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Institut für Energie-Medizinische Systeme e.V. - EMS Berlin
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Pulsierende Energie-Resonanz-THerapie – PERTH
bei Morbus Parkinson
(Parkinsonsche Krankheit, Paralysis agitans)
Was ist Morbus Parkinson?
Die Behandlung des M. Parkinson
Das Leiden “Morbus Parkinson“ tritt erst im
mittleren bis höheren Lebensalter auf und
schreitet recht langsam voran (morbus =
Krankheit; Parkinson = engl. Chirurg). Es ist
gekennzeichnet durch Starreerscheinungen
und Zitterbewegungen (Tremor) besonders der
Finger. Die Finger bewegen sich, als wollte
der Patient Pillen drehen oder Münzen zählen.
Eine Behandlung dieses Leiden erfolgt mit
sogenannten Anticholinergika. Das sind
Stoffe, die die Wirkung von Acetylcholin
unterdrücken.
Das Schreiben wird zunehmend erschwert und
es kommt zu Entgleisungen im Schriftbild mit
Verkleinerungen
der
geschriebenen
Buchstaben (Mikrographie). Der Körper ist in
seiner Starre leicht nach vorn gebeugt, der
Gang ist kleinschrittig. Die Sprache ist
unartikuliert. Das Gesicht bleibt beim
Sprechen starr, es bewegen sich nur die
Lippen
(Lippensprache).
Es
können
Schmerzen oder andere Mißempfindungen
bestehen.
Durch das Auftreten vegetativer Symptome
entsteht ein “Salbengesicht“ mit fettig
glänzender Haut. Da das reflektorische,
unbewußte Schlucken verloren geht, tritt ein
abnormer Speichelfluß auf.
Psychisch brauchen keine Veränderungen zu
entstehen, doch macht sich auch hier eine
Verlangsamung bemerkbar.
Die Krankheit betrifft extrapyramidale Teile
des Hirnstamms, in denen sich antagonistische
Systeme finden, die sowohl eine Vermehrung
von Bewegungen hervorrufen, auf der anderen
Seite aber auch eine Verminderung von
Bewegungen herbeiführen. Das normale
Gleichgewicht ist hier also gestört.
Als Ursachen kommen Hirnentzündungen,
Vergiftungen und Arteriosklerose in Frage.
Um es auf Deutsch zu sagen:
Es wird bei dieser Behandlung die Wirkung
jener Substanz - Acetylcholin - unterdrückt,
die die Reize von einem Nerv auf den anderen
zu übertragen hilft. Somit findet durch die
Hemmung der Reizübertragung infolge der
Medikation eine verminderte Leitung von
Nerv zu Nerv statt. Damit kann sich z.B. das
Zittern zurückbilden.
Die Wirkung all dieser Medikamente ist
natürlich nicht nur auf jene umschriebenen,
krankhaften Nervenendigungen im Bereich des
Gehirns beschränkt, die das Zittern
hervorrufen. Sie wirken im gesamten
Organismus.
Daraus
können
dann
unerwünschte Reaktionen und nicht gewollte
Nebenwirkungen resultieren.
Inzwischen werden auch Wege beschritten,
das störende Hirnareal, welches die vielen
Probleme hervorruft, operativ stillzulegen.
Aber wer möchte sich schon am Gehirn, fast in
der Mitte des Kopfes so ohne weiteres
operieren lassen? Ich jedenfalls nicht.
Als mich im Februar 1998 der Hirnphysiologe
Prof. Petzold darauf hinwies, daß man mit
einer Zwei-Hertz-Schwingung und extrem
geringen 7,5 Pikotesla Magnetfeldstärke
Epilepsie, Morbus Parkinson und die
medikamentösen
Nebenwirkungen
der
Parkinsonbehandlung ausgesprochen günstig
beeinflussen kann, war das der Beginn meines
Umdenkens in der Magnetfeldtherapie. Mir
wurde klar, daß Magnetfelder zur Therapie
eine viel geringere Stärke haben müßten, als
man sie in den vielen Therapiegeräten
normalerweise zur Verfügung hat. So kam es
zur Entwicklung der PERTH.
Die PERTH beim Parkinson
Die erste Patientin deren Parkinson behandelt
wurde, war meine Mutter (81). Bei ihr war das
Zittern der Hände besonders stark ausgeprägt.
Eine regelmäßige Heimbehandlung erforderte
bei ihr gut eineinhalb Jahre. Dann war das
Zittern kaum noch wahrnehmbar. So
orientierte ich alle Parkinsonkranken darauf,
sich bei regelmäßiger PERTH mindestens
über ein Jahr zu gedulden, bis sie einen Erfolg
verspüren würden. Inzwischen wird meine
Mutter 2007 schon 92 Jahre alt.
Herr F. (68) aus der Mühlenstraße in BerlinPankow hat sich schon nach 6 Wochen spürbar
besser gefühlt. Seine Frau teilte mir das am
Telefon so mit: “Und Vatern geht’s jut!“
Herr Harry H. (72) aus Oberschöneweide war
nahezu völlig an seinen Sessel gefesselt. Bei
ihm war ganz deutlich ein Symptom des M.
Parkinson ausgeprägt, das man als Akinese
(Ohne Bewegung) bezeichnet. Er konnte nicht
einfach aus dem Liegen oder Sitzen aufstehen
und losgehen. Deshalb wurde der Mann von
der Frau und dem Sohn mit vereinten Kräften
regelrecht aus seinem Sessel mühevoll
herausgezogen.
Vier Wochen nach Beginn der PERTH sagte
Frau H. zu ihrem Sohn, er solle doch einmal
aus dem oberen Schubfach des Schranks etwas
herausnehmen und ihr bringen. Daraufhin
stand Herr H. plötzlich aus seinem Sessel auf
und ging zum Schrank. Herr H. war selbst
ganz überrascht, über seine plötzliche
Beweglichkeit. Die Ehefrau dagegen war so
freudig erregt, daß sie uns sofort telefonisch
informierte.
Damit habe ich die zwei Extreme vorstellen
können. Bei den zwei Herren wurde relativ
schnell eine Verbesserung ihres Zustandes
erreicht. Bei meiner Mutter zog sich der Erfolg
über viele Monate hin.
Alle andern Patienten mit einem M. Parkinson
erlebten eine spürbare Rückbildung ihrer
Symptome meist innerhalb eines halben Jahres
regelmäßiger PERTH.
Manche Wissenschaftler gehen andere
Wege
In den Jahren zwischen 1992 und 1998
berichten die Autoren Bardasano, Sandyk und
George über Parkinsonkranke. Ihre Patienten
waren zwischen 70 und 87 Jahre alt. Bei allen
konnten aufgrund der Behandlung mit
pulsierenden elektromagnetischen Feldern
(PEMF) erhebliche Verbesserungen der
Krankheit erreicht werden.
In der Parkinson Klinik in Bad Nauheim
konnte
Henneberg
200
seiner
Parkinsonpatienten
mit
einem
extrem
schwachen PEMF im Pikotesla-Bereich
behandeln. Sie stellten dabei fest:
“Wir erreichten bei Berücksichtigung der
UPDRS III, einer anerkannten ParkinsonSkala, eine durchschnittliche Verbesserung der
Motorik unserer Patienten von 31%!“ – und
weiter “Bei gutem Erfolg dieser Anwendung ist eine
Langzeittherapie denkbar.“
Eine Langzeittherapie ist aber nur in
Heimtherapie denkbar!
Regelmäßig und sanft therapieren, das hat im
Jahre 1991 schon Prof. Dr.-Ing. Herbert König
empfohlen und ich kann diese Empfehlung für
alle Kranken nur bestätigen und weitergeben.
Dazu ist es erforderlich, daß das verwendete
Magnetfeld extrem niedrig ist, nur so liefert es
in der Feldstärke körpergleiche NervenSignale.
Eine Behandlung mit der PERTH sollte
dreimal täglich mit Matte oder Kissen und mit
dem Kopfapplikator erfolgen.
IMPRESSUM:
copyright by R.
Werner
Verfasser: Prof. Dr. med. habil. Reinhard Werner;
Dr. med. habil. Viktor Zyganow
030-98639934
Literatur: www.ems-institut.de ;
Bardasano et al., Extracranial Device for Noninvasive
Neurological Treatments with PEMF, Second World Congress
for Electricity and Magnetism in Biology and Medicine, 1997,
Bologna, Italy; Henneberg, AE, Magnetfeldstimulation als
Zusatztherapie für das Parkinson-Syndrom und das SteeleRichardson-Olszewski-Syndrom, Z. Elektrostim Elektrother
2000; 2 (1); 31-33; Sandyk, R, Parkinsonian Micrographia
Reversed by Treatment low intensity Electromagnetic Fields,
International Journal of Neurosci, 81 (1-2), March 1995, 83-93;
Sandyk, R, Low intensity Magnetic Fields in the Treatment of
Parkinson’s Disease with the “On-Off Phenomenon”,
International Journal of Neurosci, 66 (1-2), September 1992, 97106; Sandyk, R, Electromagnetic Fields Improve Visuo-spatial
Performance and Rivers Agraphia in a Parkinsonian patient,
International Journal of Neurosci, 87 (3-4), 1996; George, MS,
Trans-cranial Magnetic Stimulation: A neuro-psychiatric Tool
for the 21st Century, Journal of Neuropsychiatry Clin neurosci,
8 (4), 1996, 373-382;
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