Eyelight premium Priesterstraße 24, 08289 Schneeberg Tel.: 03772 – 21013 Viele Anwender bestätigen: Das beste Eyelight das es je gab! Von all unseren 5 Sinnesleistungen (Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen) wird von den meisten Menschen unser Sehorgan als das wichtigste und wundervollste angesehen, da unser Sehsinn der eigentliche und hauptsächliche „Leitsinn“ von uns ist. Mit unseren Augen entdecken wir die Welt! Sie teilen uns mit, wo wir sind, was um uns herum geschieht und wo wir uns hinbegeben wollen. Sie sorgen daher wie kein anderer für unsere Sicherheit. Wir schauen mit ihnen in die Natur, lesen mit ihnen Bücher, betrachten die uns aus den Medien zufließenden Informationen und schauen durch sie unsere Liebsten an. Doch nicht allein zur physischen Orientierung ist unser Sehsinn wichtig, sondern er gibt uns auch über eine Vielzahl von anderweitigen Dingen wichtige Informationen, die uns in unserem Denken, Handeln und Tun maßgeblich beeinflussen. Nicht von ungefähr zielt auch unsere heutige Informationsgesellschaft vordergründig mehr auf die optischen Wahrnehmungen und Reize ab. Wie aber funktioniert das Sehen bei uns Menschen eigentlich? Nun, wie bei allen anderen Sinnesorganen auch, stellt das Sehorgan des Menschen eine komplizierte Struktur zur Wahrnehmung und Auswertung von Reizen dar. „Sehen“ heißt daher nicht nur, optische Reize aufzunehmen, sondern diese letztendlich auch wahrzunehmen und zu verarbeiten. Dabei unterscheiden wir zunächst zwischen der rein optischen Funktion, also das Aufnehmen optischer Signale, und der sich daran anschließenden neurophysiologischen Weiterleitung dieser Information in unser Gehirn, in dem das eigentliche „Sehen“ letztendlich erst für uns stattfindet. Der Sehvorgang, also die Aufnahme von Licht, beginnt in unserem Auge, unserem „Fenster zur Welt“. Über die klare Oberfläche des Auges (die Hornhaut) gelangt es zunächst über die vordere Augenkammer und durch die Pupille in die Linse, von der es gebrochen und gebündelt durch den daran anschließenden Glaskörper hindurch auf die Netzhaut (Retina) gelangt. Auf der Netzhaupt befinden sich eine Vielzahl von Lichtsinneszellen („Photorezeptoren“ oder auch nur „Sehzellen“ genannt). Bei diesen Sehzellen unterschiedet man zwischen sog. „Stäbchen“ und „Zapfen“, die jeweil nicht nur unterschiedlich groß sind, sondern auch unterschiedliche Aufgaben haben. Letzteres wird bereits dadurch verständlich, dass wir in unserem menschlichen Auge ca. 120 Millionen Stäbchen haben, demgegenüber aber nur 7 Millionen Zapfen. Die „Stäbchen“ sind dabei für das Dämmerungssehen optimiert. Sie reagieren auf einzelne Photonen, aber schon das Auftreffen von 500 Photonen in einer Sekunde (entspricht in etwa Dämmerlicht) führt zur Sättigung. Bei hellem Tageslicht sind daher alle Stäbchen in Sättigung und können somit nicht zur Bildgebung beitragen. Die „Zapfen“ dagegen sind deutlich unempfindlicher. Sie reagieren auf bis zu etwa 1 Millionen Photonen pro Sekunde, was blendend hellem Tageslicht entspricht. Zapfen findet man zwar in allen Bereichen der Netzhaut (außer im sog. „blinden Fleck“, also dem Ort, an dem der Senerv aus dem Auge hinaus tritt), aber sie sind vornehmlich in der sog. Fovea centralis (auch „Sehgrube“ genannt) konzentriert, einer Fläche mit einem Durchmesser von gerade mal rd. 0,5 mm. Während die Zapfendichte in der Peripherie bei etwa 10.000 pro mm2 liegt, erreicht sie in der Fovea centralis eine Dichte von 140.000 pro mm2. Eben gerade an diesem Ort in der Fovea Centralis (auch „Makula lutea“ genannt) handelt es sich um die Stelle des „schärfsten Sehens“. Nicht von ungefähr wird deshalb vom Auge ein Objekt fast immer automatisch so fixiert, dass die genau zu erfassenden Teile des Objektes jeweils nacheinander in der Fovea centralis zu liegen kommen (sog. peripheres Sehen), um seine Kontraste aufzunehmen und es damit scharf sehen zu können. Der innerste Bereich der Fovea centralis, die sog. „Foveola“, ist zudem für uns Menschen der Bezugspunkt der sog. relativen Lokalisation, indem er für uns subjektiv die Mitte und den okulomotorischen Nullpunkt darstellt; er gibt uns gleichzeitg subjektiv die Hauptsehrichtung „geradeaus“. Über den bereits erwähnten Senerv (lat. „Nervus opticus“, abgeleitet aus dem griechischen „optikos“ = „zum Sehen gehörig“) werden die im Auge aus dem Licht wahrgenommmenen Sinneseindrücke sodann an das Gehirn weitergeleitet. Der Senerv, der auch als zweiter Hirnnerv bezeichnet wird, bildet dabei den mittleren Abschnitt der Sehbahn. Er ist ca. 4,5 cm lang und besteht aus etwa einer Million gebündelter Nervenfasern. Das Nervengewebe ist umgeben von einer der Hirnhaut ähnlichen derben Hülle. Etwa mittig im Sehnerv verlaufen zudem die Blutbahnen (Arteriola und Venola zentralis retinae), die die inneren Netzhautschichten des Auges mit Blut und Nährstfoffe versorgen. Über das Zwischenhirn, in dem die ersten Verschaltungen der über den Sehnerv von der Netzhaut weitergeleieten Signale stattfindet, gelangen diese sodann zur primären Sehrinde (auch „visuelle Cortex“ genannt). Der visuelle Cortex ist dabei derjenige Teil der Großhirnrinde, der zum eigentlichen visuellem System zählt, welches widerum die visuelle Wahrnehmung – als das eigentliche Sehen – für uns erst möglich macht. Bei Menschen sowie auch anderen Primaten ist dabei auffallend, dass dieser Bereich zwar eine sehr hohe Zelldichte aufweist, dagegen aber vergleichsweise zu anderen Gehirnbereichen eine relativ geringe Dicke aufweist. Interessant ist dabei aber auch, dass in einem Areal dieses Gerhirnbereiches mehr oder minder das Gegenbild der gegenseitige Hälfte des Gesichtsfeldes repräsentiert und bildgetreu (retinotop) aufgebaut ist, was bedeutet, dass die auf der Netzhaut (Retina) nebeneinander abgebildete Punkte auch hier nebeneinander liegen. Es erfolgt damit quasi eine bildgetreue Abbildung im Gehirn. Die dort abgebildeten Informationen werden sodann mit weiteren in unserem Gehirn abgespeicherten Informationen (Erinnerungen und Gedächtnis) abgeglichen und so durch entsprechende Vernetzung zu anderen Bereichen unseres Gehirns zu „einem Bild“ geformt, das wir letztendlich als dasjenige bezeichnen, was wir als „das Sehen“ verstehen. Interessant hierbei ist, dass - bedingt durch unsere Augenoptik - wir eigentlich alles hierdurch aufgenommene „auf dem Kopf stehend“ sehen müssten. Unser Gehirn wandelt aber auf wunderbare Weise diese Information dahingehend um, dass es für uns dieses Bild „wieder zurecht rückt“. Dieses visuelle System ist daher ein geradezu spannendes und ausgeklügeltes System, das man im wahrsten Sinne des Wortes als phantastisch und wunderbar bezeichnen muss. Unterstütz wird dieses komplexe visuelle System aber auch durch weitere zusätzliche Anhangsorgane des Auges, wie nämlich den Tränenapperat, die Augenmuskeln, die Bindehaut sowie die Augenlider. In einem wunderbaren Zusammenwirken sorgen diese dafür, dass die Funktion unserer Augen optimiert und unterstützt wird und sie zudem vor schädlichen Einflüsse geschützt werden. - Der Tränenapperat dient dabei der Versorgung des vorderen Augenabschnittes, seiner Reinigung und seinem Schutz. - Die Augenmuskeln wiederum haben vornehmlich die Aufgaben, unsere Augen in unterschiedlichste Richtungen bewegen zu können und damit ein peripheres Sehen zu ermöglichen. Auch wenn es den Anschein hat, dass unsere Augen fixierte Objekte ruhig und bewegungslos erfassen, so vollführt es gleichwohl dank unserer Augenmuskeln pro Sekunde permanent ca. 1 bis 3 sehr kleine Blicksprünge (sog. „Mikrosakkasen“), um einer Überreizung unserer Sehzellen vorzubeugen. Allerdings drehen und heben die Augenmuskeln nicht nur unseren Augapfel, sondern sind auch in der Lage, durch entsprechende Druckausübung auf die Linse (durch den sog. „Ziliarmuskel“) deren Brechwinkel zu ändern und damit unseren Augen die Möglichkeit zu geben, vom optischen Nahsichtbereich in einen Fernsichtbereich zu wechseln bzw. umgekehrt (Akkommodation). - Die Bindehaut ist eine Art Schleimhaut, die sich im vordernen Augenabschnitt im Bereich ab der Augenlidkante hinter der dem Augapfel zugewandte Fläche der Augenlider befindet. Dieser Schleimüberzug dient dazu, die Tränenflüssigkeit beim Lidschlag über die Hornhaut zu verteilen und so dafür zu sorgen, dass diese nicht trocken wird. - Die Augenlider sind dünne, nicht nur aus Haut, sondern auch aus Muskeln, Drüsen und Bindegewebe bestehende Falten, die an ihrem äußeren Ende zudem Haare (Wimpern) haben. Durch diese Wimpern wird deutlich, was die vornehmliche Aufgabe der Augenlider ist, nämlich das Auge vor jedweder Form von schädlichen oder unerwünschten äußeren Einwirkungen jeder Art zu schützen. Dabei kann zudem der Lichteinfall vollständig (geschlossene Augen) oder teilweise verhindert werden (Blinzeln), wodurch – im Zusammenwirken mit der Iris - eine gewünschte Dosierung des Lichteinfalls in den Augapfel ermöglicht wird. Zudem hat das Schließen und Öffnen der Augenlider („Lidschlag“) die weitere Funktion, das Auge ausreichend feucht und sauber zu halten. Der hierfür erforderliche Lidschlag erfolgt dabei meist unwillkürlich als Reflex und zwar rd. 10 – 12 mal pro Minute. Allerdings spielt das Augenlied auch eine wichtige Rolle für unseren jeweiligen Gesichtsausdruck (Freude, Trauer, Müdigkeit etc.) und der Mimik. Durch diesen kurzen Abriss über die Funktion unseres Sehsinns wird deutlich, welche unglaubliche Vielfältigkeit an Aufgaben sowie auch Schutzvorkehrungen unserer Körper besitzt, um die tägliche optischen Einflüsse für uns aufnehmen und richtig verarbeiten zu können. Je mehr dieser unserer Sehsinn aber gefordert wird, umso mehr sollten wir darauf achten, dass er nicht überfordert oder gar überlastet wird. Wichtig ist insoweit, diesem empfindlichen und komplexen System ausreichend die Möglichkeit zu geben, sich erholen und regenieren zu können. Wer also tagtäglich seinen Sehsinn ständig über einen längeren Zeitraum konzentriert einer Flut von Informationen aussetzt, bspw. in der Büroarbeit auf einen Computerbildschirm starrt oder als Berufskraftfahrer lfd. auf den ihn umgebenden Straßenverkehr achtet, sollte nach einiger Zeit seinem Sehsystem eine kurze Pause zur Erholung und Entspannung geben. Auch sehr trockene Luft oder andere schädliche Umwelteinflüsse (bspw. Zigarettenrauch) sind alles andere als förderlich für eine gesunde Augenfunktion. Neben einer ausgewogenen und gesunden Lebensweise (mit ausreichend Schlaf) können wir die Aufrechterhaltung dieses komplexen Funktionsystems aber auch durch unsere Ernährung beeinflussen. Gerade letzteres ist nicht unwichtig, da auch unsere Augen bzw. unser Sehsystem für seine ständige Funktion auch die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen ist. Welche Nährstoffe hierfür uns Mutter Natur direkt sowie auch indirekt zur Verfügung stellt, schauen wir uns einmal etwas genauer an: - Vitamin A Wir alle kennen Vitamin A, das man gerne auch umgangssprachlich als das „Augenvitamin“ bezeichntet, da Vitamin A vornehmlich zur Erhaltung einer normalen Sehkraft beiträgt. Vitamin A ist aber auch für weitere Funktionen in unserem Körper wichtig wie bspw. das Wachstum, die Funktion und den Aufbau von Haut und Schleimhäuten. Vitamin A nehmen wir Menschen dabei teilweise direkt aus der Nahrung auf, wobei unser Körper dieses Vitamin selber auch aus den mit Nahrung aufgenomenen Carotinen (sog. „Provitamin A“) bildet. Vitamin A dient als sog. „Augenvitamin“ u.a. als Quelle für die Bildung des Rhodopsin. Rhodopsin wiederum, das wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt wird, ist eines der Sehpigmente in unserer Netzhaut. Es ist dabei vornehmlich in den Stäbchen unserer Netzhaut vorhanden und damit u.a. für das Hell-Dunkel-Sehen verantwortlich. Wie wichtig die Funktion von Vitamin A im menschlichen Kröper ist, lässt sich am besten daran erkennen, wenn es im Körper einmal zu einem Vitamin A-Mangel kommt. Erste Anzeichen eines Vitamin-A-Mangels ist nämlich die sog. „Nachtblindheit“, die schon bei den Ägyptern vor über 3.500 Jahre als Symptom bekannt war. Darüber hinaus gelten als typische Symptome eines Vitamin A-Mangels: Austrocknung von Tränendrüsen und Augenbindehaut mit Bildung gelblich verhornter Flecken, Bildung von Geschwüren an der Augen-Hornhaut bis zur Erblindung, Abwehrschwäche, gestörtes Knochenwachstum, vielfache Gewebeveränderungen (z.B. glanzlose Haare, trockene Haut und Schleimhäute, verminderte Talg- und Schweißsekretion, Bildung stecknadelkopfgroßer Knötchen), Verschlechterung des Allgemeinzustandes (z.B. Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust) und während der Schwangerschaft eine Missbildung des Ungeborenen. Auch wenn wir glücklicher Weise hier in Deutschland in einem Land leben, in dem es nicht derart an einer ausreichenden Versorgung an Vitamin A mangeln dürfte, zeigen diese Symptome plastisch, welche wichtige Funktion Vitamin A in unserem Körper hat. - Lutein und Zeaxanthin Lutein und Zeaxanthin gehören zu der Familie der Carotinoide. Als Carotinoide bezeichnet man eine umfangreiche Klasse an natürlichen Farbstoffen, die eine gelbe bis rötliche Färbung/Pigmentierung bei Menschen, Tieren und Pflanzen verursachen. Im menschlichen Körper spielen dabei mehrere bekannte Carotinoide eine wichtige Rolle, nämlich neben Beta-Carotin, Alpha-Carotin, Lycopin und Cryptoxanthin gerade diese beiden orangegelben Carotinoide Lutein und Zeaxanthin. Diese beiden Farbpigmente finden sich beim Menschen nämlich u.a. in der Netzhaut (Retina), wobei ihre größte Konzentraion in der Fovea centralis (Makula lutea) ist. Die Konzentraion ist dort an diesem Ort des „schärfsten Sehens“ derart hoch, dass man sie aufgrund ihrer orangegelben Farbe deutlich als gelben Fleck erkennen kann, weshalb man die Makula lutea häufig auch als „Gelber Fleck“ bezeichnet. Da man weiß, dass an dieser Stelle die Aufnahme und Verarbeitung hochwelligen Lichts am intensivsten ist, ist sich die Wissenschaft heute darüber einig, dass die wesentliche Aufgabe von Lutein und Zeaxanthin hierbei ist, die Sehzellen vor Beschädigungen durch kurzwelliges Licht sowie durch die dadurch vermehrt entstehbaren sog. „freien Radikalen“ (reaktive Atome oder Moleküle) zu schützen. - Beta Carotin Bei Beta-Carotin handelt es sich um das vielleicht bekannteste Carotinoid, zumal es in einer - uns bereits von Kindheit her - sehr bekannten Pflanze dort in einer äußerst hohen Konzentration vorhanden ist, wodurch diese Pflanze letztendlich auch ihren Namen bekommen hat, nämlich der „Karotte“. Wie wir alle deshalb sicherlich wissen, ist uns bereits von frühester Kindehit die über Generationen hinweg überlieferte Erfahrung zugetragen worden, wonach eine beta-carotinreiche Ernährung im Allgemeinen für gesunde Augen und einer optimalen Sehkraft wichtig sei. Nicht von ungefähr gibt es den bekannten Witz darüber, dass gerade Karotten als Nahrung angeblich ursächlich dafür seien, dass man noch keinen Hasen oder Kaninchen mit einer Sehhilfe gesehen habe. Tatsächlich weiß man heute natürlich über die Aufgaben und Funktion von Beta-Carotin im menschlichen Körper deutlich mehr als früher. Bei Beta-Carotin handelt es sich nämlich um ein sog. „Provitamin“, aus dem im menschlichen Körper das wichtige Vitamin A gebildet wird. Aus diesem Grund nennt man Beta-Carotin auch „Provitamin A“. Heute weiß man daher auch, dass nicht Beta Carotin selbst, sondern erst das aus Beta Carotin im Körper umgewandelte Vitamin A zur Erhaltung einer normalen Sehkraft beiträgt. Beta –Carotin ist daher eine wunderbare natürliche Nährstoffquelle für unseren Körper zur Bildung von Vitamin A. - Riboflavin Riboflavin, auch Vitamin B2 genannt, ist ein wasserlösliches B-Vitamin, das in der Natur als gelblicher Pflanzenstoff vorkommt. Riboflavin trägt ebenso wie Vitamin A zur Erhaltung normaler Sekkfrat bei. Allerdings trägt Riboflavin auch dazu bei, die Zellen vor oxidativen Stress zu schützen. Ferner trägt es zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei, was gerade für diejenigen Personen interessant ist, die zu einer schnellen Augenmüdigkeit neigen. - Vitamin C Vitamin C ist bekannt dafür, das Immunsystem und damit unser natürliches Abwehrsystem zu unterstützen. Es ist insoweit allgemein anerkannt, dass Vitamin C zur Aufrechterhaltung der Funktion aller Organe im menschlichen Körper unabdingbar und wichtig ist. Gerade im Hinblick auf die entsprechende Unterstützung unserer Sehfunktion lassen jüngste wissenschaftliche Untersuchungen darauf schließen, dass Vitamin C u.a. bei der Aufnahme und Weiterleitung von Informationen an den Rezeptoren der Zellen der Sehnerven und im Gehirn eine entscheidende Funktion erfüllt. Dazu muss man nämlich wissen, dass es spezielle Rezeptoren in Nervenzellen und im Gehirn gibt – sogenannte „GABA-Rezeptoren“ – die bei der Kommunikation und Weiterleitung von Information zwischen den Nervenzellen wichtig sind. Um nachzuweisen, ob und wie Vitamin C an der Regulation dieser Rezeptoren beteiligt ist, haben die Forscher im Laborversuch Mikroelektroden an die Netzhautzellen von Goldfischen gesetzt. Sie sind – so die Wissenschaftler - mit menschlichen Netzhautzellen vergleichbar und weisen die gleiche biochemische Struktur auf. Die Wissenschaftler stellten hierbei fest, dass die Wirkung der retinalen GABA-Rezeptoren bei Anwesenheit von Vitamin C signifikant erhöht war. Fehlte Vitamin C, war dagegen ein signifikanter Abfall der GABARezeptorfunktion beobachtbar. Bei nicht vorhandenem Vitamin C begannen die Rezeptoren sogar regelrecht zusammenzubrechen und funktionierten nicht mehr einwandfrei. Sobald Vitamin C wieder zugefügt wurde, wurden sie wieder aktiver. Die Forscher schließen daraus, dass damit beleg sei, dass Vitamin C die Funktion dieser für die Weiterleitung von Informationen wichtigen GABA-Rezeptoren entscheidend reguliert. Wie genau dieser Regulierungsmechanismus allerdings funktionert, weiß man noch nicht. Möglicherweise schützt Vitamin C die Rezeptoren und Zellen, indem es freie Sauerstoffradikale abfängt, bevor diese die Zellen schädigen können. Dies ist bislang noch eine Hypothese und bedarf weitere Forschungen, um den genauen Wirkmechanismus zu verstehen. Unabhängig hiervon ist aber festzustellen, dass Vitamin C eine elementare Funktion bei der Übernahme und Weiterleitung von optischen Reizen innerhalb des Nervensystems innehat. - Eisen Eisen ist ein für den Menschen lebensnotwendiges Spurenelement, welches vornehmlich zur normalen Bildung von roten Blutkörpern und zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper beiträgt. Gerade letzteres ist für unsere Sehkraft sehr wichtig, was sicherlich so mancher Bergsteiger bei dem Erklimmen von großen Bergen einmal am eigenen Leib erlebt haben dürfte. Wird nämlich in der Berghöhe die Luft dünner und damit der darin enthaltene Sauerstoff weniger, wirkt sich dieses sogleich auf das Sehvermögen des Bergsteigers aus, das dann nämlich rapide nachlässt und zu entsprechenden Sehbeeinträchtigungen wie bspw. zeitweiligen Verschwommensehen, Flimmern vor den Augen, erhöhte Lichtempfindlichkeit usw. führt. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber auch, dass Eisen als wichtiger Biokatalysator in unserem Körper zu einer normalen kognitiven Funktion beiträgt. Ferner trägt Eisen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. - Zink Zink ist geradezu unverzichtbar für unsere Gesundheit. Das Spurenelement spielt in einer Vielzahl von Stoffwechselreaktionen in unserem Körper eine Rolle: Es ist an der Funktion von etwa 300 Enzymen des Zellstoffwechsels beteiligt und in 50 Enzymen enthalten. Heute weiß man, dass Zink u.a. zur Erhaltung der normalen Sehkraft beiträgt. Zink trägt insoweit auch zu einem normalen Vitamin A-Stoffwechsel bei, da Zink an der Verstoffwechselung von Beta-Carotin und anderen Provitamine zu Vitamin A beteiligt ist. Zink trägt aber auch zu einer normalen Eiweißsynthese und zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Schließlich trägt Zink zur normalen Funktion des Immunsystems und zum Schutz der Zellen vor oxidativen Stress bei. - Weitere traditionell verwendete Natursubstanzen Es gibt aus dem Garten von Mutter Natur eine weitere Vielzahl von anderen Substanzen, denen man traditionell unterschiedlichste positive Auswirkungen zur Unterstützung des gesunden Sehsystems nachsagt, obgleich es für dieses traditionelle Wissen bis heute leider noch nicht eine dazu ergänzende und wünschenswerte vollständige Studienlage gibt. Auch die Europäische Kommission, die eine entsprechende Liste über die danach festzustellenden Wirkungsaussagen erstellen wollte und sollte, hat hierüber bis heute noch nicht abschließend entschieden und die hierzu für viele Pflanzensubstanzen – die auch als „Botanicals“ bezeichnet werden - beantragten Claims bis auf weiteres auf „on hold“ zurück gestellt. Bei diesen Natursubstanzen handelt es sich zum einen um die vornehmlich in Fisch sowie auch in Pflanzenölen wie bspw. Leinöl oder Algenöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren sind nämlich essentielle Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Man bezeichnet sie deshalb als essentiell, weil sie grundsätzlich für die Erhaltung der Gesundheit lebensnotwendig sind. Man vermutete in diesem Zusammenhang, dass Omega-3-Fettsäuren infolge ihr Wirkung als Antioxidans sich positiv auf das natürliche Sehvermögen auswirken soll. Heute weiß man aber sicher, dass die aus Omega3-Fettsäure im Körper gebildete Docosahexansäure (DHA) zur Erhaltung normaler Sehkraft beiträgt. Allerdings ist eine solche Wirkung von DHA nur bei Lebensmittel zu erwarten, die bei einer Verzehrmenge 100 g und je 100 kcal mindestens 40 mg DHA enthalten. Ferner stellt sich eine solche positive Wirkung dabei auch nur bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg DHA ein. Bereits seit dem 16. Jahrhundert wurde und wird in unseren Breiten das auf den Wiesen wachsende Augentrostkraut gerne verwendet, wenn es um die Unterstützung einer gesunden Augenfunktion geht. Das Augentrostkraut wurde dabei meist im Rahmen eines Teeaufgusses innerlich verwendet, wobei es allerdings hin und wieder auch äußerlich als Lotion gerne auf die Augen aufgebracht wurde. Seit Generationen bekannt und beliebt sind ferner die Blätter des Baumes Ginkgo Biloba, denen man u.a. nachsagt, die normale Blutversorgung der Zellen und des Gewebes über die kleinen Kapillargefäße positiv unterstützen zu können. Da man während des 2. Weltkrieges den Fliegern der Royal Airforce für ihre Nachteinsätze vermehrt Blaubeeren zum Verzehr gegeben hatte, da sie angeblich dadurch Nachts besser sehen können, sagt man bis heute den Blaubeeren nach, dass sie vor einer vorzeitigen Augenermüdung schützen bzw. die Produktion von Rhodopsin in den Stäbchen auf der Netzhaut, die für das Hell-Dunkel-Sehen in unserem Augen verantwortlich sind, zu unterstützen. In gleicher Weise wie Blaubeeren wird auch Cranberry und Kürbispulver eine ähnliche Wirkung nachgesagt. Verschiedene Forscher aus Japan hatten in den Jahren 2004 und 2005 verschiedene Studien veröffentlicht, die den Rückschluss nahelegten, dass durch den Verzehr von 6 mg des natürlichen Carotinoids Astaxanthin pro Tag die natürliche Akkomodation des Auges unterstützt wird. Die Akkomodation des Auges stellt bekanntlicher Weise die natürliche dynamische Anpassungsfähigkeit der Brechkraft unseres Auges zum Zwecke der Fokussierung von sich bewegenden Objekten dar. Sie führt quasi dazu, dass ein Objekt, das sich in einer beliebigen Entfernung zwischen dem individuell unterschiedlichen optischen Nah- und Fernpunkt befindet, trotz dieser sich ändernden Entfernung immer scharf auf der Netzhautebene erfasst und abgebildet werden kann. Rosenwurz, Hericium und der Juckbohne (Mucuna pruriens) wird nachgesagt, zu einer normalen Regenerationsfähigkeit der Nerven und damit zu einer normalen Reizweiterleitung beitragen zu können. Ferner sollen diese Pflanzen jeweils zur Aufrechterhaltung einer normalen Konzentrationsfähigkeit und einer normalen psychischen Funktion beitragen. Aber auch das Trinken von viel reinem Wasser wird seit Generationen für eine gesunde Sehfunktion empfohlen, da insbesondere auch die Augen viel Feuchtigkeit benötigen. Es gibt aber noch weitere zusätzliche Natursubstanzen aus dem Garten von Mutter Natur, denen man verschiedenste positive und spannende Auswirkungen zur Unterstützungen unseres ausgeklügelten und wunderbaren Sehsystems nachsagt. Wir bitten daher insoweit um Verständnis, dass wir diese hier an dieser Stelle nicht weiter vollständig und einzeln aufführen können und wollen. Wer sich daher insoweit über alle diesbezüglichen verschiedenen Natursubstanzen und deren möglichen Wirkungen informieren möchte, dem empfehlen wir hierzu die entsprechenden einschlägigen Fachberichte in den jeweiligen Fachmedien. Entscheidend ist und bleibt, dass wir mit einer gesunden Lebensweise und einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung viel zur Aufrechterhaltung der gesunden Funktion unseres wichtigsten Sinn, nämlich unserem natürlichen Sehvermögen, beitragen können. Für alle die, die ihre natürliche Sehfunktion gezielt über die Ernährung zusätzlich positiv unterstützen und gesund erhalten wollen, haben wir unser Produkt Eyelight Premium entwickelt. Die in diesem Produkt enthaltene Substanzen Vitamin A und Riboflavin tragen nämlich zur Erhaltung einer normalen Sehkraft bei. Bereits unsere seit vielen Jahren auf den Markt gebrachten Vorgängerprodukte (Eyelight und Eyelight complete), die jeweils ebenfalls wie Eyelight Premium neben Vitamin A und Riboflavin ergänzend verschiedene Carotinoide wie Lutein, Zeaxanthin und Beta-Carotin sowie auch das Spurenelement Zink enthielten, waren bei unseren Kunden ein Renner und geradezu ein Klassiker unter allen unseren Produkten. Nachdem wir nun aber dieses nachgefragte Produkt mit unserer neuen Rezeptur in Eyelight Premium noch einmal verfeinert und veredelt haben, bestätigen uns viele unserer Kunden, dass dies nun das beste Eyelight-Produkt sei, das es je gab. Bereits die Zutatenliste der neuen Rezeptur ist spannend und geradezu einmalig. So haben wir den bisherigen bekannten Natura Vitalis Eyelight-Komplex mit einzelnen zusätzlichen Substanzen verfeinert und ihn zudem mit dem Spurenelement Eisen ergänzt und optimiert. Da Eisen nicht nur zur Unterstützung einer normalen Sehkraft beiträgt, sondern auch zu einer normalen kognitiven Funktion, wird hierdurch letztendlich auch die für das Sehen zu erfolgende Signalverarbeitung über das Nervensystem unterstützt. Neben den bekannten Substanzen Ginkgo Biloba Blattextrakt, Astaxanthin, Algenölextrakt und Augentrostkraut haben wir zudem unsere Eyelight Premium-Rezeptur mit Substanzen aus Rosenwurz und Hericium verfeinert und mit der Juckbohne (Mucuna pruriens) abgerundet. Das neue Eyelight Premium wirkt also nicht nur aktiv auf das gesamte Auge – es setzt zusätzlich auch an den Nerven an und hilft damit bei der Signalverarbeitung im Gehirn. Wir sind daher sicher, dass auch Sie es schon bald „sehen“ werden – es ist das beste Eyelight, das es jemals gab. 2 Kapseln enthalten: Vitamin A - 550 µg RE = 68*, Riboflavin - 1,4 mg = 100*, Zink - 11 mg = 110*, Eisen - 6,4 mg = 45*, Lutein - 8 mg, Zeaxanthin - 0,3 mg, Beta Carotin - 2,4 mg, Astaxanthin - 0,25 mg, Mucuna pruriens Bohnenextrakt – 120 mg, Hericium Extrakt – 90 mg, Augentrostkraut – 60 mg, Rosenwurz Wurzelextrakt – 50 mg, Algenölextrakt (Schizochytrium sp.) – 40 mg, Ginkgo Biloba Blattextrakt – 20 mg, andere pflanzliche Substanzen – 42 mg * = % der empfohlenen Tagesverzehrmenge nach Lebensmittelinformationsverordnung. Diabetikerinformation: 2 Kapseln enthalten 0,06 Broteinheiten (BE). Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich morgens und abends jeweils 1 Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit. Hinweise: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden besuchen Sie mich auch im Internet unter www.schneeberg-vitalprodukte.de