Anrede Vorname Name Adresse PLZ Ort Luzern, 5. Oktober 2015 Islamischer Gottesdienst Sehr geehrter Herr Name Zurzeit befindet sich die Armee des Islamischen Staates zwei Tage mit dem Auto von unseren Grenzen entfernt und Hunderte ihrer Mitglieder gelangen nach Europa inmitten des nun permanenten Flüchtlingsstroms. Aber der Islam verursacht ein Problem, das weit über die Aktualität hinausgeht. Ich möchte Sie hier auf einen wenig bekannten Aspekt dieses Themas hinweisen; ich halte ihn für entscheidend bei der Prävention des Extremismus, die in den kommenden Jahren von wachsender Bedeutung sein wird. Es handelt sich um die Gebete des Islams. In diesem Rahmen erinnern sich die praktizierenden Moslems in den obligatorischen Gebeten mindestens 17 Mal am Tag daran, dass die Juden den Zorn Gottes verdienen und die Christen vom rechten Weg abgekommen sind. Gewiss ergibt sich diese Bedeutung nicht unmittelbar aus dem Text des Gebets. Aber sie wird allen klar, die den Inhalt des Korans oder die Hadithe von Mohammed kennen. Um sich darüber zu vergewissern, können Sie im beiliegenden Büchlein nachsehen (Die Fatiha und die Kultur des Hasses, Sami Aldeeb), worin alle dazu verfügbaren Koranauslegungen aufgeführt sind. Bedenken Sie auch, dass diese Auslegungen zur Ausbildung aller Imame gehören. Stellen Sie sich einen Moment vor, in einem islamischen Umfeld zu leben. Alle oder fast alle Ihrer Nachbarn sind praktizierende Moslems. Es ist Ihnen bekannt, dass Ihre Nachbarn sich in ihren Gebeten mindestens 17 mal am Tag, und noch viel öfter im Ramadan, daran erinnern, dass Sie selbst, Ihre Eltern, Ihre Angehörigen vom rechten Weg abgekommen sind oder, noch schlimmer, den Zorn Gottes verdienen. Dieses Gebet trübt natürlich das gutnachbarliche Verhältnis und schürt Misstrauen gegen Angehörige der jüdischen und christlichen Religion und aller anderen Religionen. Meiner Meinung nach liegt eine Anstiftung vor zur Diskriminierung und zum Hass gegen Juden und Christen wegen ihrer Religionszugehörigkeit. Ich habe daher die Angelegenheit dem Oberstaatsanwalt des Kantons Solothurn, mit Anzeige vom 5. Mai 2015 gegen die Moscheen und muslimischen Organisationen des Kantons mitgeteilt. Der Staatsanwalt hat am 31. August beschlossen, nicht auf die Angelegenheit einzutreten (Kopien beiliegend). Daher wende ich mich an Sie, weil Sie im Parlament den Status der religiösen Gemeinschaften in Ihrem Kanton beeinflussen können. Im Geiste der Empfehlungen von Kapitel 6 des beiliegenden Werks von Sami Aldeeb möchte ich Sie höflich bitten, dieser Problematik gebührende Beachtung zu schenken. Die Ablehnung des Staatsanwalts ist zwar verständlich und Islamischer Gottesdienst Seite 2 Luzern, 5. Oktober 2015 ein Verbot des islamischen Gottesdienstes mag als übertrieben erscheinen, doch das Problem bleibt, wird von Tag zu Tag schlimmer und eine ernsthafte und gelassene Debatte muss zweifellos in allernächster Zeit ins Auge gefasst werden. Ich möchte Sie darüber informieren, dass ich die genannte Anzeige an die Oberstaatsanwälte von 20 Kantonen gesandt habe. Ich habe meine Bedenken am 16. April 2015 auch an jedes Mitglied der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus gesandt, aber bisher keine Antwort erhalten. Falls Sie mir Vorschläge oder Empfehlungen unterbreiten wollen, so werde ich ihnen meine volle Aufmerksamkeit schenken. Gerne gehe ich davon aus, dass Sie sich dieses heiklen, aber entscheidenden und relativ dringenden Problems annehmen werden und verbleibe Mit freundlichen Grüssen Alain Jean-Mairet Beilage: Buch "Die Fatiha und die Kultur des Hasses, Sami Aldeeb" Staatsanwaltschaft Franziskanerhof Barfüssergasse 28 Postfach 157 4502 Solothurn Einschreiben Luzern, 5. Mai 2015 Strafanzeige Artikel 261bis StGB Sehr geehrter Herr Staatsanwalt Hiermit möchte ich einen Aufruf zur Diskriminierung und zum Hass gegen eine Gruppe von Personen wegen ihrer religiösen Zugehörigkeit anzeigen. Sachverhalt Mindestens 17 mal am Tag erinnern sich die praktizierenden Moslems im obligatorischen Teil ihres Gebets daran, dass die Juden vom Zorn Gottes heimgesucht und die Christen in die Irre geleitet worden sind. Es handelt sich um den 7. Vers der ersten Sure des Korans, der bei jeder Verbeugung gebetet werden muss, d. h. insgesamt 17 Mal während den fünf täglichen Gebeten. Sie finden in der Beilage ein Büchlein (Die Fatiha und die Kultur des Hasses, Sami Aldeeb), das Sie als integrierenden Bestandteil dieser Anzeige betrachten wollen, und das 87 Auslegungen des fraglichen Verses enthält (arabisch und deutsch, mit Quellenangabe) und woraus sich klar ergibt, dass seit mehr als tausend Jahren Einigkeit über diesen Sinn des Gebets herrscht. Zumindest alle Imame müssen das wissen - diese Auslegungen bilden Teil ihrer Ausbildung. Ich möchte daher gegen die Verantwortlichen der mosleminischen Organisation und der Moscheen Strafanzeige einreichen, laut der Liste, die ich nachstehend aufstelle und die durch ihre Aktivitäten und ihre Kommunikation dazu beitragen, diese illegale Praxis zu verbreiten, die dem guten Einvernehmen in unserem Land schadet. Ich präzisiere hier dass ich das Vorhandensein dieses Verses im Koran nicht verurteile; es handelt sich in meinen Augen einfach um ein altes Buch, das hier nichts anderes macht als Glaubenssätze umzusetzen, die keine Geltung mehr haben oder haben sollten. Ich greife auch nicht den Glaubenssatz an, wonach die Juden vom göttlichen Zorn heimgesucht und die Christen in die Irre geleitet worden sein sollen - jede und jeder muss meiner Meinung nach frei sein in seinen Meinungen, selbst den anfechtbarsten. Ich zeige hier ein Verhalten an, das darin besteht, täglich Erklärungen zu wiederholen oder deren Wiederholung zu ermutigen, die durch ihren Wortlaut und dem Sinn, worüber ein Konsens herrscht, der durch den Koran und die eindeutigen, Mohammed zugeschriebenen Erzählungen, die praktizierenden Moslems anstiften, Menschen ohne wichtigen Grund zu diskriminieren und zu hassen, einfach auf Grund ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion. Strafanzeige (Art. 261bis StGB) Seite 2 Luzern, 30. April 2015 Hier eine nicht abschliessende Liste der Organisationen, bei denen ich der Ansicht bin, dass sie, ihre Leiter und Mitglieder sich im Kanton Solothurn der in Artikel 261bis des Schweizerischen Strafgesetzbuchs beschriebenen Handlungen schuldig machen: Anadolu Helvetia Derneği Holunderweg 55 4500 Solothurn Islamische Glaubensgemeinschaft Maienstrasse 6 2540 Grenchen Beyazit Moschee Fabrikweg 3 4512 Bellach Mit freundlichen Grüssen Alain Jean-Mairet Beilage: Die Fatiha und die Kultur des Hasses; Sami Aldeeb 2015 tttttt K A Staatsanwaltschaft ''o'so lothu rn Franziskanerhof Barfissergasse 28, Postfach 157 4502 Solothurn Telefon 032 627 60 40 Telefax 032 627 60 41 Herr Alain Jean-Mairet Rosslimatte 50 6005 Luzern 31. August 2015 N i chta n handnahmeverf iigu ng ln Sachen Unbekannte THterschaft betreffend Rassendiskrim in ierung wird in Anwendung von Art. 310 Abs. 1. 1 lit. a SIPO verfiigt: Die Strafanzeige von Alain Jean-Mairet vom 5. Mai 20'15 gegen unbekannte T5terschaft (Leiter und Mitglieder von Anadolu Helvetia Dernegi in Solothurn, der lslamischen Glaubensgemeinschaft Grenchen sowie der Beyazit Moschee in Bellach) betreffend Rassendiskriminierung wird nicht an die Hand genommen. 2. Die Verfahrenskosten trdgt der Staat Solothurn. Begriindung Die Anzeige richtet sich gegen Verantwortliche von moslemischen Organisationen und Moscheen, insbesondere (nicht abschliessend) gegen die Leiter und Mitglieder von Anadolu Helvetia Dernegi in Solothurn, der lslamischen Glaubensgemeinschaft Grenchen sowie der Beyazit Moschee in Bellach. Sie wird wie folgt begrundet: Gemdss dem 7. Vers der ersten Sure des Korans seien die Juden vom Zorn Gottes heimgesucht und die Christen in die lrre geleitet worden. Dieser Vers werde von praktizierenden Moslems mindestens 17 Mal taglich gebetet. Die Verantwortlichen der moslemischen Organisationen wurden durch ihre Aktivit5ten und ihre Kommunikation die praktizierenden Moslems anstiften, Menschen ohne wichtigen Grund zu diskriminieren und zu hassen, einfach aufgrund ihrer Zugehorigkeit zu einer bestimmten Religion. Nach Art. 310 SIPO verfugt die Staatsanwaltschaft die Nichtanhandnahme, sobald aufgrund der Strafanzeige oder des Polizeirapports feststeht, dass die fraglichen Straftatbestdnde eindeutig nicht erfullt sind. lm vorliegenden Fall ist diese Voraussetzung aus folgenden Gr0nden erfullt: Geschdftsnummer STA.201 5.1540 / Bitte immer angeben SCR 021 32805.doc 2 Die Religionsfreiheit wird als Teil der umfassend zu verstehenden Glaubens- und Gewissensfreiheit gesehen. Sie stellt in der Schweiz ein durch die Verfassung und die europdische Menschenrechtskonvention garantiertes Grundrecht dar. Der Koran ist die Heilige Schrift des lslams. Das Zitieren von einzelnen Versen des Korans, bzw. das Ermutigen, einzelne Verse des Korans zu wiederholen, ist durch die Religionsfreiheit geschUtzt und kann nicht rassendiskriminierend im Sinne von Art. 251bis StGB sein. Eine strafrechtliche Relevanz des angezeigten Verhaltens ist damit nicht ersichtlich. Bei dieser Sachlage sind die Kosten praxisgemdss vom Staat Solothurn zu tragen. Rechtsmittel Gegen diese Verf0gung kann, innert 10 Tagen nach Zustellung, beim Obergericht des Kantons Solothurn, Beschwerdekammer, Amthaus 1,4502 Solothurn, schriftlich und begr0ndet Beschwerde erhoben werden. Hinweis Beschwerden per Fax sind nicht gultig. Elektronisch ubermittelte Eingaben mussen mit einer anerkannten elektronischen Signatur versehen sein (Art. 110 Abs. 2 SIPO). ln der NichtanhandnahmeverfOgung werden keine Zivilklagen behandelt. Der Privatkldgerschaft steht nach Eintritt der Rechtskraft dieser Verf0gung der Zivilweg offen. Eine rechtskrdftige Nichtanhandnahmeverfugung steht einer spdteren Eroffnung einer Strafuntersuchung durch die Staatsanwaltschaft in der gleichen Sache nicht entgegen, wenn neue Beweismittel oder Tatsachen bekannt werden, die fur eine strafrechtliche Verantwortlichkeit der beschuldigten Person sprechen und sich nicht aus den fr0heren Akten ergeben. Geht an Genehm gungsi nstanz Staatsa nwa ltschaft, nterne Post Alain Jean-Mairet, Rosslimatte 50, 6005 Luzern, B-Post z.K. Polizei Kanton Solothurn, Rechtsdienst, Schanzmuhle, 4503 Solothurn, lnterne Post i I Chronologische Auflistung der Exegeten/Exegese, die in «Die Fatiha und die Kultur des Hasses» dargestellt sind Erwähnt die Analogien «Menschen, denen Gott zürnt» = Juden und «Irregehenden» = Christen Erwähnt die Analogie nicht Erwähnt die Analogie indirekt mit einem Zitat, der die Juden identifiziert Autor lebt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 Exeget Zayd Ibn-’Ali Muqatil Ibn-Sulayman ‘Abd-al-Razzaq Al-San’ani Furat Al-Kufi Al-Tabarani Al-Tabari Al-Sijistani Al-Maturidi Al-Hawwari Al-Nahhas Al-Samarqandi Ibn Abi Zamanayn Al-Sulami Al-Tha’labi Makki Ibn Abu-Talib Al-Mawardi Abd-al-Karim Al-Qushayri Al-Wahidi Al-Naysaburi Al-Raghib Al-Isfahani Al-Baghawi Al-Zamakhshari Ibn-’Atiyyah Al-Tabarsi Abd al Qadir Al-Jilani Ibn-al-Jawzi Al-Tusi Ruzbehan Al-Baqli Al-Razi Ahmad Ibn-’Umar Naj-muddin Kubra Ibn-’Arabi Abu-Hayyan Al-Gharnati Abu-Hayyan Al-Gharnati Ibn Abd-al-Salam Al-Qurtubi Al-Baydawi Al-Nassafi Al-Khazin Ibn-Qayyim Al-Jawziyyah Ibn-Juzay Al-Gharnati Ibn Kathir Shihab-al-Dine Ibn-al-Ha’im Fayruz Abadi Al-Naysaburi Al-A’qam Al-Tha’alibi Siraj-al-Dine ibn-’Adil Al-Muhalli & Al-Suyyuti Al-Suyyuti Muhammad Al-Sharabini Al-Khatib bu-al-Su’ud Sadr-al-Muta’allihin Al-Shirazi Al-Fayd Al-Kashani Hashim Al-Hussayni Al-Bahrayni Isma’il Haqqi Abd-Allah ‘Ali Al-Huwayzi Muhammad Ibn Abd-al-Wahhab Ibn-’Ajiba Al-Sawi Al-Chawkani Al-Alusi Sultan Muhammad Al-Janabadhi Muhammad Ibn-Yussef Atfiyyash Muhammad Ibn-Yussef Atfiyyash Muhammad Jamal-al-Din Al-Qassimi Muhammad Rashid Rida Abdel-Rahman Nassir Al-Sa’di Sayyid Qutb Ibn-Achour Al-Shanqiti Muhammad Jawad Mughniyah Tabataba’i Ibrahim Al-Qattan Hasanayn Muhammad Makhlouf Azhar Muhammad Metwalli Al Sha’arawi Muhammad Ibn-al-Uthaymayn Mohammed Sayyed Tan-taoui Muhammad Ali Al-Sabouni Muhammad Ali Al-Sabouni Al-Khalili Abu-Bakr Al-Jaza’iri As’ad Homad Abd-al-Rahman Mu-hammad Abd-al-Rahim Al-Qammash Muhammad Jamil Zaynou Mustafa Al-’Adawi Abd-Allah Ibn Abd-al-Muhsin Al-Turki Saleh Al Al-Shaykh Exegese Gharib al-Qur’an Tafsir Muqatil Ibn-Sulayman Tafsir ‘Abd-al-Razzaq Al-San’ani Tafsir Furat Al-Kufi Al-tafsir al-kabir Jami’ al-bayan Nazhat al-qulub (Gharib al-Qur’an) Ta’wilat ahl al-sunnah Tafsir kitab Allah al-’Aziz Ma’ani al-Qur’an Bahr al-’ulum Tafsir al-Qur’an al-’aziz Haqa’iq al-tafsir Al-Kashf wal-bayan Al-hidayah ila bulugh al-nihayah Al-Nukat wa-’uyun Lata’f al-isharat Al-wajiz Al-mufradat fi gharib al-Qu’ran Ma’alim al-tanzil Al-Kashshaf Al-muharrar al-wajiz fi tafsir al-kitab al-’aziz Majma’ al-bayan fi tafsir al-Qur’an Tafsir Al-Jilani Zad al-massir fi-’ilm al-tafsir Al-Tibyan al-jami’ li-’ulum al-Qur’an ‘Ara’is al-bayan fil haqa’iq al-Qur’an Mafatih al-ghayb / Al-Tafsir al-kabir Al-Ta’wilat al-najmiyyah fi al-tafsir al-ishari al-soufi Tafsir al-Qur’an Al-Bahr al-muhit Al-Nahr al-mad Tafsir al-Qur’an Al-Jami’ li-ahkam al-Qur’an Anwar al-tanzil wa-asrar al-ta’wil Madarik al-tanzil wa-haqa’iq al-ta’wail Lubab al-ta’wil fi ma’ani al-tanzil Al-Tafsir al-qayyim li-Ibn-al-Qayyim Al-Tashil li-’ulum al-tanzil Tafsir al-Qur’an al-Karim Al-Tibyan fi tafsir gharib al-Qur’an Tafsir al-Qur’an Ghar’ib al-Qur’an fi-ragha’ib al-furqan Tafsir Al-A’qam Al-Jawahir al-hissan fi tafsir al-Qur’an Al-Lubab di-’ulum al-kitab Tafsir al-Jalalayn Al-dur al-manthur fil-tafsir bil-ma’thur Al-Siraj al-munir Irshad al-’aql al-salim ila mazaya al-kitab al-karim Tafsir Sadr-al-Muta’allihin Al-Safi fi tafsir kalam Allah al-wafi Al-Burhan fi tafsir al-Qu’ran Ruh al-bayan fi-tafsir al-Qu’ran Tafsir nour al-thukulayn Tafsir ayat min al-Qur’an al-karim Al-Bahr al-madid fi tafsir al-Qur’an al-majid Hashiyat Al-Sawi ‘ala Tafsir Al-Jalalayn Fath al-Qadir Ruh al-ma’ani Bayan al-sa’adah fi maqadamat al-’ibadah Hamayan al-Zad ila Dar al-Ma’ad Taysir al-tafsir Mahassin al-ta’wil Tafsir al-manar Taysir al-karim al-rahman fi tafsir kalam al-mannan Fi dhilal al-Qur’an Al-tahrir wal-tanwir Adwa’ al-bayan fi tafsir al-Qur’an Al-Tafsir al-mubin Al-Mizan fi tafsir al-Qur’an Taysir al-Qu’ran Kalimat al-Qu’ran tafsir wa-bayan Al-Montakhab: la sélection dans l’exégèse du Coran Khawatir Tafsir al-Qur’an Al-wassit fi tafsir al-Qur’an Sufwat al-tafasir Tafsir ayat al-ahkam Jawahir al-tafsir Aysar al-tafassir Aysar al-tafassir Jami’ lata’if al-tafsir Tafsir wa-bayan li’a’dham surah fil-Qur’an Silsilat al-tafsir li-Mustafa Al-’Adawi Al-Tafsir al-muyassar Manahij al-mufassirin Todesjahr – Schule 740 – Zaiditisch 767 – Sunnitisch 825 – Sunnitisch 912 – Zaiditisch 918 – Sunnitisch 923 – Sunnitisch 941 – Sunnitisch 944 – Sunnitisch 3. J.H. – Ibaditisch 950 – Sunnitisch 983 – Sunnitisch 1008 – Sunnitisch 1021 – Sun.-Sufistisch 1035 – Sunnitisch 1045 – Sun.-Sufistisch 1058 – Sunnitisch 1072 – Sun.-Sufistisch 1076 – Sunnitisch 1108 – Sunnitisch 1122 – Sunnitisch 1143 – Mutazilitisch 1148 – Sunnitisch 1153 – Schiitisch 1166 – Sun.-Sufistisch 1201 – Sunnitisch 1201 – Schiitisch 1209 – Sun.-Sufistisch 1210 – Sunnitisch 1220 – Sun.-Sufistisch 1240 – Sun.-Sufistisch 1256 – Sunnitisch 1256 – Sunnitisch 1262 – Sunnitisch 1273 – Sunnitisch 1286 – Sunnitisch 1310 – Sunnitisch 1341 – Sunnitisch 1350 – Sunnitisch 1357 – Sunnitisch 1373 – Sunnitisch 1412 – Sunnitisch 1414 – Sunnitisch 1446 – Sunnitisch 9. J. H. – Zaiditisch 1471 – Sunnitisch 1475 – Sunnitisch 1459/1505 – Sunnitisch 1505 – Sunnitisch 1570 – Sunnitisch 1574 – Sunnitisch 1640 – Schiitisch 1680 – Schiitisch 1698 – Schiitisch 1715 – Sun.-Sufistisch 1731 – Schiitisch 1792 – Sunnitisch 1808 – Sun.-Sufistisch 1825 – Sunnitisch 1834 – Zaiditisch 1854 – Sunnitisch 1909 – Schiitisch 1914 – Ibaditisch 1914 – Ibaditisch 1914 – Sunnitisch 1935 – Sunnitisch 1956 – Salafistisch 1966 – Sunnitisch 1973 – Sunnitisch 1973 – Sunnitisch 1979 – Schiitisch 1981 – Schiitisch 1984 – Sunnitisch 1990 – Sunnitisch 1998 – Sunnitisch 1998 – Sunnitisch 2001 – Sunnitisch 2010 – Sunnitisch lebt – Sunnitisch lebt – Sunnitisch lebt – Ibaditisch lebt – Salafistisch lebt – Sunnitisch lebt – Sunnitisch lebt – Sunnitisch lebt – Sunnitisch lebt – Sunnitisch lebt – Sunnitisch