Protokoll - VERITAS Verlags

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Worterklärungen
Mehrfach Biologie 2. Teil 1
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
Worterklärungen Biologie 2:
Bd
2
Wort
1 Billion
2
Aas
2
abiotische Faktoren
2
Amöben
2
2
2
2
Antibiotikum (Mehrzahl:
Antibiotika)
Antoni van Leeuwenhoek
aufforsten
Augenfleck
2
Außenparasit
2
Bannwälder
2
Bär-Lauch
2
2
Bast
Baumgrenze
2
2
2
2
Bedecktsamer
begatten
Bienenzüchterin,
Bienenzüchter
Bioindikatoren
2
biologisches Gleichgewicht
2
biotische Faktoren
2
2
Blende
borealer Nadelwald
2
2
Borke
Borrelien
2
Borreliose
2
Botenstoffe = Pheromone
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Erklärung
eine Zahl mit 12 Nullen, 1 000 000 000 000;
1 000 Milliarden
toter Körper eines Tieres, der zu verwesen
beginnt
Umweltzustände, die von Lebewesen nicht
beeinflusst werden
Einzeller; werden auch Wechseltierchen
genannt, weil sie ihre Form ständig verändern
Stoff, der Bakterien abtötet und ihre
Vermehrung verhindert
Entdecker der Bakterien
junge Bäume anpflanzen
kann die Richtung, aus der Licht auf das
Augentierchen scheint, wahrnehmen
Lebewesen, das außen an anderen Lebewesen
lebt und sich von diesem Wirt ernährt
schützen vor Naturgefahren; keine
großflächigen Schlägerungen erlaubt
wilde Form des Knoblauchs; beliebtes
Küchenkraut
Schicht, in der Nährstoffe transportiert werden
Höhenlage im Gebirge, ab der keine Bäume
wachsen; je nach Gebirgsregion
unterschiedlich
Samen liegt im Fruchtinneren
besamen, sich paaren
Imkerin, Imker
Tiere oder Pflanzen, die rasch auf sich
ändernde Umweltbedingungen reagieren (z. B.
Luft- und Gewässerverschmutzung)
Bestand der Lebewesen reguliert sich von
selbst
Umweltzustände, die von Lebewesen
verursacht oder beeinflusst werden
reguliert den Lichteinfall
größtes, geschlossenes Waldgebiet der Erde
auf der Nordhalbkugel
äußerste Schutzschicht des Stamms
Krankheitserreger; verursachen eine
Erkrankung der Gelenke und des
Nervensystems
Erkrankung des Nervensystems, der Gelenke
und Muskeln, verursacht durch
Borrelienbakterien; Verursacher der
Wanderröte; es bildet sich ein roter Fleck;
meist mit verblasster Stelle im Inneren des
Flecks
altgriech. Bedeutung „phérein“: überbringen,
melden; Stoffe, die in Drüsen produziert
Seite
49
36
61
53
45, 52
51
7
53
37
7
12
11
6
14
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49
6
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37
45
30
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
1
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 2. Teil 1
2
2
2
Brackwasser
Brunft
Brut
2
Brutzelle
2
Chitin
2
2
2
Chlamydomonas
Chlorophyll
Chloroplasten
2
2
Deckglas
Desinfektion
2
Destruenten
2
Drüse
2
2
Eierstock
einhäusig
2
2
2
Einschnitte
Einzeller
Eiweiß
2
2
Endkonsument
Erbsubstanz
2
2
2
Etage
Eukaryoten
Fächertracheen
2
2
2
Farnwedel
Fauna
Filter
2
Fischleiter
2
2
2
2
Flachwurzler
Flora
Forst
Fotosynthese
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werden und der Kommunikation dienen
Mischung aus Süß- und Salzwasser
Paarungszeit
Nachkommenschaft; die gelegten Eier in einem
Bau bzw. in einem Nest
eine von Bienen gebaute Wabenzelle, in der
sich aus dem Ei eine Biene entwickelt
celluloseähnlicher Stoff; Cellulose ist auch der
Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden;
Hauptbestandteil der Körperhülle von Krebsen,
Tausendfüßern, Spinnen und Insekten
einzellige Grünalge, lebt im Süßwasser
grüner Blattfarbstoff
Zellbestandteile, die den grünen Farbstoff
enthalten
kleines, dünnes Glasplättchen zur Abdeckung
Abtöten von Bakterien, z. B. durch Auskochen
oder Besprühen mit Desinfektionsmitteln
Zersetzer; Bakterien und Pilze, die organische
Reste von anderen Lebewesen abbauen
Organ, das eine bestimmte Substanz, eine
Flüssigkeit bildet
weibliches Geschlechtsorgan
männliche und weibliche Geschlechtsorgane
(Blüten) auf ein und derselben Pflanze, z. B.
Rotbuche, Eiche, Birke, Zirbe, Föhre (Kiefer),
Lärche, Tanne, Fichte, Hasel
Einkerbungen
Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen
Baustoff zum Aufbau des Körpers, ist in jeder
Zelle enthalten
letztes Glied der Nahrungskette
Substanz, in der alle Merkmale, die an die
Nachkommen weitervererbt werden,
gespeichert sind
Stockwerk
Lebewesen mit Zellkern
Atemhöhle, in die dünnhäutige Blättchen
hineinragen
Blätter von Farnen
Tierwelt
Schicht, um verschiedene Stoffe voneinander
zu trennen
Aufstiegshilfe für Fische; schafft für Fische die
Möglichkeit, Hindernisse, z. B. Staumauern, zu
überwinden
Baum mit Wurzeln in Bodenoberflächennähe
Pflanzenwelt
stark bewirtschafteter Wald
Vorgang, bei dem grüne Pflanzen mithilfe des
Sonnenlichts aus Kohlenstoffdioxid und Wasser
Zucker und Sauerstoff erzeugen; chemischer
Vorgang, bei dem in den grünen Pflanzenteilen
Kohlenstoffdioxid und Wasser zu Sauerstoff
und Zucker verwandelt werden
55
26
35
31
27, 60
54
50
50, 53
49
52
9, 58,
61
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31
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27
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26
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16
26
7
10, 50
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
2
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 2. Teil 1
2
2
Fruchtkörper =
Sporenkörper
FSME
2
Futterpflanzen
2
Geißel
2
„gekipptes Gewässer“
2
Generationswechsel
2
getrennt geschlechtig
2
2
2
Grobtrieb, Feintrieb
Hämoglobin
Herzwurzel
2
Humus
2
Hygiene
2
2
2
2
Hyphen
Imago
immergrün
Impfung
2
Impfung
2
Insulin
2
Jahresring
2
2
2
2
2
2
2
2
Kambium
Kernholz
Kokon
Koniferen
Konsumenten
Konsumenten 1. Ordnung
Konsumenten 2. Ordnung
Lamellen
2
2
Laub
Laubwald
2
2
Mark
Mark
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oberirdischer Teil von Pilzen
23
Frühsommer-Meningoenzephalitis;
Gehirnhautentzündung, die durch Viren
ausgelöst wird
bestimmte Pflanzenarten, von der sich Raupen
ernähren
fadenförmiges Gebilde an der Oberfläche
mancher Bakterien, das der Fortbewegung
dient
Gewässer, in dem der Nahrungskreislauf
gestört ist; das Wasser ist trüb und stinkt
Wechsel zwischen geschlechtlicher und
ungeschlechtlicher Fortpflanzung
Blüte, in der die männlichen und weiblichen
Geschlechtsorgane von einander getrennt sind
(es gibt männliche Blüten und weibliche
Blüten), z. B. Birke, Rotbuche, Eiche, alle
Nadelbäume
Drehrad zum groben bzw. feinen Scharfstellen
roter Blutfarbstoff
mehrere gleich starke Wurzeln wachsen in
herzförmigem Bogen nach unten
abgestorbene Tier- und Pflanzenreste, die von
Humus bildenden Lebewesen, den
sogenannten Destruenten, abgebaut wurden
Maßnahmen der Sauberhaltung, z. B. des
eigenen Körpers
einzelne Pilzfäden
fertig entwickeltes Insekt
ganzjährig belaubt oder benadelt
Maßnahme, die den Körper bei der Abwehr von
Krankheitserregern unterstützt
Maßnahme, die den Körper bei der Abwehr von
Krankheitserregern unterstützt
für den Menschen lebensnotwendige Substanz,
die in der Bauchspeicheldrüse hergestellt wird;
bei der Zuckerkrankheit (Diabetes) ist die
Insulinbildung gestört
Schicht des Baumstammes, die innerhalb eines
Jahres entsteht
Wachstumsschicht des Stamms
Stütze des Baums
gesponnene Schutzhülle
Zapfenträger
Verbraucher
Pflanzenfresser
Fleischfresser
Blätter auf der Hutunterseite von Pilzen, auf
denen sich Sporen bilden
Blätter der Bäume
hier wachsen Laubbäume, z. B. Rotbuche,
Eiche, Ahorn
Zentrum des Stamms
Teil des Zentralnervensystems; besteht aus
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51
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21
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11
11
32, 43
17
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9, 61
9, 61
23
13
7
11
29
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
3
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 2. Teil 1
2
Metamorphose
2
Mikroskop
2
Mineralstoffe
2
2
Mischwald
Monokultur
2
Moose
2
2
2
Mundfeld
Mycel
Mykorrhiza
2
2
Nacktsamer
Nadelwald
2
Nahrungskette
2
Nahrungsnetz
2
Nahrungspyramide
2
2
2
naturnaher Wald
Nektar
Netzauge = Facettenauge
2
Nistplatz
2
Nussfrucht
2
2
2
Objektiv
Objekttisch
Objektträger
2
ökologisch
2
2
ökologische Nische
Ökosystem
2
2
Okular
Paarungsrad
2
Parasit
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vielen Nervenfasern (bei Wirbeltieren:
Rückenmark)
Verwandlung vom Ei zur Larve, dann zur
Puppe bis hin zum erwachsenen Tier;
Durchlaufen verschiedener
Entwicklungsstadien
ein Gerät, das es ermöglicht, kleine Dinge
stark vergrößert anzusehen
im Boden enthaltene Stoffe; werden von
Pflanzen aufgenommen
hier wachsen Laub- und Nadelbäume
das Vorkommen von nur einer einzigen
Nutzpflanzenart
grüne Waldpflanzen ohne Blüten; gute
Wasserspeicher
Einstülpung, die der Nahrungsaufnahme dient
gesamtes Pilzgeflecht
Lebensgemeinschaft zwischen Pilz und
Baumwurzeln
Pflanzen mit frei liegender Samenanlage
hier wachsen Nadelbäume, z. B. Tanne, Fichte,
Lärche
Abfolge, bei der ein Lebewesen vom nächsten
gefressen wird
Wechselbeziehungen zwischen den
Nahrungsketten eines Lebensraumes
Darstellung der Abfolge von Fressen und
Gefressen werden auf verschiedenen Ebenen;
an der Basis stehen die Produzenten, dann
folgen die Konsumenten 1. Ordnung …
vom Menschen geringfügig beeinflusst
zuckerhältige Flüssigkeit von Blüten
ein aus vielen Einzelaugen
zusammengesetztes Auge
Ort zum Bauen des Nestes bzw. des Stockes
für die Aufzucht von Jungtieren
Frucht, bei der der Samen von verholzter
Fruchtwand umgeben ist
dem Objekt zugewandte Linsen
auf ihm liegt das Präparat
Glasplättchen, auf das das Präparat gelegt
wird
beschreibt alle Vorgänge zwischen Lebewesen
untereinander und ihrem Lebensraum
Rolle oder Beruf einer bestimmten Tierart
Gemeinschaft aller Lebewesen mit ihrem
Lebensraum
dem Auge zugewandtes Linsensystem
Paarungsritual der Libellen, bei dem das
Männchen die weibliche Libelle am Kopf fasst
und das Weibchen den Hinterleib weit nach
vorne biegt, um das Begattungsorgan des
männlichen Tieres zu erreichen
Lebewesen, das an anderem Lebewesen lebt
und sich von diesem Wirt ernährt
32, 60
49
9
7
7
8
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23
23
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7
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9
6, 55
49
60
44
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
4
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 2. Teil 1
2
2
Pfahlwurzel
Pionierpflanze
2
Plankton
2
2
Pollen
Präparat
2
2
2
2
2
2
Produzenten
Prokaryoten
Quelle
Regenwald
Robert Hooke
rote Blutkörperchen
2
2
2
2
Rundtanz
Samenmantel
Samenzellen =
Schwärmer
Sammelfrüchte
2
saurer Regen
2
Schlauchpilze
2
Schmarotzer = Parasit
2
Schneckenlunge
2
2
Schwänzeltanz
Schwirrflug
2
2
Spermien
Spindel
2
Splintholz
2
Sporen
2
Sporenpflanzen
2
Ständerpilze
2
2
2
2
2
Standortfaktoren
Stativ
Stigmen
Strömung
Symbiose
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Hauptwurzel; wächst tief in den Boden
Pflanze, die als erste Gestein und Erde
besiedelt und die Grundlage für weiteres
Pflanzenwachstum bildet
im Wasser umherschwebende, winzig kleine
Lebewesen; je nach dem Aufbau ihrer Zellen
unterscheidet man tierisches und pflanzliches
Plankton
Blütenstaub
Anschauungsmaterial, das mit einem
Mikroskop betrachtet wird
Erzeuger; Pflanzen, die Biomasse aufbauen
Lebewesen ohne Zellkern
Stelle, wo das Wasser aus dem Boden tritt
Waldgebiet der Tropen
Entdecker der Zellen (1635–1703)
Blutzellen, die den roten Blutfarbstoff
enthalten und die Hauptaufgabe haben,
Sauerstoff zu transportieren
Futterquelle weniger als 100 m entfernt
fleischiges Gewebe um den Samen
männliche Geschlechtszellen
Früchte, die aus vielen kleinen Einzelfrüchten
bestehen, z. B. Brombeere, Himbeere
durch Abgase verunreinigtes Regenwasser;
zerstört die Blätter, Nadeln und Wurzeln der
Bäume
Pilze, bei denen die Sporen in Schläuchen
reifen, die zum Sporenträger (= Hut)
verwachsen sind
Lebewesen, das die Nahrung auf Kosten eines
anderen Lebewesens bezieht
Gut durchblutetes Dach der Mantelhöhle, das
Sauerstoff aufnehmen kann
Futterquelle mehr als 100 m entfernt
Flugart, bei der das Tier fliegend an der
gleichen Stelle bleibt
Samen
innerer Teil des Zapfens (Achse), um den die
Zapfenschuppen wachsen
Schicht des Stamms, in der Wasser und
Mineralstoffe transportiert werden
winzige Zellen, die von einer
widerstandsfähigen Hülle umgeben sind und
der Vermehrung dienen
haben keine Blüten; vermehren sich durch
Sporen
Pilze, bei denen die Sporen in speziellen Zellen
auf der Hutunterseite reifen
Wärme, Luft, Licht, Mineralstoffe, Wasser
Befestigungsgerüst
Atemöffnungen (Einzahl: Stigma)
Bewegung von Wasser
Lebensgemeinschaft zum beiderseitigen
16
22
47, 54
32
49
9, 61
51
55
6
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34
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21
19
10
24
8
59
34
40
33
16
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21
21
24
13
49
29
55
24,
Bettina Moser, Elke Pemberger, Alexandra Wilhelmer
5
Worterklärungen
Mehrfach Biologie 2. Teil 1
2
Systematik
2
Torf
2
Torfstich
2
2
2
2
2
Tracheen
unvollkommene
Verwandlung
Urwald
Vakuole
Vielzeller
2
Volvox
2
2
Vorkeim
Waben
2
2
Waldgrenze
Weiselzelle
2
Wildbienen
2
Windwurf
2
Wirt
2
Wirtspflanze
2
2
Zellkern
Zellmembran
2
Zellplasma
2
Zellteilung
2
2
zwei Drittel
zweihäusig
2
Zwitter
2
zwittrig
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Nutzen; Zusammenleben von
unterschiedlichen Lebewesen, bei dem beide
Partner Vorteile haben
biologischer Fachbereich; Bestimmung,
Benennung und Einordnung von Lebewesen
Ablagerungen von unvollständig zersetzten
Pflanzen
Torfabbau zur Gewinnung von Heizmaterial
oder Blumenerde
feine Atemröhren, Atmungsorgane
Entwicklung ohne Puppenstadium
naturbelassen; Mensch greift nicht ein
Zellsaftraum, enthält Zellsaft
Lebewesen, die aus vielen Zellen aufgebaut
sind
eine Kugelalge, die aus tausenden von Zellen
besteht
geschlechtliche Generation
Gebilde aus gleich geformten Zellen; dienen
der Aufzucht des Nachwuchses und Lagerung
von Honig und Pollen
Ende des geschlossenen Waldes
große Wabenzelle, in der sich eine Jungkönigin
(Weisel) entwickelt
oft kleiner als Honigbienen; manche Arten
leben solitär (= gründen keinen Staat)
durch Stürme geknickte oder entwurzelte
Bäume
von Schmarotzern befallenes Lebewesen;
Lebewesen, das andere Lebewesen mit
lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt
Pflanze, die als Nahrungsgrundlage für
Schmarotzer dient
„Steuerzentrale“ der Zelle
dünne Haut, die die Zelle von ihrer Umgebung
abgrenzt
eine zähe Flüssigkeit, die das Innere der Zelle
ausfüllt
Vorgang, bei dem aus einer Zelle zwei neue
entstehen; beide Zellen leben weiter
zwei von drei Teilen
männliche und weibliche Geschlechtsorgane
(Blüten) auf verschiedenen Pflanzen, z. B.
Eibe, Sal-Weide
Lebewesen mit weiblichen und männlichen
Geschlechtsorganen
Blüte, bei der die männlichen und weiblichen
Geschlechtsorgane in ein und derselben Blüte
sind, z. B. Esche, Linde, Spitz- Ahorn, Ulme,
Rosskastanie
36, 52
48
58
58
29
60
7
50
49
54
21
31
6
31
31
16
24, 45
8
50
50
50
52
55
20
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6
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