XfrogPlants - Extras Springer

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XfrogPlants | Handbuch
Alle Bibliotheken
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2
Inhaltsverzeichnis
XfrogPlants Entwickler
4
Benutzer-Information
4
Copyright
4
Autor
4
XfrogPlants
Autumn
5
Basic
9
Blossoming
13
Europe 1
17
Europe 2
21
Flowers 1
25
Flowers 2
30
Houseplants
35
Japan
40
Mediterranean
44
Tropical
48
USA Conifers
52
USA East
56
USA West
60
USA Southwest
64
Verzeichnis der Pflanzennamen
Benutzungs-Hinweise
69
Bäume
70
Palmen
77
Pflanzen und Blumen
77
3
XfrogPlants Entwickler
Orio Menoni
Modellierung
Jan Walter Schliep
Modellierung
Jan Heuschele
Modellierung
Cosima Striepe
Modellierung
Marco Bubke
Modellierung
Peter Fantke
Modellierung
Ben Discoe
Struktur-Daten
Bernd Lintermann
Forschung und Entwicklung
Oliver Deussen
Forschung und Entwicklung
Shane Cooper
Forschung und Entwicklung
Timm Dapper
Forschung und Entwicklung
Andreas Kratky
Forschung und Entwicklung
Stewart McSherry
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XfrogPlants und veröffentlichtes Material, einschließlich dieses Dokuments, sind urheberrechtlich
geschützt © 2002, Lintermann und Deussen GbR, ZKM Bildmedia, Lorenzstr. 19, 76135 Karlsruhe,
Deutschland. Dieses Dokument darf vollständig kostenlos kopiert und verbreitet werden.
Autor
Das XfrogPlants Handbuch wurde verfasst im Juli 2002 von Orio Menoni.
Übersetzung von Peter Fantke.
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AUTUMN
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01. FÄCHER-AHORN
( Acer palmatum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: West-Asien
Xfrog Modelle: 15 m, 7 m, 3,5 m; Herbst: rote Blätter
Standort: Wälder
Klima: mild
Bemerkung: Der Fächer-Ahorn ist in Stadtparks auf der ganzen Welt aufgrund seiner prächtigen Herbstfärbung weit verbreitet. Dieser Baum ist Grundlage für viele
Zierformen mit verschiedenen Blattgrößen und –formen. Der Fächer-Ahorn ist anfällig
gegenüber Spätfrost und sollte an einem geschützten Standort gepflanzt werden.
02. SPITZ-AHORN
( Acer platanoides )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Europa (von Norwegen bis Spanien und Italien)
Xfrog Modelle: 25 m, 12 m, 4 m; Herbst: rot-gelbe Blätter
Standort: humide Wälder; bis 1.200 m
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Der schnell wachsende Spitz-Ahorn bevorzugt (wie die meisten
Ahorne)
feuchte, gut drainierte Böden. Er verträgt sowohl Sonne als auch Halbschatten. Aufgrund
seiner Resistenz gegenüber Schadstoffen und seiner vielfarbigen Herbstblätter (alle Schattierungen zwischen rot und gelb) wird der Spitz-Ahorn oft in Städten gepflanzt.
03. BERG-AHORN
( Acer pseudoplatanus )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Südost-Europa, Südwest-Asien
Xfrog Modelle: 35 m, 15 m, 4 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: Bergwälder; bis 1.600 m (selten höher)
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Auch bekannt als Sycamore-Ahorn, ist der Berg-Ahorn
der größte aller
Ahorne. Er wächst schnell auf tiefen, humiden Böden, sowohl bei Sonne als auch im Halbschatten. Das creme-farbene Holz ist hoch gepriesen für Möbel und Musikinstrumente. Der
Name „pseudoplatanus“ unterstreicht die Ähnlichkeit der Blätter mit denen der Platane.
04. SILBER-AHORN
( Acer saccharinum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Osten Nordamerikas (von Quebec bis Florida)
Xfrog Modelle: 30 m, 14 m, 4 m; Herbst: orange-gelbe Blätter
Standort: humide Standorte; Flussufer; auf feuchten, gut drainierten Böden
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Der schnell wachsende, elegante Silber-Ahorn wird oft als städtischer Zierbaum gepflanzt. Die Blatt-Rückseite ist silbrig (daher der Name), während sich die Vorderseite im Herbst gelb-orange verfärbt. Er bevorzugt sonnige Standorte, ist kälteresistent,
wird jedoch aufgrund seines spröden Holzes oft durch starke Winde gebrochen.
05. GEWÖHNLICHE ROSSKASTANIE
( Aesculus hippocastanum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, ausladend
Verbreitung: Südost-Europa (Albanien, Nordgriechenland)
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 4 m; Herbst: dunkelgelbe Blätter
Standort: Bergwälder; bis 1.300 m
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Gewöhnliche Rosskastanie ist wegen ihrer schönen Form, den
Blüten im
Frühjahr und dem dichten Schatten im Sommer einer der beliebtesten Bäume zur StraßenrandDekoration. Der Name entstammt einem alten türkischen Brauch, die zermahlenen Samen als
heilendes Futter für verschnaufende Pferde zu verwenden.
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AUTUMN
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06. SCHNEE-FELSENBIRNE
( Amelanchier arborea )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Zentral- und Ost-USA
Xfrog Modelle: 12 m, 6 m, 3 m; Herbst: rote Blätter
Standort: Wälder; Ufer-Böschungen
Klima: mild
Bemerkung: Die Schnee-Felsenbirne ist zur städtischen Dekoration ein sehr begehrter Baum. Dies vor allem wegen ihres auffälligen Aussehens im Frühjahr (mit
Trauben aus weißen Blüten), im Sommer (mit roten Früchten) und im Herbst (mit tief
orange-roten Blättern). Sie benötigt feuchte, gut drainierte Böden.
07. ROT-BUCHE
( Fagus sylvatica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, ausladend
Verbreitung: Europa (von Norwegen bis Sizilien)
Xfrog Modelle: 40 m, 20 m, 8 m; Herbst: orange-grüne Blätter
Standort: Bergwälder; von 600 bis 1.700 m; auf kalkreichen und sauren Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Rot-Buche ist einer der am weitesten verbreiteten Gebirgsbäume Europas. Trotzdem verursacht das langsame Wachstum die fortschreitende Ersetzung durch
schneller wachsende Fichten. Der Buchenwaldboden ist oftmals sauer, weil kaum Licht
hindurchfällt. Das Buchenholz ist sehr biegsam und besitzt balsamische Eigenschaften.
08. GINKGO
( Ginkgo biloba )
Baum, sommergrüner Ginkgoartiger Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: China (in der Natur seit langem ausgestorben)
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 6 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: natürliche Umgebung unbekannt
Klima: gemäßigt
Bemerkung: Der Ginkgo (250 Mio. Jahre alt) ist eines der ältesten noch existierenden Lebewesen der Erde. Sein Reproduktionssystem gleicht keinem anderen lebenden Baum (ausgenommen Farne und ähnliche). In der Natur seit langem ausgestorben, wurde er von Mönchen wegen seiner medizinischen Qualitäten über Jahrtausende bewahrt. Er ist gegen Schadstoffe und fast alle gegenwärtigen Parasiten immun.
09. AMERIKANISCHE GLEDITSCHIE ( Gleditsia triacanthos f. Inermis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: zentrales Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 36 m, 18 m, 6 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: fruchtbare, humide Wälder
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Wegen der Dornen wurde die Amerikanischen Gleditschie (die
Inermis-Form ist
dornenlos) zum Verstärken von Viehzäunen verwendet. Durch schnelles Wachstum und starke Wurzeln ist sie ideal für unbebaute Gebiete mit unbeständigen Böden. Sie ist kälteresistent, jedoch nur
kurzlebig. Sie ist nach dem berühmten deutschen Botaniker Johann Gottlieb Gleditsch benannt.
10. ECHTE WALNUSS
( Juglans regia )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Südost-Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 6 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: Täler und Flussufer; bis 1.000 m; Lichtbaumart
Klima: mild
Bemerkung: Die Echte Walnuss wächst auf frischen, fruchtbaren
Böden und ist
empfindlich gegen Stagnation und Trockenheit. Walnuss-Bäume sind sehr begehrt.
Das sehr harte Holz eignet sich ausgezeichnet für Möbel. Im Mittelalter dachte man
wegen der Ähnlichkeit der Frucht mit dem menschlichen Gehirn, sie könnte geistige
Krankheiten heilen.
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AUTUMN
11. INDISCHE LAGERSTROEMIE
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( Lagerstroemia indica )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: West-Asien (China, Japan)
Xfrog Modelle: 7 m, 4 m, 2,5 m; rosa Blüten (Juli-Oktober); Herbst:
gelb-rote Blätter
Standort: offene, sonnige Standorte; auf tiefgründigen, fruchtbaren Böden
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Indische Lagerstroemie ist wegen ihrer Sommerblüten und ihrer
Blätter, die sich im Spätherbst orange-rot verfärben, ein sehr dekorativer Strauch bzw.
kleiner Baum. Sie ist nicht frosthart.
12. EUROPÄISCHE LÄRCHE
( Larix decidua )
Baum, sommergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Mittel-Europa
Xfrog Modelle: 40 m, 18 m, 7 m; Herbst: gelbe Nadeln
Standort: Gebirge; von 600 bis 2.500 m; Lichtbaumart
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Als echter Gebirgs-Baum wächst die europäische Lärche
nicht unterhalb von 600 m, obwohl ihr Spätfrost schadet. Sie ist nützlich, da sie auf von Feuer
verwüsteten Standorten wachsen kann. Sie benötigt viel Licht und Platz und verträgt
keine Feuchtigkeit. Das exzellente Holz ist hoch begehrt. Im Herbst verfärben sich die
Nadeln gelb.
13. AMERIKANISCHER TULPENBAUM
( Liriodendron tulipifera )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Nordosten Nord-Amerikas
Xfrog Modelle: 50 m, 25 m, 4 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: Hügelwälder; auf tiefgründigen, feuchten Böden; Lichtbaumart
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Der nach seiner Blütenform benannte Amerikanische Tulpenbaum ist
eine sehr alte, dürreempfindliche Art. Aufgrund der enormen Größe des Stammes
verwendeten ihn die Indianer zum Bau langer Kanus. Man findet ihn wegen seiner
schönen Herbstfärbung oft in Parks.
14. GEWÖHNLICHE PLATANE ( Platanus x acerifolia )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: breit gewölbt
Verbreitung: verwilderter Bastard, Ursprung unbekannt
Xfrog Modelle: 35 m, 16 m, 6 m; Herbst: dunkel-gelbe Blätter
Standort: humide Standorte und Bergwälder; auf tiefgründigen, fruchtbaren Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Gewöhnliche Platane ist eine spontane Kreuzung zwischen P. orientalis und P. occidentalis aus einem Londoner Garten (daher der englische Name: London
Planetree). Sie wird für resistenter gegenüber Parasiten gehalten, als ihre Ausgangsarten
und deshalb vor allem in Europa häufig als städtischer Zierbaum gepflanzt.
15. PYRAMIDEN-PAPPEL
( Populus nigra var. Italica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: säulenförmig
Verbreitung: Lombardei (Italien)
Xfrog Modelle: 40 m, 18 m, 8 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: gepflanzt in ländlichen Gebieten; in geringer Höhe
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Pyramiden-Pappel entstand im 18ten Jahrhundert aus einer spontanen
genetischen Anomalie eines Schwarzpappel-Exemplars in der Lombardei (Italien). Damals
fand die Verbreitung der neuen Zierform mittels ihrer Zweige statt und führte dazu, dass sie
in nur 200 Jahren zum beliebtesten Zierbaum in ländlichen Regionen wurde. Sie kann sich
nicht spontan reproduzieren, da nur männliche Individuen existieren.
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AUTUMN
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16. STIEL-EICHE
( Quercus robur )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, ausladend
Verbreitung: Europa
Xfrog Modelle: 35 m, 18 m, 7 m; Herbst: orange-gelbe Blätter
Standort: Ebene und Hügelwälder
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Stiel-Eiche war einer der am meisten verbreiteten Bäume europäischer
Hügelländer und Ebenen. Heute ist jedoch nur noch ein kleiner Teil dieser alten Eichenwälder übrig. Der Name “robur” weist auf die Derbheit des Holzes hin, welches resistent, aber
leicht zu bearbeiten ist und deshalb dem Bau von Häusern und Schiffen dient.
17. ROT-EICHE
( Quercus rubra )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Nordosten Nord-Amerikas
Xfrog Modelle: 25 m, 12 m, 6 m; Herbst: orange-rote Blätter
Standort: Bergwälder; auf tiefgründigen, gut drainierten Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Rot-Eiche ist kein Konkurrenz-Baum, benötigt aber Platz und Sonne zum Wachsen. Sie ist wegen ihrer hohen Wachstumsrate (2,5 m pro Jahr) und der
Unempfindlichkeit gegen Kälte und sauren Böden bedeutsam für die Holzproduktion
und wegen der Tannin-haltigen Borke für die Lederindustrie.
18. ZWEIZEILIGE SUMPFZYPRESSE
( Taxodium distichum )
Baum, sommergrüne Konifere Gestalt: rundlich
Verbreitung: Südosten Nord-Amerikas
Xfrog Modelle: 45 m, 20 m, 7 m; Herbst: rost-rote Nadeln
Standort: Sümpfe und Flussufer
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Zweizeilige Sumpfzypresse wächst in Sümpfen
und stehenden
Gewässern. Zur besseren Sauerstoff-Versorgung wachsen die Wurzeln nach oben
über die Wasseroberfläche (nicht auf unbeständigen Böden) und geben dem Baum
sein einzigartiges Aussehen. Im Herbst verfärben sich die Nadeln rost-rot.
19. WINTER-LINDE
( Tilia cordata )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt, ausladend
Verbreitung: Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 4 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: Hügelwälder; auf trockenen, kalkreichen Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Vor der Ausbreitung der Landwirtschaft war die Winter-Linde im europäischen Hügelland weit verbreitet. Die alten Griechen weihten sie Aphrodite, da sie den intensiven Geruch der beruhigenden und harntreibenden Blüten mit dem weiblichen Ideal assoziierten. Das exzellente Holz wird für Gitarren und Klaviertasten verwendet.
20. FELD-ULME
( Ulmus minor )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Süd- und Mittel-Europa, Nord-Afrika, West-Asien
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 6 m; Herbst: orange-gelbe Blätter
Standort: Wälder; bewaldete Hänge; Ebenen; Fluss- und Bachufer
Klima: mild
Bemerkung: Die Feld-Ulme ist eine weit verbreitete europäische Baumart. Sie ist bedroht durch die „Holländische Ulmenkrankheit“, welche alle Ulmenarten nahezu aussterben
lässt. Bevor die Seuche sich ausbreitete, trat die Feld-Ulme praktisch überall im südlichen
Mittel-Europa auf. Ironischerweise ist sie eine der schadstoffresistentesten Arten.
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01. GEWÖHNLICHE ROSSKASTANIE
( Aesculus hippocastanum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, ausladend
Verbreitung: Südost-Europa (Albanien, Nordgriechenland)
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 4 m
Standort: Bergwälder; bis 1.300 m
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Gewöhnliche Rosskastanie ist wegen ihrer schönen Form, den
Blüten im
Frühjahr und dem dichten Schatten im Sommer einer der beliebtesten Bäume zur StraßenrandDekoration. Der Name entstammt einem alten türkischen Brauch, die zermahlenen Samen als
heilendes Futter für verschnaufende Pferde zu verwenden.
02. ZUCKER-BIRKE
( Betula lenta )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Nordosten Nord-Amerikas (Ontario und große Seen-Region)
Xfrog Modelle: 25 m, 12 m, 6 m
Standort: humide Wälder
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Zucker-Birke hat (wie viele Birken) eine geringe Lebensspanne.
Das Holz dieses wichtigen Nutzbaumes dient dem Bau von Gebäuden und Schiffen.
Rinde und Äste sind aromatisch und werden zur Destillation eines Öles genutzt.
03. PAPPELBLÄTTRIGE BIRKE
( Betula populifolia )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Nordost-USA (Neu-England, Küsten-Provinzen und -Staaten)
Xfrog Modelle: 12 m, 6 m, 4 m
Standort: Bergwälder; Prärien; auf feuchten oder trockenen, sandigen bis
lehmigen Böden
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Pappelblättrige Birke ist einer der kurzlebigsten Bäume (sie wird
selten älter als 30 Jahre). Sie zählt zu den Pionierpflanzen, oftmals sogar die erste Art
auf wieder zu besiedelnden, brachen oder öden Flächen, wo ihre Anwesenheit das
Wachstum empfindlicherer Arten schützt.
04. PECANNUSS
( Carya illinoensis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Süd-USA (Mississippi-Tal)
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 4 m
Standort: Wälder und Flusstäler; auf feuchten, tiefgründigen, sandigen Böden
Klima: mild
Bemerkung: Die Nüsse der Pecannuss besitzen eine exzellente Qualität, jedoch
wird der Baum kaum kultiviert, da die Nüsse ausschließlich in der natürlichen Umgebung voll ausreifen. Die Pecannuss hält Schadstoffbelastungen sehr gut stand, aber
das ausladende und dichte Laub ist ungünstig für städtische Dekorationszwecke.
05. SCHUPPENRINDEN-HICKORY ( Carya ovata )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Nordosten Nord-Amerikas (von Quebec bis Texas und Georgia)
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 4 m
Standort: Wälder und Täler; auf fruchtbaren Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Der Name „Schuppenrinde“ weist auf die (bis 30 cm) langen Rinden“Splitter“ hin, die wahrscheinlich der natürlichen Verteidigung gegen Nuss-Räuber
(wie etwa Eichhörnchen) dienen. Das Wort „Hickory“ stammt von dem indianischen
Namen einer öligen Nahrung aus mit siedendem Wasser vermischten zermahlenen
Samen: „pawcohiccora“.
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06. LAWSONS SCHEINZYPRESSE
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( Chamaecyparis lawsoniana )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: West-Küste der USA (von Oregon bis Kalifornien)
Xfrog Modelle: 50 m, 25 m, 10 m
Standort: steile Berghänge und Canyons; auf tiefgründigen Böden
Klima: mild
Bemerkung: Lawsons Scheinzypresse wächst mit Vorliebe in ozeanischen Klimaten mit
milden Wintern und kühlen Sommern. Sie bevorzugt einen vor direkter Sonne geschützten
Standort. In städtischen Parks wird sie nur halb so hoch wie in ihrer natürlichen Umgebung.
Das harte, resistente Holz wird oft für den kritischen Hausgebrauch verwendet.
07. ROT-BUCHE
( Fagus sylvatica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, ausladend
Verbreitung: Europa (von Norwegen bis Sizilien)
Xfrog Modelle: 40 m, 20 m, 8 m
Standort: Bergwälder; von 600 bis 1.700 m; auf kalkreichen und sauren Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Rot-Buche ist einer der am weitesten verbreiteten Gebirgsbäume Europas. Trotzdem verursacht das langsame Wachstum die fortschreitende Ersetzung durch
schneller wachsende Fichten. Der Buchenwaldboden ist oftmals sauer, weil kaum Licht
hindurchfällt. Das Buchenholz ist sehr biegsam und besitzt balsamische Eigenschaften.
08. IMMERGRÜNE MAGNOLIE
( Magnolia grandiflora )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Südost-USA, Mexiko (Golf-Region)
Xfrog Modelle: 25 m, 8 m, 4 m; weiße Blüten (Juni-Juli)
Standort: Flussufer und humide Küstenebenen; auf tiefgründigen, frucht-
baren Böden
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die immergrüne Magnolie wächst sehr langsam, auf neutralen oder
sauren Böden. Sie ist nicht frosthart und beginnt erst ab dem 20sten Lebensjahr zu
blühen. Aufgrund der großen, anhaltenden Sommer-Blüten ist sie (wo es das Klima
erlaubt) einer der begehrtesten Zierbäume der Welt.
09. GEWÖHNLICHE FICHTE
( Picea abies )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Nord- und Mittel-Europa (von Norwegen bis zu den Alpen)
Xfrog Modelle: 60 m, 30 m, 12 m
Standort: Bergwälder; bis 2.000 m; auf feuchten Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Gewöhnliche Fichte ist als traditioneller Weihnachtsbaum der wichtigste
europäische Nadelbaum mit einem natürlichen Verbreitungsgebiet von Skandinavien bis zu
den Alpen (und Sibirien). Das exzellente Holz dient als Material für Violinen und Möbel. Früher
wurde das Holz für die Zubereitung von Pech und die Rinde zum Fell-Gerben verwendet.
10. STECH-FICHTE
( Picea pungens )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: West-USA (Rocky Mountains)
Xfrog Modelle: 35 m, 15 m, 5 m
Standort: Berghänge und Flussufer; von 1.800 bis 3.000 m
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Stech-Fichte wächst mit Vorliebe in reinen oder gemischten Nadelwäldern auf sehr feuchten Böden, auch in Mooren. Sie ist extrem kälteresistent
und wird wegen ihrer eleganten Form oftmals auch als Zierbaum in städtischen Parks
gepflanzt.
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11. KRUMMHOLZ-KIEFER
( Pinus mugo )
Strauch/Baum, immergrüne Konifere Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: Europa (Alpen)
Xfrog Modelle: 1,5 m, 1 m, 0,5 m
Standort: alpine Hänge und Dickichte; von 1.500 bis 2.700 m
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die nur selten baumhoch wachsende Krummholz-Kiefer ist leicht an ihren
dichten, niederliegenden und aufwärts zeigenden Ästen erkennbar. Sie spielt eine sehr
wichtige Rolle im alpinen Ökosystem, da sie junge Bäume und Stämme älterer Bäume vor
frierenden Winden schützt und zudem eine natürliche Barriere gegen Lawinen bildet.
12. SCHWARZ-KIEFER
( Pinus nigra )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Südost-Europa (östliche Alpen bis Griechenland)
Xfrog Modelle: 40 m, 20 m, 7 m
Standort: Gebirge und Hügel; auf kalkreichen, steinigen Böden
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die dürreunempfindliche Schwarz-Kiefer wird oft als Pionier-Art auf öden
Flächen gepflanzt. Obwohl sie nicht zu den Gebirgs-Bäumen zählt, ist sie kälteresistent. Sie
benötigt ausreichend senkrechtes Licht, kann aber seitlich sehr eng stehen und so einen
dichten Wald bilden. Wegen ihrer dunklen Nadeln wird sie „schwarz“ genannt.
13. GEWÖHNLICHE PLATANE ( Platanus x acerifolia )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: breit gewölbt
Verbreitung: verwilderter Bastard, Ursprung unbekannt
Xfrog Modelle: 35 m, 16 m, 6 m
Standort: humide Standorte und Bergwälder; auf tiefgründigen, fruchtbaren Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Gewöhnliche Platane ist eine spontane Kreuzung zwischen P. orientalis und P. occidentalis aus einem Londoner Garten (daher der englische Name: London
Planetree). Sie wird für resistenter gegenüber Parasiten gehalten, als ihre Ausgangsarten
und deshalb vor allem in Europa häufig als städtischer Zierbaum gepflanzt.
14. PYRAMIDEN-PAPPEL
( Populus nigra var. Italica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: säulenförmig
Verbreitung: Lombardei (Italien)
Xfrog Modelle: 40 m, 18 m, 8 m
Standort: gepflanzt in ländlichen Gebieten; in geringer Höhe
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Pyramiden-Pappel entstand im 18ten Jahrhundert aus einer spontanen
genetischen Anomalie eines Schwarzpappel-Exemplars in der Lombardei (Italien). Damals
fand die Verbreitung der neuen Zierform mittels ihrer Zweige statt und führte dazu, dass sie
in nur 200 Jahren zum beliebtesten Zierbaum in ländlichen Regionen wurde. Sie kann sich
nicht spontan reproduzieren, da nur männliche Individuen existieren.
15. TRAUER-WEIDE
( Salix babylonica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt, hängend
Verbreitung: China
Xfrog Modelle: 12 m, 6 m, 3,5 m
Standort: natürliche Umgebung unbekannt; gewöhnlich in Wassernähe gepflanzt
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: 1692 von China nach Europa eingeführt, wurde die Trauer-Weide seither zu
einem der beliebtesten Zierbäume überhaupt. Sie kommt heute wild nicht mehr vor. Der Name
babylonica stammt von einer irrigen Interpretation der Bibel, denn dieser Baum war in Wirklichkeit
zu dieser Zeit im mittleren Osten völlig unbekannt.
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16. SASSAFRAS
( Sassafras albidum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Nordosten Nord-Amerikas (von Ontario bis Zentral-Florida)
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 3 m
Standort: Täler und Ebenen; auf tiefgründigen, fruchtbaren, kalkarmen Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Der nicht frostharte Sassafras bevorzugt direkte Sonne. Er wird wegen
seiner Herbstfärbung oft in städtischen Parks gepflanzt. Die medizinisch genutzten Wurzeln
dienen als Geschmacksstoff in Tees und alkoholfreien Getränken. Die Blätter produzieren
bei Reibung einen besonderen, orange- und vanilleähnlichen Geruch.
17. EBERESCHE
( Sorbus aucuparia )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Europa, Nord-Afrika, Asien
Xfrog Modelle: 15 m, 7 m, 4 m
Standort: alpine Wälder; Moore; auf feuchten, sauren Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Das lateinische Wort „aucuparia“ stammt aus dem Altertum, wo die
vitaminreichen Beeren als Vogel-Köder dienten und beigemischt wurden, um Skorbut zu heilen. In Schottland und Skandinavien wurde der Baum zum Fernhalten des Teufels vor Kirchen und Häuser gepflanzt. Keltische Druiden heiligten die Eberesche der Königin Brigit.
18. GEWÖHNLICHE EIBE
( Taxus baccata )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Nord-Afrika, Südost-Europa
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 4 m
Standort: im Schatten von Laubwäldern; auf kalkreichen Böden
Klima: mild
Bemerkung: Die für Pferde und Kühe genießbare Gewöhnliche Eibe
ist für Menschen sehr giftig: die alten Römer nannten sie den „Todesbaum“ und trugen die Äste
als Trauer-Ornament. Sie ist eine sehr alte Art (seit dem Tertiär existent) und hat eine
große Lebensspanne – es gibt Exemplare, die älter als 1.500 Jahre sind.
19. RIESEN-LEBENSBAUM
( Thuja plicata )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Nordwesten Nord-Amerikas (von Alaska bis Kalifornien)
Xfrog Modelle: 50 m, 25 m, 8 m
Standort: Gebirge; auf frischen Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Der wegen seiner majestätischen Erscheinung als Parkbaum
sehr
beliebte Riesen-Lebensbaum zählt zur Zypressen-Familie. Er bevorzugt schneereiche
Winter und kühle, feuchte Sommer. Die Indianer kannten sein wasserfestes Holz und
verwendeten es zum Bau von Kanus und Totems.
20. WINTER-LINDE
( Tilia cordata )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt, ausladend
Verbreitung: Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 4 m
Standort: Hügelwälder; auf trockenen, kalkreichen Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Vor der Ausbreitung der Landwirtschaft war die Winter-Linde im europäischen Hügelland weit verbreitet. Die alten Griechen weihten sie Aphrodite, da sie den
intensiven Geruch der beruhigenden und harntreibenden Blüten mit dem weiblichen
Ideal assoziierten. Das exzellente Holz wird für Gitarren und Klaviertasten verwendet.
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01. JUDASBAUM
( Cercis siliquastrum )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 10 m, 5,5 m, 3,5 m; rosa bis violette Blüten (April)
Standort: Wälder; bis 400 m; auf kalkreichen Böden
Klima: mild, gemäßigt, warm
Bemerkung: Hier in seinem prächtigen Blütenkleid dargestellt wird der Judasbaum
oft in Parks und Gärten gepflanzt. Die Legende erzählt, dass sich Judas an diesem
Baum erhängte hat, nachdem er Jesus Christus betrogen hat, und dem populären
Glauben nach sind die Blüten deshalb blut-rot.
02. JAPANISCHER BLUMEN-HARTRIEGEL
( Cornus kousa )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Japan, Korea, China
Xfrog Modelle: 15 m, 9 m, 4,5 m; gebrochen-weiße Blüten (Juni)
Standort: Bergwälder
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Der Japanische Blumen-Hartriegel ist wegen seiner die Blüten umgebenden, elegant geformten und strahlend-weißen Deckblätter ein beliebter Park- und
Gartenbaum. Das Fruchtfleisch der kleinen, roten und in Dolden wachsenden Früchte
ist dem von Erdbeeren sehr ähnlich. Die Früchte sind essbar.
03. GEWÖHNLICHER GOLREGEN
( Laburnum anagyroides )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Süd- und Mittel-Europa
Xfrog Modelle: 7 m, 5 m, 3 m; gelbe Blüten (Mai)
Standort: offene Laubwälder; bis 800 m
Klima: mild
Bemerkung: Der Gewöhnliche Goldregen benötigt viel Sonne und kann auch auf sauren
Böden wachsen, obwohl er kalkreiche Standorte bevorzugt. Sein hochwertiges Holz wird für
Handwerksarbeiten verwendet. Trotzdem der gesamte Baum einschließlich der Blüten giftig
ist, wird er wegen seiner Blütenpracht oft in Städten gepflanzt.
04. INDISCHE LAGERSTROEMIE
( Lagerstroemia indica )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: West-Asien (China, Japan)
Xfrog Modelle: 7 m, 4 m, 2,5 m; rosa Blüten (Juli-Oktober)
Standort: offene, sonnige Standorte; auf tiefgründigen, fruchtbaren Böden
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Indische Lagerstroemie ist wegen ihrer Sommerblüten und ihrer
Blätter, die sich im Spätherbst orange-rot verfärben, ein sehr dekorativer Strauch bzw.
kleiner Baum. Sie ist nicht frosthart.
05. IMMERGRÜNE MAGNOLIE
( Magnolia grandiflora )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Südost-USA, Mexiko (Golf-Region)
Xfrog Modelle: 25 m, 8 m, 4 m; weiße Blüten (Juni-Juli)
Standort: Flussufer und humide Küstenebenen; auf tiefgründigen, frucht-
baren Böden
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die immergrüne Magnolie wächst sehr langsam, auf neutralen oder
sauren Böden. Sie ist nicht frosthart und beginnt erst ab dem 20sten Lebensjahr zu
blühen. Aufgrund der großen, anhaltenden Sommer-Blüten ist sie (wo es das Klima
erlaubt) einer der begehrtesten Zierbäume der Welt.
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06. TULPEN-MAGNOLIE
( Magnolia x soulangeana )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: ausschließlich Zierbaum
Xfrog Modelle: 9 m, 5 m, 3 m; gebrochen-weiße bis lila Blüten (März-April)
Standort: ausschließlich als Kulturpflanze
Klima: mild
Bemerkung: Die Tulpen-Magnolie ist eine Kreuzung aus zwei asiatischen MagnolienArten. Sie hat sommergrüne Blätter, und die Blüten erscheinen im Frühling, vor oder zusammen mit den ersten Blättern. Ursprünglich mit weißen Blütenblättern, wurde eine sehr
bekannte Zierform mit in weiß übergehender, lila-rötlicher Blütenblatt-Basis gezüchtet.
07. KULTUR-APFEL
( Malus domestica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Garten- und Kulturform des europäischen Wild-Baumes
Xfrog Modelle: 9 m, 6,5 m, 4 m; weiße bis rosa Blüten (April-Mai)
Standort: Wälder und Dickichte; bis 1.200 m
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Der herkömmliche Kultur-Apfel ist eine Zierform des Wild-Apfels
(Malus sylvestris), der heute noch in den Wäldern des zentralen Süd-Europas vorkommt. Der auffälligste Unterschied sind die beim Kultur-Apfel fehlenden kleinen Dornen an den Ästen.
08. VIELBLÜTIGER APFEL
( Malus floribunda )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Zierform
Xfrog Modelle: 7 m, 4,5 m, 3 m; weiße Blüten (April-Mai)
Standort: ausschließlich als Kulturpflanze
Klima: mild
Bemerkung: Der vielblütige Apfel ist eine Zierform, deren Abstammung bis auf die
Herkunft (Japan) unbekannt ist. Er ist wegen seiner auffälligen und reichlichen Blüten
im Frühjahr in der ganzen Welt als Zierbaum beliebt.
09. OLEANDER
( Nerium oleander )
Strauch/Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittelmeerraum (Süd-Italien, Griechenland)
Xfrog Modelle: 9 m, 4 m, 2 m; rosa Blüten (Juni-September)
Standort: Flüsse; Küsten
Klima: warme, trockene Luft, aber feuchter Wurzelraum
Bemerkung: Die unbestrittene Hauptfigur entlang von Flüssen der
mediterranen
Landschaft ist der Oleander mit seinen den ganzen Sommer über auffälligen rosa und
weißen Blüten. Auch in Meeresnähe ist der nicht frostharte, aber salzresistente Baum
anzutreffen. Er hat ein starkes Herzgift – ein einziges Blatt zu essen, kann schon tödlich sein.
10. APRIKOSE
( Prunus armeniaca )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: China
Xfrog Modelle: 8 m, 6 m, 4 m; weiße bis orange Blüten (März-April)
Standort: Hügelland; Dickichte
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Aprikose benötigt ein wärmeres Klima als Kirsche oder Pflaume.
Sie leidet unter Spätfrost, vor allem während der Blütezeit. Wie viele Arten in der Prunus-Familie ist auch die Aprikose sehr anfällig für allerlei Parasiten und Krankheiten.
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11. VOGEL-KIRSCHE ( Prunus avium )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 20 m, 11 m, 6 m; weiße Blüten (April-Mai)
Standort: Wälder; Hecken; Flussufer; bis 1.500 m
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Vogel-Kirsche kann sich an viele Böden anpassen
und wächst
sogar in Gebirgen, da sie kälte- und frostunempfindlich ist. Sie ist nicht nur wegen der
köstlichen Früchte, sondern auch wegen der exzellenten Qualität des Holzes, welches für Möbel und Musikinstrumente verwendet wird, ein sehr begehrter Baum.
12. BLUT-PFLAUME
( Prunus cerasifera var. Pissardii )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Südost-Europa, Zierform der Kirschpflaume (Prunus cerasifera)
Xfrog Modelle: 8 m, 5 m, 3 m; blass-rosa Blüten (März-April)
Standort: Wälder; Hecken; Lichtbaumart
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Blut-Pflaume hat lila-farbene Blätter. Wegen ihrer dekorativen Farbe
und ihrer Unempfindlichkeit gegen Verschnitt (sie wird deshalb gern als Hecke gepflanzt)
findet man sie oft in Städten. Die Blut-Pflaume kann sich an die meisten Böden anpassen
und besitzt im Gegensatz zur Kirsch-Pflaume nicht weiße, sondern rosa Blüten.
13. SAUER-KIRSCHE
( Prunus cerasus )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: vermutlich eine Zierform der Vogel-Kirsche (Prunus avium)
Xfrog Modelle: 10 m, 6,5 m, 3,5 m; weiße Blüten (April-Mai)
Standort: Wälder; Hecken; sumpfige Niederungen; bis 1.200 m
Klima: mild
Bemerkung: Auch als Wild-Kirsche bekannt und vermutlich eine Garten-Zierform,
ist die Sauer-Kirsche als verwilderte Art über ganz Zentral- und Süd-Europa verstreut.
Verglichen mit ihrer wahrscheinlichen Ausgangsart P. avium hat sie saure, hellere
und glänzendere Früchte, welche eher zu Sirup und Likör verarbeitet als gegessen
werden.
14. ZWETSCHGE/PFLAUME
( Prunus domestica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: vermutlich ein Bastard aus mehreren europäischen Arten
Xfrog Modelle: 10 m, 7 m, 4,5 m; weiße Blüten (März-April)
Standort: in Kulturen und Gärten
Klima: mild
Bemerkung: Die wegen ihrer wohlbekannten, köstlichen Früchte gezüchtete Zwetschge
bzw. Pflaume ist fast sicher eine Kreuzung zwischen P. avium und P. spinosa. Sie ist im
industriellen und ländlichen Raum sowie in heimischen Gärten weit verbreitet. Zwei Unterarten der Pflaume sind populär: eine mit violetten und eine mit dunkelgelben Früchten.
15. MANDELBAUM
( Prunus dulcis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittelmeerraum (Nord-Afrika, West-Asien)
Xfrog Modelle: 8 m, 4,5 m, 3 m; gebrochen-weiße Blüten (Februar-März)
Standort: trockene Hänge und Gebüsche; Lichtbaumart
Klima: warm
Bemerkung: Der Mandelbaum blüht als erste Prunus-Art (Februar-März), in einem
warmen Winter ausnahmsweise auch im Januar. Er wächst nur an sonnigen Standorten warmer Regionen, wo er vor Frost geschützt ist. Die Früchte sind vor allem als
Süßigkeiten sehr begehrt.
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16. PFIRSICH
( Prunus persica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: China
Xfrog Modelle: 7 m, 4,5 m, 3 m; tiefrosa Blüten (April)
Standort: Wälder; bis 600 m
Klima: mild
Bemerkung: Der für die persische Mittelmeerregion wichtige und dort im 4. Jh. v.u.
Z. eingeführte Pfirsich (daher der lateinische Name “persea”) stammt ursprünglich aus
China. Er ist wegen seiner köstlichen Früchte und seiner zarten rosa Blüten weit verbreitet. Aufgrund der geringen Größe eignet er sich perfekt für den heimischen Garten.
17. HOHE NELKEN-KIRSCHE
( Prunus serrulata var. Kanzan )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 10 m, 6 m, 3,5 m; rosa Blüten (April-Mai)
Standort: Hügel und Gebirge
Klima: gemäßigt
Bemerkung: Es ist wahrscheinlich, dass die Hohe Nelken-Kirsche
eine GartenKreuzung aus zwei japanischen Wildkirschen, Prunus jamasacura und Prunus speciosa ist.
Sie ist sicherlich aufgrund ihrer eindrucksvollen Blüten die begehrteste Art als städtischer
Zierbaum. Es existieren mehrere Zierformen mit verschiedenen Blüten von dieser Art.
18. HÄNGE-HIGAN-KIRSCHE ( Prunus subhirtella var. Pendula )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt, hängend
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 6 m, 4 m, 3 m; gebrochen-weiße Blüten (März-April)
Standort: Mischwälder; zusammen mit anderen Prunus-Arten
Klima: gemäßigt
Bemerkung: Ein natürlicher Bastard, die Hänge-Higan-Kirsche, ist aufgrund
ihrer
Form und der Blütenpracht ein überall auf der Welt beliebter Zierbaum für Gärten und
Parks. Es existiert eine Zierform davon, genannt „Herbstnägel”, welche im Spätherbst
blüht (November-Dezember).
19. YOSHINO-KIRSCHE
( Prunus x yedoensis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 12 m, 7 m, 4 m; weiße Blüten (März-April)
Standort: Mischwälder; zusammen mit anderen Prunus-Arten
Klima: gemäßigt
Bemerkung: Die Yoshino-Kirsche stammt wahrscheinlich aus uralten Gartenkulturen und wird meistens als Zierbaum gepflanzt. Die weißen Blüten (es existieren Unterarten mit verschiedenen Farben) riechen intensiv und zeigen sich am Frühlingsbeginn. Die Früchte sind sehr sauer und werden gewöhnlich nicht gegessen.
20. KULTUR-BIRNE
( Pyrus communis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Zierform der europäischen Wild-Birne (Pyrus piraster)
Xfrog Modelle: 15 m, 7,5 m, 4,5 m; weiße Blüten (April-Mai)
Standort: in Kulturen und Gärten
Klima: gemäßigt
Bemerkung: Die Kultur-Birne ist eine Zierform der Wild-Birne (P. piraster), ein in
Laubwäldern feuchter, nährstoffreicher Böden verstreuter europäischer und asiatischer Baum. An ihrem ausgesprochen vertikalen Wuchs (frei stehend) ist sie leicht zu
erkennen. Die weißen Blüten sind ein wenig größer als bei anderen Rosaceae.
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01. FELD-AHORN
( Acer campestre )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittel-Europa (Dänemark bis Italien), Ost-Europa
Xfrog Modelle: 15 m, 6 m, 4 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: Laubwälder und Hecken; bis 800 m
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Der Feld-Ahorn ist einer dieser niedrigen, aber wahrhaft charakteristischen Bäume Europas. Früher, wo ihn Bauern als Weinreben-Stütze verwendeten,
war er der am meistem verstreute europäische Ahorn, wird aber heute von dekorativeren Ahorn-Arten in Städten abgelöst.
02. FRANZÖSISCHER AHORN ( Acer monspessulanum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Süd-Europa
Xfrog Modelle: 10 m, 5 m, 3 m
Standort: sub-mediterrane Laubwälder
Klima: mild, warm
Bemerkung: Oft als Strauch auftretend ist der Französische Ahorn gewöhnlich im
Küstengürtel des Mittelmeerraumes in Mischwäldern mit Blumen-Esche, Stein-Eiche
und Trauben-Eiche anzutreffen. Die alten Griechen und Römer betrachteten Ahorne
wegen der oftmals blut-roten Herbstfärbung als verhängnisvolle Bäume.
03. SCHNEEBALLBLÄTTRIGER AHORN ( Acer opalus )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittel- und Süd-Italien, ehemaliges Jugoslawien
Xfrog Modelle: 20 m, 4,5 m, 3 m
Standort: Laubwälder; bis 1.300 m
Klima: mild, warm
Bemerkung: Das Verbreitungsgebiet des Schneeballblättrigen Ahorns ist sehr begrenzt. Er ist keine einzelne Art, sondern eigentlich eine Gruppe von drei Arten unterschiedlicher Charakteristika, welche aber von Botanikern noch nicht mit Sicherheit
differenziert werden konnten. Seine Beliebtheit als Zierbaum wächst jedoch an.
04. SCHWARZ-ERLE
( Alnus glutinosa )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Europa, Nord-Afrika, West-Asien
Xfrog Modelle: 25 m, 10 m, 5 m
Standort: stehende Gewässer (Teiche und Sümpfe); bis 800 m
Klima: mild, warm
Bemerkung: Nach einer alten Legende beherbergt die Schwarz-Erle des Teufels Geist.
Die Blätter erlangen früh einen dunklen Grünton (daher der Name „schwarz”). Sie wurde
zur Urbarmachung von Sumpfgebieten gepflanzt, kommt ansonsten in Mischwäldern mit
Weiden und Pappeln vor. Das Holz ist wasserfest und wird im Schiffbau eingesetzt.
05. HAINBUCHE
( Carpinus betulus )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittel- und Ost-Europa (Deutschland bis Italien und Balkan)
Xfrog Modelle: 30 m, 10 m, 5 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: Mischwälder; bis 1.000 m; auf frischen, nährstoffreichen Böden
Klima: gemäßigt
Bemerkung: Die Hainbuche ist ein niedriger, aber manchmal majestätischer Baum.
Einst häufig in europäischen Laubmischwäldern (mit Stiel-Eiche, Ess-Kastanie, Rot-Buche
und Haselnuss), ist sie heute viel weniger verstreut. Im 18. und 19. Jh. avancierte die Hainbuche als Zierde von Villenzufahrten zum Modebaum der vornehmen Gesellschaft.
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06. SÜDLICHER ZÜRGELBAUM
( Celtis australis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Submediterranes Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 21 m, 9 m, 5 m; grüne Beeren
Standort: Laubwälder; bis 600 m, auf trockenen, steinigen Böden
Klima: mild, gemäßigt, warm
Bemerkung: Der Südliche Zürgelbaum ist ein für Süd-Europa typischer niedriger,
rustikaler Baum. Er kann mit seinen kräftigen Wurzeln auf Felsen wachsen, worauf
der italienische Name („Spaccasassi“ = Felsbrecher) hinweist. Vögel fressen gern die
Beeren. Er dient wegen seiner Schadstoff- und Parasiten-Resistenz oft als Zierbaum.
07. GEWÖHNLICHE ESCHE
( Fraxinus excelsior )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt, ausladend
Verbreitung: Europa
Xfrog Modelle: 40 m, 15 m, 8 m
Standort: nasse Wälder und Uferböschungen; auf frischen, tiefgründigen Böden
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: V. u. Z. heiligte man die Gewöhnliche Esche in Skandinavien dem Gott
Odin. Man glaubte auch, dass brennendes Eschenholz in Räumen die Teufelsgeister vertreiben könne und dass Vampire nur durch einen Eschenpfahl in ihrem Herzen getötet werden konnten. Heute wird dieser Baum wegen des wertvollen Holzes gepflanzt.
08. SCHWARZ-KIEFER
( Pinus nigra )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Südost-Europa (östliche Alpen bis Griechenland)
Xfrog Modelle: 40 m, 20 m, 7 m
Standort: Gebirge und Hügel; auf steinigen, kalkreichen Böden
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die dürreunempfindliche Schwarz-Kiefer wird oft als Pionier-Art auf öden
Flächen gepflanzt. Obwohl sie nicht zu den Gebirgs-Bäumen zählt, ist sie kälteresistent. Sie
benötigt ausreichend senkrechtes Licht, kann aber seitlich sehr eng stehen und so einen
dichten Wald bilden. Wegen ihrer dunklen Nadeln wird sie „schwarz“ genannt.
09. SILBER-PAPPEL
( Populus alba )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Süd-Europa, West-Asien, Nord-Afrika
Xfrog Modelle: 30 m, 10 m, 6 m; zweiseitiges Blätter-Modell
Standort: Uferböschungen; feuchte Wälder; bis 1.000 m
Klima: mild, warm
Bemerkung: Oft an Flussufern auftretend ist die Silber-Pappel einer der schönsten
Bäume Süd-Europas mit weißer Rinde und auffälligen Blättern (oberseits dunkelgrün
und unterseits weiß). Sie wächst oft in Mischwäldern (mit Schwarz-Pappel, SilberWeide und Schwarz-Erle) auf sandigen oder kiesigen, tiefgründigen, kalkreichen Böden.
10. SCHWARZ-PAPPEL
( Populus nigra )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittel- und Süd-Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 30 m, 12 m, 2 m
Standort: Uferböschungen; feuchte Wälder; bis 1.000 m
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Schwarz-Pappel ist als Wahrzeichen der Flusstäler Europas
die
verstreuteste europäische Pappel, obwohl die reine Art nur noch wild vorkommt, da
ansonsten schneller wachsende Zierformen verwendet werden. Im Unterschied zur
Silber-Pappel ist sie dürreempfindlich.
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11. PYRAMIDEN-PAPPEL
( Populus nigra var. Italica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: säulenförmig
Verbreitung: Lombardei (Italien)
Xfrog Modelle: 40 m, 18 m, 8 m
Standort: gepflanzt in ländlichen Gebieten; in geringer Höhe
Klima: mild
Bemerkung: Die Pyramiden-Pappel entstand im 18ten Jahrhundert aus einer spontanen
genetischen Anomalie eines Schwarzpappel-Exemplars in der Lombardei (Italien). Damals
fand die Verbreitung der neuen Zierform mittels ihrer Zweige statt und führte dazu, dass sie
in nur 200 Jahren zum beliebtesten Zierbaum in ländlichen Regionen wurde. Sie kann sich
nicht spontan reproduzieren, da nur männliche Individuen existieren.
12. LORBEER-KIRSCHE
( Prunus laurocerasus )
Strauch/Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Ost-Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 10 m, 5 m, 2 m
Standort: Wälder und Dickichte; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild
Bemerkung: Die Lorbeer-Kirsche tritt als kleiner Baum oder als Strauch
auf und
wird wegen des dichten Wuchses und der Schnittverträglichkeit gern als Hecke gepflanzt. Alle Teile sind zwar giftig für den Menschen (Blausäure), Vögel nisten jedoch
gern in den Zweigen und erfreuen sich an den Beeren.
13. TRAUBEN-EICHE
( Quercus petraea )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Europa (von Skandinavien bis Süd-Italien)
Xfrog Modelle: 40 m, 10 m, 6 m; Herbst: orange-gelbe Blätter
Standort: Wälder; bis 1.300 m
Klima: mild, gemäßigt, warm bis kühl
Bemerkung: Die Trauben-Eiche findet sich oft in Misch-Wäldern zusammen
mit
Stiel-Eiche, Zerr-Eiche und Hainbuche (in geringeren Höhen), oder mit Ess-Kastanie
und Rot-Buche (im Gebirge). Sie wächst bei warmen und kühlen Temperaturen und
hat das begehrteste Eichenholz für den Möbelbau.
14. STIEL-EICHE
( Quercus robur )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, ausladend
Verbreitung: Europa
Xfrog Modelle: 35 m, 18 m, 7 m; Herbst: orange-gelbe Blätter
Standort: Ebenen und Hügelwälder
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Stiel-Eiche war einer der am meisten verbreiteten Bäume europäischer
Hügelländer und Ebenen. Heute ist jedoch nur noch ein kleiner Teil dieser alten Eichenwälder übrig. Der Name “robur” weist auf die Derbheit des Holzes hin, welches resistent, aber
leicht zu bearbeiten ist und deshalb dem Bau von Häusern und Schiffen dient.
15. SILBER-WEIDE
( Salix alba )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 25 m, 10 m, 6 m
Standort: Flussufer; bis 1.000 m
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Silber-Weide ist eines der Wahrzeichen des
ländlichen Raumes
Europas und tritt überall an Flussufern und Teichen auf. Sie wächst oft in Mischbeständen mit der Schwarz-Pappel. Lange war sie zur Herstellung von Körben sehr begehrt, was jedoch heute stark zurückgegangen ist.
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16. BRUCH-WEIDE
( Salix fragilis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Europa, Asien
Xfrog Modelle: 15 m, 7 m, 3 m
Standort: Uferböschungen
Klima: mild
Bemerkung: Der Name Bruch-Weide stammt von der Zerbrechlichkeit
ihrer Äste, die
leicht vom Wasser abgebrochen und befördert werden, um im Schlamm neu zu wachsen.
Deshalb ist es auch nicht ungewöhnlich, diesen Baum in flachen Gewässern vorzufinden.
Sie toleriert Schadstoffe und Salz und wird als Uferbefestigung gepflanzt.
17. SCHWARZER HOLUNDER
( Sambucus nigra )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 9 m, 4 m, 2,5 m
Standort: humide Wälder; Flussufer; Ödland; Lichtbaumart
Klima: mild, warm
Bemerkung: Der Schwarze Holunder wächst auf feuchten, stickstoffreichen Böden
(verlassene Häuser, durch Feuer verwüstete Gebiete), wo er oft die erste wiederbesiedelnde Art ist. Die rohen Beeren (Likörherstellung), reich an Vitamin C, aber giftig
für den Menschen, sind bei Vögeln beliebt. Beeren und Blüten werden medizinisch
genutzt.
18. GEWÖHNLICHE EIBE
( Taxus baccata )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Nord-Afrika, Südost-Europa
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 4 m
Standort: im Schatten von Laubwäldern; auf kalkreichen Böden
Klima: mild
Bemerkung: Die für Pferde und Kühe genießbare Gewöhnliche Eibe
ist für Menschen sehr giftig: die alten Römer nannten sie den „Todesbaum“ und trugen die Äste
als Trauer-Ornament. Sie ist eine sehr alte Art (seit dem Tertiär existent) und hat eine
große Lebensspanne – es gibt Exemplare, die älter als 1.500 Jahre sind.
19. SOMMER-LINDE ( Tilia platyphyllos )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt, ausladend
Verbreitung: Europa, Südwest-Asien
Xfrog Modelle: 30 m, 12 m, 5 m
Standort: humide Wälder; bis 1.200 m
Klima: mild
Bemerkung: Oft in Mischwäldern (mit Hainbuchen, Ulmen, Eichen und
Eschen)
auftretend ist die Sommer-Linde nicht die meist verbreitete europäische Linde, da sie
feuchtere Böden benötigt. Sie blüht ein paar Wochen vor den anderen Lindenarten
und wird von Honigbauern wegen der bei Bienen begehrten Blüten angepflanzt.
20. SILBER-LINDE ( Tilia tomentosa )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Südost-Europa, Südwest-Asien
Xfrog Modelle: 25 m, 10 m, 4,5 m; zweiseitiges Blätter-Modell
Standort: offene Hügelwälder; auf kalkreichen Böden
Klima: mild
Bemerkung: Die Silber-Linde ist nach der grünlich schimmernden Unterseite
der
Blätter benannt. Sie ist die schadstoffresistenteste und klimatoleranteste aller Lindenarten und als Zierbaum weit verbreitet. Die Blüten sind die wohlriechendsten von allen
Lindenarten, aber giftig für Bienen und daher nicht für die Bienezucht verwendbar.
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01. WEIß-TANNE
( Abies alba )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Mittel- und Süd-Europa (Alpen, Apenninen, Karpaten)
Xfrog Modelle: 40 m, 20 m, 6 m
Standort: Bergwälder
Klima: kühl
Bemerkung: In Mischwäldern mit Rot-Buchen war die Weiß-Tanne der König
der
Gebirgswälder von Mittel- und Süd-Europa, wurde jedoch durch den sinnlosen Raubbau und den Klimawandel zugunsten von schneller wachsenden Arten zurückgedrängt. Die Römer verwendeten sie für den Schiffbau.
02. NORDMANNS-TANNE
( Abies nordmanniana )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Ost-Europa, Türkei
Xfrog Modelle: 50 m, 20 m, 6 m
Standort: Bergwälder; von 600 bis 1.800 m
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die sich von den meisten ähnlichen Nadelbäumen unterscheidende
Nordmanns-Tanne behält auch ihre tiefsten Äste bis ins hohe Alter. Sie wird deshalb
trotz der niedrigen Wachstumsrate als wertvoller Park- und Gartenbaum angepflanzt.
Erstmals wurde sie im 19. Jh. im Kaukasus entdeckt.
03. HÄNGE-BIRKE
( Betula pendula )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: hängend, schlank
Verbreitung: Europa (nicht in Spanien), Nord-Asien
Xfrog Modelle: 30 m, 10 m, 6 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: humide Wälder; sub-alpine Dickichte; von 500 bis 2.000 m
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Trotz ihres zarten Aussehens ist die Hänge-Birke einer der widerstandsfähigsten Bäume und kommt im Gebirge bis zur Baumgrenze vor. Die nordsibirischen Schamanen betrachteten sie als kosmischen Baum. Sie wird wegen ihrer eleganten Form und
der Rinden- und Blattfarben überall auf der Welt als Zierbaum gepflanzt.
04. ESS-KASTANIE
( Castanea sativa )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Süd-Europa, Nord-Afrika, West-Asien
Xfrog Modelle: 30 m, 11 m, 4 m
Standort: sub-mediterrane Wälder; bis 900 m; auf sauren Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Ess-Kastanie wurde durch die Römer in ganz Europa
verstreut
und tritt in Mischwäldern (mit Stiel- und Zerr-Eiche, Strand-Kiefer und Rot-Buche) auf.
Wegen ihrer Früchte wird sie seit langer Zeit kultiviert, lange bevor es Getreide gab.
Im Mittelalter waren Ess-Kastanien die Hauptnahrung für die Bevölkerung SüdEuropas.
05. HASELNUSS
( Corylus avellana )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Europa, Südwest-Asien
Xfrog Modelle: 9 m, 4,5 m, 3 m
Standort: Hügel und Gebirge; Unterholz; bis 1.700 m
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Haselnuss wächst (oftmals als Strauch) auf tiefgründigen, frischen und
kalkreichen Böden. Sie wird wegen ihrer Früchte seit der Römerzeit angebaut und wird für
ein Symbol des Mondes gehalten, weshalb die Zweige als Wünschelruten benutzt wurden.
Im 19. Jh. wurde die Haselnuss-Creme zum Ersatz für Schokolade.
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06. ROT-BUCHE
( Fagus sylvatica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, ausladend
Verbreitung: Europa (von Norwegen bis Sizilien)
Xfrog Modelle: 40 m, 20 m, 8 m
Standort: Bergwälder; von 600 bis 1.700 m; auf kalkreichen und sauren Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Rot-Buche ist einer der am weitesten verbreiteten Gebirgsbäume Europas. Trotzdem verursacht das langsame Wachstum die fortschreitende Ersetzung durch
schneller wachsende Fichten. Der Buchenwaldboden ist oftmals sauer, weil kaum Licht
hindurchfällt. Das Buchenholz ist sehr biegsam und besitzt balsamische Eigenschaften.
07. STECHPALME
( Ilex aquifolium )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 3 m; rote Beeren
Standort: Unterholz von Buchen- und Eichenwäldern
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Stechpalme sieht im Winter wegen ihrer glänzenden Blätter
und
der roten Beeren sehr schön aus, weshalb die Zweige ein beliebter Weihnachtsschmuck sind. Die für den Menschen giftigen Früchte werden gern von Vögeln gefressen. Das schwere Holz ist für die Handwerksarbeit sehr begehrt.
08. GEWÖHNLICHER WACHOLDER
( Juniperus communis )
Strauch/Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Europa
Xfrog Modelle: 6 m, 4 m, 2 m
Standort: offene Standorte an trockenen, steinigen Hängen; bis 3.000 m
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Der Gewöhnliche Wacholder wird zur Hangbefestigung gepflanzt, da
er gut auf trockenen und steinigen Böden wächst. Er ist als Strauch und als Baum
sehr schmückend und zählt in vielen Regionen Europas zu den geschützten Arten.
Die Beeren sind als kulinarisches Gewürz sehr beliebt.
09. ALPEN-GOLDREGEN
( Laburnum alpinum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittel- und Süd-Europa (Alpen bis Balkan)
Xfrog Modelle: 7 m, 4 m, 2,5 m; gelbliche Früchte
Standort: Gebirge
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Der Alpen-Goldregen ist ein sehr dekorativer Strauch oder Baum mit
langen, herabhängenden Blüten und Früchten. Seine Blüten sind kleiner als die des
Gewöhnlichen Goldregens. Alle Teile des Alpen-Goldregens, vor allem die Samen
sind giftig.
10. EUROPÄISCHE LÄRCHE
( Larix decidua )
Baum, sommergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Mittel-Europa
Xfrog Modelle: 40 m, 18 m, 7 m; Herbst: gelbe Nadeln
Standort: Gebirge; von 600 bis 2.500 m; Lichtbaumart
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Als echter Gebirgs-Baum wächst die europäische Lärche
nicht unterhalb von 600 m, obwohl ihr Spätfrost schadet. Sie ist nützlich, da sie auf von Feuer
verwüsteten Standorten wachsen kann. Sie benötigt viel Licht und Platz und verträgt
keine Feuchtigkeit. Das exzellente Holz ist hoch begehrt. Im Herbst verfärben sich die
Nadeln gelb.
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11. ECHTE MISPEL
( Mespilus germanica )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Südost-Europa, Südwest-Asien
Xfrog Modelle: 6 m, 4 m, 2 m; orange-grüne Früchte
Standort: Wälder; Gebirgs-Dickichte
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Echte Mispel kann entweder Strauch oder Baum sein.
Bei den
alten Griechen und den Römern war sie wegen der Früchte sehr begehrt. Sie wurde
dem Gott Saturn (Chronos) geheiligt. Die Früchte sind erst essbar, nachdem sie Frost
ausgesetzt waren.
12. GEWÖHNLICHE FICHTE
( Picea abies )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Nord- und Mittel-Europa (von Norwegen bis zu den Alpen)
Xfrog Modelle: 60 m, 30 m, 12 m
Standort: Bergwälder; bis 2.000 m; auf humiden Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Gewöhnliche Fichte ist als traditioneller Weihnachtsbaum der
wichtigste europäische Nadelbaum mit einem natürlichen Verbreitungsgebiet von
Skandinavien bis zu den Alpen (und Sibirien). Das exzellente Holz dient als Material
für Violinen und Möbel. Früher wurde das Holz für die Zubereitung von Pech und die
Rinde zum Fell-Gerben verwendet.
13. SERBISCHE FICHTE
( Picea omorika )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Bosnien-Herzegowina, ehemaliges Jugoslawien
Xfrog Modelle: 30 m, 13 m, 5 m
Standort: in Flussnähe; auf Kalkstein
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die sehr langsam wachsende Serbische Fichte hat die
letzte Eiszeit
nur im Drina-Flusstal überlebt, wo sie bis heute auf den steinigen, kalkreichen Gebirgsböden vorherrscht. Sie wird als Zierbaum in kalten Städten gepflanzt, da sie gegen Kälte, Wind, Parasiten und Schadstoffe unempfindlich ist.
14. KAUKASUS-FICHTE
( Picea orientalis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Kaukasus, Nordost-Türkei
Xfrog Modelle: 50 m, 20 m, 5 m
Standort: Bergwälder; bis 2.150 m
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die majestätische Kaukasus-Fichte kann in ihrer natürlichen
Umgebung (Kaukasus) eine beträchtliche Höhe erreichen und ist als Zierbaum wegen ihrer
eleganten Form und der guten Widerstandsfähigkeit gegenüber Parasiten sehr begehrt. Das Holz hat ähnliche Qualität wie das der Gewöhnlichen Fichte.
15. ZIRBEL-KIEFER
( Pinus cembra )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt, schlank
Verbreitung: Europa (Alpen, Karpaten), Nord-Asien
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 5 m
Standort: Gebirge; von 1.500 bis 2.400 m
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Zirbel-Kiefer ist die am zweithöchsten auftretende Kiefernart Europas. Sie wächst sehr langsam und kann während des Wachstums tief am Boden liegende Äste ausbilden, weswegen sie in Städten des kalten Klimas ein begehrter Zierbaum ist. Das Holz eignet sich gut zur Handwerksarbeit und die Samen sind essbar.
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16. KRUMMHOLZ-KIEFER
( Pinus mugo )
Strauch/Baum, immergrüne Konifere Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: Europa (Alpen)
Xfrog Modelle: 1,5 m, 1 m, 0,5 m
Standort: alpine Hänge und Dickichte; von 1.500 bis 2.700 m
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die nur selten baumhoch wachsende Krummholz-Kiefer ist leicht an ihren
dichten, niederliegenden und aufwärts zeigenden Ästen erkennbar. Sie spielt eine sehr
wichtige Rolle im alpinen Ökosystem, da sie junge Bäume und Stämme älterer Bäume vor
frierenden Winden schützt und zudem eine natürliche Barriere gegen Lawinen bildet.
17. WALD-KIEFER
( Pinus sylvestris )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: rundlich
Verbreitung: Europa, Asien
Xfrog Modelle: 35 m, 12 m, 4 m
Standort: Gebirge; auf sandigen Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Wald-Kiefer, (auch Föhre genannt) ist
wahrscheinlich der meist
verbreitetste Baum Europas, von Spanien bis Sibirien, Skandinavien bis zu den Apenninen. Sie ist rustikal und benötigt viel Sonne. Die Knospen sind balsamisch und das
Harz dient der Herstellung von Terpentin und Kolophonium (macht Schiffe wasserfest).
18. MORGENLÄNDISCHE PLATANE
( Platanus orientalis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Südost-Europa
Xfrog Modelle: 30 m, 9 m, 5 m
Standort: Bergwälder und Flussufer; auf tiefgründigen, fruchtbaren Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Morgenländische Platane ist die einheimische Platane Europas
und kann bis zu 500 Jahre alt werden. Sie ist zwar unempfindlich gegen Schadstoffe,
aber anfällig für einige Parasiten, weshalb die Gewöhnliche Platane als Zierbaum
bevorzugt wird.
19. PYRENÄEN-EICHE
( Quercus pyrenaica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Südwest-Europa, Nord-Afrika
Xfrog Modelle: 20 m, 8 m, 5 m
Standort: Bergwälder
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Pyrenäen-Eiche ähnelt anderen Eichen Europas
und des Mittelmeerraumes darin, dass sie als Reinbestand oder mit anderen Arten gemischt in Hügel- und Bergwäldern wächst. Sie ist durch lange Blätter gekennzeichnet und tritt
auch als natürliche Hängeform auf.
20. EBERESCHE
( Sorbus aucuparia )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Europa, Nord-Afrika, Asien
Xfrog Modelle: 15 m, 7 m, 4 m
Standort: alpine Wälder; Moore; auf feuchten, sauren Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Das lateinische Wort „aucuparia“ stammt aus dem Altertum, wo die
vitaminreichen Beeren als Vogel-Köder dienten und beigemischt wurden, um Skorbut zu heilen. In Schottland und Skandinavien wurde der Baum zum Fernhalten des Teufels vor Kirchen und Häuser gepflanzt. Keltische Druiden heiligten die Eberesche der Königin Brigit.
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01. FLAMINGOBLUME
Pflanze
Verbreitung: Kolumbien
Xfrog Modelle: 39 cm.; rote
( Anthurium andraeanum )
Blüte
40 cm.; rote Blüte
46 cm.; rote Blüte
Standort: tropisch
Klima: warm und humid
Bemerkung: Die Flamingoblume blüht bei viel indirekter Sonne und viel Feuchtigkeit von Mai bis September (als Hauspflanze) und fast ganzjährig (im Gewächshaus).
Der Pflanzensaft kann Hautirritationen hervorrufen.
02. GLANZKÖLBCHEN
Pflanze
Verbreitung: Brasilien
Xfrog Modelle: 52,5 cm.; gelbe
( Aphelandra squarrosa )
Blüte
66 cm.; gelbe Blüte
62 cm.; gelbe Blüte
Standort: tropisch
Klima: mild, warm
Bemerkung: Begehrt
ist das Glanzkölbchen wegen der großen, hell gestreiften
Blätter. Es blüht im Frühjahr (im Gewächshaus), in häuslicher Umwelt nur selten. Es
benötigt indirekte, aber viel Sonne, bevorzugt hohe Luftfeuchtigkeit und reichlich Wasser (außer im Winter).
03. KORNBLUME
( Centaurea cyanus )
Pflanze
Verbreitung: Südost-Europa (Rumänien, Armenien,
Xfrog Modelle: 65 cm.; blaue Blüte
Türkei)
65 cm.; blaue Blüte
62 cm.; blaue Blüte
Standort: kaukasische Bergwiesen; von 750 bis 2.300 m
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Kornblume blüht von Juni bis Juli und hat durchschnittlichen Wasserbedarf. Sie ist eine mehrjährige Bergpflanze, die sich durch Samen reproduziert;
sie wächst in voller Sonne, auf trockenen oder feuchten, lehmigen Böden.
04. FRÜHBLÜHENDE MARGERITE
( Chrysanthemum leucanthemum )
Pflanze
Verbreitung: Europa
Xfrog Modelle: 29 cm.; weiße Blüte
29 cm.; rosa Blüte
26 cm.; rote Blüte
Standort: Wiesen; auf allen trockenen oder feuchten Böden
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Frühblühende Margerite ist eine mehrjährige Pflanze, die ab dem
zweiten Lebensjahr jedes Jahr blüht. Hauptblütezeit ist von Frühjahrsbeginn bis zum
Herbst. Sie ist anspruchslos und konkurriert mit Gräsern auf jedem Boden. Ursprünglich aus Europa stammend, kommt sie heute natürlicherweise auch in ganz NordAmerika vor.
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05. ZIMMER-ALPENVEILCHEN ( Cyclamen persicum )
Pflanze
Verbreitung: östlicher und südlicher Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 39 cm.; weiße Blüte
36 cm.; weiße Blüte
42,6 cm.; rote Blüte
Standort: Macchie; Garrigue; offenes Gebüsch; steinige Hänge; Pinienwälder; bis 1.200 m; Lichtpflanze
Klima: mild, warm
Bemerkung: Das Zimmer-Alpenveilchen ist nicht frosthart und benötigt viel Wasser
während der Blütezeit (von Dezember bis Anfang Mai), wenig Wasser dagegen im
Sommer. Die Blütenblätter wirken verkehrt herum, da sie gewunden sind und die Blüten-Gesichter keine Lappen besitzen.
06. NELKE ( Dianthus hybridus )
Pflanze
Verbreitung: Europa, West-Asien
Xfrog Modelle: 28 cm.; gelbe Blüte
29 cm.; rote Blüte
27 cm.; gelbe Blüte
28 cm.; rosa Blüte
Standort: Wiesen; auf drainierten Böden; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Nelke ist eine altertümliche, mehrjährige Pflanze, die erst kürzlich
vor dem Aussterben bewahrt wurde. Die Blüten haben fein gefranste Blütenblätter.
Die Zierform mit rosa Blüten ähnelt sehr der echten Nelke. Blütezeit ist vom Spätfrühling bis Sommer.
07. WIESEN-STORCHSCHNABEL
Pflanze
Verbreitung: Europa
Xfrog Modelle: 50 cm.; lila
( Geranium pratense )
Blüte
23 cm.; lila Blüte
38 cm.; lila Blüte
Standort: humide Wiesen; Flussufer; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Der Wiesen-Storchschnabel blüht von Juli bis September auf europäischen Wiesen. Hat sich ein Individuum etabliert, pflanzt es sich selbständig durch
Samen fort, bekommt jedoch nicht immer die ursprüngliche Farbe.
08. GUZMANIE
( Guzmania lingulata )
Pflanze
Verbreitung: tropisches Amerika
Xfrog Modelle: 40 cm.; rote Blüten
40 cm.; rote Blüten
40 cm.; rote Blüten
Standort: tropisch; auf feuchten, sauren Böden; Halbschattenpflanze
Klima: warm und humid
Bemerkung: Die Guzmanie benötigt viel indirekte Sonne und konstant hohe Luftfeuchtigkeit. Blütezeit ist Winter-Ende. Sie ist anfällig auf kalkreichen Böden und darf
nicht mit kalkhaltigem Wasser gegossen werden. Obwohl sie einer feuchten Umgebung entstammt, braucht sie gut drainierten Boden.
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09. SONNENBLUME
( Helianthus annus )
Pflanze
Verbreitung: Südwest-USA
Xfrog Modelle: 80 cm.; orange-gelbe Blüte
72 cm.; gelbe Blüte
70 cm.; gelbe Blüte
Standort: Wiesen und Grasländer; Lichtpflanze
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Sonnenblume ist einjährig und blüht im Sommer. Der große Blütenkopf produziert Hunderte von essbaren Samen und ist heliotropisch (richtet sich
nach der Sonne aus; daher der Name). Sonnenblumen sind die einzige heimische
Feldfrucht Nordamerikas. Angebaut von Eingeborenen im amerikanischen SüdWesten, wurde sie in Europa um 1510 als Zierpflanze eingeführt und erst später wegen der Samen angepflanzt.
10. PAPAGEIENBLUME ( Heliconia stricta )
Pflanze
Verbreitung: Norden Südamerikas (Bolivien, Kolumbien,
Ecuador, Peru,
Venezuela, Costa-Rica)
Xfrog Modelle: 55 cm.; rote Blüte
60 cm.; rote Blüte
59 cm.; rote Blüte
Standort: tropisch; auf feuchten, drainierten Böden; sonnig oder im Halbschatten
Klima: warm und humid
Bemerkung: Die Papageienblume benötigt wie alle tropische Pflanzen eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit und warme Temperaturen. Die beschwörend hübsche
Form und Farbe machen sie für den dekorativen Hausgebrauch attraktiv.
11. XIPHIUM-IRIS
( Iris xiphium )
Pflanze
Verbreitung: westlicher Mittelmeerraum (Spanien bis Italien)
Xfrog Modelle: 32 cm.; lila Blüte
30 cm.; lila Blüte
30 cm.; lila Blüte
Standort: Wiesen; Lichtpflanze
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Xiphium-Iris ist eine mehrjährige Pflanze mit einer schmalen Zwiebel, die im Herbst gesteckt wird, um im späten Winter oder zu Beginn des Frühjahres
zu blühen. Eine Besonderheit: die Samen der Iris können geröstet einen KaffeeErsatz liefern.
12. LILIE
( Lilium hybridum )
Pflanze
Verbreitung: Asien
Xfrog Modelle: 55 cm.; gelbe Blüte
50 cm.; weiße Blüte
50 cm.; gelbe Blüte
Standort: Wiesen; auf drainierten Böden; mäßig sonnige Standorte
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Lilien zählen zu den beliebtesten Blumen. Sie wachsen gut im Halbschatten und benötigen viel Wasser während der Blütezeit (Sommer). Der Boden
muss jedoch gut drainiert sein, um Staunässe zu vermeiden. Lilien bevorzugen mildes
Klima (von 18° bis 22°C).
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13. EDEL-PELARGONIE
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: 36 cm.; rote
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( Pelargonium grandiflorum )
Blüte
29 cm.; rote Blüte
32 cm.; rote Blüte
Standort: Wiesen; auf trockenen, gut drainierten Böden
Klima: mild
Bemerkung: Die Edel-Pelargonie ist unter Gärtnern sehr begehrt, da sie genügsam
ist und auch auf trockenen Böden wächst. Viele Zierformen entstammen dieser, oft
auf Balkonen gepflanzten, erfolgreichen Art. Manche Menschen halten den Duft von
Edel-Pelargonien für mückenabweisend.
14. FALTER-ORCHIDEE ( Phalaenopsis amabilis )
Pflanze
Verbreitung: Südost-Asien (Philippinen)
Xfrog Modelle: 72 cm.; weiße Blüte
53 cm.; weiße Blüte
70 cm.; violette Blüte
Standort: auf gut drainierten Böden; Halbschatten
Klima: warm und humid
Bemerkung: Die Falter-Orchidee ist eine der beliebtesten als Zimmerpflanze verwendeten Orchideen, da es möglich ist, sie ganzjährig zum Blühen zu bringen. Sie
benötigt stetig hohe Feuchtigkeit, ihre Wurzeln dürfen jedoch nicht im Wasser stehen.
15. KRIECHENDES FINGERKRAUT
( Potentilla reptans )
Pflanze
Verbreitung: Europa
Xfrog Modelle: 23 cm.; gelbe
Blüte
26 cm.; gelbe Blüte
23 cm.; gelbe Blüte
Standort: Wiesen; bis 1.500 m
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Das Kriechende Fingerkraut zählt sowohl in Europa, wo es seinen
Ursprung hat, als auch in den USA, wo es eingeführt wurde und später natürlich vorkam, zu den häufigen Wiesenkräutern. Es blüht von Juni bis August. Die Pflanze wird
medizinisch als Mundspülung und gegen Durchfall verwendet.
16. SATSUKI-AZALEE
( Rhododendron indicum )
Strauch, immergrünes Laubgehö
Laubgehölz Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 49 cm.; rote Blüte
52 cm.; rote Blüte
56 cm.; rote Blüte
Standort: Tal-Wiesen; Dickichte; auf feuchten, sauren Böden
Klima: mild, gemäßigt, humid
Bemerkung: Dieser kleine Baum bzw. Strauch wächst bevorzugt im Halbschatten
oder im Schatten anderer Pflanzen. Während der Blütezeit bevorzugt die SatsukiAzalee allerdings mehr Licht und blüht länger in kühlen Klimaten. Die Azalee-Arten
brauchen stets feuchte Böden und hohe Luftfeuchtigkeit.
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17. ROSE
( Rosa ssp. )
Strauch, immergrünes Laubgehö
Laubgehölz Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: gesamte Nord-Hemisphäre
Xfrog Modelle: 40 cm.; rote Blüte
33 cm.; rot-orange Blüte 33 cm.; dunkel-rote Blüte
35 cm.; rote Blüte
34 cm.; weiße Blüte
Standort: Hügel und Wiesen; Lichtpflanze
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Rosen sind die populärsten Blumen überhaupt. Auf der gesamten
Nord-Halbkugel heimisch, existieren viele natürliche Arten und buchstäblich tausende
in den letzten Jahrhunderten gezüchtete Zierformen, da sie leicht zu kultivieren sind.
Fast frosthart brauchen sie viel Sonne und nährstoffreiche, tiefgründige, gut drainierte
Böden.
18. PARADIESVOGELBLUME
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: 62 cm.; lila-orange
( Strelitzia reginae )
Blüte
59 cm.; lila-orange Blüte
78 cm.; lila-orange Blüte
Standort: offene Standorte; Lichtpflanze
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die als Zimmerpflanze sehr beliebte langstielige Paradiesvogelblume
ist bekannt für ihr typisches vogelähnliches Aussehen. Sie benötigt vor allem in der
Blütezeit viel Wasser und beginnt erst nach sechs Jahren zu blühen.
19. GARTEN-STIEFMÜTTERCHEN
( Viola x wittrockiana )
Pflanze
Verbreitung: Europa
Xfrog Modelle: 15 cm.; lila-weiße
Blüte
16 cm.; gelb-schwarze Blüte
15 cm.; rote Blüte
Standort: humide Wiesen; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Das im Frühjahr blühende Garten-Stiefmütterchen ist einjährig
(manchmal auch kurzlebig mehrjährig) und auf allen sonnigen Wiesen Europas mit
nicht zu trockenen Böden heimisch. In den USA wurde es als Zierpflanze eingeführt.
20. FLAMMENDES SCHWERT
Pflanze
Verbreitung: Brasilien
Xfrog Modelle: 60 cm.; rot-gelbe
( Vriesea splendens )
Blüte
58 cm.; rot-gelbe Blüte
60 cm.; gelbe Blüte
Standort: tropisch; auf dauerfeuchten Böden; Halbschatten
Klima: warm und humid
Bemerkung: Das Flammende Schwert ist eine mehrjährige tropische Pflanze, die
viel indirekte Sonne, feuchte Böden und hohe Luftfeuchtigkeit benötigt. Die Blätter
sterben nach der Blüte ab. Durch die lang währenden, bunten Blüten und die eleganten Blätter wirkt sie in häuslicher Umgebung als Zierde vorteilhaft.
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01. AFRIKANISCHE SCHMUCKLILIE
( Agapanthus campanulatus )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: lila Blüten, geschlossen
lila Blüten, teilweise geöffnet
lila Blüten, vollständig geöffnet
Standort: grasbedeckte und steinige Standorte; in geringer Höhe
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Afrikanische Schmucklilie bevorzugt nährstoffreiche, gut drainierte
Böden und benötigt zum Wachsen viel Feuchtigkeit, im Winter jedoch Trockenheit.
Sie blüht nur an sonnigen Standorten (Hoch- bis Spätsommer). Gegen räuberische
Kaninchen scheint sie immun zu sein.
02. GARTEN-ANEMONE
Pflanze
Verbreitung: Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: violette Blüte
( Anemone coronaria )
violette Blüte, teilweise geöffnet
weiße Blüte
Standort: Weiden und Olivenhaine
Klima: mild, warm
Bemerkung: Eine kleine auffällige Pflanze, die Garten-Anemone, ist eine der ersten
Frühjahrs-Blumen des Mittelmeerraumes. Die Blüten öffnen sich vollständig im Sonnenlicht und schließen sich bei Dunkelheit. Der Name „Anemone” stammt von dem
alten griechischen Wort für Wind: „anemos“.
03. HOHER RITTERSPORN ( Delphinium elatum )
Pflanze
Verbreitung: westlicher Himalaja, Kaschmir
Xfrog Modelle: lila Blüten, geöffnet
lila Blüten, geöffnet mit Blütenstand
lila Blüten, groß
Standort: Grasländer; auf fruchtbaren, gut drainierten Böden; Lichtpflanze
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Der Hohe Rittersporn ist eine hohe Pflanze und zählt zu den wenigen
natürlich blau blühenden Blumen. Er blüht von Juli bis August. In Gartenkulturen gepflanzt benötigt er viel Dünger. Der Name „Delphinium“ stammt von dem alten griechischen Wort „delphinon” (Delphin) und weist auf die Form der Staubblätter hin.
04. CHRYSANTHEME
Pflanze
Verbreitung: China
Xfrog Modelle: weiße
( Dendranthema morifolium )
Blüte
weiße Blüte, Traube
orange Blüte
weiße Blüte, kugelförmig
Standort: Wiesen; auf allen trockenen oder feuchten Böden
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Chrysantheme ist eine von vielen Arten der gleichnamigen Gattung, welche in zwei Regionen natürlich auftritt: im mediterranen Europa und in Asien
(China, Japan). Es gibt zwei Hauptgruppen: Grandiflora (große, dekorative Blüten)
und Multiflora (kleine Blüten mit leerer oder halb-gefüllter Mitte). Blütezeit ist September bis Oktober.
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05. GARTEN-CHRYSANTHEME
( Dendranthema grandiflorum )
Pflanze
Verbreitung: Japan, China
Xfrog Modelle: weiße Blüten
gelbe Blüten
orange Blüten
Standort: Täler; Hänge; auf feuchten Böden; Halbschatten
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Garten-Chrysantheme ist eine buschige Pflanze, die in entsprechender Umgebung prächtig blüht. Sie benötigt dauerfeuchte Böden, da sie empfindlich gegen Trockenheit ist. Das Entfernen der vertrockneten Blüten hilft, die Blütezeit
zu verlängern.
06. ALPEN-MANNSTREU
Pflanze
Verbreitung: Europa (Alpen und
Xfrog Modelle: lila Blüten
( Eryngium alpinum )
Apenninen)
lila Blüten, Traube
lila Blüte, einzeln
Standort: Wiesen; auf kalkreichen Böden; Lichtpflanze
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Das Alpen-Mannstreu ist in seiner natürlichen Umwelt (Alpen und Apenninen) eine gefährdete und daher geschützte Art und zählt ebenfalls zu den wenigen natürlichen blauen Blumen. Es wächst sowohl auf trockenen als auch auf feuchten Böden und blüht von Juli bis September.
07. WOLFSMILCH
( Euphorbia fulgens )
Pflanze
Verbreitung: Mexiko
Xfrog Modelle: scharlach-rote Blüten
scharlach-rote Blüten, herabhängend
gelbe Blüten
Standort: tropisch; auf feuchten Böden; Halbschatten
Klima: warm und humid
Bemerkung: Die Wolfsmilch ist eine buschige Pflanze, die weder zu viel, noch zu
wenig Wasser verträgt. Sie gedeiht in warm-feuchter Atmosphäre mit viel Licht, kann
aber auch im Lichtpflanze wachsen. Bei Entfernen der Blätter oder Beschneiden des
Stängels tritt eine weiße, saftige Flüssigkeit aus.
08. CHRISTUSDORN
( Euphorbia milii var. Splendens )
Pflanze
Verbreitung: Gärten (eine Zierform der Madagaskar-Pflanze Euphorbia
Xfrog Modelle: rote Blüten, klein
milii)
rote Blüten, mittel
rote Blüten, groß
Standort: sub-tropisch; auf drainierten Böden; in direktem Sonnenlicht
Klima: warm und trocken
Bemerkung: Die Splendens-Form ist eine Gartenzierform des Christusdorns
(Euphorbia milii). Der Name stammt von Euphorbius, einem alten griechischen Arzt,
der den giftigen Saft, der bei Kontakt starke Hautirritationen hervorrufen kann, medizinisch nutzte. Die Pflanze bevorzugt direkte Sonne (dadurch verlängerte Blütezeit) und
wächst in einer trocken-warmen Umgebung.
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09. WEIHNACHTSSTERN
Pflanze
Verbreitung: Mexiko
Xfrog Modelle: weiße
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( Euphorbia pulcherrima )
Blüte, klein weiße Blüte, groß
rote Blüte, klein
rote Blüte, groß
Standort: tropisch; auf feuchten Böden; Halbschatten
Klima: warm und humid
Bemerkung: Der Weihnachtsstern ist überall auf der Welt als Weihnachtspflanze
bekannt. Seine Umweltbedingungen sind denen der Wolfsmilch ähnlich. Zusätzlich ist
der Weihnachtsstern eine Pflanze der „langen Nacht”: er blüht nur in einer Umgebung
mit nicht weniger als 14 Sunden Dunkelheit pro Tag. Blütezeit im Winter.
10. GLOCKENENZIAN ( Eustoma grandiflorum )
Pflanze
Verbreitung: USA (Colorado, Nebraska, Texas, Neu-Mexiko), Nord-Mexiko
Xfrog Modelle: lila Blüten, eine geöffnet
lila Blüten, halb geöffnet
lila Blüten, alle geöffnet
Standort: Prärien; auf gut drainierten Böden; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild, warm
Bemerkung: Der Glockenenzian blüht im Spätsommer oder Frühherbst und bringt
große Einzel- oder Doppelblüten hervor. Er benötigt ausreichend, verträgt jedoch
nicht zu viel Wasser.
11. FREESIE
( Freesia ssp. )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: "blue heaven" Blüten, teilweise geöffnet
"blue heaven" Blüten, alle geöffnet
gelbe Blüten, teilweise geöffnet
gelbe Blüten, alle geöffnet
Standort: sub-tropisch; kühle Nachttemperaturen; Lichtpflanze
Klima: warm
Bemerkung: Freesien wachsen im Freien nur in warmen Klimaten mit trockenen
Sommern und feuchten Wintern. Sie sind sehr zart und leicht zu beschädigen, so
dass sie häufig in Behältern kultiviert werden. Sie benötigen ausreichend Wasser
während der Wachstum- und Blütezeit (im Winter), danach dann weniger.
12. GERBERA
( Gerbera jamesonii )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: gelbe Blüte
orange Blüte
rote Blüte
Standort: sub-tropisch; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild, warm
Bemerkung: Von der Gerbera existiert eine große Anzahl von Gartenzierformen in
allen Farben. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer in Vasen wird sie intensiv in der
Schnittblumenindustrie verwendet. Da sie nicht frosthart ist, sollte sie nicht in einer
Umgebung wachsen, wo die Temperatur unter +5° C fällt. Für eine reiche Blüte ist viel
Sonne nötig.
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13. GEWÖHNLICHE SIEGWURZ
( Gladiolus communis )
Pflanze
Verbreitung: Mittelmeerraum (Spanien, Italien, Griechenland, Nord-Afrika)
Xfrog Modelle: rosa-rote Blüten, teilweise geöffnet
rosa-rote Blüten, vollständig geöffnet
rosa-rote Blüten, groß, vollständig geöffnet
Standort: spärliche Wälder; Unterholz; Grasländer; auf gut drainierten,
sandigen bis lehmigen Böden
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Gewöhnliche Siegwurz, auch als Gladiole bekannt, wächst aus
Zwiebeln und bis 50 Zentimeter hoch. Sie blüht von April bis Juli. „Gladiolus” ist das
lateinische Wort für „kleines Schwert” und bezieht sich auf die Form der Blätter und
erklärt, warum sie manchmal „Schwertlilie“ genannt wird.
14. AMARYLLIS ( Hippeastrum ssp. )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: rote Blüten, geschlossen
rote Blüten, teilweise geöffnet
rote Blüten, vollständig geöffnet
Standort: auf sandigen, neutralen Böden; Lichtpflanze
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Amaryllis kann im Freien nur in warmen Klimaten gedeihen. Sie
wächst aus Zwiebeln und blüht von Dezember bis Mai. Im Haus kann man sie zu jeder Jahreszeit zum Blühen bringen. Sie benötigt viel Wasser während der Blütezeit
und danach weniger. Alle Teile der Pflanze sind bei Verzehr giftig.
15. HYAZINTHE
( Hyacinthus orientalis )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Europa, West-Asien (Türkei)
Xfrog Modelle: lila Blüten, teilweise geöffnet
lila Blüten, vollständig geöffnet
lila Blüten, groß
Standort: auf gut drainierten, sandigen Böden; Lichtpflanze
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Hyazinthe ist ein Knollengewächs und ist sehr beliebt, da sie sehr
intensiv duftet und leicht zum Blühen gebracht werden kann. Blütezeit in das Frühjahr.
Sie blüht oft im Folgejahr noch einmal, wenn auch meistens mit kleineren Blüten. Hyazinthen waren schon zur Zeit der alten Griechen und Römer bekannte Blumen.
16. HERZBLÄTTRIGER SILBERBAUM
( Leucospermum nutans )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: rote Blüte, ohne
Blätter
rosa-rote Blüte, mit Blättern
rote Blüte, mit Blättern
Standort: von 30 bis 500 m; auf sandigen, feuchten, sauren Böden; Lichtpflanze
Klima: mild, warm
Bemerkung: Der Herzblättrige Silberbaum ist ein rundlicher, fast zwei Meter breiter
Busch, der von August bis Januar blüht. In natürlicher Umgebung werden die Samen
von Ameisen gesammelt, im Boden verstaut und keimen erst, nachdem ein Feuer die
adulten Pflanzen vernichtet und die Nährstoffe zurück in den Boden gebracht hat. Die
Samen werden durch Vögel und Käfer verbreitet.
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17. PRACHT-SCHARTE
( Liatris spicata )
Pflanze
Verbreitung: Osten Nordamerikas (von Kanada bis Florida)
Xfrog Modelle: lila Blüten, teilweise geöffnet
lila Blüten, Spitze geöffnet
lila Blüten, alle geöffnet
Standort: Prärien; auf drainierten Böden; Lichtpflanze
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Pracht-Scharte ist eine mehrjährige Pflanze. Sie benötigt durchschnittlich viel Wasser und wächst ziemlich langsam, ist aber sehr widerstandsfähig,
sobald sie sich etabliert hat. Die Stängel wachsen aus einer Knollenwurzel. Blütezeit
ist von August bis September.
18. TIGER-LILIE
( Lilium lancifolium )
Pflanze
Verbreitung: Japan und China
Xfrog Modelle: weiß-rosa-rote Blüten, geschlossen
weiß-rosa-rote Blüten, teilweise geöffnet
weiß-rosa-rote Blüten, vollständig geöffnet
Standort: auf fast allen Böden; im Halbschatten
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die widerstandsfähige Tiger-Lilie ist wahrscheinlich eine sehr alte
Hybridform aus Japan. Wegen der formen- und farbenreichen Variationen ihrer Blüten
(hier in rosa) ist sie eine der beliebtesten Zimmerpflanzen. Blütezeit ist Juli und August. Der Name stammt von den rot-braunen Punkten auf den Blüten, ähnlich wie bei
einem Tigergesicht.
19. ENTENSCHNABEL-FELBERICH
( Lysimachia clethroides )
Pflanze
Verbreitung: China, Korea, Japan
Xfrog Modelle: lila Blüten, eine geöffnet
lila Blüten, vier geöffnet
lila Blüten, alle geöffnet
Standort: grasbedeckte Hügel; auf feuchten, fruchtbaren Böden
Klima: mild
Bemerkung: Der deutsche Name weist auf die merkwürdig gebogenen Blütenstände hin. Der Entenschnabel-Felberich blüht im Hoch- bis Spätsommer und wächst in
direkter Sonne oder im Halbschatten schnell und bei reichlich Wasser sogar noch
schneller.
20. KÖNIGS-PROTEA
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: rosa Blüte,
( Protea cynaroides )
geschlossen
rosa Blüte, teilweise geöffnet
rosa Blüte, vollständig geöffnet
Standort: sub-tropisch; Küsten-Chaparral; auf gut drainierten Böden
Klima: mild, warm, trocken
Bemerkung: Die Königs-Protea ist die Nationalblume Südafrikas. Die artischockenartige Erscheinung des Blütenkopfes brachte ihr den Namen „cyranoides“, was etwa
“wie cyrana“ (Artischocke) bedeutet. Es heißt, die Blätter können zu Tee verarbeitet
werden.
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01. SCHAMBLUME
( Aeschynanthus ssp. )
Pflanze
Verbreitung: tropisches Amerika
Xfrog Modelle: 55 cm.; grüne Blätter, rote Blüte, Ranke
50 cm.; grüne Blätter, rote Blüte
45 cm.; grüne Blätter, rote Blüte
Standort: tropisch
Klima: warm und humid
Bemerkung: Die Schamblume blüht von Juni bis August, benötigt das ganze Jahr
über ein warm-feuchtes Klima und ausreichend Wasser. In einigen Ländern ist sie vor
allem wegen des schönen Aussehens in rankendem Zustand eine beliebte Zimmerpflanze.
02. ZIER-SPARGEL ( Asparagus plumosus )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: 45 cm.; grüne, farnartige Pflanze
40 cm.
37 cm.
Standort: tropisch
Klima: mild, warm
Bemerkung: Der Zier-Spargel ist eine mehrjährige Kletterpflanze mit flachen, farnähnlichen „Blättern“ (tatsächlich sind es keine Blätter, sondern Cladoden = Stängelerweiterungen mit Blattfunktion), die horizontal an drahtigen Stängeln wachsen. Er ist
nicht frosthart und gedeiht nur in Regionen mit milden Wintern. Nicht zu verwechseln
mit dem südeuropäischen echten Spargel (Gemüse).
03. KLIVIE
( Clivia miniata )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Afrika
Xfrog Modelle: 55 cm.; grüne Blätter,
orange-rote Blüten
50 cm.; grüne Blätter, orange-rote Blüten
45 cm.; grüne Blätter, orange-rote Blüten
Standort: subtropisch; Schattenpflanze
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die anspruchslose Klivie gedeiht gut als Zimmerpflanze. Sie benötigt
viel indirektes Licht zum Blühen, ist aber auch nichtblühend sehr hübsch. Ihre Wurzeln enthalten kleine Mengen des für den Menschen giftigen Alkaloids Lykorin.
04. KROTON
( Codiaeum variegatum var. Pictum )
Pflanze
Verbreitung: Indonesien (Molukken)
Xfrog Modelle: 25 cm.; grün-rot-gelbe Blätter
22 cm.; grün-gelbe Blätter
17 cm.; grün-gelbe Blätter
Standort: tropisch; Lichtpflanze
Klima: warm
Bemerkung: Wegen ihrer lebhaften und bunten Farben ist die Kroton-Pflanze sehr
beliebt. Für eine kräftige Blattfärbung benötigt sie jedoch viel Sonne. Es heißt, dass
man bei der Wahl der Farben der brasilianischen Flagge von den Kroton-Blättern inspiriert wurde.
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05. PALM-FARN
( Cycas revoluta )
Pflanze
Verbreitung: Südost-Asien
Xfrog Modelle: 60 cm.; grüne Blätter
50 cm.; grüne Blätter
40 cm.; grüne Blätter
Standort: tropisch
Klima: warm
Bemerkung: Cycadaceae ist eine der ältesten heute noch lebenden Pflanzenfamilien. Den Palmen und Farnen ähnlich, ist sie jedoch keines von beiden (obwohl es
fälschlicherweise geglaubt wird) und hat eigene Charakteristika. Der Palm-Farn wirkt
wie eine kleine oder strauchige Palme und ist eine schöne Topfpflanze.
06. DENDROBIE ( Dendrobium nobile )
Pflanze
Verbreitung: Südost-Asien
Xfrog Modelle: 52 cm.; gelbe Blüten
45 cm.; gelbe Blüten
40 cm.; gelbe Blüten
Standort: tropisch
Klima: warm und humid
Bemerkung: Die Dendrobie ist wegen ihrer farbintensiven Blütenpracht entlang des
Stängels sehr begehrt und eine ziemlich anspruchslose Orchidee. Sie benötigt mäßiges Licht im Sommer sowie viel im Herbst und Winter. Blütezeit ist Winter und Anfang
Frühling.
07. DRACHENBAUM
( Dracaena marginata )
Pflanze
Verbreitung: Madagaskar
Xfrog Modelle: 115 cm.; grüne Blätter
100 cm.; grüne Blätter
90 cm.; grüne Blätter
Standort: tropisch; Schattenpflanze
Klima: warm und humid
Bemerkung: Der Drachenbaum ist die anspruchsloseste Art seiner Gattung, da er
keine spezielle Luftfeuchtigkeit braucht. Er benötigt aber indirekte Sonne und eine
gute Durchfeuchtung des Bodens und der Blätter, vor allen in der Vegetationsperiode.
08. EPIDENDRUM
( Epidendrum ssp. )
Pflanze
Verbreitung: Mexiko
Xfrog Modelle: 50 cm.; gelbe Blüten
45 cm.; gelbe Blüten
40 cm.; gelbe Blüten
Standort: tropisch; sonnig, aber indirektes Licht
Klima: warm
Bemerkung: Epidendrum ist eine der anspruchslosesten Orchideen. Sie benötigt
keine speziellen Böden oder viel Wasser und kann im Freien stehen, bis der erste
Frost einsetzt. Sie bevorzugt indirektes Licht und blüht sehr lange.
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09. CHRISTUSDORN
( Euphorbia milii )
Pflanze
Verbreitung: Madagaskar
Xfrog Modelle: 17 cm.; Kaktus, grüne Blätter, rote
Blüten
15 cm.; Kaktus, grüne Blätter, rote Blüten
12 cm.; Kaktus, grüne Blätter, rote Blüten
Standort: sub-tropisch; auf drainierten Böden; Lichtpflanze
Klima: warm und trocken
Bemerkung: Der Christusdorn, Euphorbia milii ist vermutlich die Pflanze, aus der
die Dornenkrone von Jesus Christus bestand (daher der Name). Der Gattungs-Name
stammt von Euphorbius, einem alten griechischen Arzt, der den giftigen Saft, der bei
Kontakt starke Hautirritationen hervorrufen kann, medizinisch nutzte. Die Pflanze bevorzugt direkte Sonne (dadurch verlängerte Blütezeit) und wächst in einer trockenwarmen Umgebung.
10. STACHELIGER FEROKAKTUS
Pflanze
Verbreitung: Zentral-Mexiko
Xfrog Modelle: 18 cm.
( Ferocactus histrix )
15 cm.
12 cm.
Standort: Einzel-Individuen; in Wüstengebieten; auf Felsen; auf trockenen
Böden; Lichtpflanze
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Stachelige Ferokaktus ist ein Spezialist, der kaum oder kein Wasser zum wachsen benötigt und mäßig frosthart ist. Er wächst oft als Einzelgänger auf
den trockenen, sandigen Böden Zentral-Mexikos.
11. BIRKEN-FEIGE
( Ficus benjamina )
Strauch/Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Indien
Xfrog Modelle: 150 cm.; grüne Blätter
120 cm.; grüne Blätter
80 cm.; grüne Blätter
Standort: tropisch; Schattenpflanze
Klima: warm
Bemerkung: Die Gattung Ficus umfasst viele Baum- und Straucharten, alle immergrün. Die Birken-Feige, auch bekannt als Benjamin-Ficus, wird gern als Topf- und
Zimmerpflanze verwendet, wächst jedoch im Topf selten höher als zwei Meter. Die
Äste hängen leicht herunter.
12. GEMMA-GUZMANIE
( Guzmania diss. Gemma )
Pflanze
Verbreitung: tropisches Amerika (Costa Rica)
Xfrog Modelle: 55 cm.; grüne Blätter, gelb-rote Blüte
45 cm.; grüne Blätter, gelb-rote Blüte
40 cm.; grüne Blätter, gelb-rote Blüte
Standort: tropisch; auf feuchten, sauren Böden; im Halbschatten
Klima: warm und humid
Bemerkung: Die Gemma-Guzmanie benötigt wie alle Guzmania-Arten viel indirekte
Sonne und eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit. Blütezeit ist Winter-Ende. Wegen der
kräftigen Farben ist diese Art eine beliebte Zimmerpflanze.
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13. EFEU
( Hedera helix ssp. Helix )
Pflanze
Verbreitung: Europa
Xfrog Modelle: 80 cm.; grüne Blätter, Ranke
70 cm.; grüne Blätter, Ranke
60 cm.; grüne Blätter, Ranke
Standort: ländliche Gebiete Europas; kriechend auf steinigen Hängen und
an Bäumen
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Der Efeu ist sehr bescheiden und rustikal und bildet schwarze, beerenähnliche Früchte aus. Wegen der rankenden, immergrünen, tief-grünen Blätter
eine sehr begehrte Zimmerpflanze ist er überall auf der Welt als Zierpflanze vertreten.
14. VANILLE-HELIOTROP ( Heliotropium peruvianum )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Amerika (Peru)
Xfrog Modelle: 25 cm.; grüne Blätter, blau-lila Blüte
22 cm.; grüne Blätter, blau-lila Blüte
18 cm.; grüne Blätter, blau-lila Blüte
Standort: auf nährstoffreichen, feuchten Böden; Lichtpflanze
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Der Vanille-Heliotrop ist eine süß duftende Pflanze und wird Heliotrop
genannt, weil er dem Lauf der Sonne folgt. Er wächst in Strauchform, sieht den ganzen Sommer über hübsch aus und hat therapeutische Eigenschaften. In der Blumensprache steht er für Hingabe und Treue.
15. FLAMMENDES KÄTHCHEN
Pflanze
Verbreitung: Madagaskar
Xfrog Modelle: 25 cm.; hell-grüne
( Kalanchoe blossfeldiana )
Blätter
20 cm.; hell-grüne Blätter
18 cm.; hell-grüne Blätter
Standort: sub-tropisch; auf gut drainierten Böden; Lichtpflanze
Klima: warm
Bemerkung: Das Flammenden Käthchen, auch bekannt als Kalanchoe, blüht viele
Wochen in leuchtenden Farben und benötigt wenig Wasser, aber mindestens vier
Stunden direkte Sonne pro Tag. Es existieren viele, verschieden blühende Zierformen.
16. BANANE
( Musa x paradisiaca )
Pflanze
Verbreitung: Kreuzung aus zwei asiatischen Wild-Bananen (Musa acumi-
nata x Musa balbisiana)
Xfrog Modelle: 140 cm.; grüne Blätter
110 cm.; grüne Blätter
75 cm.; grüne Blätter
Standort: tropische Täler; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild, warm, humid
Bemerkung: Die Banane kann in gemäßigten Klimaten wachsen, bildet aber nur in
den Tropen Früchte aus. Obwohl die Pflanze in voller Sonne gedeiht, bringt Halbschatten die besten Früchte hervor. Die Banane ist sehr windempfindlich und wächst
als Zimmerpflanze mit den gleichen Eigenschaften der Wildform nur bis zu zwei Meter
hoch.
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17. SCHWERT-FARN
( Nephrolepis cordifolia )
Pflanze
Verbreitung: gesamte Tropen (pantropisch)
Xfrog Modelle: 40 cm.
Standort:
32 cm.
27 cm.
wächst am Boden; auf Steinen oder an Palmenstämmen; Schat-
tenpflanze
Klima: warm
Bemerkung:
Der Schwert-Farn ist eine tropische und kälteempfindliche Pflanze, die
nur in warmen Klimaten wachsen kann. Er kann verkrauten und wächst wie die meisten Farne mit Vorliebe im offenen, breiten Schatten von Bäumen und Palmen.
18. USAMBARAVEILCHEN
( Saintpaulia ionantha )
Pflanze
Verbreitung: Tanganyika (Afrika)
Xfrog Modelle: 16 cm.; grüne Blätter, dunkel-lila Blüte
15 cm.; grüne Blätter, dunkel-lila Blüte
12 cm.; grüne Blätter, dunkel-lila Blüte
Standort: tropisch; auf feuchten Böden; Schattenpflanze
Klima: warm und humid
Bemerkung: Das Usambaraveilchen ist eine sehr beliebte Pflanze. Viel indirektes
Licht (12 Stunden pro Tag) ist ideal für eine optimale Blüte. Direkte Sonne im Winter
lässt es vielleicht blühen, im Sommer verbrennt es jedoch. Außerdem benötigt es eine
hohe Luftfeuchtigkeit.
19. WAGNERS HANF-PALME
( Trachycarpus wagnerianus )
Palme
Verbreitung: unbekannt als Wildform,
vermutlich Kulturform der HanfPalme (Trachycarpus fortunei)
Xfrog Modelle: 60 cm.; Palme
60 cm.; Palme
60 cm.; Palme
Standort: Gärten; auf feuchten, gut drainierten Böden; Lichtpflanze
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Wagners Hanf-Palme ist eine mittelgroße Fächer-Palme, ähnlich der
Hanf-Palme, hat aber etwas andere Blätter. Sie ist kälteunempfindlich, mehr als die
Hanf-Palme und wächst sehr langsam.
20. KARTONPAPIER-PALME
Pflanze
Verbreitung: Sansibar, Tansania (Afrika)
Xfrog Modelle: 65 cm.; grüne Blätter
( Zamioculcas zamiifolia )
55 cm.; grüne Blätter
45 cm.; grüne Blätter
Standort: sub-tropisch; Halbschatten oder Schatten
Klima: warme, feuchte Sommer; milde, trockene Winter
Bemerkung: eine echte Palme ist die sogenannte Kartonpapier-Palme. Sie ist
mehrjährig und gehört zu den Araceae, den Aronstabgewächsen. Sie sieht irgendwie
prähistorisch aus und erinnert an die alte Cycas-Familie.
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01. NIKKO-TANNE
( Abies homolepis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 4 m; Zapfen
Standort: Bergwälder
Klima: kühl
Japanischer Name: Urajiromomi. Bemerkung: Die Nikko-Tanne ist ein charakteristischer Nadelbaum der japanischen Gebirgsregionen, wird aber aufgrund der eleganten Form und der Tatsache, gegenüber Schadstoffen toleranter zu sein, als andere Tannen-Arten, oft als Dekoration in Städten gepflanzt.
02. NIKKO-AHORN
( Acer nikoense )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 15 m, 8 m, 3,5 m
Standort: Bachufer; auf tiefgründigen, feuchten Böden
Klima: mild, gemäßigt
Japanischer Name: Megusurinoki. Bemerkung: Der Nikko-Ahorn tritt in der Natur als kleiner Baum auf, kann aber als Kultur wie ein Strauch wachsen. Er liebt tiefgründige und feuchte Böden. Der Nikko-Ahorn ist aufgrund seiner roten Herbstfärbung als städtischer Zierbaum sehr begehrt.
03. FÄCHER-AHORN
( Acer palmatum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: West-Asien
Xfrog Modelle: 15 m, 7 m, 3,5 m
Standort: Wälder
Klima: mild
Japanischer Name: Iroha-momiji. Bemerkung: Der Fächer-Ahorn ist in Stadtparks
auf der ganzen Welt aufgrund seiner prächtigen Herbstfärbung weit verbreitet. Dieser Baum
ist Grundlage für viele Zierformen mit verschiedenen Blattgrößen und –formen. Der FächerAhorn ist anfällig gegenüber Spätfrost und sollte an einem geschützten Standort gepflanzt
werden.
04. KATSURA
( Cercidiphyllum japonicum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Himalaja und Japan
Xfrog Modelle: 30 m, 16 m, 4 m
Standort: Bergwälder
Klima: gemäßigt, kühl
Japanischer Name: Katsura. Bemerkung: Der Katsura-Baum wächst in den Bergregionen West-Asiens, wo er wegen seines preisgekrönten leichten Holzes für HandwerksProdukte sehr begehrt ist. Er gilt außerdem als Zierbaum und wird daher in städtischen
Parks und in Gärten gepflanzt. Obwohl der Katsura-Baum ein Gebirgsbaum ist, leidet er
unter frühem Frost.
05. HINOKI-SCHEINZYPRESSE
( Chamaecyparis obtusa )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 36 m, 7 m, 4 m
Standort: Berghänge; auf feuchten, gut drainierten, sauren Böden; Lichtbaumart
Klima: gemäßigt, kühl
Japanischer Name: Hinoki. Bemerkung: Die Hinoki-Scheinzypresse wächst gern
in direktem Sonnenlicht. Ihr Holz wird in Japan hoch gepriesen. Als dekorative Art
wird sie oft überall auf der Welt in städtischen Parks gepflanzt. Es existieren einige
verkümmerte Garten-Zierformen.
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06. JAPANISCHE SICHELTANNE
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( Cryptomeria japonica )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 33 m, 12 m, 4 m
Standort: Wälder
Klima: gemäßigt
Japanischer Name: Sugi. Bemerkung: Die Japanische
Sicheltanne (eigentlich
der Familie der Cupressaceae angehörig) ist eine sehr schmückende Art, die oft in
städtischen Parks gepflanzt wird. Sie ist in Japan außerdem wegen der preisgekrönten Qualität des Holzes sehr begehrt. Die Nadeln erneuern sich im Frühling.
07. GINKGO
( Ginkgo biloba )
Baum, sommergrüner Ginkgoartiger Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: China (in der Natur seit langem ausgestorben)
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 6 m
Standort: natürliche Umgebung unbekannt
Klima: gemäßigt
Japanischer Name: Ichou. Bemerkung: Der Ginkgo (250 Mio. Jahre alt) ist eines
der ältesten noch existierenden Lebewesen der Erde. Sein Reproduktionssystem gleicht
keinem anderen lebenden Baum (ausgenommen Farne und ähnliche). In der Natur seit
langem ausgestorben, wurde er von Mönchen wegen seiner medizinischen Qualitäten über
Jahrtausende bewahrt. Er ist gegen Schadstoffe und fast alle gegenwärtigen Parasiten
immun.
08. JAPANISCHE WALNUSS ( Juglans ailantifolia )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 15 m, 7 m, 3,5 m
Standort: Bachufer; feuchte Standorte
Klima: mild, gemäßigt
Japanischer Name: Kurumi. Bemerkung: Die Japanische Walnuss hat essbare
Früchte, die Schale ist jedoch giftig und wird traditionell für den Fischfang benutzt.
Wie die meisten Walnuss-Arten bietet auch die Japanische Walnuss ein Holz, welches gern für den Gebäude- und Möbelbau verarbeitet wird.
09. NADEL-WACHOLDER
( Juniperus rigida )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: zentrales und südliches Japan
Xfrog Modelle: 6 m, 3 m, 2 m
Standort: Hügel und Gebirge
Klima: gemäßigt, kühl
Japanischer Name: Nezumisashi. Bemerkung: Der Nadel-Wacholder ist bezüglich
des Bodens anspruchsvoller als andere Wacholder-Arten; er benötigt für ein ideales Wachstum
einen nährstoffreichen, gut drainierten Untergrund. Er wächst mit Vorliebe in direktem Sonnenlicht
und hat eine geringe Wachstumsrate. Die Baumform verbreitert sich signifikant mit zunehmendem
Alter.
10. JAPANISCHE LÄRCHE
( Larix kaempferi )
Baum, sommergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: zentrales Japan
Xfrog Modelle: 30 m, 10 m, 4,5 m
Standort: Bergwälder; auf feuchten, gut drainierten Böden
Klima: kühl, kalt
Japanischer Name: Karamatsu. Bemerkung: Verglichen mit der Europäischen Lärche ist
die Japanische Lärche toleranter gegenüber nährstoffarmen Böden. Sie wird als Zierbaum in Städten der
gemäßigten und kühlen Klimazonen gepflanzt, ist aufgrund der enormen Größe jedoch nur für Parks
geeignet. Wie alle Lärchen ist die Japanische Lärche sommergrün und weist im Herbst eine Färbung der
Nadeln auf.
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11. TULPEN-MAGNOLIE
( Magnolia x soulangeana )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: ausschließlich Zierbaum
Xfrog Modelle: 9 m, 5 m, 3 m; gebrochen-weiße bis lila Blüten (März-April)
Standort: nur als Kulturpflanze
Klima: mild
Japanischer
Japanischer Name: Mokuren. Bemerkung: Die Tulpen-Magnolie ist eine Kreuzung
aus zwei asiatischen Magnolien-Arten. Sie hat sommergrüne Blätter, und die Blüten erscheinen
im Frühling, vor oder zusammen mit den ersten Blättern. Ursprünglich mit weißen Blütenblättern, wurde eine sehr bekannte Zierform mit in weiß übergehender, lila-rötlicher BlütenblattBasis gezüchtet.
12. JAPANISCHE HOPFENBUCHE ( Ostrya japonica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: China, Japan, Korea
Xfrog Modelle: 25 m, 11 m, 4 m
Standort: Bergwälder; auf feuchten, gut drainierten Böden
Klima: gemäßigt, kühl
Japanischer Name: Asada. Bemerkung: Die Japanische Hopfenbuche ist ein langsam-wachsender, aber winterfester und schädlingsresistenter Baum mit rauem Aussehen. Sie
wird nicht als dekorativ angesehen, aber ihre Widerstandsfähigkeit macht sie zu einer guten
Wahl für Städte, in denen Schadstoffbelastung ein Problem darstellt. Das Holz ist sehr hart und
zäh und wird für landwirtschaftliches Gerät benutzt.
13. JAPANISCHER AMUR-KORKBAUM
( Phellodendron amurense var. Japonica )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 12 m, 6 m, 4 m
Standort: feuchte Standorte; in der Nähe von Gebirgsbächen
Klima: gemäßigt, kühl
Japanischer
Japanischer Name: Ki-hada. Bemerkung: Dies ist die natürliche, japanische Varietät des
Amur-Korkbaumes (chinesisch). Wie der Name schon sagt, wird die Borke für die Korkproduktion genutzt.
Durch seine begrenzte Höhe und das dichte Blattwerk ist er auch ideal zur Dekoration in einer kontrollierten, städtischen Umgebung, wo er einen guten Schatten bieten kann, ohne jedoch aufdringlich zu werden.
14. HACHIKO-BAMBUS ( Phyllostachys nigra var. Henonis )
Pflanze
Verbreitung: China
Xfrog Modelle: 7 m, 6 m, 4 m
Standort: Dickichte in humiden Gebieten; auf feuchten Böden
Klima: gemäßigt, kühl
Japanischer Name: Hachiku. Bemerkung: Der Hachiko-Bambus ist eine kälteresistente Art, welche auf fast allen Böden wachsen kann, solange sie feucht sind. Im Unterschied
zu vielen anderen Bambus-Arten wächst er mit Vorliebe in direktem Sonnelicht. Durch ihr ausgeprägtes Wurzelwerk sind Bambusse eine gute Wahl für die Bekämpfung der Boden-Erosion.
15. KOREA-FICHTE
( Picea koyamai )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: zentrales Japan, Korea
Xfrog Modelle: 18 m, 10 m, 3 m; Zapfen
Standort: Bergwälder; meistens zwischen 1.500 und 1.800 m
Klima: kühl, kalt
Japanischer
Japanischer Name: Yatsugataketouhi. Bemerkung: Die Korea-Fichte ist eine relativ
kleine, winterfeste Fichte, die leicht an ihrer rosa-lila Rinde zu erkennen ist. Sie ist ein sehr seltener Baum und außerhalb ihrer heimischen Gebiete nicht oft anzutreffen (ausgenommen botanische Gärten), obwohl sie eine sehr dekorative Wahl für städtische Parks und Gärten sein könnte.
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16. MÄDCHEN-KIEFER
( Pinus parviflora )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 25 m, 10 m, 5 m; Zapfen
Standort: Bergwälder; auf steinigen Böden
Klima: kühl, kalt
Japanischer Name: Goyomatsu. Bemerkung: Die Mädchen-Kiefer
wird oft in
Stadtparks auf der ganzen Welt gepflanzt. Sie kann manchmal hängende Äste haben.
Die Mädchen-Kiefer ist hauptsächlich bekannt, weil sie eine der beliebtesten und geeignetsten Arten für die Bonsai-Züchtung ist.
17. HOHE NELKEN-KIRSCHE
( Prunus serrulata var. Kanzan )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 10 m, 6 m, 3,5 m; rosa Blüten (April-Mai)
Standort: Hügel und Gebirge
Klima: gemäßigt
Japanischer Name: Kanzan. Bemerkung: Es ist wahrscheinlich,
dass die Hohe
Nelken-Kirsche eine Garten-Kreuzung aus zwei japanischen Wildkirschen, Prunus jamasacura und Prunus speciosa ist. Sie ist sicherlich aufgrund ihrer eindrucksvollen Blüten die
begehrteste Art als städtischer Zierbaum. Es existieren mehrere Zierformen mit verschiedenen Blüten von dieser Art.
18. YOSHINO-KIRSCHE
( Prunus x yedoensis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Japan
Xfrog Modelle: 12 m, 7 m, 4 m; weiße Blüten (März-April)
Standort: Mischwälder; zusammen mit anderen Prunus-Arten
Klima: gemäßigt
Japanischer Name:
Name: Somei-yoshino. Bemerkung: Die Yoshino-Kirsche
stammt
wahrscheinlich aus uralten Gartenkulturen und wird meistens als Zierbaum gepflanzt. Die weißen Blüten (es existieren Unterarten mit verschiedenen Farben) riechen intensiv und zeigen
sich am Frühlingsbeginn. Die Früchte sind sehr sauer und werden gewöhnlich nicht gegessen.
19. JAPANISCHE HEMLOCKTANNE ( Tsuga diversifolia )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: nördliches und zentrales Japan
Xfrog Modelle: 24 m, 12 m, 4 m
Standort: Wälder; Berghänge
Klima: kühl, kalt
Japanischer Name: Kometsuga. Bemerkung: Die Japanische Hemlocktanne
wird sehr hoch, kann in Kulturen aber als Strauch wachsen. Sie ist extrem kälteunempfindlich und wird deshalb in kalten Städten (wie etwa Moskau) gepflanzt. Die
Nadelunterseite hat ein schmales weißes Band.
20. JAPANISCHE ZELKOWE ( Zelkova serrata )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Japan, China, Korea
Xfrog Modelle: 40 m, 14 m, 5 m
Standort: entlang von Bachläufen; auf feuchten Böden
Klima: gemäßigt
Japanischer Name: Keyaki. Bemerkung: Zelkowen werden oft anstelle
von Ulmen (Holländische Ulmenkrankheit!) gepflanzt, schließlich zählen sie ja auch zu den
Ulmaceae. Die Japanische Zelkowe kann zu einem hohen, auffälligen Baum heranwachsen; sie ist tolerant gegenüber Schatten und benötigt keine spezielle Fürsorge.
Die Rinde verändert sich mit dem Alter von glatt zu rissig und rau.
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01. ATLAS- ZEDER
( Cedrus atlantica )
Baum, immergrüne Konifere
Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Marokko
Xfrog Modelle: 50 m, 20 m, 9 m
Standort: Gebirge und Hügel; auf gut drainierten Böden
Klima: mild, gemäßigt, warm
Bemerkung: Die sehr dekorative Atlas-Zeder unterscheidet sich
von anderen Zedern durch ihre aufwärts gerichteten Äste. Sie wird oft als Zierbaum in Städten gepflanzt, vor allem ihre „Glauca“-Form. Sie ist ziemlich kälteunempfindlich, jedoch nicht
frosthart und wächst überall gut, solange sie auf tiefgründigen Böden steht.
02. LIBANON- ZEDER
( Cedrus libani )
Baum, immergrüne Konifere
Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Libanon
Xfrog Modelle: 40 m, 20 m, 10 m
Standort: flache Gebirge und Hügel; auf fruchtbaren, gut drainierten Böden
Klima: mild, gemäßigt, warm
Bemerkung: Die oft als Zierbaum gepflanzte, sehr dekorative Libanon-Zeder unterscheidet sich von anderen Zedern durch ihre starken vertikalen Hauptäste und die
fast platten Zweige. Sie ist empfindlich gegen längere Kälte und Frost sowie gegn
Staunässe. Sie wächst langsamer als andere Zedern.
03. JUDASBAUM
( Cercis siliquastrum )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 10 m, 5,5 m, 3,5 m; lila-rosa Blüten (April)
Standort: Wälder; bis 400 m; auf kalkigen Böden
Klima: mild, warm, gemäßigt
Bemerkung: Hier in seinem prächtigen Blütenkleid dargestellt wird der Judasbaum
oft in Parks und Gärten gepflanzt. Die Legende erzählt, dass sich Judas an diesem
Baum erhängte hat, nachdem er Jesus Christus betrogen hat, und dem populären
Glauben nach sind die Blüten deshalb blut-rot.
04. ZWERG-PALME ( Chamaerops humilis )
Palme
Verbreitung: südwestlicher Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 7 m, 3 m, 1,5 m
Standort: Küsten; im Hinterland nur in wärmeren Gebieten
Klima: warm und trocken
Bemerkung: Die Zwerg-Palme tritt oft als dichter, über zwei bis
drei Meter hoher
Busch auf. Nur selten wird sie bis zu sieben Metern hoch und ihr Stamm wirklich
sichtbar. Sie ist die einzige einheimische Palme des Mittelmeerraumes.
05. ECHTE ZYPRESSE
( Cupressus sempervirens )
Baum, immergrüne Konifere
Gestalt: gewölbt, schlank
Verbreitung: zentraler und östlicher Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 30 m, 16 m, 8 m
Standort: Wälder; bis 1000 m
Klima: warme, trockene Sommer; milde Winter
Bemerkung: Die nicht frostharte Echte Zypresse ist ein Wahrzeichen der Toskana.
Cyparissus war ein mythischer Jägerknabe mit einem Hirsch zum besten Freund, den
er versehentlich eines Tages tötete. Er bat Apollo, seine Tränen ewig fallen zu lassen,
woraufhin ihn der mitfühlende Gott in diesen Baum und seine Tränen in Harz verwandelte. Seitdem erweckt der Baum ein Gefühl von Schwermut.
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06. BLUMEN-ESCHE
( Fraxinus ornus )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: zentraler Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 24 m, 12 m, 6 m
Standort: offene Wälder; bis 600 m
Klima: mild, warm, gemäßigt
Bemerkung: Dies ist der berühmte Manna-Baum des biblischen Andenkens. Manna ist ein durch Einkerben des Stammes im August erhaltenes süßes, essbares Harz.
Die Blumen-Esche ist wegen ihrer riesigen weißen, nach Honig riechenden MaiBlüten ein begehrter Zierbaum.
07. GROßFRÜCHTIGER STECH-WACHOLDER
( Juniperus oxycedrus ssp. Macrocarpa )
Strauch/Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 15 m, 3,5 m, 2 m
Standort: sandige Küsten; Unterholz; auf trockenen Böden
Klima: warm und trocken
Bemerkung: Der Großfrüchtige Stech-W acholder ist eine besondere Zierform
von J.
oxycedrus und wächst oft auf dem Sand von Meeresküsten oder im Unterholz von Kiefernwäldern des Mittelm eerraumes. Er tritt öfter als kleiner Baum, nicht so oft als Strauch
auf und hat wohlriechende Beeren.
08. LORBEER
( Laurus nobilis )
Strauch/Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 20 m, 8 m, 2 m
Standort: humide Wälder; Küsten und flache Hügel
Klima: mild, warm, gemäßigt
Bemerkung: Früher wurde der dürreempfindliche Lorbeer-Baum Apollo geheiligt
und
die Zweige (Zeichen des Friedens nach einem Sieg) als Krone glorreicher Männer benutzt. Dem Mythos zufolge verwandelte sich die Nymphe Daphne in diesen Baum, als
Apollo sie verführen wollte. Die aromatischen Blätter werden in Kochrezepten verwendet.
09. BRAUT-MYRTE
( Myrtus communis )
Strauch, immergrünes Laubgehölz Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: zentraler und östlicher Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 4 m, 2,5 m, 1,5 m; weiße Blüten (Juni-Oktober)
Standort: Küsten; Unterholz
Klima: warm und trocken
Bemerkung: Die elegante, kälteempfindliche Braut-Myrte mit wohlriechenden Blüten
wurde der Venus geheiligt. Der Name stammt von Myrsine, einem attischen Mädchen,
welches von Pallas in diesen Strauch verwandelt wurde, nachdem sie aus Neid von
einem von ihr bei einem Rennen besiegten Knaben erschlagen wurde. Ein Likör wird
aus den aromatischen Blättern hergestellt.
10. OLEANDER
( Nerium oleander )
Strauch/Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: zentraler Mittelmeerraum (Süd-Italien, Griechenland)
Xfrog Modelle: 9 m, 4 m, 2 m; rosa Blüten (Juni-September)
Standort: Flüsse; Küsten
Klima: warme, trockene Luft, aber feuchter Wurzelraum
Bemerkung: Die unbestrittene Hauptfigur entlang von Flüssen der mediterranen
Landschaft ist der Oleander mit seinen den ganzen Sommer über auffälligen rosa und
weißen Blüten. Auch in Meeresnähe ist der nicht frostharte, aber salzresistente Baum
anzutreffen. Er hat ein starkes Herzgift – ein einziges Blatt zu essen, kann schon tödlich sein.
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11. OLIVENBAUM
( Olea europaea )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: westlicher und zentraler Mittelmeerraum (Spanien,
Italien,
Nord-Afrika)
Xfrog Modelle: 12 m, 7 m, 4,5 m
Standort: Küsten und Hügel; auf trockenen, steinigen Böden
Klima: trockene Sommer; milde, warme Winter
Bemerkung: Wegen des Öles ist der Olivenbaum einer der wichtigsten Nutzbäume
und beeindruckt auch durch seine bizarre Stammform. Er zählt zu den langlebigsten
Bäumen überhaupt: lebende Exemplare in Palästina sind über 2000 Jahre alt. Dem
Evangelium nach verbrachte Jesus seine letzte Nacht betend in einem Olivengarten.
12. ALEPPO-KIEFER
( Pinus halepensis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 7 m
Standort: steinige Küsten und Hügel; auf kalkreichen, trockenen, steinigen Böden
Klima: trockene Sommer; milde, warme, humide Winter
Bemerkung: Die Aleppo-Kiefer mit oft windbedingt gekrümmtem Stamm ist an den
steinigen Küsten des Mittelmeerraumes allgegenwärtig, wo sie unter erschwerten
Bedingungen wachsen kann. Ihr intensiv-wohlriechendes Harz ist zur Herstellung von
Terpentin am begehrtesten.
13. STRAND-KIEFER
( Pinus pinaster )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt
Verbreitung: westlicher Mittelmeerraum (Spanien, Provence)
Xfrog Modelle: 35 m, 18 m, 10 m
Standort: sandige Küsten; Hügel; bis 800 m, auf sauren Böden
Klima: mild, warm, gemäßigt
Bemerkung: Trotz ihres Namens ist die Strand-Kiefer von den drei wichtigsten Kiefernarten des Mittelmeerraumes diejenige, welche weniger an der Küste, als vielmehr
im Hinterland wächst. Sie wurde vom Menschen wegen ihrer Derbheit und Salztoleranz an die Küsten gepflanzt.
14. SCHIRM-PINIE
( Pinus pinea )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: schirmförmig
Verbreitung: Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 30 m, 14 m, 7 m
Standort: Küsten; nie über 600 m
Klima: warme, trockene Sommer; milde Winter
Bemerkung: Die wahre Küsten-Kiefer des Mittelmeerraumes
ist die Schirm-Pinie,
ein nur selten im Hinterland wachsender, eleganter Baum. Unverkennbar sind die
schirmförmige Krone und die orange und weißen Rindenplatten. Die Samen sind essbar und begehrt. Die Schirm-Pinien-Küstenwälder sind licht und beherbergen viele
Arten im Unterholz.
15. MASTIXSTRAUCH
( Pistacia lentiscus )
Strauch/Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 6 m, 3 m, 2 m
Standort: mediterranes Gebüsch (Macchie); auf trockenen, sandigen Böden
Klima: warme, trockene Sommer; milde Winter
Bemerkung: Der Mastixstrauch (selten kleiner Baum) dominiert das mediterrane
Gebüsch, welches zwischen den Sanddünen und den ersten Waldformationen die
Küsten bedeckt. Er hat balsamische Eigenschaften und dient der Herstellung eines
Öles, von Tannin (Blätter) und Lack (Harz).
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16. ZERR-EICHE
( Quercus cerris )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: zentraler und östlicher Mittelmeerraum (Italien, Griechenland, Türkei)
Xfrog Modelle: 38 m, 15 m, 6 m
Standort: Wälder; bis 800 m; auf feuchten, tiefgründigen, frisch-sauren Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Ein weit verstreuter Baum , die Zerr-Eiche, wächst in Reinbeständen oder
gemischt mit anderen Eichen des Mittelmeerraumes, von denen sie aber leicht durch ihre
eigentümlichen Blätter und Eicheln unterschieden werden kann. Sie benötigt Sonne und
ist anfällig für intensive Kälte.
17. STEIN-EICHE
( Quercus ilex )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 27 m, 9 m, 4,5 m
Standort: Küsten-Wälder; bis 600 m (selten höher)
Klima: trockene Sommer; milde, warme Winter
Bemerkung: Die Stein-Eiche war der König des Mittelmeerraumes,
wurde aber
durch Feuer weitgehend verdrängt (das langsame Wachstum dieser Art ist das Problem bei Wiederaufforstungen). Wegen ihrer hübschen Form und der besonders dunklen Blätter, die einen tiefen, kühlen Schatten werfen, ist sie ein begehrter Zierbaum.
18. KORK-EICHE
( Quercus suber )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: westlicher und zentraler Mittelmeerraum (Spanien,
Italien,
Nord-Afrika)
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 5 m
Standort: Wälder; bis 1000 m; auf sauren Böden
Klima: warm und trocken
Bemerkung: Die Kork-Eiche kommt in Reinbeständen
oder Mischwäldern (mit
Stein-Eiche, Zerr-Eiche und Schirm-Pinie) vor. Wie der Name sagt, wird die Rinde zur
Korkherstellung verwendet, weshalb die Kork-Eiche in warmen Klimaten (sie ist kälteempfindlich) auf Plantagen kultiviert wird.
19. SPANISCHER GINSTER
( Spartium junceum )
Strauch, sommergrünes Laubgehölz Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: westlicher Mittelmeerraum (Spanien, West-Italien)
Xfrog Modelle: 3 m, 2 m, 1 m; gelbe Blüten (Mai-Juni)
Standort: steile Hügel; auf nährstoffarmen, trockenen, steinigen Böden
Klima: mild, warm, gemäßigt
Bemerkung: Der hübsche, genügsame Spanische Ginster wächst oft dort, wo keine
andere Pflanze gedeihen kann, selbst auf versteinerter Lava. Wegen seiner hübschen
gelben Frühlings-Blüten ist er ein begehrter Zierstrauch.
20. FRANZÖSISCHE TAMARISKE
( Tamarix gallica )
Strauch/Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: westlicher Mittelmeerraum (Spanien, Provence, West-Küste
Italiens)
Xfrog Modelle: 10 m,
Standort:
4 m, 2 m
Küsten; sandige Dünen; Flussbetten; auf nährstoffarmen, steinigen Böden
Klima: milde, warme, humide Winter
Bemerkung: Die Französische Tamariske ist ein genügsamer Baum bzw. Strauch,
benötigt aber Feuchtigkeit und Wärme. In Küsten-Städten ist sie oftmals wegen der
Salztoleranz und hübschen tief-rosa Blüten zu Frühjahrsbeginn die erste Wahl als
Zierpflanze.
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01. CASHEWNUSS
( Anacardium occidentale )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: tropisches Süd-Amerikas
Xfrog Modelle: 10 bis 15 m
Standort: tropisch und sub-tropisch; humide Wälder
Klima: warm und humid
Bemerkung: Der Name „Anacardium“ weist auf die Herz-Form der essbaren Früchte der Cashewnuss hin. Die Nuss-Schalen enthalten ein giftiges, ätzendes Öl. Das Öl
hat isolierende Eigenschaften und wird bei Flugzeugen eingesetzt, nachdem es durch
geringe Manipulation ungiftig gemacht werden konnte.
02. FEUER-PALME
( Archontophoenix alexandrae )
Palme
Verbreitung: Australien (zentrales bis nördliches Queensland)
Xfrog Modelle: 8 bis 15 m
Standort: Küsten-Regenwälder; sonnig oder im Halbschatten
Klima: warm und humid
Bemerkung: Die Feuer-Palme, deren Früchte sich bei Reibung tief-rot
verfärben,
hat bis zu zwei Meter lange Blätter. Der Stamm ist an der Basis verdickt, mit großen
Blattnarben. Die schnell wachsende Feuer-Palme (bis zu einem Meter pro Jahr) benötigt mehr Wasser als viele Palmen, gedeiht jedoch manchmal auch auf armen, drainierten Böden.
03. BROTBAUMFRUCHT
( Artocarpus altilis )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Malaiischer Archipel
Xfrog Modelle: 24 m, 18 m, 11 m
Standort: tropisch; Wälder, Forste und Kulturen
Klima: warm
Bemerkung: Der Stamm, die Blätter und die runden, samenlosen Früchte der Brotbaumfrucht sondern bei Beschädigung einen Milchsaft ab. Die Früchte (bestäubte
Früchte sind größer) sind für die indigene Bevölkerung eine wichtige Nahrungsquelle.
Das kräftige Holz wird zum Bau von Häusern und Kanus verwendet.
04. PAPAYA
( Carica papaya )
Pflanze
Verbreitung: tropisches Süd-Amerikas
Xfrog Modelle: 3 bis 6 m
Standort: tropisch; Wälder
Klima: warm
Bemerkung: Der Stängel der Papaya ähnelt einem Stamm, besitzt aber in Wirklichkeit keine Äste, sondern nur ein weit ausgebreitetes Blätterbüschel an der Spitze. Die
Blätter ähneln der des Feigenbaumes (daher der Name „Carica“). Die essbaren reifen
Früchte sind orange, können unreif jedoch als Gemüse gekocht werden.
05. ZWERG-PALME ( Chamaerops humilis )
Palme
Verbreitung: südwestlicher Mittelmeerraum
Xfrog Modelle: 7 m, 3 m, 1,5 m
Standort: Küsten; im Hinterland nur in wärmeren Gebieten
Klima: warm und trocken
Bemerkung: Die Zwerg-Palme tritt oft als dichter, über zwei bis
drei Meter hoher
Busch auf. Nur selten wird sie bis zu sieben Metern hoch und ihr Stamm wirklich
sichtbar. Sie ist die einzige einheimische Palme des Mittelmeerraumes.
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06. APFELSINE
( Citrus sinensis )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Asien (unsicher), eingebürgert in Florida
Xfrog Modelle: 4 bis 7 m
Standort: sub-tropisch
Klima: mild, warm
Bemerkung: Trotz des Namens ist die früheste Herkunft der Apfelsine
(und aller
anderen Citrus-Arten) nicht China, sondern der Malaiische Archipel vor über 20 Mio.
Jahren. Der Apfelsinen-Baum (auch Orange genannt) ist das Ergebnis vieler herbeigeführter Kreuzungen. Alle Citrus-Früchte haben einen hohen Vitamin C-Gehalt.
07. KOKOS-PALME
( Cocos nucifera )
Palme
Verbreitung: Südwest-Asien (Indien, Malaiischer Archipel)
Xfrog Modelle: 18 bis 30 m
Standort: tropisch; Küsten-Wälder
Klima: warm
Bemerkung: Die Kokos-Palme hat einen langen, flexiblen Stamm, der sich je
nach
Wind- und Lichtverhältnissen ziemlich doll krümmen kann. Die Ringe am Stamm sind
die Narben der abgefallenen Blätter. Die Früchte enthalten eine zuckerhaltige Flüssigkeit, die bei der Reife fest wird. Neben dem Fruchtmark sind auch die Sprosse essbar.
08. KAFFEESTRAUCH
( Coffea arabica )
Strauch/Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, strauchförmig
Verbreitung: Ost-Afrika (Äthiopien, Angola, Moçambique)
Xfrog Modelle: 1 bis 3 m
Standort: tropisch und sub-tropisch; Wälder und Gebüsche
Klima: warm
Bemerkung: Der Name Kaffeestrauch entstammt dem arabischen Wort „Coffea“.
Dieser kleine Baum benötigt stets Temperaturen über 16°C und kann deshalb nur in
den tropischen Klimaten kultiviert werden. Die gerösteten Samen der reifen roten
Früchte bilden dann den Kaffee.
09. BLAU-GUMMIBAUM ( Eucalyptus globulus )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt, schlank
Verbreitung: Tasmanien, Südost-Australien
Xfrog Modelle: bis zu 40 m
Standort: Wälder; in Reinbeständen oder gemischt mit anderen Eukalyptus-Arten
Klima: mild, warm
Bemerkung: Der Blau-Gummibaum ist empfindlich gegenüber Kälte und Schatten
und wächst nur in den Subtropen. Er bevorzugt nass-kühle Winter und warme, trockene Sommer. 1865 wurde er in Hawaii und 1956 in Kalifornien eingeführt. In Hawaii
gibt es heute 12.000 Morgen angepflanzter und natürlicher Blau-Gummibäume.
10. GUMMIBAUM
( Ficus elastica )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, schlank
Verbreitung: tropisches Asien
Xfrog Modelle: 10 bis 15 m
Standort: humide Wälder
Klima: warm und humid
Bemerkung: Der oft als kleine Topf-Zimmerpflanze genutzte Gummibaum kann in
der Natur bis zu 30 Meter hoch werden. Alle Teile produzieren bei Schnitt ein weißes,
zähes Latex, was als der sogenannte Indien-Gummi verwendet wird. Der Schnitt kann
maximal drei mal pro Jahr erfolgen, da der Baum sonst austrocknet und stirbt.
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11. QUEENSLANDNUSS
( Macadamia integrifolia )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Ost-Australien
Xfrog Modelle: 7 bis 12 m, zuweilen bis 20 m
Standort: Küsten-Regenwälder; auf nährstoffreichen, gut drainierten Böden
Klima: warm
Bemerkung: Die Queenslandnuss ist der einzige als Nahrung kultivierte in Australien heimische Baum. Die Früchte sind sehr begehrt und der als Zierpflanze gern verwendete Baum wird überall in den Tropen angepflanzt. Die Queenslandnuss-Industrie
fand ihren Anfang im frühen 20. Jh. auf Hawaii.
12. MANGO TREE
( Mangifera indica )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, ausladend
Verbreitung: Indien, Birma, teilweise Malaiischer Archipel
Xfrog Modelle: 8 bis 15 m
Standort: tropisch und sub-tropisch; auf nährstoffreichen, gut drainierten Böden
Klima: warm und eher trocken
Bemerkung: Mango ist der indische Name der Frucht dieses Baumes, der bis zu 30
Meter hoch werden kann. Die grünen Früchte werden in der Reife gelb und rot und
sind wegen des nahrhaften Fleisches ein Grundnahrungsmittel. Der Mango-Baum
wird oft in Plantage kultiviert, um Fruchtgeschmack und Wachstum zu optimieren.
13. BANANE
( Musa acuminata )
Pflanze
Verbreitung: Asien
Xfrog Modelle: 2 bis 5 m
Standort: tropisch; Täler; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild, warm, humid
Bemerkung: Die Banane ist die vierthäufigste Feldfrucht der Erde. Sie kann in gemäßigten Klimaten wachsen, bildet aber nur in den Tropen Früchte aus. Obwohl die
Pflanze in voller Sonne gedeiht, bringt Halbschatten die besten Früchte hervor. Die
Banane ist sehr windempfindlich.
14. AVOCADO
( Persea amerikana )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: zentrales Amerika
Xfrog Modelle: 9 bis 12 m
Standort: sub-tropisch; bis 2.250 m; auf drainierten Böden
Klima: mild, warm
Bemerkung: Heimisch in Mittel-Amerika wird der Avocado-Baum wegen der nahrhaften Früchte (vitamin-, protein- und fetthaltig, aber geringer Zuckergehalt) in allen
tropischen und subtropischen Ländern kultiviert. Der Baum ist nicht frosthart und
empfindlich gegenüber Staunässe. Die Äste brechen leicht im Wind.
15. DATTEL-PALME
( Phoenix canariensis )
Palme
Verbreitung: Kanarische Inseln (Ost-Atlantik)
Xfrog Modelle: 12 bis 19 m
Standort: Küsten-Wälder
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Dattel-Palme ist eine bis zu 20 Meter hohe, dekorative Palme. Der
lateinische Name weist nicht nur auf die Herkunft hin, sondern auch darauf, dass Phönizier diese Palme den alten Griechen vorstellten, so dass die Verstreuung der DattelPalme in den Mittelmeerraum bis ins Phönizianische Zeitalter zurückdatiert werden
kann.
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16. ERDBEER-GUAVE
( Psidium littorale )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Brasilien
Xfrog Modelle: 4,5 bis 7,5 m
Standort: tropisch; Küsten-Wälder; auf kalkreichen sowie schwach sauren Böden
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Erdbeer-Guave ist ein kleiner, salztoleranter brasilianischer Baum,
der gut an Meeresküsten wächst. Die Blätter sind tief-grün und neue Sprossen rot, was
diese Art sehr attraktiv macht. Die Früchte sind leuchtend-rot und werden frisch gegessen oder zu Gelee und Marmelade verarbeitet. Adulte Exemplare sind mäßig frosthart.
17. SABAL-PALME
( Sabal palmetto )
Palme
Verbreitung: Ost-Küste Nord-Amerikas (von North Carolina bis Florida)
Xfrog Modelle: 18 bis 25 m
Standort: Küstengebiete
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die kälteunempfindliche Sabal-Palme ist ein Wahrzeichen der Küsten
von North- und South-Carolina, Georgia sowie Florida. Die Blattknospen sind für Salate sehr begehrt, was der Sicherheit einer so langsam wachsenden Palme schaden
kann.
18. ZUCKERROHR ( Saccharum officinarum )
Pflanze
Verbreitung: Indien
Xfrog Modelle: 1,5 bis 4 m
Standort: tropisch; Ebenen
Klima: warm und humid
Bemerkung: Das Zuckerrohr ist ein mehrjähriges Gras mit dickem Stängel und breiten Blättern. Es wird gekaut oder gepresst (zur Sirupherstellung, woraus der braune
Zucker, Wachs und Rum gewonnen werden). Das abgeschlagene Rohr wird zu Papier,
Karton und Brennmaterial verarbeitet und als Stift, als Matte und als Schirm benutzt.
19. KÖNIGS-PALME
( Syagrus romanzoffiana )
Palme
Verbreitung: Süd-Brasilien, Nord-Argentinien, Uruguay
Xfrog Modelle: 6 bis 13 m
Standort: tropisch; auf drainierten Böden; Lichtpflanze
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die schnell wachsende Königs-Palme ist salztolerant
und dürreunempfindlich. Sie wächst gut in Küstengebieten, obwohl ihr Verbreitungsgebiet auch
kontinentale Regionen umfasst. Sie ist fast kälteunempfindlich und durchschnittlich
windfest. Die Blätter haben ein federähnliches Aussehen.
20. HANF-PALME
( Trachycarpus fortunei )
Palme
Verbreitung: China
Xfrog Modelle: 9 bis 12 m
Standort: Hügel und Gebirge; auf feuchten, gut drainierten Böden; Lichtpflanze
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Hanf-Palme ist rustikal und kräftig und die kalkunempfindlichste
aller Palmen. Adulte Exemplare sind sogar schnee- und frosthart. Der dicke Stamm
hat große, tote Blattnarben und dunkel-braune Fasern, die den Baum haarig aussehen lassen. Der Name „Trachycarpus“ meint die borstigen Früchte.
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01. COLORADO-TANNE
( Abies concolor )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (Colorado, Kalifornien, Mexiko)
Xfrog Modelle: 75 m, 25 m, 7 m; Zapfen
Standort: immergrüne Bergwälder
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die frostharte Colorado-Tanne kann auf allen Böden wachsen, solange
sie tiefgründig und fruchtbar sind. Sie ist ein Nutzbaum und wegen ihrer schönen Erscheinung auch ein begehrter Zierbaum, wobei sie aufgrund ihrer Empfindlichkeit gegenüber Schadstoffen für kleinere, ländliche Städte besser geeignet ist als für große.
02. KÜSTEN-TANNE
( Abies grandis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 80 m, 35 m, 7 m; Zapfen
Standort: Stromtäler; Täler; Berghänge
Klima: kühl
Bemerkung: Die sehr schnell wachsende, schattentolerante Küsten-Tanne wird für
Wiederaufforstungen genutzt. Sie ist kälteunempfindlich, hat aber besondere Standortansprüche: sie gedeiht nur auf gut drainierten, tiefgründigen und kalkreichen Böden. Sie tritt in Wäldern oft zusammen mit anderen Koniferen auf. Ihr Holz wird als
Schleifholz verwendet.
03. PRÄCHTIGE TANNE
( Abies magnifica )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Kalifornien, Süd-Oregon
Xfrog Modelle: 65 m, 30 m, 5 m; Zapfen
Standort: humide Bergwälder; von 1.600 bis 2.200 m und höher
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Prächtige Tanne hat anfangs eine graue, später eine
rote Rinde
(daher im Englischen auch „Red Fir“ genannt) und wächst auf tiefgründigen, feuchten
Böden mit nicht zu steiler Hangneigung. Sie hat gern viel Licht, kann aber lange Zeit
auch in dichtem Schatten überleben. Ihr Holz wird nur kommerziell genutzt.
04. KALIFORNISCHE FLUSSZEDER
( Calocedrus decurrens )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (Kalifornien, Oregon)
Xfrog Modelle: 40 m, 18 m, 7 m
Standort: Bergwälder
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die oft als Zierbaum gepflanzte, nicht frostharte Kalifornische Flusszeder ist keine Zeder, sondern gehört zu den Cupressaceae und ist ein sehr hübscher
und kräftiger Baum. Sie braucht tiefgründige, feuchte, aber gut drainierte Böden und
viel Sonne. Das Holz wird für Stifte verwendet.
05. MONTEREY-ZYPRESSE
( Cupressus macrocarpa )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: West-Küste der USA (von Oregon bis Kalifornien)
Xfrog Modelle: 25 m, 12 m, 6 m
Standort: immergrüne Küsten-Wälder; Lichtbaumart
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Monterey-Zypresse ist ein seltener Baum und kommt nur um Monterey (Kalifornien) vor. Der Mensch pflanzte sie hauptsächlich entlang von Küsten, da
sie wind- und salztolerant ist, keine besonderen Bodenansprüche hat und eine natürliche Barriere gegen starken Seewind bilden kann. Im Alter wird sie sehr knorrig.
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06. BENNETT-WACHOLDER ( Juniperus occidentalis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Westen der USA
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 5 m
Standort: steinige Hänge; trockene Bergregion
Klima: mild und trocken
Bemerkung: Der Bennett-Wacholder kann wegen seiner roten, gefurchten
Rinde
und der knorrigen Gestalt überaus auffällig sein und gehört zu den langlebigsten Bäumen der Erde: es gibt lebende Exemplare, die älter als 2.000 Jahre sind. Er ist eine
erstaunliche Art, denn er wächst direkt aus solidem Fels heraus!
07. TAMARACK
( Larix laricina )
Baum, sommergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Nord-Amerika (Kanada, Nordosten der USA)
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 6 m
Standort: Wälder entlang von Sümpfen, Bächen und Seen
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Der Tamarack tritt bis zum Nördlichen Polarkreis auf. Wie
auch die
anderen Lärchen hat er sommergrüne Nadeln, die sich im Herbst gelb färben und
abfallen. Er wächst auf gut drainierten, lehmigen Böden. Das schwere und beständige
Holz wird als Schleifholz, für Masten und als Brennholz verwendet.
08. BLAUE ENGELMANN-FICHTE
( Picea engelmannii var. Glauca)
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (Rocky Mountains)
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 5 m
Standort: immergrüne Bergwälder
Klima: gemäßigt, kühl, kalt
Bemerkung: Die nach dem deutschen Botaniker Engelmann benannte
Blaue Engelmann-Fichte ist eine blaunadelige Zierform. Sie kommt oft in steinigen Bergwäldern und in Verbindung mit der Felsengebirgs-Tanne vor. Wegen ihrer blauen Nadeln
ist sie ein sehr begehrter Zierbaum in städtischen Parks.
09. SCHWARZ-FICHTE
( Picea mariana )
Baum, sommergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Kanada, Norden der USA
Xfrog Modelle: 30 m, 12 m, 4,5 m; Zapfen
Standort: immergrüne Wälder
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Schwarz-Fichte (Provinz-Baum von Neufundland) ist für Kanada
und den Norden der USA sehr charakteristisch und hat eine eigenwillige Gestalt mit
runder Krone, welche dichter ist, als der Rest des Baumes. Aus den Nadeln wird ein
Bier gebraut. Das leichte, kräftige Holz dient als Schleifholz.
10. BLAU-FICHTE
( Picea pungens var. Glauca )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Westen der USA (Rocky Mountains)
Xfrog Modelle: 30 m, 12 m, 6 m
Standort: trockene Berghänge; Flussufer
Klima: gemäßigt, kühl, kalt
Bemerkung: Die Blau-Fichte ist eine natürliche blaunadelige Form
der StechFichte. Sie passt sich den meisten Standorten an (unbeständige und trockene Böden), ist schadstoff- und kälteunempfindlich, aber nicht salztolerant. Um die blaue
Farbe der Nadeln zu erhalten, benötigt sie allerdings viel Sonne; im Schatten werden
sie grün und fallen oft ab.
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11. DREH-KIEFER
( Pinus contorta )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (von Alaska bis Mexiko)
Xfrog Modelle: 25 m, 10 m, 5 m; Zapfen
Standort: Hügel, Hänge und Dünen an der Küste
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Dreh-Kiefer (Provinz-Baum von Alberta) ist ein Wahrzeichen der
Westküste Nord-Amerikas. Es existieren mehrere Zierformen mit jeweils eigenen
Charakteristika. Oft (aber nicht immer) gekrümmt und buckelig, ist sie eine perfekte
Bonsai-Kulturart. Das Holz wird als Nutzholz verwendet.
12. COULTERS KIEFER
( Pinus coulteri )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: rundlich
Verbreitung: Kalifornien
Xfrog Modelle: 28 m, 12 m, 4,5 m; Zapfen
Standort: trockene, steinige Berghänge
Klima: mild, warm
Bemerkung: Eigentlich typisch für die wilden, steinigen Gebiete
Kaliforniens wird
die Coulters Kiefer wegen ihrer auffälligen Zapfen manchmal in städtischen Parks
gepflanzt. Die Zapfen sind die schwersten (über zwei Kilogramm) aller Kiefernarten
und zudem sehr lang (bis zu 30 Zentimeter). Die Indianer verzehrten die Samen.
13. BISCHOFS-KIEFER
( Pinus muricata )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Kalifornien
Xfrog Modelle: 25 m, 10 m, 4 m
Standort: flache Hügel an der Küste
Klima: mild, warm
Bemerkung: Manchmal auch wegen des Holzes kultiviert, wird die Bischofs-Kiefer
meistens als Windbarriere entlang von Küsten gepflanzt, da sie ein wind- und salztoleranter Baum ist. Die Zapfen bleiben bis zu 25 Jahre am Baum und lassen erst die
Samen heraus, wenn ein Feuer die Samenklappen öffnet.
14. GELB-KIEFER ( Pinus ponderosa )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (von British Columbia bis Mexiko)
Xfrog Modelle: 50 m, 25 m, 8 m
Standort: Berghänge
Klima: mild, gemäßigt, warm
Bemerkung: Die Gelb-Kiefer (Staats-Baum von Montana) wird wegen des Holzes,
aber auch als Parkbaum gepflanzt. Ihre große Ausbreitung nach der letzten Eiszeit
hängt mit der geringen Waldbrand-Intensität zusammen, welche zwar kleinere Arten
zerstören konnte, Samen und Stamm der Gelb-Kiefer jedoch kaum schädigte.
15. MONTEREY-KIEFER ( Pinus radiata )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Kalifornien
Xfrog Modelle: 35 m, 20 m, 5 m
Standort: trockene Berghänge an der Küste; auf gut drainierten Böden;
Lichtbaumart
Klima: mild, warm
Bemerkung: Ein schnell wachsender, rustikaler und kräftiger Baum, die MontereyKiefer, wird auch als Zierbaum gepflanzt. Sie wächst mit Vorliebe in warmgemäßigten
Gebieten, ist aber kälteunempfindlich. Sie kann in Küsten-Städten gepflanzt werden,
da sie auch wind- und salztolerant ist. Das Holz wird in der Papierindustrie verwendet.
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16. WEYMOUTH-KIEFER
( Pinus strobus )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 45 m, 20 m, 5,5 m
Standort: Wälder in geringer Höhe; auf feuchten, lehmigen Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die schnell wachsende Weymouth-Kiefer (Staats-Baum von
Maine
und Michigan, Provinz-Baum von Ontario) ist empfindlich gegenüber kalkreichen und
unbeständigen Böden. Sie bevorzugt viel Sonne, toleriert aber auch Halbschatten und
ist sehr schadstoffempfindlich und daher ungeeignet als städtischer Zierbaum.
17. DOUGLASIE
( Pseudotsuga menziesii )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (von Kanada bis Kalifornien)
Xfrog Modelle: 90 m, 30 m, 9 m
Standort: immergrüne, humide Bergwälder; auf tiefgründigen, fruchtbaren Böden
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die wahrhaft majestätische Douglasie (Staats-Baum von Oregon) ist
eine der Hauptbaumarten der Landschaft der westlichen USA und Kanadas und wegen ihres wertvollen Holzes weit verbreitet. Sie braucht viel Sonne oder Halbschatten
und kann trotz der flachen Wurzeln auf trockenen Standorten wachsen.
18. RIESEN-LEBENSBAUM
( Thuja plicata )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: nordwestliches Nord-Amerika (von Alaska bis Kalifornien)
Xfrog Modelle: 50 m, 25 m, 8 m
Standort: Gebirge; auf frischen Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Der wegen seiner majestätischen Erscheinung als Parkbaum sehr beliebte Riesen-Lebensbaum (Provinz-Baum von British Columbia) zählt zur ZypressenFamilie. Er bevorzugt schneereiche Winter und kühle, feuchte Sommer. Die Indianer
kannten sein wasserfestes Holz und verwendeten es zum Bau von Kanus und Totems.
19. KALIFORNISCHE NUSSEIBE
( Torreya californica )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Kalifornien
Xfrog Modelle: 30 m, 15 m, 7 m
Standort: Täler; Berghänge; schattige Canyons in Küstenregionen
Klima: mild, warm
Bemerkung: Wie die Gewöhnliche Eibe wächst auch die Kalifornische Nusseibe mit
Vorliebe unter anderen Bäumen oder an Berghängen. Die Früchte haben eine olivenähnliche Gestalt. Die Zweige strömen, wenn sie gebrochen werden, einen intensiven
orangenähnlichen Geruch aus. Als Wildform ist sie nur in den Bergen Kaliforniens
anzutreffen.
20. KANADISCHE HEMLOCKTANNE ( Tsuga canadensis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 35 m, 15 m, 5 m
Standort: Hügel- oder Bergwälder; im Halbschatten
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Kanadische Hemlocktanne (Staats-Baum
von Pennsylvania)
wächst überall gut, bevorzugt auf kalkreichen Böden und verträgt keine direkte Sonne. Weit über ihr natürliches Gebiet hinaus als Zierbaum verstreut wird sie wegen
ihres Holzes angepflanzt. Es dient der Papierproduktion und als Baumaterial.
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01. ROT-AHORN
( Acer rubrum )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 25 m, 10 m, 6 m; Herbst: rote Blätter
Standort: humide Wälder; Flussufer
Klima: gemäßigt
Bemerkung: Der Rot-Ahorn (Staats-Baum von Rhode Island)
wächst in feuchter
Umgebung, auf kalkarmen Böden. Er ist als Zierbaum wegen seiner Herbstfärbung,
die von tief-rot bis gold-gelb reichen kann, sehr begehrt. Im heimischen Nord-Amerika
wird sein Holz auch industriell verwertet.
02. OHIO-ROSSKASTANIE
( Aesculus glabra )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: zentraler und südlicher Osten der USA
Xfrog Modelle: 21 m, 12 m, 8 m
Standort: humide Wälder; auf nährstoffreichen Böden
Klima: mild
Bemerkung: Die Ohio-Rosskastanie (Staats-Baum von Ohio) ist
kleiner als ihre
europäische Verwandte (A. hippocastanum). Die Indianer benutzten die aufgeplatzten
Samen, um Fische in Seen zu vergiften und sie dann später einfach einzusammeln.
Sie treibt zu Beginn des Frühjahres aus, und die Blätter verfärben sich im Herbst golden gelb.
03. PAPIER-BIRKE
( Betula papyrifera )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 30 m, 12 m, 6 m
Standort: Bergwälder (in Nördlicheren Breiten auch in Tiefland-Wäldern)
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Papier-Birke (Staats-Baum von New Hampshire, Provinz-Baum
von Saskatchewan) ist ein sehr begehrter Zierbaum in Parks und Gärten. Sie benötigt
viel direkte Sonne. Die Indianer überzogen ihre Kanus mit der wasserfesten, leicht
abschälbaren Rinde.
04. TROMPETENBAUM
( Catalpa bignonioides )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Südosten der USA
Xfrog Modelle: 15 m, 6 m, 3,5 m
Standort: Flussufer; Tiefland-Wälder
Klima: mild
Bemerkung: Der wegen der Gestalt seiner Früchte auch als Bohnenbaum bekannte Trompetenbaum wird aufgrund des dichten Laubes und der sommerlichen Blütenpracht gern als Zierbaum verwendet. Der Name „Catalpa“ stammt von den Indianern.
Er ist frosthart, obwohl er in warmgemäßigten Regionen heimisch ist.
05. AMERIKANISCHE BUCHE
( Fagus grandifolia )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 25 m, 11 m, 6 m
Standort: Wälder; auf nährstoffreichen, gut drainierten Böden
Klima: mild
Bemerkung: Die amerikanische Buche ist etwas kleiner als die Rot-Buche,
aber
dennoch als Zierbaum sehr begehrt. Die inneren Teile der Früchte sind essbar und
werden heutzutage als Futter verwendet (Schweine mögen es gern), dienten vor nicht
allzu langer Zeit aber auch dem Menschen als Nahrung.
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06. AMERIKANISCHER GEWEIHBAUM
( Gymnocladus dioicus )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Zentral- und Ost-USA
Xfrog Modelle: 25 m, 10 m, 6 m
Standort: humide Wälder
Klima: mild, gemäßigt, kühl
Bemerkung: Wegen seiner eleganten Gestalt und der Blätter ist der Amerikanische
Geweihbaum ein begehrter Zierbaum. Er ist unempfindlich gegen frostige Winter. Die
Samen stellen geröstet und gemahlen einen Kaffee-Ersatz dar.
07. VIRGINISCHER WACHOLDER
( Juniperus virginiana )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt, schlank
Verbreitung: östliches Nord-Amerika (von Hudson Bay bis Florida und Texas)
Xfrog Modelle: 30 m, 12 m, 7 m
Standort: Wälder; steinige Hänge
Klima: mild
Bemerkung: Der Virginische Wacholder ist weit verstreut und gepflanzt. Er wächst
langsam und stellt keine Ansprüche an seinen Boden. Sein Holz ist wahrscheinlich
das beste, um Stifte herzustellen, dient aber wegen seines insektenvertreibenden
Geruchs auch als Material für Böden und Schränke.
08. AMERIKANISCHER AMBERBAUM
( Liquidambar styraciflua )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Osten der USA, Mexiko, zentrales Amerika
Xfrog Modelle: 40 m, 14 m, 8 m; Herbst: rote Blätter
Standort: humide Wälder
Klima: mild
Bemerkung: Sowohl der deutsche als auch der botanische Name weisen auf das für die
Herstellung von Leimen, Parfümen und Weihrauch verwendete Harz hin. Der Amerikanische
Amberbaum kann sehr hoch wachsen, jedoch ohne ausladende Äste, so dass er sich ideal
für Boulevards eignet. Wegen der auffälligen Herbstfärbung ist er ein begehrter Zierbaum.
09. AMERIKANISCHER TULPENBAUM
( Liriodendron tulipifera )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: nordöstliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 50 m, 25 m, 4 m; Herbst: gelbe Blätter
Standort: Hügelwälder; auf tiefgründigen, feuchten Böden, Lichtbaumart
Klima: mild
Bemerkung: Der nach seiner Blütenform benannte Amerikanische Tulpenbaum
(Baum der Staaten Indiana, Kentucky und Tennessee) ist eine sehr alte, dürreempfindliche Art. Aufgrund der enormen Größe des Stammes verwendeten ihn die Indianer zum
Bau langer Kanus. Man findet ihn wegen seiner schönen Herbstfärbung oft in Parks.
10. IMMERGRÜNE MAGNOLIE
( Magnolia grandiflora )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Südosten der USA, Mexiko (Golf-Region)
Xfrog Modelle: 25 m, 8 m, 4 m; weiße Blüten (Juni-Juli)
Standort: Flussufer und humide Küstenebenen
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die immergrüne Magnolie (Staats-Baum von Mississippi) wächst sehr
langsam, auf neutralen oder sauren Böden. Sie ist nicht frosthart und beginnt erst ab
dem 20sten Lebensjahr zu blühen. Aufgrund der großen, anhaltenden SommerBlüten ist sie (wo es das Klima erlaubt) einer der begehrtesten Zierbäume der Welt.
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11. SCHIRM-MAGNOLIE
( Magnolia tripetala )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, schirmförmig
Verbreitung: Osten der USA
Xfrog Modelle: 12 m, 6 m, 4 m
Standort: feuchte; bewaldete Täler
Klima: mild
Bemerkung: Der Name „tripetala“ weist wahrscheinlich auf die drei großen weißen,
blütenblattähnlichen Kelchblätter hin. Der Gattungsname „Magnolia“ würdigt den französischen Botaniker Pierre Magnol. Der strenge Geruch der Blüten (Blütezeit ist Frühsommer) kann für manche Menschen unangenehm sein.
12. WEYMOUTH-KIEFER
( Pinus strobus )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 45 m, 20 m, 5,5 m
Standort: Wälder in geringer Höhe; auf feuchten, lehmigen Böden
Klima: mild
Bemerkung: Die schnell wachsende Weymouth-Kiefer (Staats-Baum von
Maine
und Michigan, Provinz-Baum von Ontario) ist empfindlich gegenüber kalkreichen und
unbeständigen Böden. Sie bevorzugt viel Sonne, toleriert aber auch Halbschatten und
ist sehr schadstoffempfindlich und daher ungeeignet als städtischer Zierbaum.
13. NORDAMERIKANISCHE PLATANE
( Platanus occidentalis )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 35 m, 16 m, 8 m
Standort: humide Wälder; auf fruchtbaren, feuchten Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die auch unter dem Namen Westliche Platane bekannte
Nordamerikanische Platane ist ein begehrter Zierbaum. Sie ist einer der unempfindlichsten Bäume gegen Schadstoffe und Verschnitt, jedoch wie alle Platanen durch viele Schädlinge und pilzinduzierte Krankheiten ernsthaft gefährdet.
14. ROT-EICHE
( Quercus rubra )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: nordöstliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 25 m, 12 m, 6 m; Herbst: orange-rote Blätter
Standort: Wälder und Berge, auf tiefgründigen, gut drainierten Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die Rot-Eiche (Prince Edward Island-Provinzbaum) ist kein Konkurrenz-Baum, benötigt aber Platz und Sonne zum Wachsen. Sie ist wegen ihrer hohen
Wachstumsrate (2,5 m pro Jahr) und der Unempfindlichkeit gegen Kälte und sauren
Böden bedeutsam für die Holzproduktion und wegen der Tannin-haltigen Borke für die
Lederindustrie.
15. ESSIGBAUM
( Rhus typhina )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 10 m, 5 m, 2,5 m; Herbst: orange-rote Blätter
Standort: Wiesen und Gebüsche; auf trockenen, manchmal steinigen Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Der Essigbaum wächst oft an Waldrändern, aber auch an Flussufern,
solange die Böden gut drainiert sind. Er ist wegen seiner schirmförmigen Gestalt und
der Herbstfärbung, eine herrliche Garnitur aus roten und orangefarbenen Blättern, ein
sehr begehrter Zierbaum.
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16. SABAL-PALME
( Sabal palmetto )
Palme
Verbreitung: Ost-Küste Nord-Amerikas (von North Carolina bis Florida)
Xfrog Modelle: 18 bis 25 m
Standort: Küstengebiete
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die kälteunempfindliche Sabal-Palme (Staats-Baum von South Carolina) ist ein Wahrzeichen der Küsten von North- und South-Carolina, Georgia sowie
Florida. Die Blattknospen sind für Salate sehr begehrt, was der Sicherheit einer so
langsam wachsenden Palme schaden kann.
17. ZWEIZEILIGE SUMPFZYPRESSE ( Taxodium distichum )
Baum, sommergrüne Konifere Gestalt: rundlich
Verbreitung: südöstliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 45 m, 20 m, 7 m; Herbst: rost-rote Nadeln
Standort: Sümpfe und Flussufer
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Zweizeilige Sumpfzypresse (Staats-Baum von Louisiana) wächst
in Sümpfen und stehenden Gewässern. Zur besseren Sauerstoff-Versorgung wachsen die Wurzeln nach oben über die Wasseroberfläche (nicht auf unbeständigen Böden) und geben dem Baum sein einzigartiges Aussehen. Im Herbst verfärben sich die
Nadeln rost-rot.
18. ABENDLÄNDISCHER LEBENSBAUM
( Thuja occidentalis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 5 m
Standort: Berghänge; Sümpfe; auf kalkreichen Böden
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Der Abendländische Lebensbaum wurde im 16. Jh. von einem
französischen Forscher „Arborvitae“ (= Baum des Lebens) genannt, nachdem er sah, dass Indianer
die Blätter gegen Skorbut verwendeten. Er ist unempfindlich gegen Kälte, Schadstoffe und
trockene Böden, obwohl er in feuchter Umgebung vorkommt und hat wohlriechendes Holz.
19. AMERIKANISCHE LINDE ( Tilia americana )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 25 m, 11 m, 7 m
Standort: humide Wälder; auf tiefgründigen, lehmigen Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Das augenscheinlichste Merkmal der Amerikanischen
Linde ist die
Größe ihrer riesigen Blätter (bis zu 25 Zentimeter), welche einige Male größer sind als
viele ihrer asiatischen und europäischen Verwandten. Sie ist wegen ihres Schattens,
den sie im Sommer spendet, sehr begehrt.
20. KANADISCHE HEMLOCKTANNE ( Tsuga canadensis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: östliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 35 m, 15 m, 5 m
Standort: Hügel- und Bergwälder; im Halbschatten
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Kanadische Hemlocktanne (Staats-Baum
von Pennsylvania)
wächst überall gut, bevorzugt auf kalkreichen Böden und verträgt keine direkte Sonne. Weit über ihr natürliches Gebiet hinaus als Zierbaum verstreut wird sie wegen
ihres Holzes angepflanzt. Es dient der Papierproduktion und als Baumaterial.
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01. KÜSTEN-TANNE
( Abies grandis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 80 m, 35 m, 7 m; Zapfen
Standort: Stromtäler; Täler; Berghänge
Klima: kühl
Bemerkung: Die sehr schnell wachsende, schattentolerante Küsten-Tanne wird für
Wiederaufforstungen genutzt. Sie ist kälteunempfindlich, hat aber besondere Standortansprüche: sie gedeiht nur auf gut drainierten, tiefgründigen und kalkreichen Böden. Sie tritt in Wäldern oft zusammen mit anderen Koniferen auf. Ihr Holz wird als
Schleifholz verwendet.
02. FELSENGEBIRGS-TANNE
( Abies lasiocarpa )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (von Alaska bis Washington und Oregon)
Xfrog Modelle: 30 m, 14 m, 6 m
Standort: humide Wälder; von Meeresspiegel- bis Bergniveau
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Felsengebirgs-Tanne ist weit verstreut und passt sich vielen Böden
an, solange sie gut drainiert sind, gedeiht jedoch nicht gut in Kulturen. Sie ist oft auf
Böden zu finden, die zu feucht oder zu trocken für ähnliche Arten sind und bevorzugt
flache Hänge und Ebenen. Die zerriebenen Nadeln haben einen balsamischen Geruch.
03. WEIN-AHORN
( Acer circinatum )
Strauch/Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: westliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 7 m, 4,5 m, 3 m; Herbst: rot-grüne Blätter
Standort: Fluss- und Uferböschungen; auf nassen, stickstoffreichen Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Der Wein-Ahorn wächst im Schatten, aber auch im offenen Gelände.
Er ist eine der ersten sich nach einem Erdrutsch niederlassenden Arten und tritt oft
nahe flacher bis mitteltiefer Flüsse auf. Die Indianer bauten aus seinem harten, widerstandsfähigen Holz Fischnetzrahmen. Heute ist er wegen der Herbstfärbung ein begehrter Zierbaum.
04. KALIFORNISCHE FLUSSZEDER
( Calocedrus decurrens )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (Kalifornien, Oregon)
Xfrog Modelle: 40 m, 18 m, 7 m
Standort: Bergwälder
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die oft als Zierbaum gepflanzte, nicht frostharte Kalifornische Flusszeder ist keine Zeder, sondern gehört zu den Cupressaceae und ist ein sehr hübscher
und kräftiger Baum. Sie braucht tiefgründige, feuchte, aber gut drainierte Böden und
viel Sonne. Das Holz wird für Stifte verwendet.
05. MONTEREY-ZYPRESSE
( Cupressus macrocarpa )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: West-Küste der USA (von Oregon bis Kalifornien)
Xfrog Modelle: 25 m, 12 m, 6 m
Standort: immergrüne Küstenwälder; Lichtbaumart
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Monterey-Zypresse ist ein seltener Baum und kommt nur um Monterey (Kalifornien) vor. Der Mensch pflanzte sie hauptsächlich entlang von Küsten, da
sie wind- und salztolerant ist, keine besonderen Bodenansprüche hat und eine natürliche Barriere gegen starken Seewind bilden kann. Im Alter wird sie sehr knorrig.
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06. OREGON-ESCHE
( Fraxinus latifolia )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: West-USA (Nord-Washington bis Süd-Kalifornien)
Xfrog Modelle: 23 m, 10 m, 6 m
Standort: Flussufer und Bachläufe; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die manchmal nur als Unterart von F. pennsylvanica betrachtete Oregon-Esche benötigt tiefgründige, nährstoffreiche und feuchte, lehmige Böden. Sie ist
schnell wachsend und passt sich sowohl warm- als auch kühlgemäßigtem Klima an.
Das Holz ist ein begehrter Brennstoff.
07. FELSENNUSS
( Juglans microcarpa )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Zentral- und West-USA
Xfrog Modelle: 15 m, 7 m, 4,5 m
Standort: entlang von Flussläufen; Gebirge
Klima: mild
Bemerkung: Die Früchte der Felsennuss sind etwas mehr als halb so groß wie die
der anderen Walnussarten. Der Baum ist ebenfalls kleiner als die meisten Walnussbäume. Die Felsennuss ist, obwohl sie oft entlang von Flüssen vorkommt, dürreunempfindlich und benötigt wie die meisten Walnussarten viel direkte Sonne.
08. BENNETT-WACHOLDER ( Juniperus occidentalis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: West-USA
Xfrog Modelle: 20 m, 10 m, 5 m
Standort: steinige Hänge; trockene Bergregionen
Klima: mild und trocken
Bemerkung: Der Bennett-Wacholder kann wegen seiner roten, gefurchten
Rinde
und der knorrigen Gestalt überaus auffällig sein und gehört zu den langlebigsten Bäumen der Erde: es gibt lebende Exemplare, die älter als 2.000 Jahre sind. Er ist eine
erstaunliche Art, denn er wächst direkt aus solidem Fels heraus!
09. WESTAMERIKANISCHE LÄRCHE
( Larix occidentalis )
Baum, sommergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (British Columbia bis Nord-Montana)
Xfrog Modelle: 50 m, 20 m, 8 m
Standort: Gebirge
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Westamerikanische Lärche wächst in ihrer natürlichen Umgebung
sehr schnell und bildet vor allem auf vom Feuer verwüsteten Standorten, wo ihre Samen gut keimen, reine Lärchenwälder aus. In British Columbia wird ihr Holz umfassend als Baumaterial genutzt. Ihre Nadeln verfärben sich im September/Oktober goldgelb.
10. SISKIYOU-FICHTE
( Picea breweriana )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: hängend, schlank
Verbreitung: West-USA (Nord-Kalifornien, Süd-Oregon)
Xfrog Modelle: 35 m, 11 m, 5 m
Standort: Bergwälder
Klima: gemäßigt
Bemerkung: Die natürliche Umgebung der Siskiyou-Fichte ist eine schmale Region
zwischen Kalifornien und Oregon. Das auffälligste Merkmal dieses in Parks und Gärten sehr begehrten Zierbaumes sind die hängenden Zweige, die ihm ein einmaliges
Aussehen verleihen. In Kulturen wird die Siskiyou-Fichte nicht sehr hoch.
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11. ENGELMANNS FICHTE
( Picea engelmannii )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 30 m, 12 m, 6 m
Standort: immergrüne Bergwälder; in größer Höhe
Klima: gemäßigt, kühl
Bemerkung: Die Engelmanns Fichte bevorzugt kühle und nasse Standorte. Obwohl
sie weit verstreut ist, von Zentral-British Columbia und Alberta bis nach New Mexiko
und Arizona, kommt sie fast nur in steinigen Bergwäldern in Verbindung mit der Felsengebirgs-Tanne (hierbei die dominantere Art) vor.
12. KANADISCHE FICHTE
( Picea glauca )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Kanada, Nord-USA
Xfrog Modelle: 30 m, 10 m, 6 m
Standort: Wälder; auf gut drainierten, sauren Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die als Weihnachtsbaum verwendete Kanadische Fichte
(StaatsBaum von South Dakota, Provinz-Baum von Manitoba) wird oft als Zierbaum außerhalb ihrer natürlichen Umgebung gepflanzt. Sie bevorzugt kühles Klima, kann aber
wegen der Salztoleranz in Küstennähe wachsen. Die zerriebenen Nadeln riechen
intensiv, aber unangenehm.
13. GRANNEN-KIEFER
( Pinus aristata )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Südwest-USA (Colorado, Arizona, New Mexiko)
Xfrog Modelle: 15 m, 6 m, 3 m
Standort: Gebirge; von 2.300 bis 3.650 m
Klima: gemäßigt, kühl, trocken
Bemerkung: Die Grannen-Kiefer wird für die langlebigste Baumart
gehalten mit
Exemplaren, die 5.600 Jahre alt sind. Sie wächst in direkter Sonne, auf nährstoffarmen, trockenen, steinigen, kalkreichen oder –armen Böden. Sie wächst sehr langsam
und wird wegen ihres ehrwürdigen Alters nicht sehr hoch.
14. STEIN-KIEFER
( Pinus edulis )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: Südwest-USA
Xfrog Modelle: 11 m, 7 m, 5 m
Standort: Waldgebiete in Halbwüsten; von 250 bis 690 m
Klima:, warm, trocken bis semi-arid
Bemerkung: Die Stein-Kiefer (Staats-Baum von New Mexiko) ist ein kleiner, langlebiger, dürreunempfindlicher Baum. Sie wächst auf steinigen Plateaus oder Vorgebirgsterrassen, die ältesten Exemplare wurden jedoch an Steilhängen gefunden, wo Feuer
seltener sind. Sie bildet oft mit Wacholdern und den typischen Gräsern und Sträuchern
der trockenen Steppengebiete Mischbestände.
15. BALSAM-PAPPEL
( Populus balsamifera )
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt
Verbreitung: Alaska, Kanada
Xfrog Modelle: 30 m, 14 m, 8 m
Standort: humide Wälder; Überflutungsgebiete; auf nährstoffreichen, sandigen
Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Die Balsam-Pappel zählt zu den nördlichsten Bäumen Amerikas, wächst
an Flussufern und ist unempfindlich gegen Stauwasser. Sie bildet oft Mischwälder mit Balsam-Tanne, Kanadischer Fichte, Schwarz-Fichte, verschiedenen Pappeln, Papier-Birke,
Rot-Ahorn und Tamarack. Die balsamischen Knospen haben medizinischen Nutzen.
62
XfrogPlants
USA WEST
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16. DOUGLASIE ( Pseudotsuga menziesii )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: westliches Nord-Amerika (von Kanada bis Kalifornien)
Xfrog Modelle: 90 m, 30 m, 9 m
Standort: humide, immergrüne Bergwälder; auf tiefgründigen, fruchtbaren Böden
Klima: kühl
Bemerkung:
Die wahrhaft majestätische Douglasie (Staats-Baum von Oregon) ist
eine der Hauptbaumarten der Landschaft der westlichen USA und Kanadas und wegen ihres wertvollen Holzes weit verbreitet. Sie braucht viel Sonne oder Halbschatten
und kann trotz der flachen Wurzeln auf trockenen Standorten wachsen.
17. KALIFORNISCHE STEIN-EICHE ( Quercus agrifolia )
Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Kalifornien, Baja California
Xfrog Modelle: 25 m, 9 m, 4 m
Standort: Küstengebiete; Lichtbaumart
Klima: mild, warm
Bemerkung: Die Kalifornische Stein-Eiche, ein Wahrzeichen der Kalifornischen Küstenregion, ist dürre- und feuerunempfindlich. Sie wird selten hoch, hat aber oft eine auffällige Gestalt. Sie und die entfernt verwandte Stein-Eiche im Mittelmeerraum besitzen
stechpalmenähnliche, immergrüne Blätter und wachsen in warmgemäßigten Klimaten.
18. MAMMUTBAUM ( Sequoiadendron giganteum )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: Kalifornien (Sierra Nevada)
Xfrog Modelle: 80 m, 30 m, 14 m
Standort: Berghänge; auf tiefgründigen, feuchten Böden
Klima: mild, gemäßigt
Bemerkung: Die zweit-langlebigste Baumart, mit Exemplaren von über 4.000 Jahren, ist der kälteunempfindliche Mammutbaum. Im hohen Alter ist er unbestritten der
auffälligste Baum überhaupt. Außerhalb seiner natürlichen Umgebung erreicht er nur
seine halbe Größe.
19. PAZIFISCHE EIBE
( Taxus brevifolia )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig
Verbreitung: West-Küste Nord-Amerikas (von British Columbia bis Washington)
Xfrog Modelle: 12 m, 6 m, 4,5 m
Standort:
Wälder und schattige Canyons; in geringer bis mittlerer Höhe
Klima: gemäßigt
Bemerkung: Die Pazifische Eibe wächst bestens im Schatten anderer Bäume (oft im
Unterholz von Gelb-Kiefer, Küsten-Tanne und Westamerikanischer Lärche) oder an
schattigen Standorten wie etwa Buchten. Sie wächst auf tiefgründigen (feuchten und
kiesigen) Böden. Sie ist giftig, und aus ihr wird medizinisch genutztes Taxol gewonnen.
20. RIESEN-LEBENSBAUM
( Thuja plicata )
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank
Verbreitung: nordwestliches Nord-Amerika (von Alaska bis Kalifornien)
Xfrog Modelle: 50 m, 25 m, 8 m
Standort: Gebirge; auf frischen Böden
Klima: kühl, kalt
Bemerkung: Der wegen seiner m ajestätischen Erscheinung als Parkbaum sehr
beliebte Riesen-Lebensbaum (Provinz-Baum von British Columbia) zählt zur ZypressenFamilie. Er bevorzugt schneereiche Winter und kühle, feuchte Sommer. Die Indianer
kannten sein wasserfestes Holz und verwendeten es zum Bau von Kanus und Totems.
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XfrogPlants
USA SOUTHWEST
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01. AGAVE
( Agave americana, Agave americana var. Marginata )
Pflanze
Verbreitung: Ost-Mexiko
Xfrog Modelle:
Agave amerikana: 1,4 m; grün
1,5 m; bläulich-grün 1,3 m; grün
Agave amerikana var. Marginata: 1,2 m; grün, gelber Rand
1,2 m; grün, gelbe Streifen 1,4 m; grün, gelber Rand
Standort: aride Gebiete; auf sehr gut drainierten Böden; Lichtpflanze
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Die oft als Abzäunung gepflanzte Agave blüht in natürlicher Umgebung nach 10 und in kühleren Klimaten nach 60 Jahren. Sie ist monocarp (stirbt nach
dem Fruchten) und ihr Herz kann geröstet gegessen werden.
02. WÜSTEN-AGAVE ( Agave deserti )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Arizona, Süd-Kalifornien, Baja California
Xfrog Modelle: 1,7 m; Stamm ca. 4 m, grün
1,7 m (5 m); grün, gelbe Blüten
1,6 m; grün
Standort: niedriges Wüsten-Gebüsch; von 350 bis 2.200 m
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Die Wüsten-Agave wächst auf sandigen, alkalischen Böden in voller
Sonne. In Arizona hat sie nur je eine Rosette, während sie in Kalifornien große Klumpen bildet. Sie wird von den Cahuilla-Menschen gegessen.
03. BISCHOFSMÜTZE
( Astrophytum myriostigma )
GESCHMÜCKTER STERNKAKTUS ( Astrophytum ornatum )
Pflanze
Verbreitung: Nord- und Zentral-Mexiko
Xfrog Modelle: Astrophytum myriostigma lem: 30 cm.; bläulich-grün
Astrophytum myriostigma potosinum: 30 cm.; grün mit gelber Blüte
Astrophytum ornatum: 100 cm.; grün mit weißen Flecken, gelbe Blüte
Standort: aride Gebiete; auf trockenen Böden; Lichtpflanze
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Name „Astrophytum“ stammt von den alten Griechen und bedeutet Sternenpflanze (Hinweis auf die Gestalt). Bischofsmütze heißt umgangssprachlich
aber nur die „myriostigma“-Art. Von Astrophytum gibt es viele Zierformen und er ist
einer der populärsten Kakteen.
04. SAGUARO-KAKTUS
( Carnegiea gigantea )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Arizona, Südost-Kalifornien, Nordwest-Mexiko
Xfrog Modelle: 9 m; grün
8,5 m; grün
10 m; grün
Standort: Wüste
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Saguaro-Kaktus ist der größte Kaktus, kann bis zu 12 Tonnen
wiegen und annähernd 200 Jahre alt werden. Er blüht nicht außerhalb seiner natürlichen Umgebung. Die Blüten wachsen an den Astspitzen und öffnen sich nur in kühleren Nächten. Vom Saguaro-Kaktus wurde gegessen und getrunken, und er wird bei
Feierlichkeiten benutzt.
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USA SOUTHWEST
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05. PALO VERDE
( Cercidium floridum )
Strauch/Baum, immergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich
Verbreitung: Arizona
Xfrog Modelle: 9 m; Baum, grün
7 m; Baum, gelbe Blüten
4 m; Busch, gelbe Blüten
5 m; Busch, grün
Standort: aride Gebiete
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Ein kleiner Baum bzw. Strauch, der Palo Verde-Baum, gedeiht gut in
allen ariden Regionen, wo keine ähnlichen Arten Konkurrenz bieten und benötigt viel
Licht. Seine gelben Blüten (Frühjahrsbeginn) bleiben einen ganzen Monat. Die Früchte sind essbar.
06. CHOLLA-KAKTUS
Pflanze
Verbreitung: Südwest-USA
Xfrog Modelle: 3 m; grün,
( Cylindropuntia versicolor )
rote Blüten
1.2 m; braun, rote Blüte
2.2 m; braun, rote Blüten
Standort: aride Gebiete; trockene Hänge
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Cholla-Kaktus wächst oft in Mischbeständen mit Paloverde Tree,
Saguaro-Kaktus und Engelmann-Feigen-Kaktus und kann sowohl grüne als auch lila
Stämme ausbilden. Der innere Teil des Stammes wird über die Jahre dunkler und
verholzt.
07. SCHWIEGERMUTTERSITZ
( Echinocactus acanthodes )
Pflanze
Verbreitung: Südwest-USA, Nord-Mexiko
Xfrog Modelle: 65 cm.; grün, braun-gelbe
Stacheln
100 cm.; grün, gelbe Stacheln
180 cm.; grün, braun-gelbe Stacheln
Standort: aride Gebiete; auf nährstoffreichen, gut drainierten Böden; sonnig oder im Halbschatten
Klima: mild, warm, heiß
Bemerkung: Der Schwiegermuttersitz ist eine von über 10 Echinocactus-Arten aus
dem Südwesten der USA. Er benötigt viel Sonne und wenig Wasser und erträgt Kälte
bis zu -7°C. Der Name „Echinocactus“ stammt von den alten Griechen und bedeutet
soviel wie „Igel-Diestel“.
08. RAUDORNIGER ECHINOCEREUS
( Echinocereus dasyacanthus )
REGENBOGEN-KAKTUS ( Echinocereus pectinatus )
Pflanze
Verbreitung: Süd-USA (Texas, New Mexiko), Nord-Mexiko
Xfrog Modelle: dasyacanthus: 30 cm.; grün, rote Stacheln
30 cm.; grün, rote Stacheln, gelbe Blüte
pectinatus: 40 cm.; dunkel-grün, hell-graue Stacheln
40 cm.; dunkel-grün, hell-graue Stacheln, lila Blüte
Standort: aride Gebiete
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Viele der Echinocereus-Arten sind unter dem Namen RegenbogenKaktus zusammengefasst. Er wächst schneller als die durchschnittliche Sukkulente.
Die Früchte sind zuckerhaltig und bei der Wüsten-Fauna sehr begehrt.
65
XfrogPlants
USA SOUTHWEST
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09. ERDBEER-KAKTUS
( Echinocereus engelmannii )
Pflanze
Verbreitung: USA (Süd-Kalifornien, Arizona), Mexiko (Baja Kalifornien)
Xfrog Modelle: 25 cm.; grün, grau-braune Stacheln
30 cm.; grün, gelbe Stacheln
40 cm.; braun-grün, graue Stacheln
Standort: aride Gebiete; sonnig oder im Halbschatten
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Erdbeer-Kaktus ist einer der bekanntesten Igel-Kakteen im Südwesten Amerikas, umfasst allerdings viele Unterarten, von denen einige sehr selten
sind. Er wächst langsam und benötigt wenig Wasser. Die nach Erdbeeren schmeckenden Früchte sind essbar und sind bei Vögeln und Nagetieren sehr begehrt.
10. ROTSTACHELIGER FEROKAKTUS
( Ferocactus wislizenii )
Pflanze
Verbreitung: Sonora- und Chihuahua-Wüste (Arizona,
Xfrog Modelle: 1,5 m; grün, graue Stacheln
New Mexiko)
2 m; grün, graue Stacheln
1 m; grün, graue Stacheln
Standort: in Wüsten-Schwemmländern; Kies-Hänge; unterhalb von Canyonwänden
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Rotstachelige Ferokaktus gehört zur Fercactus-Gattung, deren
Name „wilder Kaktus“ bedeutet. Diese Arten sind stets zylindrisch oder fassförmig und
gehören zu den größten Kakteen Nord-Amerikas. Die Blüten wachsen nur an der
Spitze der Pflanze. Die Früchte sind fleischig und saftig, werden aber nicht für essbar
gehalten.
11. OCATILLA
( Fouqueria splendens )
Pflanze
Verbreitung: südwestliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 3 m; grünes Blatt
3,5 m; grünes Blatt
3,5 m; grünes Blatt, rote Blüte
3,5 m; grünes Blatt, rote Blüte, (wenig Polygone)
Standort: aride Gebiete; steinige Hänge und Bergregionen
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Obwohl der Ocatilla wie ein Kaktus aussieht, gehört er nicht zur Kakteen-Familie. Er ist eine regenzeitgrüne Pflanze, was bedeutet, dass er in der Trockenzeit blattlos ist, da sie Blätter nur in besseren Zeiten wachsen. Der Ocatillo wird
oft als natürlicher Zaun gepflanzt, da neue Pflanzen beim Setzen einzelner Stämme
gut wachsen.
12. ORGELPFEIFEN-KAKTUS
( Lemaireocereus thurberi, Stenocereus thurberi )
Pflanze
Verbreitung: Südwest-USA, Nord-Mexiko
Xfrog Modelle:
Lemaireocereus thurberi: 4 m; grün 4,8 m; grün 4,1 m; grün
Stenocereus thurberi:
3,5 m; grün 4,2 m; grün 3,7 m; grün
Standort: aride Gebiete
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Orgelpfeifen-Kaktus ist ein großer Kaktus, der eine StammGruppe von bis zu sechs Meter Höhe bildet. Mehrere einzelne Arten existieren in natürlicher Umgebung und blühen von Juni bis Juli. Die essbaren Früchte werden von
den Einheimischen geerntet und können kandiert oder geschmort werden.
66
XfrogPlants
USA SOUTHWEST
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13. WARZEN-KAKTUS
( Mammillaria milleri )
Pflanze
Verbreitung: Südwest-USA (Arizona)
Xfrog Modelle: 40 cm.; grün, weiß-lila Blüte
50 cm.; grün
38 cm.; grün, weiß-lila Blüte
40 cm.; Kakteen-Gruppe
Standort: Hügelländer und Bajadas; Hochland; oft auf Felsen
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Warzen-Kaktus-Stamm ist fast gänzlich von einer Schicht strahlenförmiger Dornen bedeckt. Er blüht im Mai oder Juni, oder aber nach einem Sommerregen. Die kleinen, hakigen Dornen sind eine effektive Verteidigung gegen Tiere.
14. TEDDYBÄR-KAKTUS
Pflanze
Verbreitung: Südwest-USA
( Opuntia bigelovii )
(Kalifornien, Arizona, New Mexiko), Nord-
Mexiko
Xfrog Modelle:
1,6 m.
1,4 m.
1,3 m.
Standort: aride Gebiete, Mesas (Hochebenen), trockene steinige Hänge bis 900 m
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Teddybär-Kaktus wächst auf einzelnen Stämmen und seine
scharfen Dornen wirken aus der Entfernung fusselig. Er bevorzugt volle Sonne auf
trockenen, steinigen Hängen und kann undurchdringliche Barrieren bilden, weshalb er
gern als natürlicher Zaun gepflanzt wird.
15. ENGELMANN-FEIGENKAKTUS ( Opuntia engelmannii )
Pflanze
Verbreitung: Südwest-USA (Arizona, Kalifornien), Nord-Mexiko
Xfrog Modelle: 1,1 m; grün, orange Blüte, lila Frucht
1,2 m; grün, orange Blüte, lila Frucht, Kakteen-Gruppe
1,2 m; grün, orange Blüte, lila Frucht, Kakteen-Gruppe
Standort: aride Gebiete; von 300 bis 1.300 m; auf gut drainierten, trockenen Böden
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Engelmann-Feigenkaktus ist im ganzen Südwesten NordAmerikas verstreut, wächst in voller Sonne und benötigt über lange Perioden wenig
oder gar kein Wasser. Die essbaren Früchte sind bei Wildtieren begehrt. Die hübschen Blüten zeigen sich von April bis Mai.
16. LILA ENGELMANN-FEIGENKAKTUS
( Opuntia engelmannii var. Violacea )
Pflanze
Verbreitung: Sonora-Wüste (Arizona)
Xfrog Modelle: 1,1 m; lila, Kakteen-Gruppe
1,2 m; lila, Kakteen-Gruppe
1,1 m; lila, Kakteen-Gruppe
Standort: aride Gebiete; trockene, steinige Hänge
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Lila Engelmann-Feigenkaktus wächst sehr langsam und ist wegen
der lila Färbung als Jungpflanze oder bei Dürre- bzw. Kältestress (daher der Name)
als Topfpflanze sehr begehrt. Als adulte Pflanze und unter normalen Bedingungen
dagegen sind die Polster von blau-grauer Farbe. Die Blüten (April bis Mai) sind zitronen-gelb.
67
XfrogPlants
USA SOUTHWEST
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17. JUMPING CHOLLA FEIGENKAKTUS
( Opuntia fulgida )
Pflanze
Verbreitung: Süd-Arizona,
Xfrog Modelle: 2,5 m.
Nord-Mexiko
2 m.
1,1 m.
Standort: aride Gebiete; von 300 bis 1.000 m; Lichtpflanze
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Name „Jumping Cholla“ im Englischen stammt von den leicht ablösbaren Dornen, die einem beim Abbrechen sozusagen anspringen. Die Dornen älterer Stämme sind dunkler als die von jungen Stämmen (hier haben sie eine strohähnliche Farbe).
18. DIAMANT-FEIGENKAKTUS
Pflanze
Verbreitung: Südwest-USA,
Xfrog Modelle: 1,6 m.
( Opuntia ramosissima )
Nord-Mexiko
1,4 m.
1,2 m.
Standort: aride Gebiete; auf sandigen, sehr gut drainierten Böden; Lichtpflanze
Klima: mild, warm, heiß
Bemerkung: Der Diamant-Feigenkaktus blüht im späten Frühjahr und ist mäßig
kälteunempfindlich. Die zahlreichen winzigen Dornen können durch leichte Berührung
beseitigt werden, und wenn sie einmal in der Haut stecken, können sie nur schwer
wieder entfernt werden.
19. JOSHUA-TREE
( Yucca brevifolia )
Pflanze
Verbreitung: Südwest-USA, Nord-Mexiko
Xfrog Modelle: 9 m.; grünes Blatt
6,5 m.; grünes Blatt
2,5 m.; grünes Blatt
Standort: aride Gebiete; auf sandigen, steinigen Böden; sonnig oder im
Halbschatten
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Der Joshua-Tree ist eine große, baumartige, meist einstämmige Pflanze. Die aufrechten Äste sind entweder hochsteigend oder ausgebreitet. Junge Exemplare sind normalerweise astlos, ältere dagegen dicht verzweigt. Es ist nicht leicht,
das Alter eines Joshua-Trees zu bestimmen, da ihm Jahresringe fehlen. Die süßen
Blüten, die Samen und die saftigen Früchte sind essbar.
20. SEIFENBAUM-YUCCA
( Yucca elata )
Pflanze
Verbreitung: südwestliches Nord-Amerika
Xfrog Modelle: 3,4 m.; grünes Blatt
3,8 m.; braun-grünes Blatt
4 m. (9 m mit Blüte); grünes Blatt, weiße Blüten
Standort: Grasländer; Wüstengebiete
Klima: warm, heiß
Bemerkung: Die Seifenbaum-Yucca ist in vielen Wüstengebüsch-Gesellschaften
vertreten und eine wichtige Pflanze im Halbwüsten-Grasland. Eingeborene Arizonas
flochten Körbe aus den Blättern und aßen die Blüten, welche wirklich essbar sind. Die
Wurzeln dienen der Seifenherstellung (daher der Name).
68
Verzeichnis
der Pflanzennamen
Benutzungs-Hinweise
•
Diesem Verzeichnis liegt eine thematische Klassifikation zugrunde, welche
es ermöglicht, nach Baumgruppen (wie etwa Eichen, Tannen, etc.) zu suchen, was unserer Meinung nach die meisten Menschen tun. Wenn möglich, gebrauchten wir die deutschen Namen, um die Gruppen zu benennen.
Nur wenn diese nicht vorhanden waren, wurden deutsche oder wissenschaftliche Familien-Namen benutzt;
•
Zur besseren Handhabung untergliederten wir die größten Familien (wie
etwa Rosaceae, welche Kirschen, Äpfel, Birnen, Ebereschen und andere
umfassen) in kleinere Gruppen. In einigen Fällen wurden auch kleinere Familien zur Erleichterung für den unerfahrenen Leser unterteilt: so trennten
wir beispielsweise Eschen und Ölbäume, da vielleicht nicht jeder auf die
Idee kommt, nach Eschen unter Ölbaumgewächsen zu suchen;
•
Keine Index-Methode ist wohl optimal, so auch diese nicht. Wir können
nichts gegen Fälle tun, in denen die gewöhnlichen Namen einen trügerischen Bezug aufweisen. So z.B. bei der Eberesche, welche keine Esche ist,
oder bei der Hainbuche, welche keine Buche ist usw.; der schlimmste Fall
ist sicherlich der von den vielen sogenannten Zedern, welche eigentlich drei
oder vier verschiedenen Gattungen angehören. In solchen (wenigen) Fällen
können wir nur raten, das Verzeichnis durchzuschauen und zu sehen, ob
der nicht auffindbare Baum an anderer Stelle aufgelistet ist;
•
Um dieses Verzeichnis knapp und brauchbar zu halten, begrenzten wir
die Klassifikationen ausschließlich auf Bäume (welche meistens eine Landschaft dominieren). Wir fassten Palmen und sonstige Pflanzen/Blumen jeweils in eigenen Gruppen zusammen, jedoch ohne weitere Untergliederung. Bei den Bäumen werden die Arten innerhalb einer Gruppe unter ihren
deutschen Bezeichnungen vorgestellt, aber alphabetisch nach ihrem wissenschaftlichen Namen geordnet, was mit den XfrogPlants-CD’s zusammenhängt. Bei Palmen und sonstigen Pflanzen/Blumen war eine Auflistung der
Arten nach deutschen Bezeichnungen aufgrund einer fehlenden Untergliederung innerhalb der Gruppen vorzuziehen;
•
XfrogPlants enthält einige Bäume und Sträucher, welche als TopfPflanzen oder einfache Blumen modelliert wurden, wie etwa die Azalee.
Obwohl sie baumartig sind, ordneten wir solche Spezies den Pflanzen/
Blumen zu, weil sie nicht als Bäume modelliert wurden, sondern als Pflanzen oder Blumen für den häuslichen Gebrauch. Dies wurde auch bei TopfPalmen angewandt.
69
Bäume
Gruppe und Art
Seite
Bibliotheken
AHORNE
Feld-Ahorn Acer campestre
17
Europe 1
Wein-Ahorn Acer circinatum
60
USA West
Französischer Ahorn Acer monspessulanum
17
Europe 1
Nikko-Ahorn Acer nikoense
40
Japan
Schneeballblättriger Ahorn Acer opalus
17
Europe 1
Fächer-Ahorn Acer palmatum
5, 40
Spitz-Ahorn Acer platanoides
5
Autumn
Berg-Ahorn Acer pseudoplatanus
5
Autumn
Rot-Ahorn Acer rubrum
56
USA East
Silber-Ahorn Acer saccharinum
5
Autumn
57
USA East
Kultur-Apfel Malus domestica
14
Blossoming
Vielblütiger Apfel Malus floribunda
14
Blossoming
Kultur-Birne Pyrus communis
16
Blossoming
Zucker-Birke Betula lenta
9
Basic
Papier-Birke Betula papyrifera
56
USA East
Hänge-Birke Betula pendula
21
Europe 2
Pappelblättrige Birke Betula populifolia
9
Basic
Autumn, Japan
AMBERBÄUME
Amerikanischer Amberbaum Liquidambar styraciflua
ÄPFEL und BIRNEN
BIRKEN
BLUTWEIDERICHGEWÄCHSE
Indische Lagerstroemie Lagerstroemia indica
7, 13
Autumn, Blossoming
BUCHEN
Amerikanische Buche Fagus grandifolia
Rot-Buche Fagus sylvatica
56
6, 10, 22
USA East
Autumn, Basic, Europe 2
CERCIDIPHYLLACEAE
Katsura Cercidiphyllum japonicum
40
Japan
EBERESCHEN
Eberesche Sorbus aucuparia
70
12, 24
Basic, Europe 2
Groups and Species
Pages
Libraries
EIBEN
Gewöhnliche Eibe Taxus baccata
12, 20
Pazifische Eibe Taxus brevifolia
63
USA West
Kalifornische Nusseibe Torreya californica
55
USA Conifers
Kalifornische Stein-Eiche Quercus agrifolia
63
USA West
Zerr-Eiche Quercus cerris
47
Mediterranean
Stein-Eiche Quercus ilex
47
Mediterranean
Trauben-Eiche Quercus petraea
19
Europe 1
Pyrenäen-Eiche Quercus pyrenaica
24
Europe 2
Basic, Europe 1
EICHEN
Stiel-Eiche Quercus robur
8, 19
Autumn, Europe 1
Rot-Eiche Quercus rubra
8, 57
Autumn, USA East
Kork-Eiche Quercus suber
47
Mediterranean
17
Europe 1
Gewöhnliche Esche Fraxinus excelsior
18
Europe 1
Oregon-Esche Fraxinus latifolia
61
USA West
Blumen-Esche Fraxinus ornus
45
Mediterranean
49
Tropical
6
Autumn
ERLEN
Schwarz-Erle Alnus glutinosa
ESCHEN
EUKALYPTUSBÄUME
Blau-Gummibaum Eucalyptus globulus
FELSENBIRNEN und WEIßDORNE
Schnee-Felsenbirne Amelanchier arborea
FICHTEN
Gewöhnliche Fichte Picea abies
10, 23
Basic, Europe 2
Siskiyou-Fichte Picea breweriana
61
USA West
Engelmanns Fichte Picea engelmannii
62
USA West
Blaue Engelmann-Fichte Picea engelmannii v. Glauca
53
USA Conifers
Kanadische Fichte Picea glauca
62
USA West
Korea-Fichte Picea koyamai
42
Japan
Schwarz-Fichte Picea mariana
53
USA Conifers
Serbische Fichte Picea omorika
23
Europe 2
Kaukasus-Fichte Picea orientalis
23
Europe 2
Stech-Fichte Picea pungens
10
Basic
Blau-Fichte Picea pungens v. Glauca
53
USA Conifers
71
Groups and Species
Pages
Libraries
GINKGOGEWÄCHSE
Ginkgo Ginkgo biloba
6, 41
Autumn, Japan
HAINBUCHEN/HOPFENBUCHEN
Hainbuche Carpinus betulus
17
Europe 1
Japanische Hopfenbuche Ostrya japonica
42
Japan
13
Blossoming
21
Europe 2
20
Europe 1
56
USA East
HARTRIEGEL
Japanischer Blumen-Hartriegel Cornus kousa
HASEL
Haselnuss Corylus avellana
HOLUNDER
Schwarzer Holunder Sambucus nigra
KASTANIEN
Ohio-Rosskastanie Aesculus glabra
Gewöhnliche Rosskastanie Aesculus hippocastanum
Ess-Kastanieie Castanea sativa
5, 9
Autumn, Basic
21
Europe 2
Grannen-Kiefer Pinus aristata
62
USA West
Zirbel-Kiefer Pinus cembra
23
Europe 2
Dreh-Kiefer Pinus contorta
54
USA Conifers
Coulters Kiefer Pinus coulteri
54
USA Conifers
Stein-Kiefer Pinus edulis
62
USA West
Aleppo-Kiefer Pinus halepensis
46
Mediterranean
Krummholz-Kiefer Pinus mugo
11, 24
Basic, Europe 2
KIEFERN
Bischofs-Kiefer Pinus muricata
Schwarz-Kiefer Pinus nigra
54
11, 18
USA Conifers
Basic, Europe 1
Mädchen-Kiefer Pinus parviflora
43
Japan
Strand-Kiefer Pinus pinaster
46
Mediterranean
Schirm-Pinie Pinus pinea
46
Mediterranean
Gelb-Kiefer Pinus ponderosa
54
USA Conifers
Monterey-Kiefer Pinus radiata
54
USA Conifers
Weymouth-Kiefer Pinus strobus
Wald-Kiefer Pinus sylvestris
55, 58
54
USA Conifers, USA East
Europe 2
LÄRCHEN (Fortsetzung)
72
Europäische Lärche Larix decidua
7, 22
Japanische Lärche Larix kaempferi
41
Autumn, Europe 2
Japan
Groups and Species
Pages
Libraries
Tamarack Larix laricina
53
USA Conifers
Westamerikanische Lärche Larix occidentalis
61
USA West
LÄRCHEN (weiter auf der nächsten Seite)
LEGUMINOSEN
Judasbaum Cercis siliquastrum
13, 44
Blossoming, Mediterranean
Amerikanische Gleditschie Gleditsia triacanthos
6
Autumn
Amerikanischer Geweihbaum Gymnocladus dioicus
57
USA East
Alpen-Goldregen Laburnum alpinum
22
Europe 2
Gewöhnlicher Goldregen Laburnum anagyroides
13
Blossoming
Spanischer Ginster Spartium junceum
45
Mediterranean
59
USA East
f. Inermis
LINDEN
Amerikanische Linde Tilia americana
Winter-Linde Tilia cordata
8, 12
Autumn, Basic
Sommer-Linde Tilia platyphyllos
20
Europe 1
Silber-Linde Tilia tomentosa
20
Europe 1
Lorbeer Laurus nobilis
45
Mediterranean
Sassafras Sassafras albidum
12
Basic
Avocado Persea amerikana
50
Tropical
LORBEERGEWÄCHSE
MAGNOLIENGEWÄCHSE
Amerikanischer Tulpenbaum Liriodendron tulipifera
Immergrüne Magnolie Magnolia grandiflora
Schirm-Magnolie Magnolia tripetala
Tulpen-Magnolie Magnolia x soulangeana
7, 57
10, 13, 57
58
14, 42
Autumn, USA East
Basic, Blossoming, USA East
USA East
Blossoming, Japan
MAULBEERGEWÄCHSE (Feigen, Maulbeeren u.a.)
Brotbaumfrucht Artocarpus altilis
48
Tropical
Gummibaum Ficus elastica
49
Tropical
23
Europe 2
Braut-Myrte Myrtus communis
45
Mediterranean
Erdbeer-Guave Psidium littorale
51
Tropical
MISPELN
Echte Mispel Mespilus germanica
MYRTENGEWÄCHSE (ausgenommen Eukalyptus)
73
Groups and Species
Pages
Libraries
OLEANDER
Oleander Nerium oleander
14, 45
Blossoming, Mediterranean
ÖLBÄUME
Olivenbaum Olea europaea
46
Mediterranean
Silber-Pappel Populus alba
18
Europe 1
Balsam-Pappel Populus balsamifera
62
USA West
Schwarz-Pappel Populus nigra
18
Europe 1
PAPPELN
Pyramiden-Pappel Populus nigra v. Italica
7, 11, 19
Autumn, Basic, Europe 1
PFLAUMEN/KIRSCHEN
Aprikose Prunus armeniaca
14
Blossoming
Vogel-Kirsche Prunus avium
15
Blossoming
Blut-Pflaume Prunus cerasifera v. Pissardii
15
Blossoming
Sauer-Kirsche Prunus cerasus
15
Blossoming
Zwetschge/Pflaume Prunus domestica
15
Blossoming
Mandelbaum Prunus dulcis
15
Blossoming
Lorbeer-Kirsche Prunus laurocerasus
19
Europe 1
Pfirsich Prunus persica
16
Blossoming
Hohe Nelken-Kirsche Prunus serrulata v. Kanzan
Hänge-Higan-Kirsche Prunus subhirtella v. Pendula
Yoshino-Kirsche Prunus x yedoensis
16, 43
16
16, 43
Blossoming, Japan
Blossoming
Blossoming, Japan
PLATANEN
Nordamerikanische Platane Platanus occidentalis
58
USA East
Morgenländische Platane Platanus orientalis
24
Europe 2
Gewöhnliche Platane Platanus x acerifolia
7, 11
Autumn, Basic
PROTEACEAE
Queenslandnuss Macadamia integrifolia
50
Tropical
42
Japan
49
Tropical
RAUTENGEWÄCHSE
Japanischer Amur-Korkbaum Phellodendron amurense
v. Japonica
RÖTEGEWÄCHSE
Kaffeestrauch Coffea arabica
74
Groups and Species
Pages
Libraries
SCHIERLINGE
Douglasie Pseudotsuga menziesii
55, 63
USA Conifers, USA West
Kanadische Hemlocktanne Tsuga canadensis
55, 59
USA Conifers, USA East
Japanische Hemlocktanne Tsuga diversifolia
43
Japan
65
USA Southwest
22
Europe 2
Cashewnuss Anacardium occidentale
48
Tropical
Mastixstrauch Pistacia lentiscus
46
Mediterranean
Essigbaum Rhus typhina
58
USA East
Mango Mangifera indica
50
Tropical
47
Mediterranean
Weiß-Tanne Abies alba
21
Europe 2
Colorado-Tanne Abies concolor
52
USA Conifers
SCHMETTERLINGSBLÜTENGEWÄCHSE
Palo Verde Cercidium floridum
STECHPALMEN
Stechpalme Ilex aquifolium
SUMACHGEWÄCHSE
TAMARISKE
Französische Tamariske Tamarix gallica
TANNEN
Küsten-Tanne Abies grandis
52, 60
USA Conifers, USA West
Nikko-Tanne Abies homolepis
40
Japan
Felsengebirgs-Tanne Abies lasiocarpa
60
USA West
Prächtige Tanne Abies magnifica
52
USA Conifers
Nordmanns-Tanne Abies nordmanniana
21
Europe 2
Japanische Sicheltanne Cryptomeria japonica
41
Japan
Mammutbaum Sequoiadendron giganteum
63
USA West
TAXODIACEAE (Mammutbäume u.a.)
Zweizeilige Sumpfzypresse Taxodium distichum
8, 59
Autumn, USA East
TROMPETENBÄUME
Trompetenbaum Catalpa bignonioides
56
USA East
8
Autumn
ULMEN
Feld-Ulme Ulmus minor
75
Groups and Species
Pages
Libraries
WACHOLDER
Gewöhnlicher Wacholder Juniperus communis
Bennett-Wacholder Juniperus occidentalis
22
53, 61
Europe 2
USA Conifers, USA West
Großfrüchtiger Stech-Wacholder Juniperus oxycedrus
45
Mediterranean
Nadel-Wacholder Juniperus rigida
41
Japan
Pecannuss Carya illinoensis
9
Basic
Schuppenrinden-Hickory Carya ovata
9
Basic
Japanische Walnuss Juglans ailantifolia
41
Japan
Felsennuss Juglans microcarpa
61
USA West
Echte Walnuss Juglans regia
6
Autumn
Silber-Weide Salix alba
19
Europe 1
Trauer-Weide Salix babylonica
11
Basic
Bruch-Weide Salix fragilis
20
Europe 1
Atlas-Zeder Cedrus atlantica
44
Mediterranean
LibanonZeder Cedrus libani
44
Mediterranean
43
Japan
49
Tropical
18
Europe 1
ssp. Macrocarpa
Virginischer Wacholder Juniperus virginiana
WALNÜSSE und HICKORYNÜSSE
WEIDEN
ZEDERN
ZELKOWEN
Japanische Zelkowe Zelkova serrata
ZITRUSFRÜCHTE
Apfelsine Citrus sinensis
ZÜRGELBÄUME
Südlicher Zürgelbaum Celtis australis
ZYPRESSEN
Kalifornische Flusszeder Calocedrus decurrens
USA Conifers, USA West
Lawsons Scheinzypresse Chamaecyparis lawsoniana
10
Basic
Hinoki-Scheinzypresse Chamaecyparis obtusa
40
Japan
Monterey-Zypresse Cupressus macrocarpa
52, 60
USA Conifers, USA West
Echte Zypresse Cupressus sempervirens
44
Mediterranean
Abendländischer Lebensbaum Thuja occidentalis
59
USA East
Riesen-Lebensbaum Thuja plicata
76
52, 60
12, 55, 63
Basic, USA Conifers, USA West
Palmen
Art
Seite Bibliotheken
Dattel-Palme Phoenix canariensis
50
Tropical
Feuer-Palme Archontophoenix alexandrae
48
Tropical
Hanf-Palme Trachycarpus fortunei
51
Tropical
Kokos-Palme Cocos nucifera
49
Tropical
51
Tropical
Königs-Palme Syagrus romanzoffiana
Sabal-Palme Sabal palmetto
51, 59
Tropical, USA East
Zwerg-Palme Chamaerops humilis
44, 48
Mediterranean, Tropical
Pflanzen und Blumen
Art
Seite Bibliotheken
Afrikanische Schmucklilie Agapanthus campanulatus
30
Flowers 2
Agave Agave americana
64
USA Southwest
Agave Agave americana v. Marginata
64
USA Southwest
Alpen-Mannstreu Eryngium alpinum
31
Flowers 2
Amaryllis Hippeastrum ssp.
33
Flowers 2
Banane Musa acuminata
50
Tropical
Banane Musa x paradisiaca
38
Houseplants
Birken-Feige Ficus benjamina
37
Houseplants
Bischofsmütze Astrophytum myriostigma
64
USA Southwest
Cholla-Kaktus Cylindropuntia versicolor
65
USA Southwest
Christusdorn Euphorbia milii
37
Houseplants
Christusdorn Euphorbia milii v. Splendens
31
Flowers 2
Chrysantheme Dendranthema morifolium
30
Flowers 2
Dendrobie Dendrobium nobile
36
Houseplants
Diamant-Feigenkaktus Opuntia ramosissima
68
USA Southwest
Drachenbaum Dracaena marginata
36
Houseplants
Edel-Pelargonie Pelargonium grandiflorum
28
Flowers 1
Efeu Hedera helix ssp. helix
38
Houseplants
Engelmann-Feigenkaktus Opuntia engelmannii
67
USA Southwest
Entenschnabel-Felberich Lysimachia clethroides
34
Flowers 2
Epidendrum Epidendrum ssp.
36
Houseplants
Erdbeer-Kaktus Echinocereus engelmannii
66
USA Southwest
77
Species
Pages Libraries
Falter-Orchidee Phalaenopsis amabilis
28
Flowers 1
Flamingoblume Anthurium andraeanum
25
Flowers 1
Flammendes Käthchen Kalanchoe blossfeldiana
38
Houseplants
Flammendes Schwert Vriesea splendens
29
Flowers 1
Freesie Freesia ssp.
32
Flowers 2
Frühblühende Margerite Chrysanthemum leucanthemum
25
Flowers 1
Garten-Anemone Anemone coronaria
30
Flowers 2
Garten-Chrysantheme Dendranthema x grandiflorum
31
Flowers 2
Garten-Stiefmütterchen Viola x wittrockiana
29
Flowers 1
Gemma-Guzmanie Guzmania diss. Gemma
37
Houseplants
Gerbera Gerbera jamesonii
32
Flowers 2
Geschmückter Sternkaktus Astrophytum ornatum
64
USA Southwest
Gewöhnliche Siegwurz Gladiolus communis
33
Flowers 2
Glanzkölbchen Aphelandra squarrosa
25
Flowers 1
Glockenenzian Eustoma grandiflorum
32
Flowers 2
Guzmanie Guzmania lingulata
26
Flowers 1
Phyllostachys nigra v. Henonis
42
Japan
Herzblättriger Silberbaum Leucospermum nutans
33
Flowers 2
Hoher Rittersporn Delphinium elatum
26
Flowers 2
Hyazinthe Hyacinthus orientalis
33
Flowers 2
Joshua-Tree Yucca brevifolia
68
USA Southwest
Jumping Cholla Feigenkaktus Opuntia fulgida
68
USA Southwest
Kartonpapier-Palme Zamioculcas zamiifolia
39
Houseplants
Klivie Clivia miniata
35
Houseplants
Königs-Protea Protea cynaroides
34
Flowers 2
Kornblume Centaurea cyanus
25
Flowers 1
Kriechendes Fingerkraut Potentilla reptans
28
Flowers 1
Kroton Codiaeum variegatum v. Pictum
35
Houseplants
Lila Engelmann-Feigenkaktus Opuntia engelmannii
67
USA Southwest
Lilie Lilium hybridum
27
Flowers 1
Nelke Dianthus hybridus
26
Flowers 1
Ocatilla Fouqueria splendens
66
USA Southwest
Orgelpfeifen-Kaktus Lemaireocereus thurberi
66
USA Southwest
Orgelpfeifen-Kaktus Stenocereus thurberi
66
USA Southwest
Palm-Farn Cycas revoluta
36
Houseplants
Papageienblume Heliconia stricta
27
Flowers 1
Papaya Carica papaya
48
Tropical
Paradiesvogelblume Strelitzia reginae
29
Flowers 1
Pracht-Scharte Liatris spicata
34
Flowers 2
Raudorniger Echinocereus Echinocereus dasyacanthus
65
USA Southwest
Hachiko-Bambus
v. Violacea
78
Species
Pages Libraries
Regenbogen-Kaktus Echinocereus pectinatus
65
USA Southwest
Rose Rosa ssp.
29
Flowers 1
Rotstacheliger Ferokaktus Ferocactus wislizenii
66
USA Southwest
Saguaro-Kaktus Carnegiea gigantea
64
USA Southwest
Satsuki-Azalee Rhododendron indicum
28
Flowers 1
Schamblume Aeschynanthus ssp.
35
Houseplants
Schwert-Farn Nephrolepis cordifolia
39
Houseplants
Schwiegermuttersitz Echinocactus acanthodes
65
USA Southwest
Seifenbaum-Yucca Yucca elata
68
USA Southwest
Sonnenblume Helianthus annus
27
Flowers 1
Stacheliger Ferokaktus Ferocactus histrix
37
Houseplants
Teddybär-Kaktus Opuntia bigelovii
67
USA Southwest
Tiger-Lilie Lilium lancifolium
34
Flowers 2
Usambaraveilchen Saintpaulia ionantha
39
Houseplants
Vanille-Heliotrop Heliotropium peruvianum
38
Houseplants
Wagners Hanf-Palme Trachycarpus wagnerianus
39
Houseplants
Warzen-Kaktus Mammillaria milleri
67
USA Southwest
Weihnachtsstern Euphorbia pulcherrima
32
Flowers 2
Wiesen-Storchschnabel Geranium pratense
26
Flowers 1
Wolfsmilch Euphorbia fulgens
31
Flowers 2
Wüsten-Agave Agave deserti
64
USA Southwest
Xiphium-Iris Iris xiphium
27
Flowers 1
Zier-Spargel Asparagus plumosus
35
Houseplants
Zimmer-Alpenveilchen Cyclamen persicum
26
Flowers 1
Zuckerrohr Saccharum officinarum
51
Tropical
79
80
81
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