Informationen zum Baustein 6+: „Wie kann ich mein Kind vor sexuellem Missbrauch schützen?“ zusammengestellt von Referent Jürgen Bergfeld Diplom-Sozialpädagoge Zeitgemäße Sexualerziehung ist ein Schutz vor sexuellem Missbrauch. Denn „aufgeklärte“ Kinder wissen: Mein Körper gehört mir; ich darf auch zu Erwachsenen „nein“ sagen. Außerdem wirkt Sexualerziehung auch suchtpräventiv, indem sie immun macht gegen Verführung. I. Sexueller Missbrauch Sexueller Missbrauch ist eines der abscheulichsten Verbrechen. Die Fallzahlen von Kriminalstatistiken sind erschreckend: “ 92% des sexuellen Missbrauchs findet im Alter von 6-14 Jahren statt. Im Alter von 0-6 Jahren sind 8% der missbrauchten Kinder betroffen. Mädchen sind dabei zehnmal häufiger Opfer von sexuellem Missbrauch als Jungen. Die Täter sind zu 93% dem Kind bekannt, zu zwei Dritteln gehören sie der Familie oder deren nahem Umfeld an. Sexuelle Gewalt folgt immer einer Machtspirale von oben nach unten: Erwachsene haben Macht über Kinder, Männer haben körperliche Macht über Frauen. Die meisten Opfer sind Mädchen, da das Machtgefälle von Männern zu Mädchen am größten ist. Das Verhältnis weiblicher Täter zu männlichen Tätern entspricht dem Wert 1:9. Nur etwa jeder 18.-20. Missbrauch kommt zur Anzeige, wovon jeder 5. Fall zur Verhandlung kommt. Jährlich wird von etwa 300 000 Missbrauchsfällen ausgegangen, wobei die Dunkelziffer zwischen 1:15 (Bundeskriminalstatistik) und 1:20 (Kavemann und Lohstöter) festgelegt wird.“ (aus Wikipedia, 4-2014) Es kursieren viele Definitionen von Sexuellem Missbrauch. Dieser Terminus ist nicht besonders glücklich, nährt er doch die Vermutung, Menschen ließen sich „gebrauchen“. Der Begriff „Sexuelle Gewalt“ trifft schon eher zu, da es den Tätern eher um die Ausübung von Macht, als um Sexualität geht. Da im BGB (§§ 176 ff.) und vor Gericht aber „Sexueller Missbrauch“ verwendet wird bleibe ich bei dieser Wortwahl. Eine Definition ist: Unter sexuellem Missbrauch wird jede Handlung verstanden, die zwischen einem Kind und einem Erwachsenen der sexuellen Erregung oder / und Befriedigung des Erwachsenen dient. Der Erwachsene / Jugendliche nutzt das gegebene Machtgefälle zur Durchsetzung seiner Bedürfnisse gegen das Kind aus und trägt die Verantwortung für die Handlungen. Sexueller Missbrauch ist immer eine Straftat und eine Verletzung der geistigen und körperlichen Integrität. In Deutschland ist sexueller Missbrauch von Kindern gemäß den §§ 176 ff. StGB strafbar. Sexueller Missbrauch zieht sich durch alle sozialen Schichten. Gesellschaftliche Ursachen und Bedingungen bilden die „hegemoniale Männlichkeit“ unserer Gesellschaft, das „Frauenpatriarchat“, kulturelle Normen und die Verinselung familiärer Lebensräume in Form von Reprivatisierung der Familien. So ist bekannt, dass über Partnerforen häufig alleinerziehende Frauen („gerne auch mit Anhang“) gesucht werden. Patchwork- und StiefFamilien ohne „Blutsbande“, oder sich auflösende Familien werden statistisch häufiger zum „Tatort“ von Missbrauch. Strategien der Täter: Langfristige Planung des Missbrauchs Suche nach/ oder Schaffung von Voraussetzungen, die Missbrauch ermöglichen Sexualisierte Annäherungen Langfristige Aufrechterhaltung des Zugriffs auf das Kind Spaltung zwischen Mutter und Kind Nutzung der Täterlobby Dispositionen auf der Täterseite: Erziehung zur stereotypen männlichen Geschlechtsrolle (aktiv-aggressive männliche Sexualität versus passiv-weibliche, Besitzmentalität ) Eigene Missbrauchs- oder Gewalterfahrung (heute Opfer, morgen Täter) Pornografie-Nutzung Alkoholmissbrauch Geringes Selbstbewusstsein (z.B. aufgrund infantilisierender Lebensbedingungen) Dispositionen auf der Opferseite: Kind ist emotional vernachlässigt (auch überstrenge Erziehung kann emotionale Vernachlässigung bedeuten) Kind ist sozial isoliert (Heimerziehung) Kind hat im Täter die einzige Bezugsperson Kind ist sexuell unterdrückt und neugierig Kognitive Unreife Kind wird erpresst Wie gelingt es, Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen? Natürlich muss ganz klar gesagt sein, dass es gegen das Verbrechen Sexueller Missbrauch keinen kompletten wirksamen Schutz geben kann. Das Sexualwissen von Kindern ist in hohem Maße abhängig vom Informationsangebot, das ihnen von Familie/Kindertagesstätte zur Verfügung gestellt wird. Einen wirksamen Schutz vor Sexuellem Missbrauch kann eine zeitgemäße Sexualerziehung leisten, denn „aufgeklärte“ Kinder wissen: Mein Körper gehört mir. Und ich darf auch zu Erwachsenen nein sagen. Umgekehrt sind vernachlässigte oder nicht aufgeklärte Kinder verführbarer, sind sie doch gegenüber kleinen Aufmerksamkeiten bedürftiger und gegenüber Versprechungen Erwachsener eher neugierig. Unaufgeklärte Kinder werden von Gleichaltrigen öfter gehänselt und sind bezüglich sexueller Übergriffe gefährdeter. Sechs zentrale Kernbotschaften sollten daher in keiner (Sexual-) Erziehung fehlen: 1.) Du gehörst nur Dir ! Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Art besonders. Jeder Mensch kann etwas ganz besonders gut und kann darauf sehr stolz sein. Kinder sollen sich ihres Selbst bewusst werden und dabei Wahrnehmen lernen, dass ihr Körper ein wichtiger Teil ihrer Person, und somit bemerkenswert und schützenswert ist. 2.) Du kannst deinen Gefühlen vertrauen! Es gibt gute, schlechte und „komische“ Gefühle. Kinder sollen lernen, dass Gefühle etwas sehr Wichtiges sind, wahrgenommen und benannt werden können. 3.) Du brauchst dir keine Berührung, die dir unangenehm ist gefallen lassen. Von niemandem ! Angenehme Körperkontakte vermitteln Geborgenheit und hinterlassen ein Wohlgefühl. Unangenehm wird es, wenn eine eigentlich angenehme Berührung zu lang, zu fest, oder zu intensiv ausfällt. Komisch wird es, wenn Berührungen, die man eigentlich ganz gern hat, sich plötzlich nicht mehr angenehm anfühlen. Kindern soll vermittelt werden, dass sie ihren Gefühlen vertrauen können. Und dass sie alle Berührungen, die sie als unangenehm oder merkwürdig empfinden, oder die gar weh tun, bestimmt und energisch zurückweisen dürfen. Sie haben ein Recht auf Verweigerung und Abwehr. 4.) Du darfst NEIN sagen, wenn dir etwas nicht gefällt und du sollst es auch tun! Kinder sind daran gewöhnt Erwachsenen zu gehorchen. Dass sie auf einmal aufgefordert werden, dies eben nicht zu tun, ist für sie sicher schwer zu verstehen. Möglicherweise werden Kinder dieses Recht auch in anderen Bereichen anwenden. Es fordert von Eltern eine große Kraftanstrengung hierbei geduldig zu bleiben und den Kindern verständlich zu machen, dass natürlich auch Erwachsene ihre Rechte und Grenzen haben, die Kinder genauso akzeptieren müssen wie umgekehrt. Dennoch ist es notwendig, die ausdrückliche Erlaubnis zum NEIN sagen zu geben und auch die Kinder in kleinen alltäglichen Situationen zu loben, wenn sie versuchen von ihrem Recht Gebrauch zu machen und Grenzen zu setzen. 5.) Es gibt gute Geheimnisse, die schön sind und die man wahren darf, und schlechte Geheimnisse, die wehtun und die man weitersagen soll! Kindern soll der Unterschied zwischen guten und schlechten Geheimnissen verdeutlicht werden. (Beispiel: Es ist ein gutes Geheimnis, wenn Papa dir verrät, was Mama zum Geburtstag bekommt…; es ist ein schlechtes Geheimnis, wenn dir ein Onkel zwischen die Beine fasst, und sagt „das ist jetzt unser Geheimnis“) Kinder sollen lernen, sich bei schlechten Geheimnissen an eine Vertrauensperson zu wenden; dass dies kein „Petzen“ und keinen „Verrat“ darstellt. „Wenn du sagst, ich soll nicht fragen, soll mich nicht sagen wagen, sagt mir mein Gefühl im Magen: ich wird‘s trotzdem weiter sagen !“ Gisela Braun 6.) Such dir Hilfe wenn du nicht allein weiter weißt! Die Kinder haben inzwischen erfahren, dass sie ein Recht auf Selbstbestimmung haben und ein Recht darauf, dieses auch durchzusetzen. Und sie sollten inzwischen wissen, dass sie stärker sind und viel mehr bewirken können, als sie bisher geglaubt haben; dass die eigene Stärke aber nicht alleine ausreicht und dass Erwachsene manchmal stärker sind und die Rechte der Kinder einfach übergehen. In diesem Fall sollen und müssen sie sich bei einer Person ihres Vertrauens Hilfe holen. Besonders wichtig ist: Kinder haben nie die Schuld daran, wenn sie in eine Missbrauchssituation geraten sind. Sie sollten vermittelt bekommen, dass die Verantwortung in diesem Falle immer bei den Erwachsenen liegt. Dies gilt natürlich auch für die Kinder, die sich nicht gewehrt haben, denn sich nicht wehren heißt noch lange nicht einverstanden zu sein. Päderastie und Pädophilie Häufig tauchen im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch die Begriffe Pädophilie oder Päderastie auf. Pädophilie bezeichnet die sexuelle Vorliebe eines Erwachsenen (meistens Männer) zu Kindern (gleichen, oder anderen Geschlechts), die noch nicht in der Pubertät sind. Die Pädosexuelle Person identifiziert sich mit Kindern und neigt dazu, Kinder zu idealisieren. Übergriffe sind selten im familiären Umfeld; selten auch mit körperlicher Gewalt, sondern mit emotionalem Druck. In Deutschland vermutet man etwa 200 000 Pädophile, die intensive sexuell erregende Phantasien gegenüber Kindern haben, deren Verhalten aber nicht zwangsläufig immer in sexuellen Handlungen mündet. Pädosexuelle Täter sind vorzugsweise im Freizeitbereich und im Bereich der außerschulischen Jugendbildung zu finden. Aus diesem Grund verlangt der Gesetzgeber seit einiger Zeit auch ein erweitertes Führungszeugnis für Ehrenamtliche, Übungsleiter, etc. Liegt kein amtliches Führungszeugnis vor, haftet der Vereinsvorstand im Falle eines sexuellen Missbrauchs persönlich. Päderastie bezeichnet sexuelle Handlungen zwischen einem erwachsenen Mann und einem Jungen oder männlichen Jugendlichen. II. Emanzipatorische Sexualerziehung Sexualerziehung im Kontext der Bedürfnisse von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren Sexualerziehung ist ein kontinuierlicher Prozess der Tag ein Tag aus geschieht ohne das uns das explizit unter dem Terminus Sexualerziehung bewusst wird. Gelernt wird Sexualität von Geburt an, wenn ein Baby die angenehme nackte Haut, Zärtlichkeit und Wärme von Mutter oder Vater zu spüren bekommt, und wahrnimmt, dass seine Bedürfnisse gestillt werden. In der Reinlichkeitserziehung lernt das Kleinkind nach und nach die Kontrolle über den eigenen Körper und erforscht seine Lustorgane. Das Vorbild der Eltern formt und festigt die Einstellung zum eigenen Körper, zu Nacktsein, Scham und der Erlaubnis zu Lustsuche und Ausgestaltung eigenen Lustempfindens. Haben Kinder bis zu 2 Jahren keine Fragen zu sexuellen Themen, so stellen sie zwischen 2 und 3 Jahren Fragen zu genitalen Unterschieden und lernen Geschlechtsunterschiede zu differenzieren. Ab 3 Jahren folgen Fragen nach der Herkunft von Babies, ab 4 Fragen zu Schwangerschaft und zwischen 5 und 6 Jahren haben Kinder Interesse wie ein Baby zur Welt kommt. Ziele von zeitgemäßer Sexualerziehung sind daher neben Informationen Die Entwicklung einer positiven Geschlechtsidentität Entwicklung des Bewusstseins und der Verantwortung für den eigenen Körper Achtung vor sich und anderen Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle Aufweichung überkommener Rollenerwartungen Kritische Auseinandersetzung mit Normen und Werten (anderer) Ermutigen Konfliktsituationen auszuhalten, ohne dass es dabei Sieger oder Verlierer geben muss - Förderung einer eigenen, selbstbestimmten Sexualität Während im Baustein 14 des Landsberger Eltern ABC für Eltern von 0-3 Jahren noch speziell die Sauberkeitserziehung in der analen Phase mit all ihren Fallstricken untersucht wird, ist bei diesem Baustein der Blick auf die „genitale“, oder auch „phallische Phase“ von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren gerichtet. - Zur Rückschau hier noch einmal hier ein Ausschnitt aus dem Handout des Baustein 14: Nach der analen Phase folgt die Entwicklungsphase, die man auch die kleine Pubertät nennt. Kinder zwischen 3 und 6 Jahren zeigen verstärkt Interesse an ihren Geschlechtsteilen und erleben Berührungen an Scheide und Penis als lustvoll. Allerdings nicht in der Qualität von Erregung wie Erwachsene; Kinder stimulieren sich selbst, um gerade das Gegenteil zu erreichen, nämlich um Beruhigung zu erfahren. Kleinkinder masturbieren nach Situationen die sie aufgeschreckt, überfordert oder beunruhigt haben: sie setzen also gelegentlich körperliche Wohlgefühle gezielt zur eigenen Beruhigung ein. In dieser von Beobachtungen geprägten Entwicklungsphase steht im Mittelpunkt die Erkenntnis des eigenen biologischen Geschlechts: „Ich bin wie die Mama“ – oder kleine Buben entdecken: „ich bin nicht wie die Mama“, wenn männliche Rollenbilder fehlen. Mädchen wenden sich jetzt verstärkt dem Papa zu, wollen von ihm in ihrer Weiblichkeit bemerkt und bewundert werden und ihn heiraten. (Für Buben ist der Prozess ebenso schwierig, wissen doch auch sie instinktiv dass sie die Mama nicht heiraten können ohne in Konflikt mit dem Vater zu geraten, bzw. die Loslösung von der nährenden Mutter unumgänglich ist.) Je nach Reaktion des Vaters kann dies von der Tochter als aufwertend oder als krisenhaft erlebt werden. Die Identifikation mit den Eltern setzt Initiativen von den Kindern voraus, die je nach Reaktion der Eltern ( bei Beschämung ) auch in Schuldgefühle umschlagen können. Der Konflikt lautet: Initiative versus Schuldgefühle. Freud nannte dies den „Ödipus- Konflikt“. Selbstverständlich ist der Verlauf dieser Phasen durch Einflüsse der Kulturen, Milieus und Sozialisationsbedingungen verschieden. Kinder zwischen 3 und 6 Jahren haben kein ungezwungenes Verhältnis zu Sexualität, sie beginnen zu begreifen: „Mein Körper gehört mir!“ ,wenn Oma Hilde ein Küsschen nach dem anderen erbettelt. Und sie sollen lernen NEIN sagen zu dürfen, um sich gegen körperliche Unlustzustände, Gefahr oder Schmerz zu schützen. Das kann auch bedeuten, Kinder wollen plötzlich nicht mehr nackt im Schwimmbad sein. Kinder entdecken ihre Eigenständigkeit: erst durch das Gefühl der Scham wird diese Entwicklung der Eigenständigkeit möglich. Man könnte auch positiv sagen: Scham ist die Hüterin der Privatheit. Warum sich Sexualerziehung und Suchprävention die Hand geben: Mit der Entdeckung des Ich in der genitalen Phase (Mädchen: ich bin wie die Mama; Jungen: …ich bin nicht wie die Mama) beginnt die Entwicklung der Identität. Mit Identität ist gemeint das unverwechselbare Selbst. Identität ist die Antwort auf die kindliche Frage „Wer bin ich?“ Das Bewusstsein für die eigene Identität bedeutet die Erfahrung, ein eigenes körperlich abgegrenztes Wesen zu sein und führt im weiteren Entwicklungsverlauf dazu, einen eigenen persönlichen Lebensstil auszuprägen. Man nennt dieses Stadium in der Entwicklung auch Selbst-Kohärenz. Von der Selbstkohärenz zur Erfahrung der Selbstwirksamkeit ist es dann nur noch ein weiterer Schritt: Das Gefühl der Urheberschaft und Wirksamkeit, sich selbst zu erfahren als eine/einer, die/der durch sein zielgerichtetes Tun im Leben etwas erreichen kann. Bestandteil des Gefühls für die eigene Wirkmächtigkeit ist das innere Vermögen, andere Menschen gefühlsmäßig zu erreichen und in befriedigende Beziehungen treten zu können. Die Erziehung zu eigenständigen Persönlichkeiten ist damit die Voraussetzung, dass Kinder sich abgrenzen können, gegen Missbrauch, aber auch später gegen die Verführung psychoaktiver Substanzen. Die dauerhafte Stabilisierung des Selbstwertgefühls von Urheberschaft und Wirksamkeit zeitigt eigenständiges Denkvermögen, praktische Handlungsfähigkeit und emotionale Beziehungsfähigkeit. Die Konsequenz beim Kind lautet: Ja zum Leben, das Leben wird getragen von Aktivität und Lebensfreude. Literaturempfehlungen: Eckhard Schiffer: Warum Huckleberry Finn nicht süchtig wurde; Beltz –Verlag Remo H. Largo: Kinderjahre, Piper Regina Finke: Weil ich Nein sagen darf; Bilderbuch, Christophorus-Verlag Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ,Köln: Lebensjahr bis zur Einschulung; Liebevoll begleiten.... vom 1. G. Haug-Schnabel: Sexualität ist kein Tabu ; Herder-Verlag Ursula Staudinger: Ich gehör nur mir; Veritas- Verlag Mebes; Sandrock: Kein Küsschen auf Kommando; Bilderbuch, Donna Vita- Verlag …………und viele weitere Empfehlungen finden Sie im Internet…… Jürgen Bergfeld, im April 2014