Windows Server 2012 R2 Overview

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Agenda
Chancen:
Rechenzentrumslösung mit
geringeren Infrastrukturkosten und Einsparungen
bei den Betriebskosten
durch gesteigerte Betriebseffizienz.
Rechenzentrumslösung mit
Unterstützung für moderne
Self-Service Anwendungen
und Automatisierung von
wiederkehrenden Tasks.
Rechenzentrumslösung mit
weitreichender CrossPlattform Interoperabilität.
Rechenzentrumslösung, die
verschiedenste Endgeräte
unterstützt und
Unternehmensdaten
absichert.
End User wollen
Anforderung
Komplexität
IT
durch
nach
Budgets,
von
unterschiedliche
permanenter
unterschiedlichsten
obwohl die
Verfügbarkeit
Anforderungen
Infrastruktur
Endgeräten
der
in Systeme
den
anauf
die IT
Herausforderungen: Verringerte
lässt weniger Spielraum,
Rechenzentren.
steigen.
Unternehmensdaten
zugreifen.
um auf Anwenderbedürfnisse zu
reagieren.
Effizienter
Der
Bedarf,Rechenzentrumsbetrieb
Kunden differenzierte Dienste anzubieten.
für die Kundenumgebung.
Server Virtualisierung
High-Performance Live Migration
Live Migration mit RDMA
Dynamic Memory
MAXIMUM
MEMORY
MAXIMUM
MEMORY
Dynamic Memory
Maximum
Memory
Maximum
Memory
Hyper-V
Maximum
Memory
Smart Paging File
Speicher wird nach
Location liefert
dem Systemstart
zusätzlichen Speicher
wieder frei gegeben
für den Systemstart
Smart
Virtuelle
Paging
Maschine
wird nach
startet
dem
mit
Systemstart
Hyper-V Smart
aufgelöst
Paging
Storage
Storage Tiering
• Inbox Storage Virtualisierung mit
automatischem Tiering
Solid State Drives
• Verbesserte und kostengünstige
Storage Performance mit
Industrie-Standard Hardware
• Verwendung von Solid State
Drives (SSD) und Hard Disk
Drives (HDD) für Tiering in
Storage Spaces
• High Priority Files können an das
SSD-Tier „gepinnt“ werden
Hot Data
Cold Data
Hard Disk Drives
Health
Monitoring
Datacenter A
System Center
Virtual Machine
Manager
Konfiguration
Anmeldung
Erstellen eines
Recovery Plans
AD
SQL
Exch
Hyper-V Replica
repliziert Änderungen
Create a recovery plan
Orchestrates Recovery Plan
für VMs oder Services für
den Fall eines Ausfalls
System Center
Virtual Machine
Manager
Datacenter B
AD
SQL
Exch
Windows Azure Backup
Eine kleinere Anzahl von Servern, die abgesichert
werden müssen.
Eine größere Anzahl von Servern, die abgesichert
werden müssen.
Aktuell ohne Backup-Lösung oder als Ersatz für eine
vorhandene Lösung.
Einsatz von System Center Data Protection Manager.
Einsatz des Windows Server Backup-Tools.
Networking
Software-Defined Networking
http://contosoweb.red.com
http://contosoweb.blue.com
NIC Teaming
Virtuelle
Adapter
Geteamter
Netzwerkadapter
Physische Adapter oder Interfaces
Geteamter
Netzwerkadapter
Virtuelles IP Address Management
• Provides network fault tolerance and continuous
availability when network adapters fail by teaming
multiple
network interfaces.
Verteilte IPAM Architektur
Domain
• New in R2: Enhanced LBFO performance.
europe.corp.woodbridge.com
• Vendor agnostic and shipped inbox.
• Provides local or remote management through
Windows PowerShell or UI.
• Enables teams of up to 32
network adapters.
• Aggregates bandwidth from multiple network
adapters.
IPAM Server
(UK)
IPAM server
(Redmond)
DHCP, DNS, DC,
und NPS Server
Site: UK
Branch office
Domain
DHCP, DNS, DC,
und NPS Server
fareast.corp.woodbridge.com
• Includes multiple nodes: switch dependent and
independent.
IPAM Server
(Hyderabad)
Site: Redmond
Head office
DHCP, DNS, DC,
und NPS Server
Site: Hyderabad
Branch office
IPAM Server
(Bangalore)
Site: Bangalore
Branch office
DHCP, DNS, DC,
und NPS Server
Server Management und Automatisierung
Windows Management Framework
Maximieren Sie den Nutzen des Windows Management Framework
Windows Server Essentials Experience
Essentials Funktionen werden durch
eine dedizierte Server Rolle in Windows
Server Standard and Windows Server
Datacenter aktiviert
Einfacher Deploymentassistent, der die
Konfiguration der wichtigsten Rollen für
den ersten Server durchführt
Optional unbeaufsichtigtes Deployment
und Konfiguration über die PowerShell
Windows PowerShell 4.0
Key Features:
Breitere Abdeckung
Bessere Performance
Gesteigerte Zuverlässigkeit
Intuitiver
• Leistungsfähiges Management durch mehr als 3.000
Cmdlets
• Windows PowerShell Web Access
•
•
•
•
•
Robuste Session Konnektivität
Disconnected Sessions
Session Configuration Files
Job Scheduling
Windows PowerShell Workflow
• On-the-Fly Kompilierung – Skripte laufen bis zu 6x
schneller
• Performance Verbesserungen
• Integrated Scripting Environment 3.0:
IntelliSense | Code Snippets
• Syntax Vereinfachung
• Cmdlet Discovery und Auto-Loading von Modulen
• Aktualisierbare Hilfe
• Script-Sharing
Entwickler
Einheitliche Entwicklungsumgebung
Windows Azure Anwendungen
On-Premise Anwendungen
NUMA-Aware Skalierbarkeit
Vorherige Internet
Information
Services
Versionen auf
NUMA Hardware
Internet
Information
Services in
Windows Server
2012 R2 auf
NUMA Hardware
Beginnt negativ zu skalieren
wenn die Anzahl der Cores über
die NUMA Grenzen hinaus
ansteigt und es so zu
verstärkter Speichersynchronisierung kommt
Skaliert positiv mit steigender
Anzahl von Cores indem die
zugrundeliegende NUMA
Architektur berücksichtigt wird
Non-Uniform Memory
Architektur
• Prozessor kann auf lokalen
Speicher schneller zugreifen als auf
Remotespeicher
• Ein Großteil der aktuellen
Serversysteme basiert auf NUMA
• Designed für Skalierbarkeit
Support für Open Source Software
Der Windows Web App Gallery Atom Feed wird von der App Gallery
selbst, von Web Platform Installern, Internet Information Services
Managern und teilnehmenden Hosting Control Panels konsumiert.
Windows
Web App
Gallery
Atom Feed
Internet Information Services
Hosting Control Pannel
Web Platform Installer Tool
Drei Schritte für Entwickler, um eine Anwendung zur Windows
Web App Gallery hinzuzufügen
Web Plattform Installer
• Automatisiert die Installation der populärsten ASP.NET
und PHP Apps durch die Windows Web App Gallery.
• Vereinfacht den Zugriff auf den Microsoft Web Stack.
• Unterstützt auf Windows Server 2012 R2.
Zugriffs und Informationsschutz
Kontrollierter Zugriff auf Unternehmensdaten
Benutzer greifen mit einer
einheitlichen Identität auf
cloudbasierte Ressourcen zu
Wenn ein Anwender sein
Device registriert, wird das
Device als „trusted Device“
gelistet, um Authentifizierung
auf Deviceebene bereitzustellen.
Benutzer können flexibel
auf Unternehmensdaten
zugreifen – unabhängig
vom Standort.
Die IT kann mittels Windows
Server Remote Access und
automatic VPN Connections
einen transparenten
Anwendungszugriff basierend auf
Benutzer- und Gerätevalidierung
bereitstellen.
Die IT kann anschließend den
Zugriff auf Ressourcen
basierend auf der
Deviceregistrierung und der
Benutzeridentität regeln.
Virtual Desktop Infrastruktur
Personalisierung mittels User Profile Disk
Vorteile
Was sollte ich deployen?
Verfügbar für gepoolte virtual
Machine Sammlungen und
Remote Desktop Session Host
Sammlungen
User Profile Disk
Mit jedem Virtual Machine Pool
und mit jeder Remote Desktop
Hostsammlung
Speichert alle Benutzereinstellungen und Daten
Benutzerumgebungsvirtualisierung
Um Einstellungen über
Sammlungen hinweg anzuwenden
Enthält User Profil, Folder
Redirection Cache und
Virtualisierung der
Benutzerumgebung
User Profile Disk mit gepoolten
virtual Machine Sammlungen.
Folder Redirection
Um Anwenderdaten
Sammlungsübergreifend bereit zu
stellen
Wandert mit Benutzer
Erscheint wie eine lokale Disk
und verbessert die
Anwendungskompatibilität
Für zentralisiertes Backup der
Anwenderdaten
User Profile Disk mit Remote
Desktop Session Host Sammlungen.
Storage Deduplizierung für VDI
Hyper-V VDI
SMB
Scale-Out File Server
Deduplizierung
Cluster Shared Volumes
RemoteFX über WAN
Hardware & Software GPUs
Umfangreiche Multimediaunterstützung
USB Umleitung
Unternehmensnetzwerk
Hardware & Software GPUs,
Umfangreiche Multimediaunterstützung,
USB Umleitung
Internet oder WAN
Multitouch, WAN Beschleunigung
Single Sign-On.
Multitouch
WAN Beschleunigung
Single Sign-On
Enterprise Class
Einfach und
kosteneffizient
Mit Fokus auf die
Anwendung
User
Centric
Best-in-Class Performance und
Skalierbarkeit für Microsoft
Workloads
SMB Traffic Offloading mit
RDMA fähigen Netzwerkadaptern für enorme
Performancesteigerungen
Vollständige VM-Mobilität
zwischen Windows Server und
Windows Azure (VM muss nicht
konvertiert werden)
Always-On Remote Access auf
Unternehmensinformationen von
Trusted Devices
Flexibles Guest-Clustering für
File- und Blockbasiertes Storage
mit Shared VHDX Files
Identisches Entwicklungsmodell
für Windows Server und
Windows Azure
Virtuelle Festplatten mit bis zu
64 TB Kapazität, online Resize
für dynamische Größenänderung
Windows Azure Backup für
zuverlässiges und
kosteneffizientes Backup in die
Cloud
Hyper-V Netzwerkvirtualisierung und Multi-Tenant
VPN Gateway für integrierte
Software-Defined
Netzwerklösungen (SDN)
Datendeduplizierung für VDI
Storage
Ähnliche Entwicklungstools für
Windows Server und Windows
Azure um leistungsfähige
Anwendungen für On-Premise
und die Cloud zu entwickeln
Branchenführende
Unterstützung für Cluster mit 64
Knoten und 8.000 VMs pro
Cluster
Einheitliche Windows User
Experience für Remote User über
beliebige Devices
Unified Application und Device
Management On-Premises und in
der Cloud
Granularer, richtlinienbasierter
Datenschutz zur Einhaltung
gesetzlicher Vorschriften
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