Aussagen des Takfir von den Salaf über die Rafidah Schia Quelle: www.SunnahPublishing.com Hier einige Aussagen des Takfir über die Raafidah1 Schia, von den Imamen der Salaf: 1] Imam Malik Ibn Anas [gest. 179 n.H.]: Es wird von al-Khallal [gest.311 n.H.] berichtet, dass Abi Bakr al-Marroodhii sagte: Ich hörte Abaa Abdullah sagen, dass Malik sagte: „Derjenige der die Gefährten des Propheten (sallallaahu alaihi was sallam) beleidigt, hat keinen Anteil am Islam.“ 2 Und als Ibn Kathir [gest. 774 n.H.] die Aussage Allahs des Erhabenen erwähnte: „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die mit ihm sind, hart sind sie wider die Ungläubigen, doch gütig gegeneinander. Du siehst sie sich beugen, sich niederwerfen im Gebet, Huld erstrebend von Allah und (Sein) Wohlgefallen. Ihre Merkmale sind auf ihren Gesichtern: die Spuren der Niederwerfungen. Das ist ihre Beschreibung in der Thora. Und ihre Beschreibung im Evangelium ist: gleich dem ausgesäten Samenkorn, das seinen Schössling treibt, dann ihn stark werden lässt; dann wird er dick und steht fest auf seinem Halm, so dass es den Anbauern gefällt.(Dies,) damit Er die Ungläubigen durch sie ergrimmen lasse. Allah hat denen unter ihnen, die glauben und gute Werke tun, Vergebung verheißen und gewaltigen Lohn.“ [48:29] Erwähnte er (Ibn Kathir), als Beitrag zu dieser Ayah in einer Überlieferung, in der Imam Malik (rahimahullah) Takfir über die Raafidah sprach, weil diese die Gefährten des Propheten (radiallahu anhum) hassen. Er (Imam Malik) sagte: „Weil sie wütend werden, und wer Wut über die Gefährten (radiallahu anhum) empfindet, der ist ein Ungläubiger, wie es in der Ayah erwähnt wurde. Und eine Gruppe unter den Gelehrten teilen seine Meinung.“3 Und al-Qurtubii [gest. 671 n.H.] kommentierte es folgendermaßen, „In der Tat, hat Malik eine schöne Aussage getätigt und er erlangte die korrekte Erklärung. Wer nur einen einzigen von ihnen erniedrigt oder verunglimpft, so hat er Allah den Herrn der Welten abgelehnt, und er hat die Schariah der Muslime aufgehoben.“4 1 Rafidah: Die Rafidah (die Zurückweisenden) sind eine extreme Sekte der Schia, sie wiesen Zaid Ibn Alii Ibn ul-Husain zurück, weil er es ablehnte Abu Bakr und Umar zu verdammen. Sie verschlechterten sich rapide in Aqidah, Moral und Religion - bis zu den heutigen Tagen, in denen ihr Glaube von den „Isna Ashariyyah“ Schia im Iran repräsentiert wird. Zu ihren falschen Glaubensinhalten zählen: sie deklarieren alle Gefährten zu Ungläubigen, außer 3 oder 5 von ihnen, ihr Glaube das ihre Imame das verborgene kennen würden, gegenwärtiges und zukünftiges, sie zählen Imamiyyah zu den Säulen des Iman und sie behaupten der Quran wäre unvollständig. Nähere Information bei: Maqaalaat ul-Islamiyiin (1/65), Al-Farq baynal-firaq (Nr.21) von Abd ul-Qadir al-Bagdadii und Talbiis Ibliis (Seite 94-100) von Ibn ul-Jawzii. 2 As-Sunnah (2/557) von Abu Bakr al-Khallal Tafsir (4/219) von Ibn Kathir 4 Tafsir (16/297) von al-Qurtubii 3 www.selefiyyah.de 1 2] Imam Ahmad Ibn Hanbal [gest. 241 n.H.]: Viele Überlieferungen wurden von ihm berichtet, bezüglich des Takfir über die Raafidah. Es wird von al-Khallal berichtet, dass Abii Bakr al-Marroodhii sagte: „Ich fragte Abaa Abdullah, über diejenigen die Abaa Bakr, Umar und A´ischa verunglimpfen.“ Er sagte: „Ich bezeichne jene nicht als Muslime.“ Und al-Khallal sagt: „Abd ul-Malik Ibn Abd ul-Hamiid informierte mich: „Ich hörte Abaa Abdullah sagen: „Wer einen der Gefährten (radiallahu anhum) beleidigt, für den fürchte ich den Unglauben, wie er bei den Rawafid zu finden ist.“ Dann sagte er: „Wer die Gefährten verunglimpft, so glauben wir das er nicht frei davon ist, die Religion abgelegt zu haben.“5 Und er (Abd ul-Malik Ibn Abd ul-Hamiid) sagte: „Abdullah Ibn Ahmad Ibn Hanbal informierte mich, ich fragte meinen Vater, über diejenigen, die eine Person verunglimpfen, die zu den Gefährten des Propheten Muhammad (sallallaahu alaihi was sallam) gehört. Er sagte: „Ich halte jenen nicht für eine Person des Islam.“6 Und Ahmad sagte außerdem: „Es gibt welche, die sich von den Gefährten des Propheten (sallallaahu alaihi was sallam) lösen, sie verfluchen und sie verunglimpfen. Sie erklären die Imame für ungläubig, außer vier von ihnen, nämlich Alii, Ammar, Miqdad uns Salman. Und diese Raafidah haben nichts mit dem Islam zu tun.“7 Ibn Abd ul-Qawii sagte: „ Imam Ahmad erklärte all jene für ungläubig, die sich von den Gefährten des Propheten lösen, und die A´ischa, die Mutter der Gläubigen verunglimpfen, und ihr unterstellen was sie nicht getan hat. Und er rezitierte: „Allah ermahnt euch, nie wieder dergleichen zu begehen, wenn ihr gläubig seid.“ [24:17]8 3] Imam al-Bukhari [gest.256 n.H.] Imam al-Bukhari (rahimahullah) sagte: „Ich bete nicht hinter einem Djahmii, und einem Raafidii, wie ich auch nicht hinter einem Juden oder Christen bete. Sie sollten nicht gegrüßt, nicht besucht, nicht geheiratet werden, und ihre Aussagen sollten nicht angenommen werden, ihr geopfertes nicht gegessen werden.“9 4] Abd ur-Rahmen Ibn Mahdi [gest.198 n.H.] Bukhari sagt, dass Abd ur-Rahmen Ibn Mahdi sagte: „Es gibt zwei abgesonderte Religionen, die Djahmiyyah 10 und die Rafidiyyah11.“ 5 As-Sunnah (2/557-558) von al-Khallal As-Sunnah (2/558) von al-Khallal 7 Usool us-Sunnah (Seite 82) von Ahmad Ibn Hanbal 8 Kitaab maa Yazhab ilayh il-Imam Ahmad (Seite 21) 9 Khalq Afaal ul-Ibaad (Seite 125) von al-Bukhari 10 Djahmiyyah: Sie schreiben sich selbst Djahm Ibn Safwaan as-Samarqandii zu. Und er manifestierte das leugnen der Attribute Allahs, Tatiil und anderes als dies von abaatil (falschen Verständnis) Er nahm dies von alDjad Ibn Dirham, und er nahm sein Verständnis von einem Juden. Djad Ibn Dirham wurde im Jahre 124 n.H. in Wasit, durch Khaalid al-Qasrii getötet. Djahm ging nach Khurasan. Er manifestierte seine Aussage dort, und die Menschen folgten ihm. Daraufhin verlies er für 40 Tage das Gebet, aus Zweifel an seinem Herrn. Djahm wurde in Khurasan getötet. Er wurde am Ende der Herrschaft der Bani Umayyah von Salm Ibn Ahwaz al-Mazinii getötet. Aber seine Aussagen verbreiteten sich unter den Menschen. Seine Aussagen hörten nicht auf stärker zu werden unter der Bevölkerung, besonders in der Zeit von al-Mamuun. 6 www.selefiyyah.de 2 5] Muhammad Ibn Yusuf al-Firyaabii [gest.212 n.H.] Abu Bakr al-Khallal berichtet, dass Harb Ibn Ismail al-Kirmanii sagte, dass Musa Ibn Harun Ibn Ziyad uns informierte, ich hörte, dass ein Mann al-Firyaabii über diejenigen fragte die Abaa Bakr verunglimpfen. Er sagte: „Jener ist ein Ungläubiger.“ Der Mann fragt weiter: „Sollte über ihn gebetet werden (d.h. das Totengebet)?“ Er sagte: „Nein!“ Und ich fragte: „Wie soll man mit jenem umgehen, wenn er La ilaaha illallah sagte?“ Er antwortete: „Pack ihn nicht an, hebt ihn mit einem Holzstück hoch, und befördert ihn so in seine Grube.“ 12 6] Ahmad Ibn Yunus [gest.134 n.H.] Ahmad Ibn Yunus sagte: „Wenn ein Jude und ein Raafidii ein Lamm geschlachtet hätten, würde ich das Schlachtopfer des Juden essen. Und ich würde das Schlachtopfer des Raafidii nicht essen, weil er ein Abtrünniger ist.“ 13 7] Ibn Qutaybah ad-Diinawrii [gest.276 n.H.] Ibn Qutaybah sagte: „Wegen der extremen Liebe, der Raafidah für Alii, die sogar das Maß überschreitet, das er (Alii) und die Gefährten für den Propheten Allahs empfunden haben, und ihrer Behauptung das er (Alii) Anteil am Prophetentum habe, und ihrer Zuschreibung das die Imame Wissen über das Ungesehene haben würden, und diese Aussagen sind aufgefüllt mit Lüge, Unglauben, grenzenloser Ignoranz und Dummheit.“14 8] Abd ul-Qaahir al-Bagdadii: al-Bagdadii sagte: „Was die Leute der Gelüste betrifft, nämlich den Djaarudiyyah, den Hischamiyyah, den Djahmiyyah und den Imamiyyah ( d.h. Raafidah), diejenigen welche die Gefährten des Unglaubens bezichtigen... In der Tat erklären wir jene (d.h. die oben erwähnten Gruppen) für ungläubig, und man darf über jene das Totengebet nicht verrichten, und man darf hinter ihnen nicht beten.“15 Und er sagte: „Über jene den Takfir zu sprechen ist verpflichtend, denn jene glauben, dass Allah seine Ansichten ändern würde, weil Ihn neue Informationen erreichen. Und sie meinen, dass Allah etwas will, aber wenn Ihn neue Informationen erreichen, würde Er seine Meinung ändern. Sie behaupten, dass Allah befiehlt, aber es dann widerruft, weil etwas anderes besser erscheint... und wir haben von niemanden solcherart Unglaube wahrgenommen, außer in der Mashab der Rawafid.“ 16 Zu den Erfindungen des Djahm und seiner Anhänger zählen, die Aussage dass das Paradies und das Feuer verschwinden würden, das Iman allein marifah (Wissen) ist, das Kufr nur Jahil (Unwissenheit) sei, das niemand in Wirklichkeit Taten ausübt außer Allah alleine, das die Taten der Menschen nur Metaphorisch seien. Zu der Verirrung, die wir erwähnten, trug er eine Waffe um gegen den Herrscher zu kämpfen. Wie schön die Aussage eines Poeten ist: „Ich bin verblüfft über einen Schaytan der die Leute offen zum Feuer einlädt. Und sein Name ist von Djahanam abgeleitet.“ Nähere Informationen bei: Sharh Aqidatit-Tahawiyyah (Seite 522-524), al-Milal wan-Nihal (1/86-88) von ash-Shahrastanii und Al-Farq baynal-firaq (Seite 128) von al-Bagdadii 11 Khalq Afaal ul-Ibaad (Seite 125) von al-Bukhari 12 As-Sunnah (2/566) von al-Khallal 13 As-Sarim ul-Masluul (Seite 570) 14 al-Ikhtilaaf fil-Lafz war-Radd alal-Djahmiyyah wal-Mushabbihah (Seite 47) von Ibn Qutaybah 15 Al-Farq baynal-firaq (Seite 357) von al-Bagdadii 16 al-Milal wan-Nihal (Seite 52-53) von ash-Shahrastanii www.selefiyyah.de 3 9] al-Qadii Abu Yalaa [gest. 458 n.H] Abu Yalaa sagte: „Was die Raafidah angeht... wenn sie die Gefährten als Ungläubige oder Sünder bezeichnen, für die das Feuer verpflichtend wird, so sind sie Selbst Ungläubige.“17 Und wie wir wissen, haben die Raafidah die Mehrzahl der Gefährten mit dem Unglauben betitelt. 10] Ibn Hazm adh-Dhaaharii [gest.456 n.H.] Ibn Hazm sagte: „Was ihre (d.h. die Christen) Aussage angeht, die sie von den Rawafid nahmen, nämlich das der Quran geändert wäre, so sind die Rawafid gar keine Muslime. Es ist nur eine Sekte die 25 Jahre nach dem Tode des Propheten (sallallaahu alaihi was sallam) erschien... Und es ist eine Gruppe die den Weg der Christen und der Juden weiterführte, im Lügen und Unglauben.“18 Und er sagte: „Es gibt keine Uneinigkeit unter den Sekten die von Ahl us-Sunnah zum Islam gezählt werden, den Mutazilah19, den Khawaridj20, den Murdjiah21 und den Zaidiyyah, nämlich das der Quran den wir rezitieren akzeptiert werden muss... Die einzigen Leute die dagegen sprechen, sind die extremen Rawafid, und sie sind polytheistische Ungläubigen. Unsere Rede geht sie nichts an, denn unsere Rede richtet sich an die Leute unserer Religion.“22 17 al-Mutaqad (Seite 267) von Abu Yalaa al-Milal wan-Nihal (2/213) von ash-Shahrastanii 19 Mutazilah: Sie sind die Anhänger Waasil ibn Ataas, der sich von den Versammlungen von Al-Hassan al-Basri zurückzog ('Itizaal). Er (Waasil ibn Ataa') beschloss (oder kam zu dem Entschluss), dass sich ein Sünder in einen Niveau zwischen zwei Zuständen befindet. Folglich ist er weder ein Mu´min noch ein Kaafir, dennoch wird er für ewig im Höllenfeuer sein. 'Amr ibn 'Ubayd folgte ihm (ibn Ataa') und ihren Ansichten hinsichtlich den Attributen Allahs, die auf Ta´til basieren, wie bei den Jahmiyyah, und hinsichtlich al-Qadar, wie bei den Qadariyyah. Sie lehnen die Beziehung zwischen Qadaa und dem Qadar Allaahs zu den Handlungen der Diener Allaahs ab. Im Hinblick auf denjenigen, der eine der großen Sünden begeht, sind sie der Ansicht, dass er für immer im Höllenfeuer bleiben wird, und das er außerhalb des Iman ist, hinein in einen Zustand zwischen den zwei Zuständen des Iman und des Kufrs. Folglich widersetzen sie sich den Ansichten der Jahmiyyah im Hinblick auf diese zwei Prinzipien. 18 20 Al-Khawaarij: Sie sind diejenigen die sich aufmachten um 'Ali Ibn Abi Talib wegen seiner Herrschaft zu töten. Ihre Methodologie besteht daraus sich selbst von 'Usmaan und 'Ali zu befreien, und gegen jeden Imam zu rebellieren (Khuruuj zu machen, d.Ü.) wenn er sich der Sunnah widersetzt, und sie erklären denjenigen zum Kaafir, der eine große Sünde begeht. Sie sind der Meinung, dass so eine Person für immer in das Höllenfeuer kommt. Die Khawaarij sind in zahlreiche weitere Sekten gespalten. 21 Murdjiah: Sie glauben, dass Handlungen nicht zum Iman gehören (Al-'Irjaa). Folglich sind Handlungen, nach ihrer Ansicht, nicht Teil des Imans. Iman ist lediglich die Bestätigung des Herzens. Deswegen ist der Sünder, nach ihrer Ansicht, ein Gläubiger mit vollständigem Iman, selbst wenn das was er tut von den ungehorsamen Taten ist oder das was er aufgibt von den gehorsamen Taten, ist. Dies sind die Ansichten der Djahmiyyah. Und sie (die Ansichten der Murji'ah), sind neben den Ansichten der Khawaarij, die zwei gegensätzlichen Extreme. Und wenn wir (gemeint ist Ahl us-Sunnah wal Djemaah) entscheiden würden, dass jemand der die Befehle der Religion aufgibt ein Kaafir ist, dann wäre dies so aufgrund der Aufgabe der Befolgung in seinem Herzen und nicht aufgrund der Aufgabe dieser Tat. 22 Al-Ihkaam (1/96) von Ibn Hazm www.selefiyyah.de 4 11] Abu Hamid al-Isfaraayiinii [gest. 505 n.H.] Er zählte eine Vielzahl ihrer Glaubensinhalte auf, dann gab er folgendes Urteil über sie ab: „ In dieser Lage beruhen sie nicht auf der Religion. Es gibt nichts Niedrigeres als diese Art des Unglaubens, es ist nichts von der Religion bei ihnen zu finden.“23 12] Abul Muzaffar as-Samanii [gest. 489 n.H.] Imam Abul Muzaffar (rahimahullah) sagte: „Die Ummah einigte sich (Idjma) auf den Takfiir über die Imamiyyah, weil sie (die Imamiyyah) glauben, dass die Gefährten verirrt seien, und sie weisen ihren Konsens zurück und sie betiteln sie mit Titeln die nicht zu ihnen passen.“24 13] Shaikh ul-Islam Ibn Taymiyyah [gest. 728 n.H.] Ibn Taymiyyah (rahimahullah) sagte: „Wer behauptet das eine Ayah verschwunden ist, oder aus dem Quran entnommen wurde, oder das eine Ayah eine innere Bedeutung hat, welche die Schariah nichtig macht, so gibt es keine Uneinigkeit über seinen Unglauben. Und wer behauptet, das die Gefährten des Propheten Muhammad (sallallaahu alaihi was sallam) abtrünnige sind, außer eine kleine Zahl von ihnen, die nicht einmal zehn von ihnen umfasst, oder das die Mehrzahl von ihnen ungehorsame Sünder seien, so gibt es keine Zweifel über den Unglauben desjenigen der dies behauptet. Denn er hat bestritten was im Quran steht, nämlich das Allah mit ihnen zufrieden ist und sie gelobt hat, und das mehr als einmal. Wer kann also Zweifel über den Unglauben jener Person haben? Sein Unglaube ist konkret, denn seine Aussage impliziert, dass die Träger des Buches und der Sunnah Ungläubige oder ungehorsame Sünder seien. Und in Anbetracht der Ayah: „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand“ [3:110] Und die beste der Ummah ist ihre erste Gemeinde (Generation), aber wenn sie Ungläubige oder ungehorsame Sünder wären, dann wäre was die übelste Nation. Der Unglaube der Person, die so etwas behauptet, ist eine bekannte und unumgängliche Tatsache in der Religion des Islam.“25 Und er sagte außerdem, über die Raafidah, „Sie sind boshafter als die anderen Leute der Gelüste, und es ist verdienstvoller sie zu töten als die Khawaridj.“26 14] al-Hafiz Ibn Kathir [gest.774 n.H.] Ibn Kathir erwähnte das Ahadith, dass in der Sunnah bestätigt ist, und dass die Verneinung der Behauptungen der Raafidah über die Offenbarung beinhaltet. Dann sagte er: „Und wenn die Angelegenheit gewesen wäre wie sie sagten, so hätte es niemand von ihnen zugelassen. Da sie die gehorsamsten gegenüber Allah und seinem Gesandten (sallallaahu alaihi was sallam) waren, und zwar während seines (Muhammads) Leben und nach seinem Tod. Also ist es unmöglich, dass sie ihn unterwandert hätten. Allah behüte, so etwas würde nie passieren! Und wer so etwas über die Gefährten (ridwanullah alaihim) verbreitet, der hat ihnen ungehorsam und engstirnige Ablehnung des Propheten (sallallaahu alaihi was sallam), und 23 at-Tabsiir fid-Diin (Seite 24-25) von al-Isfaraayiinii al-Ansaab (6/341) von as-Samanii 25 as-Sarim ul-Masluul (Seite 586-587) von Ibn Taymiyyah 26 Madjmuu ul-Fataawa (28/482) von Ibn Taymiyyah 24 www.selefiyyah.de 5 Ablehnung der Gesetze und seiner Texte zugeschrieben. Und wer unter den Menschen so eine Stufe erreicht, der hat das Seil des Islam von seinem Nacken abgestreift und er hat Unglaube begangen, und das nach dem Konsens (Idjma) der Imame und den hervorragenden Persönlichkeiten. Und das vergießen des Blutes einer solchen Peron ist gesetzlicher, als das vergießen des Weines.“27 15] Abu Haamid Muhammad al-Maqdisii [gest. 744 n.H.] Er sagte nach dem er über die Sekten und die Glaubensinhalte der Raafidah sprach, „Es bleibt niemanden unter den Muslimen der Einsicht und Verständnis besitzt verborgen, dass die vorher erwähnten Glaubensinhalte dieser Gruppe, der Raafidah, und ihrer vielen Abspaltungen, klarer Unglaube, engstirnige Ablehnung und schadhafte Ignoranz ist. Die umsichtige Person wird sich nicht zurückhalten Takfir über sie (die Raafidah) zu sprechen und sie als Abtrünnige zu bezeichnen.“28 16] Alii Ibn Sultan al-Qaarii [gest.1014 n.H.] Er sagte: „Wer einen der Gefährten beschimpft, so ist er ein Sünder und ein Erneuerer bei Konsens (Idjma), außer er hält dies für gesetzlich, wie es die Schia und ihre Anhänger tun, oder wenn sie denken man würde dafür Belohnung erhalten, wie es in ihren Reden zu finden ist, oder wenn jemand daran glaubt, dass die Gefährten und Ahl us-Sunnah Ungläubige seien, so ist er ungläubig bei Konsens.“29 27 al-Bidaayah wan-Nihayyah (5/252) von Ibn Kathir 28 ar-Risaalah firr-Radd alar-Raafidah (Seite 200) von al-Maqdisii Shammul-Awariz fii Zammir Rawafid (Seite 6) von Alii al-Qaarii es ist in Manuskript Form. 29 www.selefiyyah.de 6