Löwenstark, die freundliche - der-loewe

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Februar 2005
Löwenstark, die freundliche ...
Lange Strasse 4
33378 Rheda-Wiedenbrück
Telefon ( 0 52 42 ) 52 92
www.der-löwe-bringts.de
Monatszeitung für die Kunden der Löwen-Apotheke
Nicht vergessen:
Am 14. ist Valentinstag!
Schöne
Wintertage
wünschen
Ihnen
Ihr Apotheker
J.-J. Descher
und das Team der
Löwen-Apotheke
Fotoquelle: Florabio Knoblauch gegen Erkältung
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18.01.2005, 9:17 Uhr
APOTHEKE AKTUELL
Gesund essen – mit Genuss essen:
Die aktualisierten
Ernährungsregeln
der DGE
1. Vielseitig essen
Genießen Sie die Lebensmittelvielfalt.
Merkmale einer ausgewogenen Ernährung sind abwechslungsreiche Auswahl,
geeignete Kombination und angemessene Menge nährstoffreicher und energiearmer Lebensmittel.
2. Reichlich Getreideprodukte
und Kartoffeln
Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken sowie Kartoffeln enthalten kaum Fett, aber
reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe (z.B. Carotinoide, Flavonoide). Verzehren Sie diese
Lebensmittel mit möglichst fettarmen
Zutaten.
3. Gemüse und Obst –
nimm „5 am Tag“
Das Beste, was Sie für Ihre Gesundheit
tun können: Genießen Sie 5 Portionen
Gemüse und Obst täglich, möglichst
frisch, nur kurz gegart oder auch eine
Portion als Saft – zu jeder Hauptmahlzeit oder auch als Zwischenmahlzeit.
4. Täglich Milch und Milchprodukte,
1- bis 2-mal in der Woche Fisch;
Fleisch, Wurstwaren und Eier
in Maßen
Diese Lebensmittel enthalten wertvolle
Nährstoffe, wie z.B. Calcium (Milch),
Jod, Selen und Omega-3-Fettsäuren
(Seefisch). Fleisch ist wegen des hohen Beitrags an verfügbarem Eisen und
an den Vitaminen B1, B6 und B12
vorteilhaft. 300 – 600 g Fleisch und
Wurst pro Woche reichen hierfür aus.
Bevorzugen Sie auch hier fettarme Produkte.
5. Wenig Fett und
fettreiche Lebensmittel
Fett liefert lebensnotwendige (essenzielle) Fettsäuren, und fetthaltige Lebensmittel enthalten auch fettlösliche Vitamine.
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
wer sich richtig ernähren will, dem bieten die neu formulierten 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
(DGE) eine gute Orientierungshilfe.
Ihr Apotheker
J.-J. Descher
Fett ist besonders energiereich, zu viel
davon kann jedoch zu Übergewicht führen. Insgesamt 70 – 90 Gramm Fett pro
Tag reichen aus. Da zu viele gesättigte
Fettsäuren langfristig die Entstehung von
Herz-Kreislauf-Krankheiten fördern, sollten Sie pflanzliche Öle und Fette (z.B.
Raps- oder Sojaöl und daraus hergestellte Streichfette) bevorzugen. Achten Sie
auf unsichtbares Fett insbesondere in
Fleisch- und Milcherzeugnissen, Gebäck
und Süßwaren sowie in Fast-Food und
Fertigprodukten.
Foto: DAK
6. Zucker und Salz in Maßen
Verzehren Sie Zucker und Lebensmittel
bzw. Getränke, die mit Zucker bzw.
Zuckerarten (z.B. Glukosesirup) hergestellt wurden, nur gelegentlich. Gehen
Sie auch sparsam mit Salz um, und
aromatisieren Sie Ihre Speisen kreativ
mit Kräutern und Gewürzen. Benutzen
Sie jodiertes Speisesalz.
7.
Reichlich Flüssigkeit
Wasser ist absolut lebensnotwendig.
Trinken Sie rund 1,5 Liter Flüssigkeit
jeden Tag. Bevorzugen Sie Wasser –
ohne oder mit Kohlensäure – und kalorienarme Getränke. Alkoholische Getränke sollten nur gelegentlich und nur in
kleinen Mengen konsumiert werden.
8. Schonend und schmackhaft
zubereiten
Garen Sie Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen, kurz (soweit es geht),
mit wenig Wasser und wenig Fett – das
erhält den natürlichen Geschmack,
schont die Nährstoffe und verhindert
die Bildung schädlicher Verbindungen.
9. Nehmen Sie sich Zeit
und genießen Sie das Essen
Bewusst essen hilft, richtig zu essen.
Denken Sie daran, dass auch das Auge
mitisst. Ganz wichtig: Lassen Sie sich
Zeit beim Essen. So erhöhen Sie den
Genuss an den Speisen und fördern
gleichzeitig das Sättigungsgefühl.
10. Achten Sie auf Ihr Gewicht
und bleiben Sie in Bewegung
Übergewicht belastet nicht nur die Seele,
es ist auch ein wesentlicher Risikofaktor
für die Entstehung vieler Krankheiten.
Eine ausgewogene Ernährung zusammen mit regelmäßiger körperlicher Bewegung beugt überzähligen Pfunden wirkungsvoll vor und trägt damit entscheidend zu Ihrem Wohlbefinden und zu
Ihrer Gesundheit bei.
(DGE)
Wie einfach es ist, sich täglich gleichzeitig gesund und genussvoll zu ernähren, erfahren Sie in der Broschüre „Vollwertig essen und trinken nach den 10
Regeln der DGE“, die Sie unter der Artikelnummer 400410 für 3 € zzgl. Versandkosten beim DGE-MedienService,
Bornheimer Str. 33b, 53111 Bonn bestellen können. Tel. 0228/9092626;
Internet: www.dge-medienservice.de
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APOTHEKE AKTUELL
Allergievorbeugung beim Kind
Stillen senkt
das Risiko
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
„Was kann ich dazu beitragen, dass mein Kind kein Allergiker
wird?“ – diese Frage stellen sich viele Eltern.
Ihr Apotheker
J.-J. Descher
Gerade die Zeit rund um die Geburt
und die ersten Lebensjahre gelten als
sensible Phase, in der das kindliche
Immunsystem darauf angewiesen ist,
von der Umwelt zu lernen und eine
Toleranz gegenüber gewissen Fremdstoffen zu entwickeln. Durch bestimmte Maßnahmen können Eltern diesen
Prozess unterstützen.
Kritische Faktoren meiden –
schützende fördern
Eine frühzeitige Allergievorbeugung zielt
generell in zwei Richtungen: Zum einen
gilt es dabei, Faktoren zu meiden, die
eine Allergie auslösen können. Dazu
zählen Tabakrauch, Luftschadstoffe,
Hausstaubmilben, Schimmelpilze, Tierhaare, Pollen und bestimmte Nahrungsmittel. Gleichzeitig jedoch sollten schützende Faktoren, die Allergien entgegenwirken, gefördert werden. Und da die
meisten „Allergikerkarrieren” mit einer
Nahrungsmittelallergie beginnen oder
durch eine solche ausgelöst werden,
liegt ein ganz entscheidender Schwerpunkt der Allergievorbeugung im Ernährungsbereich.
Die Milch macht‘s
Eine Diät der Mutter zur Allergievorbeugung für das Kind ist weder in der
Schwangerschaft noch während der Stillzeit erforderlich, sie kann sogar zu einer
Mangelversorgung des Kindes führen.
Die Mutter sollte sich daher stets vollwertig ernähren, außer wenn sie selbst
wegen einer allergischen Erkrankung
Diät halten muss.
Mütter können das Allergierisiko ihres
Kindes jedoch um die Hälfte senken,
wenn sie ihr Baby mindestens vier bis
sechs Monate lang stillen. Muttermilch
hat einen nachweisbar positiven Effekt
auf den gesamten Organismus des Kindes. Frauen, die ein Baby erwarten, sollten sich deshalb bereits vor der Geburt
über das Stillen informieren.
Falls die Muttermilch nicht reichen sollte
oder wenn nicht gestillt werden kann,
sollten Kinder, bei denen eine Allergiebelastung in der Familie vorliegt, mit
einer hypoallergenen Säuglingsnahrung,
der so genannten H.A.-Nahrung, gefüttert werden. Diese besitzt einen deutlich
reduzierten Allergengehalt, da potenziell
allergieauslösende Eiweißstoffe in Bruchstücke aufgespalten wurden. Die Art der
H.A.-Nahrung sollte mit dem Kinderarzt
abgesprochen werden.
dusbakterien und Lactobacillen, die sich
jedoch erst im Laufe der Kindheit ausbildet. Allergiegefährdete Kinder, die nicht
gestillt werden können, sollten daher
eine H.A.-Nahrung erhalten, die zusätzlich mit lebenden Bifiduskulturen angereichert ist. Diese so genannten Probiotika stärken und stimulieren das kindliche Immunsystem und senken somit
die Allergiegefährdung.
Speiseplan Schritt für Schritt
erweitern
Je später ein Baby Kontakt mit potenziell
allergieauslösenden Nahrungsmitteln
hat, desto geringer ist das Risiko einer
Sensibilisierung. Daher ist es ratsam,
die Beikost möglichst erst nach dem
sechsten Monat einzuführen und auf
alle Fälle auf einfach zusammengesetzte, allergiebewusste Rezepturen mit ein
bis drei Zutaten zu achten.
Auch sollte die Ernährungsumstellung
schrittweise erfolgen. Der Speiseplan
kann jede Woche um ein Lebensmittel
erweitert werden. Also zum Beispiel:
Beginn mit Karotten, dann Karotten und
Kartoffeln, anschließend Karotten, Kartoffeln und Fleisch. Hochallergene Lebensmittel wie Kuhmilch, Eier, Weizenmehl, Nüsse, Fisch, Soja, exotische
Früchte, Schokolade und Hülsenfrüchte sollten im gesamten ersten Lebensjahr vermieden werden.
Foto: DHA
Wie die Haut, so bildet auch auch die
Darmschleimhaut eine wichtige Barriere des Körpers zum Schutz vor der
Umwelt. Voraussetzung dafür, dass sie
diese Funktion auch erfüllen kann, ist
eine ausgeglichene Darmflora aus Bifi-
Was Eltern noch tun können, um das
Allergierisiko ihres Säuglings zu senken,
verrät die Informationsbroschüre „Probiotik und Allergievorbeugung“. Sie kann
kostenlos bei der Deutschen Haut- und
Allergiehilfe e.V. (Gotenstraße 164,
53175 Bonn) bestellt werden.
(Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V.)
IMPRESSUM: Herausgeber und Verlag: i.p.a. Verlag GmbH, (Geschäftsführer: B. Kunz, N. Püllenberg, H. Thewes), Max-Planck-Str. 13, 28857 Syke, Tel. 04242/961-0, und Gebr. Storck GmbH &
Co. Verlags-OHG, Bebelstr. 102, 46049 Oberhausen, Tel. 0208/84802-67, Verlagsleitung: Jürgen Völkel. Verantwortlich für die mit K17186 gekennzeichneten Seiten: Ap. J. - J. Descher.
Chefredaktion: Ap. Wilhelm Gössling, Verantwortlich. f. den Anzeigenteil: Birgit Völkel, Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 49 vom 1.1.2005, Anzeigenmarketing: B&R MedienService GmbH, Zeithstraße
30-38, 53721 Siegburg, Tel. 02241/17740. Druck: Tiefdruck Schwann Bagel, Mönchengladbach; Prull-Druck, 26121 Oldenburg. Individuelle Eindrucke u. namentlich gekennzeichnete Texte u.
Abb. werden in Verantwortung des Zeichnenden durchgeführt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftl. Genehmigung der Verlage.
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veralt.:
Rechtsanwalt
Bienenmännchen
geräumiges
Familienauto
Teil
der Anschrift
Stadt
in Marokko
kleine
Brücke
Sohn
des
Onkels
ausspannen
im Urlaub
Tierprodukt
türk.
Name f.
Adrianopel
Abk.:
unseres
Wissens
altes
Gewicht
in der ugs.:
Nähe
US-Soldat
von,
seitlich (Abk.)
Zurückweisung
Stirnschmuck
des
Hirsches
Segelstange
1
mit Bäumen eingefasste
Straße
Teil
der
Woche
einstellige
Zahl
Flachs
kaufm.:
tatsächl.
Bestand
Milchprodukt
Ureinwohner
Italiens
Nadelbaum
5
Ölfrucht
Beingelenk
Zierpflanze,
Feenlilie
Spion
Nestorpapagei
Harmonie
auseinander
bringen,
lösen
MisserTrauben- folg,Zupresse sammenbruch
Haarbogen
über d.
Auge
8
Kleinkindspielzeug
Vorbild,
Muster
norwegischer
Dichter
† 1906
festes
Ganzes
6
Brand
fertig,
parat
Gebirgskette
(span.)
Dschungelheld
bei
Burroughs
körperliche
Erscheinung
begierig,
versessen
altes
Wegemaß
weibl.
Nachkomme
Anstrengung
kräftiger
Schubs
3
üblich,
oberer
gewöhn- Teil des
lich
Bettes
dazu,
obendrein
Fall,
Vorkommnis
gesundheitlich
Foto: Florabio
Postsendung
GewinnAbk.:
Religion verlosung
2
Zeichen
für
Barium
Abk.:
Antriebsschlupfregelung
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sportl.
Auseinandersetzung
asphaltieren,
bituminieren
Spielkartenfarbe
Zahlungsunfähigkeit
nordische
Götterbotin
Zirkuskünstlerin
Nadelloch
Seemannsruf
Ertragsfläche m.
Fruchtbäumen
Bezahlung in
freien
Berufen
Bootszubehör
Blütensaft
zerbrechlich
Europarecht
(Abk.)
9
türk.
Sultansname
Autor v.
„Robinson
Crusoe“ †
4
3
®
körperliche
Bestform
Schwester des
Hänsel
2
4
sonderbar,
wählerisch
eingedickter
Saft
persönliches
Fürwort
Kopfbedeckung
im
Orient
französisch:
Osten
Spottschrift
5
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7
8
9
Vorsilbe: jenseits
(lat.)
Stockwerk
gewürfelt
islam.
Wallfahrtsziel
Saugströmung
Abk.:
Norddakota
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handfester
Mann
Stalldung
Zurücksetzen
eines
PCs
s1823.48-84
Auflösung rückwärts gelesen:
DNABIMMUG
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