PROGRAMM VI. INTERNATIONALER DIALOG GEBURTSHILFE, HEBAMMEN, ANÄSTHESIE UND NEONATOLOGIE IM GESPRÄCH 20. – 22. SEPTEMBER 2012 MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN, AKH HÖRSAALZENTRUM, EBENE 7 ÖSTERREICH www.perinatal-dialog.at ATSYn120027-12032012 Schütze mich! Der beste Start ins Leben! RSV Socn-1h2u/13tz Rsv-sais inneRunG & WicHTiGe eR nFORMATiOn Si G n eRSTATTu An welche Kinder sollte ich lt. Regeltext der gelben Box des Erstattungskodex/EK03 (RE1) vor der Saison denken: - Frühgeborene, die in der 28. SSW und früher geboren wurden und zu Beginn der RSV-Saison jünger als 12 Monate sind. Geburtsdatum ab 1. Nov. 2011 - Frühgeborene, die in der 29., 30., 31. oder 32. SSW geboren wurden, zu Beginn der RSV-Saison jünger als 6 Monate und Hochrisikokinder sind Geburtsdatum ab 1. Mai 2012 - Frühgeborene, die in der 33., 34. oder 35. SSW geboren wurden, zu Beginn der RSV-Saison jünger als 3 Monate und Hochrisikokinder sind Geburtsdatum ab 1. Aug. 2012 - Kinder unter zwei Jahren mit hämodynamisch signifikanten angeborenen Herzfehlern. - Kinder mit einer bronchopulmonalen Dysplasie (BPD) bis zum Alter von 2 Jahren, die in den letzten 6 Monaten vor Beginn der RSV-Saison noch eine Behandlung (z.B. O2-Therapie) erhalten haben. Welche Kinder können entsprechend den Empfehlungen der ÖGKJ noch in Frage kommen? 1 Geburtsdatum ab 1. Nov. 2010 Geburtsdatum ab 1. Nov. 2010 Mögliche Indikationen zur RSV-Prophylaxe mit Palivizumab im Alter < 2 Jahre Erkrankungen des Respirationstraktes Neuromuskuläre Erkrankungen (NME) unter dem Bild eines „floppy infant“-Syndroms Zystische Fibrose (cF) Spinale Muskelatrophien Primäre ziliäre Dyskinesie (PcD) neuropathien chronische interstitielle Lungenerkrankungen (LD) Kongenitale Myastheniesyndrome Schwere Malformationen wie Zwerchfellhemie mit Lungenhypoplasie Kongenitale Muskeldystrophien Tracheo- bzw. Bronchomalazie Langzeittracheostomie Kongenitale Myopathien Myotone Dystrophien Metabolische Myopathien u. a. seltene nMe Bitte den RSV-Schutz für die 2. Saison beachten! 1 Lt. Konsensuspapier zur Prophylaxe der RSV-infektion mit Palivizumab und Post-RSV-Atemwegserkrankungen, Monatsschreiben Kinderheilkunde 2008 (4), S. 381 ff. Fachkurzinformation: Bezeichnung des Arzneimittels: SYNAGIS 50 mg, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, SYNAGIS 100 mg, Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 50 mg bzw. 100 mg Palivizumab. Die nach Vorschrift zubereitete Injektionslösung enthält 100 mg/ml Palivizumab. Anwendungsgebiete: Synagis ist indiziert zur Prävention der durch das Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) hervorgerufenen schweren Erkrankungen der unteren Atemwege, die Krankenhausaufenthalte erforderlich machen, bei Kindern mit hohem Risiko für RSV-Erkrankungen: Kinder, die in der 35. Schwangerschaftswoche oder früher geboren wurden und zu Beginn der RSV-Saison jünger als 6 Monate sind; Kinder unter 2 Jahren, die innerhalb der letzten 6 Monate wegen bronchopulmonaler Dysplasie behandelt wurden; Kinder unter 2 Jahren mit hämodynamisch signifikanten angeborenen Herzfehlern. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder gegen andere humanisierte monoklonale Antikörper. Sonstige Bestandteile: Pulver: Histidin, Glycin, Mannitol; Wasser für Injektionszwecke. Name und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Abbott Laboratories Ltd., Abbott House, Vanwall Business Park, Vanwall Road, Maidenhead, Berkshire, SL6 4XE, GB. Vertretung des Zulassungsinhabers in Österreich: Abbott Ges.m.b.H., Perfektastraße 84A, 1230 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, NR. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunglobulin; ATC-Code: J06BB16. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, zu Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. STAND DER INFORMATION: 12/2009. 032012 m ab 1 m ab 2 m ab 12 m ab 0 m ab 0 stellung izumab. enthalte Monate zfehlern. Pulver: ll Road, Sehr geehrte Damen und Herren! Jede Hebamme, jeder Arzt, alle, die an einer Geburt beteiligt sind, wissen, dass nur die optimale Kooperation und das perfekte Zusammenspiel von allen Beteiligten, das Risiko für Mutter und Kind auf ein Minimum senken kann. Das Grundkonzept für diesen Gedankenaustausch beim VI. Internationalen Dialog hat eine interdisziplinäre und internationale Basis. Wir wollen ein Forum bilden, in dem Richtung weisende Entwicklungen und Visionen artikuliert werden. Visionen zu verwirklichen ist immer eine lohnende und vor allem sehr befriedigende, nachhaltige Unternehmung. Eine Geburt heute verlangt nicht mehr nur medizinisches Know-how, sondern fordert auch im hohen Maße soziales, persönliches und ethisches Engagement. Unser Ziel ist es, die - durch die Medien und durch gesellschaftliche Abstraktion abhanden gekommene - persönliche Interaktion, beim Internationalen Dialog im September 2012 wieder, auf hohem Niveau, zu aktivieren. Das Thema Geburt wird in all seinen Komponenten beleuchtet und fruchtbringende Diskussionen sollen dazu führen, letztendlich der Frau das sichere Gefühl zu vermitteln, optimal in ihrer Schwangerschaft betreut zu sein. Das gemeinsame Gespräch wird dazu beitragen, die einzelnen Fachgruppen einander näher zu bringen und der Komplexität einer Geburt neue Aspekte zu vermitteln. Wir laden alle Interessierten sehr herzlich nach Wien ein und freuen uns auf Ihr Kommen! Christian Dadak Tagungspräsident Cover: Logo und Originalbild von Claudia Dadak REFERENTEN Arzt Wolfgang (Linz, A) Langer Martin (Wien, A) Berger Angelika (Wien, A) Lehner Rainer (Wien, A) Dadak Christian (Wien, A) Pateisky Norbert (Wien, A) Domanovits Johann (Wien, A) Petricevic Ljubomir (Wien, A) Exl Matthias, Exl Sabine (St. Veit an der Glan, A) Pollak Arnold (Wien, A) Greinix Hildegard (Wien, A) Reisenberger Klaus (Wels, A) Gross Mechthild (Hannover, D) Resch Bernhard (Graz, A) Grylka Susanne (Ehrendingen, CH) Ruprah-Weihs Sonja (Wien, A) Haiden Nadja (Wien, A) Sadeghi Kambis (Wien, A) Hanzal Margit (Klosterneuburg, A) Sara Sabine (Wien, A) Hasenöhrl Gottfried (Braunau, A) Schwindt Jens (Wien, A) Helmer Hanns (Wien, A) Sommeregger Arno (Radenthein, A) Husslein Peter (Wien, A) Ulm Martin (Wien, A) Jakel Barbara (Wien, A) Uray Barbara (Wien, A) Kiechl-Kohlendorfer Ursula (Innsbruck, A) Vejnovic Tihomir R. (Novisad, SRB) Kiesewetter Barbara (Wien, A) Vielnascher Ingeborg (Wien, A) Krafft Peter (Wien, A) Zeisler Harald (Wien, A) FORTBILDUNGSPUNKTE Ärzte: 24 Punkte für die Diplomfortbildung werden vergeben. Hebammen: Für die Teilnahme werden folgende FB-Punkte angerechnet: 40 PFB Punkte und 6 FFB-Punkte für die Vorträge am 20. und 21. September 10 PFB Punkte für die Workshops 1, 2 , 3, 4, 5, 8, 9, 10, 11 6 freie FB-Punkte für die Workshops 6, 7, 12 PROGRAMM Donnerstag: 20.9.2012 ab 12:00 Registrierung und Anmeldung 14:00 Dadak Ch. Begrüßung und Eröffnung des VI. Internationalen Dialogs 14:05 – 16:40 Vorsitz: Husslein P., Pollak A. 14:05 Arzt W. Entscheidungsfindung und Kommunikation im pränatalen Grenzbereich 14:35 Resch B. Ethische Überlegungen an der Grenze der Lebensfähigkeit und zum Therapieabbruch an einer neonatologischen Intensivstation 15:05 Grylka Susanne Veränderungen im Hebammenberuf 15:30 Berger Angelika Antenatale Steroide - ist eine Erweiterung der Empfehlungen sinnvoll? 16:00 DIALOG (Podiumsdiskussion) Husslein P., Pollak A., Arzt W., Resch B., Grylka Susanne, Berger Angelika 16:40 – 17:10 Pause 17:10 – 18:30 Vorsitz: Berger Angelika, Petricevic L. 17:10 Vejnovic T. R. Sectio caesarea – Modifikation nach Vejnovic 17:30 Petricevic L. HIV – Leitlinie für die Entbindung und die vaginale Geburt 17:50 Sadeghi K. Neugeborenenversorgung und Nachsorge bei HIV-positiven Müttern. Ergebnisse und Diskussion 18:10 DIALOG (Podiumsdiskussion) Berger Angelika, Petricevic L., Sadeghi K. PROGRAMM Freitag: 21.9.2012 9:00 – 10:10 9.00 9:20 9:40 10:10 –10:35 10:35 – 12.30 10:35 11:05 11:30 12:30 – 13:30 13:30 – 15:30 13:30 13:50 14:10 14:30 14:50 15:30 – 16:00 16:00 – 17:30 16:00 16:20 16:40 17:00 19.30 Vorsitz: Kiechl-Kohlendorfer Ursula, Langer M. Kiesewetter Barbara Geburtseinleitung bei Terminüberschreitung Reisenberger K. Geburtseinleitung vor dem Termin – Kontroversielle Ansätze Langer M. Kontroversielle Aspekte der Tokolyse Pause Vorsitz: Gross Mechthild, Reisenberger K. Kiechl-Kohlendorfer Ursula Outcome des Frühgeborenen Gross Mechthild Einleitung aus Sicht der Hebamme DIALOG (Podiumsdiskussion) Kiechl-Kohlendorfer Ursula, Gross Mechthild, Langer M., Reisenberger K. Mittagspause Vorsitz: Lehner R., Domanovits J. Lehner R. Klinische Organisationsstruktur bei medizinischen Notfällen Domanovits J. Der geburtshilfliche Notfall aus Sicht des Notfallmediziners Krafft P. Der Notfall im Kreißsaal: anästhesiologisch-intensivmedizinisches Management Sara Sabine Die Hebamme als zentrales Bindeglied in der Akutversorgung der Schwangeren DIALOG (Podiumsdiskussion) Lehner R., Domanovits J., Krafft P., Sara Sabine Pause Vorsitz: Haiden Nadja, Dadak Ch. Haiden Nadja Ernährung des Frühgeborenen. Was ist für Hebammen und Geburtshelfer relevant ? Hanzal Margit Zwischen Wollen und Können: die Top-Ten der Stillberatung Sommeregger A. Sind Vitamine und Nahrungsergänzungen in der Schwangerschaft notwendig ? DIALOG (Podiumsdiskussion) Haiden Nadja, Hanzal Margit, Dadak Ch., Sommeregger A. Empfang des Bürgermeisters der Stadt Wien – beim ältesten Heurigen von Wien „10-er-Marie“ (Für Begleitpersonen ist ein Unkostenbeitrag von EUR 20,-- zu begleichen) WORKSHOPS Samstag: 22.9.2012 Pateisky N. , Schwindt J.-Ch. Kommunikation im und mit dem Kreißsaal – „Die Neverending Story!!!“ Pause BEGINN DER WORKSHOPS 8:30 9:15 – 9:45 9:45 1. Sabine SARA Außergewöhnliche geburtshilfliche Fälle aus Sicht der Hebamme (Klin. Berichte, Leitlinien, CTG, Outcome) 2. Jens SCHWINDT Neugeborenenreanimation 3. atthias EXL, Sabine EXL M Jenseits von Evidence Based Medicine: Spirituelle Ansätze in einem modernen Umfeld 4. Gottfried HASENÖHRL CTG-Refresherkurs 5. Hanns HELMER Maßnahmen bei geburtshilflichen Blutungen 6. Barbara URAY, Ingeborg VIELNASCHER „Mit Flügel geboren“ Heilsame und unbewältigte Trauer, Trauerprozesse und Begleitung 7. Harald ZEISLER Akupunktur in der Geburtshilfe 8. Hildegard GREINIX Bedeutung von Stammzellen? Gewinnung aus Nabelschnurblut 9. Martin ULM Medikamentöse Therapie in Schwangerschaft und Stillzeit 10. Barbara JAKEL Die perinatale Traumatisierung des Kindes - Folgen für die Psyche Beziehung zur Welt 11. Christian DADAK Simulatortraining (Komplikationen während der Geburt) 12. Sonja RUPRAH-WEIHS „t s a r“ - eine effiziente Trainingsmethode während der Schwangerschaft und nach der Geburt Limitierte Teilnehmerzahl in einzelnen Workshops. Die Eintragung der Teilnehmer in die Liste der Workshops erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. AUSSTELLER, SPONSOREN UND INSERENTEN Abbott GmbH, Wien Air Liquide GmbH, Schwechat Alere GmbH, Linz Chiesi Pharmaceuticals GmbH, Wien CSC Pharmaceuticals Handels GmbH, Bisamberg CSL BEHRING GmbH, Wien FERRING Arzneimittel GmbH, Wien Gottlob, Wiesbaden, Deutschland HIPP GmbH & Co. Vertrieb KG, Pfaffenhofen, Deutschland Hoppediz Babytragetücher und Mehr, Bergisch Gladbach, Deutschland Laerdal Medical GmbH, Österreich Stand bei Drucklegung AUSSTELLER, SPONSOREN UND INSERENTEN Linde Gas GmbH, Wien MAM Babyartikel GmbH, Wien MAPA GmbH, Zeven, Deutschland Medizintechnik Behounek GmbH, Graz MILUPA GmbH, Puch bei Hallein MUKI VVa.G., Bad Ischl Nestlé Österreich GmbH, Wien Pfizer, Wien pure encapsulations® - pro medico HandelsGmbH, Graz Schmitz & Söhne GmbH & Co. KG, Wickede (Ruhr), Deutschland Durchführung der Fachausstellung: MAW Medizinische Ausstellungs- u. Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Iris Bobal Tel.: +43 (01) 536 63-48 Veronica Näslund Tel.: +43 (01) 536 63-72 Fax: +43 (01) 5356016 e-mail: [email protected] www.maw.co.at ALLGEMEINE HINWEISE Tagungspräsident: Tagungssekretär: Dadak Christian Lehner Rainer www.perinatal-dialog.at Wissenschaftlicher Beirat: Sekretariat: Arzt Wolfgang Jony-Havel Michaela Berger Angelika Taibl Brigitta Husslein Peter E-Mail: [email protected] Kiechl-Kohlendorfer Ursula Lehner Rainer Kongressorganisation: Pollak Arnold Dadak Claudia Rokitansky Alexander E-Mail : [email protected] Sara Sabine Tel.: (+43-0) 664 23 09 117 Schwindt Jens Fax : (+43-0) 1 523 41 79 14 Tagungsort: Wissenschaftliches Programm: Medizinische Universität Wien Änderungen vorbehalten. Allgemeines Krankenhaus Stand per Drucklegung Sept. 2012 Hörsaalzentrum Währinger Gürtel 18-20 1090 Wien, Österreich NOTIZEN Rhophylac® Verbesserter Schutz bei der Rhesusprophylaxe Senkt die Inzidenz des MHN um weitere 90% 300 µg in der 28. SSW + 300 µg postpartal ® Fachkurzinformation Rhophylac Bezeichnung des Arzneimittels: Rhophylac 300 Mikrogramm / 2 ml Injektionslösung in einer Fertigspritze. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Humanes anti-D (Rh) Immunglobulin. Die Fertigspritze (2 ml Lösung) enthält: Humanes anti-D Immunglobulin 1500 IE (300 Mikrogramm).Dies entspricht einer Konzentration von 750 IE (150 Mikrogramm) pro ml.Die Fertigspritze enthält maximal 30 mg/ml Plasmaproteine vom Menschen; davon entfallen 10 mg/ml auf den Stabilisator Albumin. Mindestens 95% der übrigen Plasmaproteine bestehen aus IgG. Rhophylac enthält nicht mehr als 5 Mikrogramm/ml IgA. Sonstige Bestandteile: Humanalbumin, Glycin, Natriumchlorid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe der Rh(D) Immunisierung in Rh(D)-negativen Frauen, Schwangerschaft, Geburt eines Rh(D)-positiven Kindes, spontaner Abort, therapeutischer Abort, Extrauteringravidität oder Blasenmole, transplazentale Hämorrhagie (TPH), verursacht durch eine antepartale Hämorrhagie (AMH), Amniocentese, Chorionbiopsie oder andere intrauterine Eingriffe (z. B. äußere Kindswendung, Bauchtrauma). Behandlung von Rh(D)-negativen Personen nach inkompatiblen Transfusionen von Rh(D)-positivem Blut oder anderen Produkten, welche Erythrozyten enthalten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe des Arzneimittels.Die intramuskuläre Injektion ist bei schwerer Thrombozytopenie oder anderen Störungen des Gerinnungssystems kontraindiziert. Pharmazeutischer Unternehmer: Zulassungsinhaber: CSL Behring GmbH, Emil-von-Behring-Str. 76, 35041 Marburg, Deutschland. Abgabe/Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakodynamische Eigenschaften: Stoff- oder Indikationsgruppe: Immunsera und Immunglobuline: Anti-D (Rh) Immunglobulin. ATC Code: J06B B01.Rhophylac enthält spezifische IgG Antikörper gegen das Rh(D) Antigen menschlicher Erythrozyten. Informationen betreffend Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen, entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.