DAS ALSO MICROSOFT ONLINE MEETING «SPLA Basics» startet

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DAS ALSO MICROSOFT ONLINE MEETING «SPLA Basics»
startet um 13.30 Uhr
Wir lizenzieren Microsoft®-Software
DAS ALSO MICROSOFT ONLINE TRAINING SPLA Basics
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nur Original-Microsoft®-Software!
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Ihr heutiger Online Training Moderator
Hauptthemen
• Basis-Informationen rund um SPLA
• Wie sind die SPUR zu verstehen
• Lizenzmodelle im SPLA
• Nutzen eines Data Center Providers
• License Mobility
• Lizenzierung von Windows, Office,
Exchange, Cloud Platform Suite
Agenda
Wir lizenzieren Microsoft®-Software
Basis-Informationen rund um SPLA
Marco Iten
Head of Business Unit Software
Optionen beim Erwerb von
Microsoft Software und Services
Optionen beim Erwerb von
Microsoft Software und Services
SPLA Channel
Das Service Provider License Agreement (SPLA) ermöglicht einer
Organisation (Service Provider / Hoster) ihren Kunden Software
Services mit lizenzierten Microsoft Produkten anzubieten. Die
Verrechnung der genutzten Produkte geschieht auf Monatsbasis.
SPLA Channel
Der SPLA 2013 erlaubt dem Service Provider die Infrastruktur eines
Data Center Providers zu nutzen.
Microsoft mit Azure wird ebenfalls als Data Center Provider betrachtet.
Eine separate Passage im Vertrag erläutert die Benutzung von Data
Center Provider und Azure.
SPLA Programm
•
3-Jahres-Vertrag
•
Verknüpft mit MBSA Agreement
•
Vermietbare Software Nutzungsrechte an Drittparteien
•
Kein spezifisches Volumen benötigt, keine Vorab-Verpflichtung
– mind. Reporting-Anforderung von 100$ nach 6 Monaten
•
Flexibilität: Es wird nur gezahlt, was genutzt wird
•
Verpflichtung ein monatliches Reporting zu tätigen
•
Zugriff auf die aktuellsten Produkteversionen
•
4 Lizenzmodelle: SAL, Prozessor, Core und Host/Guest Modell
•
Jährlicher Preisschutz
•
Spezielle Preise für Bildungseinrichtungen
•
Produkte verfügbar via VLSC
SPLA Features & Benefits
Erlaubt, sofern weniger als 50% der gesamten Nutzung der
Produkte durch alle Endkunden (pro Produkt). Der interne
Gebrauch muss auch monatlich reported und bezahlt werden.
Bis zu 50 aktiven User ID’s sind für Demonstrations-Zwecke der
Software Services erlaubt ohne ein monatliches Reporting dafür
zu tätigen
Kostenlose Nutzung für bis zu 60 Tage von Produkten durch
Endkunden zur Bewertung.
Kostenlose 90-Tage Test-Versionen für den internen Gebrauch
erhältlich
Bis zu 20 Administratoren pro Rechenzentrum möglich
“Ownership” der Hardware im SPLA
Im SPLA Programm spielt das Besitzverhältnis und Standort der Hardware folgende Rolle;
•
Der Endkunde kann seine eigene Hardware (Server und PC) einsetzen, wenn es allerdings
über SPLA lizenziert wird, müssen die Server unter der täglichen Bewirtschaftung und
Kontrolle des Hosting Providers stehen.
•
Der SPLA Partner besitzt eigene Hardware (Server und PC), welche am Standort des SPLAPartners, Drittpartei Hosting Provider oder Endkunde steht.
•
SPLA Partner, welche “Managed PCs” als Service anbieten (Vermietung von Hardware &
Microsoft Software) müssen das “Managed PC”-Amendment unterzeichnen. Die
entsprechenden PCs müssen mindestens Windows 7 als Betriebssystem aufweisen.
Services Provider Use Rights (SPUR)
Ursy Vetterli
Sales Consultant
SPUR (Services Provider Use Rights)
Wird quartalsweise aktualisiert und kann
jeweils hier heruntergeladen werden.
SPUR - Aufbau
SPUR - Aufbau
SPUR - Aufbau
Welche SPUR gelten?
Welche SPUR gelten?
Lizenzmodelle im SPLA
Lizenztypen
SALs
Processors
Cores
Host/Guest
A SAL is required for
each individual user
that is authorized to
access the software
Processor Licenses
allows an unlimited
number of users to
access the licensed
server
Core Licenses allows an
unlimited number of
users to access the
licensed server
Host/guest licensing
allows an unlimited
number of users to
access the licensed
servers
When using SALs, a
separate Server
License is not
needed.
Processor licenses
do not require SALs
for internal/external
users.
Core licenses do
not require SALs for
internal/external
users.
Host/guest licenses
do not require SALs
for internal/external
users.
Examples of
products licensed
with a SAL: SQL,
Exchange, Office,
and Dynamics
Examples of
products licensed
per processor are
Windows Server
and SharePoint
server.
SQL server and
Biztalk server is
available under this
model
Cloud Platform
Suite and Cloud
Platform Guest is
available under this
model
Per SAL
3 Sections under General License Terms for SAL:
1) Server Software: For Exchange, Dynamics, SharePoint, SQL, RDS etc.
2) Management Servers: For System Center Client Suite and System Center
Configuration Manager
3) Desktop Applications: For Office, Project, Visio and Visual Studio
Per Prozessor
Product-specific terms für Windows, CIS and System Center
Per Core
Host/Guest (Cloud Platform Suite)
Was ist ein Host?
Ein Host ist ein physikalischer Server. Aus der CPS Lizenzperspektive soll der Host nur die erlaubten CPS HostKomponenten zusammen laufen lassen.
•
Pro physikalischem Prozessor auf dem Host 1 CPS Lizenz
•
Mit dieser Lizenz dürfen nur folgende Komponenten zusammen ausgeführt werden:
•
Windows Server 2012 R2 – OS und Virtualisierung
•
System Center 2012 R2 – Management von Windows und Linux Guests
•
Windows Azure Pack für Windows Server – Self-service, multi-tenant cloud enabler, übereinstimmend mit der public Windows Azure
experience
•
SQL Server 2012 Standard – für System Center und WAP
Was ist ein Guest?
•
Windows Server Standard
•
Windows Server Enterprise
•
Windows Server Datacenter
•
Windows Server Essentials
•
Windows Web Server
•
Windows HPC Server Operating System
Host separat
lizenziert
Guest pro
Instanz
Instance
Rights
Linux
VMs
Nutzen eines Data Center Providers
Sébastien Leuenberger
Product Manager
Nutzen eines Data Center Providers
Ein Data Center Provider ist ein Service Provider, der Software Services, in der Regel
Infrastructure as a Service (IaaS), anderen Service Providern anbietet, in dem er
lizenzierte Microsoft Produkte über seinen SPLA benutzt.
Microsoft erwartet nicht, dass Service
Providers Software Services von ihrem
eigenen Rechenzentrum aus anbieten.
Die Service Providers können IaaS
über einen Data Center Provider
beziehen.
Contoso,
Inc.
Die Service Providers verkaufen
Software Services, die über ihren
SPLA gebraucht und rapportiert
werden, jedoch die Plattform eines
Data Center Providers nutzen.
Die unterliegende Infrastruktur wird
vom Data Center Provider über seinen
separaten SPLA als IaaS gebraucht
und rapportiert.
Nutzen eines Data Center Providers
Aus dem SPLA Vertrag 7.b.(i)
Nutzen eines Data Center Providers
 Die Microsoft Windows Azure Services Plattform wird als „Data Center
Provider“ betrachtet und kann von Service Providern genutzt werden, um
Software Services anzubieten. Die Bedingungen dazu sind dieselben wie wenn
andere Data Center Provider genutzt werden.
 Die Nutzung von Produkten auf Windows Azure unterliegt der Überprüfung
von Microsoft gemäss den Bestimmungen des SPLA des Service Providers.
 Windows Azure kann nicht über SPLA bezogen werden. Es kann entweder
direkt unter www.windowsazure.com oder über ein Microsoft Volumenlizenzprogramm bezogen werden.
Azure Licensing FAQ
Nutzen eines Data Center Providers
Im folgenden Modell ist der Service Provider gleichzeitig ein Software Services
Reseller des Data Center Providers.
1Der
Endkunde bezieht SaaS (z.B.
Hosted MS Exchange) direkt von
Contoso Inc. (Service Provider).
2Contoso
Contoso,
Inc.
Inc. (Service Provider)
rapportiert SALs über seinen SPLA,
und als Software Services Reseller
bezieht er IaaS (z.B. MS Windows
Server, MS System Center) von
seinem Data Center Provider.
3Der
Data Center Provider rapportiert
die Prozessor- und Core-Lizenzen für
seinen IaaS, die er über seinen SPLA
bezieht.
Nutzen eines Data Center Providers
Aus den SPURs
License Mobility
Tamara Wolfer
Product Manager
Partner hosting scenarios
SA
RDS CAL
+ SA
License Mobility - Definitionen
Mit License Mobility through Software Assurance (als SA Benefit) können Kunden
bestimmte Serveranwendungen, die mit einem Volumenlizenzvertrag erworben wurden,
in ein Rechenzentrum eines autorisierten Mobility-Partners verschieben. Die License
Mobility gilt für sog. Single Tenant Deployments, also dedizierte VMs.
SAL for SA hingegen müssen im Falle von Multi Tenant Deployments erworben werden.
In beiden Fällen muss der Kunde Server und CALs mit aktiver SA beibehalten.
License Mobility – Key Requirements
Qualifizierte Lizenzen mit SA von Serveranwendungen haben das Recht auf License
Mobility through SA gemäss den Product Use Rights (PUR). Während des
Prüfungsprozesses bestätigt Microsoft ob die Lizenzen die Kriterien für License Mobility
through SA erfüllen.
Key Requirements:
License Mobility – Key Requirements
Weitere Informationen finden Sie unter License Mobility
License Mobility – Prozess und Verpflichtungen
Verpflichtungen
Hosting Partner
Verpflichtungen
Microsoft
Qualifikation und
Lizenzposition ermitteln
Mobility Addendum zum
SPLA Vertrag unterzeichnen
Zertifiziert Partner um
License Mobility through SA
offerieren zu können
Qualifizierten License
Mobility Partner wählen
Link zum Mobility Dokument
an Kunde, damit Kunde es
ausfüllen kann
Bestätigt die Qualifikation
des Kunden an Service
Provider und Kunden
License Mobility verification
form an Microsoft senden
Microsoft unterstützen in
gutem Glauben, um noncompliance zu ermitteln
Bei Absage innerhalb von 10
Tagen begründen
Verpflichtungen
Kunden
License Mobility
License Mobility in einer shared Umgebung
Volumenlizenzen mit License Mobility
Lizenzierungen
Massimo De Luca
Product Manager
Windows Server
Windows Server - Datacenter
Windows Server - Standard
Windows Server - Virtualisierung
Windows Server – Verschieben von Instanzen
Windows Server – System Center und CIS Suiten
SALs für Windows Server RDS und ADRMS
Desktop-Anwendungen über Windows RDS
Desktop-Betriebssystem und SPLA
Office
Office in SPLA
1) Online-Zugang: Benötigt Windows, RDS und Office Lizenzen
2) Rental PC: Benötigt Zusatzvereinbarung (Amendment), sowie WinUpgrd (für das
Desktop-Betriebssystem) + Office SAL pro Gerät; Muss ein physikalischer PC sein,
der dem Kunden zur Verfügung gestellt wird.
Office in Azure
1) Service Provider kauft Azure und nutzt die Hosting-Ausnahme in OST. RDS und
Office via SPLA
2) Service Provider kauft Azure und nutzt die Managed Service-Ausnahme. Der
Endkunde hat O365 ProPlus Lizenzen und nutzt dessen Shared Computer Activation
Rechte. Azure remote App wird für die RDS-Verbindung genutzt.
Office via Volumenlizenzvertrag
1) Kann NUR in physikalisch dedizierten Umgebungen gehostet werden
SPLA – Office
SPLA – Office
Exchange
Exchange
Cloud Platform Suite
Explained for 1 server
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Lync Server
Exchange Server
3rd-party App
3rd-party App
SC App
Management
Windows Server
Guest
SC App
Management
Windows Server
Guest
SC App
Management
SC App
Management
Windows Server
Guest
Windows Server
2012 R2*
System Center 2012
R2
Linux Server Guest
Windows Azure Pack
for Windows Server
SQL Server 2012
Standard**
Cloud Platform Host
Proc 1
Proc 2
Licenses needed for the above configuration with 20 Lync Standard and 30 Exchange Enterprise users:
* With Hyper-V as a hypervisor
** SQL Server 2012 Standard can only be used to support
System Center and Windows Azure Pack
Outside of CPS, WAP requires licenses for SQL Server Standard!
Part
Item Legal Name
Number
9MC-00001 Microsoft® Exchange Enterprise SAL
N5Y-00020 Microsoft® Cloud Platform Suite
P2Y-00001 Microsoft® Cloud Platform Guest
6QH-00002 Microsoft® Lync Server Std SAL
Quantity
30
2
3
20
Cloud Platform Suite
Explained for 2 server
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
3rd-party App
3rd-party App
3rd-party App
3rd-party App
SharePoint
Server
Exchange Server
3rd-party App
3rd-party App
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
Linux Server
Guest
Linux Server
Guest
Linux Server
Guest
Linux Server
Guest
Windows
Server Guest
Windows Server
Guest
Linux Server
Guest
Windows Server
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Cloud Platform
Guest
Lync Server
Exchange Server
3rd-party App
3rd-party App
Lync Server
3rd-party App
3rd-party App
3rd-party App
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
SC App
Management
Windows
Server Guest
Windows Server
Guest
Linux Server
Guest
Windows Server
Guest
Windows Server
Guest
Linux Server
Guest
Linux Server
Guest
Windows Server
Guest
Windows Server
2012 R2*
System Center 2012
R2
Windows Azure Pack
for Windows Server
SQL Server 2012
Standard**
Windows Server
2012 R2*
Cloud Platform Host
Proc 1
Proc 2
Licenses needed for the following
configuration with 25 SharePoint Enterprise,
40 SharePoint Standard, 20 Lync Standard and
30 Exchange Enterprise users; virtual OSEs can
run, at any one time, on any of the 2 hosts:
System Center 2012
R2
Windows Azure Pack
for Windows Server
SQL Server 2012
Standard**
Cloud Platform Host
Proc 1
Part
Number
Proc 1
Proc 3
Item Legal Name
Proc 4
Quantity
9MC-00001 Microsoft® Exchange Enterprise SAL
N5Y-00020 Microsoft® Cloud Platform Suite
P2Y-00001 Microsoft® Cloud Platform Guest
30
6
8
6QH-00002 Microsoft® Lync Server Std SAL
76P-00840 SharePointSvr ALNG LicSAPk MVL Ent SAL
76P-00742 SharePointSvr ALNG LicSAPk MVL Std SAL
20
25
65
Weitere Informationen
Massimo Caruso
Sales Consultant
Informationen
www.microsoft.also.ch
Trainings
www.also-training.ch
Das heutige Live Meeting steht
Ihnen im Anschluss zur Verfügung
auf
www.microsoft.also.ch
Online Meeting ab Konserve
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