ö ust S c h lü ss e ge Blät , herz e Blüte er e Blätt förmig ee zw glö i we schen ck iße ch Blü längli en ten ch g lo e n B ck e lä t te ngift rn hä ig! ng e ter Palm hn März e, mit glock lüten e - giftig! B e d z ngen r Spit e, hä nkt an de weiß Pu m e lb ge enbe en Sc lviolett w in d r ern ster n auf förmig rec hte e, bla mS u tiel; e Blüt e sch ma an le, la n h Ve i l c Busch 4 4 Bla dunke schen weiße b gefied is rötlich-vio lette B erte, z arte B lütenst lätter - giftig erne; ! Name Datum elben n kräftig-g Büschel vo n, blattloser Stiel e ld Blütendo lb lu m e Die „Rote Liste” tzch silbrig en in de -graue, h r Blü te g aarige elb leuc „Kätzch en”, hten d kä © Ein Viertel aller Pflanzenarten auf der Erde ist gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht - wenn wir uns nicht um sie kümmern. Solche Pflanzenarten kommen dann auf die „Rote Liste gefährdeter Pflanzen“. Rot bedeutet immer: Achtung! Aufpassen! Auch viele unserer Frühlingsblumen stehen auf dieser „Roten Liste”. Weil wir Menschen oft selbst schuld sind, dass Pflanzenarten aussterben, können wir natürlich auch etwas dagegen tun. Es gibt zahlreiche Schutz- und Hilfsprogramme für bedrohte Pflanzen. Manchmal haben sie Erfolg! Voraussetzung ist aber, dass man die Pflanzen kennt und weiß, wo sie wachsen. Willst du ein Naturforscher werden und unsere geschützten Frühlingspflanzen entdecken? Du solltest die Pflanzen nur mit den Augen, nicht aber mit den Händen bewundern! cher Lege ein Pflanzentagebuch an! In einem Bestimmungsbuch kannst du weitere Informationen finden. Wann gesehen? Kopiervorlage 4 I 3. und 4. Schuljahr I Dezember Januar Februar März April I Belehrungen 2 © 2004 Wo gesehen? Name der Pflanze Geschützt? Zeichnung oder Foto n Verbinde die Schildchen mit der richtigen Blume! Die Beschreibung hilft dir. Male dann die Blumen an! Merke: Belehrungen 2 I Dezember Januar Februar März April I 3. und 4. Schuljahr © INFO 2004 Aufgaben und Ziele der Umweltbildung: Die Kinder und Jugendlichen sollen Verständnis für die vielfachen, wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Mensch und Umwelt erwerben. Die Entwicklung von problemlösendem, flexiblem Denken geht damit Hand in Hand. Sachwissen bleibt aber folgenlos, wenn die Schülerinnen und Schüler den Sinn für ihr persönliches Leben nicht erkennen, sich emotional nicht angesprochen fühlen und sich nicht in die Lage anderer versetzen können. Kreativer und ästhetischer Zugang zu Umwelt und Natur sind ebenso Säulen einer Bildung für Nachhaltigkeit. Umweltbildung hat also den ganzen Menschen mit seinem Gefühl, praktischen Können und seinem Sachverstand im Blick. ... Wichtig sind Tätigkeiten und Vorhaben, die Schülerinnen und Schüler selbst oder mit Unterstützung der Lehrkräfte anregen, planen und durchführen. Grundlagen: Die Schätze der Natur, die vom Menschen oft einseitig ökonomisch genutzt werden, haben für sich einen eigenen Wert. Sie sind uns Menschen anvertraut, damit wir sie pflegen, sorgsam behandeln und vor Missbrauch und Zerstörung bewahren. Umweltbildung braucht deshalb wie jede Bildung eine ethische Fundierung und ist in einen gesamtgesellschaftlichen Prozess eingebettet, in dem die Schule eine wichtige Aufgabe zu übernehmen hat. Richtlinien für die Umweltbildung an den bayerischen Schulen - Auszüge (Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 22. 1. 2003 Nr. VI/8 S4402/7 – 6/135767) Art. 20a Grundgesetz Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere. Belehrungen 2 I Dezember Januar Februar März April I 3. und 4. Schuljahr Die in dieser Unterrichtseinheit behandelten Frühblüher sind „gefährdet” bis „stark gefährdet”. Wichtig ist jedoch nicht die Einteilung der Pflanzen, sondern die intensive Beschäftigung mit und die Freude an den Frühblühern. I4 br ua r Fe 3 Betrifft: „Rote Liste“ „Rote Listen“ sind Verzeichnisse ausgestorbener, verschollener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Sie sind wichtige Instrumente des Naturschutzes, da sie als Information für die Öffentlichkeit und Behörden dienen. Sie sind auch eine bedeutende Entscheidungshilfe und sozusagen „Fieberthermometer” des Naturschutzes. Kategorien: 0: ausgestorben oder verschollen 1: vom Aussterben bedroht 2: stark gefährdet (nahezu im gesamten einheimischen Verbreitungsgebiet gehen die Bestände zurück) 3: gefährdet (in großen Teilen des Verbreitungsgebietes gehen die Bestände zurück) 4: potentiell gefährdet (räumlich begrenztes Vorkommen) Naturschutz - Schutz der Palmkätzchen, Schneeglöckchen usw. Naturschutz - Schutz der Palmkätzchen, Schneeglöckchen usw. Datum br ua r 3 3 I4 Name Naturschutz - Schutz der Palmkätzchen, Schneeglöckchen usw. Fe Frühlingssonne schluckt den Schnee Blüten blitzen im grellen Licht Bienen tanzen Unterrichtsvorschlag 3. Schuljahr Material Folie, Arbeitsblatt Kopiervorlage 3, Farbstifte, Schere Motivation Folie Kopiervorlage 3: Zwei Frühlingsgedichte (in Anlehnung an die „Elfchen” – Gedicht mit 11 Wörtern) Lesen - Gespräch über Frühlingspflanzen - geschützte Pflanzen Zielangabe Kennst du die geschützten Frühlingsblumen? Belehrung Arbeitsblatt Kopiervorlage 3: 4Lesen der Blumenbeschreibungen 4Unterstreichen der Wörter, die die Pflanzen charakterisieren 4Blumenbilder anmalen 4Blumenbilder ausschneiden, zum richtigen Text kleben 1 - Schneeglöckchen 2 - Buschwindröschen (Anemone) 3 - Palmkätzchen (Weidenkätzchen) 4 - Schlüsselblume (Primel) Blümchen locken Schmetterlinge an Soll ich sie mir pflücken? Schütze sie! Kennst du die geschützten Frühlingsblumen? Es blüht zu Beginn des Frühjahrs, oft noch bevor der letzte Schnee geschmolzen ist. Es besitzt grashalmähnliche, lange Blätter und kann 30 cm hoch werden. Die hängenden Sicherung Ausweitung 1 Schneeglöckchen Blütenglocken sind weiß. Achtung: giftig! Es ist ein häufiger Frühjahrsblüher und überzieht im zeitigen Frühling den Boden der Laubwälder. Es blüht zu Beginn des Frühjahrs, oft noch bevor der letzte Mit seinen weiß bis rötlich-violetten Blütensternen 2 Buschwindröschen (Anemone) strahlt es weithin. Achtung: giftig! Schnee geschmolzen ist. Es besitzt grashalmähnliche, lange Die „Kätzchen” der Salweide gehören zu den ersten Blüten im Frühling. Sie leuchten auffallend gelb und locken damit die Bienen an. Erst nach der Blüte bekommt der Strauch Blätter. 3 Blätter und kann 30 cm hoch werden. Die hängenden Palmkätzchen (Weidenkätzchen) Diesen ersten Frühlingsboten findest du auf feuchten Wiesen, an Waldrändern oder am Bachufer. Die 4 Zu den Frühlingsblumen Gedichte nach obigem Schema schreiben (jedes Gedicht besteht aus 11 Wörtern) Dazu Blumen zeichnen Schlüsselblume (Primel) Schneeglöckchen Pflanzen wachsen in kleinen Gruppen und fallen durch ihre kräftig-gelben Blütendolden auf. Blütenglocken sind weiß. Achtung: giftig! Von diesen Pflanzen wird hier erzählt. Kennst du sie? Es ist ein häufiger Frühjahrsblüher und überzieht Sammeln von weiteren Informationen zu den Frühlingsblumen Frühblüher in Gärten und Wiesen entdecken, zeichnen, beschreiben im zeitigen Frühling den Boden der Laubwälder. Unterstreiche die Wörter, an denen du die Pflanze erkennst! Male die Blumenbilder an! Schneide sie dann aus und klebe sie zum passenden Text! Mit seinen weißen bis rötlich-violetten Blütensternen Buschwindröschen (Anemone) strahlt es weithin. Achtung: giftig! Die „Kätzchen” der Salweide gehören zu den ersten Blüten im Frühling. Sie leuchten auffallend gelb und locken damit die Folie Kopiervorlage 4: Frühlingsblumen (Schildchen abgedeckt) Gespräch über die erwachende Natur Unsere Frühlingsblumen Belehrung Schülerinnen und Schüler beschreiben die Frühlingsblumen, die sie schon kennen. P a lm Blätt Diesen ersten Frühlingsboten findest du auf feuchten er kä tz c h silbrig en in de -graue, h r Blü te g aarige elb leuc „Kätzch en”, hten d Wiesen, an Waldrändern oder am Bachufer. Die Schlüsselblume (Primel) r Sc Pflanzen wachsen in kleinen Gruppen und fallen durch ihre kräftig-gelben Blütendolden auf. Von diesen Pflanzen wird hier erzählt. Kennst du sie? e Blätte Mit Hilfe von Pflanzenbestimmungsbüchern die Frühlingsblumen kennen lernen ge mig herzför Ausweitung Merksatz: Diese geschützten Pflanzen darf ich nicht pflücken! Forscher-Auftrag besprechen lbl um e lben kräftig-ge Büschel von , blattloser Stiel den Blütendol Blüte, Sicherung Sc hlü sse violette Arbeitsblatt Kopiervorlage 4: Text: Die „Rote Liste” Lesen und erörtern rn stern aufr förmig ech e tem , blau Stie e Blü l; sc te a hm ale n , lan hen Arbeitsblatt Kopiervorlage 4: 4Lesen der Blumennamen und Beschreibungen 4Schildchen mit der richtigen Blume verbinden 4Blumen anmalen Kontrolle der Ergebnisse: Folie u s te dunkel Zielangabe Palmkätzchen (Weidenkätzchen) Unsere Frühlingsblumen B la in dr ös Motivation Bu sc hw Folie, Arbeitsblatt Kopiervorlage 4 (vergrößert auf DIN A3), Farbstifte ch en weiße bi gefied s rötlich-vio let erte, za rte Blä te Blütenste tter - gi rne; ftig! Material Bienen an. Erst nach der Blüte bekommt der Strauch Blätter. Ve ilc Naturschutz - Schutz der Palmkätzchen, Schneeglöckchen usw. Unterrichtsvorschlag 4. Schuljahr hn , mit cher glocke enbe Blüten e - giftig! itz ende der Sp , häng weiße Punkt an em gelb ee zw g lö is we chen ck iße ch Blü längli en ten ch glo en B cke lätt ne gifti rn hä ng g! e M ä rz n Verbinde die Schildchen mit der richtigen Blume! Die Beschreibung hilft dir. Male dann die Blumen an! Merke: Diese geschützten Pflanzen darf ich nicht pflücken! Unterstreiche die Wörter, an denen du die Pflanze erkennst! Male die Blumenbilder an! Schneide sie dann aus und klebe sie zum passenden Text! Pflanzen im Klassenzimmer pflegen, ein Beet im Schulgarten anlegen 3. und 4. Schuljahr I Dezember Januar Februar März April I Belehrungen 2 Belehrungen 2 I Dezember Januar Februar März April I 3. und 4. Schuljahr I Kopiervorlage 3 © ©