Parkinson- Eine Nervenkrankheit - Praxis für Ergotherapie Andrea

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Grundsätzliches
Aufbau, Inhalte und Therapieablauf
unserer Therapie und deren Qualität
stehen im Zentrum unserer fachlichen
Anstrengung.
Dabei ist ein wesentlicher Aspekt unserer
auf Patienten bezogenen Bemühungen das
individuelle und verständnisvolle, mitmenschliche Eingehen auf unsere Patienten und auf deren Erwartungen an uns.
Dazu haben wir Maßnahmen entwickelt
und umgesetzt, die sowohl Patientenbezogenheit als auch fachliche Qualität
gewährleisten sollen.
Weiterbildung
durch ständige externe Fortbildungen.
Austausch
mit Ärzten, Erziehern,
anderen Therapeuten
Lehrern
Weitere Informationen erhalten Sie
in der
PRAXIS FÜR ERGOTHERAPIE
ANDREA HEINRICH
Amalie-Sieveking-Str. 48
31141 Hildesheim OT Itzum
Allgemeine
Informationen
zum mitnehmen
ParkinsonEine
Nervenkrankheit
Telefon: 0 51 21/755 50 43
Telefax: 0 51 21/755 50 44
[email protected]
und
Zusammenarbeit
auf vertrauensvoller Basis mit Eltern und
Angehörigen (begleitende Gespräche,
Förderhinweise, Beratung, Elternbibliothek)
Ergotherapeutische Befunderhebung
durch zahlreiche, aufeinander abgestimmte Testverfahren
Therapiekonzepte
unterschiedlicher
Ausrichtungen
und
Schwerpunkte werden im Rahmen des
Therapiedesigns für den Patienten und
dessen Bedürfnisse abgestimmt und in
einen
individuellen
Therapieplan
eingebunden
www. ergotherapiepraxis-heinrich.de
Anmeldung von 8:00 bis 18:00 Uhr
Parkplätze vorhanden!
PRAXIS FÜR
ERGOTHERAPIE
ANDREA HEINRICH
Parkinson
Symptome von Parkinson:
Dieses Krankheitsbild wurde 1817 vom
englischen Arzt James Parkinson das erste
Mal beschrieben.
Die Symptome bei Parkinson können sehr
unterschiedlich ausfallen.
In der heutigen Zeit ist Parkinson die
häufigste Erkrankung des zentralen
Nervensystems, noch vor den
bekannteren Erkrankungen wie Demenz
und Alzheimer.
In etwa leiden 400 000 Menschen in
Deutschland an Parkinson, wobei Männer
etwas häufiger betroffen sind als Frauen.
Parkinson ist nicht heilbar. Zwar ist der
Mechanismus von Parkinson bekannt, aber
die letzten Ursachen konnten
wissenschaftlich noch nicht geklärt
werden.
Die bekanntesten Symptome, welche
typisch für die Erkrankung sind, wie:
 Muskelsteifheit
 Verlangsamung der Bewegung
 Alltagsorientiertes Training
(z.B. Wasch- und Anziehtraining,
Esstraining Transfertraining)
 Bobath- Konzept
 Schlucktraining
 Störung des Gleichgewichts
 Propriozeptive Neuromuskuläre
Fazilitation
 Zittern
 Schulung des Sozialverhaltens
treten erst dann auf wenn bereits 60 bis
70% der Nervenzellen
(Dopamin- produzierenden) zerstört sind.
Gerade diese spät auftretenden
Symptome erschweren die frühe Diagnose
von Parkinson. Ein paar Beispiele für
frühe Anzeichen sind:
 Depressionen
 Abfall der Leistungsfähigkeit
 Allg. Müdigkeit
Da sich Parkinson zu Beginn unauffällig
und langsam entwickelt, ist es für
Betroffene und Ärzte schwierig das
Anfangsstadium zu erkennen.
Ergotherapeutische
Behandlungsmöglichkeiten:
 Entspannungsverfahren
 Schreibtraining
 Sensorische Integrationstherapie
 Hilfsmittelberatung /-versorgung
/-training
 Basale Stimulation
 Perfetti
 Affolter- Methode
 Konzentrationsstörung
 F.O.T.T.
Patienten berichten auch von
Nachtschweiß, Verspannungen oder
Rückenschmerzen.
 Wahrnehmungs- und
Gedächtnistraining
Beim Gehen und Drehen zeigt sich die
Bewegungsverlangsamung am häufigsten.
Die Symptome zeigen sich zu Beginn in
den meisten Fällen auf einer Körperseite
und können sich auf die Andere
ausbreiten.
 Angehörigenberatung
 Training der Grob- und Feinmotorik
 Hirnleistungstraining
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