Haltergemeinschaft Haltergemeinschaft Hinterwälder Rind GbR

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Naturschutzbund Deutschland
Gruppe Frankenau
Haltergemeinschaft
Hinterwälder Rind GbR
Frankenau
Verein für extensive Tierhaltung
Kellerwald
Frankenauer Kulturlandschaft
•
Die Frankenau Flur befindet sich am Westrand des Kellerwaldes und
liegt etwa zwischen 350 und 520 m über dem Meeresspiegel auf einer
randlich von Bachtälern zerschnittenen Schiefergebirgshochfläche
Schiefergebirgshochfläche.
•
Der kleinräumige Wechsel von Bachtälern, Hügeln und Hochebenen mit
einer noch überwiegend extensiven,
extensiven kleinbäuerlichen,
kleinbäuerlichen LandbewirtschafLandbewirtschaf
tung sind die Basis für die Existenz einer vielfältigen Lebensraum- und
Artenausstattung.
•
Die abwechslungsreiche, schöne und zum Genießen einladende
Frankenauer Kulturlandschaft ist das Resultat der jahrhunderte langen
extensiven menschlichen Nutzung.
•
Wichtige Landschaftselemente der Frankenauer Flur sind :
– Magere
g
Frischwiesen und Weiden
– Feuchtwiesen und Sümpfe
– Magerrasen und Wacholderheiden
– Bachtäler,
Bachtäler Hecken
Hecken, Feldgehölze und Streuobstbestände
Kulturlandschaft Gestern und Heute
•
Aufgrund der Realteilung wurde die Landnutzung in den vergangenen
Jahrhunderten ausschließlich im Nebenerwerb durchgeführt. Es waren
etwa 400 Betriebe die etwa 1500 ha bewirtschafteten.
bewirtschafteten
•
Etwa 60 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche bestehen aus Grünland
die durch die traditionelle Bewirtschaftung durch Heugewinnung und
Beweidung geprägt sind.
•
Der Strukturwandel in der Landwirtschaft setzte bereits ab der sechziger
Jahre in der Frankenau Flur ein. Auswärtige Landwirte übernahmen zunächst die Ackerflächen und in den folgenden Jahrzehnten die noch vorhandenen Milchviehbetriebe.
•
Zwischenzeitlich hat sich aber ein Großteil dieser Landwirte wieder zurückgezogen.
g
g
•
Momentan gibt es keinen Milchbetrieb mehr. 10 Mutterkuhalter sowie
einige SchafSchaf und Pferdehalter.
Pferdehalter
Artenvielfalt in der Kulturlandschaft
Projekt
L d i t h ft und
Landwirtschaft
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Naturschutz
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•
Die Situation
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Frankenauer
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Kulturlandschaft
lt l d h ft wurde
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bereits
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Ende
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der achtziger Jahre durch die Landwirtschafts- und Kreisverwaltung
erkannt.
•
Achim Frede von der Unteren Naturschutzbehörde Waldeck – Frankenberg wurde beauftragt eine Biotopkartierung in Frankenau durchzuführen.
•
Das Amt für Ländlichen Raum (ARLL) führte eine Befragung unter den
verbliebenen 40 Landwirten in Frankenau durch.
•
Es folgten einige öffentliche Veranstaltungen und die Gründung des
Projektes „Landwirtschaft und Naturschutz in Frankenau“
Frankenau zusammen
mit ARLL, UNB, Stadt Frankenau, Landwirten und örtlichen Vereinen.
Projekt
Landwirtschaft
f und Naturschutz
•
Ziel des Projektes war die Erhaltung einer typischen Mittelgebirgslandschaft durch Stützung der Landwirtschaft um diese zu erhalten und zu
entwickeln.
entwickeln
•
Viele Landwirte erkannten das zwischen ihrer bisherigen Nutzungsform
und den Zielen des Projektes keine großen Differenzen bestanden.
•
In den folgenden Jahren wurden viele Flächen in der Frankenauer Gemarkung über das Hessische Landschaftspflegeprogramm HELP gefördert.
•
Ein großer Teil der Grünlandflächen wurden nach den HELP Vorgaben
g p g
bewirtschaftet und gepflegt.
•
Aber auch die oben genannten Maßnahmen konnten den Wandel in der
Landwirtschaft nicht aufhalten.
Welche Rolle spielt der NABU
•
Die NABU Gruppe Frankenau pflegt im Rahmen des Projektes bereits
seit 1990 artenreiche Wiesen und Magerrasenflächen in den Gemarkungen Frankenau, Altenlotheim und Ellershausen.
•
Die Flächen wurden überwiegend durch Landwirte bzw. von einer
Schafherde gepflegt. Unzugängliche und besonders wertvolle Biotope
wurden mit dem Balkenmäher gemäht und die Biomasse ausgetragen
und Kompostiert.
•
Der Anteil der Pflegeflächen stieg im Laufe der Jahre kontinuierlich an.
1999 wurden:
9,00 ha Mäh- und Feuchtwiesen,
1,20 ha Magerrasen,
0 80 ha Obstbaumflächen und Hecken gepflegt
0,80
gepflegt.
•
Die Flächen waren überwiegend im Hessischen Landschaftspflegeprogramm HELP gemeldet
gemeldet.
•
Der NABU hat versucht die Artenvielfalt der Flächen durch traditionelle
Bewirtschaftungsformen wie Heugewinnung und Nachbeweidung zu
erhalten und zu entwickeln.
Problematik
•
Das auf den Mähwiesen gewonnene Heu konnte wegen des Mahdtermins
nicht an Milchkühe oder Fleischrinderrassen verfüttert werden.
Di Leistung
Die
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dieser
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Tierassen
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ging
i zurück
ü k (Milchmenge,
(Mil h
Gewicht).
G i ht)
•
Die Maschinenkosten für die Heugewinnung und der Abtransport musste
bezahlt werden
werden. Aufgrund des erheblichen Überangebotes an Futterheu
bestand kein Bedarf bei Landwirten und Pferdehaltern. Das Heu wurde an
einen Schafhalter verschenkt.
•
Die Feuchtwiesenbereiche
Di
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b i h mussten
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dem B
Balkenmäher
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äh ausgemäht
äht und
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ausgetragen werden. Im Laufe der Jahre stellten sich erhebliche
Motivationsprobleme bei den Mitgliedern der Gruppe ein. Aufgrund der
Vielzahl der kleinen Flächen konnten die Mäharbeiten nur noch sporaspora
disch durchgeführt werden.
•
Die Verwertung des gewonnenen Mahdgutes aus den Feuchtwiesen war
nicht
i ht möglich.
ö li h Z
Zwangsweise
i musste
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Kompostierung
ti
mit
it erheblichen
h bli h
Transport und Entsorgungskosten erfolgen.
•
Die Finanzierung des gesamten Konzeptes mittels Pflegegelder über
HELP war langfristig nicht mehr gewährleistet. (1Jährige Verträge)
Lösungsweg
•
Im Dezember 1999 wurde erstmals die Thematik Landschaftspflege
durch ein eigenes Beweidungsprojekt diskutiert.
•
Anforderungsprofil an ein Beweidungsprojekt:
ƒ Heimische Rinderrasse wegen der damaligen BSE Problematik.
ƒ Eignung der Tierrasse für Mutterkuhhaltung und ganzjährige
Freilandhaltung
ƒ Erhaltung einer gefährdeten Haustierrasse.
ƒ Tragbare Finanzierung für die NABU Gruppe.
ƒ Haltung, Pflege und Betreuung durch ortsansässigen Landwirt.
ƒ Reduzierung der Pflegearbeiten für die NABU Gruppe
Gruppe.
ƒ Modellprojekt, Übertragbar auf andere Mittelgebirgsegionen.
Lösungsweg
ƒ Keine Negativen Auswirkungen auf die Flora der Feucht- und
Mähwiesen (Trittschäden).
ƒ Landschaftspflege
f f
und Erhaltung der Kulturlandschaft bildet die Basis für das Projekt.
ƒ Weg vom Museumsnaturschutz
Haltergemeinschaft
Hinterwälder Rind GbR
•
Im Juni 2000 wurde von der NABU Gruppe Frankenau mit den Landwirten Norbert Wissemann und Hilmar Lange die Haltergemeinschaft
Hinterwälder Rind gegründet.
•
Zweck dieser Haltergemeinschaft
g
war die Pflege
g von Naturschutzflächen
innerhalb der Großgemeinde Frankenau durch extensive Rinderhaltung
mit Hinterwälder Rindern. Zucht und Arterhaltung einer seltenen
Haustierrasse waren ein weiterer Schwerpunkt der GbR
GbR.
•
Im gleichen Monat wurden 3 Muttertiere gekauft.
•
Zunächst war geplant die Tiere für die Pflege von 2 Flächen mit hohen
Anteil an Feuchtwiesenbereichen einzusetzen und diese einzuzäunen.
Haltergemeinschaft
g
Hinterwälder Rind GbR
•
Aufgrund der hohen Pflegeleistung der Tiere mussten weitere Flächen in
das Konzept einbezogen werden. Die Einzäunung der Flächen in den
Sommermonaten war nicht notwendig.
notwendig
•
Eine Kuh musste im Frühjahr 2001 geschlachtet werden. Eine trächtige
Kuh wurde im Spessart zugekauft
zugekauft.
•
Im Herbst 2001 wurden 2 Mutterkälber geboren.
Hinterwälder
Rind
Herkunft und Verbreitung
•
Das Wäldervieh des Schwarzwaldes wurde bereits 1618 erwähnt
erwähnt.
•
Erst viel später wurde das Wäldervieh in Vorder- und Hinterwälder
unterschieden Die Bezeichnung war zunächst kein Name für zwei
unterschieden.
unterschiedliche Rassen.
•
p g
in den Tallagen,
g , Hinterwälder in
Vorderwälder wurden ursprünglich
den höheren Tallagen sowie in den Höhenlagen des Schwarzwaldes
gehalten.
Entwicklung
g des Hinterwälder Rindes
•
Schon Mitte des 18 Jahrhunderts war man mit den Leistungen der Rinder
in Baden nicht zufrieden. Es folgten Einkreuzungen von anderen Rassen
•
Die Rasse blieb im südlichen Schwarzwald relativ isoliert. Bedingt durch
Seuchen von denen das Wäldervieh verschont blieb wurden die Bestände
wieder durch die Robusten Vorder- und Hinterwälder aufgefüllt.
•
Bullen wurden mit 1 1/2 Jahren zur Zucht herangezogen mit 3 – 3 ½
Jahren schieden sie aus. Weibliche Tiere wurden mit 1/12 Jahren zum
Bullen geführt
•
Überwiegend wurden Rotschecken mit gelblich- bis dunkelroten Haar und
weißen Flecken gezüchtet.
Selten waren Gelbschecken sowie einfarbig rote und gelbe Tiere.
•
Widerrist Kühe 113 cm bei einen Gewicht von 250-300 kg. Bullen 116 cm
300 400 kg.
300-400
kg
•
Hinterwälder lieferten vortreffliches, feines, durchwachsenes Fleisch und
g
sehr begehrt.
g
waren bei Metzgern
Entwicklung
g des Hinterwälder Rindes
•
Hinterwälder besaßen eine große Widerstandskraft gegen Klima und
mäßige Fütterung sowie schlechte Haltungsbedingungen. Die Tiere
waren gegen Krankheiten unempfindlich. Seuchen traten selten auf.
•
In der Regel
g war das Beschlagen
g der Tiere wegen
g der harten Klauen
nicht notwendig.
•
Ein Ochsenpaar konnte das 13 fache des Körpergewichts ziehen und
den Kilometer in etwa 8 Minuten zurücklegen. Die Tiere waren zäh und
ausdauernd.
•
Ende des 19 Jahrhunderts gab es Hinterwälder ausschließlich im Amtsbezirk
Schönau (Südöstlicher Schwarzwald).
•
1903 wurden 30 022 Tiere gezählt. Das waren 4,7 % des badischen Bestandes.
1949 waren es noch 18 000 und
1990 etwa 4000 Tiere (2500 Milchkühe
Milchkühe, 50 Zuchtbullen) .
Merkmale
•
Aussehen
Zierliche, grazile Rasse, Feiner ausdrucksvoller Kopf, Lange aufwärtsgerichtete Hörner, Langer tiefer Rumpf mit spitzen Becken. Feine, sehr
trockene Gliedmaßen und harte Klauen. Straffes Mittelgroßes drüsiges
Euter. Ledergelb bis Rot, meist gescheckt.
•
Leistung
Milchleistung 3300 kg bei 4,2% Fett, Zunahme bei Mastbullen 900g.
H
Hervorragende
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Fleischqualität.
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lität
•
Maße / Gewicht
Wid i thöh
Widerristhöhe
Gewicht
•
B ll : 125 – 130 cm
Bulle
550 – 650 kg
K h:
Kuh
118 – 122 cm
400 – 450 kg
Sonstiges
Lange Nutzungsdauer, langlebig, gut geeignet für die Landschaftspflege
Hinterwälder der Haltergemeinschaft
g
Haltergemeinschaft
Hinterwälder Rind GbR
•
Die Rinder wurden 2001 nach den Richtlinien der Verordnung (EWG)
Nr.: 2092/91 (Öko Verordnung) durch das Institut LACON zertifiziert
und der Betrieb auf ökologische Produktion umgestellt.
•
Im September
p
2003 wurde die Haltergemeinschaft
g
beim bundesweiten
Wettbewerb „natürlich regional“ für :
– Regionalität
– Umweltverträglichkeit
– Qualitätssicherung
mit dem 3 Platz ausgezeichnet.
Pflegeflächen
Die Grünlandflächen verteilen sich auf die gesamte
Gemarkung von Frankenau
und Altenlotheim.
Insgesamt handelt es sich
um 35 einzelne Flächen in
19 Schlägen.
8 ha Grünlandflächen sind
zwischenzeitlich im Besitz der
NABU Gruppe Frankenau
Magerrasenflächen und andere Standorte sind hier nicht
berücksichtigt.
Gründung
g einer „„Neuen“ GbR
•
Um das Landschaftspflegeprojekt langfristig abzusichern und zu entwickeln haben wir 2004 begonnen in mehreren Gesprächen mit Fach
Fachleuten aus dem Steuer- und Vertragsrecht, Berufsgenossenschaft und
Landwirtschaftliche Alterskasse die GbR in einen Landwirtschaftlichen
B t i b umzuwandeln.
Betrieb
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•
Wachsende Anzahl von Verkaufsangebote von ehemaligen Vertragsflä h aus dem
flächen
d
Projekt
P j kt LandwirtschaftL d i t h ft und
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Naturschutz
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die nicht
i ht mehr
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von den Besitzern bewirtschaftet werden können.
•
Rückgang der Nebenerwerbslandwirtschaft.
•
Kein
K
i Milchviehbetrieb
Mil h i hb t i b mehr
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Frankenau
k
und
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Rückzug
k
d
der IIntensivt
i
betriebe aus den benachbarten Ortschaften.
Neugründung
g
g 2005
•
Zusammen mit dem Verein für extensive Tierhaltung Kellerwald wurde
zum 01
01.01.05
01 05 die „Neue
Neue GbR“
GbR gegründet.
gegründet
•
Beide Gesellschafter sind mit Einlagen beteiligt.
Naturschutzbund Deutschland
Gruppe Frankenau
Verein für extensive
Tierhaltung Kellerwald
Unterstand und Winterweide
•
2004 wurde mit den Planungen für einen größeren Unterstand und
eine
i Wi
Winterweide
t
id b
begonnen.
Der Unterstand wurde für 10 Muttertieren mit Kälbern ausgelegt
•
3 Flächen wurden im Trautenbach durch den NABU angekauft und
ein Bauantrag gestellt.
•
Baubeginn : Oktober 2004
Flächengröße :
Winterweide :
Unterstand :
Flä h k f :
Flächenkauf
Unterstand :
Eigenmittel :
Eigenleistung :
1,5 ha
0,3 ha
65 m2
12 000 €
12.000,-13.000,-- €
11 500 -- €
11.500,
350 Std.
Unterstand und Winterweide
• Im Januar 2005
konnte die Herde den
Unterstand und die
Winterweide nutzen.
Haltergemeinschaft
g
Hinterwälder Rind GbR 2005
•
Zur Zeit werden ca. 16,5 ha durch die Rinder gepflegt.
•
Heugewinnung, Nachbeweidung und Streunutzung der Feuchtwiesen
•
2000 wurden 3 Hinterwälder Kühe gekauft
2 Mutterkühe wurden gekauft
•
2003 wurde
d 1Z
Zuchtbulle
htb ll gekauft
k ft
•
2005
15 Tiere
3 Bullen wurden aus der Herde und vermarktet
Bisher wurden 7 Tiere vermarktet
Perspektiven
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•
Das Landschaftspflegeprojekt der Hinterwälder GbR spielt eine bedeut d Rolle
tende
R ll iim geplanten
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Naturschutzgroßprojekt
t
h t
ß j kt (BfN P
Projekt)
j kt) iin d
der
Gemarkung Frankenau.
•
Die Pflege
f
der Kulturlandschaft
f mit alten Haustierrassen in Verbindung
mit einen „Gläsernen Bauernhof“ ist eine erklärtes Ziel der Stadt Frankenau und wird als touristische Attraktion unmittelbar am Tor zum Nationalpark eine wichtige Rolle für die Stadt spielen.
•
Für September
p
2007 p
planen wir zusammen mit Naturpark,
p , Stadt,, Vereinen und Verbänden einen Landschaftspflege- und Weidetag.
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