Die „roten Fäden“ durch die Biologie

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Die „roten Fäden“ durch die Biologie
(nach einem Vorschlag des Fortbildungsprogramms DELTAplus)
Grundwissen im Fach Natur und Technik (5.-6. Jahrgangsstufe)
Steuerung und
Regelung
Organisationsebene
Evolution
Information
Struktur und
Funktion
Reproduktion
Variabilität und
Angepasstheit
Steuerung und
Regelung
Stoff- und
Energieumwandlung
Organisationsebene
Evolution
Information
Struktur und
Funktion
Reproduktion
Variabilität und
Angepasstheit
Steuerung und
Regelung
Evolution
Informati
Informati
on
on
Evoluti
Evoluti
on
Struktur und
Funktion
on
Oberfläc
Oberfläc
he
Variabilität und
he Angepasstheit
Stoffe und
Stoffe und
Teilchen
Teilchen
Stoff- und
Energieumwandlung
Organisationsebene
Energie
Energie
Information
..............
..............
Reproduktion
Fortpflanzu
Fortpflanzu
Stoff- und ng
Energieumwandlungng
Stoffwech
Stoffwech
sel
sel
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
1
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
1
Luft ist ein Gasgemisch
und besteht aus Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid und
Edelgasen
Volumenanteile der Gase in %
Luft ist ein Gasgemisch
0,98
Stickstoff
20,94
0,94
Sauerstoff
Edelgase
78,08
Kohlenstoffdioxid
0,04
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
2
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
Nachweisreagenz

Stärke
+
braune IodLösung

blauviolette
Färbung
Fehling- Probe:
Traubenzucker/
Glucose
+
blaue FehlingLösung

rotbraune
Färbung
Fettfleck- Probe:
Fett/Öl
+
Papier

durchsichtig,
bleibender
Fettfleck
Eiweiß- Probe:
Eiweiß
+
Hitze oder
Säure

Gerinnung
Kohlenstoffdioxid
+
klares
Kalkwasser

milchig, trüber
Niederschlag
Sauerstoff
+
glimmender
Span

brennender
Span
KalkwasserProbe:
Glimmspan-Probe:
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
3
für den Stoff
typische
Reaktion
+
Iod-Probe:
Struktur und Funktion
2
unbekannter
Stoff
Allg. Schema:
Nachweise
seit
5. Jgst.
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
3
seit
5. Jgst.
4
Naturwissenschaftlicher
Erkenntnisweg
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
Art
seit
5. Jgst.
4
Alle Lebewesen, die sich miteinander fortpflanzen und dabei
fruchtbare Nachkommen hervorbringen, gehören zu einer
Art.
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5
5. Jgst.
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden







Kennzeichen des Lebens
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6
5. Jgst.
seit
5. Jgst.
5
Bewegung
Veränderung über Generationen (Evolution)
Stoffwechsel (Aufnahme, Umbau, Abgabe)
Aufbau aus Zellen
Wachstum
Fortpflanzung
Information
(Aufnahme, Verarbeitung, Weitergabe)
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
6
Zelle: kleinste lebensfähige Einheit
Zelle
pflanzliche Zelle
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
7
5. Jgst.
Makroskopische Ebene
Organisationsebenen
Mikroskopische Ebene
Zellmembran
Zellwand
ion
Zellkern
Chloroplasten
Informa
Zellw
mit DNA
Cytoplasma
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
ri
seit
5. Jgst.
7
Lebewesen
besteht aus verschiedenen Organen (z B. Muskeln, Herz)
Organ
Funktionseinheit aus verschiedenen Geweben
(z.B. Muskel aus Muskelgewebe, Nervengewebe, ..)
Gewebe
bestehen aus vielen gleichen Zelltypen
Muskelgewebe aus vielen Muskelzellen)
Zellen
sind die kleinsten, lebensfähigen Einheit der Lebewesen
(z.B. Muskelzellen, …)
(z.B.
Zellorganellen sind membranumschlossene Untereinheiten einer Zelle,
die bestimmte Aufgaben erfüllen (z.B. Zellkern, ...)
Teilchen
CO2
tierische Zelle
Vakuole
z.B. Kohlenstoffdioxid-Teilchen
Submikroskopische Ebene
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
8
5. Jgst.
Vom Reiz zur Reaktion:
Reiz
?
Schallwellen
als
Reiz
Umwandlung in
elektrische Signale
elektrische
Weiterleitung
Sinneszelle
Sinnesnerv
Reaktion
im Sinnesorgan Ohr
Reiz
Reaktion
Reaktion
elektrische
Weiterleitung
Muskel
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
 Gehirn + Rückenmark + Nervenfasern
Fang
!
Fang
!
Information
Nervensystem:
Nervensystem
Schallwellen
als
Struktur und Funktion
Bewegungsnerv
Vom Reiz zur Reaktion:
Umwandlung in
elektrische Signale
elektrische
Weiterleitung
Sinneszelle
Sinnesnerv
im Sinnesorgan Ohr
Verarbeitung im
Gehirn
elektrische
Weiterleitung
Muskel
Verarbeitung im
Gehirn
Bewegungsnerv
Gehirn
8
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
9
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
Skelett:
seit
5. Jgst.
9
Stützfunktion, Schutz wichtiger Organe und
Beweglichkeit
 Schädel und Wirbelsäule
 Schultergürtel (Schlüsselbein und Schulterblatt)
 Brustkorb (Brustbein und Rippen)
Skelett des Menschen
 Beckengürtel
 Armskelett (Oberarm-, Elle/Speiche, Handwurzel-, Mittelhand-,
Fingerknochen)
 Beinskelett (Oberschenkel-, Schien-/Wadenbein, Fußwurzel,
Mittelfuß-, Zehenknochen)
Gelenke:
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
10
bewegliche Verbindungsstellen zwischen Knochen
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
10
Muskeln
 bewegen die Knochen
 können sich selber nur zusammenziehen,
aber nicht aktiv dehnen
Muskeln
 Gegenspielerprinzip von Beuger und Strecker
Gegenspieler-Prinzip
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
Für die Bewegung von Gliedmaßen, z.B. des Unterarms, sind immer
zwei Muskeln notwendig! Der Beugemuskel und der Streckmuskel
arbeiten meist abwechselnd. Sie sind Gegenspieler!
Dies ist nötig, weil sich Muskeln nur aktiv verkürzen, aber niemals
selber wieder dehnen/strecken können.
11
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
11
seit
5. Jgst.
12
Nahrungsbestandteile
Kohlenhydrate
 Stärke,
Traubenzucker
z.B. Brot, Nudeln,
Kartoffeln
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
Stoffwechsel
seit
5. Jgst.
12

Aufnahme von Stoffen (Energieträger, Baustoffe, …)

Umwandlung von Stoffen zum Aufbau und
für die Energieversorgung des Körpers

Abgabe von nicht verwertbaren Stoffen
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
13
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
13
Verdauung
Zerlegung der Nährstoffteilchen in kleinere Bestandteile,
um die Aufnahme ins Blut zu ermöglichen
Verdauung
Enzyme
Protein(molekül)e als „Nanowerkzeuge“, die den Auf-, Umund Abbau aller von der Zelle benötigten Teilchen bei
Körpertemperatur beschleunigen bzw. erst ermöglichen.
Enzyme
Stoffe und Teilchen
seit
5. Jgst.
14
Stoffe und Teilchen
seit
5. Jgst.
14
Jeder Gegenstand (=jedes Ding) besitzt
eine Masse (= Messgröße); [g], [kg] (= Einheit)
ein Volumen (= Messgröße); [cm3], [l] (= Einheit)
eine Form
und besteht aus bestimmten Stoffen (=Materialien).
Gegenstand und Stoff
Stoffe und Teilchen
seit
5. Jgst.
15
Stoffe und Teilchen
seit
5. Jgst.
15
Reinstoffe
 erkennt man an ihren charakteristischen Eigenschaften (z.B.
Siedetemperatur, Schmelztemperatur, Dichte und Löslichkeit, ...)
Reinstoffe
Stoffgemische
 bestehen aus unterschiedlichen Reinstoffen (Beispiel:
Zuckerwasser ist ein Gemisch aus dem Reinstoff Zucker und
dem Reinstoff Wasser)
 lassen sich aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften der
Reinstoffe wieder voneinander trennen (Beispiel: Filtrieren,
Sedimentieren, Abdampfen, …)
Stoffgemische
Stoffe und Teilchen
Teilchenmodell
(Unterstufe)
seit
5. Jgst.
16
Stoffe und Teilchen
seit
5. Jgst.
16

Alle Stoffe bestehen aus kleinen Teilchen, die sich in Größe, Form
und Masse unterscheiden.

Teilchen ist ein Sammelbegriff für Atome, Moleküle, Ionen.
Zwischen den Teilchen ist nichts (Vakuum).

Die kleinen Teilchen verschiedener Stoffe unterscheiden sich in
Masse, Form und Größe.

Die kleinen Teilchen sind ständig in Bewegung. Durch Erwärmen
einer Stoffportion werden sie schneller, durch Abkühlen
langsamer.

Diffusion: gleichmäßiges Verteilen mindestens zweier
Teilchensorten aufgrund ihrer Eigenbewegung
( Durchmischung auf Stoffebene)
seit
Stoffe und Teilchen
5. Jgst.
17
seit
5. Jgst.
Stoffe und Teilchen
Aggregatzustand
17
Teilchenvorstellung
kondensieren
verdampfen
flüssig
erstarren
schmelzen
erwärmen
Aggregatzustände
und Teilchenmodell
abkühlen
gas(förm)ig
fest
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
18
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
18
Je größer die Oberfläche, desto mehr Austausch ist möglich!
OberflächenvergrößerungsPrinzip
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
Beispiele
Darmzotten:
Aufnahme der Nährstoffteilchen ins Blut
Lungenbläschen: Gasaustausch
19
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
19
doppelter geschlossener Blutkreislauf
Lungenbläschen
Kapillaren (Haargefäße):
feinste Blutgefäße zwischen Arterien
und Venen für den Stoffaustausch
Lungenkreislauf
doppelter geschlossener
Blutkreislauf
Venen:
Blutgefäße, die das Blut zum
Herzen hintransportieren
Herz
Arterien (Schlagadern):
Körperkreislauf
Blutgefäße, die das Blut vom
Herzen wegtransportieren
Körperzelle
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
20
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5. Jgst.
20
 Energie kann weder erzeugt werden noch verloren gehen,
höchstens nicht mehr nutzbar sein.
 Es gibt verschiedene Formen von Energie, die sich ineinander
umwandeln lassen.
z.B.:
Energie
Energie
in Nährstoffen
Bewegungsenergie,
Wärme
Lageenergie
des Wassers
elektrische Energie
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5/6. Jgst.
21
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5/6. Jgst.
21
Zellatmung
In jeder Tier- und Pflanzenzelle
( Energiebereitstellung aus Energieträgern für Lebensvorgänge)
Zellatmung
Traubenzucker +SauerstoffLichtenergie Kohlenstoffdioxid + Wasser
Energie für Lebensvorgänge
Fotosynthese
in den Chloroplasten der Pflanzenzellen
Fotosynthese
( Energiespeicherung in Energieträgern)
Licht
Lichtenergie
Wasser + Kohlenstoffdioxid
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5./6. Jgst.
22
Sauerstoff + Traubenzucker
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
5./6. Jgst.
22
Geschlechtszellen (=Keimzellen):
 Eizelle:
unbewegliche, nährstoffreiche,
weibl. Geschlechtszelle
 Spermium: bewegliche, männl. Geschlechtszelle
 Pollen:
unbewegliche, männl. Geschlechtszellen der
Pflanzen
Keimzellen
Begattung / Bestäubung
Begattung / Bestäubung
Übertragung der Spermien in den weiblichen Körper bzw. der
Pollen auf die Narbe der Blüte der gleichen Art
Befruchtung
Befruchtung
Verschmelzung der Zellkerne von Eizelle und Spermium
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
23
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
Atmung
Kennzeichen
der 5 Wirbeltierklassen
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
Embryo
seit
6. Jgst.
24
Körperbedeckung bzw.
-temperatur
Knochenwechselschuppen
warm
seit
6. Jgst.
23
Fortpflanzung:
Befruchtung bzw. frühe Entwicklung
äußere
äußere: Larven mit
Dottersack
(Nährstoffspeicher)
meist äußere
meist äußere:
Larvenentwicklung im
Wasser
(Metamorphose)
Fische
Kiemen
Amphibien
stark
durchblutete
Haut mit
Schleimschicht
wechselwarm
Reptilien
Kiemen
(Larve),
Hautatmung,
Lunge
Lunge
Hornschuppen
oder –platten
wechselwarm
innere
Vögel
Lunge
Federn aus
Horn
gleichwarm
innere
Säugetiere
Lunge
Haare (Fell)
aus Horn
gleichwarm
innere
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
äußere:
nährstoffreiche Eier
mit weicher Schale
äußere:
nährstoffreiche Eier
mit harter Kalkschale
innere: in der
Fruchtblase
später: Weibchen mit
Milchdrüsen zum
Säugen der Jungen
seit
6. Jgst.
24
Embryo
Aus der befruchteten Eizelle neu entwickelter Organismus
Larve
Larve
Jugendform mit besonderen Organen, die dem erwachsenen
Tier fehlen
Metamorphose
Metamorphose
Verwandlung der Larve zum erwachsenen Tier, wobei eine
Gestaltänderung durch Rückbildung, Umwandlung und
Neubildung von Organen erfolgt
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
25
Pflanzenkörper
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
Spross
Wurzel
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
26
seit
6. Jgst.
25
Blüte
Blätter
 Fortpflanzung
 Herstellung von Traubenzucker
(Fotosynthese)
Stängel / Stamm
 Transport
 Aufnahme von Wasser und Mineralsalzen
 Speicherung von Stoffen
 Verankerung im Boden
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
26
Kelchblatt
Blüte
Blüte
Blütenblatt
Staubbeutel mit Pollen
Staubgefäß
Blüte
Fruchtknoten
Stempel
Samenanlage mit Eizelle
Blütenboden
Frucht
Information
Samen Embryo im Ruhezustand, der von Vorratsstoffen umgeben ist
Frucht Die Frucht entsteht nach der Befruchtung meistens aus dem
Fruchtknoten und enthält die Samen bis zur Reife
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
27
Ungeschlechtliche Fortpflanzung
Geschlechtliche Fortpflanzung
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
gleichwarm
wechselwarm
Griffel
Narbe
Samen
Struktur und Funktion
Staubfaden
seit
6. Jgst.
28
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
27
Ungeschlechtliche Fortpflanzung ( Klone )
Ein Lebewesen erzeugt Nachkommen,
die untereinander identisch sind (z.B. Kartoffelknolle).
Geschlechtliche Fortpflanzung
Zwei Lebewesen erzeugen Nachkommen, die untereinander
etwas verschieden sind.
( Verschiedenheit als Voraussetzung für Evolution.)
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
28
gleichwarm
Die Körpertemperatur ist unabhängig von der Außentemperatur immer
ungefähr gleich.
Das Lebewesen kann die Körpertemperatur durch Regulation konstant
halten.
wechselwarm
Die Körpertemperatur entspricht ungefähr der Außentemperatur und
kann vom Lebewesen nicht konstant gehalten werden.
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
29
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
29
Diagramm, das die Verwandtschaftsverhältnisse von Arten und
größeren Gruppen sowie die zeitliche Reihenfolge ihres Auftretens
zeigt.
Zeit: vor … Jahren
Stammbaum
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
30
Struktur und Funktion
Information
Evolution
Variabilität und Angepasstheit
Organisationsebene
Reproduktion
Stoff- und Energieumwandlung
Steuerung und Regelung
Methoden
seit
6. Jgst.
30
Biologen sortieren Lebewesen nach abgestuften Ähnlichkeiten in
Verwandtschaftsgruppen ( systematische Begriffe)
zunehmende Ähnlichkeit und somit
größerer Verwandtschaftsgrad
Natürliches System
Verwandschaftsgruppe
Reich
Stamm
Klasse
Ordnung
Familie
Gattung
Art
Beispiel
Tiere
Wirbeltiere
Säugetiere
Raubtiere
Bären
Echte Bären
Eisbär
Zugehörige Unterlagen
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