Wir feiern die Geburt Jesu Feier der Versöhnung Mittwoch, 14. Dezember Samstag, 17. Dezember Freitag, 23. Dezember Bußgottesdienst, 19 Uhr Beichtgelegenheit 10.00-12.00 Uhr und 16.00- 16.30 Uhr Beichtgelegenheit 16.00-18.00 Uhr Heiliger Abend, Samstag, 24.12.2016 14:30 Uhr: Kleinkindergottesdienst 15:40 Uhr: Kinderchor stimmt auf die Christmette ein 16:00 Uhr: Kinderchristmette mit dem Kinderchor 18:00 Uhr: Eucharistiefeier in St. Barbara, mitgestaltet von Dr. Sabine Morgenschweis, Sopran 21:40 Uhr: Das Bläserensemble St. Marien spielt weihnachtliche Musik 22:00 Uhr: Christmette: Michael Funke: Missa "In nativitate Domini" für Chor und Orgel, Musik für Blechbläser Die "Missa in Nativitate Domini" (Weihnachtsmesse) von Michael C Funke entstand anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Kirchenchores St. Hedwig in Bayreuth sowie des 25-jährigen Dienstjubiläums seines Chorleiters Funke als Kirchenmusiker an dieser Kirche. In den einzelnen Messteilen werden bekannte Weihnachtslieder in der Orgelstimme verarbeitet, während der Chor freie durchkomponierte Passagen singt. 24:00 Uhr: Mitternachtsmette in der St. Annakirche mit dem Heimat- und Trachtenverein Stamm Hochfest der Geburt unseres Herrn 1. Weihnachtsfeiertag, Sonntag, 25.12.2016 9:00 Uhr: Festgottesdienst: A. C. Adlgasser: Missa in C für Solostimme und Orgel (Andreas Kalmbach, Tenor) Anton Cajetan Adlgasser wurde 1729 im oberbayerischen Inzell geboren. Seit 1744 war er Schüler des Organisten und Kapellmeisters J. E. Eberlin in Salzburg. 1750 wurde er Hoforganist, 1764 bis 1765 befand er sich auf einer Studienreise in Italien, 1777 starb er. Sein Nachfolger als Hoforganist wurde der junge Mozart. 3 10:30 Uhr: Eucharistiefeier 17:00 Uhr: Feierliche Vesper mit der Schola in der Stadtpfarrrkirche 2. Weihnachtsfeiertag, Montag, 26.12.2016 Fest des Erzmärtyrers Stephanus 8:00 Uhr: Eucharistiefeier in St. Barbara 9:00 Uhr: Festgottesdienst: Josef Schnabel: Transeamus Joseph Haydn: Missa brevis in F-Du Die Missa brevis in F von Joseph Haydn (Hob. XXII:1), auch genannt Jugendmesse, ist neben der Missa Rorate coeli desuper (deren Zuschreibung als Werk Haydns umstritten ist) eine der frühesten Messkompositionen von Joseph Haydn. Sie wurde wahrscheinlich um 1749 komponiert, als Haydn noch Sängerknabe in Wien war. Die beiden Sopransoli der Messe hate er wahrscheinlich für sich selbst und seinen Bruder Michael Haydn komponiert, beide waren nämlich Solisten bei den Sängerknaben. Wie für eine Missa brevis üblich, ist die Messe sehr kurz und der Text ist oft auf die Stimmen verteilt. Chor und Solisten wechseln sich ständig ab. Die Ausführenden sind die Bamberger Sopranistin Christina Röckelein und Maria Boßle (Solistinnen) sowie Instrumentalistinnen und Instrumentalisten aus Sulzbach und Umgebung. Es singt der Chor von St. Marien unter Leitung von Steffen Kordmann 10:45 Uhr: Eucharistiefeier Silvester, Samstag, 31.12.2016 16:00 Uhr: Jahresschlussgottesdienst mit Chor, Gemeindelieder, Musik für Trompete und Orgel Hochfest der Erscheinung des Herrn, Freitag, 06.01.2017 9:00 Uhr: Festgottesdienst: Leopold Hofmann: Missa in F-Dur für Streicher, Chor und Orgel Leopold Hofmann (* 14. August 1738 in Wien; † 17. März 1793 ebenda) war ein österreichischer Komponist der Wiener Klassik. 4 Er erhielt seine musikalische Ausbildung als Sängerknabe in der Kapelle der Kaiserin Witwe Elisabeth Christine. Zu Hofmanns Lehrern zählen Georg Christoph Wagenseil und der Geiger Giuseppe Trani (1707–1797). Hofmann war zeit seines Lebens in seiner Geburtsstadt als Musiker und Lehrer tätig. So unterrichtete er zeitweise die Kinder am Kaiserhof im Spiel der Violine und der Tasteninstrumente. Hofmann galt bei den meisten Zeitgenossen als bedeutender Komponist, zahlreiche Zeitgenossen stellten ihn auf eine Stufe mit Haydn und Gluck, zahlreiche Auszeichnungen der Stadt Wien und Geschenke vom Kaiserhof unterstreichen dies. Dittersdorf, Charles Burney, Johann Adam Hiller beschrieben ihn als einen Musiker von hohem Können. Hofmann war von 1772 bis zu seinem Tod Domkapellmeister am Stephansdom und vermutlich Chorregent an Sankt Peter. Am 9. Mai 1791 wurde ihm Wolfgang Amadeus Mozart als unbesoldeter Adjunkt mit dem Recht auf Nachfolge zur Seite gestellt. Nach Mozarts Tod wurde Johann Georg Albrechtsberger dessen Nachfolger als Kapellmeister-Adjunkt am Stephansdom. Nach Leopold Hofmanns Tod 1793 wurde Albrechtsberger selbst Domkapellmeister und blieb es bis 1809. 5