Projekt Wasseramsel - Konzept als PDF

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Projekt
Wasseramsel
2008
Einleitung:
Die Fa. Fürstauer Energie errichtet in Putschall/ Gemeinde Großkirchheim das Wasserkraftwerk „Judenbrücke“. Als Ersatzmaßnahmen für den Eingriff in das ökologische
Gleichgewicht wurde der Fa. Fürstauer Energie neben anderen Maßnahmen die Ausbringung
von Bruthilfen für Wasseramseln vorgeschrieben.
Schüler der 1e Klasse der NP-HS WINKLERN werden im Unterrichtsfach Werken 20
Nistkästen für Wasseramseln herstellen. An der Oberseite dieser Nistkästen wird durch eine
Leiste gleichzeitig die Möglichkeit einer Bruthilfe für die Gebirgsgstelze geschaffen.
Gemeinsam mit Schülern der 1b-Klasse werden diese in den Gemeindegebieten
Großkirchheim bis Rangersdorf an entsprechenden Brücken installiert.
Im Fach Biologie und Umweltkunde werden sich die Schüler das notwendige Wissen über diese
Vogelart aneignen, um die Nistkästen bis zum Jahre 2011 unter Anleitung und Kontrolle zu
beobachten und zu betreuen.
Projektbetreuung:
Leitung: Pinter Werner
Werken: Suntinger Arnold
Biologie: Pinter Werner
Fachliche Betreuung: Dietmar Streitmaier
Offiz. Beauftragter des Amtes der Käntner Landesregierung
Abtlg. 20 Unterabteilung Naturschutz
Arge NATURSCHUTZ
Technische Unterstützung:
Finanzierung:
Fürstauer Energie & Straßenmeisterei Winklern
Fürstauer Energie & Kärntner Sparkasse
Schüler 1e
Heiligenblut:
Bernhardt Johannes
Fleissner Melissa
Großkirchheim:
Dabernig-Heinz Martin
Ebner Luca
Fellner Patrick
Findl Christoph
Fürstauer Daniel
Schmidl Manuel
Suntinger Andreas
Suntinger Daniel
Suntinger Florian
Mörtschach:
Beer Lisa
Göritzer Marcel
Mößler Manuel
Oberdorfer Florian
Schrall Lukas
Thaler Fabian
Wernisch Anna
Fotos:
Texte:
Schüler 1b
Großkirchheim:
Granig Patrick
Winklern:
Gasser Florian
Granitzer Lena
Kolm Christian
Maier Janina
Maier Janine
Maier Marina
Oberrainer Stefan
Plössnig Sabrina
Stattmann Lukas
Steiner Patrick
Rangersdorf:
Irrenfried Marco
Schilcher Lukas
Zwischenberger Fabian
Schüler 1d
Witschdorf:
Zwischenberger Julia
Pinter Werner, Suntinger Arnold, www.naturfotografie.de, www.natur-lexikon.de
www.natur-lexikon.de; “Rettet die Vögel”, Horst Stern, Heyne Verlag 1985
Für den Inhalt verantwortlich: Pinter Werner, © 2008
Wasseramsel (Cinclus cinclus)
Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
Unterordnung: Singvögel (Passeres)
Familie: Wasseramseln (Cinclidae)
Kennzeichen
Hat ungefähr die Größe einer Singdrossel oder auch die
eines Stars. Rundliche Gestalt. Meist hochgestellter,
kurzer Schwanz, wie der Zaunkönig. Kurze Flügel.
Leuchtend weiße Kehle und Brust. Mit anderen Vögeln
kaum zu verwechseln. Männchen und Weibchen sind
sehr ähnlich gefärbt. Die Wasseramsel besitzt wie das
Wassergeflügel eine Bürzeldrüse. Mit deren Sekret wird
das Gefieder wasserabweisend gemacht.
Biotop (Lebensraum)
Schnell fließende saubere Bäche und Flüsse, die seichte Stellen und Ansitzsteine vorweisen
müssen. Geeignete Neststandorte und ausreichend Nahrung muss vorhanden sein. Sie kommt
auch in Städten und Dörfern vor.
Verbreitung und Bestand
Kommt lückenhaft in Europa vor. Vor allem heimisch im Bergland mit klaren, schnell fließenden
Flüssen und Bächen. Bei sehr kalten Wintern kann es zu Bestandseinbußen kommen.
Sie werden aber relativ schnell wieder ausgeglichen, wenn die Umwelt für die Wasseramsel in
Takt ist.
Nahrung
Sie ernährt sich vor allem von
Larven von
Wasserinsekten z.B. Köcherfliegen-, Steinfliegen- und
Eintagsfliegenlarven. Weiterhin kleine Krebstiere und
kleine Fische. Im Winter vor allem Bachflohkrebse,
Wasserasseln und kleine Schnecken. Bei schlechtem
Nahrungsangebot im Wasser wird auf Land- oder
Luftinsekten ausgewichen.
Wanderungen
Standvogel. Frieren die Standgewässer zu, kann es zu weiten Wanderungen kommen, um
eisfreie Gewässer zu finden.
Das Vorkommen der Wasseramsel ist ein Zeichen
für gute und gesunde Wasserqualität.
Verhalten
Steht häufig auf Ansitzsteinen. Bei Erregung
ständiges Knicksen des Körpers. Kann sehr gut an
Mauern und Steinen klettern. Flug meist schwirrend
dicht über dem Wasser. Kann ausgesprochen gut
schwimmen und fliegt aus dem Wasser direkt auf.
Getaucht wird direkt vom Schwimmen aus oder vom
Ansitz.
Tauchen
Unter den Singvögeln steht die Wasseramsel mit ihrer Lebensweise einzig da. Sie muss mit
eigentlich sich gegenseitig ausschließenden Problemen fertig werden: Für das Fliegen ist
ein leichter Körper vorteilhaft, Tauchen verlangt dagegen ein möglichst hohes Gewicht. Das
spezifische Gewicht einer Wasseramsel beträgt 0,6 bis 0,8 (Wasser = 1,0). Zur Erhöhung des
spezifischen Gewichts sind fast alle Knochen mit Mark gefüllt, ganz im Gegensatz zu den hohlen
Knochen der meisten anderen Vögel.
Der Vogel ist also leichter als Wasser und würde ohne besondere Vorkehrungen wie ein Korken an
die Oberfläche schnellen. Um dennoch unter Wasser zu bleiben, nützt die Wasseramsel die
Strömung aus: Sie läuft am Grund mit schräg nach vorn gebeugtem Körper und etwas
angewinkelten Flügeln gegen die Strömung, die den Vogel auf diese Weise regelrecht nach unten
drückt. Um überhaupt erst einmal auf den Grund zu kommen, läuft die Wasseramsel entweder
vom Ufer aus ins Wasser oder springt von einem Stein aus hinein.
Fünf bis zehn Sekunden bleibt die Wasseramsel in der Regel untergetaucht; sie schafft im
Höchstfall auch dreißig Sekunden. Ein gewissenhafter Beobachter stellte fest, dass eine
Wasseramsel 1600 mal am Tage tauchte. Sie war zwei Stunden am Tag unter Wasser und legte
dabei etwa zwei Kilometer zurück.
Die relativ kurzen und etwas gebogenen, sehr kräftigen Flügel erlauben ihr Flügelschläge unter
Wasser. Fuß und Zehen sind besonders kräftig und besitzen Hornplatten und Hornschienen als
Schutz gegen die harten Steine des Bachgerölls.
Gegen eindringendes Wasser schließen sich beim Tauchen die Nasenöffnungen. Sie nimmt unter
Wasser kleine Steine in den Schnabel und schleudert sie fort, größere schiebt sie beiseite. Damit
ist sie unabhängig von dem, was im Wasser schwimmt oder oben auf den Steinen sitzt!
Nest
Häufig über dem Wasser in Mauerlücken, Nischen oder in künstlichen Nisthöhlen. Nest immer
im Halbdunkel. Männchen und Weibchen bauen an dem Kugelnest aus Moos, Halmen, Blättern
und kleinen Wurzeln. Im Gegensatz zu fast allen anderen Kleinvögeln kann das Nest mehrere
Jahre für die Brut benutzt werden. Die Jungen
siedeln sich in der Regel in der Nähe ihres
Geburtsortes an.
Fortpflanzung
Saisonehe. Partnertreue durch Festhalten am
angestammtem Revier. Zur Brutzeit streng
abgegrenzte Reviere, die gegen Eindringlinge
stark verteidigt werden. Auffällige Balz. Zweitbrut
kommt vor. Früher Anfang des Brutgeschäftes, nicht
selten schon Ende Februar. Meistens legt das Weibchen 4 bis 6 Eier, aus denen dann nach ca.
16-17 Tagen die nackten Jungen schlüpfen, die nach weiteren 17 Tagen das Nest verlassen.
Schon bevor sie fliegen, können sie bereits schwimmen. Das elterliche Revier verlassen sie im
Alter von 6-7 Wochen. Anschließend besetzen sie ein Revier, das sie lebenslang beibehalten.
Alter 11 Jahre wurden nachgewiesen.
Probleme
Flussbegradigungen, „ steril “ gebaute Brücken, die im Gegensatz zur früheren Brückenbauweise keine Brutmöglichkeiten mehr bieten, Verschmutzungen der Gewässer und
Veränderungen der Wasserfließgeschwindigkeiten haben zu regionalen Rückgängen geführt.
Aufgefangen wurden diese Rückgänge teilweise mit künstlichen Bruthöhlen, die nun auch eine
verstärkte Zweitbrut zulassen.
Wie helfen wir den Wasseramseln und mit ihr dem Lebensraum Bach- und Flussläufe?
Keine neuen Flussbegradigungen; keine Betonmauern und fugenlose Steinpackungen am
Ufer; Erhaltung und Neuschaffung von Stromschnellen beim Aufstau von Bächen und Flüssen;
keine ungeklärten Abwässer in Bäche und Flüsse;
Aussparung von Nischen in neuen Brücken als Grundlage für den Bau von Nestern;
Anbringung von Spezialnistkästen.
Gebirgsstelze (Motacilla cinerea)
Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
Unterordnung: Singvögel (Passeres)
Familie: Sperlinge (Passeridae)
Kennzeichen
Die Gebirgsstelze erreicht eine Körperlänge von etwa 18 bis 19 Zentimeter, eine
Flügelspannweite von 25 bis 28 cm, sowie ein Gewicht von 18 bis 22 Gramm. Weibchen bleiben
nur unwesentlich kleiner als Männchen.
Das Männchen ist während der Paarungszeit auf der Unterseite lebhaft gelblich gefärbt, im
Wintergefieder zeigt sich nur ein blasses Gelb. Gleiches gilt für die Unterseite des Schwanzes.
Das Weibchen ist in den Regionen des Bauches und der unteren Brust gräulich gefärbt. Der
Kehlbereich des Weibchens ist eher weißlich, beim Männchen ist die Kinn- und Kehlpartie
während der Paarungszeit schwarz, ansonsten auch weißlich.
Der lange Schwanz ist auf der Oberseite dunkel, auf der Unterseite gelblich gefärbt. Auf der
Oberseite zeigt sich an den Schwanzfedern eine weißliche Säumung. Bei beiden Geschlechtern
sind der Oberkopf und der Rücken grau gefärbt, der Bürzel weist eine gelbliche Färbung auf.
Jugendliche Vögel ähneln bis auf die hellbraune Unterseite dem Weibchen. Die Beine beider
Geschlechter sind hellbraun, der Schnabel ist schwarz. Über und unter den Augen zeigt sich je ein
weißlicher Streifen.
Biotop (Lebensraum)
Man trifft die Gebirgsstelze grundsätzlich an Gewässern. Beliebte Lebensräume sind Flussufer.
Wie es der Name schon sagt, lebt die Gebirgsstelze hauptsächlich in Höhenlagen. Hier werden
vor allem Gebirgsbäche besiedelt. Sie scheut auch die Nähe zum Menschen nicht.
Verbreitung und Bestand
Die Gebirgsstelze ist hauptsächlich in Mittel- sowie in Süd- und Südosteuropa verbreitet. In
mediterranen Verbreitungsgebieten ist sie durchaus ein Standvogel. In den restlichen Gebieten ist
die Gebirgsstelze ein Kurz- oder Mittelstreckenzieher, die im Winter ins südlichen Europa oder in
Nordafrika überwintert.
Nahrung
Sie ernährt sich fast ausschließlich von tierischer
Nahrung. Sie frisst überwiegend kleine
Spinnentiere (Arachnida), kleine Weichtiere
(Mollusca) sowie Insekten (Insecta) und deren
Larven. Insekten, ihre Hauptnahrung, werden
sowohl am Gewässerrand als auch auf dem Boden
gefangen. Bevorzugt wird allerdings an sandigen
und steinigen Gewässerrändern nach Nahrung
gesucht. Als tagaktiver Vogel ist die Gebirgsstelze
nur am Tage auf der Nahrungssuche zu beobachten.
Verhalten
Die Gebirgsstelze ist wie alle Stelzen ein sehr agiler Vogel
und steht selten still. Meist sieht man sie trippelnd an
Gewässerrändern laufen. Am Tage sind sie außerhalb der
Paarungszeit in kleinen Trupps anzutreffen. Während der
Paarungszeit ziehen sich Gebirgsstelzen paarweise in ein
Brutrevier zurück.
Fortpflanzung
Am Ende des ersten Lebensjahres werden Gebirgsstelzen geschlechtsreif. Die Partner leben in Saison
beziehung zusamme, die aufgrund von Reviertreue
mehrere Jahre halten können.
Die Brutperiode der Gebrigstelze reicht von März bis Juli.
In dieser Zeit zieht die Gebirgstelze 2 Bruten groß.
Das Nest befindet sich oft unter oder an Brücken
bzw. zwischen Baumwurzeln. Das Weibchen
baut das Nest, das Männchen beteiligt sich nur
an der Materialsuche. Sie baut ihr Nest meist in
unmittelbarer Nähe zu einem Gewässerrand
zwischen Steinen oder Geröll. Als Baumaterial
dienen Gräser und andere weiche Pflanzenteile
sowie kleine Wurzeln, Tierhaare und
Federchen. Beide Geschlechter beteiligen sich
an der Verteidigung des Brutreviers.
Das Weibchen legt ab Ende April zwischen 4 und 6 Eier. Die Eier werden über einen Zeitraum von
13 bis 14 Tagen von beiden Elternteilen ausgebrütet. Die Jungvögel sind bereits nach gut 2
Wochen flügge. Die Lebenserwartung liegt bei etwa vier bis sechs Jahren.
Nistkasten:
Gebirgsstelze
Wasseramsel
Stückliste:
20 Nistkästen, Lärche ( 20mm)
Übersicht Standorte:
Judenbrücke 2009
Kraftwerk Judenbrücke
Putschall
Brücke Krass/
Kraftwerk Graden
Ranach 2009
“Waldegger”
“Gartlbach”
Kletterturm
Judenbrücke
Sanierung 2009!
Betreuung
Fleissner Melissa
Montage verschoben, Neubau 2009!
Brücke Fresserweg/ Kraftwerk Judenbrücke
Betreuung
Fürstauer Daniel
Putschall Bundesstraßenbrücke
!
Betreuung
Granig Patrick
verschoben, Wasserstand zu hoch!
Krasser Brücke/ Kraftwerk Graden
Betreuung
Findl Christoph
!
verschoben, Wasserstand zu hoch!
Ranacher Brücke
Sanierung 2009!
Betreuung
Dabernig-Heinz Martin
Montage verschoben, Neubau 2009!
Radwegbrücke Döllach/ Kletterturm
Betreuung
Suntinger Florian
“Waldegger” Bach
Betreuung
Dabernig Heinz-Martin
Gartlbach
Betreuung
Fellner Patrick
“Niggele”
“Mühlbacher”
Sagritzer Brücke 2009
Stampfer Brücke
Radwegbrücke
Angerer Brücke 2008
Stranach
Maria in den Auen
“Mühlbacher” Brücke
Betreuung
Fellner Patrick
“Niggele” Brücke
Betreuung
Ebner Luka
Schmidl Manuel
Sagritzer Brücke
Sanierung 2009!
Betreuung
Ebner Luca
Schmidl Manuel
Montage verschoben, Neubau 2009!
Stampfer-Brücke
Betreuung
Mößler Manuel
Radwegbrücke
Betreuung
Thaler Fabian
Angerer Brücke
Sanierung 2008!
Betreuung
Göritzer Marcel
Oberdorfer Florian
Montage verschoben, Neubau 2008!
Stranacher Brücke
Betreuung
Schrall Lukas
Auenkirchl Brücke
Betreuung
Beer Lisa
Wernisch Anna
Trattner
Kulturlandschaftsweg
Namlacher Brücke
Radweg
Trattner Brücke
Betreuung
Maier Janina
Maier Janine
Fercher Nathalie
Kulturlandschaftsweg Brücke
Betreuung
Maier Marina
Granitzer Lena
Plössnig Sabrina
Namlacher Brücke
Betreuung
Steiner Patrick
Gasser Florian
Stattmann Lukas
Radweg Brücke Namlach
Betreuung
Kolm Christian
Oberrainer Stefan
Zleinitzbach Brücke
Lainach Jenseits
Witschdorf
Brücke der Begegnung
Zleinitzbach Brücke
Betreuung
Irrenfried Marco
Zwischenberger Fabian
Fußgänger Brücke Lainach Jenseits
Betreuung
Irrenfried Marco
Zwischenberger Fabian
Witschdorfer Brücke
Betreuung
Zwischenberger Julia
Brücke der Begegnung Rangersdorf
Betreuung
Schilcher Lukas
Montage
Straßenmeisterei Winklern: Fahrzeug, 1 Mitarbeiter, Leiter, Schlagbohrer,
div. Werkzeug
Fürstauer Energie: div. Werkzeug, Schrauben, Dübel, Fischerstiefel
Obergantschnig Josef, Suntinger Arnold, Pinter Werner
Montag, 26.5.2008
10.00
11.00
12.00
13.15
Brücke
14.00
15.00
16.00
16.45
Rangersdorf/ Brücke der Begegnung
1b/ Schilcher Lukas
Witschdorf/ Witschdorfer Brücke
1d/ Zwischenberger Julia
Rangersdorf Mittagessen „Gasthof Stadl“
Einladung „Fürstauer Energie“
(Schilcher Lukas, Irrenfried Marco, Zwischenberger Fabian/ Julia
Lainach/ Fußgängerbrücke Lainach Jenseits od. Bundesstraße+ Lobersberger
1b/ Irrenfried Marco, Zwischenberger Fabian
Namlach/ Radwegbrücke + Namlacher Kirchl
1b/ Kolm Christian, Oberrainer Stefan + Gasser Florian,
Stattmann Lukas, Steiner Patrick
Namlach/ Kulturlandschafstweg + Trattner
1b/ Maier Marina, Granitzer Lena + Maier Janine
Stranacher Möllbrücke = Bundesstraße
1b/ Maier Janina, Plössnig Sabrina
Auenkirchl-Brücke
1e/ Beer Lisa, Wernisch Anna
Dienstag, 27.5.2008
08.30
09.00
10.00
11.00
12.00
13.00
14.30
Stranach/ Stranacher Brücke
1e/ Schrall Lukas
Stampfen/ Bundesstraße und/ od. Radwegbrücke
1e/ Thaler Fabian, Mössler Manuel
Untersagritz/ vlg. „Niggele“ + vlg. „Mühlbacher“ + Gartlbach + „Waldegger“ Bach
1e/ Fellner Patrick, Ebner Luca, Schmidl Manuel
Döllach/ Radwegbrücke Döllach
1e/ Suntinger Florian
Döllach Mittagessen „Hotel Post“
Einladung „Fürstauer Energie“
(alle Döllacher Schüler)
Krasser Brücke (Kraftwerk Graden) + Putschall/ Bundesstraße
1e/ Dabernig-Heinz Martin, Findl Christoph, Granig Patrick
Brücke Fresser-Weg (Kraftwerk Judenbrücke)
1e/ Fürstauer Daniel
Die Möll führt an beiden Tagen Hochwasser - Schneeschmelze!
Beobachtungs-Blatt
Achtung!
Beobachtungen nur in angemessener Entfernung, am besten mit Fernglas!
Bei Störungen in unmittelbarer Brutumgebung könnten beide Vogelarten
relativ schnell die Brut aufgeben!
Beobachter/in .................................................................
Datum ..................................
Uhrzeit
von ...............
bis ...................
Brücke .............................................................
Wetter (Stichworte)
Wasseramsel (cinclus cinclus)
Folgende Beobachtung wurde gemacht:
(Nest bauend- im Nistkasten od. an anderen Stellen, Nistmaterial eintragend /-welches, Junge
bereits im Nest, wieviel Junge, Futter tragend, wo holt sie das Futter, wie oft taucht sie, wie lange
Gebirgsstelze (motacilla cinerea)
Folgende Beobachtung wurde gemacht:
(Nest bauend- im Nistkasten od. an anderen Stellen, Nistmaterial eintragend /-welches, Junge
bereits im Nest, wieviel Junge, Futter tragend, wo holt sie das Futter, wie oft taucht sie, wie lange
bleibt sie unter Wasser usw.;
Beobachtungs-Blatt
Achtung!
Beobachtungen nur in angemessener Entfernung, am besten mit Fernglas!
Bei Störungen in unmittelbarer Brutumgebung könnten beide Vogelarten
relativ schnell die Brut aufgeben!
Beobachter/in .................................................................
Datum ..................................
Uhrzeit
von ...............
bis ...................
Brücke .............................................................
Wetter (Stichworte)
Wasseramsel (cinclus cinclus)
Folgende Beobachtung wurde gemacht:
(Nest bauend- im Nistkasten od. an anderen Stellen, Nistmaterial eintragend /-welches, Junge
bereits im Nest, wieviel Junge, Futter tragend, wo holt sie das Futter, wie oft taucht sie, wie lange
Gebirgsstelze (motacilla cinerea)
Folgende Beobachtung wurde gemacht:
(Nest bauend- im Nistkasten od. an anderen Stellen, Nistmaterial eintragend /-welches, Junge
bereits im Nest, wieviel Junge, Futter tragend, wo holt sie das Futter, wie oft taucht sie, wie lange
bleibt sie unter Wasser usw.;
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