Norbert Debes Kenntnisse

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03.06.16
Norbert Debes
Neubruchstrasse 34h
D-85774 Unterföhring
GSM: (+49) 177 6895186
Web: http://www.oradbpro.com
GULP-ID: 44901
Norbert Debes
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
mit der Informationstechnologie beschäftige ich mich seit Beginn meines Studiums der Informatik in Frankfurt. Das
Diplom in Informatik erwarb ich 1992 an der Universität Erlangen–Nürnberg.
Inzwischen – im Alter von 49 Jahren – habe ich 23 Jahre Berufserfahrung und bin Oracle8/8i/9i Certified Professional
Database Administrator. Nach vier Jahren Entwicklung, Support und Pre–Sales bei PSI in Aschaffenburg begann ich
1996 bei Oracle in München im Datenbank–Support – damals war Oracle 7.2 aktuell. Bei Oracle hatte ich mehrere
Positionen: Teamleader Datenbank–Support mit Führungsaufgaben, technischer Account Manager und technischer
Leiter des Real Application Clusters Programms.
Auf Messen (Cebit, SYSTEMS), Treffen von Benutzervereinigungen (DOAG) und Kongressen (DECUS, RS/6000
aktuell) bin ich wiederholt zu Themen wie Oracle Backup & Recovery, Oracle Parallel Server, Oracle Real Application
Clusters und Oracle Advanced Queuing als Referent aufgetreten. Schulungen hielt ich für Oracle Education, IBM
Learning Services, Intel und den von HP/Compaq veranstalteten Kongress DECUS Symposium. In der Zeitschrift
“DOAG News” sind mehrere Artikel von mir zu den Themen Performance Tuning, Hochverfügbarkeit und
Volltextrecherche mit Oracle Text erschienen.
Als Co–Autor wirkte ich bei zwei Buchprojekten zum Thema Oracle Datenbanken mit. Die Bücher heißen “Oracle
Datenbankentwicklung” und “Oracle9i Kompendium”. Für das Kompendium habe ich mehrere Kapitel zu den Themen
Hochverfügbarkeit und Real Application Clusters beigesteuert. Beide Bücher sind im Imprint Markt und Technik von
Pearson Education erschienen.
Seit Juli 2002 arbeite ich als selbständiger Oracle Experte und als Buchautor zum Thema Oracle Datenbanken (s.o.). In
verschiedenen Projekten konnte ich meine strukturierte Vorgehensweise und meine sehr guten analytischen Fähigkeiten
unter Beweis stellen und von einem Erfahrungsschatz bestehend aus mehr als dreizehn Jahren im Umgang mit dem
Oracle DBMS schöpfen.
Anfang 2008 erschien mein erstes englischsprachiges Fachbuch zum ORACLE Datenbankserver. Das Buch beschäftigt
sich mit wertvollen gänzlich oder teilweise undokumentierten Merkmalen des ORACLE DBMS und hat den Titel
Secret ORACLE: Unleashing the Full Potential of the ORACLE DBMS by Leveraging Undocumented Features (ISBN
978-1-4357-0551-7). Weitere Informationen zum Buch finden Sie auf meiner Website www.oradbpro.com.
Der bekannte amerikanische Fachbuchverlag Apress sowie mehrere Kenner des ORACLE DBMS zeigten sich
beeindruckt von meinem Buch "Secret ORACLE". Dies mündete in eine Zusammenarbeit mit Apress, so dass im Juni
2009 eine Neuauflage meines Buches unter dem Titel "Secrets of the Oracle Database" erschienen ist (ISBN 978-14302-1952-1; http://www.apress.com/book/view/1430219521).
Kenntnisse
Schwerpunkte meiner Kenntnisse sind u.a. Performance–Optimierung, Database Security, sowie die Konzeption und
Realisierung hochverfügbarer Oracle Datenbankserver (Oracle Parallel Server, Real Application Clusters, Oracle
Failsafe, Oracle Data Guard, Standby Datenbanken). Meine Kenntnisse, gegliedert in verschiedene Bereiche, finden Sie
unten.
Hardware:
· Cluster, RAID Systeme, SCSI im Cluster, Multipathing, Cluster Interconnects, Network Attached Storage
Betriebssysteme:
· Linux (inkl. LVM), Windows, AIX (inkl. SMIT, Volume Manager), Solaris (inkl. Solstice Disk Suite, DNS, NIS),
HP–UX 11i, Tru64, UNIX Werkzeuge wie awk, sed, cut, bc, dc, egrep, find, grep, pmap, sudo, truss, tusc, xargs,
etc.
Oracle Datenbank:
· Tiefgehendes und breites Wissen über die Funktionalitäten des Oracle DBMS (Versionen 7.2 bis 12c),
Datenbankadministration, Real Application Clusters (RAC), Parallel Server (OPS), Backup und Recovery
(Recovery Manager), Data Guard bzw. Standby Datenbanken (physisch und logisch), Oracle Failsafe, Oracle Net
(SQL*Net), Transparent Application Failover, Performance Tuning (Statspack, SQL Trace, TKPROF, 10046
extended tracing, Profiling von extended SQL Trace Dateien, Automatic Workload Repository), Oracle Text, Data
Warehouse Features, Partitioning Option, Materialized Views & Query Rewrite, (Cross Platform) Transportable
Tablespaces, Cross Platform Transportable Database, Parallel Query, Advanced Queuing (9i und 10g), National
Language Support, Unicode, Online Reorganisation, Resource Manager, SQL*Loader, Export/Import, Streams,
Oracle Clusterware, Automatic Storage Management, Data Pump, Auditing, Oracle Database Vault, Transparent
Data Encryption (TDE).
Programmiersprachen:
· SQL, PL/SQL, C, Tcl, OraTcl, UNIX Shells, HTML, Perl (inkl. Datenbankzugriff mit DBI und DBD::Oracle),
Java/JDBC.
Softwarepakte:
· Tivoli Storage Manager (Grundkenntnisse), Sicherung von Oracle Datenbanken mit Tivoli Data Protection (sehr
gute Kenntnisse) for Oracle unter AIX und Solaris, Tivoli Backup/Archive Client, Microsoft Office, OpenOffice.
· Microsoft Cluster Service (inklusive Oracle Failsafe für Hochverfügbarkeit)
· TOAD
· Oracle Enterprise Manager 9i und 10g. Entwicklung eigener Überwachungsroutinen für Datenbank und
Betriebssysteme mit Oracle9i Intelligent Agent und OraTcl, bzw. Korn Shell Scripting, Oracle SQL Developer.
· Subversion, Revision Control System (RCS), CVS
Software–Engineering
· ER–Modellierung, Use–Cases, Rumbaugh OOA/OOD, Codegenerierung aus ER–Diagrammen mit Tcl
Sprachkenntnisse:
· Englisch hervorragend, Französisch fließend.
Projekttätigkeiten als Angestellter von Oracle (März 1996 – Juni 2002)
· Schulung zum Thema Oracle9i Real Application Clusters unter Linux für das Intel Solution Center, München.
· Installation, Konfiguration und Test von Oracle9i Real Application Clusters, Oracle Net und Load Balancing auf
SuSE Linux 7.2 für Sikla, Villingen–Schwenningen.
· Implementierung und Test von Backup und Recovery mit Oracle8i Recovery Manager (RMAN) und Tivoli
Storage Manager auf Solaris für Zeuna Staerker, Augsburg.
· Entwicklung einer Volltextrecherche basierend auf PL/SQL und Oracle Text für die Deutsche Bahn AG.
· Konfiguration und Test einer Oracle8i Managed Standby Datenbank für verschiedene Web–Plattformen.
· Festplatten–Layout und Datenbank–Tuning für einen Oracle8i Benchmark auf AIX für die HypoVereinsbank,
München.
· Entwicklung und Durchführung einer Serie zweitägiger Schulungen zum Thema Backup und Recovery mit
Oracle8i Recovery Manager und Tivoli Storage Manager auf AIX und Windows für IBM Learning Services.
· Training zum Thema Integration Recovery Manager und Tivoli Storage Manager für Merck K.g.a.A.
· De–Eskalation eines Entwicklungsprojekts – Fehleranalysen mehrerer Kollegen waren zuvor gescheitert – bei der
Deutsche Bahn AG, durch Nachweis, dass Fehlermeldungen, die dem Oracle Server angelastet wurden, in
Wahrheit Programmierfehler in Oracle*Forms waren.
· Tuning einer Oracle8 SAP–Datenbank für Wacker Chemie AG.
Freiberufliche Tätigkeiten
Hinweis: Projekte sind chronologisch nach Projektende sortiert, so dass kurze Projekteinsätze von einigen Tagen
während eines langlaufenden Engagements vor dem langlaufenden Engagement aufgeführt sind.
Tuning einer Oracle9i Datenbank mit STATSPACK, Konfiguration eines Compaq RAID Array,
Backup und Recovery für Sikla, Villingen Schwenningen (Dezember 2002).
Training zum Thema Hochverfügbarkeit (RAC, Standby Datenbanken, fehlertolerante Systeme,
Clustering) auf dem DECUS Symposium (April 2003).
Installation und Administration von Oracle9i Release 2 Real Application Clusters unter Linux für
DELL Computer, Langen. Konfiguration und Test von Transparent Application Failover (TAF) auf
einem Linux Cluster mit zwei Knoten (Oktober/November 2003).
Projekt „Insourcing“ für HanseNet Telekommunikation Hamburg (Juli–Dezember 2003):
· Backup und Recovery mit Recovery Manager und Tivoli Storage Manager sowie Tivoli Data Protection für Oracle
unter Solaris und Windows.
· Erstellung von UNIX Shell Skripten und Recovery Manager Skripten für Backup mit Recovery Manager sowie
Wartung des Recovery Manager Katalogs und Löschen veralteter Sicherungen
· Erstellung von Windows NT Batch Skripten
· Migration von Oracle Datenbanken unter Windows auf Oracle unter Sparc Solaris
· Scheduling von Backups mit cron
· Erstellung von UNIX Shell Skripten für die Überwachung des Füllstandes von Dateisystemen und Abschalten des
Oracle Autoextend bei Überschreiten eines bestimmten Schwellwerts
· Tuning der Oracle Instanzen mit Statspack
· Implementierung einer Überwachung der Leistungsdaten von Instanzen
· Identifikation teurer SQL–Anweisungen und Tuning von SQL–Anweisungen
· Beratung hinsichtlich Kodierung und Optimierung von PL/SQL Code
· Installation von Oracle9i, Listener Konfiguration und Anlegen einer Oracle9i Datenbank unter SuSE Linux 8
· Anlegen neuer Datenbanken mit Optionen wie z.B. Spatial Data
· Erstellung einer Standby–Datenbank mit Oracle8i
19. April 2004: Konferenzbeitrag (eintägiger Trainingskurs) "Hochverfügbare Oracle
Datenbankserver", DECUS Jahreskonferenz, Bonn.
Datenbankadministration bei BTC AG, Oldenburg (26.1.2004 – 31.3.2005)
· SQL Tuning mit Stored Outlines und Logon Trigger
· Oracle9i Release 2, Oracle10g
· Migration von Oracle8i auf Oracle9i
· RedHat Linux Advanced Server/8 Installation, Konfiguration,
· Kernel bauen, Netwerkkartentreiber installieren, Bildschirmtreiber installieren,
· X Window System konfigurieren
· Installation und Konfiguration von Oracle Connection Manager (CMAN) in einer Umgebung mit Network
Address Translation (NAT) und Firewall. Konfiguration des CMAN Client für redundante Connection Manager.
· Performance–Optimierung im Umfeld verteilter Oracle–Datenbanken Die Antwortzeiten der verteilten Abfragen
von zuvor 2 bis 3 Minuten reduzierten sich auf 1–2 Sekunden – weniger als 1% der ursprünglichen Zeit. Wo es
technisch möglich war, wurden Anpassungen allein auf Seiten der Datenbank durchgeführt, so dass Anpassungen
des SQL–Codes minimiert wurden.
· Advanced Queueing (9i und 10g), PL/SQL Entwicklung mit DBMS_AQ und DBMS_AQADM
· Microsoft Advanced Server, Windows 2003, Installation des Microsoft Cluster Server auf einem 2–Knoten Cluster
mit SAN–Anbindung über Fiber–Channel
· Installation und Konfiguration Oracle Failsafe auf Microsoft Advanced Server, Test des Failover und Failback,
Umkonfiguration der Oracle–Installation, (Oracle9i Release 2) für den Betrieb im Cluster, d.h. Parameterdatei
(SPFILE), Passwortdatei, Dump–Destinations liegen alle auf gemeinsamen Cluster Disks, statt wie standardmäßig
über lokale Platten verteilt.
· Tuning mit Statspack (Instanz und Sitzungsebene)
· Erstellung eines Perl Profilers zur Auswertung von 10046 extended SQL_TRACE Dateien im Rahmen der
Performance–Optimierung
· Schulung interner und externer Mitarbeiter zum Thema "Performance–Optimierung"
· Entwicklung eines Konzepts für die Wiederverwendung von SQL Anweisungen aus Java und PL/SQL
· Performance–Analyse einer .Net Anwendung basierend auf 10046 SQL_TRACE Dateien und Method R von Cary
Millsap.
· Entwicklung eines Framework für die Erweiterung von Oracle Enterprise Manager durch eigene Job– und Event–
Scripts. Implementierung auf Basis der Tool Command Language (Tcl) und OraTcl (Datenbankzugriff mit Tcl) im
Intelligent Agent des Enterprise Manager. Entwicklung eigener Überwachungs–Skripte für Datenbanksegmente
und Dateisysteme (Systemmanagement, Monitoring).
· Schulung der Programmiersprache Tcl und der Datenbankschnittstelle OraTcl basierend auf oratclsh von Oracle9i
und Oracle8i
· Java/JDBC Programm für das lesen von Binary Large Objects (LOBs) und das Schreiben der Binärdatein in ein
Dateisystem.
· Performanceoptimierung unter Einsatz der Partitioning Option
· Erstellung eines Servererror Triggers und Protokollierung im Alert Log mit PL/SQL
· Installation SuSE Enterprise Server 8 (SLES8) mit Linux LVM
· Installation Oracle10g auf SuSE Enterprise Server 8
· Anpassung des 32bit Oracle Kerns und des 32bit Linux Kernel, um die Oracle SGA von standardmäßig maximal
1.7 GB auf 3.1 GB erhöhen zu können.
· Entwicklung eines Perl Moduls mit Perl DBI und DBD Oracle für den Zugriff auf Advanced Queues
· Entwicklung von PL/SQL Prozeduren für die Anbindung von SAP über DB Connect an Oracle Advanced Queues
· Auswertung des Statspack Repository mit OraTcl Skripten im Rahmen einer Performanceoptimierung
· Backup und Restore mit Oracle Recovery Manager 9i (RMAN)
· Erstellung eines Perl Skripts für die Kapselung von RMAN und das Abfangen von Fehlern wie z.B.
Blockkorruption
· Korn Shell Skripting für das Löschen von archivierten Log Files mit RMAN auf Data Guard Standby Datenbank
(9i Rel. 2)
· Schulung über das Job– und Event–System des Oracle Enterprise Manager sowie kundenspezifische
Erweiterungen
· Upgrade Oracle8i auf Oracle9i Release 2
· RedHat Linux Advanced Server/Red Hat 9 Installation, Konfiguration, Kernel bauen, Netwerkkartentreiber
installieren, Netwerkkonfiguration, Bildschirmtreiber installieren, X Window System konfigurieren
· Entwicklung eines PL/SQL Pakets für die Lastmessung auf einer Oracle Datenbank (CPU, I/O, Buffer Gets,
Reads).
· Entwicklung eines PL/SQL Pakets für die Sammlung von Performancediagnosedaten mittels Logon und Logoff
Trigger (extended SQL_TRACE und Wait Event Statistiken)
· Entwicklung eines in Perl geschriebenen Profilers (mit Unterstützung von Multithreading) für die Auswertung von
truss Protokollen auf Solaris 9 im Rahmen einer Performancediagnose
Entwicklung und Durchführung einer Schulung zum Thema Oracle Advanced Queuing für all4net
GmbH Darmstadt (30.5.05–31.5.05)
@ Entwicklung des Schulungsmaterials, Übungsmaterials, Musterlösungen für Übungen (220 Seiten
Präsentationsfolien, Powerpoint)
@ Inhalte: administrative und operationale PL/SQL Schnittstellen von Oracle9i Release 2 Advanced Queuing
(Enqueue, Dequeue, Listen, Notification, Weiterleitung/Propagation, Exception Handling, Exception Queues)
Entwicklung eines API für die Speicherung von Netzwerküberwachungsmeldungen in einer Oracle
Datenbank mit Perl, Perl DBI und DBD::Oracle für Human Internet Consulting u. Landesbank
Baden–Württemberg (17.6.05 bis 30.6.05)
@ Installation der GNU UNIX Umgebung Cygwin unter Windows
@ Installation von Perl unter Cygwin
@ Installation von Perl DBI, DBD::Oracle unter Cygwin; Kompilierung von DBD::Oracle mit Oracle 9.2 Windows
(ActiveState Perl enthält DBD::Oracle nicht)
@ Implementierung eines generischen Perl–Moduls ORADBB für die Ausführung beliebiger SQL–Anweisungen
und die Anzeige der Ergebnisse von SELECT–Anweisungen auf alphanumerischen Terminals mit Perl DBI
@ Implementierung eines projektspezifischen Perl–Moduls LOGIORA für das Einfügen der Meldungen
@ Performance–Optimierung durch Bulk–Insert mit INSERT ... SELECT ... UNION ALL
@ Implementierung eines menügesteuerten Perl–Programms für das Einfügen, Anzeigen, Ändern und Löschen der
Quellsystemen der Meldungen
@ Dokumentation mit Perl POD und Generierung von HTML aus den POD–Anweisungen
Einführung von Oracle Real Application Clusters beim Flughafen Stuttgart (28.4.05 bis 31.7.05)
· Installation Oracle RAC 9.2.0.6 auf AIX 5.2, HACMP/ES
· Anlegen einer Datenbank für Betrieb mit RAC im General Parallel File System (GPFS) Cluster File System (CFS)
· Migration von Single Instance Oracle auf Real Application Clusters unter AIX und HACMP
· Konsolidierung mehrerer mit Single Instance Oracle betriebener Datenbanken in eine mit RAC betriebene
Datenbank
· Performancebeurteilung des RAC–Systems mit Statspack
· Konfiguration von Oracle Net Servicenames für die Nutzung der Redundanz von RAC
· Datensicherung mit Recovery Manager (RMAN), Tivoli Storage Manager und Tivoli Data Protection for Oracle
· Einweisung der Mitarbeiter hinsichtlich HACMP, GPFS und RAC
Einführung von Oracle Data Guard in RAC–Umgebung bei Auto Leasing Deutschalnd (ALD),
Hamburg (22.8.05 bis 31.8.05)
· Konzeption einer Hochverfügbarkeitslösung mit Standby Datenbank und Oracle Data Guard
· Aufbau einer Standby Datenbank ausgehend von produktiver Datenbank unter Real Application Clusters (RAC)
· Proof of Concept mit Test des Failover und Switchover sowohl manuell mit SQL*Plus und SQL als auch
automatisiert mit Data Guard Broker und Data Guard Manager Line Mode (DGMGRL) mit Oracle9i und
Oracle10g
· Konfiguration der Client TNS–Servicenamen für Connect Time Failover, so dass Clients bei Ausfall des
Primärsystems automatisch das Standby–System nutzen
· Installation von Oracle9i Release 2 auf Red Hat Enterprise Linux Release 4
· Anlegen von Logical Volumes mit Linux LVM
· Erzeugen von Dateisystemen
· Anpassung der Linux Kernel–Parameter für Shared Memory und Semaphoren (sysctl)
· Installation und Konfiguration Tivoli Data Protection for Oracle (TDPO)
· Backup und Restore mit Recovery Manager
DBA bei O2 München (1.9.2005–28.10.2005)
· SQL Tuning (Event 10046 Level 8, TKPROF, Optimizer Hints u. Parameter)
· Instance Tuning mit Statspack
· Parallele Online Reorganisation mit DBMS_REDEFINITION
· Export/Import
· SQL*Loader
· Partitioning Option (Partition Add/Drop/Exchange; lokale vs. globale Indizes)
· UNIX Shell Scripting (HP–UX)
· ClearCase
· TOAD
Administration von Oracle Real Application Clusters beim Flughafen Stuttgart (1.11.05 bis 31.12.05)
· Datenbank–Backup mit RMAN und Tivoli Storage Manager
· Überwachung der Datensicherung
· Entwicklung und Umsetzung von Berechtigungskonzepten
· PL/SQL Programmierung
Performance–Optimierung RAC unter Solaris für SimpleFact und Siemens Business Services,
München (4 Tage, Februar 2006)
· Statspack, Auswertung der Wait Events
· Automatic Workload Repository (AWR)
· Buffer Cache Advisories
· Untersuchung teurer SQL–Anweisungen
Installation und Konfiguration von Oracle10g Real Application Clusters für Berlin Transport, Berlin
(5 Tage, März 2006)
· Installation Oracle Clusterware (Cluster Ready Services)
· Installation RAC
· Anlegen einer Datenbank im GPFS
· Konfiguration und Test von Transparent Application Failover (TAF)
Installation und Konfiguration von Oracle10g Real Application Clusters für ingram micro, München
(2 Tage, Juni 2006)
· Installation Oracle Clusterware (Cluster Ready Services) unter AIX 5.3
· Installation RAC
· Aufsetzen Automatic Storage Management (ASM)
· Anlegen einer Datenbank mit ASM
Entwicklung eines Perl DBI/RMAN Skripts für Datenbanksicherung für ingram micro, München (4
Tage, August 2006)
· Scheduling besonderer Aufbewahrungsoptionen der Sicherung mit Advanced Queueing
· Zugriff auf Oracle Advanced Queues mit Perl DBI
· Datenbanksicherung mit Oracle Recovery Manager (RMAN) und Tivoli Data Protection for Oracle unter AIX 5.3
· Steuerung von RMAN abhängig von Queue Messages über Perl Skript
· PL/SQL Programmierung für Zugriff auf Advanced Queues
Upgrade von Oracle9i auf Oracle10g Release 2 unter Windows 2003 in einer SAP–Umgebung für
Westfalen AG, Münster (2 Tage, Oktober 2006)
· manueller Upgrade laut Oracle Upgrade Guide und unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen von
SAP (z.B. Verbot der Umstellung auf locally managed Tablespaces mit Prozedur migrate_to_local durch SAP).
Datenbankadministrator bei HypoVereinsbank München (1.3.2006–30.11.2006)
· Partitioning Option
· Umzug einer Datenbank auf neue Hardware mit minimaler Ausfallzeit unter Verwendung von Oracle Data Guard
(Physical Standby)
· Automatische Installation per Korn Shell Skript von Oracle10g, 10g Patch Set und 10g Interim Patches mit Oracle
Universal Installer und Silent Install per Response File auf Solaris und AIX
· Installation von Solaris Betriebssystem–Patches
· Paketierung der Installation von Oracle10g mit Solaris Package Manager
· SQL Tuning
· Performance–Optimierung mit Statspack
· Bourne und Korn Shell Scripting
· Konfiguration und Betrieb einer ASM–Instanz (Automatic Storage Management)
· Anlegen einer Datenbank mit ASM–Storage
· PL/SQL Programmierung
· Cost Based Optimizer Statistiken, Histogramme und Systemstatistiken
· Backup und Restore mit Recovery Manager und Tivoli Data Protection for Oracle
· Beratung zum performanten Einsatz von Perl DBI mit Oracle Datenbanken
· Solaris UFS Zugriffsrechte über Access Control Lists (ACL)
· Oracle Streams Replikation, Online Aufbau eines replizierten Schemas per Export/Import/PL–SQL Skript
· Entladen von Large Objects (LOBs) aus einer Oracle Datenbank in das Dateisystem mit Perl DBI für
Archivierungszwecke
Installation und Konfiguration von Oracle10g Release 2 Real Application Clusters für ELAXY,
Coburg (4 Tage, Januar 2007)
· Installation der AIX Betriebssystemkomponenten für Oracle10g mit smit
· Netzwerkkonfiguration für Cluster Interconnect, Anpassung TCP und UPD Parameter mit no
· Installation und Konfiguration EMC Multipath Fileset für Clariion Fiber Channel SAN Storage Array
· Konfiguration der AIX Raw Disks für Oracle Cluster Registry, Voting Disk und ASM Disk Groups
· Installation Oracle Clusterware (Cluster Ready Services bzw. CRS) unter AIX 5.3 ML 04
· Installation RAC, CRS Patch Set, DBMS Patch Set
· Aufsetzen Automatic Storage Management (ASM)
· Anlegen einer Datenbank unter Nutzung von ASM
Installation und Konfiguration von Oracle10g Release 2 Real Application Clusters für Postbank
Factoring Bonn, (3 Tage, Januar 2007)
· Netzwerkkonfiguration für Cluster Interconnect, Anpassung TCP und UPD Parameter mit no, Beratung
hinsichtlich Jumbo Frames (9000 Bytes) für Gigabit Ethernet Adapter und Switch
· Konfiguration der AIX Raw Disks für Oracle Cluster Registry, Voting Disk und ASM Disk Groups (2 x EMC
Clariion Storage im Haupt– und Ausfallrechenzentrum d.h. „Stretch Cluster“)
· Installation Oracle Clusterware (Cluster Ready Services bzw. CRS) unter AIX 5.3 TL 05 SP 04
· Installation RAC, CRS Patch Set, DBMS Patch Set 10.2.0.2
· Aufsetzen Automatic Storage Management (ASM) mit je einer Failure Group pro Clariion Storage
· Anlegen einer Datenbank unter Nutzung von ASM
· Anlegen einer zusätzlichen Voting Disk, Beratung hinsichtlich einer dritten Voting Disk über NFS
· Konfiguration und Test der Lastverteilung mit Connection Load Balancing (CLB), Test Virtual IP Failover
Datenbankadministration für Skandia Versicherung, Berlin (8.3.2007–11.4.2007)
· Datenbanksicherung/Restore mit RMAN und Veritas NetBackup
· Grid Control, Active Workload Repository (AWR), Data Pump, Database Scheduler (DBMS_SCHEDULER)
· Heterogeneous Services ODBC für Anbindung von Fremddatenbanken an Oracle unter Linux
· Quest SQL Navigator
· Installation Grid Control Management Agent unter Linux
Data Warehouse Performanceoptimierung, Konfiguration und Test unter 10g Real Application
Clusters auf SuSE Linux 9 Enterprise für FinanzIT, Berlin (12.2.2007–20.4.2007)
· Anpassung von SuSE Linux Enterprise Server 9 für Betrieb von Oracle (shared memory, raw devices)
· Korrektur der Oracle Interconnect–Konfiguration (oifcfg)
· Konfiguration automatisches Starten/Stoppen von Raw Device Binding, ASMLib, Clusterware, ASM und
RDBMS
· Konzept für RMAN Backup/Recovery sowie Archivierung unter Nutzung von Read Only Tablespaces;
Konfiguration Block Change Tracking; Implementierung Perl DBI Skript für einmalige Sicherung von Read Only
Tablespaces mit KEEP Option und Recovery Katalog
· Partitioning Option (composite range/list)
· Erstellung eines Testplans für die Verfügbarkeit des RAC–Clusters (Connection Load Balancing, Virtual IP,
Instance Restart, etc.)
· Beratung hinsichtlich Instrumentierung (Hotsos ILO),
Database/Query/Drop/Table, Transparent Application Failover
Resumable
Space
Allocation,
Flashback
· Performancesteigerung der Ladevorgänge um 17% durch Erhöhung der Blockgröße von 8KB auf 32KB
Performanceoptimierung einer Konfigurationsanwendung für GSM Mobilfunknetze unter Oracle9i
Release 2 für T–Systems , Stuttgart (20 Tage, Januar/Februar/April 2007)
· Antwortzeitverbesserung um den Faktor 2–6 durch verschiedenste Maßnahmen wie Veränderung der Veritas
VxFS Mount–Optionen, Optimierung SQL*Loader Bindsize, Umstellung auf Sequences mit CACHE, Einführung
des Cost Based Optimizer, Einführung von parallel CTAS (Create Table as SELECT) und Anpassung der Oracle
Initialisierungsparameter.
· Verwendete Performanceoptimierungswerkzeuge: Statspack (Instanzebene, Sitzungsebene), extended SQL–Trace,
Auswertung Raw Trace Files, tusc (Tracing von UNIX System Calls), top, vmstat, sar.
· Beratung zur Instrumentierung mit Hotsos Instrumentation Library for Oracle (ILO); Installation von Hotsos ILO.
· TOAD
Schulung zum Thema Oracle Betrieb und Performanceoptimierung unter Solaris für AS–Systeme
Stuttgart/Sparkassen Informatik Fellbach (11.6.–12.6.2007)
· Wait Event Tuning Methode, Solaris und Veritas Kernel Parameter, Oracle Initialisierungsparameter, Statspack,
Automatic Workload Repository
Kurzeinsätze für Oracle Deutschland GmbH (Juli, August 2007)
· Data Guard fürRodenstock, München
· RAC, TAF, Load Balancing, Cluster Services für easynet Hamburg
· RAC Upgrade für T–Systems, Kiel
· Installation Oracle Warehouse Builder unter AIX für Quelle, Nürnberg
Performanceoptimierung für all4net GmbH Darmstadt (15.8.–24.8.2007)
· Verwendung von Statspack, Hints, extended SQL Trace, TKPROF, DBMS_XPLAN, Optimizer– und
Initialisierungsparameter, Stored Outlines
Migration, Instrumentierung, Performancediagnose unter Solaris und AIX für Deutsche Bank,
Eschborn (3.9.2007–24.9.2007)
· Upgrade und Downgrade zwischen 9.2.0.7 auf 10.2.0.3 mit Read Only Tablespaces
· Migrationskonzept von Solaris nach AIX mit Oracle10g Cross Platform Transportable Database (RMAN
Kommando CONVERT DATABASE) sowie Cross Platform Transportable Tablespaces
· Applikationsinstrumentierung mit Oracle10g JDBC End–to–End Metrics und PL/SQL
· Nutzung der Instrumentierung auf der Ebene von V$ Views und extended SQL Trace Files per TRCSESS und
DBMS_MONITOR
Kurzeinsätze für Oracle Deutschland GmbH (Okt., Nov., Dez. 2007)
· Datenbankadministration, RAC, Solaris, Oracle10g, Performanceoptimierung, SQL–Tuning, Automatic Workload
Repository für T–Systems, Kiel
ClusterWare, ASM, RAC Konfigurationsprüfung für HUK, Coburg (Nov. 2007)
· Prüfung eines 4 Knoten 10.2.0.3 RAC Stretch Cluster mit ASM
Installation, Konfiguration und Test von Oracle 10g auf 64–bit Windows 2–Knoten Cluster, itergo,
Köln (Dez. 2007)
· Installation der Oracle Databanksoftware, Oracle Fail Safe Server 64–bit, Fail Safe Manager 32–bit, Cluster
Integration, SPFILE auf Shared Disk, Passwortdatei auf Shared Disk mit speziellem Registry Key, Failover Test
mit Transparent Application Failover (TAF)
· RMAN–Sicherung mit
(DBMS_SCHEDULER)
Tivoli
Data
Protection
for
Oracle
(TDPO)
und
Database
Scheduler
Performanceoptimierung einer Data Warehouse Anwendung, FinanzIT, Hannover (5 Tage, Jan. 2008)
· Verbesserung
der Antwortzeiten
durch
Initialisierungsparametern und Optimizer Hints
Einstellung
von
Systemstatistiken,
Anpassung
von
· Verwendete Komponenten: DBMS_STATS, Statspack, Events 10053 und 10046, ORADEBUG, strace, Database
Control
Datenbankadministration bei Société Generale Security Services, Unterföhring (1.1.2008 – 11.4.2008)
· Datenbankadministration (Materialized Views, Index Usage Monitoring, DBMS_STATS)
· Performanceoptimierung der SimCorp Dimension Datenbanken (SQL Tuning, Nutzung mehrere Buffer Pools zur
Reduzierung der I/O Last, Parallel Query, Optimierung verteilter Abfragen mit DRIVING_SITE Hint)
· Einführung von Backup/Recovery mit RMAN und Bandsicherung mit Tivoli Data Protection for Databases
· Untersuchung von Performanceproblemen einer Java/JDBC Anwendung und Beseitigung derselben durch
Auflösung des Bind Data Type Mismatch (Oracle DATE vs. java.util.Timestamp)
· Einführung von Data Guard Standby Datenbanken und Data Guard Broker; Überwachung des Status und Apply
Delay mit selbst entwickelten Skripten unter Einbindung in Cronacle Job Scheduler
· Shell Scripting, PL/SQL Entwicklung, Perl Scripting
· automatisierte Oracle 9i und Oracle10g Softwareinstallation mit Response File
Datenbankadministration Flughafen Stuttgart (14.4.2008 – 27.6.2008)
· Oracle9i RAC Administration
· RMAN Backup/Recovery
· Performance–Tuning
· Auswertung des Statspack Repository
· Point–in–Time Recovery
Security, Performance und Administration Deutsche Pfandbriefbank Services (ehem. Hypo Real
Estate Systems), München (4.8.2008 – 30.9.2011)
· Entwicklung, Test und Umsetzung eines Sicherheitsleitfadens für Oracle Datenbanken (Auditing,
Passwortkomplexitätsprüfung, Secure Application Roles, Intrusion Detection, Connection Manager CMAN,
Listener Valid Node Checking, etc.)
· Administration, Performanceoptimierung (u.a. mit SQL Trace Profilern) und Reorganisation sehr großer
Datenbanken (VLDB > 2 TB) mit Partitioning Option für BearingPoint Abacus
· Zusammenarbeit mit BearingPoint hinsichtlich der extrem hohen Anzahl von Table und Index Partitions sowie
Instrumentierung der Abacus Software, um eine Diagnostizierbarkeit von Störungen zu erreichen
· Interaktion mit BearingPoint Support und Entwicklung bzgl. Performanceanalyse, Performanceoptimierung und
Behebung von Softwaredefekten
· Betrieb und Deployment von Web–Anwendungen mit JBoss, Apache Tomcat, JDBC und Oracle10g/11g;
Instrumentierung im Zusammenhang mit Connection Pooling
· Standby Datenbanken mit Oracle Data Guard
· Flashback Database
· Automatisierung von Datenbank–Backup und Archivierung mit Oracle Recovery Manager und Tivoli Storage
Manager (TSM, TDPO, Backup/Archive Client) bzw. Legato Networker
· Installation und Konfiguration von Oracle Database Vault
· Installation der Oracle Advanced Security Option und Verschlüsselung von Tabellenspalten mit Transparent Data
Encryption (TDE)
· Java/JDBC Programmierung, UNIX Shell Programmierung, sudo Konfiguration
· Online Reorganisation mit dem Package DBMS_REDEFINITION
· Migration von ca. 30 Oracle Umgebungen in neue Rechenzentren, teilweise mit Veritas Cluster, z.T. unter
Nutzung von Oracle physical Standby
· Installation und Betrieb von Oracle11g Release 1 und Release 2, Datenbankupgrade von Oracle10g auf Oracle11g
Release 1 und 2
· Oracle Grid Control 10g
· Einbindung von Oracle Ressourcen (DBMS, Listener, Connection Manager) in Veritas Cluster, um
Hochverfügbarkeit zu Erreichen; Switchover Tests
· sudo Konfiguration
HUK Coburg (November 2011 bis Dezember 2012)
· Oracle Security und Auditing (Database Event Trigger, PL/SQL Entwicklung, utl_tcp, syslog)
· Perl Scripting für Oracle RMAN Backup und Recovery (Perl Entwicklung unter AIX und Windows)
· Perl Scripting für die Überwachung der Oracle Infrastruktur (Single Instance, RAC, ASM, Listener)
· Performanceoptimierung mit SQL Trace und MERITS Profiler
Agnitas AG (seit 16.1.2012)
· Datenbank–Upgrade von Oracle10g Release 10.2 auf Oracle11g Release 11.2
· Performanceoptimierung mit Statspack und dem MERITS Profiler (LOB Caching, Multiple Buffer Pools,
Indizierung, Linux Huge Pages Setup für Oracle SGA)
· RMAN Backup und Recovery
· Kundenspezifische Realisierung einer Standby Datenbankumgebung für Oracle Standard Edition mit Log
Shipping, Apply und Delete als Linux Shell Skript; Entwicklung und Dokumentation eines Graceful Switchover
Verfahrens für Standard Edition
· Erstellung und Implementierung eines Audit Konzepts für Oracle Datenbanken
· Upgrade auf Oracle Server Patch Set 11.2.0.4
Mercedes Benz Bank (September 2012 bis März 2013)
· Installation und Konfiguration von Oracle 11g Release 2 Extended RAC Cluster (stretch cluster) unter Oracle
Enterprise Linux mit ASM (Automatic Storage Management) und ACFS (Advanced Cluster File System)
Fujitsu Services GmbH (November 2012)
· Performanceanalyse Oracle11g Release 11.2 unter Solaris
· Applikation mit Connection Pooling und Parallel Execution
· Nutzung von Statspack, SQL Trace und MERITS Profiler sowie Instrumentierung (DBMS_SESSION)
·
Société Generale Securities Services (April 2013 bis Juli 2014)
· Datenbankadministration, PL/SQL Entwicklung, Shell Programmierung
· Entwicklung und Umsetzung von Berechtigungskonzepten
· JBoss (Deployments, spezielle Setups der Data Source XML Files für Oracle Umgebungen)
· Oracle Auditing, kundenspezifisches Auditing
· Performanceanalyse und Optimierung auf Basis Oracle11g Release 11.2 unter AIX und Linux mit MERITS SQL
Trace Profiler, AWR, ASH, Statspack und SQL Trace. Extended Statistics, SQL Plan Baselines, Diagnostics Pack,
Tuning Pack
· Installation von Oracle 11gR2 inkl. Patch Set, PSU, Härtung
·
Mobil ISC GmbH (August 2014 – Oktober 2014, seitdem bei Bedarf 3rd Level Support)
· Datenbankadministration
· Performanceanalyse und Optimierung auf Basis Oracle11g Release 11.2 unter Linux mit MERITS SQL Trace
Profiler, AWR und SQL Plan Baseline (DBMS_SPM)
· Perl DBI und DBD::Oracle
· Vollautomatische Oracle Installation (silent Install Oracle11g Release 2 sowie silent Install Patch Set Update)
· Lösungsanbieter im Bereich Identitätsmanagement und Zahlungsverkehr (Oktober 2014 bis
Januar 2015)
· Datenbankadministration Oracle 12c Standard Edition RAC Cluster sowie Oracle 12c Single Instance jeweils mit
ASM und Oracle Grid Infrastructure
· Standby Database mit Oracle 12c Standard Edition (RAC → Single Instance)
· Performanceanalyse
· Oracle12c Unified Auditing
· Implementierung der Datenbanksicherungen unter Linux und Windows 2012 mit Perl Skript, Oracle RMAN und
Dell NetVault
· Linux parted und logical volume manager (LVM)
·
Deutsches Patent- und Markenamt (seit März 2015)
· Datenbankadministration Oracle 11g sowie Oracle12c unter Linux mit ASM und Oracle Restart bzw. Failover
Clustering mit Oracle ClusterWare
· Oracle Text (u.a. Reorganisation, Optimierung u. Rebuild von Context Indizes)
· Performanceoptimierung mit MERITS Profiler, OraTopSessions, AWR, ASH, Statspack, TKPROF
· Upgrade von Oracle 11.2.0.3 auf 11.2.0.4
· Installation und Evaluierung von Oracle 12c unter Linux, Upgrade auf Oracle Grid Infrastructure 12.1.0.2 mit ASM
Storage, Upgrade auf RDBMS Version 12.1.0.2., Failover Clustering mit Oracle 12c und ASM Storage
· Installation Enterprise Manager Agent
Referenzen
Projekteinsatz als Oracle DBMS Spezialist bei einem Lösungsanbieter im Bereich Identitätsmanagement und
Zahlungsverkehr
Referenz vom Technical Project Manager, 10/14 – 01/15 2015
"Herrn Debes ist es gelungen innerhalb von kurzer Zeit eine zuvor fehlerträchtige Oracle Umgebung mit Real
Application Clusters (RAC) und angekoppelter Standby Datenbank in einen stabilen Zustand zu überführen.
Darüber hinaus hat Herr Debes sowohl für RAC und Single Instance unter Linux als auch für Oracle Standard Edition
unter Windows 2012 ein portables und voll konfigurierbares Datenbanksicherungsverfahren mit Perl und Oracle
Recovery Manager (RMAN) realisiert. Herrn Debes habe ich als überdurchschnittlich kompetenten Oracle
Datenbankadministrator erlebt. Ich würde nicht zögern ihn anderen Auftraggebern zu empfehlen."
Projekt Einführung eines Outputmanagementsystems, 05/04 – 04/05
Referenz durch Projektleiter, Systemhaus (ca. 500 MA), vom 12.05.05
"[...] Er war maßgeblich für die Konzeption und Realisation der Verarbeitung von Dokumentendaten aus einem
Outputmanagementsystem über eine Oracle Datenbank mittels Advanced Queueing verantwortlich. Dadurch
wurden nicht nur optimale Prozessabläufe gestaltet, sondern auch Schnittstellen zu allen notwendigen Kanälen
geschaffen. Der Consultant zeichnet sich besonders durch Fachwissen, methodisches Vorgehen und Engagement in der
Projektarbeit aus. Wir würden den Consultant jederzeit wieder einsetzen und anderen Auftraggebern weiter empfehlen."
Projekt Oracle–Datenbankapplikation für Kantonsverwaltung, 05/04 – 05/04
Referenz durch Apus 4 vom 11.08.04
"Der Consultant hat rasch ein gravierendes Performanceproblem im Umfeld verteilter Oracle–Datenbanken gelöst. Es
gelang ihm die Antwortzeiten der verteilten Abfragen von zuvor 2 bis 3 Minuten auf 1–2 Sekunden – weniger
als 1% der ursprünglichen Zeit – zu reduzieren. Wo es technisch möglich war, führte der Consultant die Anpassung
allein auf Seiten der Datenbank durch, so dass Anpassungen des SQL–Codes minimiert wurden. Mit der erreichten
Verbesserung bin ich rundum zufrieden."
Projekt Insourcing (des Oracle Datenbankbetriebs) von 07/03 – 12/03
Referenz durch Projektleiter Insourcing, Telekommunikationsunternehmen mit 400 MA vom 09.12.03
"Der Consultant ist seit 1.7.2003 als freiberuflicher Diplom–Informatiker und Experte für Oracle Datenbanken für
unsere Firma im Projekt Insourcing tätig.Im einzelnen hat der Consultant ein breites Spektrum an Aufgaben im Bereich
Oracle Administration, Backup & Recovery im Zusammenspiel mit Tivoli Storage Manager, Standby Datenbank, Tuning
mit STATSPACK und TKPROF, sowie Fehleranalyse mit Trace–Tools wie sql_trace und truss wahrgenommen und zu
unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Der Consultant zeichnet sich besonders durch seine strukturierte
Vorgehensweise bei der Problemlösung aus. Er war zum Beispiel mehrfach in der Lage das Hängen einer Oracle
Instanz durch Auswertung der Warteereignisse im Oracle Kern und eines truss Protokolls der
Solaris Betriebssystemaufrufe die Symptome soweit einzukreisen, dass es ihm gelang unter Verwendung von Oracle's
Metalink Supportplattform einen bestimmten Softwaredefekt als Ursache zu lokalisieren und den dort angegebenen
Workaround bzw. Patch anzuwenden. Wir beabsichtigen im Jahr 2004 weiter regelmäßig mit dem Consultant
zusammenzuarbeiten und würden ihn jederzeit anderen Auftraggebern weiterempfehlen."
Oracle Datenbankadministrator, PL/SQL, Advanced Queuing, Perl, Perl DBI Entwickler, bei BTC AG/EWE
AG/EWETel AG Oldenburg
Referenz durch Projektleiter Outsourcing vom 22.6.2005
Ich habe den Consultant als einen echten Oracle–Experten mit sehr umfangreichen Kenntnissen kennengelernt. Er
unterstützte u.a. die Migration von Cobol Programmen von Informix auf Oracle, sowie Standby Datenbanken mit
Oracle9i Data Guard – beides im SAP–Umfeld.
Für die Migration des COBOL Codes hat der Consultant schnell einen Lösungsweg mit Triggern aufgezeigt. Er
entwickelte mit Tcl (Tool Command Language) einen Codegenerator, der die ca. 100 benötigten Trigger
generierte. Durch die Trigger konnte eine umfangreiche Anpassung des COBOL Codes vermieden werden. Darüber
hinaus überzeugte der Consultant z.B. bei der Performance–Optimierung mit seiner strukturierten analytischen
Vorgehensweise.
Weiterhin hat der Consultant sich in unser Administrationsteam schnell integriert und sein profundes Wissen im
Rahmen von Schulungen oder bei der täglichen Administration verständlich und präzise weitergegeben.
Er ist ein sehr fähiger Administrator, der zusätzlich über umfangreiche Kenntnisse in der Entwicklung mit PL/SQL und
Tcl verfügt. Ich war mit seinen Leistungen vollauf zufrieden und kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.
Alle oben aufgeführten Referenzen sind durch GULP (www.gulp.de) bestätigt.
Referenz von Senior System Analyst SAP, IT–Dienstleister
Der Berater hat die Performanceengpässe des produktiven SAP–Systems
analysiert und zwei grosse Tabellen als Hauptverursacher starker
Plattenzugriffe identifiziert. Daraufhin hat der Berater die
Einrichtung von zwei zusätzlichen Buffer Pools (KEEP, RECYCLE) sowie
die exklusive Zuordnung der jeweiligen Tabelle in einen der neuen
Buffer Pools empfohlen. Durch die Umstellung hat sich das Warten auf
Plattenzugriffe um 67 % reduziert, die CPU–Last sank in Folge dessen um
44 %.
Die Performance in unserem produktiven System hat sich seit der
Umstellung auf mehrere Buffer Pools erheblich verbessert – sowohl im
Online, als auch im Batch.
Veröffentlichungen
Auswertung von Data Dictionary Erstellungs– und Upgrade Protokolldateien mit Oracle8i interMedia Text/Oracle9i
Text, DOAG News Q4/2001
Oracle9i Datenbankentwicklung, Markt+Technik, 2002, ISBN 3827269954
Oracle9i Kompendium, Markt+Technik, 2003, ISBN 3827269601
Oracle9i Advanced Queues für Output Management mit SAP und Streamserve, DOAG Konferenzband 2004
Wait Event Tuning – Antwortzeitprofilerstellung mit Extended SQL–Trace, DOAG Konferenzband 2005
Einführung von Real Application Clusters beim Flughafen Stuttgart, DOAG Konferenzband 2005
Datenbankzugriff mit Perl DBI, DOAG News, Q1/2008
Secret Oracle – Unleashing the Full Potential of the Oracle DBMS by Leveraging Undocumented Features, ISBN
9781435705517
Secrets of the Oracle Database, Advanced administration, tuning, and troubleshooting using undocumented features,
Apress, 2009, ISBN 978-1-4302-1952-1
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