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2016|17
WerhatAngstvorVirginiaWoolf?
DieFeuerzangenbowle
MissDaisyundihrChauffeur
ZiemlichbesteFreunde
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VORWORT
Sehr geehrte Theaterfreunde,
mit der Theatersaison 2016/2017 können wir Ihnen erneut ein hochkarätiges Programm anbieten, in welchem
sowohl die Freunde der Komödie als auch die Freunde
des klassischen Schauspiels fündig werden.
Das Schauspiel „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ nach
Edward Albee bildet den Auftakt. Die Verfilmung durch
Eliah Kazan mit Liz Taylor und Richard Burton hob dieses
Stück in den Olymp der zeitlosen Meisterwerke. Mit Leslie
Malton und Felix von Manteuffel haben wir zwei großartige Schauspieler bei uns zu Gast.
Das Altonaer Theater aus Hamburg tritt danach im Bürgerhaus auf mit dem Kultstück „Die Feuerzangenbowle“
in dem der jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer seine verpasste Gymnasiastenzeit nachholt - ein moderner Klassiker.
Mit dem Schauspiel „Miss Daisy und ihr Chauffeur“ gastiert das Landestheater Rheinland-Pfalz, Schlosstheater
Neuwied, bei uns. Alfred Uhrys erstes Theaterstück wurde
1988 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. 1989 entstand
der gleichnamige Film mit Jessica Tandy und Morgan
Freeman, der auch in deutschen Kinos sehr erfolgreich
lief.
Ein Höhepunkt der Theaterreihe wird sicher die Bühnenfassung des Filmes „Ziemlich beste Freunde“ mit dem
Tournee-Theater Thespiskarren, Hannover, sein. Der Film,
der in Deutschland und Frankreich zusammen über 28
Millionen Kinozuschauer erreichte, basiert auf der Autobiografie des aus adliger Familie stammenden ehemaligen Geschäftsführers der Campagnergesellschaft
Pommery, Philippe Pozzo di Borgo.
Wir hoffen, auch in dieser Saison mit unserer Auswahl Ihre Erwartungen zu erfüllen und wünschen Ihnen viel Vergnügen und schöne Stunden bei unserem Theater im
Bürgerhaus.
Jan Merk
Holger Lauer
Dezernat für Kultur
und Tourismus
Veranstaltungs- und
Kulturmanagement
THEATER AUF EINEN BLICK
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THEATERREIHE
IM BÜRGERHAUS
ABO-THEATER & FREIER VERKAUF
Saison 2016 | 2017
Sa. | 26. November 2016 | 20:00 Uhr
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Schauspiel von Edward Albee
Deutsch von Pinkas Braun
Kempf Theatergastspiele GmbH, Grünwald
So. | 18. Dezember 2016 | 20:00 Uhr
Die Feuerzangenbowle
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
Regie und Bühne: Axel Schneider
Altonaer Theater, Hamburg
Di. | 7. Februar 2017 | 20:00 Uhr
Miss Daisy und ihr Chauffeur
Schauspiel von Alfred Uhry
Inszenierung Paul Bäcker
Landestheater Rheinland-Pfalz, Schlosstheater Neuwied
Mi. | 19. April 2017 | 20:00 Uhr
Ziemlich beste Freunde
Komödie nach dem gleichnamigen Film
von E. Toledano und O. Nakache
Tourneetheater Thespiskarren, Hannover
Leslie Malton-Foto©Thomas Leidig
Sa. | 26. November 2016 | 20:00 Uhr
Kempf Theatergastspiele GmbH, Grünwald
Wer hat Angst vor
Virginia Woolf?
Schauspiel von Edward Albee
Deutsch von Pinkas Braun
Regie: Claudia Prietzel und Peter Henning
Premiere am 14. Oktober 2016 in Waldkraiburg
Martha
George
Honey
Nick
Leslie Malton
Felix von Manteuffel
Judith Hoersch
Urs Stämpfli
Mit„Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ schrieb Edward Albee das amerikanische Pendant zu Strindbergs„Totentanz“.
Für Martha, Tochter des College-Präsidenten, und George,Geschichtsprofessor
an besagtem College, haben sich die zarten und leidenschaftlichen Bande der
Liebe im Laufe der Ehejahre in die Ketten einer unentrinnbaren Ehehölle verwandelt. Diese Ketten setzen sie unermüdlich einer gnadenlosen Zerreißprobe
aus. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht. An dem Abend, der die unwiderrufliche
Entscheidung herbeiführen soll, hat Martha Gäste eingeladen. Den jungen
aufstrebenden Biologieprofessor Nick und seine von ihm zärtlich „Putzi“ genannte Frau. Ohne Rücksicht auf Verluste verwickeln Martha und George das
blauäugige Paar in die Strategie ihres Ehekrieges…
Edward Albee hat seinen Strindberg gründlich studiert. Denn genau wie diesem, gelingt es ihm, diese Beziehungs-Katastrophe mit abgründigem Humor
und tiefer Menschlichkeit zu erzählen. Die Verfilmung durch Eliah Kazan mit
Liz Taylor und Richard Burton hob dieses Stück endgültig in den Olymp der
zeitlosen Meisterwerke. Erfahren, wie berechnende Täuschungsmanöver in
heilsame EntTäuschung münden können. Zeigen, dass Beziehungskrieg nicht
gleichzusetzen ist mit Vertrauensverlust. Martha und George würden trotz allem jederzeit füreinander durchs Feuer gehen – nein, durch die Hölle.
Genau deswegen bereiten sie einander ja die Hölle, um sich zu beweisen, dass
sie als Paar stark genug sind, gemeinsam wieder heil aus ihr heraus zu kommen.
1. ABO-THEATER 2016 | 2017
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Leslie Malton entschied sich schon früh, Schauspielerin zu werden, und
besuchte die Ausbildungen am Emerson College in Boston und an der Royal
Academy of Dramatic Art in London sowie verschiedene Workshops. Zwischen
1985 und 1993 arbeitete sie intensiv mit George Tabori zusammen. Sie hegte
stets eine starke Zuneigung zum Theater und spielte u.a. am Burgtheater
Wien, am Residenztheater München, am Schauspielhaus Zürich, an den
Hamburger Kammerspielen und am Schauspielhaus Frankfurt.
Sie wirkte in mehreren Kinofilmen und vielen Fernsehproduktionen im In- und
Ausland mit. Ihr großer Durchbruch gelang ihr mit der Rolle der
Börsenmaklerin Gudrun Lange im TV-Mehrteiler„Der große Bellheim“, für die
sie den Bayerischen Filmpreis erhielt.
Weitere Auszeichnungen sind: Peabody Award (1981), Charlie Chaplin Schuh
(1985), Deutscher Darstellerpreis Beste Nachwuchsschauspielerin (1985), tz –
Rose und AZ Stern 1990, Die Goldene Kamera 1990, Telestar 1993 und der
Publikumspreis des Mannheimer Filmfests 2006 für den Kinofilm „Neun
Szenen“. Für ihre herausragende Leistung als Darstellerin wurde Leslie Malton
2013 für die Rolle Dorine in„Tartuffe“ am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg
mit dem Rolf-Mares-Preis ausgezeichnet.
Für Kempf Theatergastspiele war Leslie Malton bereits mit „Die Frau von
früher“ von Roland Schimmelpfennig auf Tournee sowie in den Szenischen
Lesungen„Dein Hund - Dein Mönch“ und„Cantor und Clown“.
Felix von Manteuffel studierte Schauspiel an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Nach seinem Erstengagement am Stadttheater Ulm war er viele
Jahre Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen. Anschließend gastierte er an vielen Bühnen, u.a. am Schauspiel Köln, Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Thalia Theater Hamburg, Residenztheater München,
Burgtheater Wien und Schauspielhaus Zürich. Von 2004 bis 2013 war er fest
am Schauspiel Frankfurt engagiert.
Felix von Manteuffel spielte große Rollen der Weltliteratur, z.B. Graf Wetter
vom Strahl in Kleists „Käthchen von Heilbronn“; Sternheims „Snob“ und von
Philipp dem Guten in Schillers „Jungfrau von Orlèans“ bis zu Diderot in ÉricEmmanuel Schmitts„Freigeist“. Er arbeitete mit den wichtigsten Theaterregisseuren Deutschlands wie z.B. Hans Schweikart, George Tabori, Hans Lietzau,
Jürgen Flimm, Dieter Dorn, Roberto Ciulli und Thomas Langhoff. In Film und
Fernsehen war er in unzähligen Produktionen zu sehen und wurde 1976 mit
dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
Seit 1995 ist Felix von Manteuffel mit Leslie Malton verheiratet.
Mit ihr hat er verschiedene Szenische Lesungen zu bekannten Künstlern der
Geschichte aufgeführt, z. B.„Dein Hund – Dein Mönch“ aus dem Briefwechsel
zwischen Olga Knipper und ihrem Gatten Anton Tschechow sowie„Cantor und
Clown“ aus dem Briefwechsel zwischen Fanny Hensel und ihrem Bruder Felix
Mendelssohn Bartholdy.
Für Kempf Theatergastspiele war Felix von Manteuffel bereits mit „Die Frau
von früher“ von Roland Schimmelpfennig auf Tournee.
So. | 18. Dezember 2016 | 20:00 Uhr
Altonaer Theater, Hamburg
Die
Feuerzangenbowle
Foto: © relgmedia – Günter B. Kögler
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
Bühnenfassung Wilfried Schröder
Regie und Bühne Axel Schneider
Musikalische Einrichtung Stephan Sieveking
Kostüme Daniela Kock
Besetzung:
Pfeiffer
Direktor Knauer
Bömmel
Prof. Crey
FrauWindscheid/
Oberschulrätin
Eva Knauer /
Marion
Der kleine Luck
Rudi Knebel
Husemann
Rosen
Ackermann
Melworm
Ulrich Meyer-Horsch
Klaus Falkhausen
Torsten Michael Krogh
Johann ChristofWehrs
Hannelore Droege
Tanja Schlaugat
Alexander Scala
Guido Bayer
Philip Schwarz
Hubertus Brandt
Sebastian Prasse
Thomas Franz
2. ABO-THEATER 2016 | 2017
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Das Kultstück ist wieder da:
"Das Schönste im Leben", resümiert die Herrenrunde um den
jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die Gymnasiastenzeit".
Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal,
kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist
"überhaupt kein Mensch, sozusagen".
Eine Schnapsidee:
Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das Versäumte
nach. Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es
mit der "Dampfmaschin´" auf sich hat und ersinnt mit seinen
pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper
zu foppen.
Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende
Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht
erwachsene Gefühle...
Di. | 7. Februar 2017 | 20:00 Uhr
LandestheaterRheinland-Pfalz,SchlosstheaterNeuwied
Miss Daisy und ihr
Chauffeur
Foto: Bild aus älterer Produktion
Schauspiel von Alfred Uhry
Inszenierung Paul Bäcker
Ausstattung Charles Copenhaver
Premiere: Donnerstag, 23. März 2017
Personen:
Hoke Coburn
Daisy Werhan
Boolie Werthan
Pierre Sanoussi-Bliss
Dagmar von Kurmin
Karl-Heinz Dickmann
Boolie Werthan hat ein echtes Problem. Was macht man, wenn
die 72-jährige Mutter, eine ansonsten noch rüstige Dame, den
brandneuen Wagen mit Schwung in Nachbars Garten setzt? Eigentlich hat sie ja nur das Gaspedal mit dem Bremspedal verwechselt. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert. Aber was
nun?
Boolie beschließt einen Chauffeur zu engagieren. Der Farbige
Hoke Coleburn ist mit seinen 60 Jahren auch nicht mehr der
Jüngste, aber vielleicht macht gerade das die beiden zu einem
Team. So ist zumindest der Plan.
Mrs. Daisy ist von der Idee überhaupt nicht angetan. Gegen ihren
Willen wird ein Chauffeur angestellt und dann auch noch ein
Schwarzer. Sie denkt nicht daran seine Dienste in Anspruch zu
nehmen.
3. ABO-THEATER 2016 | 2017
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Der geduldige Hoke hat schon viel in seiner langjährigen Dienstzeit erlebt. Allerdings ist die starrköpfige Dame Miss Daisy durchaus eine Herausforderung. Nach sechs Tagen steigt sie dann doch
zu ihm in der Wagen. Zwar etwas knurrig, aber sie fährt mit.
Ist das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Zumindest
entwickelt sich diese in den folgenden Jahren. Sie ist eine reiche,
rüstige, jüdische„Grand Dame“ und er eben ihr schwarzer, geduldiger Chauffeur.
Miss Daisy und Ihr Chauffeur war Alfred Uhrys erstes Theaterstück. 1988, dem Jahr der Uraufführung in Philadelphia, wurde
das Stück mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. 1989 entstand
der gleichnamige Film mit Jessica Tandy und Morgan Freeman,
der auch in deutschen Kinos sehr erfolgreich lief.
In unserer ersten Inszenierung des Stückes spielte Charles Huber
die Rolle des Hoke, der viele Jahre in der Krimiserie „Der Alte“
spielte. Sein Nachfolger in der Krimiserie übernimmt nun auch in
unserer Inszenierung die Nachfolge.
„Wenn´s um ihren Lack geht, versteht Miss Daisy keine Spaß“
(Hoke Coleburn)
Sanoussi-Bliss spielte von 1997-2015 den
Assistenten Axel Richters in„Der Alte“ sowie
in der Komödie„Alles wird gut“ (1998) eine
der größeren Rollen. Für die Regie und das
Drehbuch der Films„Zurück auf Los!“ (2000),
in dem er auch in der Hauptrolle zu sehen
war, wurde er für einen Preis des Internationalen Filmfestes Emden nominiert.„Zurück auf Los!“ erlebte seine Premiere auf der Berlinale 2000 und lief inzwischen mit
großem Erfolg bei über 60 internationalen Festivals. Des Weiteren spricht er auch Hörbücher, so zum Beispiel„Salve Roma“ von
Akif Pirinçci und„Was machen wir jetzt? von Doris Dörrie.
Mi. | 19. April 2017 | 20:00 Uhr
Tournee-Theater Thespiskarren, Hannover
Ziemlich beste
Freunde
Bild: Felix Frenken, Timothy Peach© Matthias Stutte
Komödie nach dem gleichnamigen Film
von Éric Toledano und Oliver Nakache in
der Bühnenfassung von Gunnar Dreßler.
Regie:
Ausstattung:
Assistenz:
Gerhard Hess
Cornelia Brey
Anna Huber
1. INTHEGA-Preis „DIE NEUBERIN“ 2015
Schauspieler:
Philippe
TIMOTHY PEACH
Driss
FELIX FRENKEN
Magalie, Galeristin,
Prostituierte, Eleonore
SARA SPENNEMANN
Antoine, Bewerber,
Pfleger
MICHEL HAEBLER
4. ABO-THEATER 2016 | 2017
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Der reiche, seit einem Paragliding-Unfall vom Hals abwärts gelähmte Philippe hat genug vom scheinheiligen Mitleidsgetue
seiner Umwelt. Und er sucht einen neuen Pfleger, denn keiner
hält es länger bei ihm aus. Da schneit der freche Ex- Knacki Driss
aus der Pariser Banlieu herein, der – um Arbeitslosengeld beziehen zu können – eigentlich nur Philippes Unterschrift auf seiner
Ablehnung braucht. Doch der ebenso respekt- wie furchtlose Außenseiter gefällt Philippe und so engagiert er ihn vom Fleck weg.
Eine gute Entscheidung, denn die ungleichen Männern werden
mit der Zeit „ziemlich beste Freunde“ – und das nicht nur, weil
Driss mit seiner unkonventionellen Art Philippes steife Entourage
gehörig aufmischt. Auch Philippe eröffnet dem Underdog Driss
neue Lebensperspektiven.
„Ziemlich beste Freunde“ ist ein höchst amüsanter Zusammenprall der Kulturen bzw. Mentalitäten – eine emotionsgeladene
Geschichte um Liebe, neuen Lebensmut und Freundschaft.
Aus dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache, dem französischen ÜberraschungsKino-Knüller der Saison
2011/12, hat der Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar
Dreßler ein ebenso berührendes wie witziges Theaterstück gemacht, das die tragikomische Ereignisse leicht und liebevoll erzählt.
Der Film, den in Deutschland rund neun, in Frankreich sogar 19,2
Millionen Kinozuschauer sahen, basiert auf der Autobiografie des
aus adliger Familie stammenden ehemaligen Geschäftsführers
der Champagnergesellschaft Pommery, Philippe Pozzo di Borgo.
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Derzeitiger Bes
für das Theaterabo
stuhlungsplan
o im Bürgerhaus
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PREISE & INFO
Abo-Theaterreihe im Bürgerhaus
und freier Verkauf:
Abo (4 Konzertveranstaltungen) :
64 € / 52 €
Schüler-Abo:
30 €
Kombi-Abo Theater und Konzerte:
(alle 8 Veranstaltungen) :
1. und 2. Platz kombiniert:
Kombi-Abo Schüler:
118 € / 94 €
106 €
50 €
(weitere Vergünstigungen sind für Abonnemente
nicht vorgesehen)
Bitte beachten:
Abos für Konzerte und Theater erhalten Sie nur bei
FIRST-Reisebüro Müllheim, Wilhelmstr. 13, 79379 Müllheim,
Telefon 07631/500 811, Fax 07631/500 822
eMail: [email protected]
Einzelpreise Vorverkauf:
Kat. 1:
22 € / erm. 16 €
Kat. 2:
18 € / erm. 13 €
Einzelpreise Abendkasse:
Kat. 1:
24 € / erm. 18 €
Kat. 2:
20 € / erm. 16 €
Einzelkarten-Vorverkauf sind über das FIRST-Reisebüro Müllheim
(s.o.) , sowie die üblichen Vorverkaufsstellen und über
www.reservix.de möglich.
Die Vorverkaufspreise verstehen sich inkl. Vorverkaufs- und Systemgebühren.
Sämtliche Preise sind Endpreise.
Ermäßigungen für die Einzelkarten im Vorverkauf und an der
Abendkasse gelten nur für Schüler/Studenten, Schwerbehinderte
und Gästekarten.
Informationen: Dezernat 4 / FB 41
Veranstaltungs- und Kulturmanagement
Wilhelmstr. 14 · 79379 Müllheim
Telefon 07631 / 801-504 · Fax. 07631 / 801-509
eMail: [email protected]
www.muellheim.de
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Anfahrt zum
Bürgerhaus Müllheim
Mit dem Auto:
- über die A5 zwischen Karlsruhe und Basel Ausfahrt Neuenburg/Müllheim,
bei der Einfahrt nach Müllheim ist das Bürgerhaus ausgeschildert.
- über die B3 von Lörrach nach Freiburg fährt man durch Müllheim durch,
einfach ins Zentrum fahren und auf die Beschilderung "Bürgerhaus" achten.
Parkplätze sind beim Bürgerhaus und in der näheren Umgebung vorhanden.
Mit dem Zug:
- über die ICE-Strecke Freiburg-Basel Haltestelle Müllheim Hbf
Busverbindungen in die Innenstadt und Taxi
Mit dem Flugzeug:
- zum Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg, dann mit dem Auto Richtung
Allemagne und auf die Autobahn A5 Richtung Karlsruhe ca 20 min.
Anschrift:
Hauptstraße 122
79379 Müllheim
Navigationsadresse:
Am Bürgerhaus 1
79379 Müllheim
Parkrestaurant:
Tel. 07631 - 36490
Hausmeister Herr Hurst: Tel. 0162 2510 227
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