c Gigabit Server Adapter
HP NC364m Quad Port 1 GbE BL-c Adapter
HP NC364T PCI-E Quad Port Gigabit Server Adapter
HP NC365T 4-port Ethernet Server Adapter
HP NC366i Quad-Port Adapter
HP NC370i HP BladeSystem Dual Multifunction Network Adapter
HP NC371i Integrated PCI-X Multifunction Gigabit Server Adapter
HP NC373F PCI-E Multifunction 1000SX Gigabit Server Adapter
HP NC373i Integrated Multifunction Gigabit Server Adapter
HP NC373m PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter
HP NC373T PCI-E Multifunction Gigabit Server Adapter
HP NC375i Quad Port Gigabit Server Adapter
HP NC375T PCI Express Quad Port Gigabit Server Adapter
HP NC380T PCI-E Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter
HP NC382i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter
HP NC382m PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter
HP NC382T PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter
HP NC510C PCI-E 10 Gigabit Server Adapter
HP NC510F PCI-E 10 Gigabit Server Adapter
HP NC512m Dual Port 10 GbE Multifunction BL-c Adapter
HP NC522m Dual Port 10 GbE Multifunction BL-c Adapter
HP NC522SFP Dual Port 10 GbE Gigabit Server Adapter
HP NC523SFP 10 Gb 2-Port Server Adapter
HP NC524SFP Dual Port 10 GbE Module
HP NC532i Dual Port 10 GbE Multifunction BL-c Adapter
HP NC532m Dual Port 10 GbE Multifunction BL-c Adapter
HP NC542m Dual Port Flex-10 10 GbE BL-c Adapter
HP NC543i 2-Port 4x QDR IB/10 Gb Adapter
HP NC550m 10 Gb 2-Port PCIe x8 Flex-10 Ethernet Adapter
HP NC550SFP 10 Gb 2-Port PCIe x8 Ethernet Adapter
HP NC551i Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter
1
HP NC551m Dual Port FlexFabric 10 Gb Converged Network Adapter
1
HP NC552m 10 Gb 2-Port Flex-10 Ethernet Adapter
HP NC552SFP 10 Gb 2-Port Ethernet Server Adapter
88
Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration
Tabelle 70 Von Insight Control Server Migration unterstützte Netzwerkschnittstellenkarten
(Fortsetzung)
NIC - Network Interface Card
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
HP NC552m 10 Gb 2-Port Flex-10 only Ethernet 10 GbE Mezzanine Card für BL Serie Gen8 Server
HP NC553i 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter
1
HP NC553m 10 Gb 2-Port FlexFabric Converged Network Adapter
1
HP NC7170 Dual Port PCI-X Gigabit Server Adapter
HP NC7771 Gigabit Server Adapter
Broadcom 5719 Quad Port
1
Auch ein Converged Network Adapter.
Von Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen
Tabelle 71 Von Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen
Typ von Server Migration
Dateisystemtyp
Microsoft Windows Server
• NTFS
• FAT 16/32
Linux-Server
• Ext2
• Ext3
• Ext4
• ReiserFS
• Linux swap
• LVM
Einschränkungen für Microsoft Windows-Server-Migrationen
Microsoft Windows Server 2008-Migrationen können nicht von einem Microsoft Windows Server
2003 x86 CMS gestartet werden.
Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen
Die folgenden Einschränkungen gelten für Linux-Server-Migrationen:
•
Die Migration von Servern mit dem GRUB-Startladeprogramms wird unterstützt.
•
Migrationen zu Citrix werden nicht unterstützt.
•
Die Migration der folgenden Elemente wird nicht unterstützt:
◦
Para-virtualisierte Kerne.
◦
Software-RAID: Stellen Sie sicher, dass sich keine der OS-kritischen Dateisysteme auf
einem mit Software-RAIDs konfigurierten Datenträger befinden.
◦
Verschlüsselten Dateisysteme.
◦
Dualmodus von Microsoft Windows und Linux.
◦
Logische Snapshot-Volumes.
Von Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen
89
Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual
Machine
Tabelle 72 Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine
OS (Betriebssystem)
90
LSI-Speicheradapter
LSI SAS-Speicheradapter
Microsoft Windows Server
2012 nur für verwaltete
Knoten
✓
✓
Microsoft Windows Server
2008
✓
✓
Microsoft Windows Server
2003
✓
Red Hat Enterprise Linux
(RHEL)
✓
SUSE Linux Enterprise Server
(SLES)
✓
Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Migration
Bus Logic-Speicheradapter
✓
C Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight
Control Server Provisioning
Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Adapter, Controller
und Netzwerkkarten
WICHTIG: Informationen zur Bereitstellung eines Betriebssystems auf Zielservern mit SAN finden
Sie im HP SAN Design Reference Guide (HP SAN Design Referenzhandbuch) unter: http://
h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00403562/c00403562.pdf. Die
Open Zone-Konfiguration verstößt gegen mehrere der Regeln zur optimalen Vorgehensweise im
HP SAN Design Handbuch und diese Verstöße können zu einem Absturz des Servers führen.
Beziehen Sie sich als Leitfaden auf die Regeln zu gemeinsamem Server, gemeinsamen HBAs,
verschiedenen HBAs und Zonierung im HP SAN Design Reference Guide (HP SAN
Referenzhandbuch).
Tabelle 73 Netzwerkadapter, Speichercontroller und Netzwerkschnittstellenkarten für Insight Control
Server Provisioning
Netzwerkadapter, Speichercontroller und Netzwerkschnittstellenkarten
Siehe Fußnote am Ende
der Tabelle
HP Virtual Connect Flex-10/10D-Modul
Qlogic HBA SN1000Q
1
HP Ethernet 1 GB 4-Port 331FLR Adapter
HP Ethernet 1 GB 4-Port 331T Adapter
HP Ethernet 1 Gb 2-port 332T Adapter
HP Ethernet 1 Gb 2-Port 361i Adapter
HP Ethernet 1 Gb 2-port 361FLB Adapter
HP Ethernet 1 Gb 2-port 361T Adapter
HP Ethernet 1 Gb 4-Port 366i Adapter
HP Ethernet 1 Gb 4-port 366M Adapter
HP Ethernet 1 Gb 4-port 366FLR Adapter
HP Ethernet 1 Gb 4-Port 366FLR Adapter und PCA ALOM 1 GbE 4-Port Intel i350
2
HP Ethernet 10 Gb 2-port 530T Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-Port 530T Adapter und 2p 10 GbaseT NIC Standup
HP Ethernet 10 GB 2-Port 530FLR-SFP Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-port 530SFP Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-port 560FLB Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560SFP+ Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-port 560FLR SFP+ Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560FLR SFP+ Adapter und PCA Mezz 10 GbE 2Port Intell 82599
3
HP Ethernet 10 Gb 2-port 560M Adapter
HP Ethernet 10 Gb 2-Port 560M Adapter und PCA ALOM 10 GbE 2Port Intel 82599
2
HP Flex-10 10-Gb-2-Port-530FLB-Adapter
Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Adapter, Controller und Netzwerkkarten
91
Tabelle 73 Netzwerkadapter, Speichercontroller und Netzwerkschnittstellenkarten für Insight Control
Server Provisioning (Fortsetzung)
Netzwerkadapter, Speichercontroller und Netzwerkschnittstellenkarten
Siehe Fußnote am Ende
der Tabelle
HP Flex-10 10 Gb 2-port 530M Adapter
HP FlexFabric 10 GB 2-Port 554M Adapter
HP FlexFabric 10 GB 2-Port 554 FLB Adapter
HP FlexFabric 10 Gb 2-Port 554FLR-SFP Adapter
HP H210i Host Bus Adapter
HP H220 Host Bus Adapter
HP H222 Host Bus Adapter
HP SN1000E 16 Gb 1P FC HBA Adapter
HP SN1000E 16 Gb 2P FC HBA Adapter
HP IB FDR/EN 10/40 Gb 2P 544FLR-QSFP Adapter
4
HP IP FDR/EN 10/40 Gb 2P 544M Adapter
4
HP NC552SFP 2-Port 10 Gb
HP Smart Array P220i
HP Smart Array P222
HP Smart Array P420
HP Smart Array P420i
HP Smart Array P822
HP Smart Array B120i SATA
5
HP Smart Array B120i SATA Raid Controller
5
HP Smart Array B320i SATA
5
HP Smart Array B320i SAS RAID Controller
1
2
3
4
5
92
Die Bereitstellung von RHEL 5.9, SLES 11.2 oder ESXi 5.x wird nicht unterstützt.
For HP ProLiant DL und SL Server
Für HP ProLiant BL Server
Bereitstellung von Windows und ESXi werden mit diesem Adapter nicht unterstützt.
Das benutzerdefinierte Attribute kernel_arguments muss für Red Hat-Installationen auf blacklist=ahci oder für
SLES-Installation auf broken_modules=ahci gesetzt sein.
Hardwareanforderungen und Einschränkungen für Insight Control Server Provisioning
D HP-UX-CMS-Anforderungen
Dieser Anhang führt die Hardware- und Softwareanforderungen für einen CMS auf, auf dem HP-UX
ausgeführt wird.
HP-UX-CMS-Anforderungen
Dieser Abschnitt führt die folgenden Anforderungen für einen HP-UX-CMS auf:
•
HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen: Tabelle 74, „HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen“.
•
HP-UX-CMS-Softwareanforderungen: Tabelle 75, „HP-UX-CMS-Softwareanforderungen“.
•
Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden: Tabelle 76
(Seite 95)
Tabelle 74 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen
Unterstützte Server
HP 9000 (PA-RISC 2.0) Server
HP Integrity Server
c-Class Integrity Blades
Prozessoren
• HP-UX 11i v2:
Mindestens 1,1 GHz (1,3 GHz oder höher empfohlen)
Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (vier Cores
werden empfohlen)
• HP-UX 11i v3:
Mindestens 1,1 GHz (1,6 GHz oder höher empfohlen)
Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (acht Cores
werden empfohlen)
Arbeitsspeicher
HP-UX 11i v2: 5 GB RAM (8 GB RAM werden für die maximale
Hardwarekonfiguration empfohlen)
HP-UX 11i v3: 5 GB RAM (12 GB RAM werden für die maximale
Hardwarekonfiguration empfohlen)
Festplattenspeicheranforderungen: /
Mindestens 20 MB für Systems Insight Manager
Festplattenspeicheranforderungen: /opt
Systems Insight Manager erfordert 600 MB.
Matrix Operating Environment erfordert zusätzlich 200 MB.
Festplattenspeicheranforderungen: /var/opt
Die Protokolldateien werden in den Verzeichnissen /var/opt/
amgr, /var/opt/gwlm und /var/opt/vse/logs gespeichert.
Die Größe der Protokolle wird nicht automatisch begrenzt.
Capacity Advisor erfordert maximal 4 GB für jede 100
Auslastungen, um 4 Jahre an Verlaufsdaten beibehalten zu können.
Diese Daten werden im Verzeichnis /var/opt/vse gespeichert.
Sie können durch Abändern der Variablen
PROFILE_RETAIN_DAYS die in der Datensammlung beibehaltene
Datenmenge ändern. Weitere Einzelheiten finden Sie im HP
Capacity Advisor Benutzerhandbuch.
Festplattenspeicheranforderungen:
Datenbankspeicherung
Global Workload Manager erfordert mindestens 1 GB. Wenn
Sie vorhaben, Verlaufsdaten beizubehalten, empfiehlt HP 4 GB
für jede 100 durch den gWLM zu verwaltende Auslastungen
einzuplanen. Wenn Sie nicht an Verlaufsdaten interessiert sind,
können Sie die Verlaufsdatenbank mit dem folgenden Befehl
einschränken:
gwlm history --truncate
Bei Verwendung der Systems Insight Manager
PostgreSQL-Standarddatenbank wird dieser Speicherplatz in
HP-UX-CMS-Anforderungen
93
Tabelle 74 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen (Fortsetzung)
/var/opt zugewiesen. Bei Verwendung von Oracle wird dieser
Speicherplatz auf dem Oracle-Datenbankserver zugewiesen.
Weitere Informationen finden Sie im HP Global Workload
Manager Benutzerhandbuch.
Festplattenspeicheranforderungen:
Auslagerungsbereich
4 GB Auslagerungsbereich für HP 9000 Systeme
Gehäuse
BladeSystem c3000
5 GB Auslagerungsbereich für HP Integrity Systeme
BladeSystem c3000 Tower
BladeSystem c7000
BladeSystem c7000 Platinum
NICs
c-Class integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards
HBAs
c-Class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex)
Blade-Verbindungsmodule
Virtual Connect-Ethernet und Virtual Connect-Fibre Channel
Cisco Ethernet Switches außerhalb des Gehäuses (65xx, 29xx,
37xx) und innerhalb des Gehäuses
Gemeinsam genutzter Startspeicher: Start- und
Daten-LUNs
MSA P2000fc
HP EVA 4/6/8000; HP P6300/P6350 und P6500/P6550
Tabelle 75 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen
Betriebssysteme
HP-UX 11i v2: OE/AR0409 oder höher (Englisch, Japanisch)
HP-UX 11i v3: OE/AR0709 oder höher (Englisch, Japanisch)
Virtualisierungsplattformen
Integrity VM Guest, auf dem HP-UX 11i v2 oder 11i v3
ausgeführt wird.
Ein HP-UX-CMS, auf dem ein Integrity VM-Guest ausgeführt wird,
der Integrity VM Versionen 3.x, 4.x, und 6.x unterstützt.
Datenbanken
PostGreSQL 7.4.2
Oracle 10g (nur Remote)
Systems Insight Manager
Systems Insight Manager v7.1
Browser
Microsoft Internet Explorer 9.x
Microsoft Internet Explorer 8.x
Mozilla Firefox 10.x
Mozilla Firefox 9.x
Java
Java Out-of-Box (JOOB) Version 2.03 oder höher ist erforderlich.
JOOB wird als optional auswählbare Software mit HP-UX geliefert.
Die Installation von JOOB macht einen Neustart erforderlich.
Perl
v5.8.2 oder höher
gWLM-Datenzugriff über den OpenView
Performance Agent
Damit OpenView Performance Agent auf die gWLM-Daten im
Dateiset MeasureWare.PERFDSI zugreifen kann, muss (Version
C.03.85 oder höher) installiert sein. Der folgende Befehl führt das
Dateiset auf, sofern es auf dem System installiert ist:
/usr/sbin/swlist MeasureWare.PERFDSI
Ist dieses Dateiset nicht installiert, ist es als Teil von
HP GlancePlus/UX Pak Version C.03.85.00 oder höher zur
Installation verfügbar.
CMS als ein verwaltetes System
94
HP-UX-CMS-Anforderungen
Ist der CMS auch ein verwaltetes System, dann treffen alle
zusätzlichen Anforderungen für verwaltete Systeme auch auf den
Tabelle 75 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen (Fortsetzung)
CMS zu. Diese Anforderungen finden Sie in
Tabelle 76, „Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen
HP-UX-CMS verwaltet werden“.
HINWEIS:
•
HP Matrix OE Logical Server Management und Matrix Infrastructure Orchestration werden
auf einem HP-UX-CMS nicht unterstützt.
•
Ein Matrix Operating Environment HP-UX-CMS unterstützt nicht die Verwaltung von
x86-Systemen. Tabelle 76, „Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS
verwaltet werden“ führt die Anforderungen für verwaltete Systeme auf, wenn sie über einen
HP-UX-CMS verwaltet werden.
Tabelle 76 Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden
Unterstützte Server
c-Class Integrity Blades (Windows, Linux, HP-UX)
HP IntegrityServer (keine Blades)
HP 9000 (PA-RISC 2.0) Server
Gehäuse
BladeSystem c3000
BladeSystem c3000 Tower
BladeSystem c7000
BladeSystem c7000 Platinum
NICs
c-Class integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards
HBAs
c-Class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex)
Blade-Verbindungsmodule
Virtual Connect Ethernet und Virtual Connect Fibre Channel
Cisco Ethernet Switches außerhalb des Gehäuses (65xx, 29xx, 37xx)
und innerhalb des Gehäuses
Gemeinsam genutzter Startspeicher: Start- und
Daten-LUNs
MSA P2000fc
Betriebssysteme
Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme SP2
HP EVA 4/6/8000; HP P6300/P6350 und P6500/P6550
Microsoft Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme SP2
RHEL 5.2 für Intel Itanium
RHEL 5.3 für Intel Itanium
SLES 10 SP2 für Intel Itanium
SLES 10 SP3 für Intel Itanium
HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA)
HP-UX 11i v3
Virtualisierungsplattformen
Integrity VM-Guest, auf dem ein unterstütztes Betriebssystem (HP-UX,
Integrity Windows, Integrity Linux) ausgeführt wird
Sonstige Anforderungen
Virtual Connect 3.75
iLO2 3.15
Onboard Administrator 3.60
HP WBEM Services für HP-UX: A.02.00 mindestens erforderlich;
A.02.09.04 oder höher für Sicherheits- und Leistungsverbesserungen
empfohlen.
OpenPegasus 2.5 für Linux empfohlen.
WMI Mapper für Integrity Windows v2.7.0.0 für verwaltete Integrity
Windows-Systeme empfohlen.
HP-UX-CMS-Anforderungen
95
Tabelle 76 Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden
(Fortsetzung)
Für alle weiter unten in dieser Tabelle aufgeführten Providers und Agents empfiehlt HP die Aktualisierung auf die
neueste Version, die in dieser Ausgabe bereitgestellt wird, sofern nicht anderweitig vermerkt. Weitere Informationen
finden Sie unter Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“
Utilization Provider
Der Utilization Provider ist auf allen Matrix Operating Environment
verwalteten Systemen erforderlich. Er bietet Nutzungsdaten für
Virtualization Manager und Capacity Advisor.
Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“ führt
die neueste Version des Utilization Provider auf, er mit dieser
Ausgabe von Matrix Operating Environment bereitgestellt wird.
Application Discovery WBEM Provider
Der Application Discovery WBEM Provider Version A.04.01 oder
höher ist auf allen Systemen erforderlich, die von Application
Discovery verwaltet werden sollen. Die neuste Version finden Sie in
Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“.
gWLM Agent
Der gWLM-Agent wird auf allen Systemen benötigt, die durch gWLM
verwaltet werden.
Einzelheiten zu(r) angemessenen Version(en) von gWLM finden Sie
im HP Global Workload Manager Benutzerhandbuch.
HP empfiehlt die Aktualisierung auf die aktuellste Version des gWLM
Agent. Die neuste Version finden Sie in Tabelle 59, „Mit Matrix OE
gebündelte Agents und Providers“.
nPartition Provider
Installieren Sie diese Software auf verwalteten HP-UX-Systemen, selbst
wenn das System keine nPartitions verwendet.
• HP-UX 11i v2 auf HP 9000 erfordert Version B.23.01.07.05
oder höher.
• HP-UX 11i v2 auf HP Integrity erfordert Version B.23.01.07.05
oder höher.
• HP-UX 11i v3 erfordert Version B.31.02.01 oder höher.
Die neuste Version finden Sie in Tabelle 59, „Mit Matrix OE
gebündelte Agents und Providers“.
VM Provider
Sie müssen VM Provider Version 1.20 oder höher auf HP Integrity
VM-Hostsystemen installieren. Auf einzelnen Virtual Machines können
Sie frühere Versionen von VM Provider verwenden. Installierte
Versionen von HP Integrity Virtual Machines, VM Provider und
VMGuestLib müssen kompatibel sein. Es dürfen nicht unterschiedliche
Versionen dieser Komponenten gemeinsam auf dem gleichen System
verwendet werden.
Die neueste Version von VM Provider finden Sie in Tabelle 59
(Seite 65).
WICHTIG: Der VM Provider kann nicht auf Systemen installiert
werden, auf denen HP-UX 11i v3 (B.11.31) ausgeführt wird.
vPar Provider
Der vPar Provider, der in der März 2006-Ausgabe von HP-UX 11i v2
(B.11.23) enthalten war, funktioniert nicht richtig. Wenn die März
2006-Version installiert ist, können Systems Insight Manager und
Matrix Operating Environment virtuelle Partitionen nicht korrekt
ermitteln und anzeigen. Der mit Matrix Operating Environment
gelieferte vPar Provider korrigiert dieses Problem. Er zeigt jedoch
die gleiche Versionsnummer wie die März-2006-Version an.
Dieses Problem tritt bei dem HP-UX 11i v3 (B.11.31) vPar Provider
nicht auf.
Sie können dieses Problem beheben, indem Sie auf jedem System,
auf dem der vPar Provider installiert wurde, den folgenden Befehl
ausführen:
/opt/wbem/bin/cimmof -n root/cimv2/vpar \
/opt/vparprovider/mof/HPUX_VParLocalPartition.mof
96
HP-UX-CMS-Anforderungen
Tabelle 76 Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden
(Fortsetzung)
Alternativ dazu können Sie auf Systemen mit HP-UX 11i v2 die
installierte Version des vPar Provider entfernen und die im
Lieferumfang der Matrix Operating Environment-Verwaltungssoftware
enthaltene Version installieren (bzw. die erneute Installation der
Version der Matrix Operating Environment-Verwaltungssoftware
erzwingen).
Die neueste Version von vPar Provider finden Sie in Tabelle 59, „Mit
Matrix OE gebündelte Agents und Providers“.
Mit Matrix Operating Environment gebündelte Agents und Providers
Eine Liste der mit Matrix Operating Environment gebündelten Agents und Providers finden Sie in
Tabelle 59, „Mit Matrix OE gebündelte Agents und Providers“.
Mit Matrix Operating Environment gebündelte Agents und Providers
97
Akronyme und Abkürzungen
A
AHCI
Intel SATA Advanced Host Controller Interface
AVIO
Accelerated Virtual I/O
C
CMS
Akronym für den Central Management Server (CMS), den Server, auf dem die HP Insight
Management installiert ist.
CNA
Converged Network Adapter
CSV
Cluster Shared Volume
D
DAS
Direct Attached Storage
DCPC
Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums
Depl
Abkürzung für HP Insight Control Server Deployment
DNS
Domain Name System
E
EFI
Extensible Firmware Interface
ePDU
Enclosure PDU
F
FAT
File Allocation Table
FC
Fibre Channel
FCoE
Fibre Channel over Ethernet
G
Gbe
Gigabit-Ethernet
GRUB
GNU GRand Unified Bootloader
H
HBA
Hostbusadapter
I
IDE
Integrated Drive Electronics
iLO
Akronym für HP Integrated Lights-Out
Installer
Abkürzung für HP Insight Management Installer
Integrated Installer
Eine andere Bezeichnung für den HP Insight Management Installer
iSCSI
Internet Small Computer System Interface
ISO
International Organization for Standardization
J
JRE
98
Java Runtime Environment
Akronyme und Abkürzungen
K
KVM
Kernel-basierte Virtual Machine
L
LUN
Logical Unit Number
LVM
Logical Volume Manager
M
Matrix OE
Abkürzung für HP Matrix Operating Environment, worin Recovery Management, Infrastructure
Orchestration und Visualization-Funktionen und die HP Global Workload Manager (gWLM) und
HP Capacity Advisor Software enthalten sind
Migr
Abkürzung für HP Insight Control Server Migration
N
NAS
Network Attached Storage
NFS
Network File System (Netzwerkdateisystem)
NPIV
N_Port ID Virtualization (N_Port-ID-Virtualisierung)
NTFS
New Technology File System
P
PCIe
Peripheral Component Interface Express
PDR
Power Distribution Rack (Stromverteilungs-Rack). Ein Rack-Modul, das die redundante
Eingangsleistung auf mehrere Racks in der Nähe aufteilt.
PDU
Power Distribution Unit (Stromverteiler). Weitere Informationen finden Sie in HP Insight Control
Power Management Benutzerhandbuch auf der folgenden Website:
http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs
Perf
Abkürzung für HP Insight Control Performance Management
Pwr
Abkürzung für HP Insight Control Power Management
PXE
Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten)
R
RDM
Raw Disk Mapping
RHEL
Akronym für Red Hat Enterprise Linux, ein von Red Hat, Inc. vertriebenes Linux-Betriebssystem
rPDU
Rack Mount PDU
S
SAS
Serial Attached SCSI (Seriell verbundene SCSI)
SIM
Akronym für HP Systems Insight Manager
SLES
Akronym für SUSE Linux Enterprise Server, ein von Novell, Inc. vertriebenes Linux-Betriebssystem
SLVM
Shared Logical Volume Manager
SMI-S
Storage Management Initiative Specification
SPM
Akronym für HP Storage Provisioning Manager
srvr prov
Abkürzung für HP Insight Control Server Provisioning
SSL
Secure Sockets Layer
99
V
VCEM
Akronym für HP Virtual Connect Enterprise Manager
Virt
Abkürzung für HP Insight Control Virtual Machine Management
Virtual
Machine-Host
Ein System mit einem darauf installierten Hypervisor zum Hosten von Virtual Machines. Eine
Host-Gerät kann mehr als eine Virtual Machine hosten.
VM
Virtual Machine
VMFS
Siehe VM File System.
W
WAIK
Windows Automated Installation Kit
WinPE
Windows Preinstallation Environment
WWN
World Wide Name
100 Akronyme und Abkürzungen
Stichwortverzeichnis
A
Abkürzungen und Akronyme in diesem Dokument, 98
Anforderungen für verwaltete Systeme
für HP-UX, 93
Anzeige
empfohlene Bildschirmauflösung, 24
Arbeitsgruppe, 22
B
Bereitstellung bei Bedarf, 44
Betriebssystem siehe OS (Betriebssystem)
Betriebssystem-Unterstützung auf verwalteten Systemen
Debian, 58
HP-UX, 58
IBM AIX, 59
Microsoft Windows 7, 55
Microsoft Windows Server 2003, 53
Microsoft Windows Server 2008, 51
Microsoft Windows Server 2012, 49
Microsoft Windows Small Business Server 2003, 54
Microsoft Windows Small Business Server 2008, 53
Microsoft Windows Small Business Server 2011, 53
Microsoft Windows Vista, 54
Microsoft Windows XP, 55
Novell NetWare, 59
OpenVMS, 58
Oracle Solaris, 59
Red Hat Enterprise Linux, 56
SUSE Linux Enterprise Server (SLES), 57
Ubuntu, 58
Bildschirm
empfohlene Anzeigeauflösung, 24
BladeSystem
Gehäuse, 28
Mezzanine Card, 46
Browser, 23
unterstützte, 23
C
Capacity Advisor Consolidation-Software
unterstützte Server, Betriebssysteme und Hypervisoren,
64
Cloud-Controller-Host
Hardware-Anforderungen, 13
Cluster
Konfigurieren der Matrix KVM Private Cloud in, 27
Konfigurieren des CMS in, 25
CMS
Akronym, 98
Arbeitsspeicheranforderungen, 9
Browser, 23
Datenbank, 20
Festplattenspeicheranforderungen, 10
Firmware-Anforderungen, 12
Hardware-Anforderungen, 9
Konfigurieren in einem Cluster, 25
nicht unterstützte Konfigurationen, 22
unterstützte Hypervisoren, 18
unterstützte Konfigurationen, 22
unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme, 15
Unterstützung für neue Betriebssysteme und
Hypervisoren, 6
Unterstützung für veraltete Betriebssysteme und
Hypervisoren, 7
CMS-Hardwareanforderungen
für HP-UX, 93
CMS-Softwareanforderungen
für HP-UX, 93
D
Dateisystemtypen
unterstützt für Insight Control Server Migration, 89
Datenbank
unterstützt auf dem CMS, 20
Debian Linux, 58
Depl
Abkürzung, 98
domain, 22
E
EMC Symmetrix VMAX, 7
EMC-Volumes, 7
empfohlen
Anzeigeauflösung, 24
EMV, 44
EVA-Array
unterstützt durch Matrix Recovery Management, 45
F
Failover-Cluster
Konfigurieren der Matrix KVM Private Cloud in, 27
Konfigurieren des CMS in, 25
Festplattenspeicherkapazität
auf dem CMS, 10
Fibre Channel-Speicher, 41
Firmware-Empfehlungen
für verwaltete Systeme, 48
G
gebündelte Agents und Providers
Matrix Operating Environment, 65
Gehäuse
unterstützte, 28
Grenzwerte der Lösung
für den Matrix KVM Private Cloud, 14
für Insight Control Server Provisioning, 15
H
Hardware-Anforderungen
für Cloud-Controller-Host, 13
für den CMS, 9
101
für Insight Control Power Management, 72
für Insight Control Server Provisioning, 14, 91
für KVM-Hosts, 13
für Matrix KVM Private Cloud, 13
für Rechenknoten, 13
für VCEM:, 45
für verwaltete Systeme, 28
für Verwaltungshost, 13
Hardware-Support
Neu, 7
Host Bus Adapter (Host-Busadapter)
unterstützte, 46
HP 3PAR StoreServ
Speicher, 38
HP Integrity-Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
HP P2000 G3 MSA
für Speicherung, 38
HP P9000 XP
Speicher, 38
HP ProLiant-Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
HP StoreAll
für Speicherung, 38
HP StoreEasy
für Speicherung, 38
HP StoreVirtual
für Speicherung, 38
HP-UX
Anforderungen für verwaltete Systeme, 93
CMS-Hardwareanforderungen, 93
CMS-Softwareanforderungen, 93
HP-UX-Anforderungen
für Integrity VM Hosts, 63
Hypervisor
in dieser Version eingeführte Unterstützung, 6
unterstützt auf dem CMS, 18
Unterstützung für veraltete in dieser Version, 7
Hypervisor-Guest
unterstütztes Betriebssystem, 63
Hypervisor-Host
unterstützt auf verwalteten Systeme, 62
I
iLO
Hardware- und Softwareanforderungen, 70
QuickSpecs, 70
Insight Control für Microsoft System Center
Hardware- und Softwareanforderungen, 70
Insight Control für VMware vCenter Server
Hardware- und Softwareanforderungen, 70
Insight Control Power Management
Hardware-Anforderungen, 72
Insight Control Server Migration
unterstützte Dateisystemtypen, 89
unterstützte Speicher-Array-Controller, 84
Insight Control Server Provisioning, 6
Anforderungen für Verwaltungsserver, 9
Browser, 23
102 Stichwortverzeichnis
Grenzwerte der Lösung, 15
Hardware-Anforderungen, 14, 91
Media Server, 15
Skalierbarkeit, 15
Softwareanforderungen, 15, 23
Übersicht, 6
unterstützte Server, 28
Installer
Abkürzung, 98
Integrated Lights Out siehe iLO
Integrity Essentials Foundation Pack für Linux Support Pack,
48
Integrity Support Pack für Windows Server, 47
Integrity VM Hosts
ausgeführt auf HP-UX, 63
Integrity-Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
iSCSI
Speicher, 41
K
Kontaktieren von HP, 68
KVM-Hosts
Hardware-Anforderungen, 13
L
LAN-Switch, 42
M
Matrix KVM Admin Console
Softwareanforderungen, 23
Matrix KVM Admin Console Appliance
Anforderungen für Verwaltungsserver, 9
Matrix KVM Private Cloud, 6
Anforderungen für Verwaltungsserver, 9
Browser, 23
Grenzwerte der Lösung, 14
Hardware-Anforderungen, 13
Konfigurieren in einem Cluster, 27
Skalierbarkeit, 14
Softwareanforderungen, 23
Übersicht, 6
unterstützte Server, 28
Matrix Operating Environment
gebündelte Agents und Providers, 65
Matrix Recovery Management
Speicher-Array-Unterstützung, 44
Microsoft Failover Clustering, 25
Microsoft Windows-Arbeitsgruppe, 22
Microsoft Windows-Betriebssystem
unterstützt auf dem CMS, 15
Microsoft Windows-Domäne, 22
Migr
Abkürzung, 98
N
Network Interface Card (Netzwerkschnittstellenkarte) siehe
NIC
NIC
unterstützt von Server Migration, 86
unterstützte, 46
O
Oracle Linux, 58
OS (Betriebssystem)
in dieser Version eingeführte Unterstützung, 6
unterstützt auf CMS, 15
unterstützt auf verwalteten Systeme, 49
unterstützte Sprachen, 15
Unterstützung für veraltete in dieser Version, 7
P
Perf
Abkürzung, 98
ProCurve-Switch, 42
ProLiant-Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
Pwr
Abkürzung, 98
HP StoreVirtual, 38
unterstützte, 38
Speicher-Array-Controller
unterstützt für Insight Control Server Migration, 84
Speicherarray
unterstützte, 46
SPM
Lösungen unterstützt von, 44
SPM-Adapter
für EMC:, 7, 44
SPP, 47
Sprachunterstützung, 15
srvr prov
Abkürzung, 98
Storage Provisioning Manager siehe SPM
Support-Matrix
für verwandte Produkte, 70
Switch-Empfehlungen, 41
T
Q
Technischer Software-Support, 69
typographische Konventionen, 70
QuickSpecs
iLO, 70
U
Rechenknoten
Hardware-Anforderungen, 13
Ubuntu Linux, 58
Umgebung hoher Verfügbarkeit
Konfigurieren der Matrix KVM Private Cloud in, 27
Konfigurieren des CMS in, 25
S
V
Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
Server Blade
unterstützt als verwaltetes System, 28
Server Migration
unterstützte NICs, 86
Serveranforderungen
für Insight Control Power Management, 72
Service Pack, 47
Service Pack for ProLiant, 47
SIM
Abkürzung, 98
Skalierbarkeit
für den Matrix KVM Private Cloud, 14
für Insight Control Server Provisioning, 15
Smart Array Controller
unterstützte, 46
Software-Support
Neu, 6
Softwareanforderungen
für verwaltete Systeme, 49
zusätzlich, 23
Speicher
auf dem CMS, 9
HP 3PAR StoreServ, 38
HP P2000 G3 MSA, 38
HP P9000 XP, 38
HP StoreAll, 38
HP StoreEasy, 38
VCEM
Abkürzung, 98
Hardware-Anforderungen, 45
Verwaltetes System
Firmware-Empfehlungen, 48
Hardware-Anforderungen, 28
Softwareanforderungen, 49
unterstützte Betriebssysteme, 49
unterstützte Gehäuse, 28
unterstützte Hardware, 46
unterstützte Hypervisor-Hosts, 62
unterstützte Server, 28
unterstützte VM-Guests, 62
Unterstützung für neue Betriebssysteme und
Hypervisoren, 6
Unterstützung für veraltete Betriebssysteme und
Hypervisoren, 7
Verwaltungshost
Hardware-Anforderungen, 13
Virt
Abkürzung, 98
Virtualization Management Environment-Software, 64
VLAN-Switch, 42
VM-Guests
unterstützt auf verwalteten Systeme, 62
VMware vCenter Server Software, 64
R
103
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