Transistortester Bausatz

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Transistortester Bausatz
Best.-Nr. 100179
Bestückte Platine zur
Veranschaulichung
Produktbeschreibung
Unentbehrliches Tool für jeden Elektronikbastler. Selektiert Ihre Transistoren nach NPN
und PNP. Stellen Sie jetzt schnell und einfach fest, welcher Kategorie die Fernost-,
NoName-, unbezeichneten oder nicht mehr lesbaren Transistoren in Ihrer Bastelkiste
angehören.
Außerdem kann die Schaltung zur Prüfung von verschiedenen Dioden verwendet werden.
Features:
•
Gefräste und gebohrte Platine zum einfachen Aufbau der Schaltung
•
Der Bausatz enthält alle zum Aufbau und Betrieb des Gerätes benötigten Bauteile
(ausgenommen Batterien).
•
Gedruckte Aufbau- und Bedienungsanleitung, Bestückungsvorlage
Für den Aufbau des Bausatzes werden benötigt:
•
Lötkolben (25-40 Watt) mit feiner Lötspitze und Lötzinn. (Kein Flussmittel oder
Lötwasser verwenden! Garantie!!!)
•
Kleiner Seitenschneider für Drähte (Cutter)
•
Kleine Spitzzange zum Positionieren von Bauteilen und Biegen der Drähtchen
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mally-webdesign
Weilimdorfer Str. 25
70469 Stuttgart
Fon: 0711-8067764
Fax: 0711-8606575
http://mally-webdesign.de
[email protected]
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Technische Daten
Betriebsspannung
: 6 V bis 9 V= (Blockbatterie
Max. Stromaufnahme
: 13 mA
Abmessungen
: 50 x 38 mm
Schaltplan
Bestückungsvorlage
(Bestückungsseite)
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Schaltungsbeschreibung
Das IC 4049 bildet zusammen mit einem RC Glied einen Taktgenerator und ist gleichzeitig
LED-Treiber für die LEDs. Schließen Sie mittels der Krokodilklemmen den zu prüfenden
Transistor an. Je nach Typ wird nun per Leuchtdioden angezeigt, ob es sich um einen
NPN, PNP oder defekten Transistor handelt.
Sollten Sie die Belegung (BCE) des zu prüfenden Transistors nicht kennen, probieren Sie
die möglichen Varianten durch. Eine eindeutige Bestimmung ist möglich, sobald die Basis
des Transistors gefunden wurde. Der Transistor kann durch die Schaltung nicht beschädigt
werden.
Als Stromversorgung eignet sich am besten eine 9 V Blockbatterie oder ein Steckernetzteil.
Der Transistortester kann nach Fertigstellung in ein passendes Gehäuse (in das evtl. auch
noch die Batterien passen) eingebaut werden.
FCC
Dieses Gerät ist konform mit Teil 15 der FCC Normen, unter der Bedingung, dass es in Übereinstimmung mit
dieser mitgelieferten Bauanleitung zusammengesetzt wurde. Für den Betrieb gelten die folgenden
Bedingungen (1) das Gerät darf keine schädliche Interferenz verursachen, und (2) der Betrieb darf nicht durch
ungewünschte Interferenz beeinflusst werden.
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1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Wichtig ! Bevor Sie mit dem Nachbau beginnen, lesen Sie diese Bauanleitung zuerst bis
zum Ende durch und beachten Sie insbesondere die folgenden Sicherheitshinweise.
1.1. Elektronische Schaltungen
Beim Nachbau elektronischer Schaltungen werden Grundkenntnisse über die Behandlung der
Bauteile, Löten und der Umgang mit elektronischen bzw. elektrischen Bauteilen vorausgesetzt.
Baugruppen und Bauteile gehören nicht in Kinderhände!
Bei Installation und beim Umgang mit Netzspannung sind unbedingt die entsprechenden
Sicherheitsvorschriften (IEC, DIN, VDE, ™VE, etc.) zu beachten!
Geräte, die an einer Spannung über 35V betrieben werden, dürfen nur vom Fachmann
angeschlossen werden.
Alle Verdrahtungsarbeiten dürfen nur im spannungslosen Zustand ausgeführt werden. Die
Inbetriebnahme darf grundsätzlich nur dann erfolgen, wenn die Schaltung absolut
berührungssicher in ein Gehäuse eingebaut ist. Sind Messungen bei geöffnetem Gehäuse
unumgänglich, so muss aus Sicherheitsgründen ein Trenntrafo zwischengeschaltet werden.
Die Möglichkeit, dass nach dem Zusammenbau etwas nicht funktioniert, lässt sich durch einen
gewissenhaften und sauberen Aufbau drastisch verringern. Halten Sie sich an die
Bauanleitung! Häufige Ursachen für eine Nichtfunktion sind entweder Bestückungsfehler oder
Lötfehler.
1.2. Gewährleistung
Die Gewährleistung umfasst die kostenlose Behebung von Mängeln, die nachweisbar auf die
Verwendung nicht einwandfreien Materials oder Fabrikationsfehler zurückzuführen sind. Da wir
keinen Einfluss auf den richtigen und sachgemäßen Aufbau haben, können wir bei Bausätzen
nur die Gewähr der Vollständigkeit und einwandfreien Beschaffenheit der Bauelemente (lt.
Kennwerten) übernehmen. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
Wir übernehmen weder eine Gewähr noch irgendwelche Haftung für Schäden oder
Folgeschäden im Zusammenhang mit diesem Produkt. Wir behalten uns eine Reparatur,
Nachbesserung, Ersatzteillieferung oder Rückerstattung des Kaufpreises vor.
Bei folgenden Kriterien erlischt der Gewährleistungsanspruch:
- überbrückte oder falsche Sicherungen
- Eigenmächtige Abänderung der Schaltung
- Schäden durch Eingriffe fremder Personen
- Zerstörung von Leiterbahnen und Lötaugen
- Bausatz unsachgemäß gelötet und aufgebaut
- Anschluss an falsche Spannung oder Stromart
- Veränderungen und Reparaturversuche am Gerät
- Falschpolung oder Überlastung einer Baugruppe
- Fehlbedienung, Missbrauch oder fahrlässige Behandlung
- Falsche Bestückung und den daraus entstehenden Folgeschäden
- Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung und des Anschlussplanes
- Verwendung anderer, nicht original zum Bausatz gehörender Bauteile
Besondere Beachtung!
Derjenige, der einen Bausatz fertig stellt oder eine Baugruppe durch Erweiterung bzw.
Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des
Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und Anschrift anzugeben. Geräte,
die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles
Produkt zu behandeln!
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2. Baustufe:
Vorbereitung
Trotz des einfachen Aufbaus sind folgende Punkte unbedingt zu beachten, denn nur dann
können wir eine einwandfreie Funktion gewährleisten:
Zuerst ist es sinnvoll, die Bauteile anhand der Stückliste (weiter unten) zu identifizieren, den
Aufdruck zu kontrollieren, und gegebenenfalls auch die Bauteile auf die Funktionstüchtigkeit zu
überprüfen. Die Bauteilbezeichnung (R1, C1, P1 etc.) befindet sich in der Stückliste und stimmt
mit dem Aufdruck auf der Bestückungsvorlage überein.
Achtung! Manche Teile können wegen ihrer geringen "Größe" leicht abhanden kommen.
Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen grundsätzlich nie Lötwasser oder
Lötfett, da diese säurehältig sind und Bauteile und Leiterbahnen zerstören! Das Löten sollte
zügig durchgeführt werden denn durch zu langes Löten werden Bauteile (insbesondere
Halbleiter) zerstört. Prüfen Sie sofort nach dem Löten ob nicht versehentlich Anschlüsse oder
Leiterbahnen mit Zinn überbrückt wurden (Zinnspritzer), denn das kann zur Zerstörung von
teuren Bauteilen führen.
Montage der Bauelemente auf der Platine
2.1 Widerstände
Zuerst werden die winklig abgebogenen Widerstände in die entsprechenden Bohrungen (lt.
Bestückungsplan) gesteckt. Danach biegen Sie die Widerstände ca. 45° auseinander, damit
diese beim Umdrehen nicht herausfallen können und verlöten diese auf der Rückseite
sorgfältig mit den Leiterbahnen.
R1 = 680k
R3 = 1k
R2 = 470
R4 = 1k5
2.3 Dioden
Stecken Sie nun die Dioden D1 und D2 in die entsprechend Bohrungen. Beachten Sie, dass
die negative Seite, welche einen schwarzen Ring aufweist, so wie im Bestückungsplan
abgebildet ausgerichtet wird. Biegen Sie die Anschlüsse auseinander, dass die Teile nicht aus
der Platine fallen können und löten Sie die Dioden zügig mit nicht zu viel Hitze ein.
D1, D2 =1N4148
2.3 Kondensator
Stecken Sie nun den Kondensator in die entsprechend gekennzeichneten Bohrungen,
biegen Sie die Drähte passend und verlöten Sie diese sauber mit den Leiterbahnen. Die
Polarität spielt bei bipolaren Kondensatoren keine Rolle.
C1 = 0,47µF
2.4 IC-Fassung
Stecken Sie als nächstes die IC-Fassungen für die integrierte Schaltung in die entsprechende
Position auf der Platine. Richten Sie die Kerbe der Fassung, wie in Vorlage abgebildet, aus.
1 x IC-Fassung 14-polig
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2.5 LEDs
Setzen Sie die LEDs polaritätsrichtig in die Platine ein und verlöten Sie diese. Beachten Sie,
dass die abgeflachte Seite der LEDs, wie auf dem Bestückungsplan ausgerichtet ist.
LED1 = rot
LED2 = grün
Beschriften Sie die rote LED mit PNP und die grüne LED mit NPN.
2.6 Krokodilklemmen & Batterieanschluss
Isolieren Sie die Enden der Krokodilklemmen und des Batterieanschlusskabels sauber ab,
Benetzen Sie die Litze mit etwas Lötzinn, damit die Kabelenden besser in die Bohrungen der
Platine eingesetzt werden können und verlöten Sie schließlich alle Kabelanschlüsse.
Beschriften Sie die Krokodilklemmen entsprechend der Bestückungsvorlage mit E (Emitter), B
(Basis) und C (Kollektor)
2.7 Taster
Drücken Sie den OMRON Taster satt auf die Platine und verlöten Sie die vier Anschlüsse.
2.8 Integrierte Schaltung (IC)
Zum Schluss wird der integrierte Schaltkreis vorsichtig in die dafür vorgesehene Fassung
eingesetzt. Achten Sie darauf, dass die Kerbe in der Fassung mit der Kerbe des Bausteins
übereinstimmt. ACHTUNG: CMOS Bausteine sind empfindlich gegenüber statischer
Aufladung.
IC 1 = CD 4049 oder MC 14049
3. Inbetriebnahme:
3.1 Spannung (6-9 Volt =) anlegen
Legen Sie die Betriebsspannung polaritätsrichtig am Batterieanschluss an. Wenn Sie die
Prüftaste ohne angeschlossenen Prüfling drücken blinken die LEDs im Wechsel.
3.2 Transistor prüfen
Klemmen Sie nun einen beliebigen Prüfling mit Emitter, Basis und Kollektor an die
entsprechenden Krokodilklemmen an und stellen Sie fest, um welchen Typ es sich handelt.
Sollten beide oder keine der beiden LEDs aufleuchten, so ist der Transistor defekt.
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4. Teileliste
1
IC-Fassung
14-polig
schwarz oder blau
1
CMOS IC 4049
4 NOR Gatter
1
Widerstand
680 kOhm
1
1
Widerstand
Widerstand
470 Ohm
1 kOhm
1
Widerstand
1,5 kOhm
1
Kondensator
0,47µF
1
Kondensator
100nF
2
Dioden
1N4148
1
Omron Taster
Schließer 4,7 mm
2
LEDs
Rot und grün, 5 mm
3
Krokodilklemmen
versch. Farben
1
Platine
gefräst & gebohrt
ABB. ähnlich
ACHTUNG: verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Bitte
fachgerecht entsorgen
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5. Widerstands-Farbtabelle
Farbe
Wert für
1. Ring
Wert für
2. Ring
Wert für
3. Ring
0
0
0
x1
--
1
1
1
x10
+/- 1%
2
2
2
x100
+/- 2%
3
3
3
x1000
--
4
4
4
x10.000
--
5
5
5
x100.000
--
6
6
6
x1.000.000
--
7
7
7
x10.000.000
--
8
8
8
x100.000.000
--
9
9
9
x1.000.000.000
--
--
--
--
--
+/- 5%
--
--
--
--
+/- 10%
--
--
--
--
+/- 20%
schwarz
braun
rot
orange
gelb
grün
blau
violett
grau
weiss
gold
silber
ohne
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Wert für
4. Ring
Wert für
Toleranzring
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6. Links
Weiter Bausätze, Baugruppen und Fertiggeräte finden Sie unter http://coinop.mally.eu.
Suchen Sie Teile für Geldspiel-, Unterhaltungs- und Flipperautomaten oder komplette Geräte?
Auf http://coinop.mally.eu werden Sie fündig.
Wir bieten auch einen Brennservice für EPROMs, Flashs und viele andere
Festspeicherbausteine.
8. Weitere Produkte
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100051
100052
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(Details auf Seite 11)
BRAIN WASH V2.1
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100058
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100057
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100056
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(o. Gehäuse und Folien)
€ 9,95
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bestückte Baugruppe
wie 100050 jedoch mit
Gehäuse, bedruckten
Gehäusefolien und CD mit
Quellcode, TrialwareCompiler und
umfangreiches Zubehör
Betriebsbereites Feriggerät
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(mit Schnittstellenkabel)
wie oben, jedoch fertig
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€ 14,95
€ 14,95
Bausatz inkl. Platine
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€ 14,95
€ 19,95
€ 6,95
€ 9,95
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Alle genannten Preise zuzüglich
Versand und inkl. gesetzlicher MwSt.
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BRAIN WASH V2.1
© 2006 mally-webdesign
SOUND
n LIGHT
SOUND ´N´ LIGHT
Mikroprozessor Bausatz mit
4 Tasten und 4 Leuchtdioden
BRAIN WASH
8
Sounds
12
Sounds
20
Sounds
28
Sounds
Der Bausatz BRAIN WASH ist eine prozessorgesteuerte Adaption eines kurzweiligen Spiels
aus den 70ern (SENSO™ von MB) basierend auf einem Microchip® PIC Microcontroller.
Dieses Spiel kann allein oder mit mehreren Personen gespielt werden. Das Spiel besteht aus
vier großen Tasten und Leuchtdioden in den Farben Rot, Blau, Gelb und Grün. Diese leuchten
abwechselnd auf und geben dabei für jede Farbe einen kurzen Ton von sich. Der Spieler muss
sich diese Reihenfolge merken und nach Abschluss der Vorgabe wiederholen. Mit jeder Runde
kommt eine weitere Farb-/Ton-Kombination hinzu. Es können Runden mit 8, 12, 20 oder sogar
28 Tonfolgen gewählt werden. Werden alle vorgegebenen Runden geschafft, ertönt die
Erfolgsmelodie. Bei einer Fehleingabe ertönt eine Fehlermelodie und das Spiel startet neu.
Erfahrungsgemäß bei Kindern sehr beliebt, befriedigt dieses Gerät nicht nur den Spieltrieb,
sondern fördert spielerisch Konzentration und Gedächtnis.
Durch beiliegenden Quellcode, der Entwicklungsumgebung mikroPASCAL (Testversion) und
dem Assembler MASM kann das Programm leicht an eigene Bedürfnisse angepasst werden.
Mit einem geeigneten Programmiergerät (optional erhältlich: Artikel-Nr. mw0002) kann das
Programm auf den Microcontroller übertragen werden.
Mit etwas Fantasie und Engagement können Sie so Ihre persönliche Spielvariante erstellen
und ganz nebenbei noch das Programmieren von Microcontrollern erlernen.
Selbstverständlich erhalten Sie eine CD mit reichlich Inhalt und guter Dokumentation um sofort
loslegen zu können.
Kompletter Bausatz inkl. Platine, vorprogrammiertem
Mikroprozessor, Gehäuse, Folien, gedruckte Dokumentationen,
Quellcode und CD
Bestell-Nr. 100052
mally-webdesign
Weilimdorfer Str. 25
70469 Stuttgart
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Fax: 0711-8606575
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9. Notizen:
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