Ibubeta 3er

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Acemuc® akut, Ambrobeta®
Ibubeta® akut, Paracetamol beta®
Cetirizin beta®, Lobeta gegen Allergien
Calcium D3 beta®
Mykohaug®, Micobeta®
Loperhoe® akut, Magaldrat beta®
Aciclobeta® Lippenherpes
Gingobeta®, Tonizin® (Johanniskraut)
Vitalstoffe
Biotin beta®, Calcium beta®, Jod beta,
Haemoprotect® (Eisen), Magnesium beta®,
Zink beta®, Zink + C beta vital®
Preisgünstige Arzneimittel und
neue Wege der Krankheitsbewältigung
betapharm gehört zu den führenden deutschen Pharmaunternehmen für patentfreie Arzneimittel (Generika).
Hilfe bei Schmerzen
Seit Jahren setzen wir uns dafür ein, dass Patienten mit
krankheitsbedingten sozialen Problemen besser betreut
werden. Dafür bewirken und fördern wir Modellprojekte
und deren Verbreitung. Ärzten und Apothekern bieten wir
Informationen und Fortbildungen zu Sozialfragen, damit
Sie als Patient noch besser betreut werden.
Fragen Sie in Ihrer Apotheke!
Stempel:
Ibubeta® 400 akut Filmtabletten
Wirkstoff: Ibuprofen 400 mg. Anw.: Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen,
Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber. Warnhinw.: Enthält Lactose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
betapharm Arzneimittel GmbH, 86156 Augsburg, www.betapharm.de
Stand: 12/04 PT 90412700
drug information center (dic)
Hilfe bei Schmerzen
Auf der Haut, im Muskel und in den Organen befinden
sich spezielle Schmerzsensoren. Diese werden durch
Reize wie Kälte, Hitze oder auch Entzündungen und
Verschleiß im Körperinneren aktiviert. Die Nervenbahnen übermitteln das Schmerzsignal zuerst dem
Rückenmark und dann dem Gehirn.
Schmerzen empfindet jeder Mensch unterschiedlich.
Sie werden beschrieben als: brennend, bohrend,
pochend, stechend, hell, spitz, dumpf. Meistens gibt die
Art des Schmerzes und der Ort, an dem er auftritt,
Aufschluß über die Schmerzursache. Jedoch nicht
immer: So kann bei Herzbeschwerden die linke Schulter
schmerzen oder bei Zahnschmerzen das Gefühl von
Kopf- oder Ohrenschmerzen entstehen.
Im menschlichen Körper werden eigene schmerzhemmende Stoffe, die Endorphine gebildet. Sie werden
in Streßsituationen ausgeschüttet und wirken für kurze
Zeit. Das ist der Grund, warum Verletzungen nach
einem Unfall erst viel später wahrgenommen werden.
Was können Sie tun?
Es ist wichtig, bei länger andauernden Schmerzen, die
Ursache ärztlich abzuklären. Bis dahin eignen sich
Schmerzmittel aus der Apotheke, wie Ibubeta® akut
oder Paracetamol beta® 500 von betapharm.
Spätestens nach vier Tagen sollten Sie bei Schmerzen
unbedingt den Arzt aufsuchen. Länger bestehende
Schmerzen verlieren ihre Warnfunktion und können zu
einer eigenständigen Krankheit werden. Schmerzmittel
sollten auch nicht öfter als 10 Tage im Monat eingenommen werden. Überschreiten Sie diese Mengen,
müssen Sie damit rechnen, daß die Schmerzmittel
selbst Schmerzen auslösen.
Alternative Maßnahmen zu Medikamenten sind zum
Beispiel:
• Akupressur
• Akupunktur
• Homöopathie
• Entspannungstraining sowie Massagen
Ein Schmerztagebuch, in dem Sie die Schmerzen beschreiben sowie Dauer und Häufigkeit notieren, kann
dem Arzt bei der Klärung der Ursache hilfreich sein.
Kopfschmerzen
Sie können sehr vielfältig sein. Es gibt beidseitige
dumpf drückende Kopfschmerzen und einseitige meist
hinter einem Auge auftretende, anfallsartige Kopfschmerzen. Ursachen sind meist Verspannungen im
Kopf-, Nacken- oder in der Schultermuskulatur,
ungünstige/falsche Sitzhaltung am Schreibtisch oder
vor dem Bildschirm. Auch Streß, Wetterumschwünge,
Schlaf- oder Flüssigkeitsmangel, Rauchen und Alkohol
können Auslöser von Kopfschmerzen sein.
Migräne
Die Migräne ist eine besondere Form der Kopfschmerzen und tritt in mehreren Phasen auf. Meist
kündigt sich die Migräneattacke mit Vorboten an, wie
Müdigkeit, Heißhunger auf bestimmte Speisen,
Blutdruckabfall oder Gereiztheit. Kurz vor der Attacke
treten dann bei der Hälfte der Betroffenen Flimmern
und Flackern vor den Augen, Schleiersehen sowie
weitere Sehstörungen auf, die Mediziner als Aura
bezeichnen. Die Migräneattacke äußert sich dann mit
starken, hämmernden Kopfschmerzen, die bei
Bewegung stärker werden, meist begleitet von Sehund Sprachstörungen, Lärm- oder Lichtempfindlichkeit
und Übelkeit. Auslösen können eine Migräne z. B.:
Lebensmittel wie Rotwein, Schokolade oder Käse,
Stress, körperliche Belastung, Menstruation und die
Pille.
Zahnschmerzen
Obwohl Zahnschmerzen qualvoll sind erfüllen sie
eine Schutzfunktion. Denn sie melden uns Zahnerkrankungen wie Karies, Parodontitis (entzündliche
Veränderung des Zahnfleisches und des Zahnbettes),
empfindliche Zähne durch freiliegende Zahnhälse oder
Entzündungen der Zahnwurzel.
Können Sie nicht sofort zum Zahnarzt gehen,
lindern Schmerzmittel wie Ibubeta® akut oder
Paracetamol beta® 500 von betapharm Ihre
Beschwerden.
Zusätzlich sind altbewährte Methoden hilfreich, wie
Eispackungen oder kalte Umschläge auf die Wangen;
Nelkenöl (wirkt leicht betäubend, schmerzstillend und
desinfizierend) oder Salbei- oder Kamillenspülungen.
Schmerzen während der Menstruation
Am Ende des weiblichen Zyklus zieht sich die
Muskulatur der Gebärmutter zusammen, um die
Gebärmutter-Schleimhaut abzustoßen. Bei vielen
Frauen entstehen dadurch krampfartige Schmerzen in
Unterleib und Rücken. Auch Kopfschmerzen und
Stimmungsschwankungen sind in dieser Zeit häufig.
Für Sie als Frau ist es hilfreich, wenn Sie einen Zykluskalender führen und ungefähr wissen, wann Ihre
nächste Periode ansteht. In diesen Tagen sollten Sie
dann Streß vermeiden. Bevor der Schmerz kommt,
können Sie bewährte Schmerzmittel wie Ibubeta® akut
von betapharm einnehmen. Gut tut häufig auch eine
Wärmflasche auf den Bauch. So bleiben Sie fit für den
Alltag.
© 2005 mit freundlicher Unterstützung des drug information center der
betapharm Arzneimittel GmbH, Kobelweg 95, 86156 Augsburg
www.betapharm.de
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