Neuorganisation der Bankenaufsicht täuscht Aktivität vor, ändert

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Die "Marke Märki" muss bleiben
Pressemitteilung von Lukrezia Jochimsen, 13. Juli 2008
"Weimar und Thüringen wären dumm, wenn sie diesen Mann vertrieben" erklärt Lukrezia
Jochimsen zu den Meldungen, dass der Vertrag des Intendanten des Weimarer ,Deutschen
Nationaltheaters´(DNT), Stephan Märki, nicht verlängert werden soll. Die thüringische
Abgeordnete und kulturpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Außerhalb Thüringens wird das keiner verstehen. Seit Jahren ist die Strahlkraft des DNT mit dem
Namen Stephan Märki verbunden. Die Schauspieler um den jungen Hausregisseur Tilmann Köhler
schufen klassisch-modernes Sprechtheater, das seines gleichen sucht.
Die Oper, gerade vier Tage von einem internationalen und nationalen Publikum umjubelt mit ihrer
,Ring´- Inszenierung, ist ein Anziehungsmagnet für Besucher aus ganz Europa.
Und dass das DNT nach unsäglichen politischen Spar- und Zerschlagungsplänen heute Staatstheater
ist, geht zum großen Teil auf diesen Intendanten zurück. Zum Dank soll er nun nicht weiter machen
dürfen.
Auf dem Theater heißt es: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“ In der
Werbung wird gewarnt: Gebt niemals leichtfertig eine gut eingeführte ,Marke´ auf."
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