Weshalb immer mehr Katzen krank werden

Werbung
Natura Tiershop Helen Roggli Beatusstrasse 2, 3600 Thun 033/222 02 50 079/788 788 0
www.natura-tiershop.ch
Weshalb immer mehr Katzen krank werden
Bereits sehr viele Katzen leiden an fütterungsbedingten Stoffwechselerkrankungen, wie z.B. Haut- u. Fellproblemen, Allergien (!)
Nieren/Leberinsuffizienz, Diabetes, Bauchspeicheldrüsenreizungen,
Harngriess, Übergewicht etc.......!
Diese werden mehrheitlich ausgelöst durch die Tatsache, dass
Katzen eigentlich Fleischfresser sind - die heutigen Futter aber so
getreidehaltig sind, dass von einer mehrheitlich vegetarischen
Ernährung gesprochen werden muss! Nassfutter ist keine
Alternative, weil es meist nur aus 4% Fleisch und 96%
Schlachtabfällen - Schnäbel/Federn/Krallen/Därme/Federn…sog.
Nebenerzeugnissen, sprich kaum verwertbare, schwer verdauliche,
den Stoffwechsel stark belastende Eiweisse – besteht – und einer
Menge Aromen, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe etc.
Weizen, Mais, Reis, Roggen u.a. Getreidesorten, Gluten, Soja, Bäckereiabfälle, welche in vielen Fertigfuttersorten als Hauptbestandteil enthalten
sind, schaden Ihrer Katze nachhaltig und gefährden ihre Gesundheit.
Weitere „appetitliche“ Zutaten sind häufig pflanzliche und tierische
Produkte, die nicht mehr zur Lebensmittelherstellung geeignet sind, z.B.
aus Grossküchen, Abdeckereien (Tierkadaver), Molkereien; auch
Schweinefleisch und Zucker werden als billige Inhaltsstoffe verwendet.
Dazu kommt, dass solche stark erhitzten Futter oftmals Träger von
Schimmelpilzen und Milben sind, die ebenfalls Auslöser für allerlei
Allergien sind und z.B. zu starken Hautreizungen führen können.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß fast alle Trockenfuttersorten
(ca.98%) im Vollextrudationsverfahren hergestellt werden (die Rohstoffe
werden mehrfach bis zu 250 Grad ultrahocherhitzt, also "frittiert"), was
zur Folge hat, daß das Futter um ein Vielfaches aufquillt, sodass der
Magen um das fünffache überdehnt wird, und die Katze trotzdem kein
dauerhaftes Sättigungsgefühl hat – dabei aber vermehrt Kot absetzt (sie
kann das Getreide schlecht bis gar nicht verwerten und scheidet das
Meiste wieder aus) - und es so durch die ständige Dehydration (zu
grosser Wasserverlust über den Kot) schliesslich zu Harngriess und
Blasenentzündungen führt. Anzeichen sind: Unreinheit (trotz
Katzenkistchen macht sie auf den Teppich), Unwohlsein, Blut im Urin,
schliesslich kann sie gar nicht mehr urinieren – weil der Harngriess die
Blasenröhre verstopft hat. Achtung Lebensgefahr – die Katze kann sich
innert kurzer Zeit so selber vergiften!
Natura Tiershop Helen Roggli Beatusstrasse 2, 3600 Thun 033/222 02 50 079/788 788 0
www.natura-tiershop.ch
Kennen Sie das auch? Der Tierarzt empfiehlt Ihnen dann sein
Spezialfutter, das aber im Gegensatz zu der oben erwähnten Tatsache
noch mehr Getreide (an erster Stelle Maisgluten!) enthält, also die Stoffe,
die das Problem verursacht haben – dafür aber enthält es im Fall der
Harngeschichte 2 Eiweisse: DL-Methionin und Lysin (die ja eigentlich im
Fleisch enthalten wären), die das Problem nur „umschiffen“ – verlagern,
hinauszögern, aber nicht lösen! Von Harngriess über Katheter über den
Tropf über Antibiotika über hohe Rechnungen, das ganze Programm –
kennen Sie das auch? Katzen, die mit dem Spezialfutter dick und dicker
werden – dank Maisgluten und vielen leckeren Aromen wie z.B.
Hühnerleberaroma! Ein trauriges Kapitel ohne Happy-End für die Katze.
So verdient also der TA weiterhin an Ihrer Katze, ohne das Problem zu
lösen – und Sie sind verweifelt auf der Suche nach der eigentlichen
Lösung. Sie heisst: GEBEN SIE IHRER KATZE; WAS SIE WIRKLICH
BRAUCHT – was die Natur vorgesehen hat, ist Fleisch, kein Getreide!
Natürlich gewöhnt sich der Darm in vielen Fällen daran (und muss
anfangs erst auf eine fleischhaltige Ernährung umgewöhnt werden),
doch geht dies auf Kosten der Gesundheit. Gerade jüngere Kater leiden
immer mehr an Harngriess und Blasenentzündungen – das Geschäft
boomt! Leider wissen die meisten Tierärzte nicht besser Bescheid über
die Ernährung, denn sie haben in der Schulmedizinischen Ausbildung –
ausser dem vielleicht 2-stündigen Besuch der bekannten Spezialfutterhersteller (H+RC)– das Thema Ernährung nicht auf dem Stundenplan!
So vertrauen auch sie den Multis, die ihnen suggerieren, mit ihrem
Spezialfutter das Problem lösen zu können, das ihr „normales“, im Laden
erhältliches Futter offenbar mitverursacht hat – eine clevere, aber
gemeine und tierverachtende Täuschung!
Es geht auch anders. Orijen enthält 75% Fleisch in der Trockenmasse,
25% Früchte, Gemüse und Kräuter, 0% Getreide - schonend zubereitet
bei 90 Grad. Die Katze braucht viel weniger, kotet so nur noch einmal
am Tag, verliert also auch nicht zuviel Wasser und wird innert kürzester
Zeit gesund –
< Du bist was Du isst > gilt auch bei unseren Tieren!
Sie können also mit gutem Gewissen nur Trockenfutter geben, wenn
es Orijen ist – denn da ist wirklich drin, was Ihre Katze braucht.
Gerne berate ich Sie persönlich – im Laden, telefonisch oder per Email.
Herunterladen