6. Sterne 6.1 Die Sterne auf der Hauptreihe 6.1.1 Energiequelle normaler Sterne • Gravitationskontraktion: 107 Jahre (Russell 1919) • Umwandlung von Materie in Energie (basierend auf Einstein 1907): ∆E = ∆m c2 ⇒ Gesamtenergiervorrat: 2 1054 erg (Eddington 1919) ⇒ Lebensdauer: 1013 Jahre • Masse von 4 H Atomen > 1 He Atom (um 1920) • Kernfusion im Innern der Sterne (Atkinson & Houtermans 1929) • Synthese H zu He (Atkinson 1936) 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 1 6.1.2 Kernfusion im Sterninnern T = 15 Mio K T > 15 Mio K PP I: 3He + 3He 4He + 2 1H + 12.9 MeV 29.10.2014 12.859 6. Sterne, W.K. Schmutz 2 6.1.3 Sternaufbau • • • • • Hydrostatisches Gleichgewicht: Massenerhaltung: Zustandsgleichung des Gases Energieerzeugung Energietransport 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid dP/dr dM/dr p(rho,T) dL/dr dT/dr 3 6.1.4 Planck‘sche Strahlung dλ dν Wien‘sches Verschiebungsgesetz: Stefan-Boltzmann Gesetz: 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 4 6.1.5 Leuchtkraft und Helligkeit L = 4πR2 σT4 = 3.85 1033 erg/s = 3.85 1026 Strahlungsfluss (scheinbare Helligkeit) f = L/4πd2 d=Distanz (ohne IS-Abs.) Leuchtkraft eines Sterns Einheit Sonnenleuchtkraft L○ Helligkeit in Magnituden ist eine relative Skala scheinbare Helligkeit m: Nullpunkt Vega Die absolute Helligkeit M ist die scheinbare (+A) Helligkeit, die ein Stern hätte, wenn er in einer Distanz von 10 pc (3 1019 cm) stünde: Farbhelligkeit ≠ bolometrische Helligkeit MV, MB, MK Mbol (in einem Farbfilter) (integriert über alle Wellenlängen) Nullpunkt: Vega: mV=mB=mK=0 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 5 6.1.6 Farbindex 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 6 6.1.7 Spektralklassifikation 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 7 6.1.8 Spektren der Spektralklassen 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 8 6.1.9 Leuchtkraftklassen 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 9 6.1.10 Hertzsprung-Russel Diagramm Das HR-Diagramm wird mit verschiedenen Achsen benutzt: z.B. Absolute Helligkeit vs. Farbindex wie bei den obigen beiden Bildern, oder besser physikalische Sternparameter: log L/LS vs log Teff. 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 10 1.1.11 Massen der Sterne Masse-Leuchtkraft Beziehung Lebensdauer 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 11 6.1.12 Parameter der Hauptreihen-Sterne Der wichtigste Sternparameter ist die Masse. Für Sterne auf der Hauptreihe sind die anderen Parameter durch die Masse gegeben. Ein weiterer wichtiger Parameter ist die Metallhäufigkeit der Materie. 28.10.2015 6. Sterne, H.M. Schmid 12 6.2 Nachhauptreihen-Entwicklung 6.2.1 Energieproduktion nach der Hauptreihe Wenn ca. 10% des Wasserstoffs eines Sterns verbraucht wurde, bildet sich im Kern ein He-Kern und H-Brennen findet nur noch in einer Schale statt. Der Kern schrumpft, wird heisser (Virialtheorem!), bis das He-Brennen einsetzt und C und O gebildet wird. Temp. 3 4He → 12C, 12 C + 4He → 16 O Bindungsenergie pro Nukleon 2 ·108 K Für massereiche Sterne > 8 Ms folgen danach weitere exotherme Nuklearprozesse bis zu Fe. Ab Fe ist der Aufbau von Kernen endotherm. Wichtige Reaktionen: Temp. 2 12C → 20Ne + 4He oder 24Mg 8 · 108 K 2 16O → 28Si + 4He oder 32S 1.5 · 109 K 2 28Si → 56Ni 3.5 · 109 K 4.11.2015 6.2 Nachhauptreihe, H.M. Schmid 13 Die Sternentwicklung kann im HRDiagramm veranschaulicht werden. Entwicklung eines 1 MS-Sterns - HHe Brennen (Hauptreihe), 9·109J, - Entwicklung zu den Roten Riesen, - He-Brennen, 109J, - Ausgedehnter Roter Riese mit Pulsationen und Massenverlust, - Heisser Kern mit planet. Nebel, - Weisser Zwerg, Abkühlung >> 109 J. Entwicklung eines 15 MS-Sterns - HHe Brennen (Hauptreihe), 2·107J - Entwicklung zu Roten Riesen und Start von starkem Massenverlust, - He, C, O, Si Brennen, 106 J, - Bildung eines Eisenkerns, - Kernkollaps und Supernova-Explosion (für alle Sterne mit M > 8 MS). 4.11.2015 Log L/LS 6.2.2 Sternentwicklung im HR-Diagramm SN 15Ms O,SiFe Rote Riesen HeC,O 4.0 heisser Kern 2.0 HeC,O 0.0 Weisse Zwerge 4.5 6.2 Nachhauptreihe, H.M. Schmid 4.0 Log T 1Ms 3.5 14 Sternentwicklung für massearmen Stern: 1 Ms 104J 1010J Stern auf Hauptreihe H He 1 Ls 1 Rs 5500o C 1 Ms Roter Riese He C,O 1000 Ls 100 Rs 3000o C 0.9 Ms 109J Zentralstern eines PN keine Fusion 1000 Ls 0.1 Rs 100’000o C 0.5 Ms 1010J Weisser Zwerg keine Fusion 0.001 Ls 0 0.01 Rs 10’000o C 0 0.5 Ms In massearmen Sternen herrschen im Zentrum des Stern nicht genügend hohe Temperaturen um Kernprozesse nach dem He-Brennen zu zünden. 4.11.2015 6.2 Nachhauptreihe, H.M. Schmid 15 Zentralstern + Planetarischer Nebel (ausgebrannter Kern + verlorene Hülle) Sternentwicklung für massereichen Stern: 15 Ms 107J 105J 104J 100J 107J Stern auf Hauptreihe Superriese WR-Stern Supernova Pulsar H He 10’000 Ls 5 Rs 25000o C 10 Ms He C,O 10’000 Ls 30 Rs 10000o C 8 Ms C,O Ne,Mg,Si 10’000 Ls 1 Rs 60’000o C 5 Ms Ca,Fe,…,U 1 Mia Ls keine Fusion Rotationsenergie 0.000’001 Rs (10km) 1.4 Ms 4.11.2015 6.2 Nachhauptreihe, H.M. Schmid 17 6.2.3 Altersbestimmung von Sternhaufen 4.11.2015 6.2 Nachhauptreihe, H.M. Schmid 18 Plejaden: junger Sternhaufen (Alter: ~100 Mio Jahre) 4.11..2015 6.2 Nachhauptreihe, H.M. Schmid 19 6.3 Endstadien der Entwicklung 6.3.1 Weisse Zwerge Weisse Zwerge sind die “ausgebrannten” Kerne von sonnenähnlichen Sternen. Sie haben keine Energiequelle mehr und kühlen einfach ab. Sie bestehen typischerweise aus C und O, den Produkten des He-Brennens. Die Sternparameter für Weisse Zwerge sind sehr extrem: Durchmesser: 0.01 RS ≈ 1 RE ≈ 7000 km Masse: 0.5 – 1 MS Dichte: 106 g/cm3 Ihre thermische Energie ist: 𝐸𝐸𝑡𝑡𝑡 ≈ 𝑀𝑀 𝑘𝑘𝑘𝑘 𝜇𝜇𝑚𝑚𝑝𝑝 Für M= 0.5 MS=1030kg, μ=1.7 (C+6e-), mp=1.7ˑ10-27kg, k=1.4ˑ10-23JK-1, T=106K (Zentraltemperatur), ist Eth = 7ˑ1039 J ≈ LS ˑ 2ˑ1013s ≈ LS ˑ 7ˑ105 Jahre. Das heisst, die gespeicherte thermische Energie entspricht der Sonnenleuchtkraft während etwa 1 Mio. Jahren. Nun leuchtet aber ein Weisser Zwerg mit T= 5500 K wegen der kleinen Oberfläche nur schwach LWZ ≈ 10-4 LS und somit ist die Abkühlzeit von der Grössenordnung: 4.11.2015 𝜏𝜏𝐾𝐾 ≈ 𝐸𝐸𝑡𝑡𝑡 𝐿𝐿 ≈ 1010 Jahre 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 20 Sirius B Sirius A, der hellste Stern am Nachthimmel hat einen Weissen Zwergen (Sirius B) als Begleiter. Obwohl Sirius B heisser ist als Sirius A, ist er etwa 1000 mal schwächer, und muss wegen L=4πR2σT4 viel kleiner sein. Die Masse von etwa 1 MS folgt mit dem Keplergesetz aus der Bewegung des Doppelsterns (P=50 Jahre). Für die Erklärung der Natur von Weissen Zwergen (insbesondere Sirius B) erhielt Chandrasekhar den Physik Nobelpreis. 4.11.2015 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 21 Grenzmasse für Weisse Zwerge Weisse Zwerge haben eine sehr spezielle Zustandsgleichung. Für selbstgravitierende Festkörper, zum Beispiel für terrestrische Planeten, dominieren die Coulombkräfte der Atome und es gilt: 𝑅𝑅 ∝ 𝑀𝑀1/3 . Bei Sternen herrscht ein Gleichgewicht zwischen Gasdruck und Gravitationsdruck 𝑃𝑃𝐺𝐺 ∝ 𝜌𝜌̅ 𝑀𝑀 𝑅𝑅 3 = 2 1 𝑃𝑃𝑔𝑔𝑔𝑔𝑔𝑔 ∝ 𝑛𝑛 𝑚𝑚𝑒𝑒 𝑣𝑣 2 3 2 = 2 𝑝𝑝 2 𝑛𝑛 3 2𝑚𝑚𝑒𝑒 Dieses hydrostatische Gleichgewicht ergibt ebenfalls eine Zustandsgleichung von der Form: 𝑅𝑅 ∝ 𝑀𝑀1/3 . In Weissen Zwergen ist der Gravitationsdruck so gross, dass nur noch der quantenmechanische “Entartungsdruck der Elektronen”, entgegen halten kann. In diesem Fall bewirkt mehr Masse eine Erhöhung der Dichte und damit wird 𝑅𝑅 ∝ 𝑀𝑀−1/3 Das heisst, Weisse Zwerge mit grösserer Masse sind kleiner. Es gibt eine kritische Grenze, die sogenannte Chandrasekhar’sche Grenzmasse von 𝑀𝑀𝐶𝐶𝐶 ≈ 1.4 𝑀𝑀𝑆𝑆 bei der ein Weisser Zwerg unstabil wird und kollabiert. 4.11.2015 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 22 6.3.2 Supernovae SN 1987A in der Grossen Magellanschen Wolke: vorher und nachher… Supernovae sind Sternexplosionen bei denen eine Energie von ca. 1044 J frei wird. Dies entspricht etwa der Energie, die unsere Sonne während ihrem gesamten Leben (d.h. während 1010 Jahren) abstrahlt. Alle massenreichen Sterne M > 8 MS enden mit einer Supernova. Aus diesem Grund sind es sehr wichtige Objekte in der Astronomie: • als Hauptquelle für die schweren Elemente im Universum, • als helle Lichtquelle, die auch bei sehr weit entfernten Galaxien noch beobachtet werden kann, • als sehr wichtige Energiequelle bei der Aufheizung der Interstellaren Materie in Galaxien, • viele weitere Phänomene hängen mit Supernovae zusammen. Eine Supernova entsteht in einem massereichen Stern, sobald der Eisenkern (Struktur wie ein Weisser Zwerg) die Chandra-sekhar’sche Masse erreicht. Dann wird der Kern instabil und kollabiert zu einem Neutronenstern mit einem Radius von ca. RN=15 km. Es wird die potentielle Energie des zusammenstürzenden Sterns frei: 4.11.2015 ∆𝐸𝐸 = 𝐺𝐺𝐺𝐺2 𝑅𝑅𝑊𝑊𝑊𝑊 - 𝐺𝐺𝐺𝐺2 𝑅𝑅𝑁𝑁 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 24 Supernova-Typen • Klassifizierung nach dem Spektrum: – Typ I: Keine H-Linien – Typ II: H-Linien vorhanden • Klassifikation nach Lichtkurven – Typ I: schneller Anstieg und Abfall, Ia sehr hell, Ib weniger hell – Typ II: langsamerer Verlauf, P mit einer Plateauphase • SN 1987A ist vom Typ II. SN-Spektren 4.11.2015 Schematische SN-Lichtkurven 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 25 Was passiert in einer Supernova? Die physikalischen Prozesse, die während einer Supernova stattfinden sind sehr kompliziert. Hier werden nur einige Grundprinzipien erwähnt. • Der entartete Eisenkern von ca. 1.4 MS kollabiert in etwa 1s, • Protonen und Elektronen verwandeln sich in Neutronen und Neutrinos: 𝑝𝑝+ + 𝑒𝑒 − → 𝑛𝑛 + 𝑣𝑣𝑒𝑒 , • Es bildet sich ein Neutronenstern von 1.4 MS mit einer Dichte von 𝜌𝜌 ≈1012 g/cm3 (etwa die Dichte von Atomkernen), • Die Neutrinos transportieren die enorme Energie innerhalb einer Sekunde aus dem Kern in die Hülle und heizt diese auf >> 109 K, • Die Neutrinos und mit ihnen mehr als 90% der Energie entweichen innerhalb weniger Sekunden, • in der inneren Sternhülle produziert explosives Nuklearbrennen etwa 0.1 – 1 MS 56Ni und viele andere schwere, Neutronen-reiche Kerne (z.B. U, Pb, ….) • Die gesamte Hülle expandiert mit > 10 000 km/s in den interstellaren Raum • Die Leuchtkraft der SN entspricht der γ-Strahlung der radioaktiven Zerfälle 4.11.2015 56Ni → 56Co → 56Fe 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 26 Lichtkurve SN 1987A: 56Ni56Co56Fe 4.11.2015 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 27 Supernova-Überreste Supernovae werden nach wenigen Monaten optisch dünn, d.h. sie emittieren keine Kontinuumsstrahlung mehr. Es bildet sich eine heisse Gasblase, die noch während Jahrhunderten als Linienemission (Hα) oder Röntgenstrahlung sichtbar bleibt. Visuelle Aufnahme des “Krebsnebels” (SN 1054). Rot ist Hα und blau die Synchrotron-Strahlung von Elektronen (Energie des Pulsars) 4.11.2015 Röntgenemission von historischen SNÜberresten.Diese Bilder zeigen das heisse Gas und aus Röntgenspektroskopie kann die Zusammensetzung gemessen werden. Das Gas besteht vorallem aus: Fe, Ca, Ar, Mg, Si, Ne, O. 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 28 6.3.3 Neutronensterne und Pulsare Neutronensterne sind Objekte mit ganz extremen Parametern: Masse≈1.4 MS, Radius ≈10 km, Dichte≈1012 g/cm3. Junge (<10’000 J) Neutronensterne rotieren oft sehr schnell mit Rotationsperioden kürzer als 1s. Wenn der Neutronenstern noch ein starkes Magnetfeld > 108 G besitzt, dann werden Elektronen von den magnetischen Polen relativistisch beschleunigt und sie produzieren Synchrotronstrahlung in “Vorwärtsrichtung”. Sind Rotationsachse und magnetische Achse nicht parallel entstehen periodische Radiopulse. Solche Pulsarstrahlung kann für viele hundert Neutronensterne gemessen werden. Radiopuls-Messungen Pulsar-Geometrie 4.11.2015 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 29 6.3.4 Schwarze Löcher Die Existenz von stellaren Schwarzen Löchern konnte in Doppelsternsystemen überzeugend demonstriert werden; • durch den Nachweis eines unsichtbaren Objekts mit M > 5 MS, • durch den Nachweis von hochenergetischen Akkretionsprozessen (Zeitskalen < 1s) die auf ein Objekt ohne Oberfläche hindeuten. Es wird deshalb vermutet, dass eine Supernova in speziellen Fällen ein Schwarzes Loch (statt einen Neutronenstern) produzieren kann. Zum Beispiel, wenn die kollabierende Hülle durch die Neutrinos nicht nach aussen beschleunigt wird, entsteht vielleicht ein kompaktes Objekt > 3 MS. Der Schwarzschildradius rs für einen Neutronenstern > 3Ms ist grösser als der Radius des Neutronensterns. rS resultiert aus der allgemeinen Relativitätstheorie aber die klassische Ableitung für die Fluchtgeschwindigkeit v = c eines Objets gibt den richtigen Radius. Aus -Epot = Ekin folgt für v=c: 4.11.2015 6.3 Endstadien, H.M. Schmid 30 6.4 Nukleosynthese Die Nukleosynthese beschreibt den Aufbau der ``chemischen’’ Elemente im Universum. Die Hauptpunkte sind: • im Urknall wurde H und He im Massenverhältniss 76% und 24% erzeugt, • seitdem haben die Sterne die interstellare Materie und folgende Sterngenerationen mit schwereren Elementen angereichert (siehe nächste Seite). Die Element-Häufigkeiten im Sonnensystem (d.h. hauptsächlich die Sonne) repräsentieren die Verhältnisse in der Milchstrassenscheibe gut. Die Sonne besteht aus 70% H, 28% He und 2% schwerere Elemente. Die detailierte Verteilung widerspiegelt die stellaren Nuklearprozesse: • die geraden Elemente wie z.B. C, O, Ne, Mg, Si, Ar, Mg, Fe sind stabiler und deswegen häufiger. • Kerne schwerer als Eisen sind selten, weil sie zum Aufbau endotherme Reaktionen benötigen. 4.11.2015 6.4 Nukleosynthese, H.M. Schmid 31 Nukleosynthese-Kreislauf junge Sterne massereiche Sterne (~10 Ms) Entwicklungszeit 107J Interstellare Materie C,N,O,Fe… massearme Sterne (~1 Ms) Entwicklungszeit:1010J Supernovae He,C… Planetarische Nebel Fe… Sternreste C,O… Weisse Zwerge Neutronensterne Schwarze Löcher 4.11.2015 6.4 Nukleosynthese, H.M. Schmid 32