Agenda Chancen: Rechenzentrumslösung mit geringeren Infrastrukturkosten und Einsparungen bei den Betriebskosten durch gesteigerte Betriebseffizienz. Rechenzentrumslösung mit Unterstützung für moderne Self-Service Anwendungen und Automatisierung von wiederkehrenden Tasks. Rechenzentrumslösung mit weitreichender CrossPlattform Interoperabilität. Rechenzentrumslösung, die verschiedenste Endgeräte unterstützt und Unternehmensdaten absichert. End User wollen Anforderung Komplexität IT durch nach Budgets, von unterschiedliche permanenter unterschiedlichsten obwohl die Verfügbarkeit Anforderungen Infrastruktur Endgeräten der in Systeme den anauf die IT Herausforderungen: Verringerte lässt weniger Spielraum, Rechenzentren. steigen. Unternehmensdaten zugreifen. um auf Anwenderbedürfnisse zu reagieren. Effizienter Der Bedarf,Rechenzentrumsbetrieb Kunden differenzierte Dienste anzubieten. für die Kundenumgebung. Server Virtualisierung High-Performance Live Migration Live Migration mit RDMA Dynamic Memory MAXIMUM MEMORY MAXIMUM MEMORY Dynamic Memory Maximum Memory Maximum Memory Hyper-V Maximum Memory Smart Paging File Speicher wird nach Location liefert dem Systemstart zusätzlichen Speicher wieder frei gegeben für den Systemstart Smart Virtuelle Paging Maschine wird nach startet dem mit Systemstart Hyper-V Smart aufgelöst Paging Storage Storage Tiering • Inbox Storage Virtualisierung mit automatischem Tiering Solid State Drives • Verbesserte und kostengünstige Storage Performance mit Industrie-Standard Hardware • Verwendung von Solid State Drives (SSD) und Hard Disk Drives (HDD) für Tiering in Storage Spaces • High Priority Files können an das SSD-Tier „gepinnt“ werden Hot Data Cold Data Hard Disk Drives Health Monitoring Datacenter A System Center Virtual Machine Manager Konfiguration Anmeldung Erstellen eines Recovery Plans AD SQL Exch Hyper-V Replica repliziert Änderungen Create a recovery plan Orchestrates Recovery Plan für VMs oder Services für den Fall eines Ausfalls System Center Virtual Machine Manager Datacenter B AD SQL Exch Windows Azure Backup Eine kleinere Anzahl von Servern, die abgesichert werden müssen. Eine größere Anzahl von Servern, die abgesichert werden müssen. Aktuell ohne Backup-Lösung oder als Ersatz für eine vorhandene Lösung. Einsatz von System Center Data Protection Manager. Einsatz des Windows Server Backup-Tools. Networking Software-Defined Networking http://contosoweb.red.com http://contosoweb.blue.com NIC Teaming Virtuelle Adapter Geteamter Netzwerkadapter Physische Adapter oder Interfaces Geteamter Netzwerkadapter Virtuelles IP Address Management • Provides network fault tolerance and continuous availability when network adapters fail by teaming multiple network interfaces. Verteilte IPAM Architektur Domain • New in R2: Enhanced LBFO performance. europe.corp.woodbridge.com • Vendor agnostic and shipped inbox. • Provides local or remote management through Windows PowerShell or UI. • Enables teams of up to 32 network adapters. • Aggregates bandwidth from multiple network adapters. IPAM Server (UK) IPAM server (Redmond) DHCP, DNS, DC, und NPS Server Site: UK Branch office Domain DHCP, DNS, DC, und NPS Server fareast.corp.woodbridge.com • Includes multiple nodes: switch dependent and independent. IPAM Server (Hyderabad) Site: Redmond Head office DHCP, DNS, DC, und NPS Server Site: Hyderabad Branch office IPAM Server (Bangalore) Site: Bangalore Branch office DHCP, DNS, DC, und NPS Server Server Management und Automatisierung Windows Management Framework Maximieren Sie den Nutzen des Windows Management Framework Windows Server Essentials Experience Essentials Funktionen werden durch eine dedizierte Server Rolle in Windows Server Standard and Windows Server Datacenter aktiviert Einfacher Deploymentassistent, der die Konfiguration der wichtigsten Rollen für den ersten Server durchführt Optional unbeaufsichtigtes Deployment und Konfiguration über die PowerShell Windows PowerShell 4.0 Key Features: Breitere Abdeckung Bessere Performance Gesteigerte Zuverlässigkeit Intuitiver • Leistungsfähiges Management durch mehr als 3.000 Cmdlets • Windows PowerShell Web Access • • • • • Robuste Session Konnektivität Disconnected Sessions Session Configuration Files Job Scheduling Windows PowerShell Workflow • On-the-Fly Kompilierung – Skripte laufen bis zu 6x schneller • Performance Verbesserungen • Integrated Scripting Environment 3.0: IntelliSense | Code Snippets • Syntax Vereinfachung • Cmdlet Discovery und Auto-Loading von Modulen • Aktualisierbare Hilfe • Script-Sharing Entwickler Einheitliche Entwicklungsumgebung Windows Azure Anwendungen On-Premise Anwendungen NUMA-Aware Skalierbarkeit Vorherige Internet Information Services Versionen auf NUMA Hardware Internet Information Services in Windows Server 2012 R2 auf NUMA Hardware Beginnt negativ zu skalieren wenn die Anzahl der Cores über die NUMA Grenzen hinaus ansteigt und es so zu verstärkter Speichersynchronisierung kommt Skaliert positiv mit steigender Anzahl von Cores indem die zugrundeliegende NUMA Architektur berücksichtigt wird Non-Uniform Memory Architektur • Prozessor kann auf lokalen Speicher schneller zugreifen als auf Remotespeicher • Ein Großteil der aktuellen Serversysteme basiert auf NUMA • Designed für Skalierbarkeit Support für Open Source Software Der Windows Web App Gallery Atom Feed wird von der App Gallery selbst, von Web Platform Installern, Internet Information Services Managern und teilnehmenden Hosting Control Panels konsumiert. Windows Web App Gallery Atom Feed Internet Information Services Hosting Control Pannel Web Platform Installer Tool Drei Schritte für Entwickler, um eine Anwendung zur Windows Web App Gallery hinzuzufügen Web Plattform Installer • Automatisiert die Installation der populärsten ASP.NET und PHP Apps durch die Windows Web App Gallery. • Vereinfacht den Zugriff auf den Microsoft Web Stack. • Unterstützt auf Windows Server 2012 R2. Zugriffs und Informationsschutz Kontrollierter Zugriff auf Unternehmensdaten Benutzer greifen mit einer einheitlichen Identität auf cloudbasierte Ressourcen zu Wenn ein Anwender sein Device registriert, wird das Device als „trusted Device“ gelistet, um Authentifizierung auf Deviceebene bereitzustellen. Benutzer können flexibel auf Unternehmensdaten zugreifen – unabhängig vom Standort. Die IT kann mittels Windows Server Remote Access und automatic VPN Connections einen transparenten Anwendungszugriff basierend auf Benutzer- und Gerätevalidierung bereitstellen. Die IT kann anschließend den Zugriff auf Ressourcen basierend auf der Deviceregistrierung und der Benutzeridentität regeln. Virtual Desktop Infrastruktur Personalisierung mittels User Profile Disk Vorteile Was sollte ich deployen? Verfügbar für gepoolte virtual Machine Sammlungen und Remote Desktop Session Host Sammlungen User Profile Disk Mit jedem Virtual Machine Pool und mit jeder Remote Desktop Hostsammlung Speichert alle Benutzereinstellungen und Daten Benutzerumgebungsvirtualisierung Um Einstellungen über Sammlungen hinweg anzuwenden Enthält User Profil, Folder Redirection Cache und Virtualisierung der Benutzerumgebung User Profile Disk mit gepoolten virtual Machine Sammlungen. Folder Redirection Um Anwenderdaten Sammlungsübergreifend bereit zu stellen Wandert mit Benutzer Erscheint wie eine lokale Disk und verbessert die Anwendungskompatibilität Für zentralisiertes Backup der Anwenderdaten User Profile Disk mit Remote Desktop Session Host Sammlungen. Storage Deduplizierung für VDI Hyper-V VDI SMB Scale-Out File Server Deduplizierung Cluster Shared Volumes RemoteFX über WAN Hardware & Software GPUs Umfangreiche Multimediaunterstützung USB Umleitung Unternehmensnetzwerk Hardware & Software GPUs, Umfangreiche Multimediaunterstützung, USB Umleitung Internet oder WAN Multitouch, WAN Beschleunigung Single Sign-On. Multitouch WAN Beschleunigung Single Sign-On Enterprise Class Einfach und kosteneffizient Mit Fokus auf die Anwendung User Centric Best-in-Class Performance und Skalierbarkeit für Microsoft Workloads SMB Traffic Offloading mit RDMA fähigen Netzwerkadaptern für enorme Performancesteigerungen Vollständige VM-Mobilität zwischen Windows Server und Windows Azure (VM muss nicht konvertiert werden) Always-On Remote Access auf Unternehmensinformationen von Trusted Devices Flexibles Guest-Clustering für File- und Blockbasiertes Storage mit Shared VHDX Files Identisches Entwicklungsmodell für Windows Server und Windows Azure Virtuelle Festplatten mit bis zu 64 TB Kapazität, online Resize für dynamische Größenänderung Windows Azure Backup für zuverlässiges und kosteneffizientes Backup in die Cloud Hyper-V Netzwerkvirtualisierung und Multi-Tenant VPN Gateway für integrierte Software-Defined Netzwerklösungen (SDN) Datendeduplizierung für VDI Storage Ähnliche Entwicklungstools für Windows Server und Windows Azure um leistungsfähige Anwendungen für On-Premise und die Cloud zu entwickeln Branchenführende Unterstützung für Cluster mit 64 Knoten und 8.000 VMs pro Cluster Einheitliche Windows User Experience für Remote User über beliebige Devices Unified Application und Device Management On-Premises und in der Cloud Granularer, richtlinienbasierter Datenschutz zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften