ERP-Connector für MHS

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Whitepaper
ERP-Connector für MHS
VERSION 2.0 ERSTELLT AM 10.01.2013
Zusammenfassung
Der ERP-Connector für MHS ist ein innovatives Werkzeug, dass es IT-Abteilungen und BIAdministratoren auf einfache und komfortable Art ermöglicht Daten aus der Warenwirtschaft MHS
(SHD, Intersystems Caché) in eine Microsoft SQL-Server-Datenbank zu überführen und dabei für
SQL-Abfragen zu optimieren.
Geschäftsführer:
Dr. Klaus Fiehler
Manfred Partzsch
Dr. Martin Simon
Anschrift:
Marie-Curie-Str. 1
53359 Rheinbach
www.beyond-data.de
Handelsregister: Amtsgericht Bonn, HRB 16505
USt-IdNr. DE262309746
Bankverbindung: Kreissparkasse Köln
BLZ: 370 502 99
Konto: 45019470
BIC: COKSDE33
IBAN: DE27370502990045019470
Seite 2 von 8 Whitepaper ERP-Connector für MHS
INHALTSVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG .............................................................................. 3
2 FUNKTIONALITÄT ..................................................................... 4
3 KOMPONENTEN ......................................................................... 6
4 VERFÜGBARKEIT ....................................................................... 6
5 TECHNOLOGIE ........................................................................... 7
6 ÜBER BEYOND DATA.................................................................. 8
Geschäftsführer:
Dr. Klaus Fiehler
Manfred Partzsch
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Seite 3 von 8 Whitepaper ERP-Connector für MHS
1
EINLEITUNG
Die Warenwirtschaft MHS beinhaltet eine
Reihe von statistischen Auswertungen, die als
Listen fest in die Anwendung integriert sind.
Die Listen entsprechen allerdings nicht mehr
den heutigen Anforderungen an Berichtswesen
und schaffen oft nur einen partiellen Überblick
über die Unternehmenskennzahlen. Dies führt
dazu, dass in den Möbelhäusern eigene
Berichtswesen neben den integrierten Listen
aufgebaut werden. Am häufigsten erfolgt eine
Übertragung der Informationen von MHSListen in eine Tabellenkalkulation wie z. B.
Microsoft Excel.
Die
manuelle
Übertragung
der
Daten
verursacht durch den hohen Zeitaufwand
erhebliche
Kosten
und
beinhaltet
die
potenzielle Gefahr von Übertragungsfehlern.
In den meisten Fällen sind die präsentierten
Zahlen nicht mehr nachvollziehbar, da die
Datenbasis nicht zentral gespeichert wird. Adhoc-Abfragen der Entscheidungsträger sind
nahezu unmöglich.
Zur Auswertung
der operativen sowie
statistischen Daten von MHS bietet SHD mit
dem MIS-Reporter ein SQL-basiertes Produkt
zur standardisierten Berichtserstellung an. Der
MIS-Reporter basiert auf dem Cognos-Produkt
Impromptu und greift über ODBC auf das
ERP-System zu. In der Praxis hat sich
allerdings gezeigt, dass der direkte SQLZugriff auf MHS ein technisches Problem
darstellt. Die für SQL-Abfragen notwendige
relationale Sicht der Daten wird über eine
weitere
logische
Ebene
innerhalb
der
Datenbank realisiert. In dieser Schicht werden
die in MHS hierarchisch organisierten Daten,
den sogenannten Globals, einem relationalen
Modell zugeordnet (SQL-Mapping). Dieses
Verfahren sorgt bei großen Datenmengen und
komplexen
SQL-Abfragen
zu
langen
Antwortzeiten und einer Beeinträchtigung des
operativen Systems.
werden, es ist lediglich eine relationale
Repräsentation der operativen Daten.
Der ERP-Connector für MHS löst diese
Probleme in dem er eine „echte“ relationale
Datenbank auf Basis des MSSQL-Servers zur
Verfügung stellt und die Daten der MHSWarenwirtschaft
automatisiert
und
zeitgesteuert in die relationale Datenbank
lädt. Die Tabellen stehen für Auswertungen
über relationale Werkzeuge wie Microsoft
Query, Excel, Cognos Impromptu oder andere
SQL-fähige Werkzeuge zur Verfügung. Die
Datenbank ist darüber hinaus eine ideale
Basis für den Aufbau eines Data Warehouses.
Einordnung
ERP-Connector
in
Gesamtkontext Data Warehouse
den
Die logische Architektur von Data Warehouse
Systemen lässt sich zunächst in drei Ebenen
untergliedern: Datenerfassungsebene mit der
Schnittstelle zu den operativen Systemen,
Datenhaltungsebene
und
Datenbereitstellungsebene
mit
den
Schnittstellen zu den Anwendungen und
Präsentationswerkzeugen.
Darüber hinaus kann das Datenmodell nicht
bezüglich der Datenanalyse, wie z. B. mit
Indizes und berechneten Feldern, optimiert
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Der ERP-Connector für MHS ist ein Werkzeug
der Datenerfassungsebene zur Extraktion der
Daten aus dem Warenwirtschaftssystem MHS
und zum Laden bzw. Aktualisieren der Staging
Datenbank des Data Warehouses. Es werden
hierbei die beiden gängigen Strategien: das
neue, vollständige Laden (reloading) und die
inkrementelle
Aktualisierung
des
Data
Warehouse
(incremental
maintenance),
unterstütz.
Transformationen
Es
können
Transformationsregeln
auf
Feldebene, wie z. B. das Entfernen von
führenden und angehangenen Leerzeichen
oder
das
umwandeln
von
Datentypen
angewendet werden. Hierzu wird eine
Standard-Auswahl an gängigen und auf MHS
zugeschnittenen Funktionen zur Verfügung
gestellt, die individuell erweitert werden kann.
ERP-Connector für MHS






2
MHS-spezifische Transformationsregeln
Selektive Extraktion der Daten aus
MHS
Transformieren und Optimieren der
Daten
Laden der Daten in den MS SQLServer
Inkrementelles Aktualisieren
Bereitstellen der Daten für SQL-fähige
Werkzeuge (z. B. Microsoft Excel,
Reporting Service)
Automatisches Erzeugen von
Integration Service-Paketen








FUNKTIONALITÄT

Auswahl der Quelltabellen
Der Zugriff auf die Warenwirtschaft MHS
erfolgt über ODBC-Treiber der Datenbank
Caché, wahlweise in 32 Bit oder 64 Bit.
Mit dem ERP-Connector können die Tabellen
der Warenwirtschaft MHS extrahiert werden.
Je Tabelle wird individuell entschieden ob alle
oder nur selektierte Spalten verarbeitet
werden. Darüber hinaus können berechnete
Felder erstellt und als logische oder
persistente
Spalten
der
Zieltabelle
angehangen werden.
Neben der Verarbeitung von einzelnen
Tabellen können auch individuelle SQLAbfragen als Quellsicht verwendet werden.
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
Vordefinierte
Auswahl
sinnvoller
Spalten
Entfernen überschüssiger Leerzeichen
Einfügen von Default-Werten zur
Erhaltung der referenziellen Integrität
Konvertieren von Spalten anhand der
MHS-Stammdaten
Konvertieren der Datentypen anhand
des tatsächlichen Spalteninhalts
Konvertieren
von
Datumsspalten
(Jahr/Monat und Jahr/KW)
Trennen von kombinierten Spalten
Aufspaltung der MTEXT in separate
Views
Erstellen berechneter Spalten, z. B.
zum
Erzeugen
fehlender
PreisSpalten
Und viele mehr…
Eine weitere wichtige Funktionalität des ERPConnectors ist die Prüfung der referentiellen
Integrität zwischen zwei Tabellen. Die
Verletzung wird nicht nur erkannt sondern
kann durch die Definition von Default-Werten
auch aufgelöst werden. Folgende Optionen
stehen zur Verfügung:



Datensatz nicht einfügen; komplette
Verarbeitung stoppen
Datensatz nicht einfügen; Verarbeitung
mit dem nächsten Datensatz fortfahren
Datensatz
unter
Verwendung
eines
Default-Wertes einfügen
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Seite 5 von 8 Whitepaper ERP-Connector für MHS
Anwendung von SQL-Domänen: In MHS
werden
nicht
immer
eindeutige
Namensgebungen und Datentypdefinitionen
verwendet.
Beispielsweise
erscheint
die
Domäne Lieferantennummer als Attributname
[LiefNr] oder [Lieferant] oder [LieferantenNr]
usw. Innerhalb des ERP-Connectors können
entsprechende Domänen verwaltet werden.
Die betroffenen Felder werden entsprechend
umgewandelt.
Sie
erhalten
somit
durchgängige Feldnamen.
Die Daten der Warenwirtschaft MHS liegen in
einer hierarchischen Struktur vor. Die darauf
aufgebaute logische relationale Sicht enthält
in der Regel eine für SQL-Tabellen unübliche
Verkettung der Hierarchischen Knoten als
Primary-Key. Oft besteht der Primary Key der
MHS-Tabellen daher aus vielen Attributen. Der
ERP-Connector fast die unterschiedlichen
Attribute zu einem Feld zusammen und
erzeugt
so
einen
eindeutigen
flachen
Schlüssel. Jede Zieltabelle erhält somit genau
ein Schlüsselattribut, den Business Key.
können über das Visual Studio (Microsoft
Entwicklungsumgebung) nachbearbeitet und
individuell angepasst werden.
Innerhalb der erzeugten SSIS-Pakete kommen
von Beyond Data entwickelte SSISKomponenten zum Einsatz.
BD Merge Komponente
Mit dieser SSIS Komponente können die
Tabellen
mit
unterschiedlichen
Aktualisierungsmethoden geladen werden. Zur
Verfügung stehen:

Update:
vorhandene
Zeilen
werden
aktualisiert (UPDATE), neue Zeilen werden
hinzugefügt (INSERT). Es wird für jeden
Datensatz geprüft, ob er schon in der
Datenbank enthalten ist, falls ja, wird
darüber hinaus für definierbare Felder
geprüft, ob ein Update erforderlich ist. Die
Verarbeitung erfolgt zeilenweise.

Truncate: Die Zieltabelle wird am Anfang
der Verarbeitung gelöscht (Truncate) und
dann
neu
geladen
(INSERT).
Die
Verarbeitung erfolgt Blockweise. Die
Größe der verarbeiteten Blöcke kann
angegeben werden.

Merge: Die Daten werden bei dieser
Methode zuerst in eine temporäre Tabelle
des SQL-Servers geladen (INSERT) und
dann in einem weiteren Schritt mit der
Zieltabelle innerhalb des SQL-Servers
abgeglichen (MERGE). Mit dieser Methode
können riesige Datenmengen schnell
aktualisiert werden.

Snapshot: Die Daten werden mit einem
Zeitstempel versehen und der Tabelle
angehangen (INSERT).
Zieltabellen
Sollten die Zieltabellen in der ERP-ConnectorDatenbank (Zieldatenbank) nicht vorhanden
sein
erstellt
der
ERP-Connector
ein
entsprechendes
DDL(Datendefinitionsanweisung)
Skript.
Auch
Änderungen an bestehenden Tabellen werden
automatisch erkannt und über entsprechende
DDL-Skripte an die neue Struktur angepasst.
Indizes können ebenfalls über den ERPConnector gepflegt werden. So kann das
Zielmodell hinsichtlich des Analyseverhaltens
der Endanwender optimiert werden.
Datenfluss
Der
ERP-Connector
erzeugt
Integration
Services-Pakete die über Standardwerkzeuge
des
SQL-Servers
administriert
werden
können. So können beispielsweise Pakete
gruppiert werden die abends vor 5.0521
(Abarbeiten Tagesdatei) laufen und andere
Pakete werden zusammengestellt und nach
5.0521 abgearbeitet. Die erzeugten Pakete
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Bei allen Methoden können auf Wunsch
Systemfelder automatisch gepflegt werden. So
kann beispielsweise der Zeitpunkt der
Neuanlage und der Änderung automatisch je
Datensatz vom System aktualisiert werden.
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BD LookUp Komponente
Komponente zum Prüfen der referentiellen
Integrität. Anhand eines oder mehrerer Felder
wird in den entsprechenden LookUp-Tabellen
geprüft ob der referenzierte Datensatz
vorhanden ist. Nicht vorhanden Referenzen
können durch Default-Werte oder NULL-Werte
belegt werden. Die Zieltabelle kann zur
Beschleunigung des Ablaufs im Bedarfsfall in
den Cache (Arbeitsspeicher) geladen werden.
3
ERP-Connector Studio
Mit dem ERP-Connector Studio können MHSTabellen die über die Standardauslieferung
hinaus in die Zieldatenbank geladen werden
sollen
definieren
und
administrieren.
Entsprechende Integration Services-Pakete
werden automatisch generiert. Die neuen
Tabellen werden, entsprechend der Definition
im Studio, in der Zieldatenbank angelegt.
KOMPONENTEN
Funktionen im ERP-Connector Studio


Mit dem ERP-Connector erhalten Sie eine
Werkzeugsammlung mit der Sie die Tabellen
der Warenwirtschaft MHS in eine Relationale
Datenbank innerhalb des MS SQL-Servers
überführen können. Für jede einzelne Tabelle
können sie das Aktualisierungsverfahren
(inkrementell oder komplett) sowie den
Intervall der Aktualisierung festlegen und
überwachen.




Das Produkt ERP-Connector besteht aus den
folgenden Komponenten:




Staging-Datenbank für MHS
Sie erhalten eine MSQL-Server Datenbank
fertig konfiguriert für die gängigsten MHSTabellen (MART, MLIEF, MSFIL, MSEIS, MAUF,
MAUFZ, MBV MLAPL, und viele mehr). Die
relationale Datenbank kann die Basis für den
Aufbau eines Data Warehouse oder aber
direkt von Endanwender für Ad-Hoc Abfragen
oder zum Aufbau einer Reporting-Umgebung
genutzt werden.
ETL-Prozesse für MHS
Für die gängigen MHS-Tabellen erhalten Sie
ein Set von SSIS-Paketen die bereits auf MHS
zugeschnittene
Transformationsregeln
enthalten und die im Standard ausgelieferten
Tabellen mit Daten der Warenwirtschaft MHS
automatisiert versorgen. Die vorgefertigten
Pakete sind sofort einsetzbar.
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

4
Auswahl der Quelltabellen
Verwenden von SQL-Abfragen als
Quellsicht
Anlegen von berechneten Spalten
Erstellen eigener
Transformationsregeln
Anwenden von MHS-spezifischen
Transformationsregeln
Festlegen der
Aktualisierungsmethode (Update,
Truncate, Merge, Snapshot)
Auswahl des Aktualisierungsintervalls
Prüfen der referenziellen Integrität
Definition von SQL-Domänen
Automatisches Generieren eines
eindeutigen Primary Keys (Business
Key)
Automatische Anlage der Zieltabellen
Anlage von Indizes
VERFÜGBARKEIT
Den ERP-Connector für MHS können Sie als
Bestandteil unserer BI-Lösungen in der
Smart- und Enterprise-Edition oder als
eigenständiges Produkt von Beyond Data
erwerben.
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5
Intersystems Caché
TECHNOLOGIE
Das Kapitel beschreibt die für den ERPConnector verwendeten Technologien. Die
Informationen dienen dazu die Verfügbarkeit
und Kompatibilitäten überprüfen zu können.
Microsoft SQL Server
Microsoft SQL Server ist ein relationales
Datenbankmanagementsystem,
welches
Funktionalitäten
beinhaltet
um
unternehmensweit
als
Data-Warehouse
eingesetzt zu werden. Weitere Services, wie
z.B. Integration Service, Reporting Service
und Analysis Service ergänzen den SQL
Server.
Caché arbeitet mit der „Unified Data
Architecture“, die alte und neue Welten
verbindet,
indem
sie
eine
einheitliche
Klassendefinition sowohl objektorientiert als
Instanz als auch relational als Tabelle
abbildet.
Wie
in
folgender
Abbildung
dargestellt ist, stellen die enthaltenen Objektund SQL-Server alle Schnittstellen zur
Verfügung, mit der existierende und neue
relational oder objektorientierte Anwendungen
gleichermaßen auf die Daten zugreifen
können.
MSSQL Server Integration Service
Microsoft SQL Server Integration Services
(SSIS) ist eine Plattform zum Erstellen von
Datenintegrations- und Datentransformationslösungen auf Unternehmensebene. Hierbei
werden
Daten
aus
mehreren
ggf.
unterschiedlich strukturierten Datenquellen in
einer Zieldatenbank vereinigt. Die MS
Integration Services können Daten aus einer
Vielzahl von Quellen, wie z. B. XMLDatendateien,
Flatfiles
und
relationalen
Datenquellen, extrahieren, transformieren und
die Daten dann in ein oder mehrere
Zielsysteme laden. Die MSSQL Integration
Services sind damit die zentrale Komponente
in der Zusammenführung von Daten aus
bisher getrennten Systemen und helfen so,
die Anzahl von Dateninseln zu reduzieren.
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6
ÜBER BEYOND DATA
Beyond Data ist seit 2008 erfolgreich im
Bereich Information Management Consulting
tätig. Aber auch schon davor haben unsere
derzeit 13 operativ tätigen Mitarbeiter/innen
ihre Kernkompetenzen in der Entwicklung und
im Betrieb von Business Intelligence-Lösungen
und webbasierten Unternehmensanwendungen unter Beweis gestellt.
Unsere Expertise umfasst:

BI-Lösungen: Data Warehouse,
Dashboards, Standard-Reports, WebApplikationen

Branchenschwerpunkte: Möbelhandel,
Pharma / Healthcare

Datenbanken: SQL Server, Caché, Oracle,
DB2

Softwaretechnologien: Java, .Net, Caché
Object Script

BI-Suiten: MS SQL Server 2008, Cognos,
BO/Crystal Reports

Dienstleistungen: Anforderungsanalyse,
Projektleitung, Projektunterstützung,
Schulungen
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