Gemeindenachrichten

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PUCHENAU
Infomagazin der Gemeinde Puchenau - Nr. I - 2017
Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at
Alle Jahre wieder - oder
ist es Mode geworden?
„Wir sind Zukunft“
Wettbewerb der OÖ-Nachrichten
Seite 19
Wie in jedem Jahr, ist es auch heuer notwendig
einige wenige Hundebesitzer auf ihre Pflichten als
Hundehalter hinzuweisen. Es kommt nach wie vor
immer wieder zu heftigen Beschwerden.
Wir möchten aber auch nicht versäumen, danke zu
sagen an alle pflichtbewussten Hundebesitzer, die
wissen, dass die mit dem Gassisackerl beseitigten
Exkremente ihres Hundes in der Mülltonne zu entsorgen sind.
Unser Wunsch ist ein verständnisvolles Nebeneinander aller Bewohner, egal ob mit oder ohne Hund.
Seite 5
Aktuelles aus der Gemeinde
Gemeindebetriebe
Aus dem Standesamt
Neue Mitarbeiterinnen stellen sich vor
Renate Mayr unterstützt seit Anfang Februar das
Team der Schulküche:
Ich wohne seit 13 Jahren in Puchenau, bin verheiratet
und habe zwei Kinder im Alter von 10 und 13 Jahren.
Beide gehen hier in Puchenau zur Schule. Als gelernte
Tapeziererin/Polsterin war ich bisher in der Textilbranche tätig.
Geboren wurde den Eltern ...1
DI Stephan und DI (FH) Verena Dobretsberger
eine Greta
Geheiratet haben ...
Zurzeit mache ich die Ausbildung zur Facharbeiterin
der ländlichen Hauswirtschaft in der Abendschule
Bergheim. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung habe ich mich um die ausgeschriebene
Stelle beworben. Ich schätze es sehr im eigenen Ort
berufstätig zu sein und habe viel Freude an meiner
neuen Aufgabe. Meine Hobbys sind Kochen, Nähen,
Gartenarbeit und Skifahren.
2
Werner Scheutz & Shorena Lobzhanidze
Begrenzt ist das
Leben, doch
unendlich ist die
Erinnerung.
Verstorben sind ...
3
Mag. Maidy Ehninger, 68 Jahre
August Kapfer, 79 Jahre
Anna Eckerstorfer, 84 Jahre
Erika Kronsteiner, 86 Jahre
Franz Mayr, 67 Jahre
Viktoria Zechmeister, 84 Jahre
Foto 1: pixelio.de/www.helenesouza.com; Foto 2: pixelio.de/Lupo; Foto 3: pixelio.de/Torsten Klemm
2
Sonja Rechberger ist seit Jahresbeginn zuständig für
Öffentlichkeitsarbeit und wird nach der Ausbildung
die Vertretung im Standesamt übernehmen:
Ich lebe mit meinem langjährigen Partner in Linz
und habe Hotel- und Gastgewerbeassistentin gelernt. Während meiner langjährigen Tätigkeit als
Rezeptionistin habe ich die Office Management
Akademie am WIFI absolviert. Dann war ich einige
Jahre in einem Bestattungsbüro für Kundengespräche, Organisation und Drucksortengestaltung
zuständig.
Beworben habe ich mich um die Stelle in Puchenau,
weil ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung war und die Ausschreibung genau meinen Interessen entsprochen hat. Ich
schätze besonders die abwechslungsreiche, kreative und manchmal auch herausfordernde Tätigkeit. In der Freizeit reise ich gern und zu meinen Hobbys zählt neben
dem Schifahren, Lesen und Gestalten (Zeichnen, Malen, Einrichten, Dekorieren...)
auch das Sammeln von Kochbüchern und Rezepten. Ich freue mich, ein Teil von
Puchenau sein zu dürfen und meinen Beitrag dafür leisten zu können.
In liebevollem Gedenken an ...
Wirkl. Hofrat
In liebevollem Gedenken an ...
DI Hubert Mostler
August Kapfer
† 17. Jänner 2017
† 15. Februar 2017
Hubert war beinahe 40 Jahre aktives
Fraktionsmitglied der ÖVP in Puchenau.
Als engagierter Ersatzgemeinderat war er
ein wertvoller Teilnehmer bei Gemeinderatssitzungen. Er galt bis zuletzt als einer
der verlässlichsten Teilnehmer. Bekannt
- ja oft „berühmt berüchtigt“ war „Hubsi“ wie wir ihn liebevoll nannten, durch seine klaren Wortmeldungen und festen Meinungen, die
er mit vollem Einsatz vertreten hat. Natur und Umwelt hatten stets
seine vollste Aufmerksamkeit, nicht nur im Berufsleben, sondern
auch bei seinem ehrenamtlichen Einsatz.
Herr Kapfer war seit 1953 Mitglied der
Freiwilligen Feuerwehr Puchenau. Von
1979 bis1985 war er auch als Ersatzgemeinderat tätig.
Seine große Leidenschaft galt jedoch der
Jagd. 1974 wurde er Mitpächter des Jagdrevieres Puchenau. Für
sein 50-jähriges Engagement zugunsten Wald, Wild und Natur
wurde ihm 2005 die höchste Auszeichnung, der „Goldene Bruch“,
verliehen.
Lieber Hubert, nun heißt es Abschied nehmen und wir sagen dir
Danke für dein aktives Mitgestalten in Puchenau.
Wir werden Herrn Kapfer für seine, mit großer Leidenschaft, ausgeübten Funktionen stets in lebendiger Erinnerung behalten.
Bgm. Gerald Schimböck, Gemeindebedienstete
Mitglieder des Gemeinderates
Bgm. Gerald Schimböck, Gemeindebedienstete
Mitglieder des Gemeinderates
Editorial
In dieser Ausgabe wende ich mich ganz
bewusst an eine kleinere Gruppe von Gemeindebürgern mit zwei Dauerthemen:
Während viele der Hundebesitzer den Kot
Bürgermeister
Gerald
ihrer Lieblinge
ordnungsgemäß
entsorgen, gibt es einen kleinen Prozentsatz,
der sich nicht darum kümmert und so den
Zorn der Bewohner weckt. Einige wenige
halten sich nicht an Regeln – alle anderen
leiden darunter und müssen die Rechnung
bezahlen! Brauchen wir wirklich teures
Wachpersonal, das auf Kosten aller das
Einhalten der Vorschriften überwachen
muss und bei Zuwiderhandeln auch
straft? Oder schaffen es die Wenigen, ihre
Bequemlichkeit und Ignoranz anderen
gegenüber in den Griff zu bekommen,
damit ein funktionierendes Miteinander
möglich wird?
Viele Beschwerden über große Mengen
von Hundekot langten in den letzten
Wochen aus der Bauernschaft und
von der Puchenauer Bevölkerung am
Gemeindeamt ein.
Besonders schlimm ist die Situation im
westlichen Teil der Gartenstadt II. Unzählige Hundekothaufen und Unmengen
von gefüllten Hundekotsackerl zieren die
Wege, bzw. die Landschaft neben den
Wegen.
Weiteres Dauerthema ist der jährlich
erforderliche Baumschnitt in der Au.
Auf Puchenauer Gemeindegebiet ist die
Au im Besitz der Via Donau (Republik
Österreich) und die Gemeinde Puchenau
hat diese gepachtet. In diesem Zusammenhang ist die Gemeinde verpflichtet,
vor allem die Wege so zu pflegen, dass
keine Benutzer zu Schaden kommen.
Es gibt jährlich eine Begehung mit
dem Sachverständigen (Förster) der
Liebe Puchenauerinnen,
liebe Puchenauer,
3
Bezirksverwaltungsbehörde oder der Via
Schimböck
berichtet:
Donau mit dem
Umweltausschuss der
Gemeinde, wo alle Fraktionen vertreten
sind. Dabei werden Bäume markiert, die
zu entfernen oder auszuschneiden sind.
Ein Zuwiderhandeln gegen den Auftrag
des behördlichen Sachverständigen
wäre grobe Fahrlässigkeit. Trotzdem
versuchen jedes Jahr wieder einzelne
Gemeindebürger ein grob fahrlässige
Handeln des Bürgermeisters einzufordern. Da muss ich mich schon fragen,
wie weit es mit dem Rechtsverständnis
mancher Bürger steht? Oder nehmen
diese Personen in Kauf, dass durch
fahrlässiges Handeln Benutzer unseres
Naherholungsgebietes durch herabfallende Äste verletzt werden können.
Wollen wir das? Jeder Baumschnitt
verursacht Kosten, trotzdem stehe ich
dazu, dass das Puchenauer Naherholungsgebiet zur sicheren Nutzung für
unsere Bewohner zur Verfügung stehen
soll.
Ihr Bürgermeister
Gerald Schimböck, MAS
Umstellung
auf simpliTV am 20. April 2017
Beste Bild-Qualität und mehr Programmvielfalt mit simpliTV,
dem neuen Antennenfernsehen ab 20. April 2017.
Ab 21. März 2017 werden alle Zuseherinnen und Zuseher der Antennenhaushalte
mit einem Laufband am Bildschirm über die Umstellung informiert. Denn ab 20. April
wird Oberösterreich auf das neue Antennenfernsehen simpliTV (DVB-T2) umgestellt.
Damit empfangen die TV-Seherinnen und –Seher alle ORF Programme inklusive ORF
„Oberösterreich heute“, ORF Sport+ und ORF III in High Definition (HD). In vielen
Regionen können zusätzlich bis zu 40 TV-Sender, viele davon in perfekter Bild-Qualität
(HD) empfangen werden. Um die TV-Programmvielfalt in Top-Bild-Qualität zu erleben,
muss lediglich eine neue Box zu einem günstigen Preis gekauft werden.
Die TV Übertragung via DVB-T wird eingestellt.
All jene Antennenhaushalte die bereits ein simpliTV Empfangsgerät in Betrieb haben,
müssen am 20. April 2017 einen Sendersuchlauf machen, um alle Programme weiterhin
empfangen zu können.
Mehr Informationen zur Antennen-TV-Umstellung und zu simpliTV unter:
www.simpliTV.at/umsteigen
www.dvb-t.at
en:
hd.ORF.at
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TV-Kunden können sich auch unter der
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Hotline 0800/66 55 66 und
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im ORF Teletext Seite 883 informieren.
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– 18:00
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Angebot für Box und Modul
Für den Empfang von simpliTV wird lediglich
eine neue Box oder ein Modul benötigt.
Um die Kosten rund um die Umstellung für
den TV-Konsumenten gering zu halten, wird
eine vergünstigte Box um 29,90 Euro und das
Modul um 19,90 Euro im Fachhandel angeboten. Die Box und das Modul können auch
im Online-Shop www.simpliTV.at/umsteigen
ganz einfach erworben werden. Das limitierte
Angebot ist bis längstens 30.04.2017 gültig.
simpliTV-Endgeräte erhalten Sie
•
im Fachhandel,
•
im Onlineshop von simpliTV
•
www.simpliTV.at oder
•
telefonisch über die kostenlose Hotline
0800 / 66 55 66
4
Information
Caritas
Ehrenamtlicher Besuchsdienst
Viele ältere, alleinlebende Menschen leiden unter Einsamkeit und Isolation. Meist sind die Bezugspersonen
verstorben, die Kinder wohnen weit weg und die
Mobilität ist schon sehr eingeschränkt. In dieser Situation
fehlt vielen älteren Personen der Ansprechpartner, der
Mitmensch zum Zuhören und Erzählen oder die Begleitperson in Alltagssituationen.
Daher sucht die Caritas ehrenamtlich Interessierten, die sich
mit ihren Ideen, Ressourcen und Möglichkeiten einbringen
möchten, der Vereinsamung von Menschen entgegenzuwirken
oder pflegende Angehörige zu entlasten. Der Besuchsdienst
ist in folgenden Gemeinden und Pfarren geplant: Puchenau,
Ottensheim, Walding, Feldkirchen a. d. Donau, und Goldwörth.
Zur Einführung in diese Aufgabe wird eine 4-teilige Einschulung
angeboten.
Die Leiterin des Besuchsdienstes, Frau Cäcilia Kirsch freut sich
über Ihr Interesse und Engagement, beantwortet aber auch
gerne noch offene Fragen unter: cä[email protected]
oder 0676-8776 2572.
Für unser Team suchen wir eine/n Mitarbeiter/in für Telefonmarketing/
Kontaktmanagement im Firmenkundenbereich Voll- oder Teilzeit.
Ihre Aufgaben:
•
Qualifikation von Adressdaten potentieller Kunden in unter
schiedlichsten Branchen
•
Ermittlung von Zielansprechpersonen für die entsprechen
den Dienstleistungen bzw. Produkte unserer Kunden
•
Telefonischer Erstkontakt zu Neukunden (Outbound) um das Unternehmen, die Dienstleistungen bzw. Produkte kurz und präzise vorzustellen, Interesse zu genieren, Relevanz zu prü
fen und gegebenenfalls Termine zu vereinbaren.
•
Dokumentation der Gesprächsergebnisse im IT System
Wir bieten:
•
abwechslungsreiche Inhalte der Projekte
•
wertschätzende Unternehmenskultur
•
kontinuierliche Weiterbildungsmaßnahmen
•
gute Verkehrsanbindung durch öffentliche Verkehrsmittel
•
kostenlose Mitarbeiterparkplätze
•
direkten Einblick in die Welt unserer Kunden – Erfahrungen für Ihre Zukunft
•
Entlohnung am Beispiel 36 Std – 1.605,56 brutto.
Gesamter Ausschreibungstext auch auf www.puchenau.at
Detaillierte Informationen über vesecon finden Sie unter www.vesecon.at
Bewerbungen richten Sie bitte per email an [email protected]
ASZ Öffnungszeiten Ostern
Unser Altstoffsammelzentrum hat
geöffnet am
Karfreitag, 14. April 2017
8.00-12.00 Uhr und 13.00-18.00 Uhr
Am Ostermontag sind alle ASZ geschlossen!
Tierkörperverwertung
Sammelstellen
Die TKV Oberösterreich übernimmt in über 140 Sammelstellen
flächendeckend in ganz Oberösterreich Tierkörper von verendeten Haustieren und Schlachtabfälle privater Haushalte.
Zur Entsorgung von Falltieren und tierischen Nebenprodukten
ist die Logistik der TKV täglich von Montag bis Samstag im
Einsatz. Pro Tag wird durchschnittlich eine Rohwarenmenge
von ca. 400 Tonnen entsorgt. Der nächstgelegene Sammelbehälter ist im
ASZ Puchenau
Wilheringerstraße 7
4048 Puchenau
Weitere Möglichkeiten zur Abgabe der Schlachtabfälle und
Tierkörper sind:
Bauhof Ottensheim
Rodlstraße 19
4100 Ottensheim
SDI Gramastetten
Gewerbepark 5
4201 Gramastetten
Weitere Informationen, unter anderem ein Online Annahme
Formular und eine Sammelstellensuche, finden Sie auf:
www.ooetkv.at
AUSSCHREIBUNG
von Ausbildungsplätzen für
Polizistinnen und Polizisten
bei der Landespolizeidirektion Oberösterreich
Von der Landespolizeidirektion OÖ ist beabsichtigt, im Jahr 2017
Frauen und Männer für den Polizeidienst aufzunehmen.
Die Ausbildung dauert zwei Jahre.
Bewerberinnen und Bewerber müssen folgende Voraussetzungen
erfüllen:
•
österreichische Staatsbürgerschaft;
•
volle Handlungsfähigkeit;
•
ein Mindestalter von 18 Jahren bei Eintritt in den Polizeidienst;
•
bei Wehrpflichtigen der abgeleistete Präsenzdienst, bei Zivildienstpflichtigen der abgeleistete Zivildienst (für die Erlöschung
der Zivildienstpflicht ist ein Antrag gem. § 6b Zivildienstgesetz
erforderlich);
•
bis zum Beginn der Ausbildung eine Lenkberechtigung für
die Klasse B, die ohne Auflagen, die eine fahrzeugbezogene
Anpassung für diese Klasse vorsehen würden, erteilt wurde
(§ 4 Abs. 1 Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung);
•
ein unbeanstandetes Vorleben;
Die Ausschreibungsfrist endet mit 31. Dezember 2017
Bewerbung:
Schriftliche Bewerbungen können per Post oder persönlich bei der
Landespolizeidirektion Oberösterreich in Linz eingebracht werden.
Berücksichtigt werden jene Bewerbungen, die spätestens am letzten
Tag der Ausschreibungsfrist einlangen.
Die für die Bewerbung erforderlichen Unterlagen sowie weitere Informationen zum Auswahlverfahren und zum Polizeiberuf allgemein
sind im Internet unter www.bundespolizei.gv.at abrufbar oder
bei der Landespolizeidirektion erhältlich.
Bilder: Rüdiger Knappe/pixelio.de
Aus der Gemeinde
5
Hundeführung im
Gemeindegebiet Puchenau
Immer wieder werden Beschwerden über die unsachgemäße Haltung von Hunden an die Gemeinde und an Gemeindemandatare
gemeldet. Daher hat der Umweltausschuss der Gemeinde die wesentlichen Grundregeln im Sinne des OÖ. Hundehaltegesetzes
2002 zusammengefasst und ersucht um ein verständnisvolles Nebeneinander der Bewohner mit und ohne Hundehaltung. Den
Hundehaltern sind die unten angeführten Grundregeln zur Kenntnis gebracht worden.
1. An Öffentlichen Orten und auf fremden Grundstücken darf ein Hund grundsätzlich nicht unbeaufsichtigt herumlaufen.
Der Hundehalter ist zu jeder Zeit und überall für das Verhalten des Hundes verantwortlich!
2. In der gesamten Gartenstadt sowie in den Siedlungsbereichen nördlich der B127 und am Pöstlingberg sind Hunde an der
Leine oder mit Maulkorb zu führen. An der Leine und mit Maulkorb muss der Hund geführt werden in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Schulen, Kindergärten, Horten und sonstigen Kinderbetreuungseinrichtungen, auf gekennzeichneten Kinderspielplätzen sowie bei größeren Menschenansammlungen, wie z.B. in Gaststätten.
3. Für die Puchenauer Au als Erholungsgebiet sowie am Treppelweg ergeht die Bitte Ihren Hund an der Leine oder mit Maulkorb zur führen.
4. In den Wäldern und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen als fremde Grundstücke gilt grundsätzlich keine Leinen- und
Maulkorbpflicht. Jedoch ist der Hund in einer Weise zu beaufsichtigen, zu verwahren oder zu führen, dass weder Menschen
noch Tiere durch den Hund gefährdet werden. Beachten Sie, dass es mit frei laufenden Hunden im Wald oder auf landwirtschaftlich genutzten Grundstücken zu Unstimmigkeiten mit der Jägerschaft bzw. mit Bauern als Bewirtschafter und
Grundstückseigentümern kommen kann.
5. Hundeführer sind auch verpflichtet, Exkremente des Hundes, welche dieser an öffentlichen Orten
oder auf fremden Grundstücken wie Vorgärten im Ortsgebiet hinterlassen hat, unverzüglich z. B. in mitgeführten Säckchen
aufzunehmen und ordnungsgemäß zu Hause oder in frei aufgestellten Abfallbehältern zu entsorgen. Wir weisen darauf hin,
dass aus tierhygienischen Gründen die Exkremente auf landwirtschaftlichen Grundstücken auch derart zu entsorgen sind.
6. Beachten Sie auch, dass die Leine höchstens 1,5 Meter lang sein darf!
Der Bürgermeister
Gerald Schimböck
Der Obmann des Umweltausschusses
Vbgm. Martin Kastner
Österreichisches Rotes Kreuz
Hausärztlicher Notdienst
Was tun, wenn man
außerhalb der üblichen
Ordinationszeiten des
Hausarztes dringend
einen Arzt braucht?
Einfach die Rufnummer 141 für den
Hausärztlichen
Notdienst
(HÄND)
wählen. Dort erhalten Sie rund um die
Uhr Auskunft, welcher Arzt Dienst hat
und wie man Kontakt aufnehmen kann.
Auf der Gemeindehomepage finden Sie
den Link zur HÄND-Informations-Seite
unter Notdienste: www.puchenau.at
6
Bücherei-News
Bestatterin Brünhilde Blum möchte endlich wieder Normalität für
sich und ihre Familie. Dazu
benötigen sie eine neue Identität,
die ihnen der zwielichtige Kiezkönig Egon Schiele zu verschaffen
verspricht – allerdings soll Blum
als Gegenleistung bei Bedarf
gegen Bezahlung jemanden für
ihn töten.
Sarah ist Waise und hat nur noch
ihren Großvater. Als der einen
Schlaganfall erleidet, bleibt sie
allein zurück. Zufällig tritt das verschlossene Mädchen ins Leben
von Natasha und Mac, deren Ehe
am Ende ist. Als Sarah plötzlich
verschwindet, machen sie sich
jedoch gemeinsam auf die Suche
nach ihr.
Mo, Di
15 - 19h
Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Puchenau
Öffentliche Bibliothek Puchenau
Öffentliche Bibliotheken spielen eine wichtige Rolle als lokaler Zugang zum
Wissen, als öffentlicher Raum und Ort der Begegnung. Sie werden manchmal
auch „Wohnzimmer der Gemeinde“ genannt. In dieses Wohnzimmer lädt das
Team der Öffentlichen Bibliothek Puchenau, unter der Leitung von Frau Lydia
Steininger und Vertretung Raphaela Krautgartner, gerne ein.
Unsere Bücherei hält 10.000 Medien für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bereit.
Sie können aus Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Brettspielen und DVDs wählen.
Es ist uns wichtig, den Bestand stets aktuell zu halten und Neuerscheinungen auf
dem Buchmarkt so bald wie möglich anzubieten. Dabei bewährt sich die jahrelange
Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Neugebauer in Linz. Zusätzlich können Mitglieder unserer Bibliothek kostenlos die Digitale Bibliothek OÖ (www.media2go.at)
nützen. Das momentan etwa 24.000 e-Medien umfassende Angebot wird laufend
erweitert.
Seit sie denken kann, ist Stars
Leben aufs Engste verflochten
mit dem ihrer Adotivschwester
CeCe, aus deren Schatten herauszutreten ihr nie gelang. Als ihr geliebter Vater unversehens stirbt,
macht sie sich auf die Suche nach
ihren Wurzeln und entdeckt ganz
langsam ihr eigenes Leben.
Wilheringerstr. 2, 4048 Puchenau
Tel. 0732/ 22 10 55 -412
[email protected]
www.puchenau.bvoe.at
Bürgerservice
Do, Fr
16 - 20h
Wir bieten neben der Entlehnung zum normalen Tarif auch Jahreskarten für Kinder
und Erwachsene bzw. Familienkarten an. Damit werden die Ausleihen für Vielnutzer
besonders günstig.
Auf unserer Homepage www.puchenau.bvoe.at können Sie sich bequem über
unsere neu eingetroffenen Medien informieren. Haben Sie etwas Passendes
gefunden, genügt ein Klick und das Buch ist für Sie reserviert. Auch Verlängerungen
sind so jederzeit möglich.
Wir freuen uns sehr, dass unser Angebot in der Bibliothek von unseren treuen Lesern
so gerne angenommen wird. Und laden all jene, die uns noch nicht kennen, sehr herzlich ein, uns zu besuchen.
Wir haben für Sie Montag und Dienstag von 15 bis 19 Uhr und Donnerstag und
Freitag von 16 bis 20 Uhr geöffnet.
Rechtstipp
von Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang PLL.M.
Das neue Erbrecht
Seit 01. Jänner 2017 ist in Österreich das
neue Erbrecht in Kraft, das wesentliche Änderungen mit sich bringt, welche bei Todesfällen ab dem 01. Jänner 2017 anzuwenden
sind. Nachfolgend werden einige der wichtigsten Neuerungen angeführt.
Das eigenhändig geschriebene und unterschriebene Testament gibt es weiterhin. Beim
fremdhändigen Testament müssen neue
zusätzliche Formvorschriften eingehalten
werden. Die Identität der Zeugen (Name,
Geburtsdatum, Adresse) muss im Testament
enthalten sein, der „Zeugenzusatz“ muss
eigenhändig geschrieben sein, die Verfügung
muss einen handschriftlichen Zusatz des
Verfügenden enthalten, dass die Urkunde
seinen letzten Willen enthält.
Der Kreis jener Personen, die einen Anspruch
auf einen Pflichtteil haben, ist eingeschränkt
worden. Ein Pflichtteil steht nur noch den
Nachkommen und den Ehegatten oder eingetragenen Partnern des Verstorbenen zu. Eltern
und weitere Vorfahren (z.B. Großeltern) haben
keinen Anspruch mehr. Es besteht die Mög-
lichkeit der Stundung oder Ratenzahlung des
Pflichtteils auf fünf bzw. maximal zehn Jahren.
Pflegeleistungen durch nahe Angehörige werden nun erstmals im Erbrecht berücksichtigt.
Der pflegenden Person gebührt ein gesetzliches Vermächtnis, wenn die Pflege in den
letzten drei Jahren vor dessen Tod mindestens
sechs Monate in nicht bloß geringfügigem
Ausmaß unentgeltlich erbracht wurde.
Lebensgefährten kommt unter bestimmten
Voraussetzungen ein außerordentliches Erbrecht zu. Gibt es keine testamentarischen
oder gesetzlichen Erben, erben die Lebensgefährten, wenn man mit dem Verstorbenen
zumindest in den letzten drei Jahren im gemeinsamen Haushalt gelebt hat und dass der
Verstorbene im Zeitpunkt des Todes weder
verheiratet war noch in einer eingetragenen
Partnerschaft gelebt hat.
Es kann daher sein, dass nach einer grundlegenden Überprüfung der gesamten erbrechtlichen Situation, eine testamentarische
Anpassung vorgenommen werden muss, um
nicht ungewollte Ungleichbehandlungen herbeizuführen.
Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang, LL.M.
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Green Events
Förderung
Das Land Oberösterreich unterstützt
Vereine mit der Green Event Förderung,
wenn diese ihre Veranstaltungen nach
ökologischen Kriterien organisieren
und ausrichten.
Dabei sind in folgenden Bereichen Maßnahmen zu setzen:
• Mobilität
• Ernährung
• Abfall
• Energie und Ressourcen
• Soziales
200,- EURO gibt es für die Umstellung zu
einem KlimaKultur-Green Event! Wenn
man die MUSS Kriterien erfüllt. Mit 300,EURO wird der Mehraufwand für ein
Green Event gefördert.
Gefördert werden z. B:
• biologische bzw. faire Lebensmitteln
(zB: Biogetränke)
• die Verwendung von Mehrweggeschirr (Becher, Teller u.v.m.)
• ökologisch zertifizierte Produkte
(Umweltzeichen)
• die Benutzung eines Geschirrmobils
Säcke voll Plastikbecher entsorgen zu
müssen?
Wir auch!
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FRÜHJAHRSPUTZAKTION
Der Verein
Schönes Puchenau
lädt zum
Frühjahrsputz
am Samstag,
1. April 2017
Treffpunkt 8.00 Uhr
Gemeindeamt
8
Gesundheit
Krebsrisiko und Alkohol
Die Grenze zwischen Genuss und der Gefährdung durch
Alkohol ist nur schwer zu ziehen. Starke Trinker gehen
jedoch ein messbar höheres Krebsrisiko ein. Diese Vermutung wird durch zahlreiche Studien erhärtet.
Alkohol fördert besonders auch die Empfindlichkeit gegenüber anderen Risikofaktoren (krebserregenden Substanzen
z. B. im Tabakrauch). Hochprozentiger Alkohol schädigt die
Schleimhaut von Mund- und Rachenraum sowie auch von
Kehlkopf- und Speiseröhre, wodurch entzündliche Prozesse
entstehen können. Dadurch wird die Empfänglichkeit der
krebserregenden Stoffe erhöht. Die Gefahr liegt dabei nicht
im reinen Trinkalkohol, sondern in den Abbauprodukten wie
z. B. Acetaldehyd etc.
Text:
Österreichische Krebshilfe
Speiseröhrenkrebs tritt bei Personen mit Alkoholmissbrauch
weit häufiger auf als in der Normalbevölkerung. Dies gilt
auch für Krebs der Mundhöhle und des Rachenraumes.
Weiters schädigt exzessiver Alkoholkonsum die Leber und
erhöht damit die Gefahr von Leberkrebs. Auch bei der
Entstehung anderer Krebsarten, wie etwa Bauchspeicheldrüsenkrebs, Darm- oder Brustkrebs, spielt Alkoholkonsum
eine gewisse Rolle.
Alkoholmissbrauch verursacht ein hohes Risiko für:
- Leberkrebs
- Mundkrebs
- Rachenkrebs
- Kehlkopfkrebs
Medizinischer Ratgeber
von MR Dr. Elfriede Moshammer
Fortsetzung: Serie Diabetes mellitus - Zuckerkrankheit
Letztes Mal haben wir den Diabetes 1c (früher
“jugendlicher“ Diabetes) behandelt, darum ist
das Thema dieses Mal der Diabetes mellitus 2:
beim normalgewichtigen und beim übergewichtigen Patienten.
Beim Normalgewichtigen wird nicht mehr
ausreichend Insulin produziert. Man wird mit
Tabletten oder mit Insulin und dann später eventuell allein mit Insulin behandeln.
Beim Übergewichtigen kann das Insulin nicht
mehr verwertet werden. Es werden daher der
Blutdruck, die Blutfette, die Harnsäure etc. erhöht sein. Bewegungsmangel führt dann zum
sogenannten „metabolischen Syndrom“, wobei
oft letztendlich Insulin gespritzt werden muss.
Ursachen des Diabetes mellitus sind z. B.: erbliche
Vorbelastung, Übergewicht, Bewegungsmangel,
ungesunde Ernährung, Rauchen etc. Die erbliche
Komponente spielt eine große Rolle. Tochter und
Enkeltochter sind in der Schwangerschaft besonders gefährdet. Beim „metabolischen Syndrom“
spielen viele Ursachen eine Rolle wie: Ernährung,
Lebensweise, Stress, Depression und Frustration
(wo Essen dann oft eine Belohnung ist) oder spezielle Erkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen, das Cushing Syndrom oder Hirntumore. Man
findet hier auch erhöhte Harnsäurewerte durch
übermäßigen Genuss von Fleisch, Wurst, Alkohol,
Pilzen, Hülsen und Meeresfrüchten. Es kommt
zu Harnsäureansammlungen in den Gelenken
(sogenannte Gicht). Erhöhter Genuss von
tierischem Fett verbunden mit zu wenig Ballaststoffen führt zur Erhöhung der Blutfette. Folgeerscheinungen des Diabetes M 2: Herzinfarkt
bei bestehender Arteriosklerose, Schlaganfall,
Netzhautschäden, Nervenschäden (diabetische
Neuropathie) bzw. der “diabetische Fuß“, der bis
zur Amputation führen kann. Auch Depressionen
sind ein häufiges Symptom. Leben Sie also gesund!
Bei festgestellter Diabetes ist die Blutzuckermessung unerlässlich, die heute relativ einfach ist.
Eine Teilnahme an Diabetesschulungen ist dennoch sehr zu empfehlen. Wenn der HbA1c Wert
3-6 Monate nicht im Zielbereich liegt, wird man
nach frustaner Diät mit einer medikamentösen
Therapie beginnen (Sulfanylharnstoff, Glinide,
Metformin, Biguanide, etc.). Man kann auch, wenn
notwendig, mit Insulin kombinieren. Es ist sinnvoll
die Einstellung rasch durchzuführen, um Folgeerkrankungen zu verhindern. Typ 2 Diabetiker
spritzen dann Insulin, wenn Tabletten nicht mehr
ausreichen. Es stehen Langzeit- und Kurzzeitinsuline zur Verfügung. Der Arzt wird die jeweilige
Kombination empfehlen.
Zum Thema Broteinheit (BE) ist zu sagen: 1 BE
ist so viel wie 12 g blutzuckerwirksames Kohlenhydrat. Austauschtabellen sind anfänglich für die
Insulintherapie erforderlich. Wichtig bei pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln ist, dass Käse
und Topfen nicht berechnet werden, weil der
Milchzucker nur langsam abgebaut wird. Nicht
berechnet werden außerdem Gemüse und Salat
(hoher Wassergehalt!). Der normalgewichtige
Diabetiker Typ 2 benötigt z.B. 18-22 BE auf 5
Mahlzeiten (er braucht ja nicht abzunehmen),
der übergewichtige 13 BE. Eine entsprechend
ballaststoffreiche Ernährung mit Gemüse wie
Broccoli, Karfiol, Erbsen, Kohl, Radieschen, Kraut,
Karotten, Fenchel, Pilzen, Tomaten und Blattspinat und einer gleichzeitigen Vermeidung von
Kohlehydraten sowie Fetten ist zu empfehlen. Der
Dinkel wird, mit seiner günstigen Wirkung auf den
Blutzucker- und Cholesterinspiegel, als Urkorn
bezeichnet. Die rote Rübe mit ihrem Betamin
enthält auch Folsäure und stärkt das Immunsystem. Wassermelonen bestehen zu 90 Prozent aus
Wasser und enthalten mit ihrem roten Farbstoff
Lycopin Antioxydantien, also Radikalfänger.
Übrigens: In welchem Bereich sollte das Körpergewicht liegen? Eine Methode ist die Ermittlung
des Body Mass Index (BMI). Die Formel für die
Berechnung des BMI lautet:
(Körpergewicht in kg)/(Körpergröße in m)^2
Untergewicht
unter 18,50
Normalgewicht 18,50 - 24,90
Übergewicht
25,00 - 39,90
Fettleibigkeit
über 40,00
Die Berechnung des BMI ist interessant, da sie
Aufschluss darüber gibt, wie man ernährungsund bewegungsmäßig sein Leben einstellen soll.
Der Bauchumfang soll bei Männern außerdem
weniger als 122 cm und bei Frauen weniger als
88 cm betragen. Alle Kriterien des metabolischen
Syndroms sind dabei zu hinterfragen. Die allzu
bekannte Ernährungspyramide zeigt: Fleisch,
Wurst und Eier sollten in Maßen genossen werden. Dafür sollten mehr Gemüse, Obst, Vitamine,
Mineralstoffe, Ballaststoffe und Milch (als Kalziumlieferant, vor allem für Kinder), viel Wasser und
ungesüßte Getränke zu sich genommen werden!
Der Energiebedarf des Menschen hängt natürlich
von der körperlichen Arbeit ab! Es besteht z.B.
ein großer Unterschied zwischen Bauarbeitern
und Landwirten oder Büroangestellten. Der Arzt
wird den Leistungsumsatz berechnen. Unsere
Nährstoffe sind: Eiweiß, Mineralien, Vitamine,
Fette, Spurenelemente und Kohlenhydrate (Zucker schmeckt süß, Stärke schmeckt mehlig süß).
Interessant ist, dass Zucker, Traubenzucker, Honig, Limonaden und Fruchtsäfte schnell ins Blut
strömen. Kartoffeln, Knödel, Weißbrot, Teigwaren
und Müsli fließen hingegen langsam ins Blut. Der
„Glykämische Index“ gibt an, wie schnell ein bestimmtes Lebensmittel den Blutzucker ansteigen
lässt!
Neben der Diät und einer bewussten Ernährung
ist die Bewegung besonders wichtig. Die Zahl von
10.000 Schritten pro Tag ist bekannt als Garant
für die Gesundheit, genauso wie Treppen zu steigen anstatt den Aufzug zu benutzen. Dosiertes
Laufen, Radfahren oder Nordic Walken sind z.B.
auch angesagt. 1/2 Stunde flottes Gehen senkt
bereits den Blutzucker und das Rauchen sollte
auch aufgehört werden. Am besten soll alles in
Bewegung sein, denn ohne Muskeltätigkeit gibt
es keine Kalorienverbrennung!
Nächstes Mal werden wir die Diabetes-Serie mit
den lebensbedrohlichen Akutkomplikationen beenden.
Ihre Dr. Elfriede Moshammer
Kunst im
Schloss
MARKUS RIEBE
Einladung zur Vernissage
FORM | CODE | MAPS
am Montag 20. März 2017 um 19 Uhr im Schloss Puchenau
zur Ausstellung spricht Mag. Andreas Strohhammer, LENTOS Linz
Kurator der Ausstellung
Ausstellungsdauer bis Juni 2017
Öffnungszeiten Mo, Mi, Do 8 -12 Uhr und nach Vereinbarung
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Sportchirurgie
Dr. Dirisamer Dr. Patsch
Karl-Leitl-Strasse 1 | 4048 Linz / Puchenau | 0732-272227 | www.orthopaedie-linz.com
KANZLEIZEITEN
Mo-Do: 08:00 - 17:00
Fr: 08:00 - 13:00
Tel.: 07234 / 822 19
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14
Natur und Umwelt
OÖ Landesjagdverband
Wenn die Natur in den Revieren erwacht
Jetzt, im angehenden Frühling,
wenn auch Menschen wieder vermehrt in die Lebensräume der Wildtiere vordringen und sich an diesen
erfreuen, ist es wichtig, dass die
tierischen Bewohner trotzdem ihre
Ruhe haben dürfen.
Vor allem deshalb, da ab jetzt vermehrt
Jungwild das Licht der Welt erblickt. Es
ist also Tierschutz, wenn vermeintlich
verlassene Junghasen nicht aufgenommen werden! Sie sind meist nicht
verlassen und die Häsin kommt täglich
zu ihnen, um sie zu säugen. Auch Gelege sollen auf keinen Fall berührt werden. Die Mutterente beobachtet aus
sicherer Entfernung genau die Störenfriede und traut sich nicht zum Nest,
solange die Eindringlinge in der Nähe
sind und so kühlen die Eier aus…
Viele Wildarten in den Niederungen
haben dem Winter also bereits getrotzt
und nutzen die frische Äsung, also
Nahrung auf den Wiesen und Feldern.
Lassen wir ihnen die Zeit auch während des Tages, bleiben wir auf den Wegen und erfreuen wir uns über den herrlichen Anblick und die wunderbare Natur in unserem Bundesland
– die Tiere, aber auch die Jäger danken es Ihnen!
Infos für Hund, Katz & Co.
Beratungsservice
von Tierarzt Dr. Paul Holzinger
Zwerghasen und Kaninchen
Diesmal möchte ich Ihnen über die Haltung
von immer häufiger werdenen Haustieren,
den Zwerghasen und Kaninchen berichten. Die
Anschaffung solcher Haustiere will aber gut
überlegt sein, denn obwohl diese klein sind gilt
es doch einige Grundregeln zu beachten.
Die erste Überlegung sollte sein ob es eine reine
Zimmerhaltung wird oder ob die Möglichkeit besteht einen Garten zu nutzen. Wichtig ist auch
die Entscheidung ob männliche, weibliche oder
beide Geschlechter angeschafft werden sollen.
Bei beengten Platzverhältnissen kommt es häufig
zu aggressivem Verhalten. Besser verstehen sich
kastrierte Tiere und zwar Männlein wie Weiblein
Wenn keine Vermehrung geplant ist, so ist eine
Kastration unumgänglich.
Bei der Haltung im Haus ist ein genügend großer Käfig wichtig, auch weil man diese Tiere nicht
alleine halten soll und darf. Bei der Freilandhaltung
ist darauf zu achten, dass sich die Tiere nicht unter
dem Käfigzaun durchwühlen können, also muss
dieser tief eingegraben werden. Es muss ausreichender Schutz gegen Fressfeinde wie Füchse aber
auch Greifvögel gegeben sein. Kein Problem stellt
bei der Haltung im Freien, die Kälte dar . Wichtig
ist nur eine trockene und Zugluft freie „ Höhle“ in
die sich die Tiere bei Bedarf zurückziehen können.
Da Hasen und Kaninchen ein sehr kompliziertes
Verdauungssystem haben, gilt es auch hier einige
wichtige Grundregeln zu beachten. Die Basis der
Ernährung ist gutes Heu. Riechen Sie beim Kauf
ruhig daran, es darf nicht muffeln, feucht sein
oder gar schimmeln. Körner können schon gegeben werden, sind aber ein Kraftfutter, also mäßig
füttern. Bei Obst sollte man eigentlich nur Äpfel
anbieten da alles andere zu viel Zucker enthält.
Gurken, Salat und Kresse wählt man bei Gemüse,
keinesfalls Kohlgemüse da diese stark blähend wirken und sogar den Tod der Tiere bedeuten können.
Stellen Sie bitte immer ausreichend Wasser zur Verfügung und geben Sie auch zusätzlich Vitamin C.
Denken Sie daran, dass auch Kaninchen von
lästigen Flöhen, Zecken und anderen Parasiten
befallen werden können und einen ausreichenden
Schutz dagegen benötigen. Wichtig sind auch
Impfungen gegen Kaninchenseuchen, wie RHD
oder Myxomatose.
Ich hoffe Ihnen mit diesen Tipps geholfen zu haben
und wünsche Ihnen viel Freude mit Ihren neuen
Haustieren.
Tierarzt
Dr. Paul Holzinger
Golfplatzstr. 2a
Tel. (0732) 22 34 99
Tel. 0664/ 164 09 19
Kostenlose Beratungsleistungen
bieten die Servicepartner der
Gemeinde Puchenau:
Anwaltsprechstelle - 4. April
17.15-19.00 Uhr, Gemeindeamt
Dr. Günther Klepp, Rechtsanwalt
Anmeldung: (0732) 22 10 55-0.
Pflegende Angehörige - 13. April
20 Uhr, Seniorentreff
Gerda Wimplinger, Caritas
keine Anmeldung erforderlich
Bausprechtag - 6. April
8-9 Uhr, Gemeindeamt
Ing. Wolfgang Preschl, Bausachverständiger
Info: (0732) 22 10 55-252.
Sozialberatung - jeden Mittwoch
8.00 bis 10.00 Uhr, Gemeindeamt
Petra Hofer, SHV Urfahr- Umgebung
Info: 0664-88 51 43 66
Allgemeines
Gesunde Gemeinde
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Text:
Vbgm. Martin Kastner
Gesund durch Bewegung
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In einer Studie habe ich vor kurzem gelesen: Europäer werden zunehmend fettleibig! Etwas mehr als die Hälfte der
Erwachsenen in der Europäischen Union sind übergewichtig. Krankhaftes Übergewicht nimmt massiv zu!
Trost dabei ist, nur ca. 15 % der Österreicher fallen in die Kategorie „fettleibig“ , wobei
Männer ein größeres Fettpolster-Problem als Frauen haben. Aber auch mit höherem
Alter nimmt zum Schaden des Gesundheitszustands die Fettleibigkeit zu. Und bei unserer
Jugend droht „Adipositas“ (Fettleibigkeit) zum Risiko für ihre Gesundheit zu werden. Denn
um die 40 Prozent sind übergewichtig oder neigen bereits zur Fettleibigkeit.
Hauptgründe für die Zunahme der Fettleibigkeit sind vorwiegend wenig Bewegung,
fettreiches Essen, zu viel an zuckerreichen Getränken und Speisen, auch unregelmäßiges
Essen und Fastfood. Als Leiter der Aktion Gesunde Gemeinde Puchenau habe ich mich
sofort gefragt: wie schaut`s mit uns Puchenauern aus?
Wir wissen um die negativen Wirkungen auf unsere Gesundheit – aber sind wir bereit uns auf eine für unsere Gesundheit positiv wirksame Lebensweise einzustellen? Gelenks- und Kreuzschmerzen, Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen,
psychosoziale Probleme können Folgen einer ungesunden Lebensweise sein. Übergewicht und Adipositas sind auch ganz wesentliche Faktoren für das Risiko an Krebs zu erkranken. Daher ist mit Frühlingsbeginn die beste Zeit, mit guten Vorsätzen z. B.
durch Bewegung auf unseren Gesundheitszustand zu achten! „Das Gefährlichste ist, sich nicht zu bewegen“ vertritt der Salzburger
Sportmediziner Josef Niebauer.
Wichtig ist es bis zu 10.000 Schritte am Tag zu gehen - denn so wirkt körperliche Aktivität: Bewegung stärkt Muskulatur, Bänder und
Knochen, regt das Herz an und normalisiert den Blutdruck. Der Stoffwechsel wird aktiviert, der Insulinbedarf sinkt und Fett wird
abgebaut. Gerade diese Effekte sind auch für die Krebsprävention besonders wichtig. Die WHO empfiehlt mindestens 30 Minuten
gemäßigte körperliche Aktivität an 5 Tagen in der Woche oder mindestens 20 Minuten intensive körperliche Aktivität an 3 Tagen
in der Woche. Ballspiele, Laufen, Wandern, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen sind Bewegungsarten für alle Altersgruppen.
Unser Gemeindegebiet bietet beste Voraussetzungen für verschiedensten Bewegungssportarten.
Caritas Oberösterreich
Text:
Susanne Scheftner-Mittermayr B.Sc.
Aktuelles aus der Caritas-Flüchtlingshilfe
Nun ist es schon ein Jahr her, dass die Bewohner des
ehemaligen Caritas-Flüchtlingshauses Reuterleiten in
Österreich sind. Anfang September sind sie in die Gartenstadt übersiedelt, wo sich ebenfalls ein Klima des
wohlwollenden Zusammenlebens entwickelt hat.
In der Nachbarschaft haben sich Freiwillige gefunden, die in
ihrer Freizeit den Flüchtlingen kostenlos Deutsch-Nachhilfeunterricht geben. Auch die beiden Flüchtlingskinder bekommen von Ehrenamtlichen beim Lernen und bei der Hausübung
Unterstützung, damit sie möglichst bald dem regulären Unterricht folgen können. „Für dieses große ehrenamtliche Engagement möchte ich mich bei den Puchenauern herzlich bedanken“, sagt Caritas-Mitarbeiterin Susanne Scheftner.
Im Sommer durften die Asylwerber im Bauhof Puchenau mitarbeiten und konnten so wertvolle Erfahrungen sammeln.
Aktuell sind zwei Personen ehrenamtlich im Bezirksseniorenheim in Walding tätig und drei Personen beim Mittagstisch der
Caritas im Betreubaren Wohnen in Puchenau.
Neben den Deutschkursen machen derzeit auch einige Asylwerber aus Puchenau eine Ausbildung zum Rettungssanitäter
beim Samariterbund in Linz: Die Caritas-Mitarbeiter freuen
sich, dass auch der Verein „Wir in Puchenau“ so aktiv ist, damit
die Flüchtlinge Deutsch lernen. Das Sprachcafé, das ein Mal
im Monat stattfindet, ist nach wie vor gut besucht.
Ein großes Dankeschön richtet Susanne Scheftner an die
Puchenauer Gemeindeverwaltung. Seit einem Jahr ermöglichen sie durch ihre Spenden, dass die Flüchtlingskinder auch
am Nachmittag den Kindergarten und die NMS besuchen
können. Die Flüchtlingskinder bekommen so die Möglichkeit, mit Gleichaltrigen in ihrer Freizeit zusammen zu sein und
schneller Deutsch zu lernen.
Vor wenigen Wochen hat in Puchenau zum ersten Mal ein
Flüchtling einen positiven Asylbescheid bekommen. Der
syrische Arzt und seine Familie waren seit Herbst 2015 in
Puchenau Reuterleiten, sind dann vor einem Jahr in eine
private Unterkunft gezogen und haben vor kurzem Asyl in
Österreich erhalten. Durch die Auflösung der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Straßenmeisterei in Ottensheim
sind im Jänner vier Asylwerber nach Puchenau Großamberg
gezogen. Die Zahl der Flüchtlinge in der Gemeinde hat sich
aber insgesamt nicht verändert.
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Puchenauer Vereinsleben
Seniorenbund Puchenau
Text und Fotos:
Seniorenbund Puchenau
Eisstock-Ortsmeisterschaft
Erstmalig veranstaltete heuer der
Seniorenbund Puchenau die Eisstockmeisterschaft auf den Kunsteisbahnen am 18. Februar beim
Gasthaus Bootshaus
Alle Teilnehmer der 15 Moarschaften
spielten mit vollem Einsatz und ganzen Können um den Ortsmeistertitel.
Wie bei jedem Turnier gibt es Tücken
und Überraschungen mit der Daube,
der Treffsicherheit und auch mit den
Geduldsnerven. Beim spannenden
Finale gewannen verdient die „Wikinger
Daubendrescher“ vor den Fußballern
der Union und dem Kameradschaftsbund. Die rote Laterne und letzten Platz
erreichte der Seniorenbund.
Den Siegern gratulierten
Bgm. Gerald Schimböck,
Organisator Karl Hörschläger
und Turnierleiter Peter Hemmelmeir.
Bgm. Schimböck sowie die Organisatoren gratulieren den Gewinnern.
Herzlichen Dank den Spendern für die
wertvollen Preise.
Seniorenbund-Mitglieder haben‘s gut!
Eine Gemeinschaft zu haben, in der
man sich wohlfühlt, in der man aktiv
sein kann und die Hobbys gemeinsam pflegt, ist ein großer Wunsch
vieler Mitbürger.
Seniorenbund – Mitglieder haben
es in Puchenau gut, weil genau dieser Wunsch erfüllt wird. Die Liste der
gemeinsamen Aktivitäten ist lange:
Nordic Walken, Wandern, Turnen, Line
Dance, Tennis, Kegeln, Stockschießen,
Schifahren und noch mehr sportlichen
Angebote. Kultur und Information,
Kochkurs und Selba Club gehören genauso dazu wie Reisen und Ausflüge,
Feste und Feiern.
350 Mitglieder nutzen in unterschiedlicher Frequenz diese vielen Möglichkeiten gemeinsam aktiv zu sein. Auch die
Mitglieder, die nicht mehr mobil sind,
werden nicht vergessen und werden
von Obmann Karl Hörschläger und
seiner Gattin Elisabeth regelmäßig besucht.
Bei der Jahresversammlung des Seni-
orenbundes am 7.März konnte der Obmann und sein Team eine stolze Bilanz über
das vergangene Jahr ziehen und bedankte sich im Beisein von Bürgermeister Gerald
Schimböck sehr herzlich bei den vielen fleißigen Bienen, die diese tollen Angebote
erst ermöglichen. Stellvertretend für alle wurden langjährigen Mitarbeitern Ehrungen zuteil.
Puchenauer Vereinsleben
17
Text und Fotos:
Pensionistenverband
Pensionistenverband
Lei Lei Lei und Helau bei den Pensionisten in Puchenau
Wie jedes Jahr lud auch heuer wieder der Pensionistenverband Puchenau alle tanzlustigen Damen und Herren am Samstag,
den 28. Jänner zum traditionellen Faschingsball in den Buchensaal ein.
Als Ehrengäste konnten wir Bezirksvorsitzenden Konsulent Erich Schörgendorfer mit Gattin, sowie Vizebürgermeister DI. Dr. Martin
Kastner mit Gattin begrüßen. Großes Kontingent stellten die Mitglieder der Ortsgruppen Gallneukirchen, Greili, Engerwitzdorf und
Steyregg. Entertainer Mark sorgte mit flotter Tanzmusik für exzellente Stimmung. Die Anwesenheit der vielen schönen Masken machte
die Prämierung schwer. Dieses Mal sorgten die "Buchfinken" für die Einlage und versetzten uns nach Hamburg auf die Reeperbahn. Bei
Speis und Trank und guten Faschingskrapfen wurde bis in die frühen Abendstunden getanzt, gefeiert und gelacht.
Danke an alle die mitgeholfen haben, dass dieses tolle Faschingsfest stattfinden konnte.
Im weißen Rössel am Wolfgangsee
Valentinstanz der
Ortsgruppe „GREILI“
Einige Mitglieder des Pensionistenverbandes machten
sich auf den Weg um den Valentinstanz der Ortsgruppe
„GREILI“ (Gramastetten - Eidenberg - Lichtenberg) und
das Faschingskränzchen Gallneukirchen zu besuchen.
Es waren Feste voller Höhepunkte und Überraschungen. Auch
die Tanzbeine wurden ausgiebig geschwungen. Unter den
vielen tollen Masken erhielten die „Nonnen, der Priester und
der Teufel“ in Gallneukirchen einen Gruppenpreis, über den wir
uns sehr freuten. Wir erlebten vergnügliche Stunden mit guter
Musik und viel Spaß. Wir kommen nächstes Jahr sicher wieder.
Einen vergnüglichen und interessanten Abend erlebten
die Mitglieder des Pensionistenverbandes Puchenau im
Musiktheater.
Mit einem Mix aus Leichtigkeit, Charme und Humor versetzte
uns das Ensemble in Urlaubslaune. Prächtige Kostüme, spektakuläre Tanzeinlagen sowie eine tolle Bühnentechnik waren
eine Augenweide für die Zuseher.
Es war eine Vorstellung mit viel Humor, bekannten Liedern
und ein wunderschöner Abend für uns alle.
Wir sind für Sie da!
Gemeinde Puchenau
Kirchenstraße 1, 4048 Puchenau
Tel.: +43(0)732/ 22 10 55 - 0
[email protected]
www.puchenau.at
im Bild
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 07.30 - 12.00 Uhr
Di. zusätzlich
14.00 - 18.00 Uhr
Do. zusätzlich
16.00 - 18.00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung.
Durchwahlnummern:
+43(0)732/ 22 10 55 - DW
Bürgermeister
Gerald Schimböck
- 222
Mobil
0676/ 848 197 222
Amtsleitung
Manfred Arnezeder
- 223
Mobil
0676/ 848 197 223
Bürgerservice, Meldeamt
Monika Mathä - 232
Standesamt, Staatsbürgerschaft
Johanna Koblmiller
- 242
Bauabteilung & Umweltamt
Christian Endt
- 252
Finanzabteilung
Heidrun Pichlbauer
- 262
Fax
- 211
Institutionen
Die öffentlichen Einrichtungen in unserer
Gemeinde erreichen Sie unter Tel.
+43(0)732/ 22 10 55 - DW
Volksschule
VD Gabriele Tárkány
Lehrerzimmer
Schulwart
Schulküche
Neue Mittelschule
HD Josef Schaffelhofer
Lehrerzimmer
Schulwart
Musikschule
MD Susanne Kerbl
Sekretariat
Lehrerzimmer
Kindernest
Gemeindekindergarten
Kinderhort
Bibliothek
ASZ Puchenau
- 332
- 334
- 335
- 336
- 342
- 344
- 345
- 352
- 353
- 354
- 314
- 324
- 364
- 412
- 522
Notrufnummern
Feuerwehr Puchenau
Feuerwehr Pöstlingberg
Polizeinotruf
Rettung
Ärztenotruf
2120
122
133
144
141
In den letzten
Jahren hatten wir
immer wieder mit
sinkenden Besucherzahlen, im JUZ
zu kämpfen. Mit
viel Einsatz und
einer Vielzahl an
breitenwirksamen
Angeboten haben
wir es geschafft unsere Puchenauer
Jugendlichen wieder zu erreichen.
Nun läuft es seit einem Jahr wieder sehr
gut und die Besucherzahlen steigen.
Diese erfolgreiche Jugendarbeit ist nur
möglich, weil wir alle an einem Strang
ziehen.
Darum
möchte ich mich
an dieser Stelle bei
dem engagierten
Juz Team, dem Vorstand des Jugendzentrums und allen
Beteiligten für die
gute Zusammenarbeit bedanken.
Die Jugend ist nicht nur ein Spiegel unserer Gesellschaft. Sie sind auch unsere
Zukunft.
Leiter des JUZ Puchenau
Rene Bittricher
Kindergarten und Schule
NMS Puchenau
Friedensplakat-Wettbewerb
Die NMS Puchenau beteiligte sich mit drei Klassen am
Lions-Friedensplakat Wettbewerb. Die Schüler lieferten
dabei ausgezeichnete Arbeiten ab. Was aber besonders
wichtig ist, sie setzten sich intensiv mit dem Thema Frieden
auseinander.
Am 15. Februar 2017 wurden die Preise für diesen Wettbewerb von Präsident Helmut Krauk und Herrn Friedrich Gruber
vom Lion´s Club im Beisein von Herrn Bürgermeister Gerald
Schimböck und den Projektleiterinnen Frau OLdNMS Birgit
Gastelsberger (2a), Frau SR Andrea Lorenz (1a) und Frau LdNMS
Kerstin Gielge (1b) übergeben.
19
Text und Foto:
NMS Puchenau
für die Klassenkasse. Zusätzlich gab es für alle Teilnehmer ein
Getränk und Obst. Die engagierten Lehrerinnen freuten sich
zudem über Blumen.
Wir bedanken uns recht herzlich für die Durchführung des
Bewerbes und die großzügigen Spenden beim Lion´s Club.
In der 1a siegte Hannah Sokoli vor Christian Schlager und Lisa
Rezac. In der 1b belegte Miriam Sattleder den ersten Platz und
wurde gleichzeitig auch Schulsiegerin. Auf dem zweiten Platz
landete Pavel Nersesyan und Dritte wurde Angelina Ernhard.
In der 2a siegte Leonie Dworzak, zweite wurde Stadler Helene
und auf dem dritten Platz landete Alicia Mittermeir.
Neben Preisen für die Schulsiegerin und die Klassensieger gab
es Anerkennungspreise für alle Teilnehmer und eine Spende
OÖN-Wettbewerb zum Thema
Text und Foto:
NMS Puchenau
Wir sind Zukunft
Beim diesjährigen OÖN-Wettbewerb zum Thema „Wir sind Zukunft“ nahmen auch 6 Schüler
aus der Neuen Mittelschule Puchenau unter der Leitung ihrer Deutschlehrerin Jutta Rabeder
teil.
1800 Schüler aus dem ganzen Land beleuchteten verschiedenste Aspekte der globalen oder
regionalen Zukunft und reichten ihre besten Arbeiten ein. Aus den 193 besten Texten wurden 17
ausgewählt, die in einer Sonderausgabe der OÖ Nachrichten am 16. Februar veröffentlicht wurden.
Wir sind stolz darauf, dass auch zwei Schüler unserer Schule, Raphael Greiner und Judith Hofmann,
bei den Gewinnern waren. Mit ihrem Zeitungsartikel „Bauer Michel und seine Campinghendln“
haben sie über die Zukunft der Bauern und über nachhaltige Tierhaltung nachgedacht.
So haben sie sich eine Fahrt nach Wien zu Frau Sonja Hammerschmid (Bildungsministerin) verdient. Dort werden die Schüler ihre Arbeiten präsentieren und ihre Ansichten zum Thema „Wir sind
Zukunft“ vorbringen.
Neues aus der Landjugend Ottensheim-Puchenau
Ganz unter dem Motto „Dorfverstand“ erarbeitete der
diesjährige Landjugendvorstand den sogenannten
„Bauernführerschein“ auf der Vorstandsklausur, damit
die landwirtschaftlichen Tätigkeiten nicht ganz in Vergessenheit geraten.
Hier wollen wir nicht nur den eigenen Mitgliedern, sondern
auch Jung und Alt der Gemeinden Ottensheim und Puchenau die Möglichkeit bieten, über das ganze Jahr verstreut
einige bäuerliche Tätigkeiten am eigenen Leib mitzuerleben
oder gar neu kennen zu lernen. Bei den verschiedenen Arbeiten werden Personen anwesend sein, welche Profis auf
dem jeweiligen Gebiet sind und wir quasi vom Profi Tipps
bekommen und von ihm lernen. Als erste Aktivität werden wir
Joghurt und Schnittkäse produzieren. Den genauen Termin
und die nachfolgenden Tätigkeiten werden wir in Kürze bekannt geben, doch bereits jetzt freuen wir uns auf eine große
Anzahl an Teilnehmern.
Was ist los?
April 2017
Sa, 1. April
Frühjahrsputzaktion
Sa. 1. April
„ Schätze aus dem Archiv“
So. 2. April
Anrudern
Sa. 29. April
Vormai
So. 30. April
Florianimesse & Tag des Ehrenamtes
8.00 Uhr, Gemeindeamt VA: Verein Schönes Puchenau
19.30 Uhr, Buchensaal
14 Uhr Wiking Gelände
ab 10 Uhr, Marktplatz
9.30 Uhr, Pfarrkirche
Frühjahrskonzert; VA: Musikverein Puchenau
VA: RV Wikinkg
VA: KIP
ab ca. 10.30 Uhr im Buchensaal
jeden 3. Dienstag Sprachcafe
14.30 h, Seniorentreff
VA: Zusammen in Puchenau
jeden Montag
Tarockrunde
19 Uhr, Seniorentreff
für Anfänger und Fortgeschrittene; VA: Gesunde Gemeinde
jeden Fr. und Sa. Verkauf von Imkereiprodukten
Marktplatz
jeden Sa.
8-12 Uhr, Marktplatz
Das Beste aus den Bienenstöcken des Imkervereines
Puchenauer Bauernmarkt
mit Grillhendl, VA: SPÖ Puchenau
Ärzte & Apotheken
Ärzte:
Dr. Moshammer, Puchenau
Mo, Di, Mi, Do, Fr: 7.30 - 12 Uhr
Di, Do: 16.30 - 18.30 Uhr
Kainzenbergerstr. 4 , Tel. 0732/ 22 10 21.
Dr. Schönbeck, Puchenau
Mo, Di, Mi, Fr: 8 - 12 Uhr
Di, Mi, Do: 16 - 19 Uhr
Golfplatzstr. 11 , Tel. 0732/ 22 15 65.
Redaktionsschluss
Puchenauer Gemeindetelegramme und Gemeindenachrichten erscheinen jeweils zu
Monatsbeginn. Beiträge, Veranstaltungsankündigungen, Inserate,..., die wir veröffentlichen
sollen, senden Sie bitte spätestens bis 10. des jeweiligen Vormonats an unsere Redaktion.
Redaktion: Sonja Rechberger
(0732) 22 10 55 -235, [email protected]
Dr. Müllner, Pöstlingberg
Mo: 8 - 11:30 und 17 - 19 Uhr
Di: 8 - 11:30 Uhr
Mi: 8 - 11:30 und 17 - 19 Uhr
Do: 8 - 10 Uhr
Fr: 8 - 11:30 Uhr
Hohe Straße 193, 4040 Pöstlingberg
Tel. 0731 / 73 11 70
Außerhalb der Ordinationszeiten erreichen Sie in
dringenden Fällen den jeweils diensthabenden
Hausarzt des Bezirkes UU über den Hausärztlichen
Notdienst 141
Apotheke:
Apotheke Puchenau,
Mo. - Fr. 08 - 12/ 15 - 18 Uhr
Sa. 08 - 12 Uhr
Golfplatzstr. 2, Tel. 0732/ 22 16 49.
Apothekennotrufnummer Tel. 1455
Impressum: GN I- 2017, Gemeindenachrichten Puchenau, 01.04.2017: Amtliches Informationsblatt der Gemeinde Puchenau. Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Gemeinde Puchenau, 4048,
Kirchenstraße 1; Tel. +43(0)732/ 22 10 55; [email protected]; www.puchenau.at. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Gerald Schimböck. Namentlich gekennzeichnete Veröffentlichungen müssen nicht mit
der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Druck: BTS Engerwitzdorf. Auflage: 2.400 Stück. Erscheinungsweise: vierteljährlich. Titellogo: kishalmi.net. Redaktion, Gestaltung & Layout: Sonja Rechberger.
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