Fächer und Kursangebote Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld (I) Deutsch Englisch Französisch (fortgeführt von Klasse 6 und neu einsetzend ab EF) Latein (fortgeführt von Klasse 8) Spanisch (neu einsetzend ab EF) Kunst Literatur (nur in der Q1) Musik Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld (II) Erdkunde Philosophie Geschichte Sozialwissenschaften Pädagogik Wissenswertes • Projekttage Methodentag zum Umgang mit Texten (EF) Mathe-Tag (EF) Vorbereitung der Facharbeit (Q1) Vorbereitung auf die mündliche Abiturprüfung (Q2) Willy-Brandt-Gesamtschule Marl • eigener Pausen– und Freizeitbereich für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe • Tageszeitungen und Zeitschriften zum Ausleihen • Fahrten Gedenkstättenfahrt nach Polen (EF) Ski-Fahrt (Q1) Leistungskursfahrten (Q1) Spanien– oder Frankreichfahrt (Q1) • Kooperation mit der Martin-Luther-King Schule Mathematisch-naturwissenschaftlich-technisches Aufgabenfeld (III) Biologie Mathematik Chemie Physik Informatik gegründet 1976 als integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Religionslehre Sport (als Leistungskurs oder 4. Abiturfach möglich) Vertiefungskurse im Jahrgang EF in Deutsch, Englisch, Mathematik 45770 Marl Oberstufenbüro: 02365/ 5 72 80-33 In der Regel gibt es folgende Leistungskurse: Geschichte Kunst Mathe Willy-Brandt-Allee 1 Sekretariat: 02365/ 5 72 80-0 Projektkurse im Jahrgang Q1 Biologie Deutsch Englisch Willy-Brandt-Gesamtschule der Stadt Marl Pädagogik Sport Fax: 02365/ 5 72 80-99 E-Mail: [email protected] www.wbg.marl.de gymnasiale Oberstufe Prinzipien der Oberstufe der Studien- und Berufswahlorientierung Willy-Brandt-Gesamtschule Der Oberstufenleiter Kurt Deuter und die Beratungslehrer und -lehrerinnen der Oberstufe legen den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Planung und Begleitung der schulischen Laufbahnen der Schülerinnen und Schüler. Dazu gehören folgende Elemente: • • Informationsveranstaltungen für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I sowie deren Eltern Organisation von Schnuppertagen für interessierte Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I zum Kennenlernen unserer Oberstufe Die Willy-Brandt-Gesamtschule hat sich zum Ziel gesetzt, die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe möglichst umfangreich in der Studien- und Berufswahl zu unterstützen. Zwei Koordinatorinnen für die Studienund Berufswahlorientierung organisieren und betreuen die Angebote unserer Oberstufe: im Jahrgang EF: • Besuch der Westfälischen Hochschule in Reckling- hausen (Fachhochschule) mit Teilnahme an Vorlesungen und Seminaren mit Teilnahme an Vorlesungen und Seminaren • Infomesse der ehemaligen Schülerinnen u. Schüler • Information zu Zulassungen und Bewerbungen zum Studium • Beratungsgespräche in der Schule bei der Berufsbe- raterin der Arbeitsagentur • Beratungsgespräche in der Schule bei der Berufs- Informationsveranstaltungen zu den Kurswahlen in der EF und der Q1 sowie zu den Bedingungen zum Erreichen des Abiturs • individuelle Laufbahnplanung und -beratung • je zwei Beratungslehrer bzw. -lehrerinnen für jeden Jahrgang • Besuch des BIZ der Arbeitsagentur Recklinghausen • Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei Problemen; Rat und professionelle Hilfe durch unsere Sozialpädagoginnen • Assessment-Center (Kommunikations- und Bewer- Fachhochschulreife, schulischer Teil (FHR) Abitur (Allgemeine Hochschulreife) • dreitägiger Besuch der Ruhr-Universität Bochum • Infomesse der ehemaligen Schülerinnen u. Schüler • Schulabschlüsse im Jahrgang Q2: beraterin der Arbeitsagentur im Jahrgang Q1: • Infomesse der ehemaligen Schülerinnen u. Schüler bungsseminar) • Innovationsprojekt des VDI (als Projektkurs) • Praxisorientierte Facharbeit • Besuch einer Studien- und Berufswahlbörse • Beratungsgespräche in der Schule bei der Berufs- beraterin der Arbeitsagentur Die praxisorientierte Facharbeit Die Schülerinnen und Schüler schreiben im Jahrgang Q1 eine Facharbeit an Stelle einer Klausur in einem Fach ihrer Wahl. An der WBG ist diese Facharbeit praxisorientiert und damit ein Bestandteil der Studien– und Berufswahlorientierung. Passend zum gewählten Thema suchen sich die Schülerinnen und Schüler einen Kooperationspartner außerhalb der Schule, z.B. einen Betrieb, eine Grundschule, einen Kindergarten, eine Behörde. So sollen sie mit der Berufswelt Kontakt aufnehmen und auch die Möglichkeit zu Praktika haben.