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Sage 200
Heim
Version 2014, aktualisiert 11.04.2017
Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
1
Impressum
Copyright
Sage Schweiz AG, D4 Platz 10, 6039 Root Längenbold
Alle Rechte vorbehalten. Diese Dokumentation darf in keiner Form ohne Genehmigung
der Sage Schweiz AG kopiert oder in einer anderen Form vervielfältigt werden.
Die Angaben in diesem Handbuch wurden mit grösster Sorgfalt erarbeitet und getestet. Trotzdem
sind Fehler nicht ganz auszuschliessen. Sage Schweiz AG kann weder eine juristische
Verantwortung, noch irgendeine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen,
übernehmen. Wir verweisen auf die Benutzungsrechte und Gewährleistung der Sage 200Software.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise sind wir dankbar.
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
2
INHALTSVERZEICHNIS erste Ebene
1
Impressum
2
2
INHALTSVERZEICHNIS erste Ebene
3
3
INHALTSVERZEICHNIS alle Ebenen
4
4
Integrationsübersicht der Sage 200-Software
4
5
Leistungsmerkmale von Sage 200 Heim
8
6
Einführung in Sage 200 Heim
13
7
Arbeitsprozesse von Sage 200 Heim
21
8
Ablaufbeschrieb Heim
74
9
Ereignisse – Checklisten
76
10
Etikette für den Sage 200 Handbuch-Ordner
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
3
INHALTSVERZEICHNIS alle Ebenen
1
Impressum
2
2
INHALTSVERZEICHNIS erste Ebene
3
3
INHALTSVERZEICHNIS alle Ebenen
4
4
Integrationsübersicht der Sage 200-Software
7
5
Leistungsmerkmale von Sage 200 Heim
8
5.1
6
7
9
9
9
10
10
10
11
11
12
12
Einführung in Sage 200 Heim
13
6.1
6.2
6.3
6.4
14
15
16
18
18
18
18
19
19
20
20
20
20
Einleitung
Voraussetzungen für das Arbeiten mit Sage 200 Heim
Überlegungen vor den ersten Schritten
Einrichten eines Heimmandanten
6.4.1 Voraussetzungen in Sage 200 Admin
6.4.1.1 Mandant
6.4.1.2 Lizenz
6.4.1.3 Benutzer und Zugriffsberechtigungen
6.4.1.4 Ereignis-Monitor
6.4.2 Voraussetzungen in Sage 200 Finanz
6.4.2.1 Allgemeine Voraussetzungen
6.4.2.2 Kontenplan/Kostenartenplan/Kostenstellenplan/MWSt-Satz
6.4.3 Voraussetzungen in Sage 200 Heim
Arbeitsprozesse von Sage 200 Heim
21
7.1
21
21
21
21
22
29
29
30
30
30
30
30
30
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32
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7.2
Version 2014
Leistungskatalog
5.1.1 Allgemeines
5.1.2 Allgemeine Stammdaten
5.1.3 Bewohner - Stammdaten
5.1.4 Bewohner - Aufenthalt
5.1.5 Leistungen - Stammdaten
5.1.6 Rechnungsstellung
5.1.7 Spezialfälle
5.1.8 Listen
5.1.9 Schnittstellen
Menü / Schnellstartleiste
7.1.1 Basisbedienungsfläche
7.1.2 Schnellstartleiste
7.1.3 Sage 200 Schaltfläche
7.1.3.1 Einstellungen
7.1.3.2 Passwort ändern
7.1.3.3 Info über Heim...
7.1.3.4 Lizenzoptionen
7.1.3.5 Fernwartung
7.1.4 Fenster
7.1.5 Anwendungsdarstellung
7.1.6 News
7.1.7 Hilfe
Allgemeine Hinweise zu Listen
7.2.1 Standardselektionen
7.2.2 Excel-Export
7.2.3 Report via E-Mail senden
7.2.4 PDF File erstellen
7.2.5 Fenster bleibt offen
7.2.6 Wildcardsuche in Textfeldern
7.2.7 Suchbegriffe und reservierte Zeichen
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
7.3
7.4
7.5
7.6
Version 2014
Registerkarte Bewohner
7.3.1 Gruppe Bewohnerdaten
7.3.2 Eingetretene Bewohner
7.3.2.1 Register Grunddaten
7.3.2.2 Register Persönliches
7.3.2.3 Register Signalemente
7.3.2.4 Register Adressen
7.3.2.5 Register Debitoren
7.3.2.6 Register Lebenslauf
7.3.2.7 Register Depots
7.3.2.8 Register Kostengutsprachen
7.3.2.9 Register Sonstiges
7.3.2.10 Register Formularverwaltung
7.3.2.11 Register Dokumente
7.3.2.12 Register Erhebung
7.3.2.13 Register Individuelle Informationen
7.3.2.14 Register Statistikangaben
7.3.3 Aufenthalt
7.3.3.1 Neueintritt
7.3.3.2 Ändern des Aufenthaltes
7.3.3.3 Wiedereintritt
7.3.3.4 Austritt
7.3.3.5 Hinterlegen der Fixleistungen
7.3.3.6 Hinterlegen von Diagnosen
7.3.3.7 Die Abrechnungen pro Bewohner
7.3.3.8 Umsatzstatistiken pro Bewohner
7.3.3.9 Hinterlegen von Therapien
7.3.3.10 Register Sonstiges
7.3.4 Gruppe Adressen
7.3.5 Gruppe Erhebung
7.3.5.1 Kanton / BE / Todesmeldung
7.3.6 Gruppe Räumliche Organisation
7.3.7 Gruppe Warteliste
7.3.7.1 Anmeldungen verwalten
7.3.7.2 Art der Anmeldung ändern
7.3.7.3 Rückzug der Anmeldung
7.3.8 Gruppe Preise
Registerkarte Fakturierung
7.4.1 Gruppe Fakturierung
7.4.2 Gruppe Abrechnungsdaten
7.4.2.1 Steuerausweis
7.4.3 Gruppe Sonderfunktionen
7.4.4 Gruppe Verwaltung Depotgelder
7.4.5 Gruppe Verwaltung Taschengelder
7.4.6 Gruppe Verwaltung Therapien
Registerkarte Schnittstellen
7.5.1 Gruppe RAI-/BESA-Schnittstelle
7.5.1.1 RAI-Schnittstelle
7.5.1.2 BESA-Schnittstelle
7.5.2 Gruppe Telefonzentrale
7.5.3 Gruppe CSV-Schnittstelle
7.5.4 Gruppe Barcode-Schnittstelle
7.5.5 Gruppe Pflegedokumentation und Material
7.5.6 Gruppe BarCoMed 2.0
7.5.7 Gruppe Daten senden
Registerkarte Leistungen
7.6.1 Gruppe Stammdaten Leistungen
7.6.1.1 Leistungen
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49
49
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50
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
8
9
7.6.1.2 Leistungsbausteine
Registerkarte Statistiken + SOMED
7.6.2 Gruppe Statistiken
7.6.2.1 Statistiken Altersheim
7.6.3 Gruppe SOMED – Heime
7.6.4 Gruppe SOMED – SPITEX
7.7 Registerkarte Mitglieder + Spender
7.7.1 Gruppe Spendenverwaltung
7.7.2 Gruppe Mitgliederverwaltung
7.8 Registerkarte Verwaltung
7.8.1 Gruppe Formularverwaltung
7.8.2 Gruppe Dokumente
7.8.3 Gruppe Zusätze
7.8.4 Gruppe Zugriffsrechte
7.9 Registerkarte Daten
7.9.1 Gruppe Bearbeiten
7.9.2 Gruppe Allgemeine Stammdaten
7.10 Registerkarte Dienste
7.10.1 Gruppe Digitale Briefmarken
7.10.2 Gruppe Prozessmanagement
7.10.3 Gruppe Sage Cockpit
7.10.4 Gruppe Wissens DB
7.10.5 Gruppe Heim
66
69
69
69
69
69
70
70
70
71
71
71
71
71
72
72
72
73
73
73
73
73
73
Ablaufbeschrieb Heim
74
8.1
75
Ereignisse – Checklisten
76
9.1
77
78
79
80
81
82
82
82
82
83
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88
89
90
91
92
9.2
10
Version 2014
Grobübersicht
Bewohnerdaten erfassen und verwalten
9.1.1 Neueintritt
9.1.2 Ferienaufenthalter
9.1.3 Externer Rechnungsempfänger
9.1.4 Warteliste
9.1.5 Zimmerwechsel
9.1.6 Abteilungswechsel
9.1.7 Austritt
9.1.8 Wiedereintritt
Fakturierung
9.2.1 Ablauf, detailliert
9.2.2 Buchen Fixleistungen
9.2.3 Buchen variable Leistungen
9.2.3.1 Buchen nach Bewohner
9.2.3.2 Buchen nach Leistung
9.2.4 Rechnungsdruck
9.2.5 Monatsabschluss
9.2.5.1 Monatsabschluss durchführen
9.2.5.2 Nachträgliche Korrekturen – der Storno
Etikette für den Sage 200 Handbuch-Ordner
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
4
Integrationsübersicht der Sage 200-Software
Die schematisierte Gesamtintegration im Überblick zeigt die Einbindung von Sage 200 Heim.
Auftrag
Finanz
Verkauf
Einkauf
Warenwirtschaft
Services
Webapplikationen
Finanzbuchhaltung
Kostenrechnung
Debitoren/
Kreditoren
Anlagenbuchaltung
CRM
SQLServerDatenbank
ADMIN
Sage 200 API ODBC/Stored
Procedures
(ActiveX)
Personal
Heim
Lohnbuchhaltung
Personalinformationssystem
(PIS)
Personaldokumenten
management (PDM)
Heimverwaltung
Pflegedokumentation
Connect
Indiv. Reporting
(Crystal Reports,
Access, Excel usw.)
Treuhand
Simultan Dialog/
Business
Drittapplikationen
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
5
Leistungsmerkmale von Sage 200 Heim
Leistungsfähige modernste Technologie gepaart mit praxisorientierter Funktionalität und erprobt in
Betrieben mit umfangreichen und kleinen Buchhaltungen und Datenmengen.
In diesem Kapitel finden Sie die Leistungsmerkmale von Sage 200 Heim:
Leistungskatalog
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
5.1
Leistungskatalog
Dieses Kapitel enthält folgende Subkapitel:
Allgemeines
Allgemeine Stammdaten
Bewohner – Stammdaten
Bewohner - Aufenthalt
Leistungen - Stammdaten
Rechnungsstellung
Spezialfälle
Listen
Schnittstellen
5.1.1
Allgemeines

Zugriffsberechtigung auf Stufe Benutzer

Zugriffsberechtigung auf Stufe Mandant

Zugriffsberechtigung auf Stufe Funktion

Zugriffsberechtigung auf Stufe Bewohner, Leistung, Adressen und Abteilungen

Unterschiedliche Zugriffsmodi (Lese-/Schreibberechtigung)

Mehrsprachigkeit (D/F/I/E) der Stammdaten und des GUI-Teils, mit eigenen
Übersetzungsmöglichkeiten

Mandantenfähigkeit

Anpassung von Masken an individuelle Bedürfnisse

Onlinehelp
5.1.2
Allgemeine Stammdaten

Abbildung des Heimes nach Institutionen, Gebäuden, Etagen, Stationen, Zimmern und
Betten

Bewohner-Stati, Konfessionen, Schriftenorte, Depotarten

Direkter Zugriff auf nützliche Finanzfunktionalitäten (Kontenplan, Steuersätze,
Zahlungsverbindungen und Zahlungskonditionen)

Zentraler Adress-Stamm (modul-übergreifend)
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
5.1.3
Bewohner - Stammdaten

Hinterlegung von Passfotos und automatische Generierung der AHV-Nr.

Automatische Generierung der Anreden

Zuteilung verschiedener Rechnungsempfänger

Beliebig viele Adresszuordnungen (Arzt, Bank, Verwandte, usw.)

Unterstützung von diversen Abrechnungssystemen (RAI/RUG, BESA oder TF96)

Freie Zahlen-, Text- , Datums- und Auswahlfelder

Abbildung des Heimes nach Institutionen, Gebäuden, Etagen, Stationen, Zimmern und
Betten

Direkter Zugriff auf Debitoren-Funktionen (z.B. OP- und Bewegungslisten)
5.1.4
Bewohner - Aufenthalt

Beliebig viele Ein-/Austritte pro Person

Hinterlegen von monatlich, resp. periodisch wiederkehrenden Leistungen

Zimmer- oder Abteilungswechsel, Austritt in wenigen Schritten erledigt

Sämtliche Rechnungen auf einen Blick sichtbar

Möglichkeit, direkt auf eine Rechnung zuzugreifen, Korrekturen anzubringen und gleich
wieder zu drucken

Online-Umsatzstatistiken nach verschiedenen Selektionskriterien
5.1.5
Leistungen - Stammdaten

Individuelle Gestaltung der Nummerierung

Hinterlegung von Fibu-Konto, Kostenart und Kostenstelle

Preismutationen im Voraus oder rückwirkend möglich

Unterscheidung zwischen Belegungs- und Pflegetag für Statistikzwecke

Gruppierung der Leistungen (Sparten) für die Gestaltung der Rechnungen

Gruppierung der Leistungen (Umsatzgruppen) für interne statistische Zwecke

Online-Umsatzstatistiken nach verschiedenen Selektionskriterien

Budgetierung auf Stufe Leistung

Offline-Erfassung von Leistungen via Barcode-Leser möglich

Offline-Erfassung von Leistungen mit PDA möglich
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
5.1.6
Rechnungsstellung

Einfacher, logischer Ablauf

Buchen von periodisch wiederkehrenden Leistungen automatisiert

Buchen von Fixleistungen via Kalender

Möglichkeit bestimmte Personen bei jedem Abrechnungs-Schritt auszugrenzen (z.B.
Abklärungen zur Erhebung noch nicht bereinigt)

Transitorisches Buchen von Leistungen möglich

Paralleles Führen von mehreren Abrechnungsperioden

Buchen von variablen Leistungen entweder nach Bewohner oder nach Leistung

Buchen der variablen Leistungen komplett mit Tastatur möglich

Pro Rechnungsempfänger ist ein separates Rechnungsformular möglich

Korrekturen von Rechnungen problemlos möglich

Möglichkeit der Sortierung der Rechnungen beim Ausdruck (z.B. nach Bewohner oder nach
Rechnungsempfänger)

Übergabe der Daten in Fibu (Monatsabschluss) per Knopfdruck

Detaillierte Journale zum Monatsabschluss; können jederzeit wieder ausgedruckt werden

Nachträgliches Ausdrucken von Rechnungen und Einzahlungsscheinen möglich
5.1.7
Spezialfälle

Spezielle Statistiken für Wohn- und Schulheime

Bewohner-Dokumenten-Management: Automatisches Generieren von Dokumenten pro
Bewohner oder für bestimmte Bewohnergruppen

Verwaltung von Feriengästen oder anderen externen Klienten (Mahlzeitenbezüger, Spitex,
usw.)

Führen einer Warteliste möglich

Spenden- und Mitgliederverwaltung

Therapieverwaltung

SOMED für Fragebogen A und B (die Einrichtung wird vom Kundenbetreuer übernommen)
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
5.1.8
Listen

Stammblätter Bewohner

Geburtstags-, Jubiläumsliste

Etiketten

Aktuelle Zimmerbelegung

Diverse kantonale Auswertungen (z.B. Tarifausweis Kt BE)

Umsätze nach Leistung, nach Bewohner, nach Konto, usw.

Diverse Statistiken: Altersstruktur, Zusammenfassung Erhebung, Bettenbelegungsstatistik,
u.v.m.

Abspeichern von Standardselektionen

Individuelle Auswertungsmöglichkeiten via Excel oder Word (Serienbrief)

Generieren einer E-Mail mit der Liste im PDF-Format als Anhang
5.1.9
Schnittstellen

Schnittstelle zu RAI und BESA

Keinerlei Schnittstellen zum Modul Sage 200 Finanz; komplett integrierte Lösung

Schnittstelle zum Einlesen von Daten aus Telefonanlagen, Kassensystemen

Schnittstelle zum Einlesen von Barcode-Daten aus mobiler Leistungserfassung

Einlesen von offline erfassten Leistungen mittels PDA

Einlesen von Daten aus Zeiterfassungssystemen via Schnittstellen-Modul „Connect“

Auslesen von Daten in Excel, Word via ODBC-Schnittstelle
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
6
Einführung in Sage 200 Heim
In diesem Kapitel finden Sie hilfreiche Informationen für den erstmaligen Arbeitsbeginn mit dem
Sage 200 Heim. Sie erfahren darin wichtige grundlegende Sachverhalte für das Vorbereiten,
Einrichten und Bedienen von Sage 200 Heim.
Dieses Kapitel enthält folgende Subkapitel:
Einleitung
Voraussetzungen für das Arbeiten mit Sage 200 Heim
Überlegungen vor den ersten Schritten
Einrichten eines Heimmandanten
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
6.1
Einleitung
Sage 200 Heim ist eine benutzerfreundliche, flexible und effiziente Software zur
Bewohneradministrierung und Rechnungsstellung der erbrachten Leistungen. Sie kann an die
betriebsspezifischen Besonderheiten angepasst werden und verfügt über eine Schnittstellen zur
Finanzbuchhaltung. Außerdem teilt sie sich mit den anderen Modulen die zentrale
Adressverwaltung.
Siehe auch:

Integrationsübersicht der Sage 200-Software

Funktionenübersicht der Sage 200 Finanzbuchhaltung (Menustruktur)
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
6.2
Voraussetzungen für das Arbeiten mit Sage 200
Heim
1.
Kenntnisse in der Bedienung von Microsoft Windows
Kenntnisse über den grundsätzlichen Aufbau und die Bedienung der Sage 200-Software
Nutzen Sie dazu das Handbuch „Einführung in die Sage 200-Software“.
Version 2014
2.
Installierter Sage 200/Client und Sage 200/Datenbank auf einem MS-SQL-Server
Nutzen sie dazu das Handbuch „Sage 200/Installation“.
3.
Zugriffsrechte auf die eingerichtete Sage 200/Datenbank
Fragen Sie dazu Ihren Systemadministrator.
4.
Zugriffsrechte auf einen eingerichteten Sage 200/Mandanten
Sie benötigen mindestens das Zugriffsrecht auf den Basismandant „Demo AG“
Fragen Sie dazu Ihren Systemadministrator.
5.
Zugriffsrechte auf Sage 200 Heim
Fragen Sie dazu Ihren Systemadministrator.
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
6.3
Überlegungen vor den ersten Schritten
Heim allgemein
Bevor Sie an das Einrichten des Sage 200 Heim gehen, sind folgende grundlegende
Überlegungen von Vorteil:
Abrechnungssystem

Wird mit RAI, BESA oder einem anderen Einstufungssystem abgerechnet?

Stehen Änderungen der Preise oder der Anzahl Abrechungsstufen an?
Fakturierung

Wird alles mit dem Bewohner abgerechnet?

Werden die Krankenkassenbeiträge direkt mit der Krankenkasse abgerechnet?

Werden Leistungen für Externe erbracht (Mahlzeiten, Spitex, Vermietung von Räumen,
usw.)?

Gibt es weitere, spezielle Rechnungsempfänger?

Wann wird fakturiert (Zeitpunkt, wie oft)?
Übernahme bestehender Daten?
Wir raten aus zwei Gründen von einer Übernahme bestehender Daten ab:

Sie erhalten bei einer Einführung die Möglichkeit, ihr bestehendes Adressmaterial auf einen
aktuellen, bereinigten Stand zu bringen.

Durch das Erfassen aller Stammdaten erhalten Sie die im Alltag benötigte Routine im
Umgang mit der Software.
Kantonale Spezialitäten und gesetzliche Anforderungen

Müssen für die Gemeinde, den Kanton oder den Bund spezielle Statistiken abgegeben
werden?

Was genau sind die gesetzlichen Anforderungen (z.B. Kostenrechnung gemäss KVG)
Leistungsstamm

Welche Leistungen werden erbracht?

Welche Leistungen sind fix und welche variabel?

Welche Leistungen sollen mit dem PDA offline erfasst werden können?

Welche Leistungen sollen transitorisch gebucht, resp. Abgegrenzt werden?

Wie kann man diese gruppieren (Darstellung auf Rechnung, Statistik)?

Spezialfälle?
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
Bewohnerstamm

Welche Daten sollen/müssen überhaupt erfasst und gepflegt werden?

Wer benötigt welche Informationen?

Welche Daten könnten in einer 2. Phase erfasst werden?
Organisationsstrukturen

Welche Abteilungen sind vorhanden (Pflegeabteilungen, Tagesstätte, Wohnheim, usw.)?

Wie ist das Gebäude aufgeteilt (Etagen, Stationen)?

Gibt es eventuell mehrere Gebäude oder Institutionen (Pflegeheim und Siedlung)?

Was für Zimmer gibt es (z.B. Einzel- und/oder Doppelzimmer)

Wie sind die Zimmer nummeriert?
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
6.4
Einrichten eines Heimmandanten
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Voraussetzungen in Sage 200 Admin
Voraussetzungen in Sage 200 Finanz
Voraussetzungen in Sage 200 Heim
6.4.1
Voraussetzungen in Sage 200 Admin
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Mandant
Lizenz
Benutzer und Zugriffsberechtigung
Ereignis-Monitor
6.4.1.1 Mandant
Admin: Registerkarte Mandant / Gruppe Mandanten / Mandanten bearbeiten
Erfassung/Bearbeitung eines Mandanten gemäss Handbuch Sage 200 Admin ( Mandanten
eröffnen / Mandanten bearbeiten (Fenster) )
6.4.1.2
Lizenz
Sage 200 Admin/Bearbeiten/Verwaltungsdaten
Mutation der Lizenznummer können gemäss Handbuch Sage 200 Admin vorgenommen werden.
Die Lizenzierung von Sage 200 Heim wird gemäss bestehendem Lizenzierungsmodell auf
sämtlichen eingetretenen Bewohner und Bewohnerinnen im System überprüft.
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
6.4.1.3
Benutzer und Zugriffsberechtigungen
Sage 200 Admin/Bearbeiten/Zugriffsberechtigung
Zuordnung gemäss Handbuch Admin
Zuteilung von „Heim“ ist zwingend.
Pro Benutzer kann im
Sage 200 Admin/Bearbeiten/Benutzer festgelegt werden, welche
Zugriffsarten auf das Modul Sage 200 Heim erlaubt sind. Eine der nachfolgenden Zugriffsarten ist
möglich:
CRUD
CRU
CR
R
= Create + Read + Update + Delete
= Create + Read + Update
= Create + Read
= Read
 Vollzugriff
 Löschen von Datensätzen ist nicht erlaubt
 Nur Neuerfassung erlaubt
 Nur Leseberechtigung
Besitzt ein Benutzer nur Lese-Berechtigung (R-Berechtigung) können im Dialog zwar Daten
eingegeben werden, diese können aber nicht gespeichert werden.
Falls diese Berechtigung nicht zugewiesen ist, erscheint die Fehlermeldung „Keine
Zugriffserlaubnis“.
Zugriffsrechte auf Bewohner / Adressen / Leistungen / Abteilungen
Sage 200 Heim/Extras/Zugriffsrechte
Handhabung gemäss Handbuch Heim
Zugriffsrechte Funktionen / Konti / Kostenstellen und Kostenträger
Sage 200 Admin/Bearbeiten/Zugriffsberechtigung
Ein-/Ausschalten der Funktionen gemäss Handbuch Admin
evtl. Finanz-Anwendung für Heim-Benutzer ausschalten
6.4.1.4
Ereignis-Monitor
Überprüfung der Eingaben
Sage 200 Admin/Datenbank/Ereignis-Monitor
Vorgehen gemäss Handbuch Admin
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
6.4.2
Voraussetzungen in Sage 200 Finanz
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Allgemeine Voraussetzungen
Kontenplan/Kostenartenplan/Kostenstellenplan/MWSt-Satz
6.4.2.1
Allgemeine Voraussetzungen
Sage 200 Heim greift online auf die Konten-/Kostenstellenpläne des Sage 200 Finanz zu. Es ist
daher zwingend nötig einen Kontenplan, bzw. Kostenstellen-/Kostenträgerplan (falls die
Kostenrechnung geführt wird) zu erfassen, auch wenn das Sage 200 Heim als "standalone"
(Verbuchung in ein Fremdprodukt) Produkt geführt wird. Die Funktionalität einer solchen Fibu wird
über die Lizenzierung (Seriennummer) gesteuert.
6.4.2.2
Kontenplan/Kostenartenplan/Kostenstellenplan/MWSt-Satz
Erfassung/Bearbeitung gemäss Handbuch Finanzbuchhaltung. Direkte Bearbeitung auf Sage 200
Heim möglich.
6.4.3
Voraussetzungen in Sage 200 Heim
Nach der Eröffnung des Mandanten in Sage 200 Admin, muss der entsprechende Mandant in
Sage 200 Heim über den Menüpunkt Sage 200 Heim/Extras/Mandant initialisieren ebenfalls
heimseitig initialisiert werden.
Der weitere Ablauf ist im Kapitel Ablaufbeschrieb Heim dokumentiert.
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
7
Arbeitsprozesse von Sage 200 Heim
In diesem Kapitel finden Sie ausführliche und detaillierte Informationen für die produktive Nutzung
von Sage 200 Heim
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Menü / Toolbar
Datei
Fenster
Hilfe
7.1 Menü / Schnellstartleiste
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Basisbedienungsfläche
Schnellstartleiste
Sage 200 Schaltfläche
Fenster
Anwendungsdarstellung
News
Hilfe
7.1.1
Basisbedienungsfläche
Die allgemeinen Bedienungsregeln für Sage 200, die für alle Sage 200-Anwendungen gelten sind
im Handbuch Anwendungseinführung unter folgendem Kapitel beschrieben: Die
Basisbedienungsfläche.
7.1.2
Schnellstartleiste
7.1.3
Sage 200 Schaltfläche
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
Einstellungen
Passwort ändern
Info über Personal...
Lizenzoptionen
Fernwartung
7.1.3.1 Einstellungen
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
In den Einstellungen sind grundsätzliche Systemeinstellungen festzulegen.
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Hinweise:
Die übrigen Einstellungen unter der Sage 200-Schaltfläche finden Sie im Handbuch Admin unter
Einstellungen allgemeiner Art
7.1.3.1.1 Adressen
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Adressen
Feldbezeichnung
Bedeutung
7.1.3.1.2 Bewohner
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Bewohner
Feldbezeichnung
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Bedeutung
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Bewohner
Feldbezeichnung
Bedeutung
7.1.3.1.3 Aufenthalt
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Aufenthalt
Feldbezeichnung
Bedeutung
7.1.3.1.4 Mitgliederverwaltung
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Mitgliederverwaltung
Feldbezeichnung
Bedeutung
7.1.3.1.5 Spender
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Spender
Feldbezeichnung
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Bedeutung
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Spender
Feldbezeichnung
Bedeutung
7.1.3.1.6 Spenden/Mitglieder
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Aufenthalt
Feldbezeichnung
Bedeutung
7.1.3.1.7 TP-Werte
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
TP-Werte
Feldbezeichnung
Bedeutung
7.1.3.1.8 Diverses
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Diverses
Feldbezeichnung
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Bedeutung
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Diverses
Feldbezeichnung
Bedeutung
7.1.3.1.9 Buchen
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Buchen
Feldbezeichnung
7.1.3.1.10
Bedeutung
Debitoren
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Debitoren
Feldbezeichnung
7.1.3.1.11
Bedeutung
Barcode
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Barcode
Feldbezeichnung
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Bedeutung
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Barcode
Feldbezeichnung
7.1.3.1.12
Bedeutung
CSV-Daten
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
CSV-Daten
Feldbezeichnung
7.1.3.1.13
Bedeutung
BarCoMed 2.0
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
BarCoMed 2.0
Feldbezeichnung
7.1.3.1.14
Bedeutung
Telefonie
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Telefonie
Feldbezeichnung
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Bedeutung
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Handbuch Heimverwaltung
Telefonie
Feldbezeichnung
7.1.3.1.15
Bedeutung
RAI
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
RAI
Feldbezeichnung
7.1.3.1.16
Bedeutung
BESA
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
BESA
Feldbezeichnung
7.1.3.1.17
Bedeutung
SOMED
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
SOMED
Feldbezeichnung
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Bedeutung
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SOMED
Feldbezeichnung
7.1.3.1.18
Bedeutung
Spitex
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Spitex
Feldbezeichnung
7.1.3.1.19
Bedeutung
Allgemein
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Allgemein
Feldbezeichnung
7.1.3.1.20
Bedeutung
Auswertungen
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Auswertungen
Feldbezeichnung
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Bedeutung
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Handbuch Heimverwaltung
Auswertungen
Feldbezeichnung
7.1.3.1.21
Bedeutung
Anzeige
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Anzeige
Feldbezeichnung
7.1.3.1.22
Bedeutung
Heim-Adressen
Sage 200 Schaltfläche / Einstellungen
Heim-Adressen
Feldbezeichnung
Bedeutung
7.1.3.2 Passwort ändern
Für nähere Infos siehe Handbuch Anwendungseinführung, Passwort ändern.
7.1.3.3 Info über Heim...
Für nähere Infos siehe Handbuch Anwendungseinführung Info über
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7.1.3.4 Lizenzoptionen
Für nähere Infos siehe Handbuch Anwendungseinführung Lizenzoptionen
7.1.3.5 Fernwartung
Für nähere Infos siehe Handbuch Anwendungseinführung Fernwartung
7.1.4
Fenster
Für nähere Infos siehe Handbuch Anwendungseinführung Offene Fenster verwalten
7.1.5
Anwendungsdarstellung
Für nähere Infos siehe Handbuch Anwendungseinführung Anwendungsdarstellung
7.1.6
News
Für nähere Infos siehe Handbuch Anwendungseinführung News
7.1.7
Hilfe
Allgemeine Infos zur Hilfe: siehe Handbuch Anwendungseinführung Hilfe
Menü-Hilfe
Für nähere Infos siehe Handbuch Anwendungseinführung
Hilfe beim Umlernen von der klassischen Menu- in die Ribbon-Darstellung
7.2 Allgemeine Hinweise zu Listen
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Standardselektionen
Excel-Export
Report via E-Mail senden
PDF-File erstellen
Fenster bleibt offen
Wildcardsuche in Textfeldern
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Handbuch Heimverwaltung
Suchbegriffe und reservierte Zeichen
Aktive, halbaktive, inaktive Personen
Für die Ansicht aller Auswertungen kommt das Programm Crystal Reports zur Anwendung. Dabei
handelt es sich um ein komfortables und leistungsfähiges Reporting-Tool.
Der Anwender kann zwischen der Ausgabe am Bildschirm und auf den Drucker wählen. Wird nach
der Listenmaske direkt Drucken gewählt, kann der Anwender die Anzahl Kopien und die
gewünschten Seiten noch verändern. Die Druckerauswahl für den Ausdruck auf den Drucker wie
auch für die Ansicht am Bildschirm muss in der Listenmaske vorgenommen werden.
Die Ausgabe auf dem Bildschirm erfolgt seitenweise. Mit den entsprechenden Schaltflächen kann
wahlweise seitenweise sowie direkt an den Anfang oder das Ende der Ausgabe geblättert werden.
Die Ausgabe kann auf einen Drucker oder in ein anderes gewünschtes Datei-Format, z. B. Word,
Excel, Lotus, etc. erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit, Dokumente direkt via elektronisches
Mail an Dritte weiterzuleiten.
Für die bessere Lesbarkeit kann die Ausgabengrösse auf dem Bildschirm vom Anwender
ausgewählt werden.
Mehrere Auswertungen sind gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellbar.
7.2.1
Standardselektionen
Bei den Reports können immer wieder gebräuchliche Selektionskombinationen als sogenannte
„Standard-Selektionen“ abgelegt werden. Für deren Verwaltung sind in den jeweiligen Masken
zwei Schaltflächen integriert.
Mit der rechten Schaltfläche kann die Selektion abgelegt werden.
Mit der linken kann eine als „Default“- Standardselektion definierte Auswahl auf schnelle
Weise abgerufen werden. Dazu muss dieser bei der Erfassung zusätzlich das Häkchen
bei "Default" gesetzt werden.
Der aktuellen Selektionswahl kann via Neu-Button ein Name zugeordnet und via Speichern-Button
abgelegt werden. Die gespeicherten Selektionen werden pro Benutzer verwaltet. Im Kasten
„Selektion (Lokal)“ kann gewählt werden, ob alle oder nur die eigenen Selektionen (Selektionen
des aktuellen Benutzers) angezeigt werden sollen.
Pro Benutzer kann ein sogenannter „Default“ definiert werden. Die „Default“-Selektion kann auf
schnellste Weise mit dem linken Standardselektionsbutton
abgerufen werden. Die übrigen
Standardselektionen können mittels des Knopfs „Auswahl“ abgerufen werden.
Die Option „Default automatisch setzten“ ermöglicht zudem, dass die entsprechende „Default“Selektion automatisch, d.h. bereits beim Aufruf der Listen-Maske, aufgerufen wird. Diese Option
kann nur auf die Selektion angewandt werden, welche das „Default“-Häkchen gesetzt hat!
Wird das Häkchen „Datumfelder überschreiben“ deaktiviert, so werden bei der Auswahl der
Selektion die Datumfelder und Monat-Auswahlfelder nicht überschrieben. Dies ermöglicht, dass
z.B. immer der gerade aktuelle Monat ausgewählt bleibt, und dieser nicht durch die Selektion
überschrieben wird.
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Handbuch Heimverwaltung
Neue Selektionen können durch vorherige Eingabe der Selektionskriterien auf der Auswahlmaske
und danach drücken der Schaltfläche "Neu" in dieser Erfassungsmaske als neue Einträge
zugefügt werden.
7.2.2
Excel-Export
Mit diesem Button wird die Auswertung direkt im Excel-Format erstellt.
Excel-Datei und Register sind wählbar.
Statt der Vorschau wird die Excel-Tabelle angezeigt.
Die erstellte Excel-Tabelle hat ein anderes Format als eine aus der Vorschau exportierte ExcelDatei. Sie ist eine reine Excel-Tabelle mit den technischen Feldbezeichnungen in der Titelzeile.
Vgl. auch unter Handbuch Sage 200 Admin/Arbeitsprozesse/ Einstellungen Einstellungen 1/n
7.2.3
Report via E-Mail senden
Dieser Knopf dient zum versenden einer Liste via E-Mail. Beim Klicken auf diesen Button
erscheint ein E-Mail Fenster, welches den Report bereits als Adobe PDF Dokument angefügt hat.
Unter Sage 200 Schaltfläche, Einstellungen, Tab Einstellungen 1/n ->“Email Vorschlag für
Reportversand“ kann zudem eine Standard E-Mail Adresse angegeben werden, welche dann
automatisch im E-Mail Fenster eingetragen ist.
7.2.4
PDF File erstellen Dieser Knopf dient dazu, den Report direkt in ein Adobe PDF
Dokument zu exportieren. Die Datei wird in dem Verzeichnis abgelegt, welches unter Sage 200
Schaltfläche, Einstellungen, Tab ->Register Einstellungen Einstellungen 2/n ->“PDF Export
Verzeichnis“ definiert ist.
7.2.5
Fenster bleibt offen
Ist der Schalter in dieser Position, so bleibt die Auswahlmaske auch nach dem
Aufbereiten der Liste geöffnet. Dies ist nützlich, wenn eine Liste mehrmals und mit ähnlichen
Parametern aufgerufen werden soll.
Ist der Schalter in dieser Position, so wird die Auswahlmaske geschlossen sobald die
Liste aufbereitet wird.
7.2.6
Wildcardsuche in Textfeldern
In wichtigen Suchfunktionen ist eine Wildcardsuche mittels %-Zeichen möglich.
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In der Regel wird dies mit einem grünhinterlegten Fragezeichen in einem gefüllten Pfeil
entsprechenden Feld angezeigt.
beim
Die Möglichkeiten werden anhand eines Beispiels illustriert:
Beispielsuche nach „Kurs 21 Okt“
%21 Okt
Kurs 21 %
%21%
Ku%Okt
Ku%s%Okt
Der Wildcardausdruck kann am Anfang, am Schluss oder inmitten des Suchausdrucks stehen. Der
Wildcardausdruck ist demzufolge der Platzhalter für mindestens ein oder mehrere beliebige
Zeichen, an der eingesetzten Stelle.
In diesem Beispiel werden alle Kurse deren Code mit "K" beginnen gesucht.
Bei einer Eingabe mit Wildcard ist keine von/bis-Angabe möglich. Daher wird das bis-Feld
automatisch bei der Eingabe eines Wildcardzeichens inaktiv.
Nebst dem Wildcardzeichen % sind noch andere nachfolgend beschriebene Zeichen in
Kombination möglich.
7.2.7
Suchbegriffe und reservierte Zeichen
Einige Zeichen sind für spezielle Zwecke, z. B. für Ersatzzeichen (Wildcards) reserviert. Diese
Zeichen können zwar gespeichert werden (das Programm weist die Zeichen nicht zurück) dies um
für spezielle Anwendungen, wo auf diese Funktionalitäten der reservierten Zeichen verzichtet wird,
dies offenzuhalten. In den Suchprozessen der Anwendungen können diese Zeichen aber zu
unvorhergesehenen Resultaten führen und sollten daher nicht eingegeben werden. Es handelt
sich um folgende Zeichen:
Feldbezeichnung
* und %
? und _
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Bedeutung
(Stern und Prozent) Diese werden als generelle Ersatzzeichen in
Windows oder der Datenbank betrachtet.
Fragezeichen und Unterstrich dienen als Ersatzzeichen eines
einzelnen Zeichens
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7.3
Registerkarte Bewohner
7.3.1
Gruppe Bewohnerdaten
7.3.2
Eingetretene Bewohner
7.3.2.1
Register Grunddaten
Feldbezeichnung
Bedeutung
Adresse
Mann / Frau
Bewohner-ID
Anrede
Name
Vorname
Adresse
Postfach
Land
PLZ
Ort
Vorschlag immer Frau
Kann für interne Zwecke verwendet werden
Steht im Zusammenhang mit dem Geschlecht. Werden unter „Stammdaten
/ Adressstammdaten / Anreden“ erfasst und mutiert
Familienname
3 Adresszeilen vorhanden
Unter Extras/Einstellungen im Register Allgemein wird eingestellt, welches
das Landeskennzeichen und welche Sprache standardmässig
vorgeschlagen werden.
Am gleichen Ort und Vorgaben Bewohnerverwaltung kann man zudem
einrichten, dass immer die Heimadresse (Adresse des Mandanten) für
neue Bewohner übernommen wird.
Das Postleitzahlenverzeichnis der Schweiz in der Applikation enthalten.
Wenn man mittels Tabulator – nach der Eingabe des PLZ - von Feld „PLZ“
ins Feld „Ort“ springt, wird automatisch die entsprechende Ortschaft
eingetragen.
Suchen nach Postleitzahlen und Ortschaften
Sprache
Vgl. Feld „Land“
Kommunikation
Persönliche Anrede
Kann von Hand eingetragen werden …
… oder automatisch generiert werden (vgl. Feld „Anrede“)
Tf Privat
Kann von Hand eingetragen werden …
… oder von Twixtel oder Telinfo eingelesen werden (Einrichten unter
„Extras / Einstellungen / Einstellungen“ -> Elektronisches Telefonbuch)
Tf Geschäft
Mobil
Telefax
E-Mail
Automatisches Starten der Mail-Anwendung; die E-Mail-Adresse wird
übernommen.
Gruppierung
Zuweisung
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Es können individuelle Adress-Gruppen eingerichtet und entsprechend
Adressen diesen Gruppen zugeordnet werden (z.B. für Mailing oder
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Feldbezeichnung
Bedeutung
Etiketten-Druck).
Typ
Region
Unterscheidung der Adressen nach Typen
Unterscheidung der Adressen nach Regionen
Schaltflächen
Neuen Datensatz erfassen. Entweder wird ein kompletter neuer Datensatz
erfasst oder man verwendet eine bereits bestehende Adresse aus dem
Adress-Stamm.
Die Daten eines neuen Bewohners können erst dann abgespeichert
werden, wenn im Register „Persönliches“ das Geburtsdatum eingetragen
worden ist.
Datensatz löschen. Löschen funktioniert jedoch nur, wenn zuerst alle
Zuordnungen (Debitoren, Adressen, Fixleistungen) entfernt worden sind.
Sobald definitive Abrechnungen vorhanden sind, lassen sich Datensätze
nicht mehr löschen.
Name, Vorname, Adresse, PLZ und Ort werden in den Zwischenspeicher
exportiert, von wo man sie z.B. in MS Word einfügen kann.
Aufruf der Maske Aufenthalt
Maske „Bewohnerdaten verwalten – eingetretene Bewohner“ schliessen
7.3.2.2
Register Persönliches
Feldbezeichnung
Bedeutung
Persönliche Daten
Geboren am
In
Vater
Mutter
Gestorben am
Um
Zivilstand
Seit
Beruf
Schriftenort
Heimatort
Konfession
Muttersprache
Geburtsdatum
Geburtsort
Name des Vaters
Name der Mutter
Todesdatum des Bewohners
Todeszeit des Bewohners
Zivilstand seit …
Auswahl der hinterlegten Schriftenorte
Fehlende Schriftenorte können direkt aus dieser Maske jederzeit ergänzt
werden (oder unter „Stammdaten / Bewohnerstammdaten / Ortschaften“)
Heimatort(e) des Bewohners
Konfession des Bewohners. Fehlende Konfessionen können ergänzt
werden unter „Stammdaten / Bewohnerstammdaten / Konfessionen“
Muttersprache des Bewohners
Fehlende Sprachen können ergänzt werden unter „Stammdaten /
Bewohnerstammdaten / Sprachen“.
Letzte Adresse
Strasse
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Handbuch Heimverwaltung
Feldbezeichnung
Bedeutung
PLZ
Ort
Feld verknüpft mit PLZ-Verzeichnis, analog Adressstamm.
Suchen nach Postleitzahlen und Ortschaften.
Unter Extras/Einstellungen im Register Allgemein wird eingestellt, welches
das Landeskennzeichen und welche Sprache standardmässig
vorgeschlagen werden.
Land
Staatsangehörigkeit
Schweizer
Andere
Standardwert
Mit dieser Auswahl wird automatisch ein Textfeld aktiviert, in welches man
die entsprechende Nation eintragen kann.
Versicherungs-Nummern
AHV-Nummer
Mitglieder-Nr. KK
Kann von Hand eingetragen werden …
… oder per Knopfdruck erzeugt werden. Die letzten drei Ziffern sind immer
zu überprüfen!
Ist hier zu hinterlegen, wenn sie auf der Rechnung erscheinen soll.
Schaltflächen
Neuen Datensatz erfassen. Entweder wird ein kompletter neuer Datensatz
erfasst oder man verwendet eine bereits bestehende Adresse aus dem
Adress-Stamm.
Die Daten eines neuen Bewohners können erst dann abgespeichert
werden, wenn im Register „Persönliches“ das Geburtsdatum eingetragen
worden ist.
Datensatz löschen. Löschen funktioniert jedoch nur, wenn zuerst alle
Zuordnungen (Debitoren, Adressen, Fixleistungen) entfernt worden sind.
Sobald definitive Abrechnungen vorhanden sind, lassen sich Datensätze
nicht mehr löschen.
Name, Vorname, Adresse, PLZ und Ort werden in den Zwischenspeicher
exportiert, von wo man sie z.B. in MS Word einfügen kann.
Aufruf der Maske Aufenthalt
Maske „Bewohnerdaten verwalten – eingetretene Bewohner“ schliessen
7.3.2.3
Register Signalemente
Feldbezeichnung
Bedeutung
Photo
Importieren eines Fotos (nur Bitmap-Dateien können hinterlegt werden)
Datei als Bitmap in einer Ablage speichern
Bild in die Zwischenablage kopieren
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Handbuch Heimverwaltung
Feldbezeichnung
Bedeutung
Bild aus der Zwischenablage einfügen
Bild löschen
Beim Starten der Maske „eingetretene Bewohner“ werden die hinterlegten
Fotos nicht angezeigt. Erst mit dem klick auf diese Schaltfläche werden sie
sichtbar.
Signalement
Augenfarbe
Haarfarbe
Gewicht
Grösse
Schaltflächen
Neuen Datensatz erfassen. Entweder wird ein kompletter neuer Datensatz
erfasst oder man verwendet eine bereits bestehende Adresse aus dem
Adress-Stamm.
Die Daten eines neuen Bewohners können erst dann abgespeichert
werden, wenn im Register „Persönliches“ das Geburtsdatum eingetragen
worden ist.
Datensatz löschen. Löschen funktioniert jedoch nur, wenn zuerst alle
Zuordnungen (Debitoren, Adressen, Fixleistungen) entfernt worden sind.
Sobald definitive Abrechnungen vorhanden sind, lassen sich Datensätze
nicht mehr löschen.
Name, Vorname, Adresse, PLZ und Ort werden in den Zwischenspeicher
exportiert, von wo man sie z.B. in MS Word einfügen kann.
Aufruf der Maske Aufenthalt
Maske „Bewohnerdaten verwalten – eingetretene Bewohner“ schliessen
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Handbuch Heimverwaltung
7.3.2.4
Register Adressen
Feldbezeichnung
Bedeutung
Angaben zur Zuordnung
Name
Adresstyp
Priorität
Adresse aktiv
Textfeld
Zugriff auf Adress-Stamm
Aufruf Adress-Stamm, falls eine Adresse fehlt und noch erfasst werden
muss.
Mit dem Standard wird eine Auswahlmöglichkeit mit installiert. Falls
Adresstypen fehlen, können diese unter „Stammdaten / AdressStammdaten / Adresstypen“ ergänzt werden.
Die Priorität kann pro Adresstyp nur einmal vergeben werden: Wenn z.B.
zwei Söhne erfasst werden, können nicht beide die Priorität 1 bekommen.
Adressen von ausgetretenen Bewohnern können inaktiv gesetzt werden
und werden bei gewissen Listen (z.B.: Etiketten) nicht berücksichtigt.
Möglichkeit zur Hinterlegung von speziellen Bemerkungen
Schaltflächen
Neuer Adresszuordnung erfassen
Speichern der Adresszuordnung
Löschen einer Adresszuordnung
Maske „Bewohnerdaten verwalten – eingetretene Bewohner“ schliessen
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7.3.2.5
Register Debitoren
Feldbezeichnung
Bedeutung
Debitor
Name
Mit „Neu“ wird ein neuer Debitor angelegt (Zugriff erneut direkt auf AdressStamm).
Debitor ist in jedem Fall immer der Bewohner und der, der die
Rechnung bezahlt. Weitere Debitoren können auch Krankenkassen
sein, wenn die Institution direkt mit diesen abrechnet.
Angaben zur Zuordnung
Rechnungstyp
Referenz
Kopien
Textfeld
Uebertrag auf
Folgemonat
Gutschrift
(Auszahlung)
Klasse
Art der Rechnung hinterlegen …
… oder eine fehlende erfassen
Text, der auf die Rechnung gedruckt wird (z.B. Konto-Nummer, wenn
Banken das bezahlen von Rechnungen für den Bewohner übernehmen)
Anzahl Kopien beim Rechnungsdruck
Für spezielle Bemerkungen
Ein Saldo zu Gunsten des Bewohners wird automatisch auf die nächste
Rechnung übertragen.
Ein Saldo zu Gunsten des Bewohners wird ausgezahlt.
Aktiv
Art des Rechnungsempfängers (muss mit dem Rechnungstyp
korrespondieren)
Debitoren von ausgetretenen Bewohnern werden inaktiv gesetzt
Tp-Wert
Hinterlegung, falls mit Taxpunkten abgerechnet wird.
Direktes Erfassen von fehlenden Taxpunktwerten
Zuordnung der Rechnungsempfänger
Zahlungsinformationen
Kondition
Toleranz
Zahlkonto (LSV)
Zahlungskonditionen. Wird aus den Einstellungen automatisch
übernommen („Extras / Einstellungen /Debitoren“). Die
Zahlungskonditionen selber werden im Modul Sage 200 Finanz erfasst
unter „Stammdaten / Zahlungskonditionen“.
Wird aus den Einstellungen automatisch übernommen („Extras /
Einstellungen /Debitoren“). Die Toleranzen selber werden im Modul Sage
200 Finanz erfasst unter „Stammdaten / Toleranzen“.
Anzeige der Zahlungsverbindung bei LSV
Erfassen oder mutieren von Zahlungsverbindungen (LSV) des Debitors
Mahngruppe
Version 2014
Wird aus den Einstellungen automatisch übernommen („Extras /
Einstellungen /Debitoren“). Die Mahngruppen selber werden im Modul
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Handbuch Heimverwaltung
Feldbezeichnung
Bedeutung
Mahnsperre bis
Sage 200 Finanz erfasst unter „Stammdaten / Debitorenbuchhaltung /
Mahngruppen“.
Falls Debitoren nicht gemahnt werden sollen …
Hier kann die Adresse, an die gemahnt werden soll, hinterlegt werden.
Weitere Debitoren-Angaben
Mit einem Klick auf diese Schaltfläche, wird der Umsatz des laufenden
Jahres für den gewählten Debitor berechnet.
Direkter Zugriff auf den Debitoren-Explorer aus Sage 200 Finanz
Direkter zugriff auf die Maske Debitorenzahlungen aus Sage 200 Finanz
Direkter Zugriff auf die Debitoren OP-Liste aus Sage 200 Finanz
Direkter Zugriff auf die Bewegungsliste Debitoren aus Sage 200 Finanz
Schaltflächen
Neuer Debitor erfassen
Erfasste Debitorenangaben speichern
Debitor löschen; geht nur, wenn noch keine Rechnungen erstellt worden
sind. Danach kann der Debitor nur noch inaktiv gesetzt werden.
Name, Vorname, Adresse, PLZ und Ort des Debitors werden in den
Zwischenspeicher exportiert, von wo man sie z.B. in MS Word einfügen
kann.
Maske „Bewohnerdaten verwalten – eingetretene Bewohner“ schliessen
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7.3.2.5.1 Zuweisung von Rechnungsempfängern
Falls ein Debitor zugleich auch die Rechnung erhält, müssen hier keine Zuordnungen gemacht
werden.
Feldbezeichnung
Bedeutung
Angaben zur Zuordnung
Klasse
Kategorie Rechnungsempfänger
Rechnungsempfänger
Name
Zugriff auf den Adress-Stamm
Aufruf Adress-Stamm, falls eine Adresse fehlt und noch erfasst werden
muss.
Rechnungsdruck
Zugewiesen
Zuweisbar
Zuerst zuweisen und dann speichern
Jene Druckarten, die nicht zugewiesen wurden.
Schaltflächen
Zuordnungen speichern
Mit Löschen werden sämtliche Zuordnungen entfernt. Wenn einzelne
Einträge gelöscht werden sollen, wählt man zuerst einen
Rechnungsempfänger aus, stellt eine Druckart von „Zugewiesen“ nah
„Zuweisbar“ und speichert dann.
Maske „Debitoren-Angaben“ schliessen
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7.3.2.6
Register Lebenslauf
In diesem Register können Angaben zum Lebenslauf erfasst werden. Die einzelnen Kriterien und
deren Bewertung werden unter Stammdaten / Bewohnerstammdaten / Sozialindikationen
eingerichtet.
Pro Bewertung besteht die Möglichkeit eine Text-Notiz zu hinterlegen. Ist eine solche Notiz
erfasst wird der Bleistift auf der Schaltfläche grün.
7.3.2.7
Register Depots
Feldbezeichnung
Bedeutung
Depotangaben
Depotart
Deponiert
Bemerkungen
Gegenstand, welcher deponiert wurde. Die Gegenstände selber können
unter „Stammdaten / Bewohnerstammdaten / Depotarten“ eingerichtet
werden.
Je nach dem, ob der Gegenstand hinterlegt wurde oder nicht.
Textfeld für spezielle Angaben zum deponierten Gegenstand
Schaltflächen
Neuer Depot-Gegenstand erfassen
Erfasster Gegenstand speichern
Eintrag löschen
Maske „Bewohnerdaten verwalten – eingetretene Bewohner“ schliessen
7.3.2.8
Register Kostengutsprachen
Feldbezeichnung
Bedeutung
Schaltflächen
Neuer Antrag für eine Kostengutsprache erfassen
Verlängerung einer Kostengutsprache
Neue Kostengutsprache erfassen
Ändern einer bestehenden Kostengutsprache
Löschen einer bestehenden Kostengutsprache
Maske „Bewohnerdaten verwalten – eingetretene Bewohner“ schliessen
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7.3.2.9
Register Sonstiges
Feldbezeichnung
Bedeutung
Individuelle Texte
12 Textfelder zur Hinterlegung von diversen Informationen (z.B.
Essgewohnheiten oder Hobbies)
12 Auswahlfelder. Die Werte pro Auswahlfeld werden unter „Extras /
Individuelle Zusätze“ erfasst
12 Datumsfelder (z.B. letzter Spitalaufenthalt oder letzter Besuch beim
Zahnarzt)
12 Zahlfelder (z.B. Einkommen)
Individuelle Zusätze
Individuelle Daten
Individuelle Werte
Beschriftung der einzelnen Felder
Auf dieser Maske können Felder ausgeblendet und verschoben werden. Es empfiehlt sich,
für eine Anpassung dieser Maske den Sage 200-Betreuer zu konsultieren.
7.3.2.10
Register Formularverwaltung
Es handelt sich hierbei um einen Teil einer kostenpflichtigen Option. Die Handhabung dieser
Option wird in einem separaten Handbuch beschrieben.
7.3.2.11
Register Dokumente
Feldbezeichnung
Bedeutung
Details
Datum
Bezeichnung
Wann wurde das Dokument erstellt oder dem Bewohner zugestellt?
Wie heisst das Dokument?
Dokument öffnen
Dokument zuweisen
Dokument an einem anderen Ort abspeichern
Dokument kopieren
Dokument einfügen
Schaltflächen
Neues Dokument erfassen
Erfasstes Dokument speichern
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Handbuch Heimverwaltung
Feldbezeichnung
Bedeutung
Dokument löschen
Maske „Bewohnerdaten verwalten – eingetretene Bewohner“ schliessen
7.3.2.12
Register Erhebung
Feldbezeichnung
Bedeutung
Schaltflächen
Neuer Erhebung erfassen
Erhebung kopieren
Erhebung anpassen
Löschen eines Eintrages
Maske „Bewohnerdaten verwalten – eingetretene Bewohner“ schliessen
7.3.2.12.1
Erhebung erfassen
Feldbezeichnung
Bedeutung
Gültigkeitsbereich
Auswahl
Leistungskatalog
Erhebung vom
Durch
Gültig vom
Bis
RAI/RUG oder BESA
Wann wurde die Erehebung durchgeführt?
Wer hat die Erhebung beim Bewohner gemacht?
Ab wann hat die Erhebung Gültigkeit?
Wann endet die Gültigkeit der Erhebung?
Schaltflächen
Erfasste Bewertung speichern
Erfassung abbrechen.
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7.3.2.13
Register Individuelle Informationen
Weitere zwölf Wert- und 12 Textfelder für individuelle Adressinformationen. Mit
einzelnen Felder individuelle beschriftet werden.
7.3.2.14
können die
Register Statistikangaben
Vorbereitetes Register für die BFS-Statistik. Für diese Version noch nicht verfügbar.
7.3.3
Aufenthalt
7.3.3.1
Neueintritt
Feldbezeichnung
Bedeutung
Angaben zum Neueintritt
Eintrittsdatum
Eintrittsgrund
Austrittsdatum
Zimmer
Abteilung
Tf intern
Selektion Eintrittsgrund
Spielt beim Neueintritt nur bei Feriengästen eine Rolle, da man bei diesen
Personen evtl. schon im Voraus weiss, wann sie die Institution wieder
verlassen.
Zuteilung via Auswahlfeld …
.. oder via Bettenzuteilung. Alle Betten, die frei sind, werden in einer
Baumstruktur dargestellt angezeigt.
Zuweisung automatisch, da bereits beim Zimmer hinterlegt
Zuweisung automatisch, da bereits beim Zimmer hinterlegt
Schaltflächen
Speichern
Abbrechen.
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7.3.3.2
Ändern des Aufenthaltes
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Ändern Aufenthalt
Zimmerwechsel
Abteilungswechsel
7.3.3.2.1 Ändern Aufenthalt
Feldbezeichnung
Bedeutung
Aufenthalt
Eintrittsdatum
Eintrittsgrund
Austrittsdatum
Abteilung
Ändern, wenn nötig
Ändern, wenn nötig
Ändern, wenn nötig
Ändern, wenn nötig
Schaltflächen
Zimmer ändern (vgl. Kapitel 9.4.2.2 Zimmerwechsel)
Speichern
Abbrechen.
7.3.3.2.2 Zimmerwechsel
Feldbezeichnung
Bedeutung
Zimmerbelegung
Von
Bis
Zimmer
Tf intern
Auswahl via Auswahlfeld …
.. oder via Bettenzuteilung. Alle Betten, die frei sind, werden in einer
Baumstruktur dargestellt angezeigt.
Zuweisung automatisch, da bereits beim Zimmer hinterlegt
Schaltflächen
Legt einen neuen Datensatz an. Mit Speichern wird beim alten Datensatz
automatisch das „bis-Datum“ gesetzt.
Korrektur eines Datensatzes
Löschen eines Eintrages
Speichern
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Feldbezeichnung
Bedeutung
Schliessen der Maske „Zimmerbelegung“
7.3.3.2.3 Abteilungswechsel
Feldbezeichnung
Bedeutung
Angaben zum Abteilungswechsel
Gültig ab
Zimmer
Tf intern
Austrittsgrund
Eintrittsgrund
Abteilung
Auswahl via Auswahlfeld …
.. oder via Bettenzuteilung. Alle Betten, die frei sind, werden in einer
Baumstruktur dargestellt angezeigt.
Zuweisung automatisch, da bereits beim Zimmer hinterlegt
Auswählen
Auswählen
Neue Abteilung zuweisen
Übernahme unverarbeitete Buchungen
Keine
Alle
Nur Depotsaldo
Auswahl
Springt automatisch in die Maske für die Zuweisung der Fixleistungen
A-, B-, C-Tage
Transferieren
Daten übernehmen
Schaltflächen
Speichern
Abbruch
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Handbuch Heimverwaltung
7.3.3.3
Wiedereintritt
Feldbezeichnung
Bedeutung
Angaben zum Wiedereintritt
Eintrittsdatum
Eintrittsgrund
Austrittsdatum
Auswählen
Spielt beim Neueintritt nur bei Feriengästen eine Rolle, da man bei diesen
Personen evtl. schon im Voraus weiss, wann sie die Institution wieder
verlassen.
Zimmer
Auswahl via Auswahlfeld …
... oder via Bettenzuteilung. Alle Betten, die frei sind, werden in einer
Baumstruktur dargestellt angezeigt.
Tf intern
Zuweisung automatisch, da bereits beim Zimmer hinterlegt
Abteilung
Neue Abteilung zuweisen
Sollen Fixleistungen
Zugeteilte Fixleistungen zum vorangegangenen Aufenthalt werden
übernommen werden?
übernommen.
Sollen Diagnoseangaben
Zugeteilte Diagnosen zum vorangegangenen Aufenthalt werden
übernommen werden?
übernommen.
Schaltflächen
Speichern
Abbruch
7.3.3.4
Austritt
Feldbezeichnung
Bedeutung
Angaben zum Austritt
Austrittsdatum
Auftrittsgrund
Auswahl
Nur aktiv, wenn der Austrittsgrund „verstorben“ oder „verstorben im Spital“
Todesdatum
lautet.
um
Zeitpunkt des Todes: Nur aktiv, wenn der Austrittsgrund „verstorben“ oder
„verstorben im Spital“ lautet.
Zugeteilte Adressen können auf inaktiv gesetzt werden.
Falls ein Depot für diesen Bewohner geführt worden ist, kann der Saldo auf die Rechnung
übertragen und der gewünschte Rechnungsempfänger dazu erfasst werden.
Falls ein Taschengeldkonto für diesen Bewohner geführt worden ist, kann der Saldo auf die
Rechnung übertragen und der gewünschte Rechnungsempfänger dazu erfasst werden.
Schaltflächen
Speichern
Abbruch
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7.3.3.5
Hinterlegen der Fixleistungen
Wenn Leistungsbausteine eingerichtet worden sind, dass lassen sich hier die Fixleistungen in
einem Arbeitsgang erfassen.
Feldbezeichnung
Bedeutung
Zuweisung der Fixleistungen
Leistung
Rechnungsempfänger
Gültig von
Bis
Betrag
Auswahl
Wurde bereits bei der Leistung hinterlegt; kann aber bei Bedarf angepasst
werden.
Vorgeschlagen wird automatisch das Eintrittsdatum
Wird hier eingegeben, wenn der Preis je nach Bewohner variiert (z.B.
einkommensabhängige Zimmerpreise)
Schaltflächen
Neue Leistung zuweisen
Speichern der Angaben
Löschen einer zugeteilten Leistung
7.3.3.6
Hinterlegen von Diagnosen
Eine Hauptdiagnose und fünf Nebendiagnosen sind hinterlegbar. Weiter steht ein Textfeld für
spezielle Bemerkungen zur Verfügung.
Die Diagnosen selber werden unter „Stammdaten / Bewohnerstammdaten / Diagnosetabelle“
erfasst.
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7.3.3.7
Die Abrechnungen pro Bewohner
Hier sind alle Rechnungen pro Bewohner sichtbar, ob provisorisch, definitiv oder abgerechnet.
Feldbezeichnung
Bedeutung
Schaltflächen
Neuer Abrechnung erfassen
Wechsel zum Dialog „Buchen variable Leistungen nach Bewohner“. So
kann die Rechnung direkt angepasst werden.
Stornobuchung von bereits abgerechneten Belegen. Der Storno erzeugt
einen neuen Beleg mit dem negativen Betrag. Für eine Korrektur muss die
Rechnung neu erfasst werden.
Anzeige der gebuchten Leistungen
Möglichkeit, die Rechnung direkt zu drucken.
7.3.3.8
Umsatzstatistiken pro Bewohner
Feldbezeichnung
Bedeutung
Umsatzart
Umsatz Heim
Verrechnung
Zahlung
Jede einzelne Buchung der gewählten Leistung
Gebuchte Leistung verdichtet nach Bewohner
Gebuchte Leistung verdichtet nach Abteilung
Leistungsart
Verrechenbare
Nicht
verrechenbare
Alle verrechenbaren Leistungen
Alle nicht verrechenbaren Leistungen
Zeitperiode
Alle Buchungen
Aktuelle Periode
Aktuelle
Abrechnung
Buchungen des aktuellen Geschäftsjahrs
Buchungen des laufende Abrechnungsperiode
Gruppieren nach
Leistung
Umsatzgruppe
Sparte
Version 2014
Vgl. Kapitel 9.2.2
Vgl. Kapitel 9.2.2
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Handbuch Heimverwaltung
7.3.3.9
Hinterlegen von Therapien
Feldbezeichnung
Bedeutung
Schaltflächen
Neuer Therapie erfassen
Therapie verlängern
Therapie kopieren
Anpassung der bestehenden Therapieangaben
Therapie löschen
7.3.3.10
Register Sonstiges
Feldbezeichnung
Bedeutung
Individuelle Texte
12 Textfelder zur Hinterlegung von diversen Informationen (z.B.
Essgewohnheiten oder Hobbies)
12 Auswahlfelder. Die Werte pro Auswahlfeld werden unter „Extras /
Individuelle Zusätze“ erfasst
12 Datumsfelder (z.B. letzter Spitalaufenthalt oder letzter Besuch beim
Zahnarzt)
12 Zahlfelder (z.B. Einkommen)
Individuelle Zusätze
Individuelle Daten
Individuelle Werte
Beschriftung der einzelnen Felder
7.3.4
Gruppe Adressen
7.3.5
Gruppe Erhebung
7.3.5.1
Kanton / BE / Todesmeldung
Diese Auswertung füllt das kantonale Formular Todesmeldung mit diversen Daten aus Sage 200
Heim ab. Die speziellen Informationen wie z.B. Ledignamen, Heiratsdatum etc. müssen entweder
direkt im Bewohnerstamm oder auf der entsprechenden Adresse in speziell definierten Feldern
gem. nachfolgender Übersicht hinterlegt werden.
Feld auf Formular
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Hinterlegen in Sage 200 Heim
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Bemerkung
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1. Angaben über die verstorbene Person
Todesort (Gemeinde)
Bewohnerstamm, Grunddaten, Heimort
Todestag (Datum)
Bewohnerstamm, Persönliches, gestorben am
Todeszeit (Std./Min.)
Bewohnerstamm, Persönliches, Todeszeit
Familienname
Bewohnerstamm, Grunddaten, Name
Familienname als ledig
Adressstamm, Individuelle Informationen Text 10
Vorname(n)
Bewohnerstamm, Grunddaten, Vorname
Heimatort(e)/Staatsangehörigkeit
Bewohnerstamm, Persönliches, Heimatort
Geburtsdatum
Bewohnerstamm, Persönliches, geboren am
Geburtsort
Bewohnerstamm, Persönliches, geboren in
letzte Wohnadresse
Bewohnerstamm, Persönliches, Strasse/PLZ/Ort/Land
Familienname des Vaters
Bewohnerstamm, Persönliches Vater
Familienname des Vaters als ledig
Bewohnerstamm, Persönliches Vater
Vorname(n) des Vaters
Bewohnerstamm, Persönliches Vater
Familienname der Mutter
Bewohnerstamm, Persönliches Mutter
Familienname der Mutter als ledig
Bewohnerstamm, Persönliches Mutter
Vorname(n) der Mutter
Bewohnerstamm, Persönliches Mutter
Zivilstand
Bewohnerstamm, Persönliches, Zivilstand
Wenn geschieden oder verwitwet,
Familienname und Vorname des letzten
Ehegatten
Bewohnerstamm, Adressen, Typ Ehegatte
Name des letzten Ehegatten als ledig
Adressstamm, Individuelle Informationen Text 10
Datum der Auflösung der letzte Ehe
Ledigname trennen durch "geb."
Ledigname trennen durch "geb.": Allemann
geb. Blum Alice
Inaktive Adressverknüpfung =
geschieden/verwitwet
Der Adresstyp Ehegatte muss auch der
Kategorie Ehegatte zugewiesen sein!
Bewohnerstamm, Persönliches, Zivilstand/wenn
geschieden Datum "seit"
Konfession
Bewohnerstamm, Persönliches, Konfession
Kinder unter elterlicher Sorge (Name und
Geburtsdatum)
Bewohnerstamm, Sonstiges Textfeld 10
Zuletzt ausgeübte Erwerbstätigkeit
Bewohnerstamm, Persönliches, Beruf
Stellung im Beruf
Bewohnerstamm, sonstiges Checkbox 9
selbständig
Bewohnerstamm, sonstiges Checkbox 10
mitarbeitendes Familienmitglied
Bewohnerstamm, sonstiges Checkbox 11
in überwiegend leitender Stellung
Bewohnerstamm, sonstiges Checkbox 12
in überwiegend ausführender Stellung
2. Angaben über den Ehegatten der verstorbenen Person
Familienname
Bewohnerstamm, Adressen, Typ Ehegatte
Familienname als ledig
Adressstamm, Indiv. Informationen, Text 10
Vorname(n)
Bewohnerstamm, Adressen, Typ Ehegatte
Heimatort(e)/ Staatsangehörigkeit
Adressstamm, Indiv. Informationen, Text 11
Geburtsdatum
Adressstamm, Geburtsdatum
Heiratsdatum
Bewohnerstamm, Persönliches, Zivilstand verheiratet: seit
Wohnadresse
Bewohnerstamm, Adressen, Typ Ehegatte
Heiratsort (inkl. Land)
Bewohnerstamm, Sonstiges Text 11
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Handbuch Heimverwaltung
Selektionsmöglichkeiten auf Maske
Datum Todesmeldung
Vorschlagswert: Tagesdatum
7.3.6
Gruppe Räumliche Organisation
7.3.7
Gruppe Warteliste
7.3.7.1
Anmeldungen verwalten
Feldbezeichnung
Bedeutung
Angaben zur Anmeldung
Bevorzugte
Anmeldung
Anmeldeart
Anmeldedatum
Herkunft
Wunscheintritt
Eintrittsort
Information
Bei bevorzugter Behandlung auswählen
Z.B. dringend oder nicht dringend
Zeitpunkt der Anmeldung
Herkunft der Anmeldung. Die Auswahlliste kann individuell pro Institution
erfasst werden unter „Stammdaten / Bewohnerstammdaten / Herkunft der
Anmeldung“
Gewünschter Zeitpunkt für den Eintritt in die Institution
Gewünschter Eintrittsort (sofern mehrere zur Auswahl). Die Eintrittsorte
können individuell erfasst werden unter „Stammdaten /
Bewohnerstammdaten / Wunscheintrittsort“.
Textfeld für Be- und/oder Anmerkungen zur Anmeldung
Schaltflächen
Erfassen einer neuen Anmeldung
Art der Anmeldung ändern
Anmeldung zurückziehen
Löschen eines Datensatzes
Speichern eines Datensatzes
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Handbuch Heimverwaltung
7.3.7.2
Art der Anmeldung ändern
Feldbezeichnung
Bedeutung
Angaben zum Wechsel
Änderungsgrund
Info Änderung
Bevorzugte
Anmeldung
Anmeldeart
Anmeldedatum
Herkunft
Wunscheintritt
Eintrittsort
Information
Grund der Änderung
Textfeld für Be- und/oder Anmerkungen zur Änderung der Anmeldung
Bei bevorzugter Behandlung auswählen
Z.B. dringend oder nicht dringend
Zeitpunkt der Anmeldung
Herkunft der Anmeldung. Die Auswahlliste kann individuell pro Institution
erfasst werden unter „Stammdaten / Bewohnerstammdaten / Herkunft der
Anmeldung“
Gewünschter Zeitpunkt für den Eintritt in die Institution
Gewünschter Eintrittsort (sofern mehrere zur Auswahl). Die Eintrittsorte
können individuell erfasst werden unter „Stammdaten /
Bewohnerstammdaten / Wunscheintrittsort“.
Textfeld für Be- und/oder Anmerkungen zur Anmeldung
Schaltflächen
Speichern eines Datensatzes
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Handbuch Heimverwaltung
7.3.7.3
Rückzug der Anmeldung
Feldbezeichnung
Bedeutung
Angaben
Rückzug am
Rückzugsgrund
Begründung
Textfeld
Schaltflächen
Speichern eines Datensatzes
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7.3.8
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Gruppe Preise
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Handbuch Heimverwaltung
7.4
Registerkarte Fakturierung
7.4.1
Gruppe Fakturierung
7.4.2
Gruppe Abrechnungsdaten
7.4.2.1
Steuerausweis
Das Kapitel beinhaltet folgende Unterkapitel:
Allgemein
Einrichten der Steuerausweis-Konstanten
7.4.2.1.1 Allgemein
Der Steuerausweis dient zur Belegung von verrechneten, frei definierbaren Leistungen für den
Rechnungsempfänger. Der Steuerausweis liefert stets sämtliche abgerechneten (verbuchten)
Daten pro Bewohner des gesamten Kalenderjahres.
Das Stichdatum auf dem Listendialog steuert das Jahr, aus welchem die Zahlen für den
Steuerausweis aufbereitet werden sollen.
Es können beliebig viele Konstanten, sprich einzelne oder gruppierte Leistungen, erfasst werden.
Wie die Konstanten erfasst werden müssen, ist im nächsten Abschnitt beschrieben.
7.4.2.1.2 Einrichten der Konstanten
Registerkarte Verwaltung / Gruppe Zusätze / Konstanten
Feldbezeichnung
Code
Name
Gruppe
Teil von
Typ
Bedeutung
STEUERAUSWEIS
Steuerausweis Aktivierung
Allgemein: Diverse Steuerungs-Informationen
<undefiniert>
Ja/Nein
Wert

 Die Berechnungen für den Steuerausweis sind aktiviert

 Die Berechnungen für den Steuerausweis sind nicht aktiv
Konstante nicht vorhanden  Die Berechnungen für den Steuerausweis sind
nicht aktiv
[leer]
01.01.2000 (gültiges Datum)
gültiges Datum
Einheit
Gültig von
Gültig bis
Die zweistellige Nummer hinter dem Code (siehe nächster Absatz) steuert die Reihenfolge der
Leistungen auf dem Steuerausweis.
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Handbuch Heimverwaltung
Feldbezeichnung
Code
Name
Gruppe
Teil von
Typ
Wert
Einheit
Gültig von
Gültig bis
Bedeutung
STEUERAUSWEIS_XX (XX steht für Nummerierung ab 01 aufwärts)
Frei definierbar. Wird auf dem Steuerausweis als Bezeichnung der unter
"Wert" definierten Leistungen gedruckt. Wenn Wert = "Andere", werden die
einzelnen Leistungsbezeichnungen aus dem Leistungsstamm gedruckt.
Allgemein: Diverse Steuerungs-Informationen
STEUERAUSWEIS Steuerausweis Aktivierung
Text
Eine oder mehrere Leistungen. Bei mehreren Leistungsnummern erfolgt eine
Gruppierung nach Preis (variable Leistungen, Einheit "Andere") bzw. nach
Zeitraum (z.B. Pflegeleistungen, Einheit "Stufe")
"Stufe": Liefert zusätzlich mit "Name" auch die Pflegestufe (z.B.
"Pflegeleistungen Stufe XX". Pflegestufenwechsel werden separat
ausgewiesen.
"Andere": Die Leistungen der Konstante werden nach Menge und Preis
gruppiert.
"Tage" oder kein Eintrag: Leistungen werden gruppiert nach Einzelpreis und
summiert (Ergibt z.B. 365 Tage einer Leistung X zum Einzelpreis Fr. 55.-)
01.01.2000 (gültiges Datum)
gültiges Datum
Der Code muss genau mit der Vorgabe übereinstimmen!
7.4.3
Gruppe Sonderfunktionen
7.4.4
Gruppe Verwaltung Depotgelder
7.4.5
Gruppe Verwaltung Taschengelder
7.4.6
Gruppe Verwaltung Therapien
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
7.5
Registerkarte Schnittstellen
7.5.1
Gruppe RAI-/BESA-Schnittstelle
7.5.1.1
RAI-Schnittstelle
Mit Version 2012.0 wird die RAI-Schnittstelle gemäss Dokumentation Version 12 vom Januar 2011
unterstützt.
Nr.
1
2
Bezeichnung
Bewohnernummer
Meldungstyp
Geliefert
Ja
Ja
3
Institutions-Nr.
Ja
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Abteilung
Vorname
Nachname
Geschlecht
Geburtsdatum
Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit Andere
AHV-Nummer
Bezeichnung Krankenkasse
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
13
14
15
16
17
Versicherungsnr. Krankenkasse
Hausarzt
Eintrittsdatum
Austrittsdatum
Eintritt von
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
18
19
Lebte allein
PLZ des letzten Wohnortes
Nein
Ja
20
Name des letzten Wohnortes
Ja
21
Nein
22
23
24
25
26
Aufenthaltsorte in den letzten 5
Jahren
Bisherige Berufstätigkeit
Bildungsstand
Muttersprache
Muttersprache andere
Kontaktperson
27
Kontaktperson Adresse
Ja
28
29
Austrittsstatus
Wiedereintrittsgrund
Ja
Nein
Version 2014
Ja
Nein
Ja
Ja
Ja
Bemerkung
N = Neu
AN = Austritt
M = Mutation
Variante 1: Konstante "INST_NR"
Variante 2: aus Räuml. Organisation/Heime
"Kürzel" aus Räuml. Organisation/Abteilungen
Aus zugewiesener KK aus Tab Adressen. Definition
d. Adresstyps in Konstante ALLG_KK_ADR.
Aus zugewiesenem Arzt aus Tab Adressen.
Aus Bewohnerdaten/Stammdaten/ Bewohnerstati,
Feld RAI-Code.
Aus Letzte Adresse von
Bewohnerstamm/Persönliches
Aus Letzte Adresse von
Bewohnerstamm/Persönliches
Aus Beruf von Bewohnerstamm/Persönliches
Aus Adresse Rechnungsempfänger von
Bewohnerstamm, Debitoren
Aus Adresse Rechnungsempfänger von
Bewohnerstamm, Debitoren
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Handbuch Heimverwaltung
7.5.1.2
BESA-Schnittstelle
Ab Sage 200 Version 2012 SP v. 15.03.2013 wird die Stammdatenschnittstelle von BESA Version
4.0 963 (Januar 2012) mit folgenden Feldern unterstützt. Die Ausgabe der Daten erfolgt in eine
Textdatei, Tabgetrennt.
X = Zwingend, O = Optional
Pos
Name
1
BewohnerIn-Nr
Beschreibung
X
Zusammensetzung: [Mandanten-Kürzel]_[Eindeutige Bewohner-ID]_0
Bsp.: ZX_1_0
2
Name
X
3
Vorname
X
4
Eintritt
X
5
Austritt
O
6
Geburtsdatum
X
7
Geschlecht
X
8
AHV-Nummer
O
9
Wohn-Heimeinheit
O Feld "Kürzel" der Abteilung (Register Bewohner / Gruppe Räuml.
Organisation / Abteilungen.
Das Kürzel der Abteilungen muss identisch eingerichtet sein in Sage
200 Heim und in BESA
10
Zivilstand
O Unterstützt werden Ledig, Verheiratet, Geschieden, Verwitwet. Wenn
andere, dann leer.
11
Lebensform
O Optional, wird nicht übergeben von Sage
12
Herkunftsnation
O
13
Nationalität
O
14
Muttersprache
O
15
Heim-ID
O ID Heim, falls mehrere Heime in 1 Mandant geführt werden
16
Austrittsgrund
O
17
Kurzzeitgast
O Wenn in Bewohnerstamm, Statistikangaben SOMED, Feld
'Beherbergung Stationär' das Attribut 'Person beherbergt –
Kurzzeitaufenthalt' gesetzt ist, so wird diese Info verwendet und der
Bewohner als Kurzzeitgast deklariert.
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
7.5.2
Gruppe Telefonzentrale
7.5.3
Gruppe CSV-Schnittstelle
7.5.4
Gruppe Barcode-Schnittstelle
7.5.5
Gruppe Pflegedokumentation und Material
7.5.6
Gruppe BarCoMed 2.0
7.5.7
Gruppe Daten senden
Version 2014
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
7.6
Registerkarte Leistungen
7.6.1
Gruppe Stammdaten Leistungen
7.6.1.1
Leistungen
7.6.1.1.1 Register Grunddaten
Feldbezeichnung
Bedeutung
Nummer
Leistungstyp
Nummerierung der Leistungen (von 0.00 bis 9999.99 möglich)
Möglichkeiten:
- A- und B- und C-Tage (Arbeiten mit Kalender)
- A- und B-Tage (Arbeiten mit Kalender)
- A- und C-Tage (Arbeiten mit Kalender)
- A-Tage (Arbeiten mit Kalender)
- B- und C-Tage (Arbeiten mit Kalender)
- B-Tage (Arbeiten mit Kalender)
- Buchung Menge*Preis
- Buchung Tag*Preis (z.B. Anzahl Tage der Abrechnungsperiode mal
Preis)
- C-Tage (Arbeiten mit Kalender)
- Einstufung (Preis gemäss Pflegestufe)
- Einstufung – Punkt (Preis pro Pflegepunkt)
- Normale Buchung (Betrag)
- Ortszuschlag (Zuschlag bei der Ortschaft hinterlegt)
- Saldoübertrag
- Sammelposition
- Taxpunktwert
- Therapie-Buchung Menge*Preis
- Therapie-Buchung Tag*Preis
- Therapie-Buchung Taxpunktwert
- Total-2
- Total-3
- Zimmer (pro Zimmer kann ein Preis hinterlegt werden)
Intern verwendeter Code, MiGel-Bezeichnung, Bezeichnung gemäss SLListe, usw.
Text der Leistung (erscheint auf der Rechnung)
Die Bezeichnungen der Leistungen können selber in andere Sprachen
übersetzt werden. Wenn beim Bewohner die entsprechende
Fremdsprache eingestellt ist, werden die Leistungen automatisch in dieser
Sprache auf die Rechnung gedruckt.
Zweit-Identifikation
Bezeichnung
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Handbuch Heimverwaltung
Abrechnungsdaten
Umsatzart
Verbuchungsart
Vorzeichen
RE-Kategorie
Möglichkeiten:
- Umsatz Heim
- Verrechnung (z.B. für Coiffeurrechnungen, die die Institution dem
Coiffeur direkt bezahlt und erst mit der Monatsrechnung dem Bewohner
fakturiert)
- Zahlung
Möglichkeiten:
- Tage pro Abrechnungszyklus
- 1x pro Monat
- 1 Mal pro Abrechnungszyklus
- Keine autom. Verbuchung
Möglichkeiten:
- Positiv
- Negativ Betrag
- Negativ Menge
- Saldoausgleich
- Keine Verrechnung
Möglichkeiten:
- <undefiniert>
- Depot-Konto
- Krankenkasse
- Standard-Rechnungsempfänger
- Taschengeld-Konto
Kontierung
Fibu-Konto
Kostenart
KST / KTR
MWSt
Version 2014
Konto gemäss eingerichtetem Kontoplan auswählen
Wenn der Kostenartenplan eingerichtet ist, wird die mit dem
entsprechenden Fibu-Konto verknüpfte Kostenart automatisch
vorgeschlagen. Entfällt falls Aktiv- oder Passiv-Fibukonto ausgewählt.
Kostenstelle gemäss eingerichtetem Kostenstellenplan auswählen. Entfällt
falls Aktiv- oder Passiv-Fibukonto ausgewählt.
Wenn Institution MWSt-pflichtig, entsprechenden vordefinierten MWStSatz auswählen.
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Handbuch Heimverwaltung
Preise / Taxpunkte
Betrag
von
bis
Preis
Preis gültig ab
Preis gültig bis
Neuer Preis erfassen
Erfasster Preis Speichern
Preis löschen
Preismutationen können im Voraus oder auch rückwirkend gemacht werden. Bei einer
Änderung im Voraus wird ein neuer Preis mit neuem „von-Datum“ erfasst. Das „bis-Datum“
vom bestehenden Preis wird automatisch gesetzt.
Bei einer rückwirkenden Preisänderung wird der Benutzer darauf aufmerksam gemacht, dass
bereits Buchungen gemacht worden sind und ob diese Buchungen korrigiert werden sollen.
Bei einem „Ja“, dann werden Korrekturbuchungen erstellt:
Bei einem „Nein“ wird der Preis gespeichert; Korrekturbuchungen gibt es jedoch keine.
Mit „Abbrechen“ wird der Preis nicht gespeichert.
Schaltflächen
Neue Leistung erfassen
Bestehende Leistung kopieren: Alle Angaben der kopierten Leistung
werden übernommen. Neu zu erfassen ist nur die Leistungsnummer;
angepasst werden sollte die Zweit-Identifikation (sofern verwendet) und die
Bezeichnung der Leistung.
Datensatz speichern
Leistung löschen
Überblick über die fakturierte Menge einer Leistung, einerseits im Total pro
Bewohner und andererseits aufgeteilt pro Abrechnungsperiode pro
Bewohner.
Maske „Leistungen“ schliessen
7.6.1.1.2 Register Zusatzangaben
Feldbezeichnung
Bedeutung
Buchungsangaben
Version 2014
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
Feldbezeichnung
Bedeutung
Belegungstag
Pflegetag
Karenztage
Für Leistungen, die die Pension betreffen (Nachweis in der Statistik)
Für Leistungen, die die Pflege betreffen (Nachweis in der Statistik)
Für Rückerstattungen bei Abwesenheiten. Wenn „0“ eingegeben ist, wird
ab dem ersten Abwesenheitstag zurückerstattet und sonst werden die
entsprechend eingegebenen Tage berücksichtigt.
Bei der Berechnung der Karenztage kann das Wochenende mit
berücksichtigt werden.
Ob es sich um eine Spitex-Leistungsart handelt, kann hier hinterlegt
werden. Die Spitex-Leistungsarten werden unter „Stammdaten /
Leistungsstammdaten / Spitex Leistungsarten“ erfasst. Die Zuteilung der
Leistungen zu diesen Leistungsarten kann auch dort erfolgen.
Stück oder sonstige Mengenangaben (z.B. für Inkontinenzmaterial oder
Medikamente)
Hinterlegen des Taxpunktwertes. Die Kategorien (z.B. Therapien) und die
Werte werden unter „Stammdaten / Leistungsstammdaten /
Taxpunktwerte“ erfasst.
Inkl. Wochende
Leistungsart Spitex
Packungsinhalt
Taxpunktwert
Zugriffssteuerung
Textcode
Zugriffslevel
Möglichkeiten:
- Nicht veränderbar (Beim Buchen kann nur der Betrag eingegeben
werden)
- Veränderbar (Alle Angaben veränderbar)
- Veränderbar, Fokus auf Text (Alle Angaben veränderbar, Cursor springt
direkt ins Bezeichnungsfeld der Leistung)
Einstellungen von Zugrissberechtigungen (erst in Vorbereitung, im
aktuellen Release nicht zu verwenden)
Gruppierung
Umsatzgruppe
Sparten
Zuordnung der Leistungen zu den Umsatzgruppen. Die Umsatzgruppen
können unter „Stammdaten / Leistungsstammdaten / Umsatzgruppen“
erfasst werden. Dort lassen sich die Leistungen ebenfalls den Gruppen
zuordnen.
Die Umsatzgruppen dienen internen statistischen Zwecken. Die
Bezeichnungen und Gliederung sind individuell.
Zuordnung der Leistungen zu den Sparten. Die Sparten können unter
„Stammdaten / Leistungsstammdaten / Sparten“ erfasst werden. Dort
lassen sich die Leistungen ebenfalls den Sparten zuordnen.
Die Sparten dienen der Gestaltung des Rechnungsformulars. Die
Bezeichnungen und Gliederung sind individuell.
Sonstige Steuerungsangaben
Kostengutsprache
Formularsteuerung
Auf Rechnung
Version 2014
Leistungen, die einer Kostengutsprache benötigen. Das Erfassen von
Kostengutsprachen erfolgt unter „Stammdaten / Bewohnerdaten /
Eingetretene Bewohner“ im Register „Kostengutsprachen“.
Möglichkeiten:
- Druck, wenn 0 (Die Leistung wird trotz einem Betrag vom Null auf die
Rechnung gedruckt.
- Kein Druck, wenn 0 (Gebuchte Leistungen ohne Betrag werden nicht auf
die Rechnung übertragen)
- Seitenumbruch vor Leistung
Gleiche Leistungen mit gleichen Beträgen werden auf der Rechnung
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Handbuch Heimverwaltung
Feldbezeichnung
Bedeutung
verdichten
Rückerstattungsbeleg
zusammengezogen.
Für Institutionen, deren Bewohner selber mit den Krankenkassen
abrechnen. Der Rückerstattungsbeleg wird separat ausgedruckt und weist
entsprechend nur die Leistungen aus, die die Krankenkassen aufkommen
müssen.
Für Leistungen (z.B. Pflegetaxen), welche nicht über den Todestag hinaus
in Rechnung gestellt werden dürfen.
Nur bis Todesdatum
buchen
Barcode
Programm
Einstellungen für das Erfassen von Leistungen via Barcode
Einheit
Aktiv
Sammelposition
Transitorisch
Pocket PC
Nur aktive Leistungen können gebucht werden. Inaktive Leistungen
werden bei Auswahlen in den Masken nicht aufgelistet.
So gekennzeichnete Leistungen können transitorisch gebucht werden.
So gekennzeichnete Leistungen können mittels PDA gebucht werden. Alle
nicht gekennzeichneten Leistungen stehen für die Offline-Erfassung nicht
zur Verfügung.
Statistik
Kategorie
Code
Einstellungen für individuelle Statistiken bezogen auf Leistungen.
7.6.1.1.3 Register Budget
Feldbezeichnung
Bedeutung
Grunddaten
Periode
Auswahl des Geschäftsjahres
Zu Verteilen
Gesamtmenge
Gesamtbetrag
Menge und Betrag für periodisch Regelmässige Zahlen
Einzelbetrag
Einbeziehen per
Menge
Betrag
Datum, Menge und Betrag für einmalige oder ausserordentliche
Budgetposten
Schaltflächen
Verteilt die Gesamtmenge und den Gesamtbetrag auf 12 Monate
Alle budgetierten Einträge für diese Leistung werden gelöscht
Hinzufügen eines ausserordentlichen Budget-Betrages
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
Feldbezeichnung
Bedeutung
Löschen einer einzelnen Position
Anpassen einer einzelnen Position
Speichern
Möglichkeit nachzuschauen, für wen, wann und wie oft diese Leistung im
laufenden Geschäftsjahr verbucht worden ist (Hilfe für Budgetierung).
Maske „Leistungen“ schliessen
7.6.1.1.4 Register Umsatzstatistik
Feldbezeichnung
Bedeutung
Verdichtung
Einzelausweis
Pro Bewohner
Pro Abteilung
Jede einzelne Buchung der gewählten Leistung
Gebuchte Leistung verdichtet nach Bewohner
Gebuchte Leistung verdichtet nach Abteilung
Leistungsart
Verrechenbare
Nicht
verrechenbare
Alle verrechenbaren Leistungen
Alle nicht verrechenbaren Leistungen
Zeitperiode
Alle Buchungen
Aktuelle Periode
Aktuelle
Abrechnung
Buchungen des aktuellen Geschäftsjahrs
Buchungen des laufende Abrechnungsperiode
Schaltflächen
Möglichkeit nachzuschauen, für wen, wann und wie oft diese Leistung im
laufenden Geschäftsjahr verbucht worden ist.
Maske „Leistungen“ schliessen
7.6.1.2
Leistungsbausteine
Mittels eines Leistungsbausteins können mehrere Leistungen zu einer Einheit zusammengefasst
werden. Z.B. beim Hinterlegen der Fixleistungen pro Bewohner kann so Zeit gespart werden, wenn
man mit einem Klick alle Leistungen hinterlegt hat, anstatt sie einzeln auszuwählen und zu
speichern.
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Erfassen eines Leistungsbausteins
Erfassen der einzelnen Leistungen zu einem Leistungsbaustein
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7.6.1.2.1 Erfassen eines Leistungsbausteins
Feldbezeichnung
Bedeutung
Leistungsbaustein
Code
Fixleistung
Text
Analog Leistungsnummer (darf aber auch Buchstaben beinhalten)
Nur wenn aktiviert, kann der Leistungsbaustein als Fixleistungspaket beim
Bewohner hinterlegt werden.
Bezeichnung des Leistungsbausteins
Schaltflächen
Neuer Leistungsbaustein erfassen
Bestehenden Leistungsbaustein kopieren
Speichern
Leistungsbaustein löschen
Maske „Leistungsbausteine“ schliessen
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7.6.1.2.2 Erfassen einzelnen Leistungen zu einem Leistungsbaustein
Sobald man einen Leistungsbaustein erfasst und abgespeichert hat, ändert sich die Maske und
sichtbar werden die Detailangaben für die Zuteilung der einzelnen Leistungen.
Wenn ein bestehender Leistungsbaustein angepasst werden muss, kann dieser selektiert werden
(linker Teil der Maske) und klickt man anschliessend in „Detailangaben Leistungsbaustein“, ändert
sich wiederum die Eingabe-Maske.
Feldbezeichnung
Bedeutung
Leistungsbaustein
Sequenz-Nr.
Leistung
Menge
Betrag
Typ
Buchungsstop
RE-Kategorie
Festlegen der Reihenfolge der einzelnen Leistungen innerhalb des
Bausteines.
Auswahl der Leistung aus dem Leistungsstamm
Wie oft diese Leistung fix verbucht wird.
Wenn Abweichungen zum bereits hinterlegten Preis bestehen.
Möglichkeiten:
- Addition: Die Leistung wird zum Rechnungstotal addiert.
- Subtraktion: Die Leistung wird am Rechnungstotal abgezogen.
Falls die Leistung aus bestimmten Gründen nicht gebucht werden soll oder
darf.
Welcher Rechnungsempfänger hat für diese Leistung aufzukommen.
Schaltflächen
Neue Leistung erfassen
Bestehende Leistung kopieren
Speichern
Leistung löschen
Maske „Leistungsbausteine“ schliessen
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Registerkarte Statistiken + SOMED
7.6.2
Gruppe Statistiken
7.6.2.1
Statistiken Altersheim
7.6.2.1.1 Bewohnerstatistik
Ausgabe von Punkten / Minuten
Für die Bewohnerstatistik werden die Pflegeminuten ausgewiesen. Wird nach BESA gearbeitet, so
werden die Zahlen automatisch gemäss Einstufung aufgelistet. Erfolgt die Einstufung nach
RAI/RUG, so können pro RUG-Gruppe die kalibrierten Pflegeminuten hinterlegt werden.
Die kalibrierten Pflegeminuten müssen im Leistungskatalog RAI jedem Bewertungskriterium (RUGGruppe) im Feld Text 1 hinterlegt werden.
7.6.3
Gruppe SOMED – Heime
7.6.4
Gruppe SOMED – SPITEX
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7.7
Registerkarte Mitglieder + Spender
7.7.1
Gruppe Spendenverwaltung
7.7.2
Gruppe Mitgliederverwaltung
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7.8
Registerkarte Verwaltung
7.8.1
Gruppe Formularverwaltung
7.8.2
Gruppe Dokumente
7.8.3
Gruppe Zusätze
7.8.4
Gruppe Zugriffsrechte
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7.9
Registerkarte Daten
7.9.1
Gruppe Bearbeiten
7.9.2
Gruppe Allgemeine Stammdaten
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Handbuch Heimverwaltung
7.10
Registerkarte Dienste
7.10.1 Gruppe Digitale Briefmarken
7.10.2 Gruppe Prozessmanagement
7.10.3 Gruppe Sage Cockpit
7.10.4 Gruppe Wissens DB
7.10.5 Gruppe Heim
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Handbuch Heimverwaltung
8
Ablaufbeschrieb Heim
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Grobübersicht
Erfassen der Leistungen
Erfassen der Bewohnerdaten
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8.1
Version 2014
Grobübersicht
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Ereignisse – Checklisten
9
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Bewohnerdaten verwalten
Fakturierung
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9.1
Bewohnerdaten erfassen und verwalten
Dieses Kapitel enthält Checklisten für die Erfassung der Bewohnerdaten. Aufgeführt sind nur die
wichtigsten Daten, die nötig, um eine Abrechnung erstellen zu können.
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Neueintritt
Ferienaufenthalter
Externer Rechnungsempfänger
Warteliste
Zimmerwechsel
Abteilungswechsel
Austritt
Wiedereintritt
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Handbuch Heimverwaltung
9.1.1
Neueintritt
Neueintritt - Checkliste
Aufgabe
Teilschritt
1. Stammdaten erfassen
1-1 Register „Grunddaten“: Auf „Neu, Neue Adresse erfassen“
klicken, wenn die Adresse noch nicht im System erfasst worden
ist und anschliessend Geschlecht, Anrede, Name, Vorname,
etc. erfassen.
Hinweis: Ist die Adresse bereits erfasst worden (z.B. der neue
Bewohner war bereits schon einmal Feriengast oder er steht
auf der Warteliste), dann kann die Adresse und die dazu
eingegebenen Daten mit „Neu, Bestehende Adresse
verwenden“ dem Adressstamm entnommen werden.
Hinweis: Weiter zum nächsten Register; jetzt kann der
Datensatz noch nicht abgespeichert werden.

1-2 Register „Persönliches“: Geburtsdatum.
Hinweis: Muss eingegeben sein, bevor der Datensatz ein
erstes Mal abgespeichert werden kann. Das Programm kann
zudem so eingerichtet werden, dass der Aufenthalt nach dem
ersten Speichern sofort eröffnet werden kann. In diesem Falle
fährt man zuerst mit Punkt 2 weiter und macht anschliessend
bei 1-3 weiter. Die entsprechende Einrichtung macht man unter
Extras / Einstellungen / Allgemein -> Aufenthalt sofort eröffnen.

1-3 Register „Adressen“: Erfassen der Angehörigen,
Bezugspersonen, Arzt, Krankenkasse, usw.
Wen auf einem Rechnungsformular der Arzt und die
Krankenkasse aufgedruckt werden sollen, müssen beide die
Priorität 1 zugeordnet bekommen.

1-4 Register „Debitoren“: Debitor ist immer der Bewohner und
zusätzlich die Krankenkasse, wenn die Institution mit der KK
direkt abrechnet.
Hinweis: Wenn der Rechnungsempfänger nicht dem Debitor
entspricht, muss die Zuweisungen entsprechend unter
„Adressen Rechnungsempfänger“ zusätzlich erfasst werden.

1-5 Register „Erhebung“: Die Erhebung wird benötigt, wenn
eine monatliche Leistung aufgrund der Einstufung berechnet
werden soll.
Hinweis: Ändert die Stufe, erfassen sie mit Vorteil eine neue
Erhebung. Ändern Sie nicht eine bestehende Erhebung. Somit
können Sie Stufenwechsel jederzeit nachvollziehen.

2. Daten zum Aufenthalt erfassen
2-1 Schaltfläche „Neueintritt“:

-> Register „Grunddaten“,
Schaltfläche „Aufenthalt“
2-2 Register „Fixleistungen“: Zuteilung der fixen Leistungen
(jene Leistungen, die jeden Monat wiederkehrend fakturiert
werden).
Hinweis: Falls für bestimmte Fixleistungen jeder Bewohner
einen anderen Betrag verrechnet bekommt (z.B. Zimmertaxe),
wird der Preis der Leistung hier eingegeben.

-> Stammdaten /
Bewohnerstammdaten /
Eingetretene Bewohner
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Erledigt
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Handbuch Heimverwaltung
9.1.2
Ferienaufenthalter
Im Gegensatz zum einem Bewohner spricht man bei einem Ferienaufenthalter nicht vom
„Aufenthalt“ sondern von der „Behandlung“.
Ferienaufenthalter – Checkliste
Aufgabe
Teilschritt
1. Stammdaten erfassen
1-1 Register „Grunddaten“: Auf „Neu, Neue Adresse erfassen“
klicken, wenn die Adresse noch nicht im System erfasst worden
ist und anschliessend Geschlecht, Anrede, Name, Vorname,
usw. erfassen.
Hinweis 1: Ist die Adresse bereits erfasst worden (z.B. der neue
Feriengast war bereits schon einmal hier), dann kann die
Adresse und die dazu eingegebenen Daten mit „Neu,
Bestehende Adresse verwenden“ aus dem Adressstamm
geholt werden.
Hinweis 2: Das Programm kann auch so eingerichtet werden,
dass die Behandlung nach dem ersten Speichern sofort
eröffnet werden kann. In diesem Falle fährt man zuerst mit
Punkt 2 weiter und macht anschliessen bei 1-2 weiter. Die
entsprechende Einrichtung macht man unter Extras /
Einstellungen / Allgemein -> Aufenthalt sofort eröffnen.

1-2 Register „Adressen“: Erfassen der Angehörigen,
Bezugspersonen, Arzt, Krankenkasse, usw.
Wen auf einem Rechnungsformular der Arzt und die
Krankenkasse aufgedruckt werden sollen, müssen beide die
Priorität 1 zugeordnet bekommen.

1-3 Register „Debitoren“: Debitor ist immer der Feriengast und
zusätzlich die Krankenkasse, wenn die Institution mit der KK
direkt abrechnet.
Hinweis: Wenn der Rechnungsempfänger nicht dem Debitor
entspricht, muss die Zuweisungen entsprechend unter
„Adressen Rechnungsempfänger“ zusätzlich erfasst werden.

1-4 Register „Erhebung“: Die Erhebung wird benötigt, wenn
eine monatliche Leistung aufgrund der Einstufung berechnet
werden soll.
Hinweis 1: Ändert die Stufe, erfassen sie mit Vorteil eine neue
Erhebung. Ändern Sie nicht eine bestehende Erhebung. Somit
können Sie Stufenwechsel jederzeit nachvollziehen.

2. Daten zum Aufenthalt erfassen
2-1 Schaltfläche „Neueintritt“:

-> Register „Grunddaten“,
Schaltfläche „Behandlung“
2-2 Register „Fixleistungen“: Zuteilung der fixen Leistungen
(jene Leistungen, die jeden Monat unverändert fakturiert
werden).
Hinweis: Falls für bestimmte Fixleistungen jeder Feriengast
einen anderen Betrag verrechnet bekommt (z.B. Zimmertaxe),
wird der Preis der Leistung hier eingegeben.

-> Stammdaten /
Bewohnerstammdaten / Externe
Klienten
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9.1.3
Externer Rechnungsempfänger
Im Gegensatz zum einem Bewohner spricht man bei einem externen Rechnungsempfänger nicht
vom „Aufenthalt“ sondern von der „Behandlung“. Unter externen Rechnungsempfängern werden
verstehen wir Personen, die z.B.
a) Mahlzeiten nach Hause geliefert bekommen
b) Im Restaurant der Institution Mahlzeiten zu sich genommen haben
c) Parkplätze oder Räumlichkeiten der Institution in Anspruch nehmen oder genommen haben
d) Leistungen der Institution in Anspruch nehmen oder genommen haben
Externer Rechnungsempfänger – Checkliste
Aufgabe
Teilschritt
1. Stammdaten erfassen
1-1 Register „Grunddaten“: Auf „Neu, Neue Adresse erfassen“
klicken, wenn die Adresse noch nicht im System erfasst worden
ist und anschliessend Geschlecht, Anrede, Name, Vorname,
usw. erfassen.
Hinweis 1: Ist die Adresse bereits erfasst worden, dann kann
die Adresse und die dazu eingegebenen Daten mit „Neu,
Bestehende Adresse verwenden“ aus dem Adressstamm
geholt werden.

1-2 Register „Debitoren“:
Hinweis: Wenn der Rechnungsempfänger nicht dem Debitor
entspricht, muss die Zuweisungen entsprechend unter
„Adressen Rechnungsempfänger“ zusätzlich erfasst werden.

-> Stammdaten /
Bewohnerstammdaten / Externe
Klienten
2. Daten zum Aufenthalt erfassen
-> Register „Grunddaten“,
Schaltfläche „Behandlung“
Version 2014
2-1 Schaltfläche „Neueintritt“: Einen Eintritt zu erfassen macht
nur Sinn, wenn monatlich immer die gleiche(n) Leistung(en)
fakturiert werden (z.B. Garagenmiete).
2-2 Register „Fixleistungen“: Zuteilung der fixen Leistungen
(jene Leistungen, die jeden Monat unverändert fakturiert
werden).
Hinweis: Falls für bestimmte Fixleistungen individuelle Beträge
verrechnet werden, wird der Preis der Leistung hier
eingegeben.
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Erledigt


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9.1.4
Warteliste
Warteliste – Checkliste
Aufgabe
Teilschritt
1. Stammdaten erfassen
1-1 Register „Grunddaten“: Auf „Neu, Neue Adresse erfassen“
klicken, wenn die Adresse noch nicht im System erfasst worden
ist und anschliessend Geschlecht, Anrede, Name, Vorname,
usw. erfassen.
Hinweis 1: Ist die Adresse bereits erfasst worden, dann kann
die Adresse und die dazu eingegebenen Daten mit „Neu,
Bestehende Adresse verwenden“ aus dem Adressstamm
geholt werden.
Hinweis 2: Der Datensatz kann nur gespeichert werden, wenn
ein Status „dringend“ oder „nicht dringend“ hinterlegt und im
Register „Persönliches“ das Geburtsdatum eingegeben worden
ist.

1-2 Register „Persönliches“: Geburtsdatum.
Hinweis: Muss eingegeben sein, bevor der Datensatz ein
erstes Mal abgespeichert werden kann. Das Programm kann
auch so eingerichtet werden, dass der Aufenthalt nach dem
ersten Speichern sofort eröffnet werden kann. In diesem Falle
fährt man zuerst mit Punkt 2 weiter und macht anschliessen bei
1-3 weiter. Die entsprechende Einrichtung macht man unter
Extras / Einstellungen / Allgemein -> Aufenthalt sofort eröffnen.

1-3 Register „Adressen“: Erfassen der Angehörigen,
Bezugspersonen, Arzt, Krankenkasse, usw.
Wen auf einem Rechnungsformular der Arzt und die
Krankenkasse aufgedruckt werden sollen, müssen beide die
Priorität 1 zugeordnet bekommen.

-> Stammdaten /
Bewohnerstammdaten / Warteliste
2. Hinweise
2-1 Schaltfläche „Neueintritt“: Eine Person auf der Warteliste,
kann man direkt aus der Warteliste heraus eintreten lassen.
2-2 Debitorenangaben: Das Register „Debitoren“ steht einem in
der Warteliste nicht zur Verfügung. Wenn die Daten trotzdem
bereits vorhanden sind, können die Angaben trotzdem vor dem
Eintritt erfasst werden:
- Zu den eingetretenen Bewohnern wechseln
- Adresse holen unter „Neu, Bestehende Adresse verwenden“
- Debitorenangaben vervollständigen
- Achtung: Keinen Eintritt machen!
Version 2014
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Erledigt


582650456
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Handbuch Heimverwaltung
9.1.5
Zimmerwechsel
Siehe Kapitel 9.4.2.2
9.1.6
Abteilungswechsel
Siehe Kapitel 9.4.2.3
9.1.7
Austritt
Siehe Kapitel 9.4.4
9.1.8
Wiedereintritt
Siehe Kapitel 9.4.3
Version 2014
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
9.2
Fakturierung
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Ablauf, detailliert
Buchen Fixleistungen
Buchen variable Leistungen
Rechnungsdruck
Monatsabschluss
Version 2014
Seite 83 / 94
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
9.2.1
Version 2014
Ablauf, detailliert
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
9.2.2
Buchen Fixleistungen
Buchen Fixleistungen
Aufgabe
Teilschritt
1. Buchen
1-1 Buchungsperiode überprüfen.
Hinweis: Wenn das Buchen der Fixleistungen ein zweites Mal
oder noch öfters wiederholt werden muss, sollte die Periode
unbedingt überprüft werden, da sie nach jedem Buchungslauf
um einen Monat „erhöht“ wird.

1-2 Evtl. gewisse Abteilungen für die Verarbeitung
ausschliessen

1-3 Evtl. gewisse Rechnungstypen oder Rechnungskategorien
für die Verarbeitung ausschliessen.

1-4 Evtl. gewisse Bewohner für die Verarbeitung ausschliessen

1-5 Fehler und Warnungen:
- „Die Erhebung ist nicht für die ganze Buchungsperiode
vorhanden.“ -> Erhebung überprüfen
- „Für den Bewohner wurden keine Buchungen generiert.“ ->
Fixleistungen sind nicht hinterlegt, möglicherweise vergessen
oder es handelt sich um einen Externen Bewohner
- „Bewohner hatte vor der Generierung der Fixleistungen
mindestens eine provisorische Abrechnung. Buchungen
wurden hinzugefügt.“ -> Buchen Fixleistungen wurde bereits
schon einmal gemacht.
- „Der Zimmerpreis für die Buchungsperiode fehlt.“ -> Leistung
ohne Preis oder beim Hinterlegen als Fixleistung keinen Preis
eingegeben

1-6 Buchungen trotz Fehlern übernehmen oder Buchungen
verwerfen.
Hinweis: Wenn die Buchungen verworfen werden, wird das
Buchen rückgängig gemacht. Wenn die Buchungen trotz
Fehlern übernommen werden, sind die Buchungen gemacht.
Die Fehler können trotzdem noch behoben werden.

2-1 Entsprechend dem Fehlerjournal die Korrekturen bei den
Bewohnern und/oder Leistungen anbringen

2-2 Buchen Fixleistungen erneut machen; entweder für alle
Bewohner, wenn die Buchungen verworfen wurden oder nur für
einzelne, wenn die Buchungen übernommen wurden.

-> Bearbeiten / Abrechnung /
Buchen Fixleistungen
2. Korrigieren
Version 2014
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582650456
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Handbuch Heimverwaltung
9.2.3
Buchen variable Leistungen
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Buchen nach Bewohner
Buchen nach Leistung
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Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
9.2.3.1
Buchen nach Bewohner
Nach Bewohnern wird verbucht, wenn man diverse Leistungen für einen einzigen Bewohner zu
verbuchen hat (z.B. anhand einer von Hand geführten Übersicht pro Monat).
Grundsätzlich kann entweder mit der Tabulator-Taste oder mit der „Enter-Taste“ von Feld zu Feld
gesprungen werden. Nach einiger Übung kann das komplette Erfassen der Leistungen via
Tastatur erledigt werden.
Buchen variable Leistungen – nach Bewohner
Aufgabe
Teilschritt
1. Buchen
1-1 Bewohner auswählen. Das Feld RE
(Rechnungsempfänger) wird automatisch aufgrund der
Zuordnungen im Register Debitoren abgefüllt.

1-2 Leistung auswählen und evtl. Text ändern (je nach dem wie
die Leistung eingerichtet worden ist)

1-3 Sofern nötig, Buchungsdatum anpassen

1-4 Abrechnungsperiode anpassen (z.B. bei einer
Rückerstattung bei Abwesenheit)

1-5 Menge anpassen

1-6 Preis anpassen

1-7 verbuchen

2-1 Gebuchte Leistung in der Tabelle auswählen (markieren
der Zeile)

2-2 Gebuchte Leistung löschen …

2-3 … oder Korrektur im gewünschten Feld vornehmen

2-4 verbuchen

-> Bearbeiten / Abrechnung /
Buchen variable Leistungen / nach
Bewohner
2. Korrigieren
Version 2014
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Erledigt
582650456
Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
9.2.3.2
Buchen nach Leistung
Nach Leistungen wird verbucht, wenn für mehrere Bewohner die selber Leistung gebucht werden
muss (z.B. anhand einer Liste vom Coiffeur).
Grundsätzlich kann entweder mit der Tabulator-Taste oder mit der „Enter-Taste“ von Feld zu Feld
gesprungen werden. Nach einiger Übung kann das komplette Erfassen der Leistungen via
Tastatur erledigt werden.
Buchen variable Leistungen – nach Leistung
Aufgabe
Teilschritt
1. Buchen
1-1 Leistung auswählen

-> Bearbeiten / Abrechnung /
Buchen variable Leistungen / nach
Leistung
1-2 Bewohner auswählen. Das Feld RE
(Rechnungsempfänger) wird automatisch aufgrund der
Zuordnungen im Register Debitoren abgefüllt.

1-3 Sofern nötig, Buchungsdatum anpassen

1-4 Abrechnungsperiode anpassen (z.B. bei einer
Rückerstattung bei Abwesenheit)

1-5 Menge anpassen

1-6 Preis anpassen

1-7 verbuchen

1-8 Rechnungen kontrollieren:
- Entweder mit dem provisorischen Drucken der Rechnungen
- Oder mittels der Liste Ansicht / Abrechnungsdaten / Aktuelle
Abrechnung / Nach Bewohner

2-1 Gebuchte Leistung in der Tabelle auswählen (markieren
der Zeile)

2-2 Gebuchte Leistung löschen …

2-3 … oder Korrektur im gewünschten Feld vornehmen

2-4 verbuchen

2. Korrigieren
Version 2014
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Erledigt
582650456
Sage 200 Heim
Handbuch Heimverwaltung
9.2.4
Rechnungsdruck
Die Rechnungen haben vor dem definitiven Druck den Status „provisorisch“, danach den Status
„definitiv“. Jede Rechnung, die nachträglich korrigiert wird, wird von definitiv wieder auf
provisorisch gesetzt und muss erneut definitiv ausgedruckt werden.
Rechnungen drucken
Aufgabe
Teilschritt
1. Buchen
1-1 Rechnungstyp wählen

-> Bearbeiten / Abrechnung /
Rechnungen drucken
1-2 Verarbeitung wählen

1-3 RE-Kategorie wählen (muss mit dem Rechnungstyp
übereinstimmen)

1-4 Rechnungsdatum anpassen (Es handelt sich um das
Datum, welches auf die Rechnung gedruckt wird)

1-5 Evtl. Bemerkung zu diesem Rechnungslauf hinzufügen
(wird auf allen Rechnungen gedruckt)

1-6 Auswahl der Bewohner / Debitoren (sofern nötig)

1-7 Drucken
Hinweis 1: Die Rechnungen müssen auf einem Drucker
ausgedruckt werden, damit sich der Status ändert. Bei einem
Druck aus der Vorschau verändert sich der Status nicht.
Hinweis 2: Sämtliche Rechnungen und Rechnungsläufe
können jederzeit erneut ausgedruckt werden, ob provisorisch,
definitiv oder bereits abgerechnet spielt keine Rolle.

1-8 Drucken von Rechnungskopien, welche an andere
Adressaten gerichtet sind:
Schritt 1-1 bis 1-5 durchführen plus auf Selektionsmaske „nur
zugeteilte Rechnungsempfänger“ auswählen

1-9 Drucken der Einzahlungsscheine (falls sie separat
ausgedruckt werden):
Ansicht / Abrechnungsdaten / Einzahlungsschein /
Einzahlungsschein A4 oder A5 wählen

2-1a) Stammdaten anpassen
2-1b) Buchen Fixleistungen erneut durchführen
2-1c) Korrektur variabler Leistungen
Hinweis. Wenn 2-1b) oder 2-1c) durchgeführt werden, wird der
Rechnungsstatus zurück auf provisorisch gestellt. Die
Rechnung muss erneut definitiv gedruckt werden.

2. Korrigieren
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9.2.5
Monatsabschluss
Das Kapitel beinhaltet folgende Subkapitel:
Monatsabschluss durchführen
Nachträgliche Korrekturen – der Storno
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9.2.5.1
Monatsabschluss durchführen
Nachdem der Monatsabschluss durchgeführt worden ist, wird der Rechnungsstatus von „definitiv“
auf „abgerechnet“ gesetzt.
Monatsabschluss
Aufgabe
Teilschritt
1. Monatsabschluss durchführen
1-1 Rechnungstyp wählen (wenn keine Auswahl getroffen wird,
wird für alle Rechnungstypen der Monatsabschluss gemacht)

1-2 RE-Kategorie wählen (wenn keine Auswahl getroffen wird,
wird für alle RE-Kategorien der Monatsabschluss gemacht)

1-3 Valuta-Datum setzen

1-4 Auswahl der Bewohner, falls nicht alle verarbeitet werden
sollen

1-5 Druck der drei Journale:
- Fibu-Beleg (Buchungen pro Fibu-Konto und Kostenstelle)
- Debitoren-Liste (Total der Rechnung pro Debitor)
- Umsätze pro Leistung
Hinweis: Die Journale zum Monatsabschluss können werden
fortlaufend nummeriert und können jederzeit erneut
ausgedruckt werden –> Bearbeiten / Abrechnung /
Monatsabschlusslisten

-> Bearbeiten / Abrechnung /
Monatsabschluss
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9.2.5.2
Nachträgliche Korrekturen – der Storno
Korrektur einer bereits abgerechneten Faktura
Aufgabe
Teilschritt
1. Rechnung stornieren
1-1 Zu korrigierende Rechnung auswählen

-> Stammdaten / Bewohnerdaten /
eingetretene Bewohner / Aufenthalt
/ Register Abrechnungen
1-2 Auf Schaltfläche „Storno“ klicken
Hinweis 1: Das Programm weist den Benutzer darauf hin, dass
alle Buchungen der Abrechnung gelöscht werden. -> Mit Ja
bestätigen. Bei „Nein“ wird nichts gemacht.
Hinweis 2: Erstellt wird nun eine Kopie der Rechnung mit
umgekehrten Vorzeichen.
Hinweis 3: Falls bereits eine provisorische Rechnung besteht,
werden die einzelnen Leistungen der stornierten Rechnung in
Abzug gebracht.

1-3 Storno-Rechnung definitiv drucken (kann direkt aus dieser
Maske erledigt werden -> Schaltfläche „Drucken“)

1-4 Monatsabschluss nur für diese Storno-Rechnung
durchführen (Kann direkt aus dieser Maske erledigt werden ->
Schaltfläche „Abschluss“)

2-1 Storno vom Storno

2-2 Korrekturen anbringen

2-3 Neue Rechnung definitiv drucken

2-4 Monatsabschluss für die neue Rechnung

2. Neue Rechnung schreiben
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10 Etikette für den Sage 200 Handbuch-Ordner
Die auf der folgenden Seite enthaltenen Streifen können zur Beschriftung von Ordnern für die
ausgedruckte Dokumentation verwendet werden.
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