Gemeindenachrichten PUCHENAU Infomagazin der Gemeinde Puchenau - Nr. I - 2017 Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at Alle Jahre wieder - oder ist es Mode geworden? „Wir sind Zukunft“ Wettbewerb der OÖ-Nachrichten Seite 19 Wie in jedem Jahr, ist es auch heuer notwendig einige wenige Hundebesitzer auf ihre Pflichten als Hundehalter hinzuweisen. Es kommt nach wie vor immer wieder zu heftigen Beschwerden. Wir möchten aber auch nicht versäumen, danke zu sagen an alle pflichtbewussten Hundebesitzer, die wissen, dass die mit dem Gassisackerl beseitigten Exkremente ihres Hundes in der Mülltonne zu entsorgen sind. Unser Wunsch ist ein verständnisvolles Nebeneinander aller Bewohner, egal ob mit oder ohne Hund. Seite 5 Aktuelles aus der Gemeinde Gemeindebetriebe Aus dem Standesamt Neue Mitarbeiterinnen stellen sich vor Renate Mayr unterstützt seit Anfang Februar das Team der Schulküche: Ich wohne seit 13 Jahren in Puchenau, bin verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 10 und 13 Jahren. Beide gehen hier in Puchenau zur Schule. Als gelernte Tapeziererin/Polsterin war ich bisher in der Textilbranche tätig. Geboren wurde den Eltern ...1 DI Stephan und DI (FH) Verena Dobretsberger eine Greta Geheiratet haben ... Zurzeit mache ich die Ausbildung zur Facharbeiterin der ländlichen Hauswirtschaft in der Abendschule Bergheim. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung habe ich mich um die ausgeschriebene Stelle beworben. Ich schätze es sehr im eigenen Ort berufstätig zu sein und habe viel Freude an meiner neuen Aufgabe. Meine Hobbys sind Kochen, Nähen, Gartenarbeit und Skifahren. 2 Werner Scheutz & Shorena Lobzhanidze Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung. Verstorben sind ... 3 Mag. Maidy Ehninger, 68 Jahre August Kapfer, 79 Jahre Anna Eckerstorfer, 84 Jahre Erika Kronsteiner, 86 Jahre Franz Mayr, 67 Jahre Viktoria Zechmeister, 84 Jahre Foto 1: pixelio.de/www.helenesouza.com; Foto 2: pixelio.de/Lupo; Foto 3: pixelio.de/Torsten Klemm 2 Sonja Rechberger ist seit Jahresbeginn zuständig für Öffentlichkeitsarbeit und wird nach der Ausbildung die Vertretung im Standesamt übernehmen: Ich lebe mit meinem langjährigen Partner in Linz und habe Hotel- und Gastgewerbeassistentin gelernt. Während meiner langjährigen Tätigkeit als Rezeptionistin habe ich die Office Management Akademie am WIFI absolviert. Dann war ich einige Jahre in einem Bestattungsbüro für Kundengespräche, Organisation und Drucksortengestaltung zuständig. Beworben habe ich mich um die Stelle in Puchenau, weil ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung war und die Ausschreibung genau meinen Interessen entsprochen hat. Ich schätze besonders die abwechslungsreiche, kreative und manchmal auch herausfordernde Tätigkeit. In der Freizeit reise ich gern und zu meinen Hobbys zählt neben dem Schifahren, Lesen und Gestalten (Zeichnen, Malen, Einrichten, Dekorieren...) auch das Sammeln von Kochbüchern und Rezepten. Ich freue mich, ein Teil von Puchenau sein zu dürfen und meinen Beitrag dafür leisten zu können. In liebevollem Gedenken an ... Wirkl. Hofrat In liebevollem Gedenken an ... DI Hubert Mostler August Kapfer † 17. Jänner 2017 † 15. Februar 2017 Hubert war beinahe 40 Jahre aktives Fraktionsmitglied der ÖVP in Puchenau. Als engagierter Ersatzgemeinderat war er ein wertvoller Teilnehmer bei Gemeinderatssitzungen. Er galt bis zuletzt als einer der verlässlichsten Teilnehmer. Bekannt - ja oft „berühmt berüchtigt“ war „Hubsi“ wie wir ihn liebevoll nannten, durch seine klaren Wortmeldungen und festen Meinungen, die er mit vollem Einsatz vertreten hat. Natur und Umwelt hatten stets seine vollste Aufmerksamkeit, nicht nur im Berufsleben, sondern auch bei seinem ehrenamtlichen Einsatz. Herr Kapfer war seit 1953 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Puchenau. Von 1979 bis1985 war er auch als Ersatzgemeinderat tätig. Seine große Leidenschaft galt jedoch der Jagd. 1974 wurde er Mitpächter des Jagdrevieres Puchenau. Für sein 50-jähriges Engagement zugunsten Wald, Wild und Natur wurde ihm 2005 die höchste Auszeichnung, der „Goldene Bruch“, verliehen. Lieber Hubert, nun heißt es Abschied nehmen und wir sagen dir Danke für dein aktives Mitgestalten in Puchenau. Wir werden Herrn Kapfer für seine, mit großer Leidenschaft, ausgeübten Funktionen stets in lebendiger Erinnerung behalten. Bgm. Gerald Schimböck, Gemeindebedienstete Mitglieder des Gemeinderates Bgm. Gerald Schimböck, Gemeindebedienstete Mitglieder des Gemeinderates Editorial In dieser Ausgabe wende ich mich ganz bewusst an eine kleinere Gruppe von Gemeindebürgern mit zwei Dauerthemen: Während viele der Hundebesitzer den Kot Bürgermeister Gerald ihrer Lieblinge ordnungsgemäß entsorgen, gibt es einen kleinen Prozentsatz, der sich nicht darum kümmert und so den Zorn der Bewohner weckt. Einige wenige halten sich nicht an Regeln – alle anderen leiden darunter und müssen die Rechnung bezahlen! Brauchen wir wirklich teures Wachpersonal, das auf Kosten aller das Einhalten der Vorschriften überwachen muss und bei Zuwiderhandeln auch straft? Oder schaffen es die Wenigen, ihre Bequemlichkeit und Ignoranz anderen gegenüber in den Griff zu bekommen, damit ein funktionierendes Miteinander möglich wird? Viele Beschwerden über große Mengen von Hundekot langten in den letzten Wochen aus der Bauernschaft und von der Puchenauer Bevölkerung am Gemeindeamt ein. Besonders schlimm ist die Situation im westlichen Teil der Gartenstadt II. Unzählige Hundekothaufen und Unmengen von gefüllten Hundekotsackerl zieren die Wege, bzw. die Landschaft neben den Wegen. Weiteres Dauerthema ist der jährlich erforderliche Baumschnitt in der Au. Auf Puchenauer Gemeindegebiet ist die Au im Besitz der Via Donau (Republik Österreich) und die Gemeinde Puchenau hat diese gepachtet. In diesem Zusammenhang ist die Gemeinde verpflichtet, vor allem die Wege so zu pflegen, dass keine Benutzer zu Schaden kommen. Es gibt jährlich eine Begehung mit dem Sachverständigen (Förster) der Liebe Puchenauerinnen, liebe Puchenauer, 3 Bezirksverwaltungsbehörde oder der Via Schimböck berichtet: Donau mit dem Umweltausschuss der Gemeinde, wo alle Fraktionen vertreten sind. Dabei werden Bäume markiert, die zu entfernen oder auszuschneiden sind. Ein Zuwiderhandeln gegen den Auftrag des behördlichen Sachverständigen wäre grobe Fahrlässigkeit. Trotzdem versuchen jedes Jahr wieder einzelne Gemeindebürger ein grob fahrlässige Handeln des Bürgermeisters einzufordern. Da muss ich mich schon fragen, wie weit es mit dem Rechtsverständnis mancher Bürger steht? Oder nehmen diese Personen in Kauf, dass durch fahrlässiges Handeln Benutzer unseres Naherholungsgebietes durch herabfallende Äste verletzt werden können. Wollen wir das? Jeder Baumschnitt verursacht Kosten, trotzdem stehe ich dazu, dass das Puchenauer Naherholungsgebiet zur sicheren Nutzung für unsere Bewohner zur Verfügung stehen soll. Ihr Bürgermeister Gerald Schimböck, MAS Umstellung auf simpliTV am 20. April 2017 Beste Bild-Qualität und mehr Programmvielfalt mit simpliTV, dem neuen Antennenfernsehen ab 20. April 2017. Ab 21. März 2017 werden alle Zuseherinnen und Zuseher der Antennenhaushalte mit einem Laufband am Bildschirm über die Umstellung informiert. Denn ab 20. April wird Oberösterreich auf das neue Antennenfernsehen simpliTV (DVB-T2) umgestellt. Damit empfangen die TV-Seherinnen und –Seher alle ORF Programme inklusive ORF „Oberösterreich heute“, ORF Sport+ und ORF III in High Definition (HD). In vielen Regionen können zusätzlich bis zu 40 TV-Sender, viele davon in perfekter Bild-Qualität (HD) empfangen werden. Um die TV-Programmvielfalt in Top-Bild-Qualität zu erleben, muss lediglich eine neue Box zu einem günstigen Preis gekauft werden. Die TV Übertragung via DVB-T wird eingestellt. All jene Antennenhaushalte die bereits ein simpliTV Empfangsgerät in Betrieb haben, müssen am 20. April 2017 einen Sendersuchlauf machen, um alle Programme weiterhin empfangen zu können. Mehr Informationen zur Antennen-TV-Umstellung und zu simpliTV unter: www.simpliTV.at/umsteigen www.dvb-t.at en: hd.ORF.at r m e r k ernsehen“ o v e t t F Bi h nd ums alles ru Oberösterreic – TV-Kunden können sich auch unter der g a t o f io In d u D „H .2017 Hotline 0800/66 55 66 und ndesst ORF La nerstag, 20.04 r im n im ORF Teletext Seite 883 informieren. Uh am Do – 18:00 0 :0 9 0 von Angebot für Box und Modul Für den Empfang von simpliTV wird lediglich eine neue Box oder ein Modul benötigt. Um die Kosten rund um die Umstellung für den TV-Konsumenten gering zu halten, wird eine vergünstigte Box um 29,90 Euro und das Modul um 19,90 Euro im Fachhandel angeboten. Die Box und das Modul können auch im Online-Shop www.simpliTV.at/umsteigen ganz einfach erworben werden. Das limitierte Angebot ist bis längstens 30.04.2017 gültig. simpliTV-Endgeräte erhalten Sie • im Fachhandel, • im Onlineshop von simpliTV • www.simpliTV.at oder • telefonisch über die kostenlose Hotline 0800 / 66 55 66 4 Information Caritas Ehrenamtlicher Besuchsdienst Viele ältere, alleinlebende Menschen leiden unter Einsamkeit und Isolation. Meist sind die Bezugspersonen verstorben, die Kinder wohnen weit weg und die Mobilität ist schon sehr eingeschränkt. In dieser Situation fehlt vielen älteren Personen der Ansprechpartner, der Mitmensch zum Zuhören und Erzählen oder die Begleitperson in Alltagssituationen. Daher sucht die Caritas ehrenamtlich Interessierten, die sich mit ihren Ideen, Ressourcen und Möglichkeiten einbringen möchten, der Vereinsamung von Menschen entgegenzuwirken oder pflegende Angehörige zu entlasten. Der Besuchsdienst ist in folgenden Gemeinden und Pfarren geplant: Puchenau, Ottensheim, Walding, Feldkirchen a. d. Donau, und Goldwörth. Zur Einführung in diese Aufgabe wird eine 4-teilige Einschulung angeboten. Die Leiterin des Besuchsdienstes, Frau Cäcilia Kirsch freut sich über Ihr Interesse und Engagement, beantwortet aber auch gerne noch offene Fragen unter: cä[email protected] oder 0676-8776 2572. Für unser Team suchen wir eine/n Mitarbeiter/in für Telefonmarketing/ Kontaktmanagement im Firmenkundenbereich Voll- oder Teilzeit. Ihre Aufgaben: • Qualifikation von Adressdaten potentieller Kunden in unter schiedlichsten Branchen • Ermittlung von Zielansprechpersonen für die entsprechen den Dienstleistungen bzw. Produkte unserer Kunden • Telefonischer Erstkontakt zu Neukunden (Outbound) um das Unternehmen, die Dienstleistungen bzw. Produkte kurz und präzise vorzustellen, Interesse zu genieren, Relevanz zu prü fen und gegebenenfalls Termine zu vereinbaren. • Dokumentation der Gesprächsergebnisse im IT System Wir bieten: • abwechslungsreiche Inhalte der Projekte • wertschätzende Unternehmenskultur • kontinuierliche Weiterbildungsmaßnahmen • gute Verkehrsanbindung durch öffentliche Verkehrsmittel • kostenlose Mitarbeiterparkplätze • direkten Einblick in die Welt unserer Kunden – Erfahrungen für Ihre Zukunft • Entlohnung am Beispiel 36 Std – 1.605,56 brutto. Gesamter Ausschreibungstext auch auf www.puchenau.at Detaillierte Informationen über vesecon finden Sie unter www.vesecon.at Bewerbungen richten Sie bitte per email an [email protected] ASZ Öffnungszeiten Ostern Unser Altstoffsammelzentrum hat geöffnet am Karfreitag, 14. April 2017 8.00-12.00 Uhr und 13.00-18.00 Uhr Am Ostermontag sind alle ASZ geschlossen! Tierkörperverwertung Sammelstellen Die TKV Oberösterreich übernimmt in über 140 Sammelstellen flächendeckend in ganz Oberösterreich Tierkörper von verendeten Haustieren und Schlachtabfälle privater Haushalte. Zur Entsorgung von Falltieren und tierischen Nebenprodukten ist die Logistik der TKV täglich von Montag bis Samstag im Einsatz. Pro Tag wird durchschnittlich eine Rohwarenmenge von ca. 400 Tonnen entsorgt. Der nächstgelegene Sammelbehälter ist im ASZ Puchenau Wilheringerstraße 7 4048 Puchenau Weitere Möglichkeiten zur Abgabe der Schlachtabfälle und Tierkörper sind: Bauhof Ottensheim Rodlstraße 19 4100 Ottensheim SDI Gramastetten Gewerbepark 5 4201 Gramastetten Weitere Informationen, unter anderem ein Online Annahme Formular und eine Sammelstellensuche, finden Sie auf: www.ooetkv.at AUSSCHREIBUNG von Ausbildungsplätzen für Polizistinnen und Polizisten bei der Landespolizeidirektion Oberösterreich Von der Landespolizeidirektion OÖ ist beabsichtigt, im Jahr 2017 Frauen und Männer für den Polizeidienst aufzunehmen. Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Bewerberinnen und Bewerber müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: • österreichische Staatsbürgerschaft; • volle Handlungsfähigkeit; • ein Mindestalter von 18 Jahren bei Eintritt in den Polizeidienst; • bei Wehrpflichtigen der abgeleistete Präsenzdienst, bei Zivildienstpflichtigen der abgeleistete Zivildienst (für die Erlöschung der Zivildienstpflicht ist ein Antrag gem. § 6b Zivildienstgesetz erforderlich); • bis zum Beginn der Ausbildung eine Lenkberechtigung für die Klasse B, die ohne Auflagen, die eine fahrzeugbezogene Anpassung für diese Klasse vorsehen würden, erteilt wurde (§ 4 Abs. 1 Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung); • ein unbeanstandetes Vorleben; Die Ausschreibungsfrist endet mit 31. Dezember 2017 Bewerbung: Schriftliche Bewerbungen können per Post oder persönlich bei der Landespolizeidirektion Oberösterreich in Linz eingebracht werden. Berücksichtigt werden jene Bewerbungen, die spätestens am letzten Tag der Ausschreibungsfrist einlangen. Die für die Bewerbung erforderlichen Unterlagen sowie weitere Informationen zum Auswahlverfahren und zum Polizeiberuf allgemein sind im Internet unter www.bundespolizei.gv.at abrufbar oder bei der Landespolizeidirektion erhältlich. Bilder: Rüdiger Knappe/pixelio.de Aus der Gemeinde 5 Hundeführung im Gemeindegebiet Puchenau Immer wieder werden Beschwerden über die unsachgemäße Haltung von Hunden an die Gemeinde und an Gemeindemandatare gemeldet. Daher hat der Umweltausschuss der Gemeinde die wesentlichen Grundregeln im Sinne des OÖ. Hundehaltegesetzes 2002 zusammengefasst und ersucht um ein verständnisvolles Nebeneinander der Bewohner mit und ohne Hundehaltung. Den Hundehaltern sind die unten angeführten Grundregeln zur Kenntnis gebracht worden. 1. An Öffentlichen Orten und auf fremden Grundstücken darf ein Hund grundsätzlich nicht unbeaufsichtigt herumlaufen. Der Hundehalter ist zu jeder Zeit und überall für das Verhalten des Hundes verantwortlich! 2. In der gesamten Gartenstadt sowie in den Siedlungsbereichen nördlich der B127 und am Pöstlingberg sind Hunde an der Leine oder mit Maulkorb zu führen. An der Leine und mit Maulkorb muss der Hund geführt werden in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Schulen, Kindergärten, Horten und sonstigen Kinderbetreuungseinrichtungen, auf gekennzeichneten Kinderspielplätzen sowie bei größeren Menschenansammlungen, wie z.B. in Gaststätten. 3. Für die Puchenauer Au als Erholungsgebiet sowie am Treppelweg ergeht die Bitte Ihren Hund an der Leine oder mit Maulkorb zur führen. 4. In den Wäldern und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen als fremde Grundstücke gilt grundsätzlich keine Leinen- und Maulkorbpflicht. Jedoch ist der Hund in einer Weise zu beaufsichtigen, zu verwahren oder zu führen, dass weder Menschen noch Tiere durch den Hund gefährdet werden. Beachten Sie, dass es mit frei laufenden Hunden im Wald oder auf landwirtschaftlich genutzten Grundstücken zu Unstimmigkeiten mit der Jägerschaft bzw. mit Bauern als Bewirtschafter und Grundstückseigentümern kommen kann. 5. Hundeführer sind auch verpflichtet, Exkremente des Hundes, welche dieser an öffentlichen Orten oder auf fremden Grundstücken wie Vorgärten im Ortsgebiet hinterlassen hat, unverzüglich z. B. in mitgeführten Säckchen aufzunehmen und ordnungsgemäß zu Hause oder in frei aufgestellten Abfallbehältern zu entsorgen. Wir weisen darauf hin, dass aus tierhygienischen Gründen die Exkremente auf landwirtschaftlichen Grundstücken auch derart zu entsorgen sind. 6. Beachten Sie auch, dass die Leine höchstens 1,5 Meter lang sein darf! Der Bürgermeister Gerald Schimböck Der Obmann des Umweltausschusses Vbgm. Martin Kastner Österreichisches Rotes Kreuz Hausärztlicher Notdienst Was tun, wenn man außerhalb der üblichen Ordinationszeiten des Hausarztes dringend einen Arzt braucht? Einfach die Rufnummer 141 für den Hausärztlichen Notdienst (HÄND) wählen. Dort erhalten Sie rund um die Uhr Auskunft, welcher Arzt Dienst hat und wie man Kontakt aufnehmen kann. Auf der Gemeindehomepage finden Sie den Link zur HÄND-Informations-Seite unter Notdienste: www.puchenau.at 6 Bücherei-News Bestatterin Brünhilde Blum möchte endlich wieder Normalität für sich und ihre Familie. Dazu benötigen sie eine neue Identität, die ihnen der zwielichtige Kiezkönig Egon Schiele zu verschaffen verspricht – allerdings soll Blum als Gegenleistung bei Bedarf gegen Bezahlung jemanden für ihn töten. Sarah ist Waise und hat nur noch ihren Großvater. Als der einen Schlaganfall erleidet, bleibt sie allein zurück. Zufällig tritt das verschlossene Mädchen ins Leben von Natasha und Mac, deren Ehe am Ende ist. Als Sarah plötzlich verschwindet, machen sie sich jedoch gemeinsam auf die Suche nach ihr. Mo, Di 15 - 19h Öffentliche Bibliothek der Gemeinde Puchenau Öffentliche Bibliothek Puchenau Öffentliche Bibliotheken spielen eine wichtige Rolle als lokaler Zugang zum Wissen, als öffentlicher Raum und Ort der Begegnung. Sie werden manchmal auch „Wohnzimmer der Gemeinde“ genannt. In dieses Wohnzimmer lädt das Team der Öffentlichen Bibliothek Puchenau, unter der Leitung von Frau Lydia Steininger und Vertretung Raphaela Krautgartner, gerne ein. Unsere Bücherei hält 10.000 Medien für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bereit. Sie können aus Büchern, Zeitschriften, Hörbüchern, Brettspielen und DVDs wählen. Es ist uns wichtig, den Bestand stets aktuell zu halten und Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt so bald wie möglich anzubieten. Dabei bewährt sich die jahrelange Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Neugebauer in Linz. Zusätzlich können Mitglieder unserer Bibliothek kostenlos die Digitale Bibliothek OÖ (www.media2go.at) nützen. Das momentan etwa 24.000 e-Medien umfassende Angebot wird laufend erweitert. Seit sie denken kann, ist Stars Leben aufs Engste verflochten mit dem ihrer Adotivschwester CeCe, aus deren Schatten herauszutreten ihr nie gelang. Als ihr geliebter Vater unversehens stirbt, macht sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und entdeckt ganz langsam ihr eigenes Leben. Wilheringerstr. 2, 4048 Puchenau Tel. 0732/ 22 10 55 -412 [email protected] www.puchenau.bvoe.at Bürgerservice Do, Fr 16 - 20h Wir bieten neben der Entlehnung zum normalen Tarif auch Jahreskarten für Kinder und Erwachsene bzw. Familienkarten an. Damit werden die Ausleihen für Vielnutzer besonders günstig. Auf unserer Homepage www.puchenau.bvoe.at können Sie sich bequem über unsere neu eingetroffenen Medien informieren. Haben Sie etwas Passendes gefunden, genügt ein Klick und das Buch ist für Sie reserviert. Auch Verlängerungen sind so jederzeit möglich. Wir freuen uns sehr, dass unser Angebot in der Bibliothek von unseren treuen Lesern so gerne angenommen wird. Und laden all jene, die uns noch nicht kennen, sehr herzlich ein, uns zu besuchen. Wir haben für Sie Montag und Dienstag von 15 bis 19 Uhr und Donnerstag und Freitag von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Rechtstipp von Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang PLL.M. Das neue Erbrecht Seit 01. Jänner 2017 ist in Österreich das neue Erbrecht in Kraft, das wesentliche Änderungen mit sich bringt, welche bei Todesfällen ab dem 01. Jänner 2017 anzuwenden sind. Nachfolgend werden einige der wichtigsten Neuerungen angeführt. Das eigenhändig geschriebene und unterschriebene Testament gibt es weiterhin. Beim fremdhändigen Testament müssen neue zusätzliche Formvorschriften eingehalten werden. Die Identität der Zeugen (Name, Geburtsdatum, Adresse) muss im Testament enthalten sein, der „Zeugenzusatz“ muss eigenhändig geschrieben sein, die Verfügung muss einen handschriftlichen Zusatz des Verfügenden enthalten, dass die Urkunde seinen letzten Willen enthält. Der Kreis jener Personen, die einen Anspruch auf einen Pflichtteil haben, ist eingeschränkt worden. Ein Pflichtteil steht nur noch den Nachkommen und den Ehegatten oder eingetragenen Partnern des Verstorbenen zu. Eltern und weitere Vorfahren (z.B. Großeltern) haben keinen Anspruch mehr. Es besteht die Mög- lichkeit der Stundung oder Ratenzahlung des Pflichtteils auf fünf bzw. maximal zehn Jahren. Pflegeleistungen durch nahe Angehörige werden nun erstmals im Erbrecht berücksichtigt. Der pflegenden Person gebührt ein gesetzliches Vermächtnis, wenn die Pflege in den letzten drei Jahren vor dessen Tod mindestens sechs Monate in nicht bloß geringfügigem Ausmaß unentgeltlich erbracht wurde. Lebensgefährten kommt unter bestimmten Voraussetzungen ein außerordentliches Erbrecht zu. Gibt es keine testamentarischen oder gesetzlichen Erben, erben die Lebensgefährten, wenn man mit dem Verstorbenen zumindest in den letzten drei Jahren im gemeinsamen Haushalt gelebt hat und dass der Verstorbene im Zeitpunkt des Todes weder verheiratet war noch in einer eingetragenen Partnerschaft gelebt hat. Es kann daher sein, dass nach einer grundlegenden Überprüfung der gesamten erbrechtlichen Situation, eine testamentarische Anpassung vorgenommen werden muss, um nicht ungewollte Ungleichbehandlungen herbeizuführen. Rechtsanwalt Mag. iur. Stefan Lang, LL.M. Herrenstraße 8 in 4020 Linz [email protected], 0732 / 772552 Pinnwand Immobilien Vermietung Geförderte Mietwohnung in GST II, 81,30 m², 3 Zimmer im 2. Obergeschoß ab sofort zu vermieten. Miete inkl. BK: € 643,32,-; Kaution: € 2.233,89; Mietvertragsgebühr: € 261,45. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der Neue Heimat, Tel. 0732/653301-702 Mietgesuche Puchenauerin sucht ca. 70 – 100 m² Eigentumswohnung in ihrer Heimatgemeinde Puchenau. Bitte Kontaktaufnahme unter Tel. 0660 / 71 99 488. Tiefgaragenplätze Garagenplatz in G 6 zu vermieten ab April. Auskunft unter Tel. 0650/3426123 [email protected], Anzeigen: Tel. (0732) 22 10 55-233, [email protected] Aus der Regionalentwicklung urfahr west 7 Gratis Mehrweg-Becher für Ihre Veranstaltung Ihr seid es leid, nach einer Veranstaltung Green Events Förderung Das Land Oberösterreich unterstützt Vereine mit der Green Event Förderung, wenn diese ihre Veranstaltungen nach ökologischen Kriterien organisieren und ausrichten. Dabei sind in folgenden Bereichen Maßnahmen zu setzen: • Mobilität • Ernährung • Abfall • Energie und Ressourcen • Soziales 200,- EURO gibt es für die Umstellung zu einem KlimaKultur-Green Event! Wenn man die MUSS Kriterien erfüllt. Mit 300,EURO wird der Mehraufwand für ein Green Event gefördert. Gefördert werden z. B: • biologische bzw. faire Lebensmitteln (zB: Biogetränke) • die Verwendung von Mehrweggeschirr (Becher, Teller u.v.m.) • ökologisch zertifizierte Produkte (Umweltzeichen) • die Benutzung eines Geschirrmobils Säcke voll Plastikbecher entsorgen zu müssen? Wir auch! Darum haben wir ab jetzt im Regionalbüro urfahr.west 1.400 Mehrwegbecher in 5 praktischen Transportboxen. Gratis für alle Vereine in der Region. Elektro Carsharing Billiger Autofahren geht nicht Sie haben möglicherweise gar kein Auto, oder nutzen Ihres fast nie? Mit einem Carsharing Auto können Sie den Großteil Ihrer Fahrten unternehmen und müssen sich dabei um nichts kümmern. Anmelden – Buchen – Losfahren. Grundgebühr € 10,- pro Monat Stundentarif € 3,50 ohne km-Begrenzung Familien-Grundgebühr € 15,-/Monat Tagesflatrate € 35,-/24 h Als Mitglied im Verein U.WE Mobil stehen Ihnen an 5 Standorten Elektro-Autos zur Verfügung: Ottensheim, Gramastetten, Eidenberg, Lichtenberg und Feldkirchen. Werden Sie jetzt Mitglied! Email an: [email protected] oder 0676/848197654 FRÜHJAHRSPUTZAKTION Der Verein Schönes Puchenau lädt zum Frühjahrsputz am Samstag, 1. April 2017 Treffpunkt 8.00 Uhr Gemeindeamt 8 Gesundheit Krebsrisiko und Alkohol Die Grenze zwischen Genuss und der Gefährdung durch Alkohol ist nur schwer zu ziehen. Starke Trinker gehen jedoch ein messbar höheres Krebsrisiko ein. Diese Vermutung wird durch zahlreiche Studien erhärtet. Alkohol fördert besonders auch die Empfindlichkeit gegenüber anderen Risikofaktoren (krebserregenden Substanzen z. B. im Tabakrauch). Hochprozentiger Alkohol schädigt die Schleimhaut von Mund- und Rachenraum sowie auch von Kehlkopf- und Speiseröhre, wodurch entzündliche Prozesse entstehen können. Dadurch wird die Empfänglichkeit der krebserregenden Stoffe erhöht. Die Gefahr liegt dabei nicht im reinen Trinkalkohol, sondern in den Abbauprodukten wie z. B. Acetaldehyd etc. Text: Österreichische Krebshilfe Speiseröhrenkrebs tritt bei Personen mit Alkoholmissbrauch weit häufiger auf als in der Normalbevölkerung. Dies gilt auch für Krebs der Mundhöhle und des Rachenraumes. Weiters schädigt exzessiver Alkoholkonsum die Leber und erhöht damit die Gefahr von Leberkrebs. Auch bei der Entstehung anderer Krebsarten, wie etwa Bauchspeicheldrüsenkrebs, Darm- oder Brustkrebs, spielt Alkoholkonsum eine gewisse Rolle. Alkoholmissbrauch verursacht ein hohes Risiko für: - Leberkrebs - Mundkrebs - Rachenkrebs - Kehlkopfkrebs Medizinischer Ratgeber von MR Dr. Elfriede Moshammer Fortsetzung: Serie Diabetes mellitus - Zuckerkrankheit Letztes Mal haben wir den Diabetes 1c (früher “jugendlicher“ Diabetes) behandelt, darum ist das Thema dieses Mal der Diabetes mellitus 2: beim normalgewichtigen und beim übergewichtigen Patienten. Beim Normalgewichtigen wird nicht mehr ausreichend Insulin produziert. Man wird mit Tabletten oder mit Insulin und dann später eventuell allein mit Insulin behandeln. Beim Übergewichtigen kann das Insulin nicht mehr verwertet werden. Es werden daher der Blutdruck, die Blutfette, die Harnsäure etc. erhöht sein. Bewegungsmangel führt dann zum sogenannten „metabolischen Syndrom“, wobei oft letztendlich Insulin gespritzt werden muss. Ursachen des Diabetes mellitus sind z. B.: erbliche Vorbelastung, Übergewicht, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Rauchen etc. Die erbliche Komponente spielt eine große Rolle. Tochter und Enkeltochter sind in der Schwangerschaft besonders gefährdet. Beim „metabolischen Syndrom“ spielen viele Ursachen eine Rolle wie: Ernährung, Lebensweise, Stress, Depression und Frustration (wo Essen dann oft eine Belohnung ist) oder spezielle Erkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen, das Cushing Syndrom oder Hirntumore. Man findet hier auch erhöhte Harnsäurewerte durch übermäßigen Genuss von Fleisch, Wurst, Alkohol, Pilzen, Hülsen und Meeresfrüchten. Es kommt zu Harnsäureansammlungen in den Gelenken (sogenannte Gicht). Erhöhter Genuss von tierischem Fett verbunden mit zu wenig Ballaststoffen führt zur Erhöhung der Blutfette. Folgeerscheinungen des Diabetes M 2: Herzinfarkt bei bestehender Arteriosklerose, Schlaganfall, Netzhautschäden, Nervenschäden (diabetische Neuropathie) bzw. der “diabetische Fuß“, der bis zur Amputation führen kann. Auch Depressionen sind ein häufiges Symptom. Leben Sie also gesund! Bei festgestellter Diabetes ist die Blutzuckermessung unerlässlich, die heute relativ einfach ist. Eine Teilnahme an Diabetesschulungen ist dennoch sehr zu empfehlen. Wenn der HbA1c Wert 3-6 Monate nicht im Zielbereich liegt, wird man nach frustaner Diät mit einer medikamentösen Therapie beginnen (Sulfanylharnstoff, Glinide, Metformin, Biguanide, etc.). Man kann auch, wenn notwendig, mit Insulin kombinieren. Es ist sinnvoll die Einstellung rasch durchzuführen, um Folgeerkrankungen zu verhindern. Typ 2 Diabetiker spritzen dann Insulin, wenn Tabletten nicht mehr ausreichen. Es stehen Langzeit- und Kurzzeitinsuline zur Verfügung. Der Arzt wird die jeweilige Kombination empfehlen. Zum Thema Broteinheit (BE) ist zu sagen: 1 BE ist so viel wie 12 g blutzuckerwirksames Kohlenhydrat. Austauschtabellen sind anfänglich für die Insulintherapie erforderlich. Wichtig bei pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln ist, dass Käse und Topfen nicht berechnet werden, weil der Milchzucker nur langsam abgebaut wird. Nicht berechnet werden außerdem Gemüse und Salat (hoher Wassergehalt!). Der normalgewichtige Diabetiker Typ 2 benötigt z.B. 18-22 BE auf 5 Mahlzeiten (er braucht ja nicht abzunehmen), der übergewichtige 13 BE. Eine entsprechend ballaststoffreiche Ernährung mit Gemüse wie Broccoli, Karfiol, Erbsen, Kohl, Radieschen, Kraut, Karotten, Fenchel, Pilzen, Tomaten und Blattspinat und einer gleichzeitigen Vermeidung von Kohlehydraten sowie Fetten ist zu empfehlen. Der Dinkel wird, mit seiner günstigen Wirkung auf den Blutzucker- und Cholesterinspiegel, als Urkorn bezeichnet. Die rote Rübe mit ihrem Betamin enthält auch Folsäure und stärkt das Immunsystem. Wassermelonen bestehen zu 90 Prozent aus Wasser und enthalten mit ihrem roten Farbstoff Lycopin Antioxydantien, also Radikalfänger. Übrigens: In welchem Bereich sollte das Körpergewicht liegen? Eine Methode ist die Ermittlung des Body Mass Index (BMI). Die Formel für die Berechnung des BMI lautet: (Körpergewicht in kg)/(Körpergröße in m)^2 Untergewicht unter 18,50 Normalgewicht 18,50 - 24,90 Übergewicht 25,00 - 39,90 Fettleibigkeit über 40,00 Die Berechnung des BMI ist interessant, da sie Aufschluss darüber gibt, wie man ernährungsund bewegungsmäßig sein Leben einstellen soll. Der Bauchumfang soll bei Männern außerdem weniger als 122 cm und bei Frauen weniger als 88 cm betragen. Alle Kriterien des metabolischen Syndroms sind dabei zu hinterfragen. Die allzu bekannte Ernährungspyramide zeigt: Fleisch, Wurst und Eier sollten in Maßen genossen werden. Dafür sollten mehr Gemüse, Obst, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Milch (als Kalziumlieferant, vor allem für Kinder), viel Wasser und ungesüßte Getränke zu sich genommen werden! Der Energiebedarf des Menschen hängt natürlich von der körperlichen Arbeit ab! Es besteht z.B. ein großer Unterschied zwischen Bauarbeitern und Landwirten oder Büroangestellten. Der Arzt wird den Leistungsumsatz berechnen. Unsere Nährstoffe sind: Eiweiß, Mineralien, Vitamine, Fette, Spurenelemente und Kohlenhydrate (Zucker schmeckt süß, Stärke schmeckt mehlig süß). Interessant ist, dass Zucker, Traubenzucker, Honig, Limonaden und Fruchtsäfte schnell ins Blut strömen. Kartoffeln, Knödel, Weißbrot, Teigwaren und Müsli fließen hingegen langsam ins Blut. Der „Glykämische Index“ gibt an, wie schnell ein bestimmtes Lebensmittel den Blutzucker ansteigen lässt! Neben der Diät und einer bewussten Ernährung ist die Bewegung besonders wichtig. Die Zahl von 10.000 Schritten pro Tag ist bekannt als Garant für die Gesundheit, genauso wie Treppen zu steigen anstatt den Aufzug zu benutzen. Dosiertes Laufen, Radfahren oder Nordic Walken sind z.B. auch angesagt. 1/2 Stunde flottes Gehen senkt bereits den Blutzucker und das Rauchen sollte auch aufgehört werden. Am besten soll alles in Bewegung sein, denn ohne Muskeltätigkeit gibt es keine Kalorienverbrennung! Nächstes Mal werden wir die Diabetes-Serie mit den lebensbedrohlichen Akutkomplikationen beenden. Ihre Dr. Elfriede Moshammer Kunst im Schloss MARKUS RIEBE Einladung zur Vernissage FORM | CODE | MAPS am Montag 20. März 2017 um 19 Uhr im Schloss Puchenau zur Ausstellung spricht Mag. Andreas Strohhammer, LENTOS Linz Kurator der Ausstellung Ausstellungsdauer bis Juni 2017 Öffnungszeiten Mo, Mi, Do 8 -12 Uhr und nach Vereinbarung Orthopädie & Sportchirurgie Dr. Dirisamer Dr. Patsch Karl-Leitl-Strasse 1 | 4048 Linz / Puchenau | 0732-272227 | www.orthopaedie-linz.com KANZLEIZEITEN Mo-Do: 08:00 - 17:00 Fr: 08:00 - 13:00 Tel.: 07234 / 822 19 Fax: DW 19-10 [email protected] Immobilien/Vertragsrecht | Persönliche Vorsorge Erbrecht Firmen- & Gesellschaftsrecht | Steuerrecht Einsicht in Grundbuch Firmenbuch www.malerei-wiesinger.at www.der-juwelier.at ng n n t a tllio e s ss e ä n r uk tp it - We t önhe rod zu r Pums Haus - Sch 17 ri l 2 0 Rund vo sönlich e s u c h! ch per a n r I h re n B e f u a od s le 5, uen un s e r müh u ä H Wir fre : sor t Ö nau O ellung A u s s t 4 0 48 P u c h e A- ing n i e t S e Fa . J. und Gerlind er ieb Vertr d n Ö ng u nau O era t u Puc he Fr a n z B 48 30 , A - 40 0732 22 33 47 ühle 5 r 4 m 9 r e 0 s u 4 Hä 76 3 0 Uh 6 :0 0 8 4 46 1 9 34 0 Tel.: ab anz: 6 7 6 0 t Fr enau.a Mobil erlinde: r-puch G e g il b in o M tein r ma @s Mail: fi w . Ap 0 017 2 2 l i DO r . Ap is 19:00 Uhr 1 2 FR n 14:00 Uhr b 017 vo 2 l i r hr 2 . Ap 9: 0 0 U r u n g 2 1 is b A r S inba 0 Uh er Vere n 10:0 a . u k x w w.e du Einla re g n i n stei . w w w u. a n e h puc at o d . w ww t a . s u or p l d l e G nd u t i e Z Spar t re unse e i S n r ! 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Die Mutterente beobachtet aus sicherer Entfernung genau die Störenfriede und traut sich nicht zum Nest, solange die Eindringlinge in der Nähe sind und so kühlen die Eier aus… Viele Wildarten in den Niederungen haben dem Winter also bereits getrotzt und nutzen die frische Äsung, also Nahrung auf den Wiesen und Feldern. Lassen wir ihnen die Zeit auch während des Tages, bleiben wir auf den Wegen und erfreuen wir uns über den herrlichen Anblick und die wunderbare Natur in unserem Bundesland – die Tiere, aber auch die Jäger danken es Ihnen! Infos für Hund, Katz & Co. Beratungsservice von Tierarzt Dr. Paul Holzinger Zwerghasen und Kaninchen Diesmal möchte ich Ihnen über die Haltung von immer häufiger werdenen Haustieren, den Zwerghasen und Kaninchen berichten. Die Anschaffung solcher Haustiere will aber gut überlegt sein, denn obwohl diese klein sind gilt es doch einige Grundregeln zu beachten. Die erste Überlegung sollte sein ob es eine reine Zimmerhaltung wird oder ob die Möglichkeit besteht einen Garten zu nutzen. Wichtig ist auch die Entscheidung ob männliche, weibliche oder beide Geschlechter angeschafft werden sollen. Bei beengten Platzverhältnissen kommt es häufig zu aggressivem Verhalten. Besser verstehen sich kastrierte Tiere und zwar Männlein wie Weiblein Wenn keine Vermehrung geplant ist, so ist eine Kastration unumgänglich. Bei der Haltung im Haus ist ein genügend großer Käfig wichtig, auch weil man diese Tiere nicht alleine halten soll und darf. Bei der Freilandhaltung ist darauf zu achten, dass sich die Tiere nicht unter dem Käfigzaun durchwühlen können, also muss dieser tief eingegraben werden. Es muss ausreichender Schutz gegen Fressfeinde wie Füchse aber auch Greifvögel gegeben sein. Kein Problem stellt bei der Haltung im Freien, die Kälte dar . Wichtig ist nur eine trockene und Zugluft freie „ Höhle“ in die sich die Tiere bei Bedarf zurückziehen können. Da Hasen und Kaninchen ein sehr kompliziertes Verdauungssystem haben, gilt es auch hier einige wichtige Grundregeln zu beachten. Die Basis der Ernährung ist gutes Heu. Riechen Sie beim Kauf ruhig daran, es darf nicht muffeln, feucht sein oder gar schimmeln. Körner können schon gegeben werden, sind aber ein Kraftfutter, also mäßig füttern. Bei Obst sollte man eigentlich nur Äpfel anbieten da alles andere zu viel Zucker enthält. Gurken, Salat und Kresse wählt man bei Gemüse, keinesfalls Kohlgemüse da diese stark blähend wirken und sogar den Tod der Tiere bedeuten können. Stellen Sie bitte immer ausreichend Wasser zur Verfügung und geben Sie auch zusätzlich Vitamin C. Denken Sie daran, dass auch Kaninchen von lästigen Flöhen, Zecken und anderen Parasiten befallen werden können und einen ausreichenden Schutz dagegen benötigen. Wichtig sind auch Impfungen gegen Kaninchenseuchen, wie RHD oder Myxomatose. Ich hoffe Ihnen mit diesen Tipps geholfen zu haben und wünsche Ihnen viel Freude mit Ihren neuen Haustieren. Tierarzt Dr. Paul Holzinger Golfplatzstr. 2a Tel. (0732) 22 34 99 Tel. 0664/ 164 09 19 Kostenlose Beratungsleistungen bieten die Servicepartner der Gemeinde Puchenau: Anwaltsprechstelle - 4. April 17.15-19.00 Uhr, Gemeindeamt Dr. Günther Klepp, Rechtsanwalt Anmeldung: (0732) 22 10 55-0. Pflegende Angehörige - 13. April 20 Uhr, Seniorentreff Gerda Wimplinger, Caritas keine Anmeldung erforderlich Bausprechtag - 6. April 8-9 Uhr, Gemeindeamt Ing. Wolfgang Preschl, Bausachverständiger Info: (0732) 22 10 55-252. Sozialberatung - jeden Mittwoch 8.00 bis 10.00 Uhr, Gemeindeamt Petra Hofer, SHV Urfahr- Umgebung Info: 0664-88 51 43 66 Allgemeines Gesunde Gemeinde 15 Text: Vbgm. Martin Kastner Gesund durch Bewegung original_R_by_by-sassi_pixelio.de In einer Studie habe ich vor kurzem gelesen: Europäer werden zunehmend fettleibig! Etwas mehr als die Hälfte der Erwachsenen in der Europäischen Union sind übergewichtig. Krankhaftes Übergewicht nimmt massiv zu! Trost dabei ist, nur ca. 15 % der Österreicher fallen in die Kategorie „fettleibig“ , wobei Männer ein größeres Fettpolster-Problem als Frauen haben. Aber auch mit höherem Alter nimmt zum Schaden des Gesundheitszustands die Fettleibigkeit zu. Und bei unserer Jugend droht „Adipositas“ (Fettleibigkeit) zum Risiko für ihre Gesundheit zu werden. Denn um die 40 Prozent sind übergewichtig oder neigen bereits zur Fettleibigkeit. Hauptgründe für die Zunahme der Fettleibigkeit sind vorwiegend wenig Bewegung, fettreiches Essen, zu viel an zuckerreichen Getränken und Speisen, auch unregelmäßiges Essen und Fastfood. Als Leiter der Aktion Gesunde Gemeinde Puchenau habe ich mich sofort gefragt: wie schaut`s mit uns Puchenauern aus? Wir wissen um die negativen Wirkungen auf unsere Gesundheit – aber sind wir bereit uns auf eine für unsere Gesundheit positiv wirksame Lebensweise einzustellen? Gelenks- und Kreuzschmerzen, Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, psychosoziale Probleme können Folgen einer ungesunden Lebensweise sein. Übergewicht und Adipositas sind auch ganz wesentliche Faktoren für das Risiko an Krebs zu erkranken. Daher ist mit Frühlingsbeginn die beste Zeit, mit guten Vorsätzen z. B. durch Bewegung auf unseren Gesundheitszustand zu achten! „Das Gefährlichste ist, sich nicht zu bewegen“ vertritt der Salzburger Sportmediziner Josef Niebauer. Wichtig ist es bis zu 10.000 Schritte am Tag zu gehen - denn so wirkt körperliche Aktivität: Bewegung stärkt Muskulatur, Bänder und Knochen, regt das Herz an und normalisiert den Blutdruck. Der Stoffwechsel wird aktiviert, der Insulinbedarf sinkt und Fett wird abgebaut. Gerade diese Effekte sind auch für die Krebsprävention besonders wichtig. Die WHO empfiehlt mindestens 30 Minuten gemäßigte körperliche Aktivität an 5 Tagen in der Woche oder mindestens 20 Minuten intensive körperliche Aktivität an 3 Tagen in der Woche. Ballspiele, Laufen, Wandern, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen sind Bewegungsarten für alle Altersgruppen. Unser Gemeindegebiet bietet beste Voraussetzungen für verschiedensten Bewegungssportarten. Caritas Oberösterreich Text: Susanne Scheftner-Mittermayr B.Sc. Aktuelles aus der Caritas-Flüchtlingshilfe Nun ist es schon ein Jahr her, dass die Bewohner des ehemaligen Caritas-Flüchtlingshauses Reuterleiten in Österreich sind. Anfang September sind sie in die Gartenstadt übersiedelt, wo sich ebenfalls ein Klima des wohlwollenden Zusammenlebens entwickelt hat. In der Nachbarschaft haben sich Freiwillige gefunden, die in ihrer Freizeit den Flüchtlingen kostenlos Deutsch-Nachhilfeunterricht geben. Auch die beiden Flüchtlingskinder bekommen von Ehrenamtlichen beim Lernen und bei der Hausübung Unterstützung, damit sie möglichst bald dem regulären Unterricht folgen können. „Für dieses große ehrenamtliche Engagement möchte ich mich bei den Puchenauern herzlich bedanken“, sagt Caritas-Mitarbeiterin Susanne Scheftner. Im Sommer durften die Asylwerber im Bauhof Puchenau mitarbeiten und konnten so wertvolle Erfahrungen sammeln. Aktuell sind zwei Personen ehrenamtlich im Bezirksseniorenheim in Walding tätig und drei Personen beim Mittagstisch der Caritas im Betreubaren Wohnen in Puchenau. Neben den Deutschkursen machen derzeit auch einige Asylwerber aus Puchenau eine Ausbildung zum Rettungssanitäter beim Samariterbund in Linz: Die Caritas-Mitarbeiter freuen sich, dass auch der Verein „Wir in Puchenau“ so aktiv ist, damit die Flüchtlinge Deutsch lernen. Das Sprachcafé, das ein Mal im Monat stattfindet, ist nach wie vor gut besucht. Ein großes Dankeschön richtet Susanne Scheftner an die Puchenauer Gemeindeverwaltung. Seit einem Jahr ermöglichen sie durch ihre Spenden, dass die Flüchtlingskinder auch am Nachmittag den Kindergarten und die NMS besuchen können. Die Flüchtlingskinder bekommen so die Möglichkeit, mit Gleichaltrigen in ihrer Freizeit zusammen zu sein und schneller Deutsch zu lernen. Vor wenigen Wochen hat in Puchenau zum ersten Mal ein Flüchtling einen positiven Asylbescheid bekommen. Der syrische Arzt und seine Familie waren seit Herbst 2015 in Puchenau Reuterleiten, sind dann vor einem Jahr in eine private Unterkunft gezogen und haben vor kurzem Asyl in Österreich erhalten. Durch die Auflösung der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Straßenmeisterei in Ottensheim sind im Jänner vier Asylwerber nach Puchenau Großamberg gezogen. Die Zahl der Flüchtlinge in der Gemeinde hat sich aber insgesamt nicht verändert. 16 Puchenauer Vereinsleben Seniorenbund Puchenau Text und Fotos: Seniorenbund Puchenau Eisstock-Ortsmeisterschaft Erstmalig veranstaltete heuer der Seniorenbund Puchenau die Eisstockmeisterschaft auf den Kunsteisbahnen am 18. Februar beim Gasthaus Bootshaus Alle Teilnehmer der 15 Moarschaften spielten mit vollem Einsatz und ganzen Können um den Ortsmeistertitel. Wie bei jedem Turnier gibt es Tücken und Überraschungen mit der Daube, der Treffsicherheit und auch mit den Geduldsnerven. Beim spannenden Finale gewannen verdient die „Wikinger Daubendrescher“ vor den Fußballern der Union und dem Kameradschaftsbund. Die rote Laterne und letzten Platz erreichte der Seniorenbund. Den Siegern gratulierten Bgm. Gerald Schimböck, Organisator Karl Hörschläger und Turnierleiter Peter Hemmelmeir. Bgm. Schimböck sowie die Organisatoren gratulieren den Gewinnern. Herzlichen Dank den Spendern für die wertvollen Preise. Seniorenbund-Mitglieder haben‘s gut! Eine Gemeinschaft zu haben, in der man sich wohlfühlt, in der man aktiv sein kann und die Hobbys gemeinsam pflegt, ist ein großer Wunsch vieler Mitbürger. Seniorenbund – Mitglieder haben es in Puchenau gut, weil genau dieser Wunsch erfüllt wird. Die Liste der gemeinsamen Aktivitäten ist lange: Nordic Walken, Wandern, Turnen, Line Dance, Tennis, Kegeln, Stockschießen, Schifahren und noch mehr sportlichen Angebote. Kultur und Information, Kochkurs und Selba Club gehören genauso dazu wie Reisen und Ausflüge, Feste und Feiern. 350 Mitglieder nutzen in unterschiedlicher Frequenz diese vielen Möglichkeiten gemeinsam aktiv zu sein. Auch die Mitglieder, die nicht mehr mobil sind, werden nicht vergessen und werden von Obmann Karl Hörschläger und seiner Gattin Elisabeth regelmäßig besucht. Bei der Jahresversammlung des Seni- orenbundes am 7.März konnte der Obmann und sein Team eine stolze Bilanz über das vergangene Jahr ziehen und bedankte sich im Beisein von Bürgermeister Gerald Schimböck sehr herzlich bei den vielen fleißigen Bienen, die diese tollen Angebote erst ermöglichen. Stellvertretend für alle wurden langjährigen Mitarbeitern Ehrungen zuteil. Puchenauer Vereinsleben 17 Text und Fotos: Pensionistenverband Pensionistenverband Lei Lei Lei und Helau bei den Pensionisten in Puchenau Wie jedes Jahr lud auch heuer wieder der Pensionistenverband Puchenau alle tanzlustigen Damen und Herren am Samstag, den 28. Jänner zum traditionellen Faschingsball in den Buchensaal ein. Als Ehrengäste konnten wir Bezirksvorsitzenden Konsulent Erich Schörgendorfer mit Gattin, sowie Vizebürgermeister DI. Dr. Martin Kastner mit Gattin begrüßen. Großes Kontingent stellten die Mitglieder der Ortsgruppen Gallneukirchen, Greili, Engerwitzdorf und Steyregg. Entertainer Mark sorgte mit flotter Tanzmusik für exzellente Stimmung. Die Anwesenheit der vielen schönen Masken machte die Prämierung schwer. Dieses Mal sorgten die "Buchfinken" für die Einlage und versetzten uns nach Hamburg auf die Reeperbahn. Bei Speis und Trank und guten Faschingskrapfen wurde bis in die frühen Abendstunden getanzt, gefeiert und gelacht. Danke an alle die mitgeholfen haben, dass dieses tolle Faschingsfest stattfinden konnte. Im weißen Rössel am Wolfgangsee Valentinstanz der Ortsgruppe „GREILI“ Einige Mitglieder des Pensionistenverbandes machten sich auf den Weg um den Valentinstanz der Ortsgruppe „GREILI“ (Gramastetten - Eidenberg - Lichtenberg) und das Faschingskränzchen Gallneukirchen zu besuchen. Es waren Feste voller Höhepunkte und Überraschungen. Auch die Tanzbeine wurden ausgiebig geschwungen. Unter den vielen tollen Masken erhielten die „Nonnen, der Priester und der Teufel“ in Gallneukirchen einen Gruppenpreis, über den wir uns sehr freuten. Wir erlebten vergnügliche Stunden mit guter Musik und viel Spaß. Wir kommen nächstes Jahr sicher wieder. Einen vergnüglichen und interessanten Abend erlebten die Mitglieder des Pensionistenverbandes Puchenau im Musiktheater. Mit einem Mix aus Leichtigkeit, Charme und Humor versetzte uns das Ensemble in Urlaubslaune. Prächtige Kostüme, spektakuläre Tanzeinlagen sowie eine tolle Bühnentechnik waren eine Augenweide für die Zuseher. Es war eine Vorstellung mit viel Humor, bekannten Liedern und ein wunderschöner Abend für uns alle. Wir sind für Sie da! Gemeinde Puchenau Kirchenstraße 1, 4048 Puchenau Tel.: +43(0)732/ 22 10 55 - 0 [email protected] www.puchenau.at im Bild Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 07.30 - 12.00 Uhr Di. zusätzlich 14.00 - 18.00 Uhr Do. zusätzlich 16.00 - 18.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. Durchwahlnummern: +43(0)732/ 22 10 55 - DW Bürgermeister Gerald Schimböck - 222 Mobil 0676/ 848 197 222 Amtsleitung Manfred Arnezeder - 223 Mobil 0676/ 848 197 223 Bürgerservice, Meldeamt Monika Mathä - 232 Standesamt, Staatsbürgerschaft Johanna Koblmiller - 242 Bauabteilung & Umweltamt Christian Endt - 252 Finanzabteilung Heidrun Pichlbauer - 262 Fax - 211 Institutionen Die öffentlichen Einrichtungen in unserer Gemeinde erreichen Sie unter Tel. +43(0)732/ 22 10 55 - DW Volksschule VD Gabriele Tárkány Lehrerzimmer Schulwart Schulküche Neue Mittelschule HD Josef Schaffelhofer Lehrerzimmer Schulwart Musikschule MD Susanne Kerbl Sekretariat Lehrerzimmer Kindernest Gemeindekindergarten Kinderhort Bibliothek ASZ Puchenau - 332 - 334 - 335 - 336 - 342 - 344 - 345 - 352 - 353 - 354 - 314 - 324 - 364 - 412 - 522 Notrufnummern Feuerwehr Puchenau Feuerwehr Pöstlingberg Polizeinotruf Rettung Ärztenotruf 2120 122 133 144 141 In den letzten Jahren hatten wir immer wieder mit sinkenden Besucherzahlen, im JUZ zu kämpfen. Mit viel Einsatz und einer Vielzahl an breitenwirksamen Angeboten haben wir es geschafft unsere Puchenauer Jugendlichen wieder zu erreichen. Nun läuft es seit einem Jahr wieder sehr gut und die Besucherzahlen steigen. Diese erfolgreiche Jugendarbeit ist nur möglich, weil wir alle an einem Strang ziehen. Darum möchte ich mich an dieser Stelle bei dem engagierten Juz Team, dem Vorstand des Jugendzentrums und allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit bedanken. Die Jugend ist nicht nur ein Spiegel unserer Gesellschaft. Sie sind auch unsere Zukunft. Leiter des JUZ Puchenau Rene Bittricher Kindergarten und Schule NMS Puchenau Friedensplakat-Wettbewerb Die NMS Puchenau beteiligte sich mit drei Klassen am Lions-Friedensplakat Wettbewerb. Die Schüler lieferten dabei ausgezeichnete Arbeiten ab. Was aber besonders wichtig ist, sie setzten sich intensiv mit dem Thema Frieden auseinander. Am 15. Februar 2017 wurden die Preise für diesen Wettbewerb von Präsident Helmut Krauk und Herrn Friedrich Gruber vom Lion´s Club im Beisein von Herrn Bürgermeister Gerald Schimböck und den Projektleiterinnen Frau OLdNMS Birgit Gastelsberger (2a), Frau SR Andrea Lorenz (1a) und Frau LdNMS Kerstin Gielge (1b) übergeben. 19 Text und Foto: NMS Puchenau für die Klassenkasse. Zusätzlich gab es für alle Teilnehmer ein Getränk und Obst. Die engagierten Lehrerinnen freuten sich zudem über Blumen. Wir bedanken uns recht herzlich für die Durchführung des Bewerbes und die großzügigen Spenden beim Lion´s Club. In der 1a siegte Hannah Sokoli vor Christian Schlager und Lisa Rezac. In der 1b belegte Miriam Sattleder den ersten Platz und wurde gleichzeitig auch Schulsiegerin. Auf dem zweiten Platz landete Pavel Nersesyan und Dritte wurde Angelina Ernhard. In der 2a siegte Leonie Dworzak, zweite wurde Stadler Helene und auf dem dritten Platz landete Alicia Mittermeir. Neben Preisen für die Schulsiegerin und die Klassensieger gab es Anerkennungspreise für alle Teilnehmer und eine Spende OÖN-Wettbewerb zum Thema Text und Foto: NMS Puchenau Wir sind Zukunft Beim diesjährigen OÖN-Wettbewerb zum Thema „Wir sind Zukunft“ nahmen auch 6 Schüler aus der Neuen Mittelschule Puchenau unter der Leitung ihrer Deutschlehrerin Jutta Rabeder teil. 1800 Schüler aus dem ganzen Land beleuchteten verschiedenste Aspekte der globalen oder regionalen Zukunft und reichten ihre besten Arbeiten ein. Aus den 193 besten Texten wurden 17 ausgewählt, die in einer Sonderausgabe der OÖ Nachrichten am 16. Februar veröffentlicht wurden. Wir sind stolz darauf, dass auch zwei Schüler unserer Schule, Raphael Greiner und Judith Hofmann, bei den Gewinnern waren. Mit ihrem Zeitungsartikel „Bauer Michel und seine Campinghendln“ haben sie über die Zukunft der Bauern und über nachhaltige Tierhaltung nachgedacht. So haben sie sich eine Fahrt nach Wien zu Frau Sonja Hammerschmid (Bildungsministerin) verdient. Dort werden die Schüler ihre Arbeiten präsentieren und ihre Ansichten zum Thema „Wir sind Zukunft“ vorbringen. Neues aus der Landjugend Ottensheim-Puchenau Ganz unter dem Motto „Dorfverstand“ erarbeitete der diesjährige Landjugendvorstand den sogenannten „Bauernführerschein“ auf der Vorstandsklausur, damit die landwirtschaftlichen Tätigkeiten nicht ganz in Vergessenheit geraten. Hier wollen wir nicht nur den eigenen Mitgliedern, sondern auch Jung und Alt der Gemeinden Ottensheim und Puchenau die Möglichkeit bieten, über das ganze Jahr verstreut einige bäuerliche Tätigkeiten am eigenen Leib mitzuerleben oder gar neu kennen zu lernen. Bei den verschiedenen Arbeiten werden Personen anwesend sein, welche Profis auf dem jeweiligen Gebiet sind und wir quasi vom Profi Tipps bekommen und von ihm lernen. Als erste Aktivität werden wir Joghurt und Schnittkäse produzieren. Den genauen Termin und die nachfolgenden Tätigkeiten werden wir in Kürze bekannt geben, doch bereits jetzt freuen wir uns auf eine große Anzahl an Teilnehmern. Was ist los? April 2017 Sa, 1. April Frühjahrsputzaktion Sa. 1. April „ Schätze aus dem Archiv“ So. 2. April Anrudern Sa. 29. April Vormai So. 30. April Florianimesse & Tag des Ehrenamtes 8.00 Uhr, Gemeindeamt VA: Verein Schönes Puchenau 19.30 Uhr, Buchensaal 14 Uhr Wiking Gelände ab 10 Uhr, Marktplatz 9.30 Uhr, Pfarrkirche Frühjahrskonzert; VA: Musikverein Puchenau VA: RV Wikinkg VA: KIP ab ca. 10.30 Uhr im Buchensaal jeden 3. Dienstag Sprachcafe 14.30 h, Seniorentreff VA: Zusammen in Puchenau jeden Montag Tarockrunde 19 Uhr, Seniorentreff für Anfänger und Fortgeschrittene; VA: Gesunde Gemeinde jeden Fr. und Sa. Verkauf von Imkereiprodukten Marktplatz jeden Sa. 8-12 Uhr, Marktplatz Das Beste aus den Bienenstöcken des Imkervereines Puchenauer Bauernmarkt mit Grillhendl, VA: SPÖ Puchenau Ärzte & Apotheken Ärzte: Dr. Moshammer, Puchenau Mo, Di, Mi, Do, Fr: 7.30 - 12 Uhr Di, Do: 16.30 - 18.30 Uhr Kainzenbergerstr. 4 , Tel. 0732/ 22 10 21. Dr. Schönbeck, Puchenau Mo, Di, Mi, Fr: 8 - 12 Uhr Di, Mi, Do: 16 - 19 Uhr Golfplatzstr. 11 , Tel. 0732/ 22 15 65. Redaktionsschluss Puchenauer Gemeindetelegramme und Gemeindenachrichten erscheinen jeweils zu Monatsbeginn. Beiträge, Veranstaltungsankündigungen, Inserate,..., die wir veröffentlichen sollen, senden Sie bitte spätestens bis 10. des jeweiligen Vormonats an unsere Redaktion. Redaktion: Sonja Rechberger (0732) 22 10 55 -235, [email protected] Dr. Müllner, Pöstlingberg Mo: 8 - 11:30 und 17 - 19 Uhr Di: 8 - 11:30 Uhr Mi: 8 - 11:30 und 17 - 19 Uhr Do: 8 - 10 Uhr Fr: 8 - 11:30 Uhr Hohe Straße 193, 4040 Pöstlingberg Tel. 0731 / 73 11 70 Außerhalb der Ordinationszeiten erreichen Sie in dringenden Fällen den jeweils diensthabenden Hausarzt des Bezirkes UU über den Hausärztlichen Notdienst 141 Apotheke: Apotheke Puchenau, Mo. - Fr. 08 - 12/ 15 - 18 Uhr Sa. 08 - 12 Uhr Golfplatzstr. 2, Tel. 0732/ 22 16 49. Apothekennotrufnummer Tel. 1455 Impressum: GN I- 2017, Gemeindenachrichten Puchenau, 01.04.2017: Amtliches Informationsblatt der Gemeinde Puchenau. Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Gemeinde Puchenau, 4048, Kirchenstraße 1; Tel. +43(0)732/ 22 10 55; [email protected]; www.puchenau.at. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Gerald Schimböck. Namentlich gekennzeichnete Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Druck: BTS Engerwitzdorf. Auflage: 2.400 Stück. Erscheinungsweise: vierteljährlich. Titellogo: kishalmi.net. Redaktion, Gestaltung & Layout: Sonja Rechberger.