1 Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE Welcher Esstyp sind Sie? 1. Wie frühstücken Sie in der Woche? Ein richtiges Frühstück ist zu Hause nicht drin! Eine Tasse Kaffee zum Wachwerden, das reicht. Morgens kann ich nichts essen. Wenn überhaupt, kaufe ich mir unterwegs etwas zu essen. Unterwegs frühstücken kommt für mich nicht infrage. Ein belegtes Brötchen kostet das Dreifache, wenn ich es unterwegs kaufe. Das kann ich zu Hause günstiger haben! Ich lege Wert auf ein ausgewogenes, aber leichtes Frühstück mit Vollkornbrot oder einem Müsli, frischem Obst und einem Milchprodukt. Das macht mich fit für den Tag! Ich nehme mir viel Zeit für ein leckeres Frühstück zu Hause. Bei mir wird der Tisch hübsch und reichhaltig gedeckt. Hektik kann ich morgens nicht vertragen. 2. Angenommen, Sie erleben einen besonders stressigen Tag. Wie verhalten Sie sich in der Mittagspause? (Wenn Sie Rentner/in sind, wählen Sie die Antwort, die Ihrer Einstellung oder Ihren früheren Gewohnheiten am nächsten kommt.) Für ein Mittagessen muss immer Zeit sein! Meist gehe ich in ein gutes Restaurant, in dem noch frisch gekocht wird, oder ich koche mir zu Hause etwas Leckeres aus frischen Zutaten. Eine richtige Mittagspause mache ich nicht. Ich esse nebenbei einen Snack, bestelle mir etwas vom Pizzataxi oder lasse mir von einem Kollegen Burger, Pommes frites o. Ä. mitbringen. Egal ob zu Hause oder unterwegs: Ich esse etwas, das nicht zu schwer im Magen liegt. Vollkornbrot, Kartoffeln, Reis oder Nudeln in fettarmer Zubereitung, frischer Blattsalat, Gemüse und Obst stehen bei mir häufiger auf dem Speisenplan als Fleisch und Wurst. Wenn ich unterwegs bin, besuche ich eine preisgünstige Kantine oder Snackbar. Wenn mir das alles zu teuer ist, bringe ich mir lieber ein einfaches belegtes Brot o. Ä. von zu Hause mit. Finden Sie es heraus. Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen ehrlich und wählen Sie immer eine Antwort, die Ihrer Gewohnheit oder Einstellung am nächsten kommt. Natürlich ist nicht jeder nur einem Esstyp zuzuordnen. Die Essgewohnheiten sind heute vielschichtiger als früher. In der Regel dominiert aber eine Richtung oder es liegt eine Mischform aus zwei Esstypen vor. 3. Worauf achten Sie beim Einkaufen oder bei der Auswahl eines Gerichtes besonders? Auf schnelle Zubereitung und leichte Handhabung. Auf einen günstigen Preis. Am liebsten kaufe ich Sonderangebote. Auf einen hohen Gesundheitswert, also viele Vitamine und Mineralstoffe, wenig Fett und Kalorien. Auf guten Geschmack, hochwertige Qualität und gutes Aussehen. 4. Sie haben Freunde eingeladen. Was bieten Sie an? Meine Gerichte sind einfach, ohne viel Schnickschnack. Ich betreibe ja schließlich kein Restaurant. Meine Freunde schätzen meine leichte, abwechslungsreiche Küche. Ich biete z. B. ein Gericht aus Gemüse und Getreide, einen bunten Salat und ein kleines Stück mageres Fleisch an. Bei mir gibt es meist Chips und Salzstangen. Wenn es mehr sein soll, dann bestelle ich etwas vom Pizza- oder Partyservice. Ich koche und verwöhne meine Freunde gern. Meist gibt es ein Menü mit mehreren Gängen. 5. Wo kaufen Sie meistens ein? Im Supermarkt kaufe ich fast alle Lebensmittel für den täglichen Bedarf ein. Ich kaufe relativ wenig ein, weil ich nicht oft koche. Im Supermarkt kaufe ich mir das Nötigste sowie Fertiggerichte. Ich esse häufiger unterwegs eine Kleinigkeit. Ich kaufe auf dem Wochenmarkt, in einer guten Bäckerei und Metzgerei oder direkt beim Erzeuger, manchmal auch im Feinkostladen. Ich kaufe sowohl im Supermarkt als auch in Fachgeschäften, Naturkostläden und/oder direkt beim Erzeuger. Auf die richtige Auswahl kommt es an! Zählen Sie die Antworten aus: Von welcher Frucht haben Sie am meisten gesammelt? Äpfel Birnen Lesen Sie auf Seite 29, welchem Esstyp Sie entsprechen könnten. Zitronen Orangen Inhalt Vorwort 4 Nachhaltigkeit in den 10 Regeln der DGE 5 Die 10 Regeln der DGE 1 Die Lebensmittelvielfalt genießen 6 2 Reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln 8 3 Gemüse und Obst – Nimm „5 am Tag“ 10 4 Milch und Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis zweimal in der Woche, Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen 14 5 Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel 18 6 Zucker und Salz in Maßen 20 7 Reichlich Flüssigkeit 22 8 Schonend zubereiten 26 9 Sich Zeit nehmen und genießen 28 Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben 30 10 Impressum Redaktion: Dipl.-Oecotroph. Antje Jungvogel Bildnachweis: Projekt „JOB&FIT – Mit Genuss zum Erfolg!“, Projekt „Fit im Alter“ (Rezepte); GDE Preprint- und Mediaservice GmbH, www.gde.de; fotolia: onoky (Titel), valery121283 (Titel), Elena Elisseeva (S.5, 1.), industrieblick (S.5, 2.), LVDESIGN (S.5, 3.), Picture-Factory (S.5, 4.), Petro Feketa (S.5, 5.), Patryssia (S.5, 6.), Corinna Gissemann (S. 11), victoria p. (S. 20), StefanieB. (S. 21), Yuri Arcurs (S. 24), dazarter (S. 27), emmi (S. 27), Monkey Business (S. 28), Martinan (Rückseite); shutterstock: bonchan (Titel, S. 13), motorolka (S. 18) Auflage: 25., überarbeitete Auflage 2013 Gestaltung: emde gestaltung, www.emde-gestaltung.de ISBN: 978-3-88749-226-7 Art.-Nr.: 400410 Druck: DCM Druck Center Meckenheim GmbH Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Godesberger Allee 18, 53175 Bonn Autoren: Dipl. oec. troph. Ruth Rösch Dipl.-Oecotroph. Antje Jungvogel Nachdruck und Vervielfältigung – auch auszugsweise – sowie Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufklebern ist nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. Alle Nährwertdaten wurden mit DGExpert 1.3.7.1 berechnet. Wichtiger Hinweis Die Erkenntnisse der Wissenschaft, speziell auch der Ernährungswissenschaft und der Medizin, unterliegen einem laufenden Wandel durch Forschung und klinische Erfahrung. Autoren, Redaktion und Herausgeber haben die Inhalte des vorliegenden Werkes mit größter Sorgfalt geprüft und die Ratschläge sorgfältig erwogen, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE 3 Liebe Leserin, lieber Leser, kaum einer anderen Tätigkeit gehen wir so oft und regelmäßig nach wie dem Essen und Trinken. Wir essen, weil wir Hunger haben, aber auch, weil es uns schmeckt. Die Nahrung liefert dem Körper Energie und Nährstoffe, gleichzeitig kann die Ernährung auch einen Einfluss auf Leistung, Wohlbefinden und Gesundheit haben. Eine gesund erhaltende und leistungsfördernde Ernährung muss dabei nicht kompliziert oder eintönig sein. Die 10 Regeln der DGE zeigen Ihnen, wie Sie vollwertig essen und trinken können – ganz einfach und mit Genuss und Freude am Essen. Denn schließlich soll Essen und Trinken Spaß machen. Die 10 Regeln sind dabei nicht dem Wortsinn nach starre Ge- oder Verbote, sondern Empfehlungen, die Platz für individuellen Spielraum lassen und im Alltag leicht umsetzbar sind. Für eine vollwertige Lebensmittelauswahl bietet der DGE-Ernährungskreis (S. 7) eine einfache und schnelle Orientierung. In diesem Heft finden Sie viele praktische Tipps und Ideen. Was bedeutet vollwertig essen und trinken? Vollwertig essen und trinken bedeutet, dem Körper ausreichend Flüssigkeit und so viel Energie zuzuführen, wie er benötigt. Die Nährstoffe Kohlenhydrate, Protein und Fett stehen dabei in einem ausgewogenen Verhältnis. Eine vollwertige Ernährung liefert außerdem Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe in ausreichender Menge. 4 10 Regeln der DGE Nachhaltigkeit in den 10 Regeln der DGE Die 10 Regeln der DGE helfen Ihnen, vollwertig zu essen und zu trinken. Gleichzeitig fördern Sie mit einer vollwertigen Ernährung auch die Nachhaltigkeit – ein Thema, das in aller Munde und für unsere Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Viele Produkte werben bereits damit, nachhaltig zu sein. Doch wofür steht der Begriff Nachhaltigkeit überhaupt? Nachhaltigkeit bedeutet, Ziele in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft gleichzeitig und gleichberechtigt umzusetzen. Dazu zählen: ■■ ein schonender Umgang mit der Umwelt und der Natur, ■■ die Entwicklung einer Gesellschaft, die auf Dauer zukunftsfähig und lebenswert sowie für alle zugänglich ist, ■■ die Entwicklung einer Wirtschaftsweise, die dauerhaft für Erwerb und Wohlstand sorgt. Im Bereich der Ernährung zählt außerdem die Erhaltung der Gesundheit hinzu. Essen und Trinken ist umso nachhaltiger, desto geringer: ■■ die Freisetzung von klimaschädlichen Stoffen wie z. B. der Treibhausgase Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4 ) oder Lachgas (N2O), ■■ der unnötige Verbrauch von Ressourcen wie z. B. Arbeit, Energie, landwirtschaftliche Flächen, Wasser oder Holz, ■■ die Produktion von Vorstufen wie z. B. Futtermittel für die Herstellung von tierischen Lebensmitteln, ■■ der Anteil an Nährstoffausträgen in Gewässer, ■■ die Auswirkung auf die biologische Vielfalt der Natur (Biodiversität), ■■ die Menge an Abfall während des Weges von Erzeugung bis Abfallentsorgung ist. Blättern Sie einmal in diesem Heft. Hier finden Sie immer wieder praktische Anleitungen für eine nachhaltige Ernährungsweise. Sie werden feststellen, dass vollwertiges Essen und Trinken nachhaltig sein kann. Für eine nachhaltige Ernährung werden alle Schritte betrachtet, die eine Mahlzeit hinter sich hat. Hierzu zählen: 1. 2. 3. Erzeugung Verarbeitung Transport und Verpackung 4. 5. 6. Handel und Einkauf Zubereitung und Verzehr Abfallentsorgung Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE 5 2 Reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln Brot, Getreideflocken, Nudeln, Reis, am ÂÂ besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln enthalten reichlich Vitamine, Mineralstoffe sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Verzehren Sie diese Lebensmittel mit möglichst fettarmen Zutaten. Mindestens 30 Gramm Ballaststoffe, vor allem aus Vollkornprodukten, sollten es täglich sein. Eine hohe Zufuhr senkt die Risiken für verschiedene ernährungsmitbedingte Krankheiten. Geben Sie Vollkorn den Vorrang Brot, Getreideflocken, Müsli, Nudeln, Reis und Kartoffeln bilden zusammen mit Gemüse und Obst die Basis einer vollwertigen Ernährung. Vollkornprodukte sollten u. a. aufgrund ihrer Ballaststoffe bevorzugt werden, denn eine hohe Zufuhr von Vollkornprodukten bzw. Ballaststoffen kann Ihnen helfen, ernährungsmitbedingten Krankheiten vorzubeugen. Ballaststoffe sind nahezu unverdaulich, erfüllen aber eine Reihe wichtiger Aufgaben im Körper. Sie befinden sich vor allem in den Randschichten des Getreidekorns und sind bei Vollkornprodukten noch größtenteils vorhanden. In Auszugsmehlprodukten, z. B. aus Weizenmehl Type 405, steckt dagegen nur noch ein Teil dieser wertvollen Inhaltsstoffe. Deshalb sind Getreideprodukte aus Vollkorn ideal. Ernährungsmitbedingte Krankheiten Während einige Lebensmittel das Risiko für die Entstehung bestimmter Krankheiten senken können, haben andere Lebensmittel einen risikoerhöhenden Effekt. Zu diesen sogenannten ernährungsmitbedingten Krankheiten zählen z. B. Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebskrankheiten, Diabetes mellitus Typ 2 und Übergewicht. Steigen Sie auf Vollkorn um – am besten schrittweise: Vollkornbrot, Getreideflocken aus Vollkorn, Vollkornreis und Nudeln aus Vollkornmehl. Falls Sie oder Ihre Familie keine „Vollkorn-Fans“ sind, probieren Sie für eine schrittweise Umstellung zunächst einmal Vollkornbrot aus fein gemahlenem Vollkornmehl. Es sieht aus und schmeckt ähnlich wie ein Mischbrot, ist weder dunkel noch körnig und lässt sich gut kauen. 8 Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE 2 Reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln 1 2 3 4 Kartoffeln geschickt zubereiten Kartoffeln haben wenig Energie, aber viele Nährstoffe. Empfehlenswert sind vor allem Pellkartoffeln, Salzkartoffeln und in Folie gebackene Kartoffeln. Natürlich dürfen es zur Abwechslung auch Bratkartoffeln, Kroketten, ein leckerer Kartoffelgratin oder die beliebten Pommes frites sein – aber nicht zu oft. In verarbeiteter Form legt die von Natur aus energiearme Kartoffel viel Fett (= viel Energie) zu. Essen und Trinken unter Berücksichtigung des glykämischen Index? Im Zusammenhang mit Kohlenhydraten, die in Getreideprodukten und Kartoffeln reichlich enthalten sind, wird in den Medien häufig vom glykämischen Index (GI) gesprochen. Der GI beschreibt die Wirkung verschiedener über die Ernährung zugeführter Kohlenhydrate auf die Blutzuckerkonzentration. Lebensmittel mit niedrigem GI stehen in der Diskussion, verschiedenen ernährungsmitbedingten Krankheiten vorzubeugen. Nach derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen gilt nach wie vor, dass eine ausgewogene Ernährung mit ausgeglichener Energiebilanz und reichlich körperlicher Bewegung langfristig am günstigsten für die Gesundheit ist. Der GI eines Lebensmittels kann sich je nach Zubereitungsart, Zerkleinerungsgrad und Zusammenstellung der Mahlzeit verändern. GI-Tabellen sind deshalb nicht immer hilfreich. Viele Lebensmittel mit niedrigem GI, wie z. B. Brot mit ganzen Körnern, Pasta/Nudeln aus Hartweizengrieß, Hafer- oder Vollkornflocken, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst, tragen zu einer Senkung des GI in der Ernährung bei und sollten auch in einer vollwertigen Ernährung auf dem Speisenplan stehen. Diese Lebensmittel liefern Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Ballaststoffe und füllen so den Magen und machen satt. Da die Kohlenhydrate aus diesen Lebensmitteln nur langsam ins Blut strömen, wird eine unerwünscht hohe Blutzuckerkonzentration vermieden. Auch der Insulinstoffwechsel wird weniger belastet. Vollkornprodukte aus fein gemahlenem Getreide haben einen höheren GI als Vollkornprodukte mit ganzen Körnern, sollten jedoch trotzdem nicht gemieden werden. Sie enthalten wertvolle Ballaststoffe, die das Risiko für verschiedene ernährungsmitbedingte Krankheiten wie z. B. Diabetes mellitus, Übergewicht und Herz-Kreislauf-Krankheiten senken können. Tipps ■■ ■■ 5 7 8 Achten Sie darauf, dass es sich bei dem Brot, das Sie kaufen, tatsächlich um Vollkornbrot handelt. Fragen Sie einfach beim Fachverkäufer nach. ■■ Die Scheibe Vollkornbrot darf ruhig ein bisschen dicker sein – der Wurst- und Käsebelag aber nicht. ■■ Wenn Sie Müsli-Fan sind, kreieren Sie doch einmal Ihre eigene Getreideflocken-Mischung. Legen Sie sich einen Vorrat an, damit Sie jederzeit schnell darauf zurückgreifen können. ■■ 6 Nutzen Sie die Vielfalt des Brotsortiments und wählen Sie nach Ihrem Geschmack. Bevorzugen Sie Vollkornprodukte, vor allem Vollkornprodukte mit ganzen Körnern. 9 10 11 12 13 14 Probieren Sie neue Getreidegerichte aus, z. B. mit Grünkern, Hafer, Hirse oder Gerste. 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 MONATS - CHECK 25 Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln 26 täglich ■■ ■■ 4 – 6 Scheiben (200 – 300 g) Brot oder 3 − 5 Scheiben (150 – 250 g) Brot und 50 – 60 g Getreideflocken und 27 1 Portion (200 – 250 g) Kartoffeln (gegart) oder 1 Portion (200 – 250 g) Nudeln (gegart) oder 1 Portion (150 – 180 g) Reis (gegart) 29 28 30 Produkte aus Vollkorn bevorzugen Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE 31 9 1 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. www.dge.de