Ich • Prof. Dr. Stephan Kleuker, geboren 1967, verheiratet, 2 Kinder • seit 1.9.09 an der FH, Professur für Software-Entwicklung • vorher 4 Jahre FH Wiesbaden • davor 3 Jahre an der privaten FH Nordakademie in Elmshorn • davor 4 ½ Jahre tätig als Systemanalytiker und Systemberater in Wilhelmshaven Komponentenbasierte Softwareentwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker Fachhochschule Osnabrück • [email protected], Raum SI 0109 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 1 Ablauf Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 2 Verhaltenscodex • 2h Vorlesung + 2h Praktikum = 5 CP • Praktikum: – 12-13 Übungsblätter mit jeweils 8 Punkten (Σ ≥ 100) – Praktikum mit 80 oder mehr Punkten bestanden • Prüfung: Projektaufgabe (Kenntnisse aus der Vorlesung anwenden + eigene Untersuchungen, 2-3 Studis) • • • • Rechner sind zu Beginn der Veranstaltung aus Handys sind aus Wir sind pünktlich Es redet nur eine Person zur Zeit • Sie haben die Folien zur Kommentierung in der Vorlesung vorliegen, ab So-Abend mit Aufgaben im Netz, Aufgabenzettel liegen in der Übung vor (Ihre Aufgabe) • Folienveranstaltungen sind schnell, bremsen Sie mit Fragen • von Studierenden wird hoher Anteil an Eigenarbeit erwartet http://www.edvsz.fhhttp://www.edvsz.fh-osnabrueck.de/kleuker/index.html • Probleme sofort melden • Wer aussteigt teilt mit warum Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 3 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 4 Minimale Grundvoraussetzungen Konzept der Lehrveranstaltung • Gute Programmierkenntnisse in Java (z. B. Polymorphie) • Gute Kenntnisse in objektorientiertem Design (z. B. einfache Pattern, wie Observer-Observable bzw. Model-ViewController) • Ordentliche Kenntnisse in der Datenbankmodellierung (ERModelle und deren Übersetzung in Tabellen) • Ordentliche Kenntnisse des Transaktionsbegriffs • Ordentliche Kenntnisse der Problematiken verteilter Systeme (z. B. Deadlock, Livelock, synchronized) synchronized • Grundkenntnisse HTML/HTTP Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker • Zentrale, sich immer wiederholende Ideen des Komponentenansatzes verstehen • Zentrales Beispiel: Java Enterprise Edition (JEE) Technologien; ein zentraler Jobmotor im Enterprise-/WebBereich • Ergänzung um Darstellungs- und Verknüpfungsschichten (z. B. JavaServer Faces (JSF)) • Vorlesung: Vermittlung grundlegender Konzepte (20% mit denen 80% erledigt werden) • Praktikum: konkrete Umsetzung der Vorlesungsinhalte; Selbststudium weiterer Teilbereiche 5 Themengebiete (Planung) 0 1 2 3 4 5 6 7 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 6 Literatur • DAS Buch gibt es nicht, aber viele passende Bücher / Internetquellen für Teilthemen • Sun, The Java EE 5 Tutorial, 2008, http://java.sun.com/javaee/5/docs/tutorial/doc/ • Sun, The Java EE 6 Tutorial - Volume I, 2009, http://java.sun.com/javaee/6/docs/tutorial/doc/ • Martin Marinschek, Michael Kurz, Gerald Müllan, JavaServer Faces 2.0, 2. Auflage , dpunkt.verlag , 2010 • Oliver Ihns, Dierk Harbeck, Stefan M. Heldt, und Holger Koschek, EJB 3 professionell, dpunkt.verlag , 2007 • Thomas Stark, Java EE 5.0, Addison-Wesley, 2006 Grundlagen Historie und Ziele der Softwareentwicklung JavaBeans als Komponenten Java Persistence API (JPA) JavaServer Faces (JSF) Enterprise JavaBeans (EJB) ??? Reflection ?? Dependency Injection ??? • Weitere: wird konkret zum jeweiligen Kapitel angegeben Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 7 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 8 0. Grundlagen Erinnerung: XML (1/2) • XML-Erinnerung • Datenbanken – ER-Modellierung – Tabellenableitung – SQL – JDBC – Transaktionen • Design-Pattern Observer-Observable • Java Naming and Directory Interface (JNDI) • eXtensible Markup Language • strukturierte maschinen- und ansatzweise menschenlesbare Informationsbeschreibung • Processing Instruction am Anfang (evtl. mit encoding-Info) <?xml <?xml version="1.0"?> • Aufbau eines Elements mit Start- und End-Tags als Klammer <Elementname> Inhalt </Elementname> • Inhalt kann wieder aus Elementen bestehen, es ergibt sich Baumstruktur • Elemente können Attribute enthalten <Elementname att1="bla" att2="blubb" > Inhalt </Elementname> Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 9 Erinnerung: XML (2/2) Prof. Dr. Stephan Kleuker 10 Erinnerung: Relationale Datenbanken • Relationen (Tabellen) beschreiben einfache Entitäten (Stammdaten) • Relationen beschreiben Verknüpfungen zwischen Entitäten (-> Fremdschlüssel) • Elemente, die maximal Attribute, aber keinen Inhalt haben, können verkürzt geschrieben werden <Elementname att1="bla" att2="blubb" /> • Kommentar <!-<!-- Isch bin ähn Gommenta --> --> • • • • • • weitere Möglichkeiten, wie Querverweise • Neben reiner Syntax kann auch die erlaubte inhaltliche Struktur spezifiziert werden (DTD: Document Type Definition), XML-Schema • Viele spannende Werkzeuge zur XML-Verarbeitung Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker Modellierung mit ER-Diagramm Einfache Übersetzung in Tabellen Effizienter Zugriff mit SQL ACID-Transaktionen Zugriff von Java mit JDBC • Wir nutzen JavaDB (Apache Derby) http://developers.sun.com/javadb/ 11 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 12 Studenten besuchen Vorlesungen (1/5) Student Hoert Vorlesung Studenten besuchen Vorlesungen (2/5) CREATE TABLE Student( matnr INTEGER, name VARCHAR(16), semester VARCHAR(6), CONSTRAINT PK_Student PRIMARY KEY(matnr) KEY(matnr) ); matnr name semester matnr modulnr modulnr titel 42 Ute WiSe09 42 6942 6942 OOAD 3 43 Uwe WiSe09 42 6943 6943 DB 2 44 Urs SoSe10 43 6942 6944 Java 1 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker semester INSERT INTO Student VALUES(42,'Ute','WiSe09'); INSERT INTO Student VALUES(43,'Uwe','WiSe09'); INSERT INTO Student VALUES(44,'Urs','SoSe10'); 13 Studenten besuchen Vorlesungen (3/5) INTO INTO INTO VORLESUNG VORLESUNG VORLESUNG Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung 14 CREATE TABLE Hoert( Hoert( Matnr INTEGER, Modulnr INTEGER, CONSTRAINT PK_Hoert PRIMARY KEY (MatNr,Modulnr (MatNr,Modulnr), MatNr,Modulnr), CONSTRAINT FK_Hoert1 FOREIGN KEY (Matnr (Matnr) Matnr) REFERENCES Student(Matnr), Student(Matnr), CONSTRAINT FK_Hoert2 FOREIGN KEY (Modulnr (Modulnr) Vorlesung(Modulnr) Modulnr) REFERENCES Vorlesung(Modulnr) ); VALUES(6942,'OOAD',3); VALUES(6943,'DB',2); VALUES(6944,'Java',1); Prof. Dr. Stephan Kleuker Prof. Dr. Stephan Kleuker Studenten besuchen Vorlesungen (4/5) CREATE TABLE Vorlesung( modulnr INTEGER, titel VARCHAR(10), semester INTEGER, CONSTRAINT PK_Vorlesung PRIMARY KEY(modulNr) KEY(modulNr) ); INSERT INSERT INSERT Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung INSERT INTO Hoert VALUES(42,6942); INSERT INTO Hoert VALUES(42,6943); INSERT INTO Hoert VALUES(43,6943); 15 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 16 Studenten besuchen Vorlesungen (5/5) Erinnerung: ACID-Transaktionen public static void main(String[] main(String[] s) { try { Connection con = DriverManager.getConnection( DriverManager.getConnection( "jdbc:derby://localhost:1527/Hochschule", "kleuker", kleuker", "kleuker "kleuker"); kleuker"); Statement stmt = con.createStatement(); con.createStatement(); ResultSet rs = stmt.executeQuery("SELECT * FROM Student"); while (rs.next()) rs.next()) { System.out.print(rs.getInt(1) + ": " + rs.getString(2)+" Start:" + rs.getString(3)); } con.close(); con.close(); } catch (SQLException (SQLException e) { e.printStackTrace(); e.printStackTrace(); 42: Ute Start:WiSe09 } 43: Uwe Start:WiSe09 } 44: Urs Start:SoSe10 Atomicity (Atomarität) Transaktionen werden entweder ganz oder gar nicht ausgeführt Consistency Transaktionen überführen die Datenbank (Konsistenz) Isolation (Isolation) Durability (Dauerhaftigkeit) von einem konsistenten Zustand in einen anderen konsistenten Zustand Nebenläufige (gleichzeitige) Transaktionen laufen jede für sich so ab, als ob sie alleine ablaufen würden. Die Wirkung einer abgeschlossenen Transaktion bleibt (auch nach einem Systemausfall) erhalten. Benötigt derbyclient.jar als JDBC-Treiber (im Installationsverzeichnis) Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 17 Transaktionen Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 18 Design-Pattern Observer-Observable Zustände einer Transaktion • Es gibt Subjekte, für deren Zustand sich viele interessieren, (z. B. Nachrichtenkanäle) • Die Subjekte bieten die Möglichkeit, dass sich Interessenten anmelden (z. B. Kanal abonnieren) • Bei jeder Subjektzustandsänderung werden Interessenten informiert (neue Nachrichten) • Interessent muss sich bei Subjekt anmelden • Damit obiges Objekt weiß, wie Interessent angesprochen werden soll, muss Interessent Schnittstelle realisieren • Hinweis: Enge Verwandtschaft zu Model-View-Controller Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 19 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 20 Beobachter (Observer – Observable) Neu: Java Naming and Directory Interface • JNDI: flexible Anbindung sehr unterschiedlicher Systeme (Drucker, Filesystem, LDAP, Services eines Server), betriebssystemunabhängig • Sun spezifiziert API; andere Systeme müssen es realisieren • Grundidee: man kann unter festgelegten Namen bestimmte Objekte erhalten „Hey, JNDI-Realisierung, gib mit mal zu „datenbank“ passendes Objekt, das ich auf Datenbankklasse casten kann“ • Man kann über JNDI Eigenschaften der verwalteten Objekte abfragen (gelbe Seiten, directory service) • Literatur: http://java.sun.com/developer/technicalArticles/ Programming/jndi/index.html http://java.sun.com/products/jndi/tutorial/index.html Anmerkung: Gibt Varianten; diese ist C++-typisch Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 21 Konzept JNDI Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung 22 Generelle Idee des Naming Service • Grundidee: Zentrale Servicekomponente verwaltet Objekte unterschiedlicher Klassen • Objekten sind Namen (Strings) zugeordnet • Nutzer kennt Namen des ihn interessierenden Objekts • Nutzer erhält Objekt (und muss Typ ggfls. casten) und nutzt es • Service erweitert um Gruppierungsmöglichkeiten (Verzeichnisse), Suchmöglichkeiten (gelbe Seiten), Möglichkeit Eigenschaften der Objekte abzufragen • Ansatz sollte von JDBC bekannt sein Meine Java-Applikation nutzt JNDI-Interface fbau indungsau 1: v=Verb JNDI-Realisierung 2: o=v.lookup("KEY1") „wildes System“ Nutzer Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker Prof. Dr. Stephan Kleuker 23 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung JNDI (Prinzip) Name Objektreferenz KEY1 obj1 BLA7 ... reales Objekt z. B. Datei z. B. DB-Anbindung ... Prof. Dr. Stephan Kleuker 24 Konzept des JNDI-Ablaufes Beispiel • Zusammenbasteln der Aufrufparameter (was will ich genau, was muss JNDI wissen), z. B. mit Properties oder HashTable • Zentral: Context.INITIAL_CONTEXT_FACTORY • Erstellung eines Zugriffs über ein Context-Objekt • Abfrage von Informationen über Context-Objekt; Ergebnisse vom Typ Object (zu casten) • Typischer Aufruf Object o = context.lookup(<name>) context.lookup(<name>) • Beispiel im Folgenden: Zugriff auf Dateisystem (geht auch über File-Klassen) • Benötigt fscontext.jar, providerutil.jar (fscontext-1_2-beta3.zip) Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 25 Beispiel Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 26 Weitere Details zu JNDI public static void main(String[] main(String[] args) args) { Hashtable env = new Hashtable(); Hashtable(); env.put(Context.INITIAL_CONTEXT_FACTORY, env.put(Context.INITIAL_CONTEXT_FACTORY, "com.sun.jndi.fscontext.RefFSContextFactory"); com.sun.jndi.fscontext.RefFSContextFactory"); env.put(Context.PROVIDER_URL, env.put(Context.PROVIDER_URL, "file:///arbeit/lib "file:///arbeit/lib"); file:///arbeit/lib"); try { Context context = new InitialContext(env); InitialContext(env); NamingEnumeration ne = context.listBindings(""); context.listBindings(""); while (ne.hasMore()) ne.hasMore()) { Binding b = (Binding) ne.next(); ne.next(); System.out.println(b.getName() System.out.println(b.getName() + " :: " + b.getObject()); b.getObject()); } context.close(); context.close(); } catch (NamingException (NamingException ex) { System.out.println("Frust weil: " + ex.getExplanation()); ex.getExplanation()); } fscontext.jar :: D:\ D:\arbeit\ arbeit\lib\ lib\fscontext.jar } providerutil.jar :: D:\ D:\arbeit\ arbeit\lib\ lib\providerutil.jar } test :: com.sun.jndi.fscontext.RefFSContext@3a6727 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung public static void main(String[] main(String[] args) args) { Hashtable env = new Hashtable(); Hashtable(); env.put(Context.INITIAL_CONTEXT_FACTORY, env.put(Context.INITIAL_CONTEXT_FACTORY, "com.sun.jndi.fscontext.RefFSContextFactory"); com.sun.jndi.fscontext.RefFSContextFactory"); env.put(Context.PROVIDER_URL, env.put(Context.PROVIDER_URL, "file:///arbeit/lib "file:///arbeit/lib"); file:///arbeit/lib"); try { Context context = new InitialContext(env); InitialContext(env); Object ob = context.lookup("fscontext.jar"); context.lookup("fscontext.jar"); System.out.println(ob); System.out.println(ob); context.rename("test", context.rename("test", "tast"); Object ob2 = context.lookup("tast"); context.lookup("tast"); System.out.println(ob2.getClass()); context.rename("tast", context.rename("tast", "test"); context.close(); context.close(); } catch (NamingException (NamingException ex) { System.out.println("Frust weil: " + ex.getExplanation()); ex.getExplanation()); } D:\ D:\arbeit\ arbeit\lib\ lib\fscontext.jar } class com.sun.jndi.fscontext.RefFSContext Prof. Dr. Stephan Kleuker 27 • Informationen sind hierarchisch gruppiert (vergleichbar zum Dateisystem) • Nutzer kann neue Daten mit Hilfe von JNDI anlegen • Nutzer kann Daten über JNDI verändern • Nutzer kann sich anmelden, um über Änderungen von JNDIEinträgen informiert zu werden • JNDI bietet Möglichkeit zum Informationsaustausch zwischen Programmen • JNDI wird eher für statische Informationen genutzt (Funktionalität abfragen, Funktionalität anbieten) Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 28 JNDI etwas systematischer (1/2) JNDI etwas systematischer (2/2) • Directory Object – Objekt, zu dem Attribute gespeichert werden – Z. B. Nutzer-Objekt mit Attributen Name, Passwort, E-Mail (-> z. B. LDAP-Eintrag) • Directory Service – ist Naming Service – erlaubt, Attribute abzufragen, zur Auswertung zu nutzen, zu ergänzen, … – Z. B. bind(name, objekt, attribute) • Directory – Menge von verbundenen Directory Objects (z. B. Dateibaum) http://www.javaworld.com/javaworld/jw-01-2000/jw-01howto.html • Name – Atomarer Name, z. B. usr oder com – Zusammengesetzter Name, z. B. /usr/local/bin • Naming Service – Verbindet verständliche Namen mit technischen Kürzel Telefonbuch: Kleuker -> 05419693884 Verzeichnis: io.sys -> Datei auf der Platte – Methoden lookup(name), bind(name, objekt) • Binding: Verbindung zwischen Namen und einem Objekt • Context: Menge von Bindings (atomarer Name -> Objekt) • Objekt kann wieder Kontext sein (local -> Objekt, das (auch) (Sub-)Context ist) Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 29 Komponentenbasierte SoftwareEntwicklung Prof. Dr. Stephan Kleuker 30